APH Arbeitsgemeinschaft für integrative Psychoanalyse, Psychotherapie & Psychosomatik Hamburg e.v., staatlich anerkannt, gemeinnützig, DGPT-Institut

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1 APH Arbeitsgemeinschaft für integrative Psychoanalyse, Psychotherapie & Psychosomatik Hamburg e.v., staatlich anerkannt, gemeinnützig, DGPT-Institut Quelle: Susanne Kaut Zertifiziertes Fortbildungsprogramm 2015

2 Hamburg, im Dezember 2014 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, nachfolgend präsentieren wir Ihnen das Fortbildungsprogramm der APH für das Jahr Wir geben Ihnen mit unserem Programm die Möglichkeit die vom Gesetzgeber vorgeschriebene Verpflichtung zur Fortbildung zu erfüllen. Sie sind gehalten jährlich 50 Stunden zertifizierter Fortbildung nachweisen. Mit unserem Programm machen wir Ihnen ein Angebot wissenschaftlich fundierter und praxisorientierter Veranstaltungen, die alle akkreditiert sind. Die Punktzahlen gelten in gleicher Weise für Ärzte und Psychologische Psychotherapeuten. Wir haben Veranstaltungen von verschiedenem Typus für Sie zusammengestellt. Sie können zwischen Vorträgen, Seminaren und Fortbildungen mit Film wählen und sich sowohl theoretische als auch praktische Themen heraussuchen. Die Seminare sind alle so ausgelegt, dass der Vortragsteil durch eingehende Diskussion erarbeitet werden kann. Dazu finden die Seminare in kleinerem Kreis als die Vorträge statt. Außerdem unterscheiden wir zwischen Seminaren zu theoretischen Themen und solchen zu behandlungspraktischen Fragestellungen. Ferner werden Supervisionsseminare angeboten. Die Fortbildungen mit Film sind so angelegt, dass ein Film angesehen und unter psychoanalytischen Gesichtspunkten interpretiert und diskutiert wird. Natürlich hoffen wir, dass es uns gelungen ist, mit unserem Angebot Ihre Bedürfnisse zu treffen. Über Rückmeldungen, Fragen oder Anregungen werden wir uns freuen. Auch in diesem Jahr verzichten wir aus Kostengründen auf die postalische Versendung unseres Fortbildungsprogramms. Sollten Sie noch keine Aussendung per erhalten, d.h. in unserem Mail- Verteiler noch nicht erfasst sein, dann teilen Sie uns bitte Ihre -Verbindung mit! Sie werden dann regelmäßig über unser Programm informiert werden. Bitte denken Sie auch daran, uns zu benachrichtigen, wenn sich Ihre -Adresse verändert! Sie können uns erreichen über die Geschäftsstelle der APH: Frau Miriam Gerdes (Sekretariat Fortbildung) APH e.v. Seewartenstrasse 10, Haus Hamburg Tel. 040 / (Sekretariat Fortbildung)/ Mo, Mi, Do 9.00 Uhr Uhr fortbildung@aph-online.de Homepage: Der Beirat für Fortbildung in der APH Mediha Baymak-Schuldt m.baymak-schuldt@hamburg.de Susanne Kaut (Leitung) SKaut@t-online.de Thomas Krömer thomas.kroemer@kjp-hamburg.com Dr. med. Miriam Haagen praxis@miriam-haagen.de Dr. med. Marén Möhring 2

3 Inhaltsverzeichnis Gebühren Seite 04 Fortbildungstage Seite Vortragsveranstaltungen Seite Film und Psychoanalyse Seite Seminare und Workshops Seite Verzeichnis der Referenten Seite Wir über uns die APH Seite 21 Kontakte Seite 22 3

4 Unsere Gebühren Die Organisation und Durchführung von Fortbildungsveranstaltungen ist mit Kosten verbunden, die wir als gemeinnütziger Verein in Form von Gebühren an Sie weitergeben. Der Status der Gemeinnützigkeit unseres Vereins bietet Ihnen die Gewissheit, dass alle Gebühren nur dem satzungsgemäßen Ziel, der Förderung von Aus-, Fort- und Weiterbildung zugeführt werden. Dies belegen wir in jährlichen Berichten gegenüber dem Vereinsregister (Amtsgericht Hamburg) und dem Finanzamt (Steuernummer: 17/401/05090). Die Gebühren der einzelnen Veranstaltungen finden Sie bei den entsprechenden Ankündigungen. Anmeldung Bitte melden Sie sich für die Veranstaltungen per an an. Vorträge und Filmseminare erfordern keine Anmeldung. Anmeldeschluss ist 2 Wochen vor Veranstaltungsbeginn. Die Gebühr bei Rücktritt von der Anmeldung beträgt vor Anmeldeschluss 10. Bei Rücktritt nach Anmeldeschluss ist eine Gebührenerstattung nicht mehr möglich. Zahlungen können nur per Überweisung auf unser Konto erfolgen. Bitte immer die Veranstaltungs-Nr. angeben! Sollten in anmeldepflichtigen Veranstaltungen freie Restplätze vorhanden sein, ist nach Rücksprache mit der APH-Geschäftsstelle eine Anmeldung auch noch nach Fristablauf kurzfristig möglich. Zu den Veranstaltungen bitte Ihre Strichcode- Karte oder Strichcode-Aufkleber mitbringen! Dies erleichtert die Anmeldung und verkürzt Wartezeiten! 4

5 Fortbildungstag am Männer 9.15 bis 9.30 Uhr Eröffnung und Moderation: Theo Piegler Jeder "Mann" ist Sohn, oft wird er auch Vater. Das Verhalten des einen bestimmt jenes des anderen, oft genug über Generationen hinweg. Aber der Mann ist auch Individuum, Partner und einen großen Teil seines Lebens Berufstätiger. Alles Rollen, die nicht nur eingeübt, sondern auch ausgefüllt werden müssen. Hämisch lautet der Titel eines Buches der Mutterrechtsbewegung: "Sagt uns, wo die Väter sind. Von Arbeitssucht und Fahnenflucht des zweiten Elternteils" (1993). Das klingt nicht nur sehr nach einem Ruf nach dem Mann, sondern auch nach einer äußerst fragilen männlichen Identität, die diesem zugeschrieben wird. Vielleicht ja oft auch zu Recht. Aber ist das ein Wunder? Die Nachkriegsgeneration wuchs in einer "vaterlosen Gesellschaft", wie Mitscherlich das nannte, auf, in einer Gesellschaft, deren Männer als Verlierer, als Traumatisierte, ihrer Werte Verlustige, aus dem Krieg zurück gekehrt waren. Die 1968er Jahre läuteten den endgültigen Zusammenbruch tradierter Rollen ein und rasanter gesellschaftlicher Wandel in der Folge hat bei gleichzeitiger Emanzipation der Frauen zu weiterer fundamentaler Verunsicherung der Männer geführt, die oft vergeblich nach Vorbildern suchten und suchen. In vielen Studien- und Berufsfeldern haben die alpha-mädchen ihren männlichen Geschlechtsgenossen längst den Rang abgelaufen. In Kitas, Kindergärten und Grundschulen sind Männer beruflich zu Exoten geworden. Das wiederum heißt, dass es in Frühkindheit und Kindheit vielfach kaum männliche Identifikationsfiguren gibt. Unser Fortbildungstag soll dazu dienen verschiedene Aspekte von Mannwerdung und Männlichkeit in unserer Gesellschaft zu untersuchen und zu diskutieren. Es handelt sich um ein hochaktuelles, viel zu lange von uns allen vernachlässigtes Thema Uhr Inge Seiffge-Krenke Männliche Jugendliche und ihre Väter- eine besondere Beziehung Ausgehend vom Wandel des Vaterbildes in der Psychoanalyse greift der Vortrag die besondere Beziehung von jugendlichen Söhnen und ihren Vätern auf und schildert die Funktion von Vätern im Ablösungsprozess, ihre Bedeutung für Emotionsregulierung, Körperkonzept sowie Neugier, und Lernprozesse bei Söhnen vor dem Hintergrund einer sich verändernden väterlichen Identität. Wie Väter mit dem sich verändernden Körper ihrer Söhne umgehen, wie sich Zukunftssorgen der Söhne und Destabilisierungen in der Identität der Väter auf Grund Unsicherheiten in Partnerschaft und Beruf begegnen und wie Väter und Söhne darüber kommunizieren ist Thema. Die Adoleszenz als 2. Chance wird aus der Sicht von Söhnen und ihren Vätern beleuchtet und die Frage, ob Söhne heute noch Spiegel des Vaters sein können, reflektiert. Von besonderer Bedeutung ist das Thema der Aggression und Rivalität- von beiden Seiten Uhr Günter Reich Männer in der Psychotherapie Identitätskonflikte bei Männern mit Essstörungen Männer kommen seltener in Psychotherapie als Frauen. Dies hat vermutlich mit der Wahrnehmung und Verarbeitung von Psychischem und mit einer Schamproblematik zu tun. Beides kann mit einer Identitätsproblematik verbunden sein. Wenn Männer eine weibliche Erkrankung wie Anorexie und Bulimie entwickeln, deutet dies in jedem Fall auf eine Identitätsproblematik hin, auf die zentrale Frage: wie kann ich Mann sein? Diese Problematik kann prä-ödipal, ödipal und adoleszent bedingt sein, oft durch Störungen in allen Abschnitten, aber nicht zwangsläufig und in jedem Fall. Aspekte dieser Frage sollen an Material aus Behandlungen männlicher Patienten mit Essstörungen erörtert werden. 5

6 Uhr Pause Uhr Hans-Geert Metzger Fragmentierte Vaterschaften und die Krise der Männlichkeit Die gesellschaftlichen Prozesse der letzten Jahrzehnte haben nach der Auflösung des patriarchalen Selbstverständnisses zu einer Krise der Männlichkeit und zu einer Verunsicherung über die Bedeutung der Vaterschaft geführt. Der bisher schärfste Angriff kommt aus der Gendertheorie, die Vaterschaft insgesamt infrage stellt. Die Männer haben auf diese Verunsicherungen eher defensiv reagiert. Sie ziehen sich aus der Verantwortung oftmals in eine passiv-aggressive Einstellung zurück oder nehmen eine phallisch-narzisstische Abwehrhaltung ein. Es gibt kein einheitliches Vaterbild mehr, auf das sie zurückgreifen könnten. sondern sehr unterschiedliche Einstellungen zur Vaterschaft, die von der Verweigerung der väterlichen Verantwortung bis zu einer engagierten Vaterschaft reichen. Durch die Analyse der Bedeutung der Vaterschaft lässt sich mittlerweile aber auch ein überraschend differenziertes, positives Vaterbild formulieren Uhr Mittagspause Arbeitsgruppen zum Vortragsthema: bis Uhr 1. AG: Inge Seiffge-Krenke 2. AG: Günter Reich 3. AG: Hans-Geert Metzger Uhr Pause bis Uhr Podiumsdiskussion mit den Referenten und Möglichkeit für Fragen und Kommentare aus dem Plenum Moderation: Theo Piegler Teilnehmerzahl: keine Begrenzung Ort: APH Termin: Samstag, , von 9.15 bis Uhr Gebühr: 85,00 APH-Mitglieder: 75,- WeiterbildungskandidatInnen der APH: 30,- Fortbildungspunkte: 8 Anmeldung: erforderlich 6

7 Vortrag am Roderich Hohage Webfehler in der Psychotherapie und ihre Korrektur in der Praxis sowie im Fortsetzungsantrag Im Vortrag werden aus Sicht des Gutachters in TP und PA- ungünstige Entwicklungen beschrieben, die sich unbemerkt in eine Therapie eingeschlichen haben, so dass sie erst spät bemerkte werden. Häufig beginnen solche Verläufe mit einer Weichenstellung, die schon sehr früh erfolgt ist, die aber den ganzen weiteren Prozess trägt. Fast immer ist der Therapeut in eine Konstellation verwickelt, die als "Handlungsdialog" beschrieben wurde. Es geht dabei um geringfügig erscheinende Verletzungen der Neutralität bzw. der Abstinenz. Dazu werden im Vortrag verschiedene Beispiele angeführt. Beschrieben werden dann die Möglichkeiten zur Korrektur solcher "Fehler". Wichtig ist die Frage, wie man mit solchen Fehlern bei Fortsetzungsberichten im Gutachterverfahren umgeht! Teilnehmerzahl: keine Begrenzung Ort: APH Termin: Freitag, Uhrzeit: bis Gebühr: 5,- WeiterbildungskandidatInnen der APH: frei Bei gleichzeitiger Buchung des Seminars entfällt die Gebühr Fortbildungspunkte: 2 Anmeldung: nicht erforderlich Vertiefendes Seminar am Samstag, den

8 Vortrag am Philipp Herzog Imagery Rescripting & Reprocessing Therapy (IRRT) Integration traumatherapeutischer Techniken in die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie Imagery Rescripting and Reprocessing Therapy (IRRT) ist eine effektive Technik zur Behandlung von Traumafolgestörungen. Sie kann gut in tiefenpsychologische Therapien integriert werden. Wenn Patienten mit Gewalterfahrungen in der frühen Biografie nicht über Symptome klagen, die eine PTBS definieren, sondern über somatoforme Symptome, werden in den tiefenpsychologisch fundierten Therapien diese unbewussten Zusammenhänge zwar oft im Laufe der Therapie aufgedeckt, stoßen dann aber an Grenzen der Methode. Eine Traumabearbeitung wird zwar erwogen, dann aber meist doch vermieden oder sie erschöpft sich in stabilisierenden Interventionen. In der Behandlung von diesen Patienten mit traumatisch mit bedingten psychosomatischen Erkrankungen stellt IRRT ein "missing link" dar, mit dem häufig eine Re-Integration traumatisch fragmentierter psychischer Strukturen gelingt. Imagination und verbale Interventionen werden so kombiniert, dass ein Zugang zur primären Erlebnisebene entsteht und die belastenden Trauma- bezogenen Bilder verbal auf der sekundären Verarbeitungsebene verändert werden können. Eine IRRT-Sitzung verläuft in der Regel in drei Phasen: 1 - Wiedererleben von belastenden Bildern und assoziierten Emotionen des Traumas in sensu 2 - imaginative Konfrontation und Entmachtung des Täters bzw. Täter- Introjekts 3- Entwicklung von Bildern der Beruhigung, Tröstung und Versöhnung In mehreren kontrollierten Studien zeigte IRRT eine gleich ausgeprägte Wirksamkeit bei posttraumatischen Störungen wie verlängerte Exposition und EMDR. Teilnehmerzahl: keine Begrenzung Ort: APH Termin: Freitag, Uhrzeit: bis Uhr Gebühr: 5,- WeiterbildungskandidatInnen der APH: frei Bei gleichzeitiger Buchung des Seminars entfällt die Gebühr Fortbildungspunkte: 2 Anmeldung: nicht erforderlich Vertiefendes Seminar am Samstag, den

9 Vortrag am Christa Hack Das Problem der Scham bei krebskranken Patienten und deren Behandlern Der Vortrag beschäftigt sich im ersten Teil mit einer allgemeinen Einführung in die Thematik, die im 2. Teil durch die Darstellung klinischer Beispiele veranschaulicht wird. Dabei soll vor allem beleuchtet werden, was die Psychoanalyse im Bereich der Psychoonkologie beitragen kann bzw. warum die Psychoanalyse mit ihrem Instrumentarium ganz besonders nötig im Bereich der Psychoonkologie gebraucht wird. In den vergangenen Jahren haben sich Psychoanalytiker vermehrt der Scham als einem bedeutsamen affektiven Erleben zugewandt. Scham taucht in verschiedenen Gewändern auf, verbirgt sich hinter Aggression, Angst und Rückzug, wird bewusst erlebt oder bleibt unbewusst wirksam. Wenig Augenmerk richtet die psychoanalytische Literatur auf das Erleben von Scham bei schweren körperlichen Erkrankungen, insbesondere Krebserkrankungen, die sich progredient zum Tode hin entwickeln. Auch ohne schweren Verlauf wird eine Krebserkrankung gewöhnlich mit einem tödlichen Ausgang assoziiert und der daran erkrankte Mensch auf seine existentiellsten Ängste, sein eigenstes Selbst zurückgeworfen. Dabei spielt gerade in unserer Gesellschaft, in der Funktionstüchtigkeit/Produktivität als höchster Wert gilt, das Erleben von Scham auf der körperlichen, aber auch auf anderen, insbesondere sozialen Ebenen eine große Rolle im Umgang mit der Bedrohung durch Verlust an Unabhängigkeit und Leistungsfähigkeit. Nichts wird mehr gefürchtet als nutzlos und abhängig zu sein. Aber nicht nur der betroffene Kranke, sondern auch der Behandler, sei es der Arzt oder der Psychotherapeut, ist dem Erleben von Scheitern, eigenen Ängsten vor Krankheit und Tod und entsprechenden Vermeidungen ausgesetzt. Scham wird von Behandlern zumeist weniger oder nicht bewusst erlebt, verrät sich aber in ihren Abwehrmechanismen. Teilnehmerzahl: keine Begrenzung Ort: APH Termin: Freitag, Uhrzeit: bis Uhr Gebühr: 5,- WeiterbildungskandidatInnen der APH: frei Bei gleichzeitiger Buchung des Seminars entfällt die Gebühr Fortbildungspunkte: 2 Anmeldung: nicht erforderlich Vertiefendes Seminar am Samstag, den

10 Filmseminar am Klaus Augustin Marina Abramovic The Artist is present Ein Dokumentarfilm über eine Ausstellung von Marina Abramovic im Museum of Modern Art in New York Marina Abramovic ist eine bedeutende Performance-Künstlerin. Bei einer Ausstellung im Moma, die viele ihrer Werke und Aktionen beschreibt, saß sie 3 Monate lang jeden Tag 7 Stunden auf einem Stuhl. Die Besucher konnten sich ihr gegenüber setzen und mit ihr in einen geistigen Dialog treten. Worte und Berührungen waren nicht gestattet. Ich möchte mit Ihnen über den Dialog in gegenseitigem Anschauen sprechen. Er ist ein bedeutsamer Bestandteil unserer Arbeit. Er wird auch künstlich eingeschränkt im analytischen Setting, was bestimmt Effekte hervorruft. Der Film ruft hier intensive Affekte hervor und verhilft vielleicht zu einem neuen Blick. Teilnehmerzahl: keine Begrenzung Ort: : APH Termin: Freitag, Uhrzeit: bis Uhr Gebühr: 12,- WeiterbildungskandidatInnen der APH: 8,- Fortbildungspunkte: 2 Anmeldung: nicht erforderlich 10

11 Filmseminar am Gabriele Ramin Good Will Hunting (USA 1997 mit Matt Damon, Robin Williams, Ben Affleck, Minnie Driver) In diesem oscarprämierten Film, der von bewegenden Dialogen lebt, dreht es sich um einen adoleszenten Hochbegabten, sozial recht inkompetent und bindungsscheu (Matt Damon), der mit seinem Therapeuten (Robin Williams) und einem Hochschullehrer (Stellan Skarsgord), um seine Entwicklung ringt, um das, was wirklich wichtig im Leben ist und welche Werte uns zu verantwortlichen Menschen machen. Letztlich ringen sie um Liebe, um Vertrauen und Nähe. Will verletzt aber lieber andere - so eine zugewandte Freundin - als noch einmal so verletzt zu werden wie in seiner Kindheit. Indem der kreative und risikobereite Therapeut Sean sich in der Kommunikation auf die Ebene von Wills mentalem Zustand begibt - wir finden Beispiele von brillant gelingendem und von gehemmtem Mentalisieren im Film erkennen wir, wie wahrhaftige Beziehung heilsam wirkt, da dort mehr erfahren wird, als wir in irgendwelchen Büchern nachlesen könnten. Wir erleben das Entstehen sicherer Bindungsfähigkeit, die die destruktive Aggression abpuffert, weil sie das Mentalisieren fördert. Literatur Jon G. Allen, Peter Fonagy/Anthony W. Bateman, Mentalisieren in der psychotherapeutischen Praxis, Stuttgart 2011 Teilnehmerzahl: keine Begrenzung Ort: APH Termin: Freitag, Uhrzeit: bis Uhr Gebühr: 12,- WeiterbildungskandidatInnen der APH: 8,- Fortbildungspunkte: 2 Anmeldung: nicht erforderlich 11

12 Filmseminar am Thomas Krömer Das Wunder von Bern (Deutschland, 2003, Regie Sönke Wortmann) Aus,, aus, aus, -- aus!! -- Das Spiel ist aus! Deutschland ist Weltmeister... Es ist eine Reise zurück in das Deutschland im Jahre Im Film kehrt Richard Lubanski aus jahrelanger Kriegsgefangenschaft nach Hause zurück. Er betritt praktisch eine fremde Welt mit von ihm zwar erwarteten, dabei jedoch unbekannten Menschen, insbesondere seine Frau und sein Sohn Matthias, den er bis zu seiner Rückkehr noch nie gesehen hatte. Auch nach neun Jahren sind noch überall die Folgen des 2. Weltkriegs spürbar. Nichts ist mehr so wie es war. Nach anfänglich erheblichen Schwierigkeiten beginnen sich Vater und Sohn einander anzunähern. Dies alles vor dem Hintergrund des völlig unerwarteten Gewinns der Fußballweltmeisterschaft im Jahre 1954, bis heute ein unvergessenes Ereignis, dessen Symbolkraft als Neubeginn nach Krieg und Zerstörung ein ganzes Land und seine Bewohner veränderte. Parallel werden im Film individuelle, partnerschaftliche, familiäre und gesellschaftliche Veränderungen eindrucksvoll dargestellt. Die Männer- und Väterbilder des letzten Jahrhunderts sollen in Vortrag und Diskussion eingehender betrachtet werden. Teilnehmerzahl: keine Begrenzung Ort: APH Termin: Freitag, Uhrzeit: bis Uhr Gebühr: 12,- WeiterbildungskandidatInnen der APH: 8,- Fortbildungspunkte: 2 Anmeldung: nicht erforderlich 12

13 Filmseminar am Gabriele Leffers Vertiefendes Seminar zum Film am Samstag, den Melancholia (Dänemark 2011, Regie Lars von Trier mit Kirsten Dunst, Charlotte Gainsbourg, Kiefer Sutherland) Der Film Melancholia von Lars von Trier hatte seine Premiere bei den 64. Filmfestspielen in Cannes. Hauptdarsteller sind Kirsten Dunst, Charlotte Gainsborough und Kiefer Sutherland. Kirsten Dunst erhielt den Best Actress Award für ihre Darstellung der Justine. Unterlegt ist dem Film als einzige Musik das Präludium von Richard Wagners Oper Tristan und Isolde. Die Geschichte erzählt in berückenden Bildern von den Ereignissen während und nach der Hochzeit einer von zwei Schwestern, Justine, welche von deren älterer Schwester Claire und ihrem Mann Michael für das junge Paar ausgerichtet wird. Während der Hochzeit- die am Ende scheitert- und danach nähert sich der Erde unaufhaltsam aus dem Weltall ein Planet, Melancholia. Wird es zu einer Kollision kommen, wird die Erde untergehen? Alle Beteiligten gehen im Verlauf der Geschichte mit der drohenden Gefahr und schließlichen Gewissheit des Unterganges unterschiedlich um. Am Freitagabend wird wegen der Überlänge des Films (130 Minuten) lediglich eine Einführung zum Film gegeben. Selbstverständlich kann der Film auch ohne Teilnahme am Seminar gesehen werden. Teilnehmerzahl: keine Begrenzung Ort: APH Termin: Freitag, bis Uhr wegen Überlänge des Films Gebühr: 12,- WeiterbildungskandidatInnen der APH: 8,- Bei gleichzeitiger Buchung des Seminars entfällt die Gebühr Fortbildungspunkte: 2 Anmeldung: nicht erforderlich 13

14 Filmseminar am Marén Möhring Die Körperfresser (USA 1978, Regie Philip Kaufmann) The Bodysnatchers von Jack Finney erschienen erstmals 1954 als Fortsetzungsroman. Die erste Verfilmung erfolgte 1956 (Die Dämonischen, Don Siegel, USA) erfolgte das Remake von Philip Kaufmann. Im Film ersetzen außerirdische Invasoren die Menschen im Schlaf durch äußerlich identische, aber gefühllose Doppelgänger. Ein Angestellter der Gesundheitsbehörde erkennt den Vorgang und versucht erfolglos diesen aufzuhalten. Bereits die erste Verfilmung 1956 wurde kontrovers diskutiert und interpretiert als Warnung vor einer kommunistischen Infiltration der USA oder dem Konformismus der McCarthy-Ära. Psychiatrisch wurde in Hinsicht auf den Film das Capgras-Syndrom thematisiert, bei dem der Betroffene glaubt, nahe stehende Personen seien durch identisch aussehende Doppelgänger ersetzt worden. Im Sinne des ICD- 10 wäre das als F22 (Wahnsyndrom mit Personenverkennung im Sinne der Doppelgänger-Illusion) einzuordnen. Für Therapeuten ist der Film vor allem deswegen spannend, weil er eine Einfühlung in das innere Erleben von narzisstisch gestörten Patienten ermöglicht, die eine psychotische Abwehr nutzen. Die Filmvorstellung ist ein Plädoyer dafür, sich den schwer erträglichen Affekten dieser Patienten empathisch anzunähern. Teilnehmerzahl: keine Begrenzung Ort: APH Termin: Freitag, Uhrzeit: bis Uhr Gebühr: 12,- WeiterbildungskandidatInnen der APH: 8,- Fortbildungspunkte: 2 Anmeldung: nicht erforderlich 14

15 Seminar am Roderich Hohage Vertiefendes Seminar zum Vortrag vom Webfehler in der Psychotherapie und ihre Korrektur in der Praxis sowie im Bericht an den Gutachter Im Seminar werden vertieft ungünstige Entwicklungen beschrieben, die sich unbemerkt in eine Therapie eingeschlichen haben, so dass sie erst spät bemerkte werden. Häufig beginnen solche Verläufe mit einer Weichenstellung, die schon sehr früh erfolgt ist, die aber den ganzen weiteren Prozess trägt. Fast immer ist der Therapeut in eine Konstellation verwickelt, die als "Handlungsdialog" beschrieben wurde. Es geht dabei um geringfügig erscheinende Verletzungen der Neutralität bzw. der Abstinenz. Dazu werden verschiedene Beispiele angeführt. Beschrieben werden dann die Möglichkeiten zur Korrektur solcher "Fehler". Wichtig ist die Frage, wie man mit solchen Fehlern bei Fortsetzungsberichten im Gutachterverfahren umgeht. Eigene Fälle können gerne mitgebracht werden, auch solche, die im Gutachterverfahren Schwierigkeiten gemacht haben. Teilnehmerzahl: max. 16 Ort: APH Termin: Samstag, Uhrzeit: 9.30 bis Uhr (2 Doppelstunden) Gebühr: 60,- APH-Mitglieder: 45,- WeiterbildungskandidatInnen: 30,- Fortbildungspunkte: 4 Anmeldung: erforderlich 15

16 Seminar am Philipp Herzog Vertiefendes Seminar zum Vortrag vom Imagery Rescripting & Reprocessing Therapy (IRRT) Integration traumatherapeutischer Techniken in die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie Im Seminar wird das Therapieprinzip an praktischen Beispielen hergeleitet und eine Einführung in die praktische Anwendung der Methode gegeben, u.a. mit Audiodemonstrationen und Transskripten von Therapiesitzungen, Rollenspielen und - wenn gewünscht - kurzen Selbsterfahrungsvignetten. Teilnehmerkreis für den Workshop: Psychotherapeuten und fortgeschrittene Ausbildungskandidaten. Die Teilnahme am Vortrag vom Vortage wird vorausgesetzt. Literatur: Schmucker, M., Köster, R. (2014). Praxishandbuch IRRT: Imagery Rescripting & Reprocessing Therapy bei Traumafolgestörungen, Angst, Depression und Trauer. Klett-Cotta, Stuttgart. Herzog, P. Erfahrungen mit Imagery Rescripting and Reprocessing Therapy (IRRT). Ergänzung und Bereicherung der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie bei traumatisierten Patienten. Ärztliche Psychotherapie und Psychosomatische Medizin 2014; 9: Teilnehmerzahl: max. 16 Ort: APH Termin: Sonnabend, bis Uhr (2 Doppelstunden) Gebühr: 60,- APH-Mitglieder: 45,- WeiterbildungskandidatInnender APH : 30,- Fortbildungspunkte: 4 Anmeldung: erforderlich 16

17 Seminar am Christa Hack Vertiefendes Seminar zum Vortrag vom Das Problem der Scham bei krebskranken Patienten und deren Behandlern Im Seminar soll anhand einer ausführlichen Falldarstellung die Thematik des Vortrags vertieft und diskutiert werden. Eigene klinische Beispiele sind für die Diskussion willkommen, können auch auf Wunsch anstelle der Falldarstellung der Referentin als Arbeitsgrundlage dienen. (In diesem Fall bitte vorher zwecks Absprache Kontaktaufnahme per mit der Referentin) Teilnehmerzahl: max. 16 Ort: APH Termin: Sonnabend, bis Uhr ( 2 Doppelstunden) Gebühr: 60,- APH-Mitglieder: 45,- WeiterbildungskandidatInnen: 30,- Fortbildungspunkte: 4 Anmeldung: erforderlich 17

18 Seminar am und Gabriele Leffers Melancholia Filmvorstellung und Seminar Der Film Melancholia von Lars von Trier hatte seine Premiere bei den 64. Filmfestspielen in Cannes. Hauptdarsteller sind Kirsten Dunst, Charlotte Gainsborough und Kiefer Sutherland. Kirsten Dunst erhielt den Best Actress Award für ihre Darstellung der Justine. Unterlegt ist dem Film als einzige Musik das Präludium von Richard Wagners Oper Tristan und Isolde. Die Geschichte erzählt in berückenden Bildern von den Ereignissen während und nach der Hochzeit einer von zwei Schwestern, Justine, welche von deren älterer Schwester Claire und ihrem Mann Michael für das junge Paar ausgerichtet wird. Während der Hochzeit- die am Ende scheitert- und danach nähert sich der Erde unaufhaltsam aus dem Weltall ein Planet, Melancholia. Wird es zu einer Kollision kommen, wird die Erde untergehen? Alle Beteiligten gehen im Verlauf der Geschichte mit der drohenden Gefahr und schließlichen Gewissheit des Unterganges unterschiedlich um. Am Freitagabend wird wegen der Überlänge des Films (130 Minuten) lediglich eine Einführung zum Film gegeben. Selbstverständlich kann der Film auch ohne Teilnahme am Seminar gesehen werden. Im Seminar am Samstag wollen wir uns dem Thema Depression und Melancholie über den Zugang des Filmes nähern. Ziel ist hierbei nicht eine Fortbildung Depression im klassischen Sinn, vielmehr soll den Teilnehmern ein verknüpftes affektives und kognitives Eintauchen in die innere Landschaft von Trauer und Depression ermöglicht werden, das in therapeutischen Behandlungen dazu dienen kann, angesichts lähmender und frustrierender Gegenübertagungsgefühle im Therapeuten einen belebten, bilderreichen eigenen Binnenraum zu erhalten/ wieder herzustellen und in der therapeutischen Beziehung aus Erstarrung und Hoffnungslosigkeit wieder heraus zu finden. Wichtig ist hierbei der Blickwinkel auf Melancholie als Ressource: Depression und die Fähigkeit, zu spielen (angelehnt an Winnicott: Spiel und Kreativität), Gegenübertragungsprozesse in der Behandlung Depressiver und der Umgang mit Gegenübertragungsprozessen sollen zur Sprache kommen. Teilnehmerzahl: unbegrenzt für den Filmabend, max 20 für das Seminar Ort APH Termine: Filmabend: bis Uhr Achtung: früherer Beginn wegen Überlänge des Filmes! Seminar: Uhrzeit: Uhr (2 Doppelstunden) Gebühr: 70,- APH-Mitglieder: 50,- WeiterbildungskandidatInnen: 30,- Jeweils inklusive des Filmabends Fortbildungspunkte: 4 Anmeldung: erforderlich 18

19 Verzeichnis der ReferentInnen und SeminarleiterInnen: Augustin, Klaus, Dr. med. Facharzt für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychotherapeutische Medizin, Psychoanalyse Weusthoffstraße 1, Hamburg Telefon: / Praxis@dr-augustin.net Hack, Christa, Dr. med. Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Breite Straße Mainz Telefon: / christelhack@gmx.de Herzog, Philipp, Dr. med. Facharzt für Psychosomatische Medizin Mecklenburgstraße 59, Schwerin Telefon: / drpherzog@web.de Hohage, Roderich, Dr. med., Priv. Doz. Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Psychoanalyse Fünf-Bäume-Weg Ulm Telefon: / Roderich.hohage@gmx.de Krömer, Thomas, Facharzt für Kinder-/Jugendpsychiatrie und psychotherapie Elbchaussee Hamburg Telefon: / Thomas.kroemer@kjp-hamburg.com Leffers, Gabriele, Dipl.-Psych. Psychologische Psychotherapeutin für tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie Loogeplatz Hamburg Telefon: / gleffers@o2mail.de Metzger, Hans-Geert, Dr. phil., Dipl. Psych. Psychologischer Psychotherapeut, Psychoanalytiker An der Flurscheid Bad Homburg Telefon: / hg.metzger@dpv-mail.de 19

20 Möhring, Marén, Dr. med. Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychoanalyse Dorotheenstr Hamburg Telefon: / Piegler, Theo, Dr. med. Facharzt f. Psychiatrie und Psychotherapie, Neurologie und Psychotherapeutische Medizin Glindersweg Hamburg Telefon: / praxis@dr.piegler.de Ramin, Gabriele, Dr. med. Fachärztin für Psychotherapeutische Medizin und Psychotherapie, Kinderärztin Husumer Str Hamburg Telefon: / gjramin@t-online.de Reich, Günter, Prof., Dr. phil., Diplompsychologe, Psychoanalytiker, Leiter der Ambulanz für Familientherapie und für Essstörungen der Klinik und Poliklinik für Psychosomatik und Psychotherapie der Universität Göttingen Humboldtallee Göttingen Telefon: / E- Mail: greich@gwdg.de Seiffge-Krenke, Inge, Prof. Dr. phil., Diplompsychologin, Psychoanalytikerin, Professorin für Entwicklungspsychologie und Gesundheitspsychologie an der Universität Mainz mit Schwerpunkt Jugendforschung Johannes Gutenberg-Universität Mainz Mainz Telefon: / Seiffge-krenke@uni-mainz.de 20

21 Wir über uns Die APH ist eine staatlich anerkannte Aus- und Weiterbildungseinrichtung für Ärzte und Psychologen. Sie vermittelt: - seit 1990 die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie als ein von der Methode und Theorie der Psychoanalyse abgeleitetes Verfahren - sowie seit 2002 die Psychoanalyse in einem Theorien und Schulen übergreifenden Angebot. - Auch ein verklammertes Angebot tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie & Psychoanalyse ist möglich. - Seit 2006 wird die Weiterbildung zum Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten (TP) angeboten. - Seit 2010 wird die Weiterbildung zum tiefenpsychologisch fundiert arbeitenden Gruppenpsychotherapeuten angeboten. - Beginn der Aus- und Weiterbildung ist jederzeit möglich. - Das vorliegende Fortbildungsangebot soll es ärztlichen und psychologischen Psychothera peuten ermöglichen, ihr theoretisches Wissen und ihr praktisches Können gemäß den gesetzlichen Vorgaben auf fundierte Weise zu erweitern und zu vertiefen. 21

22 Kontakte: APH e.v.: Sekretariat Fortbildung: Frau Miriam Gerdes/ Mo, Mi, Do 9.00 Uhr Uhr Seewartenstraße 10 Haus 4 auf dem Gelände des ehemaligen Hafenkrankenhauses Hamburg Tel. 040/ (Sekretariat Fortbildung) fortbildung@aph-online.de Internet: Fortbildungsbeirat der APH: Dipl.-Psych. Susanne Kaut Osterstrasse Hamburg Tel: 040/ ; Fax: 040/ SKaut@t-online.de Ansprechpartner für Aus- und Weiterbildung: die Unterrichtsausschüsse für Psychoanalyse: Dipl.-Psych. Ute Hensel Rutschbahn Hamburg Tel.: 040/ Ute-hensel@gmx.de für tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie: Dr med. Theo Piegler Glindersweg Hamburg Tel.:040/ Fax 040/ praxis@dr.piegler.de für Kinder- und Jugendpsychotherapie: Dipl.-Psych. Karl-Heinz Borns Güntherstraße 17, Hamburg. Tel borns@di-terra.com für Gruppentherapie: Dipl.-Psych. Mediha Baymak-Schuldt Rothenbaumchaussee Hamburg Tel Fax: m.baymak@hamburg.de 22

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