BERUFSFELDER FÜR PSYCHOLOGEN
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- Günther Brandt
- vor 8 Jahren
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1 Studienabschluss BERUFSFELDER FÜR PSYCHOLOGEN Psychologen werden an der Ruhr-Universität an der Fakultät für Psychologie in den Bachelorstudiengängen Psychologie B.Sc., Wirtschaftspsychologie B.Sc. sowie in den aufbauenden Masterstudiengängen M.Sc. Psychologie (Vertiefungsrichtungen Psychologische Organisationsberatung/ Wirtschaftspsychologie und Kognitive Neurowissenschaften) und M.Sc. Klinische Psychologie ausgebildet. Weitere Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Psychologie zur Einrichtung von B.Sc.-M.Sc.-Studiengängen in Psychologie an den Universitäten entnehmen Sie bitte den Seiten Aktuelle Arbeitsmarktsituation Prognosen? Insgesamt verlassen laut Lagebericht zur Situation der Psychologie (Schneider 2005) jährlich deutschlandweit etwa 2500 bis 3000 Absolventen der Psychologie die Universitäten, es scheiden aber wesentlich weniger altersbedingt aus dem Erwerbsleben aus. Am stärksten nachgefragt werden Psychologen laut der Trendanalyse im klinischen Bereich (psychosomatische Kliniken, Psychiatrie-Krankenhäuser sowie Reha- und Kur-Einrichtungen). Klinische Psychologen arbeiten, oftmals in interdisziplinären Teams, außerdem bei Drogen-, Erziehungs- oder Eheberatungsstellen. Aber auch die Bereiche der Arbeits- und Organisationspsychologie, Erwachsenenbildung, Marktforschung, Umwelt-, Freizeit- und Sportpsychologie stehen mit entsprechenden Tätigkeitsfeldern für Psychologen offen. Klinik/ Krankenh. 20% Stellenangebote im September 2004 nach Arbeitgebern kirchl. Träger 11% Verband/ Verein 18% Uni/Forschungsi nstitute 6% Heime u.ä. 11% psychoth. Praxen 7% Privatw irtschaft 8% sonst. öffentl. Dienst 9% Bildungsträger 10% Quelle: Bundesagentur für Arbeit Die Bundesagentur für Arbeit wies bis ins Jahr 2001 sinkende Arbeitslosenzahlen für Psychologen aus. Danach war die Zahl der eingegangenen Stellenangebote jedoch wieder rückläufig. Insgesamt liegt die Arbeitslosigkeit bei Psychologieabsolventen leicht über dem Durchschnittswert für Akademiker insgesamt. Bei einer Befragung des Absolventenjahrganges 2003 durch die Deutsche Gesellschaft für Psychologie (DGPs) erwies sich die Suche nach Stellenanzeigen im Internet als erfolgreichste Strategie, gefolgt von den Initiativbewerbungen und Bewerbungen bei Arbeitgebern, bei denen ein Praktikum absolviert worden war. Erst auf Platz 4 lag die Bewerbung auf klassische Stelleninserate in den Printmedien. S. 1
2 Chancen Bachelor Akzeptanz auf dem Arbeitsmarkt In einer Pressemitteilung vom November 2005 gratulierte der Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) den ersten Bachelor-Absolventen des Studiengangs Psychologie der Ruhr-Uni. Der BDP als Interessenvertretung der praktisch tätigen Psychologen betont allerdings, dass die Bachelor zum jetzigen Zeitpunkt die Berufsbezeichnung (Berufs-) Psychologen nicht führen dürfen, man aber um Klärung bezüglich entsprechender Berufsbezeichnung bemüht sein wird. Da es bisher insgesamt kaum Bachelorabsolventen gibt, ist es schwierig, Aussagen über die Bewährung der neuen Abschlüsse zu treffen. Immer mehr Unternehmen und Einrichtungen haben sich über die neuen Studienstrukturen und Abschlüsse informiert und genau genommen diese eingefordert. Nach Meinung der Industrie sollten die Hochschulen praxisnäher ausbilden, international vergleichbare Abschlüsse bieten und vor allen Dingen jüngere Absolventen aus dem Studium entlassen. Im Juni 2004 unterzeichneten führende Personaler unterschiedlichster Branchen die in Zusammenarbeit mit dem Stifterverband, der Deutschen Bahn AG, der Bundesvereinigung Deutscher Arbeitgeberverbände und dem Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) entstandene Erklärung Bachelor welcome!. Die Unterzeichner verpflichten sich darin u.a., attraktive Einstiegschancen für Bachelor-Absolvent/inn/en zu bieten und aktiv für die Umstellung Bachelor-Master zu werben. Die Erklärung und eine Auflistung der Beteiligten aus der Wirtschaft können Sie herunterladen Am 30. Mai 2006 wurde dieser Forderung mit More Bachelors and Masters Welcome! durch Personalvorstände führender Unternehmen Nachdruck verliehen (nachzulesen unter: Große und international agierende Unternehmen erklären sich bei einem entsprechenden Fachkräftebedarf bereit, Absolvent/inn/en mit einem berufsqualifizierenden Bachelor nach 6-7 Semestern Studium einzustellen. Eine weitere Studie befasst sich mit Akzeptanz und Karrierechancen von Bachelor- und Masterabsolventen Deutscher Hochschulen und ist nachzulesen unter: Berufsaussichten für Bachelor Sicher haben Sie sich auch über mögliche Berufsaussichten informiert und in den entsprechenden Printmedien oder bei Netz-Recherchen Artikel gefunden mit verheißungsvollen Titelbotschaften wie Bachelor: Ideal für die mittlere Führungsebene, Bachelor haben gute Chancen, Bachelor und Masterabsolventen in den Firmen willkommen. Klingt doch alles ganz gut und unkompliziert! Aber, wissen die Personaler und Entscheider in den Unternehmen oder Institutionen, bei denen Sie sich bewerben auch von den Reformgedanken Ihrer Hochschule und den Willkommenserklärungen der Industrie? Vielfach existiert bei Personalern internationaler Großunternehmen das nötige Hintergrundwissen, gilt das aber auch noch für deren entsprechenden Fachabteilungen, bei denen Sie sich bewerben? In der letzten Zeit wird auch der Mittelstand, (Kleine und Mittelständische Unternehmen (KMUs) von Akademikern, im Besonderen Bachelors entdeckt. Dort ist der Bekanntheitsgrad des Bachelors sicherlich verbesserungswürdig. Echte Beschäftigungsfelder sind ebenfalls noch nicht definiert. Woher auch! Schließlich gehen 3/4 der Bachelorabsolvent/inn/en in die Masterphase. Die anderen sollten, mit Pioniergeist ausgestattet, die Vorzüge Ihres abgeschlossenen Bachelorstudiums darstellen und den Vorurteilen, nur ein Schmalspurstudium absolviert zu haben, selbstbewusst entgegentreten. Nämlich, bewusst den kürzeren Weg in den Beruf gewählt zu haben, praxisnäher ausgebildet zu sein und mit ihrem Methodenwissen flexibel und kreativ auf Anforderungen des Arbeitsalltags, aber auch auf gesamtgesellschaftliche Entwicklungen reagieren zu können. S. 2
3 Der Stifterverband hat in seiner Publikation: Karriere mit dem Bachelor Berufswege und Berufschancen zwei Studien als Kurzzusammenfassung veröffentlicht. Darin werden Der Bachelor aus der Sicht der Absolventen und Die Akzeptanz von Bachelorabsolventen in der Wirtschaft gegenübergestellt. In Unternehmen werden akademische Mitarbeiter mit unterschiedlichen Qualifikationen gebraucht, die übergreifende Kenntnisse haben und sich weiterentwickeln können. Bachelor- Absolventen wird unterstellt, mobiler, flexibler und jünger als Bewerber früherer Diplom- oder Magisterstudiengänge zu sein, und genau darin sehen viele Personalentscheider ihren Vorteil. Sie verfügen über eine generalistisch-solide Basis, die um branchen- oder unternehmensspezifisches Wissen erweitert werden kann. Absolventen mit Masterabschlüssen werden eher für den forschenden Bereich gesucht oder wenn tiefergehende Fachkompetenz und wissenschaftliche Problemlösungsfähigkeiten erforderlich sind. Bachelor haben, durch ihre Fächerkombinationen, die bei tradierten Studiengängen in der Art nicht möglich waren, eine wesentlich arbeitsmarktkompatiblere Ausrichtung. Unternehmen und Institutionen profitieren von Kombinationen aus Marketing, Vertrieb, Technik oder/und naturwissenschaftlicher Grundlagen und der Möglichkeit, die Bachelors für ebendiese Schnittstellenaufgaben einzusetzen. Außerdem erwerben Bachelor im Rahmen ihres Studiums fächerübergreifenden Qualifikationen, wie Fremdsprachenkenntnisse, Kommunikations- und Präsentationskompetenz. Das sog. Diploma Supplement gibt potenziellen Arbeitgebern Aufschluss über Studieninhalte und erworbene Schlüsselqualifikationen. Im Berufsleben kristallisieren sich Fähigkeiten heraus, Kenntnisse werden vertieft, sodass eine sich nach einiger Berufstätigkeit u.u. anschließende Masterphase durch diese Erfahrungen sicherlich beeinflusst wird. Und nach dem Masterabschluss? Promotion ja/nein: Sollten Sie sich nach dem Bachelorabschluss für ein Masterstudium entschieden haben, schließt sich möglicherweise die Frage an, ob die Promotion für den Berufseinsteig und einen erfolgreichen Karriereweg Voraussetzung ist. Die Frage ist nur im Bezug zum angestrebten Berufsfeld bzw. der Branche zu beantworten. Für den Ein- und Aufstieg im universitären Rahmen oder für eine Forschungstätigkeit bei entsprechenden Einrichtungen ist die Promotion unerlässlich, nicht zuletzt, weil Sie damit Ihren Spezialisierung bzw. Ihren Forschungsschwerpunkt anzeigen. Oftmals ist aber für einen erfolgreichen Karriereweg in der Berufswelt eine Promotion zu Repräsentationszwecken gerne gesehen, aber aus fachlicher Sicht nicht nötig. Weitere Informationen zum Thema Promotion gibt zusätzlich ein Handout, erhältlich im Career Service der RUB sowie auf unserer Homepage Welche Zusatzqualifikationen sind gefragt? In einer Analyse der für Psychologen eingegangenen Stellenangebote bei der Bundesagentur für Arbeit wurden neben verschiedenen Schlüsselqualifikationen insbesondere therapeutische Kenntnisse - meist in Form von Zusatzausbildungen gefordert. Die Gruppe der außerfachlichen Qualifikationen wurde angeführt von dem Wunsch nach Teamfähigkeit (17,4%), gefolgt von Kommunikationsfähigkeit (15,2%), Flexibilität (14,8%), Sozialkompetenz (14,3%), Leitungskompetenz (9,6%). Insgesamt werden Schlüsselqualifikationen heute häufiger in Stellenanzeigen genannt als noch Die Arbeitgeberbefragung der DGPs aus dem Jahr 2005 ergab die Forderung nach Kompetenzen in psychodiagnostischen Verfahren, in der Durchführung von Trainingsmaßnahmen sowie in der Durchführung wissenschaftlicher Studien und eine hohe Vortragskompetenz. Die Arbeitgeber erwarten von Psychologen neben den psychologischen Fachkompetenzen wie Kommunikationstechniken und trainings, Gesprächsführung und Beratung, Konfliktmanagement und Mediation etc. (vgl. Stock 2005), laut DGPs insbesondere Schlüsselqualifikationen wie Empathie, emotionale Intelligenz, Flexibilität, Argumentationsfähigkeit und Offenheit. S. 3
4 Weiterbildungsmöglichkeiten? Zu einigen Berufsfeldern öffnen erst einschlägige Weiterbildungen verschiedener Träger den Zugang für Psychologen. Mögliche Zusatzausbildungen wie z.b. einschlägige Therapeutenausbildungen, Coaching, Supervision, Mediation, systemische Beratung, aber auch Wirtschaftsund Rechtswissenschaften erweitern psychologisches Know How um anwendungsspezifische Kompetenzen für den Einsatz in konkreten Berufsfeldern. Auskunft über die Anerkennung und Qualität der Ausbildungen geben die Berufsverbände. Insbesondere therapeutische Ausbildungen sind mit hohem zeitlichem und finanziellem Aufwand verbunden. Für die Approbation als Psychologischer Psychotherapeut oder Kinderund Jugendpsychotherapeut gelten besondere Voraussetzungen. Die Ausbildung dauert mindestens 3 Jahre, wenn sie Vollzeit absolviert wird. Teilzeitausbildungen dauern mindestens 5 Jahre und umfassen mindestens 4200 Stunden (1800 h Praxistätigkeit, 600 h Theorie, 600 Behandlungsstunden, 150 Supervisionsstunden und 120 Selbsterfahrungsstunden). Dabei ist der Zugang zu diesen Ausbildungen erst nach dem Masterstudium möglich und die Kosten (ab ca ,- ) müssen privat getragen werden. Weiterbildungsdatenbanken im Netz KURS InfoWeb Weiterbildung weiterführende Studiengänge: Datenbank Coachingausbildung Deutscher Psychotherapeutenverband Berufsverband deutscher Psychologinnen und Psychologen Deutsche Gesellschaft für Psychologie Deutsche Gesellschaft für Systemische Therapie und Familientherapie In welchen Berufsfeldern arbeiten Psychologen? Folgende Felder eignen sich für Psychologen, abhängig vom jeweiligen Studienschwerpunkt, praktischer Erfahrung bzw. persönlichen Voraussetzungen. Tätigkeitsfelder werden beispielhaft dargestellt und können keine vollständige Auflistung von Branchen oder Tätigkeiten sein. Berufsfelder Psychotherapie/ Klinische Psychologie Beispiele Tätigkeiten, Voraussetzungen Erklärung, Diagnose und Behandlung von Störungen des Erlebens und Verhaltens von Menschen. Die Therapie erfolgt durch Gespräche, Verhaltensübungen, Medikamente. Sie wird ambulant, stationär und teilstationär durchgeführt in Einzel-, Gruppen-, Paar- bzw. Familientherapie. Nach Abschluss des Psychologiestudiums meist therapeutische Weiterqualifizierung erforderlich. Verschiedene Formen: z.b. Verhaltenstherapie, Gesprächstherapie, Psychoanalyse. S. 4
5 Berufsfelder Psychosoziale Beratung Markt- und Werbepsychologie Wirtschaftspsychologie Kriminal-/Rechtspsychologie Forensische Psychologie Grundlagenforschung Aus- und Fortbildung Sportpsychologie Verkehrspsychologie Beispiele Tätigkeiten, Voraussetzungen z.b. Erziehungsberatung (u.a. Diagnostik), Schuldnerberatung, Suchtberatung, Bildungsberatung, Berufsberatung, Gesundheitsförderung/Prävention bei privaten, kirchlichen und öffentlichen Trägern; Schulpsychologie. (ausführliche Informationen zu diesem Arbeitsfeld finden Sie auch in unserem Handout Berufe im Beratungsbereich ) Bei Marktforschungsinstituten, Werbeabteilungen, Werbeagenturen analysieren Psychologen die Wirkungsweise von Werbung und die Bedürfnisse auf dem Markt und wirken bei der zielgruppenspezifischen Gestaltung von Werbung und Produkten mit. z.b. Personalauswahl, Personalentwicklung, Organisationsentwicklung, Diagnostik (ausführliche Informationen finden Sie in unserem Handout Berufsfelder für Wirtschaftspsychologen ) Strafvollzugspsychologie, Prävention von Straftaten, Rehabilitation und Resozialisierung von Straftätern z.b. in Justizvollzugsanstalten Sachverständige/Gutachter bei Gerichtsverfahren z.b. zur Beurteilung der Glaubwürdigkeit einer Zeugenaussage, der Zuverlässigkeit der Wiedererkennung, Verantwortungsreife bei Jugendlichen, Schuldfähigkeit In allen Teilbereichen der Psychologie. Z.B. in der Sozialpsychologie (Erforschung des Verhaltens des Einzelnen in Interaktionen mit anderen), Neuropsychologie/Biopsychologie (biologische, neurologische Voraussetzungen/ Korrelate des Verhaltens); Umweltpsychologie (Mensch-Umwelt-Wechselwirkungen) Konzeption und Durchführung von Trainings mit fachlichen und überfachlichen Schwerpunkten (z.b. Kommunikationstraining, Teamtraining) bei öffentlichen, privaten und kirchlichen Trägern oder als selbstständiger Trainer. Weiterbildungen zum Trainer, Coach, Berater etc. erweitern die Handlungskompetenzen und Einsatzbereiche. Untersuchung und Förderung der Voraussetzungen des Verhaltens und Erlebens im Sport sowie der erforderlichen psychologischen und motivationalen Komponenten. Z.B. Trainingskonzeption Untersuchung der Fahrtauglichkeit und Flugeignung (für die Auswahl von Flugschülern und die Verlängerung von Lizenzen); Erstellung von Gutachten; (Verkehrstherapie, Verhaltenstherapie, Coaching). S. 5
6 Zur weiteren Information über relevante Berufsfelder empfehlen wir: BERUFEnet und Berufsverband deutscher Psychologinnen und Psychologen Deutsche Gesellschaft für Psychologie Deutsche Gesellschaft für Psychotherapie Umfassende Informationen für Wirtschaftspsychologen finden Sie im Handout Berufsfelder für Wirtschaftspsychologen u.a. auf unserer Homepage Jobbörsen (siehe auch kommentierte Jobbörsen PsychJob ist ein Service auf der homepage des Hogrefe-Verlages Stellenbörse der APA: Angebot für stellensuchende Psychologen in den USA und international Stellenbörse für Psychologen in der Schweiz American Psychological Society Folgende Literatur war uns für die Erstellung dieses handouts hilfreich Bausch, M. (2005). Bundesagentur für Arbeit: Arbeitsmarkt-Information für qualifizierte Fachund Führungskräfte - Psychologinnen und Psychologen. (kostenlos als pdf oder kostenpflichtige Druckversion erhältlich) Die Broschüre liegt auch am Career Point aus. Schneider, W. (2005): Zur Lage der Psychologie in Zeiten hinreichender, knapper und immer knapperer finanzieller Ressourcen. Psychologische Rundschau, 56 (1), Schneller, K. & Schneider, W. (2004). Bundesweite Befragung der Absolventinnen und Absolventen des Jahres 2003 im Studiengang Psychologie. Deutsche Gesellschaft für Psychologie. (erhältlich unter Stock, A. (2006) Psychologie im Beruf - Eine Bestandsaufnahme psychologischer Kompetenzen für den A&O Arbeitsmarkt. Zeitschrift für Personalpsychologie, 5 (1), Bundesagentur für Arbeit (Hrsg.): Uni-Magazin, Heft 5/2006, S. 48ff Psychologen - Gefragte Therapeuten und Dienstleister. (erhältlich unter Die Artikel sind im Ordnerkarussell des Career Service im Career Point GC 1/41 (Bibliothek der Wiwis) erhältlich. S. 6
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