I d e e n g e n e r i e r u n g.... Problemlösung mittels Kreativitätstechniken. Dozent: Christian Schöne

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1 I d e e n g e n e r i e r u n g... Problemlösung mittels Kreativitätstechniken Dozent: Christian Schöne

2 Lernziele Befähigung zum gezielten kreativen Denken verstärken Anwendungsorientierter Kreativtechniken erlernen Entwicklung objektiven Bewertungsverhaltens bei den Kursteilnehmern

3 Mythen Kreativität bedarf einer entspannten Atmosphäre und Stressfreiheit Kreativität und Struktur bilden einen Widerspruch Kreativ sein - der eine hat es der andere nicht Typische Berufsgruppen? Designer, Werbetexter, Werbegrafiker Künstlerischer Bereich wie Musiker, Schauspieler, Maler

4 Blackbox

5 Du willst! Deine Umwelt gestalten. Kreativität ist ein Lebensbedürfnis. Kreativität ist evolutionäre Kraft pure Schöpfung.

6 Der Unternehmer ist ein findiger Akteur, der sich unter Kenntnis der Rahmenbedingungen permanent auf der Suche nach Informations- und Wissensvorsprüngen befindet und dabei unter den potentiellen Handlungsmöglichkeiten die - unter Beachtung des ökonomischen Grundprinzips der Abwägung von Kosten und Nutzen effizienteste auswählt. Er gestaltet sich seine Organisationsumwelt mit dem Ziel, Wettbewerbsvorsprünge zu erlangen, seine Chancen zu nutzen. Risiken einer unsicheren Marktentwicklung in der Zukunft nimmt er dabei auf sich, entwickelt für mögliche eintretende Situationen bereits alternative Strategien und Lösungsansätze. Vgl. I. Kirzner, J. A. Schumpeter, M. Porter

7

8 Den Ideenfluss in Gang bringen Kreativitätsbarrieren überwinden und den Gedankenfluss aktivieren Nicht nachdenken ob die Idee gut oder schlecht sein könnte. Ja, obwohl wir gelernt haben vieles zu hinterfragen bevor wir es aussprechen. Immer das positive sehen, negative Aspekte sind fehl am Platz. Jede Idee ist gut. Für Freiraum sorgen.

9 Gedächtnis für Wörter Gedächtnis für Sprachen Sprache Mathematik Lesen Logisches Denken Planung Analyse Digitales Denken Gedächtnis für Personen/Sachen Gedächtnis für Erlebnisse Virtuelles Denken Emotionen Musikalität Ganzheitliche Erfahrung Körpersprache Synthese Analoges Denken

10 Auflockerungsübungen helfen die Zusammenarbeit von rechter und linker Gehirnhälfte zu stimulieren.

11 20 P zum G

12 Synchron Malen

13 Einen Ort aufsuchen mit durchlässigen Grenzen, der Vertrautheit hervor ruft, individuell angepasst ist oder öffentlich ist

14 Ideen Produzieren eine große Anzahl von Ideen finden Zu den bereits genannten Faktoren eines Ideenfördernden Umfelds müssen weitere Regeln der Ideen-Entwicklung beachtet werden. Hierarchiefreiheit herstellen und falls erforderlich einen neutralen Moderator benennen. Jemanden bestimmen der Protokoll führt. Die Ideen sind Kurz und konkret zu formulieren. Die gewonnen Ideen gehören allen Teilnehmern und können von allen genutzt werden.

15 Häufig beobachtete Phasen während der Ideenfindung 1. Phase Ideenfeuerwerk, oft bekanntes, wenig Originalität Diese Ideen müssen zugelassen und gefördert werden 2. Phase Erste originelle Ideen sprudeln 3. Phase Nachlassen des Ideenfeuerwerks, es stellt sich das Gefühl ein stecken zu bleiben. Die Luft scheint raus zu sein. (1. Tal der Assoziationskurve) Durchhalten 4. Phase Zweiter gedanklicher Höhenflug setzt ein. 5. Phase Ideen versiegen langsam (2. Tal der Assoziationskurve)

16 Kreativitätstechniken Über 200 Kreativitätstechniken sind in der Literatur vermerkt. Real gibt es eine unbegrenzte Zahl von K-Techniken. Oft werden die K- Techniken nicht als solche wahr genommen. Beispielsweise Techniken zur strategischen Planung in Unternehmen wie TOWS (basierend auf SWOT)

17 Assoziationstechniken Analogie- und Bildtechniken Systematische Ideensuche

18 Kreativ werden innere Abläufe der Gedanken Suchfeld definieren Versucht die Fragestellung oder das Problem bildlich zu sehen Beobachten, Verbindungen suchen, Gesehenes oder Erlebtes in die Fragestellung einbeziehen Immer nach mehreren Lösungen suchen Risiken in Kauf nehmen Fragen stellen - Warum? Wieso? usw. Mit Menschen aus anderen Fachgebieten (oder mit anderen Interessen) sprechen Herausfinden, wann man am kreativsten ist

19 Brainstorming Kreative Ideen werden durch Assoziation, also die bewusste oder unbewusste Verknüpfung von Gedanken und Ideen, gewonnen. Vorbereitung: Tafel und bunte Kreide oder Flipchart und Farbstifte Dauer: ca. 20 bis 30 Minuten Durchführung: Klares Suchfeld/Problem benennen Moderator bestimmen Alle sagen was ihnen zum Thema einfällt Bei Ideenmangel: Neubestimmung des Suchfelds Wechsel des Moderators Wechsel der Umgebung

20 Brainwriting (6-3-5-Methode) 6 Personen haben 3 Ideen 5 mal weitergereicht Vorbereitung: 6 gleich große Blätter mit der dargestellten Tabelle Dauer: 3 min pro Durchgang, gesamt ca. 20 min. Durchführung: Jede Person schreibt in der ersten Reihe 3 Ideen auf. Das Blatt wird weitergereicht. Der Nachbar liest die Idee und entwickelt basierend darauf seine eigene. Nicht reden, nicht kritisieren, entspannte Atmosphäre

21 Problemstellung: _Finanzierungsdefizit in der Gründungsphase Nr. Name Idee 1 Idee 2 Idee 3 1 Hans Crowdfunding Venture Capital Darlehen 2 Franzi exchangeba Ausländ. Investoren Mikrodarlehen 3 Maik 4 5 6

22 Semantische Intuition Durch zufällige Kombination von Worten neue Ideen produzieren. Vorbereitung: Flipchart oder Schreibpapier Dauer: ca. 20 bis 30 Minuten Durchführung: Aus dem Umfeld der Fragestellung werden 20 Begriffe gesammelt. (Keine Doppelworte!) Begriffe von 1 bis 20 durchnummerieren Jeder wählt zwei Zahlen zwischen 1 und 20, die Worte werden dann kombiniert Nun wird fantasiert, Analogien zwischen Problem und Kunstwort gesucht

23 6-Hüte-Methode Durchbrechen unbewusster Denkmuster durch einnehmen verschiedener Blickwinkel. Objektivität und Neutralität - Informationen Subjektives Empfinden - Emotionen Objektive Negative Aspekte Objektive Positive Aspekte Hin zu neuen lernen Kreativität, neue Ideen Dirigent sein moderieren, zusammen fügen Vorbereitung: 6 symbolische Hüte und ein großformatiges Blatt Dauer: Minimum 40 Minuten

24 6-Hüte-Methode Durchführung: Das Problem gut sichtbar aufschreiben. Falls in der Gruppe, Rollen der Hüte auf die Teilnehmer aufteilen. Falls allein, einen Hut nach dem anderen aufsetzen. Die Reihenfolge ist relativ egal, als positiv haben sich jedoch der weiße Hut als erster und der blaue Hut als letzter heraus gestellt. Varianten sind möglich! Beispielsweise ein Frauen- und ein Männerhut um geschlechtsspezifische Perspektiven einzunehmen.

25

26 Kopfstand Fragestellung umgekehrt formulieren Vorbereitung: Keine notwendig, ggf. Papier. Dauer: 10 bis 30 min Durchführung: Formulierung der umgekehrten Fragestellung Die negativen Antwort in eine positive Ideen umformulieren

27 Ideen auswählen sortieren, bearbeiten, bewerten Qualitätsmerkmale einer profitablen Geschäftsidee Neuheitsgrad Einzigartigkeit der Geschäftsidee (USP unique selling proposition) Nischenplatzierung oder Wettbewerbsvorteile Produkt- oder Prozessinnovation Geeignete persönliche Fähigkeiten Realisierbarkeit (technisch, finanziell, rechtlich, )

28 Ideen auswählen Unklare Ideen vom Ideengeber erläutern lassen Je nach Problemstellung werden nun die Ideen sortiert, bspw. in alt und neu. Alte Ideen Neue Ideen

29 Dot-mocracy Die besten Ideen auswählen und gruppieren Vorbereitung: Flipchart Klebepunkte Dauer: min Durchführung: Die Ideen auf dem Flipchart notieren. Eine vorherige Filterung durch die Gruppe, bspw. nach alt und neu, ist ratsam. Jeder Teilnehmer erhält 3 bis 6 Klebepunkte Jeder verteilt nun seine Punkte auf seine Favoriten, nicht mehr als 2 Punkte je Idee Anschließend werden die Ideen nach TOP, OK und OUT sortiert

30 SW-Analyse Die Vorteile einer Idee stärken und die Nachteile überwinden Vorbereitung: Flipchart Dauer: min Durchführung: Es werden Vorteile gesammelt und versucht diese zu stärken Sammeln der Nachteile der Idee und nach Wege gesucht diese zu überwinden Stärken Schwächen

31 Portfolioanalyse Ideen in einer Matrix übersichtlich darstellen Vorbereitung: Flipchart Dauer: ca. 30 min Durchführung: Drei Kriterien definieren wonach die Idee bewertet werden soll. In eine Matrix einzeichnen und die Achsen mit zwei der ausgewählten Bewertungskriterien beschriften. Das dritte Kriterium wird anhand der Kreisgröße dargestellt.

32 hoch Ausländische Investoren 1. Kriterium: Nutzen mittel Bank-Darlehen gering gering mittel hoch 2. Kriterium: Risiko 3. Kriterium: Einfachheit (Dargestellt durch den Durchmesser des Kreises)

33 Nutzenanalyse Ideen Vergleichen Vorbereitung: Flipchart Dauer: ca. 30 min Durchführung: Die wichtigsten Kriterien definieren wonach die Idee bewertet werden soll. Diese Kriterien gewichten. Den Nutzenwert der Ideen ermitteln

34 exchangeba Kriterium Bewertung 1-10 Gewichtung 0-1 Nutzen 7 0,15 1,05 Risiko 6 0,25 1,5 Einfachheit 6 0,05 0,3 Erfolgschance 4 0,2 0,8 Umfang 7 0,1 0,7 Anteilsverlust 7 0,25 1,75 1 6,1 Nutzen Bew. x Gew. Kapitalakquise über exchangeba Darlehen Kriterium Bewertung 1-10 Gewichtung 0-1 Nutzen Nutzen 5 0,15 0,75 Risiko 1 0,25 0,25 Einfachheit 8 0,05 0,4 Erfolgschance 2 0,2 0,4 Umfang 4 0,1 0,4 Anteilsverlust 9 0,25 2,25 1 4,45

35 Vorbereitung auf Challenge Zwei Methoden vorbereiten, eine für die Entwicklung einer Geschäftsidee und eine für die Entwicklung eines Namens. Empfohlene Arbeitsmaterialien: Mind. zwei A2 Blätter oder größer (inkl. Tafel oder Flipchart) unterschiedliche Stifte in Farbe und Schriftbreite Wahl und ggf. Vorbereitung der Räumlichkeit Durchführung der Challenge: Vergabe der Themen zwei Stunden Kreativworkshop Präsentation der Ergebnisse

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