Pegasus2Mozilla. c 2001 FernUniversität Hagen B/014/0101. Henning Mohren
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- Silke Salzmann
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1 Henning Mohren Pegasus2Mozilla Konvertieren der Pegasus-Mailfolder und Adressbooks in das Netscape Messenger Format B/014/0101 c 2001 FernUniversität Hagen
2 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines Wofür braucht man einen -Converter? Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein? Wie konvertiere ich meine -Folder? Was müssen Mitarbeiter der FernUniversität machen? Aufruf von Mailconv Konvertieren der -Folder Importieren der konvertierten -Folder in den Netscape Messenger Entfernen der Verzeichnisse, die temporär angelegt wurden Was müssen Anwender machen, die nicht auf die Novell-Server der FernUniversität zugreifen können? Installation von Mailconv Anlegen einer Sicherheitskopie des Pegasus- Verzeichnisses Erstellen eines Verzeichnisses, in dem die konvertierten s abgelegt werden Aufruf des -Converters Mailconv Konvertieren der -Folder Importieren der konvertierten -Folder in den Netscape Messenger Entfernen der Verzeichnisse, die temporär angelegt wurden Deinstallieren des -Converters Mailconv Wie konvertiere ich mein Adressbook? 24 4 Wie erstelle ich ein Adressbook mit den - Adressen der FernUniversität? 25 2
3 5 Weitere Informationen 30 6 Credits 31 3
4 1 Allgemeines 1.1 Wofür braucht man einen -Converter? An der FernUniversität wurde in der Vergangenheit häufig mit Pegasus als programm gearbeitet. Pegasus wurde zunächst als MS-DOS-Version aufgrund der besseren Offline-Eigenschaften 1 an der FernUniversität eingeführt und dann aus historischen Gründen weiter betreut. Inzwischen haben sich andere programme als Standard etabliert. Zukünftig betreut das Universitätsrechenzentrum auch den Netscape Messenger als programm. Die Vorteile des Netscape Messenger liegen dabei auf der Hand: Dieses programm ist benutzerfreundlich, einfach zu bedienen, identisch mit dem Netscape Newsreader und im Netscape Communicator integrierter Bestandteil. Zum Umstieg von Pegasus auf den Netscape Messenger bietet das Universitätsrechenzentrum der FernUniversität einen -Converter an. Dieses Konvertierungs-Tool wandelt bereits bestehende -Folder von Pegasus in -Folder des Netscape Messenger um. Nach der Konvertierung stehen Ihnen also sämtliche E- Mails, die Sie mit Pegasus empfangen, bearbeitet und in - Foldern abgelegt haben, in der selben Struktur im Netscape Messenger zur Verfügung. Die Konvertierung der Pegasus-Adressbooks in Netscape Messenger-Adressbooks geschieht falls nötig 2 online.! In dieser Broschüre stellen wir Ihnen ein Verfahren vor, mit dem Sie Ihre s vom Pegasus- in das Netscape-Format konvertieren können. Um Ihre bereits bestehenden -Folder nicht zu zerstören, sollten Sie diese Broschüre sehr sorgsam lesen und alle beschriebenen Schritte exakt nachvollziehen; drucken Sie sich die Broschüre gegebenenfalls vorher aus! 1 Es ist auf einfache Weise möglich, mit Pegasus s zu schreiben, ohne dass eine Verbindung ins Internet besteht. Zum Abschicken der baut Pegasus diese Verbindung dann selbständig auf und anschließend wieder ab. Dieses Verfahren ist natürlich kostengünstig für Internet-Nutzer, die keinen kostenlosen Zugang zum Internet haben. 2 Sämtliche -Adressen der FernUniversität stellen wir Ihnen ohnehin als Adressbook für den Netscape Messenger zur Verfügung. 4
5 1.2 Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein? Damit Sie Ihre s konvertieren können, müssen Sie natürlich bisher mit Pegasus gearbeitet haben und dort eine -Folder- Struktur angelegt haben. Sie benutzen also eines der Betriebssysteme Windows 9x/NT/2000/Millenium auf dem das Programm Pegasus installiert ist. Weiterhin muss auf Ihrem PC der Netscape Communicator (in der Version 4.7 oder neuer) installiert und richtig konfiguriert 3 sein. Zum Konvertieren der -Folder muss weiterhin Stephen Knight s Konvertierungstool Mailconv installiert sein. Näheres zur Installation erfahren Sie in Kapitel Da die Adressbooks online konvertiert werden, benötigen Sie für diesen Zweck eine Internet-Verbindung. Wir haben uns bemüht, die einzelnen Installationsschritte für Sie in die chronologisch richtige Reihenfolge zu bringen und jeden Schritt anhand von Screenshots (Bildschirmfotos) zu dokumentieren. Je nach Konfiguration Ihres PC s kann es dabei zu geringfügigen Abweichungen kommen. Trotzdem sollten Sie sich die folgenden Punkte unbedingt merken, um eine reibungslose Installation vornehmen zu können. Lesen Sie bitte vor jedem Installationsschritt die von uns beigefügten Anmerkungen, da dort i.a.r. Dinge behandelt werden, die für die weitere Installation wichtig sein könnten. Sofern sich in den Anmerkungen Querverweise auf weitergehende Installationshilfen befinden, ist es hilfreich (wenn auch nicht immer zwingend) diese auch zur Kenntnis zu nehmen. Gehen Sie die einzelnen Installationsschritte Punkt für Punkt durch. Die Screenshots helfen Ihnen, die Installationsschritte wiederzuerkennen. Im Normalfall sollten Sie hierdurch schnell Ihre -Folder und Adressbooks konvertieren. Noch Fragen? Dann nichts wie los... 3 Mitarbeiter der FernUniversität erhalten hierzu Informationen in den Tipps und Tricks des Universitätsrechenzentrums aus der Datei T:\URZSETUP\HTML\tt008.htm oder bei der Benutzerberatung (28 47). 5
6 2 Wie konvertiere ich meine -Folder? 2.1 Was müssen Mitarbeiter der FernUniversität machen? Aufruf von Mailconv Die Konvertierung ihrer -Folder geschieht in mehreren Schritten: 1. Aufruf von Mailconv 2. Konvertieren der -Folder 3. Importieren der konvertierten -Folder in den Netscape Messenger. Wenn Sie Mitarbeiter der FernUniversität sind, müssen Sie Mailconv nicht installieren. Das Programm wird in einer lauffähigen Version auf den Novell-Servern angeboten. Starten Sie Ihren Windows-Explorer (Abbildung 2.1) und rufen Sie dann einfach die Datei T:\URZsetup\Html\tt011.htm durch Doppelklick mit der linken Maustaste in Ihrem Windows- Explorer auf (Abbildung 2.2) Konvertieren der -Folder Abbildung 2.1: Starten des Windows-Explorers Dadurch öffnet sich die Seite Tipps & Tricks in Ihrem Browser (Abbildung 2.3). Folgen Sie auf der Seite Tipps & Tricks einfach dem Link Mail Konvertierung. Dadurch werden alle für Sie wichtigen Ordner (Sicherheitskopie ihrer aktuellen s und Zielverzeichnis für die 6
7 Abbildung 2.2: Öffnen der Seite Tipps & Tricks Abbildung 2.3: Die Seite Tipps & Tricks konvertierten s) angelegt. Es öffnet sich ein DOS-Fenster (Abbildung 2.4), in dem Sie den Kopiervorgang verfolgen können. Abbildung 2.4: Der Kopiervorgang im DOS-Fenster Falls Sie mit Windows 95 oder Windows 98 arbeiten, müssen Sie dieses Fenster nach Abschluss des Kopiervorgangs durch einen Mausklick auf die Schaltfläche x in der Titelzeile schließen. Unter Windows NT schließt sich dieses Fenster automatisch. Darauf werden Sie durch eine Meldung URZSETUP (Abbildung 2.5) hingewiesen. Verlassen Sie dieses Fenster durch einen Klick auf die Schaltfläche Ja. Den erfolgreichen Abschluss des Kopiervorgangs quittiert eine weitere Meldung der URZSETUP-Routine, die Sie durch einen 7
8 Abbildung 2.5: Die Meldung URZSETUP... Klick auf OK verlassen (Abbildung 2.6). Abbildung 2.6: Die Sicherheitskopie wurde erfolgreich erstellt Jetzt wird das Programm Mailconv automatisch gestartet. Hier legen Sie zunächst Source-Folder und Destination-Folder fest. Wählen Sie dazu als Source-Folder das automatisch angelegte Verzeichnis mit der Sicherheitskopie Ihres Pmail-Verzeichnisses, also das Verzeichnis C:\Work\PEGASUS.OLD aus. Als Destination-Folder wählen Sie das Ziel-Verzeichnis aus, das für Sie automatisch angelegt wurde, also (siehe Abbildung 2.7). C:\Work\NMB Abbildung 2.7: Einstellen von Source- und Destination-Folder Ein Fenster der URZSETUP-Routine (Abbildung 2.8) hilft Ihnen 8
9 bei diesen Schritten und stellt die nötigen Informationen zusammen. Abbildung 2.8: Hilfe-Fenster der URZSETUP-Routine! Wir starten jetzt den Export-Vorgang: Klicken Sie dazu in der Kopfleiste von Stephen Knight s Programm auf den Eintrag Folders Export from Pegasus Eudora (Abbildung 2.9). Achtung: Es ist unbedingt erforderlich, dass Sie den Eintrag Eudora auswählen! Die anderen Optionen sind nicht empfehlenswert. Abbildung 2.9: Starten des Daten-Exports Der Datenexport wird nun gestartet und ist in kurzer Zeit beendet (Den Abschluss des Exports erkennen Sie daran, dass im Statusfenster von Mailconv keine weiteren Meldungen mehr angezeigt werden). Verlassen Sie das Hilfe-Fenster der URZSETUP-Routine (Abbildung 2.8) durch einen Mausklick auf die Schaltfläche OK. Schließen Sie nun das Programm Mailconv durch einen Mausklick auf das x im Mailconv-Fenster (Abbildung 2.10). 9
10 Abbildung 2.10: Schließen von Mailconv Die URZSETUP-Routine beenden Sie durch einen Mausklick auf die Schaltfläche OK in dem Fenster, das den Abschluss des Datenexports meldet (Abbildung 2.11). Abbildung 2.11: Schließen der URZSETUP-Routine Importieren der konvertierten -Folder in den Netscape Messenger! Nachdem Sie Ihre -Folder konvertiert haben, müssen Sie sie noch in den Netscape Messenger importieren. Falls Sie schon einzelne s mit dem Netscape Messenger verschickt haben und diese in Netscape Messenger-Foldern untergebracht haben, bleiben diese erhalten. Sie werden nicht überschrieben oder gelöscht. Zum Importieren der -Folder in den Netscape Messenger, starten Sie den Netscape Messenger durch einen Mausklick auf Start Programme Netscape Communicator Netscape Messenger (Abbildung 2.12). Im Netscape Messenger klicken Sie nun auf Datei Importieren (Abbildung 2.13). Es öffnet sich das Importprogramm des Netscape Messengers. Wählen Sie im ersten Fenster den Import von Eudora aus und klicken Sie auf Weiter> (Abbildung 2.14). 10
11 Abbildung 2.12: Starten des Netscape Messengers Abbildung 2.13: Importieren der Pegasus- folder Abbildung 2.14: Importprogramm des Netscape Messengers 11
12 Sie wählen nun unter Postfächer suchen in: das in Kapitel erstellte und in Kapitel durch den Konvertierungsvorgang gefüllte Verzeichnis C:\Work\NMB aus, und klicken alle zu importierenden -Folder an. Dieses Fenster verlassen Sie durch einen Klick auf Weiter>. Die E- Mail-Folder werden nun importiert. Das nächste Fenster importiert Eudora-Adressbücher. Verlassen Sie dieses Fenster durch einen Klick auf Abbrechen. Die alten -Folder wurden erfolgreich in den Netscape Messenger importiert; Sie finden sie als Unterfolder von Eudora Mail (Abbildung 2.15). Abbildung 2.15: Die importierten -Folder Entfernen der Verzeichnisse, die temporär angelegt wurden Um keine Spuren des Konvertierungsprozesses zu hinterlassen, entfernen wir nun die in Kapitel automatisch erstellten Verzeichnisse. Sie werden nun nicht mehr benötigt. Starten Sie dazu den Windows-Explorer wie in Kapitel beschrieben. Klicken Sie einmal mit der linken Maustaste in der linken Fensterhälfte auf das Unterverzeichnis Work des Festplattenlaufwerks (C:). In der rechten Fensterhälfte des Windows-Explorers sehen Sie nun die Unterverzeichnisse und Dateien von C:\Work. Klicken Sie einmal mit der rechten Maustaste auf das Verzeichnis PEGASUS.OLD. Es öffnet sich ein Pop-Up-Menü. Klicken Sie einmal mit der linken Maustaste auf den Eintrag Löschen. Das Verzeichnis PEGASUS.OLD wird dadurch von der Festplatte entfernt (Abbildung 2.16). Diesen Vorgang wiederholen Sie nun für das Verzeichnis NMB. Damit haben Sie die nicht mehr benötigten und nur für den Zweck des Konvertierens erstellten Verzeichnisse gelöscht. 12
13 Abbildung 2.16: Löschen der nicht mehr benötigten Folder 2.2 Was müssen Anwender machen, die nicht auf die Novell-Server der FernUniversität zugreifen können? Installation von Mailconv Die Konvertierung ihrer -Folder geschieht in mehreren Schritten: 1. Installation von Mailconv 2. Anlegen einer Sicherheitskopie des Pegasus-Verzeichnisses 3. Erstellen eines temporären Verzeichnisses, in dem die konvertierten s abgelegt werden 4. Aufruf des -Converters Mailconv 5. Konvertieren der -Folder 6. Importieren der konvertierten -Folder in den Netscape Messenger 7. Entfernen der Verzeichnisse, die temporär für diesen Zweck angelegt wurden 8. Deinstallieren des -Converters Mailconv. Kopieren Sie die Datei mailconv.exe einfach auf Ihre Festplatte Anlegen einer Sicherheitskopie des Pegasus-Verzeichnisses Der erste wichtige Schritt, die Pegasus-Mailfolder zu konvertieren, ist das Anlegen einer Sicherheitskopie des Pegasus-Verzeichnisses. Damit stellen Sie sicher, dass Sie sollte die Konvertierung wider Erwarten fehl schlagen mit Pegasus weiter arbeiten können. Öffnen Sie dazu zunächst Ihren Windows-Explorer (Abbildung 2.17). Klicken Sie dazu auf den Start-Button auf Ihrem Desktop und wählen Sie unter Programme den Menüeintrag Explorer aus. Dann 13
14 Abbildung 2.17: Start des Windows-Explorers öffnet sich der Windows-Explorer wie in Abbildung Abbildung 2.18: Windows-Explorer Sie müssen jetzt das Pegasus-Verzeichnis auf Ihrem PC finden. Mitarbeiter der FernUniversität gehen dazu wie folgt vor: Wechseln Sie jetzt in Ihr Home-Verzeichnis auf Ihrem Novell-Server. Klicken Sie dazu einmal mit der linken Maustaste auf das Plus- Zeichen vor dem Eintrag Netzwerkumgebung im linken Fensterteil des Windows-Explorers. Sie sehen dann Ihren Novell-Server. Klicken Sie nun wieder auf das Plus-Zeichen; diesmal vor Ihrem Novell-Server. Sie sehen dann die Laufwerke des Servers. Klicken Sie jetzt auf das Plus-Zeichen vor dem Eintrag SYS1 ; dann auf das Plus-Zeichen vor dem Eintrag Home. Sie sehen jetzt die Home- Verzeichnisse aller Benutzer Ihres Servers. Klicken Sie schließlich auf das Plus-Zeichen vor Ihrem Account-Namen (Abbildung 2.19). Sie sehen jetzt im Verzeichnisbaum Ihres Home-Verzeichnisses das Verzeichnis Pmail. Klicken Sie einmal mit der rechten Maustaste auf dieses Verzeichnis. Es öffnet sich dann ein Pop-Up-Menü. In diesem Menü klicken Sie einmal mit der linken Maustaste auf den Eintrag Kopieren. Benutzer, die Ihr Pegasus-Verzeichnis abweichend installiert haben, gehen wie folgt vor: Klicken Sie im Windows-Explorer das Menü Extras Suchen 14
15 Abbildung 2.19: Der Weg zum Pmail-Verzeichnis... Dateien/Ordner... an (Abbildung 2.20). Abbildung 2.20: Öffnen des Such-Fensters Es öffnet sich das Suchfenster des Windows-Explorers (Abbildung 2.21). Abbildung 2.21: Das Such-Fenster Tragen Sie im Feld Name den Namen Pmail*.* ein und wählen Sie im Feld Suchen in die Option Lokale Festplatten aus. Durch einen Klick auf Starten beginnen Sie die Suche. Nach erfolgreicher Suche sehen Sie im unteren Teil des Fensters im Abschnitt Dateiname ein Ordnersymbol und den Namen Pmail sowie im Abschnitt In Ordner den Verzeichnispfad zum Pegasus- Verzeichnis. Klicken Sie einmal mit der rechten Maustaste auf den Eintrag Pmail im Abschnitt Dateiname und klicken Sie in dem sich öffnenden Pop-Up-Menü einmal mit der linken Maustaste auf den Eintrag kopieren (Abbildung 2.22). 15
16 Abbildung 2.22: Kopieren des Ordners Pmail Schließen Sie nun das Such-Fenster durch einen Mausklick auf die Schließen -Schaltfläche (Abbildung 2.23). Abbildung 2.23: Schließen des Such-Fensters Sie haben jetzt Ihren Pegasus-Ordner kopiert und müssen noch die Kopie in Ihr Dateisystem einfügen. Suchen Sie im linken Teil des Explorer-Fensters Ihr Festplattenlaufwerk (C:). Klicken Sie wieder einmal mit der rechten Maustaste auf das Laufwerk (C:). Wieder öffnet sich das Pop-Up-Menü. Diesmal wählen Sie mit der linken Maustaste den Eintrag Einfügen aus. 16
17 Als Unterverzeichnis des Laufwerks (C:) wird der Ordner Pmail 1 angelegt (Abbildung 2.24). Abbildung 2.24: Die Sicherheitskopie Ihres Pmail-Verzeichnisses Sie haben nun erfolgreich eine Sicherheitskopie Ihres Pmail-Verzeichnisses angelegt Erstellen eines Verzeichnisses, in dem die konvertierten s abgelegt werden Um ein Verzeichnis zu erstellen, in das die konvertierten - Folder abgelegt werden, klicken sie nun mit der linken Maustaste einmal in der linken Fensterhälfte des Windows-Explorers das Laufwerk (C:) an. Dieses Laufwerk wird dann markiert. Klicken Sie im Windows-Explorer jetzt auf Datei Neu Ordner (Abbildung 2.25). Abbildung 2.25: Erstellen des Ziel-Verzeichnisses Es wird ein neues Verzeichnis mit dem Namen Neuer Ordner als Unterverzeichnis des Laufwerks (C:) angelegt (Abbildung 2.26). Durch Eingabe des Namens Nmail (oder eines anderen noch nicht vorhandenen Verzeichnisnamens) schließen sie die Vorbereitungen zum Konvertieren der -Folder ab Aufruf des -Converters Mailconv Wir kommen nun zu den wesentlichen Schritten des Konvertierungsprozesses. Öffnen Sie dazu Ihren Windows-Explorer. 1 Falls sich Ihr Pegasus-Ordner bereits im Hauptverzeichnis der Festplatte (C:) befand, heißt die Kopie des Ordners Kopie von Pmail. 17
18 Abbildung 2.26: Das Ziel-Verzeichnis Starten Sie Stephen Knight s Programm Mailconv durch einen doppelten Mausklick auf mailconv.exe (Abbildung 2.27). Abbildung 2.27: Start von Stephen Knight s Programm Mailconv Konvertieren der -Folder! Im Programm Mailconv legen Sie zunächst Source-Folder und Destination-Folder fest. Wählen Sie dazu als Source-Folder das in Kapitel angelegte Verzeichnis mit der Sicherheitskopie Ihres Pmail-Verzeichnisses, also das Verzeichnis C:\Pmail 2 aus. Als Destination-Folder wählen Sie das Ziel-Verzeichnis aus, das Sie in Kapitel angelegt haben, also (siehe Abbildung 2.28). C:\Nmail Wir starten jetzt den Konvertierungslauf: Klicken Sie dazu in der Kopfleiste von Stephen Knight s Programm auf den Eintrag Folders Export from Pegasus Eudora (Abbildung 2.29). Achtung: Es ist unbedingt erforderlich, dass Sie den Eintrag Eudora auswählen! Die Option Netscape ist nicht empfehlenswert. Der Konvertierungslauf wird nun gestartet und ist in kurzer Zeit beendet (Den Abschluss der Konvertierung erkennen Sie daran, 2 oder c:\kopie von Pmail 18
19 Abbildung 2.28: Einstellen von Source- und Destination-Folder Abbildung 2.29: Starten des Konvertierungslaufs 19
20 dass im Statusfenster von Mailconv keine weiteren Meldungen mehr angezeigt werden). Schließen Sie nun das Programm Mailconv durch einen Mausklick auf das x im Mailconv-Fenster (Abbildung 2.30). Abbildung 2.30: Schließen von Mailconv Importieren der konvertierten -Folder in den Netscape Messenger! Nachdem Sie Ihre -Folder konvertiert haben, müssen Sie sie noch in den Netscape Messenger importieren. Falls Sie schon einzelne s mit dem Netscape Messenger verschickt haben und diese in Netscape Messenger-Foldern untergebracht haben, bleiben diese erhalten. Sie werden nicht überschrieben oder gelöscht. Zum Importieren der -Folder in den Netscape Messenger, starten Sie den Netscape Messenger durch einen Mausklick auf Start Programme Netscape Communicator Netscape Messenger (Abbildung 2.31). Abbildung 2.31: Starten des Netscape Messengers 20
21 Im Netscape Messenger klicken Sie nun auf Datei Importieren (Abbildung 2.32). Abbildung 2.32: Importieren der Pegasus- folder Es öffnet sich das Importprogramm des Netscape Messengers. Wählen Sie im ersten Fenster den Import von Eudora aus und klicken Sie auf Weiter> (Abbildung 2.33). Abbildung 2.33: Importprogramm des Netscape Messengers Sie wählen nun unter Postfächer suchen in: das in Kapitel erstellte und in Kapitel durch den Konvertierungsvorgang gefüllte Verzeichnis C:\Nmail aus, und klicken alle zu importierenden -Folder an. Dieses Fenster verlassen Sie durch einen Klick auf Weiter>. Die E- Mail-Folder werden nun importiert. Das nächste Fenster importiert Eudora-Adressbücher. Verlassen Sie dieses Fenster durch einen Klick auf Abbrechen. Die alten -Folder wurden erfolgreich in den Netscape Messenger importiert; Sie finden sie als Unterfolder von Eudora Mail (Abbildung 2.34). 21
22 Abbildung 2.34: Die importierten -Folder Entfernen der Verzeichnisse, die temporär angelegt wurden Um keine Spuren des Konvertierungsprozesses zu hinterlassen, entfernen wir nun die in Kapitel und erstellten Verzeichnisse. Sie werden nun nicht mehr benötigt. Starten Sie dazu den Windows-Explorer wie in Kapitel beschrieben. Klicken Sie einmal mit der linken Maustaste in der linken Fensterhälfte auf das Festplattenlaufwerk (C:). In der rechten Fensterhälfte des Windows- Explorers sehen Sie nun die Verzeichnisse und Dateien des Laufwerks (C:). Klicken Sie einmal mit der rechten Maustaste auf das Verzeichnis Pmail 3. Es öffnet sich ein Pop-Up-Menü. Klicken Sie einmal mit der linken Maustaste auf den Eintrag Löschen. Das Verzeichnis Pmail 3 wird dadurch von der Festplatte entfernt. (Abbildung 2.35). Abbildung 2.35: Löschen der nicht mehr benötigten Folder Diesen Vorgang wiederholen Sie nun für das Verzeichnis Nmail. Damit haben Sie die nicht mehr benötigten und nur für den Zweck des Konvertierens erstellten Verzeichnisse gelöscht. 3 oder Kopie von Pmail 22
23 2.2.8 Deinstallieren des -Converters Mailconv Falls Sie das Programm wie in Kapitel beschrieben auf Ihre Festplatte kopiert haben, müssen Sie nur die Datei mailconv.exe von der Festplatte löschen. Dazu starten Sie Ihren Windows-Explorer. Klicken Sie nun mit der rechten Maustaste einmal auf die Datei mailconv.exe. Es öffnet sich ein Pop-Up-Menü. Wählen Sie dort mit der linken Maustaste den Eintrag Löschen aus. Die Datei mailconv.exe wird dadurch gelöscht (Abbildung 2.36). Abbildung 2.36: Löschen von mailconv.exe 23
24 3 Wie konvertiere ich mein Adressbook? Ihr Pegasus-Adressbook können Sie online konvertieren. Ein Konvertierungstool bietet das Hochschulrechenzentrum der Universität Gießen unter der URL an. Auf dieser Seite finden Sie auch eine ausführliche Beschreibung der zum Konvertieren des Adressbuchs erforderlichen Schritte. 24
25 4 Wie erstelle ich ein Adressbook mit den -Adressen der FernUniversität? Die -Adressen der FernUniversität stellt das Universitätsrechenzentrum über die Novell-Server zur Verfügung. Sie müssen das Adressbook der FernUniversität einmalig einrichten. Eine Kurzanleitung zum Einrichten der -Adressen der FernUniversität finden Sie auf den Seiten Tipps & Tricks des Universitätsrechenzentrums. Starten Sie Ihren Windows-Explorer und rufen Sie dann einfach die Datei T:\URZsetup\Html\tt012.htm durch Doppelklick mit der linken Maustaste in Ihrem Windows- Explorer auf. Es erscheint die Seite Tipps & Tricks des Universitätsrechenzentrums (Abbildung 4.1). Abbildung 4.1: Öffnen der Seite Tipps & Tricks Zum Installieren des -Adressbooks der FernUniversität starten Sie den Netscape Messenger durch einen Mausklick auf Start Programme Netscape Communicator Netscape Messenger. Klicken Sie dann auf Communicator Adressbuch, um in das Adressbook des Netscape Messengers zu wechseln (Abbildung 4.2). Im Netscape Adressbook richten Sie ein neues Adressverzeichnis ein. Dazu klicken Sie bitte auf Datei Neues Adressbuch (Abbildung 4.3). In das dann erscheinende Fenster tippen Sie einen Namen für das neu einzurichtende Adressbook. Da wir ein Adressbook mit den 25
26 Abbildung 4.2: Aufruf des Netscape Adressbooks Abbildung 4.3: Einrichten eines neuen Adressbooks 26
27 Adressen der FernUniversität einrichten wollen, eignet sich z.b. der Name FeU. Bestätigen Sie Ihre Eingabe durch einen Mausklick auf die Schaltfläche OK. In der linken Fensterhälfte des Adressbooks erscheint jetzt der Eintrag FeU. Diesen Eintrag markieren Sie durch einen einfachen Mausklick (Abbildung 4.4). Abbildung 4.4: Markieren des Adressbooks FeU Fügen Sie nun die Adressen der FernUniversität in dieses Adressbook ein: Klicken Sie dazu auf Datei Importieren (Abbildung 4.5). Abbildung 4.5: Importieren der FernUni-Adressen Nach Markieren des Eintrags Communicator-Adressbuch klicken Sie auf Weiter> (Abbildung 4.6). Wählen Sie im nun folgenden Menü das Adressbook der FernUniversität aus: Stellen Sie im Fenster Dateityp: sicher, dass HTML- Dateien (.htm) angezeigt werden und wählen Sie dann die Datei T:\Netscape\Adressen\FEU.html aus. Ihre Eingabe bestätigen Sie durch einen Mausklick auf die 27
28 Abbildung 4.6: Importieren der FernUni-Adressen Schaltfläche Öffnen (Abbildung 4.7). Abbildung 4.7: Auswählen des FernUni-Adressbooks auf dem Novell-Server! Die -Adressen der FernUniversität werden nun in Ihr Adressbook importiert. Dieser Vorgang kann je nach Ausstattung Ihres PC s bis zu einigen Minuten dauern. Verlieren Sie an dieser Stelle nicht die Geduld, auch wenn Ihr PC scheinbar nicht mehr reagiert! Im Anschluss an den Import der -Adressen der FernUniversität können Sie das Netscape Adressbook durch einen Klick auf die Schaltfläche Schließen (Abbildung 4.8) beenden. Die - Adressen stehen Ihnen nun zur Verfügung. Im wöchentlichen Rhythmus werden die -Adressen der Fern- Universität aktualisiert. Falls eine automatische Aktualisierung des oben eingerichteten Adressbooks auf Ihrem PC einrichten möchten, rufen Sie bitte die Seite Tipps & Tricks des Universitätsrechenzentrums auf. Starten Sie Ihren Windows-Explorer und rufen Sie dann einfach die Datei T:\URZsetup\Html\tt012.htm 28
29 Abbildung 4.8: Schließen des Netscape Adressbooks durch Doppelklick mit der linken Maustaste in Ihrem Windows- Explorer auf. Es öffnet sich die Seite Tipps & Tricks (Abbildung 4.9). Abbildung 4.9: Automatische Aktualisierung des FernUni- Adressbooks Klicken Sie ganz unten auf der angezeigten Seite auf den Link URZsetup. Die -Adressen der FernUniversität werden dann jeweils automatisch auf Ihrem PC aktualisiert. Durch einen Mausklick auf URZuninst können Sie die automatische Aktualisierung jederzeit abschalten. 29
30 5 Weitere Informationen Falls Sie auf Probleme mit Stephen Knight s -Konverter Mailconv stoßen, stehen folgende Mitarbeiter des Universitätsrechenzentrums für Fragen zur Verfügung: URZ.Beratung@FernUni-Hagen.de Telefon: +49 (23 31)
31 6 Credits An dieser Stelle möchte ich meinen Kollegen Thilo Pohl und Dennis Protzek ganz herzlich für ihr Mitwirken an dieser Broschüre und die daraus resultierenden wertvollen Hinweise und Tipps danken! Meinem Kollegen Dr. Lutz Elzner danke ich für die Einbindung des Programms Mailconv in die Homepage Windows im FUNet und die Automatisierung einiger Konvertierungsschritte. 31
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