Pädagogische Hochschule Vorarlberg. PädagogInnenbildung neu

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1 Pädagogische Hochschule Vorarlberg PädagogInnenbildung neu Stand: 15. Mai 2014

2 PädagogInnenbildung neu in Vorarlberg Umsetzung im Entwicklungsverbund West Inhalt Eine historische Chance 3 Gesetzliche Grundlage 3 Vorteile der PädagogInnenbildung neu 3 Studiengestaltung 4 Angebotsüberlegungen 4 Kooperationsverpflichtung 4 Qualitätssicherungsrat 5 Strategie 2025 der PH Vorarlberg 6 PädagogInnenbildung neu im Entwicklungsverbund West 7 Planung der Studien in drei Schritten 8 Verortung der Studien 9 Studierbarkeit 9 Auswirkungen auf die Beschäftigungssituation 10 Ressourcen für die PädagogInnenbildung neu 10 Brückenprofessur Elementar- und Frühpädagogik 10 Herausforderungen 11 Informationen 12 2

3 Eine historische Chance Schule, Bildung insgesamt, ist derzeit von hoher Dynamik gekennzeichnet. Der Unterricht verändert sich, Schulorganisation wird hinterfragt, die Gesellschaft unterliegt einem Wandel. Der Gesetzgeber hat diesen Entwicklungen Rechnung getragen, indem das Dreieck Schulorganisation Dienstrecht für Lehrpersonen PädagogInnenbildung neu konzipiert wurde. Die Verzahnung ist sehr komplex und äußerst anspruchsvoll, weil Traditions- und Innovationskräfte wirken. In Vorarlberg werden die Herausforderungen mit hoher Sensibilität bedacht das wird bei jedem Gespräch mit dem Qualitätssicherungsrat und im Ministerium betont und im Rahmen der Strategie 2025 der PH Vorarlberg professionell bearbeitet. In der aktuellen Entwicklungsphase geht es darum, die Kräfte zu bündeln, die Prozesse zu befördern und die involvierten Menschen zu stärken. Jetzt besteht die Chance, möglichst viele Teile der PädagogInnenbildung in hoher Qualität in Vorarlberg anzusiedeln und auch die Chance, eine Bildungsuniversität/Pädagogische Universität (oder wie immer sie heißen mag) in Vorarlberg zu etablieren. Bündeln wir die Kräfte, um diese historischen Chancen zu nutzen. Gesetzliche Grundlage Am 11. Juni 2013 wurde das Bundesrahmengesetz zur Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern ( PädagogInnenbildung neu ) beschlossen. Es verpflichtet alle lehrerbildenden Einrichtungen (Universitäten und Pädagogische Hochschulen) ihre Studien neu zu konzipieren und bietet damit auch der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg die Chance, die Aus-, Fort- und Weiterbildung für alle Pädagoginnen und Pädagogen neu auszurichten. Dies bedeutet, dass in einem ineinandergreifenden Prozess die Elemente - Studienarchitektur - Curricula - Organisation der Studien geplant werden müssen, wobei die Studierbarkeit - ganz besonders für Vorarlberg ein besonders entscheidendes Kriterium ist. Vorteile der PädagogInnenbildung neu Das neue Gesetz zielt darauf ab, die Qualität der PädagogInnenbildung zu steigern, wobei PädagogInnenbildung als Berufskontinuum zu verstehen ist, das folgende Bereiche umfasst: - Eignungsfeststellungs- und Auswahlverfahren - Ausbildung: Bachelorstudium (240 ECTS) und Masterstudium ( ECTS) - Induktion (=Berufseinstiegsphase) - Fortbildung - Weiterbildung 3

4 Vorteile der neuen PädagogInnenbildung sind - Qualitätssteigerung des Studiums, - Gleichwertigkeit (nicht Gleichartigkeit!) für alle pädagogischen Berufe, - Entflechtung des Studiums und die damit verbundene Möglichkeit zur Vertiefung, - Berücksichtigung der schulischen Bedürfnisse, - Ausgewogenheit von Fachorientierung und Professionsorientierung Studiengestaltung Das Bundesrahmengesetz sieht vor, dass Lehramtsstudien in Zukunft ein Bachelorstudium mit 240 ECTS (das entspricht einer Studienzeit von 8 Semestern) und einem verpflichtenden Masterstudium mit 60 ECTS 120 ECTS (mind. 60 ECTS für Primarstufe, 120 ECTS für Sekundarstufe im Entwicklungsverbund West) besteht. Für den Berufseinstieg ist eine Induktionsphase vorgesehen. Dafür gibt es zwei Möglichkeiten: - Bachelorstudium Induktion Masterstudium (berufsbegleitend) - Bachelorstudium Masterstudium (Vollzeit) Induktion Grundsätzlich haben Studierende die Wahl, welche Version sie wählen. Die genauen Angebote werden derzeit ausgearbeitet. Angebotsüberlegungen Traditionell bildet die PH Vorarlberg Lehrpersonen v.a. für Volksschulen und Mittelschulen (früher Hauptschulen) aus. Das Gesetz zur PädagogInnenbildung neu sieht in Zukunft eine Ausbildung für die Elementarstufe (= Kindergarten), die Primarstufe (= Volksschule) und die gesamte Sekundarstufe Allgemeinbildung (= Mittelschule, AHS-Unterstufe und AHS-Oberstufe) bzw. Sekundarstufe Berufsbildung (= Berufsschulen und BMHS) vor. Es gibt in Zukunft also nur noch eine Ausbildung für Lehrpersonen von der Schulstufe (bzw. in der Berufsbildung Schulstufe). Die Entwicklung der PädagogInnenbildung neu ist im Dreiklang Schulsystem, neues Dienstrecht für Lehrpersonen und PädagogInnenbildung zu sehen. Kooperationsverpflichtung Im Bereich der Elementarstufe können Pädagogische Hochschulen Angebote machen, die Ausbildung für KindergartenpädagogInnen verbleibt aber (zumindest mittelfristig) an den Bildungsanstalten für Kindergartenpädagogik (BAKIP). Die Ausbildung der Lehrerinnen und Lehrer für die Primarstufe kann ohne verpflichtende Kooperation mit anderen Institutionen von Pädagogischen Hochschulen alleine angeboten werden. 4

5 Für die Sekundarstufe sieht das Gesetz für Pädagogische Hochschulen zwingend eine Kooperationsverpflichtung mit einer Universität vor. Universitäten können Studien für die Sekundarstufe ohne Kooperation durchführen. Für Vorarlberg bedeutet dies, dass an der PH Vorarlberg ein Studium für die Sekundarstufe nicht aus eigener Kraft angeboten werden darf. In intensiven Bemühungen im Rahmen des Entwicklungsverbunds West ist es gelungen, von der Meinung der Universität die Studien allein und ohne Kooperation anzubieten, abzurücken. Derzeit werden Möglichkeiten überlegt, möglichst viele Studienteile in Vorarlberg anzubieten. Da in Zukunft in der Sekundarstufe Lehrpersonen für 100 Prozent eines Schülerjahrganges ausgebildet werden müssen (nicht wie bisher für ca. ein ausgewähltes Viertel an den Gymnasien), nehmen in den Studien Anteile, die z.b. in der Neuen Mittelschule zum Standard gehören (z.b. Individualisierung, Teamteaching, Lernförderung, von der Didaktik zur Mathetik u.ä.), zu. Hier verfügen die Pädagogischen Hochschulen über hohe Kompetenzen, die genutzt werden müssen. Die vier Säulen Fachwissenschaft, Fachdidaktik, Bildungswissenschaftliche Grundlagen, Praxis der PädagogInnenbildung neu müssen durch die Bereiche Altersstufendidaktiken und Flächendidaktiken sowie den Paradigmenwechsel vom Lehren zum Lernen bzw. von der Didaktik zur Mathetik ergänzt werden. Für die Organisation der Studien gilt der Grundsatz: Je näher beim Schüler, desto mehr greifen die Kompetenzen der Pädagogischen Hochschulen. Im Entwicklungsverbund (EV) West wurde hart dafür gekämpft, dass die Pädagogischen Hochschulen in allen Curriculagruppen und Fachgruppen vertreten sind. Mit dieser curricularen Mitwirkung ist eine Verbindung der Inhalte und ein fruchtbringender Austausch zwischen den (noch) beiden Systemen gelungen. Das ist nicht in allen Entwicklungsverbünden so. Die Universität Wien legte z.b. dem Qualitätssicherungsrat im Alleingang ein Curriculum vor, das weder mit der PH Niederösterreich noch mit der PH Wien ausverhandelt wurde (lt. Rektor Erwin Rauscher, PH NÖ und Vorsitzender der RÖPH). Im Bereich der Elementarstufe arbeiten die PH Vorarlberg und die BAKIP zusammen. Ab Herbst 2015 wird die Fort- und Weiterbildung der KindergartenpädagogInnen an der PH Vorarlberg organisiert. Mit der Brückenprofessur Elementar- und Frühpädagogik gewinnt die Thematik an Bedeutung und Kraft. Qualitätssicherungsrat Zur Sicherung der Umsetzungsqualität haben die beiden zuständigen Ministerien (Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung (BMWFW) und Bundesministerium für Bildung und Frauen (BMBF) den Qualitätssicherungsrat für die PädagogInnenbildung etabliert. Zur Erarbeitung der Studienarchitektur und der Curricula (Studienpläne) hat der Qualitätssicherungsrat in Österreich vier Entwicklungsverbünde installiert: 5

6 EV Nord-Ost EV Süd-Ost EV Mitte EV West Wien, Niederösterreich Steiermark, Kärnten, Burgenland Salzburg, Oberösterreich Tirol, Vorarlberg Diese Entwicklungsverbünde arbeiten unter Einhaltung der vorgegebenen Qualitätsstandards standortbezogen. Besonders gut funktionieren nach Auskunft des Qualitätssicherungsrates die EV Süd- Ost und West. Die PH Vorarlberg erarbeitet im Entwicklungsverbund West mit den drei weiteren Institutionen KPH- Edith Stein, PH Tirol und Universität Innsbruck die Curricula für die Primarstufe und die Sekundarstufe, wobei die Verantwortung für die Erarbeitungs-organisation in folgenden Verantwortungen liegt: Primarstufe Sekundarstufe Allgemeinbildung Sekundarstufe Berufsbildung Inklusion PH Vorarlberg Universität Innsbruck PH Tirol (dort war schon bisher eines der vier Zentren in Österreich) KPH-Edith Stein Gemäß Auftrag der Steuerungsgruppe, der die vier RektorInnen der hochschulischen Institutionen angehören, sind in allen Arbeitsgruppen alle vier Einrichtungen vertreten. Die Gestaltung der Studien orientiert sich an den gesetzlichen Anforderungen sowie an der Studier- und Administrierbarkeit. Im Zuge der Entwicklungen hat die KPH-Edith Stein beschlossen, eigene Curricula für die Primarstufe zu erarbeiten und auch im Bereich Inklusion/Sonderpädagogik eigene Wege zu gehen. Die Umstrukturierung in der PädagogInnenbildung bringt durch die neuen Anforderungen Qualitätsverbesserungen mit sich und eröffnet für Vorarlberg mittel- bis langfristig die Chance, die PH Vorarlberg zu einer Pädagogischen Universität bzw. Bildungsuniversität weiter zu entwickeln. Strategie 2025 der PH Vorarlberg Um produktiv mit den aktuellen Herausforderungen umzugehen und möglichst gute und zukunftsweisende Entwicklungsoptionen zu gewinnen, hat die PH Vorarlberg das Projekt Strategie 2025 konzipiert. Die Strategie 2025 der PH Vorarlberg wird von den ExpertInnen des CHE Consult Berlin (Centrum für Hochschulentwicklung, eine Einrichtung der Universitäten Deutschlands) begleitet. Im Projekt wird ein Gesamtkonzept für die weitere Entwicklung der Hochschule erarbeitet. Das Projekt verbindet Top-down- und Bottom-up-Elemente. Viele KollegInnen partizipieren in den Feldern der Entwicklungen. Die Ausformulierung der Strategie erfolgt in vier Handlungsfeldern (Studienarchitektur, Forschung, Personal, Struktur), die Arbeitsgruppen werden von leitenden MitarbeiterInnen der PH Vorarlberg verantwortet. Am Ende des Projektes (Oktober 2014) steht ein 6

7 Gesamtkonzept, das sowohl die laufenden Entwicklungen im EV West als auch die Dimension einer universitären Einrichtung berücksichtigt. PädagogInnenbildung neu im Entwicklungsverbund West Die PH Vorarlberg, die PH Tirol, die KPH-Edith Stein sowie die Universität Innsbruck sind im Entwicklungsverbund West mit der Gestaltung der Studienarchitektur sowie der Curricula befasst. Die Projektstruktur umfasst die Steuerungsgruppe (RektorInnen), die Vorbereitungsgruppe (VizerektorInnen + ExpertInnen), die Visions- und Grundlagengruppe (Universität, PHs, Schulaufsicht, CuKo/Stukos u.a.) sowie eine große Zahl von Fach- und Themengruppen. Gem. Auftrag der Steuerungsgruppe sind für die Altersbereiche 0 19 gemeinsame Curricula zu entwickeln, die in wesentlichen Eckpunkten eine angeglichene Studienarchitektur aufweisen. Um das optimale Zusammenwirken sicherzustellen, wurden die VizerektorInnen der drei Pädagogischen Hochschulen sowie Vertreterinnen und Vertreter der Landesschulräte für Tirol bzw. Vorarlberg in die Curriculakommission (CuKo) Lehramt der Universität Innsbruck kooptiert und die Zusammenarbeit der CuKo mit den Studienkommissionen (Stukos) der PHs vereinbart. Es wurde beschlossen, dass alle Arbeitsgruppen mit Expertinnen und Experten aus allen vier Einrichtungen zusammengesetzt werden. Das Konzept für die Studienarchitektur Primarstufe (Verantwortung: PH Vorarlberg) wurde von der Steuerungsgruppe einstimmig verabschiedet und vom Qualitätssicherungsrat vorab gut geheißen. Die Arbeitsgruppen für die einzelnen Studienbereiche (Fächer, Schwerpunkte, Querschnittsmaterien, pädagogisch-praktische Studien, Eignungsfeststellung u.a.m.) stehen vor Abschluss ihrer Arbeit. Die PH Vorarlberg wirkt mit Fachleuten aus dem Bereich Primarstufe federführend mit (Leitung Ruth Allgäuer, Projektumsetzung Peter Theurl). In der Cuko-Lehramt (Curricula-Kommission Lehramt an der Universität Innsbruck) für die Erarbeitung der Curricula Sekundarstufe Allgemeinbildung ist Vorarlberg durch Vizerektorin Ruth Allgäuer, STUKO- Vorsitzende Helga Kohler-Spiegel, Direktor Helmut Abl (i.a. von LSI Schreiber, AHS) und BSI Christian Kompatscher (i.a. von LSI Engstler, APS) vertreten. Die grundlegende Studienarchitektur wurde in der Cuko-Lehramt beschlossen, Details werden in Fach- und Themengruppen erarbeitet. ExpertInnen der PH Vorarlberg und der PH Tirol sind in jeder Arbeitsgruppe vertreten. Die Curricula für die Sekundarstufe Berufsbildung wird österreichweit von VertreterInnen der vier Zentren (eines davon ist die PH Tirol) erarbeitet. Die PH Vorarlberg ist durch Annette Tschann vertreten. Der Bereich Inklusion, der unterschiedliche Facetten (Menschen mit Behinderung, Mehrsprachigkeit, Gender.) berücksichtigt, wird österreichweit bearbeitet und im EV West standortbezogen umgesetzt. Die PH Vorarlberg ist durch Claudia Niedermair und Claudia Lurger vertreten. 7

8 Die Elementarstufe wird in einem ersten Schritt nicht bearbeitet. Dieser Bereich wird schrittweise aufgebaut. Die Brückenprofessur Elementar- und Frühpädagogik wird mit 1. Oktober 2014 besetzt. Ab Herbst 2014 wird die Fort- und Weiterbildung der KindergartenpädagogInnen an der PH Vorarlberg organisiert. Planung der Studien in drei Schritten Das Gesetz PädagogInnenbildung neu sieht Studien für die Sekundarstufe (5. 12./13. Schulstufe) im Bereich der Allgemeinbildung und der Berufsbildung vor. Diese Studien sind an Universitäten möglich und können an Pädagogischen Hochschulen in Kooperation mit Universitäten angeboten werden. An der PH Vorarlberg wird aktuell daran gearbeitet, dass Teile von Studien für die Sekundarstufe in Feldkirch möglich sind. Da der intensive und diffiziele Erarbeitungsprozess aktuell im Gange ist, ist eine abschließende Beurteilung noch nicht möglich. Der Qualitätssicherungsrat hat zur Umsetzung der Studien Personalstandards definiert. Für jeden Bereich (z.b. Mathematik, Geografie, Geschichte, Deutsch ) sind sog. Arbeitseinheiten einzurichten, die aus einer habilitierten sowie zwei promovierten Personen und weiterem wissenschaftlichem Personal bestehen müssen. Unter Berücksichtigung der vier/fünf Säulen der PädagogInnenbildung (Fachwissenschaft, Fachdidaktik, Bildungswissenschaftliche Grundlagen (= Pädagogik) und Praxis / kreativer Erkenntnisraum) kann keine der vier Einrichtungen des EV West alle Kriterien erfüllen. Arbeitseinheiten können in Entwicklungsverbünden gedacht werden, sodass Pädagogische Hochschulen zusammen mit Universitäten und umgekehrt gemeinsam den Anforderungen gerecht werden können. Für die Primarstufe verfügt die PH Vorarlberg mit Unterstützung der Universität Innsbruck und befreundeter Hochschulen in der IBH (Internationale Bodenseehochschule) über die notwendigen Kompetenzen, wobei mittelfristig die wissenschaftliche Kompetenz in den Fachwissenschaften und der Primarstufendidaktik sowie die Forschung in den Feldern Elementar- und Primarstufendidaktik sowie besonders Bildung und Gesellschaft forciert werden müssen. Für die Sekundarstufe verfügen weder die Universitäten noch die Pädagogischen Hochschulen über alle Kompetenzen i.s. der PädagogInnenbildung neu, sodass eine Zusammenarbeit unverzichtbar ist. Realistischerweise ist davon auszugehen, dass Vorarlberger Studierende Teile (v.a. Fachwissenschaften und Fachdidaktiken) an der Universität Innsbruck und unterrichtsbezogene Teile (Bildungswissenschaftliche Grundlagen, Altersstufen- und Individuelle Didaktiken, Praxis) eher an der PH in Vorarlberg absolvieren. Der Rektor der Universität Innsbruck, Tillmann Märk, hat in der Sitzung der Steuerungsgruppe (4. Februar 2014) betont, dass diese Kooperation erwünscht ist und bei entsprechenden Gruppengrößen DozentInnen aus Innsbruck auch nach Feldkirch fahren können. 8

9 Die Erarbeitung der konkreten Umsetzungspläne erfolgt stufenweise. Grundlage ist die Studienarchitektur, auf deren Basis innerhalb eines vorgegebenen Rahmens die (Fach)Curricula erarbeitet werden. Diese liegen zum jetzigen Zeitpunkt zum Großteil im Entwurf vor. Als nächster Schritt erfolgt die Erarbeitung der Studienorganisation, die auf die Kompetenzen der Institutionen und die vorhandenen Ressourcen Rücksicht nehmen und auf die Studierbarkeit Bedacht nehmen muss. Verortung der Studien Das Gesetz zur PädagogInnenbildung neu sieht vor, dass Studien für die Sekundarstufe an Universitäten absolviert werden, wobei Kooperationen mit Pädagogischen Hochschulen möglich sind. Durch die sehr intensiven Bemühungen der PH Vorarlberg auf allen Ebenen (Hochschulratsvorsitzende, Rektorat, STUKO, Fachgruppen) ist es schrittwiese gelungen, Vertrauen aufzubauen und die anfängliche Skepsis der Universität Innsbruck zu brechen. Sah es zu Beginn der Verhandlungen im EV West (der am 20. November 2012 in Anwesenheit des Qualitätssicherungsrats, damals noch Entwicklungsrat konstituiert wurde) noch danach aus, als wären die die PHs völlig aus dem Rennen, konnte in wöchentlich stattfindenen Gesprächen sukzessive Terrain gewonnen werden, sodass jetzt von joint studies gesprochen wird. In den laufenden Verhandlungen im EV West gehen die Rektorate und v.a. die Fachleute der Curriculaund Studienkommissionen konkret der Frage nach, welche Teile der 4 Säulen der PädagogInnenbildung aufgrund der Infrastruktur kompetenter in Innsbruck oder Feldkirch angeboten werden können. Fest steht, dass Studierende für ein Lehramt in der Sekundarstufe in Zukunft mehr oder weniger große Teile des Studiums an einer Universität (z.b. Innsbruck) absolvieren müssen. Wie dies für Vorarlberger Studierende konkret aussehen wird, ist derzeit noch nicht klar. Denkbar sind einige Studiensemester (4 6) komplett in Innsbruck oder einige Tage pro Woche in Innsbruck. Der Erarbeitung von Denkmodellen liegt der Gedanke Je näher beim Schüler, desto mehr kommt die Kompetenz der PHs zum Tragen zu Grunde. In einigen Fächern wie z.b. Musikerziehung, Bildnerische Erziehung, Werkerziehung technisch, Werkerziehung textil oder Ernährung und Haushalt bietet die Universität Innsbruck keine Studien an. Hier müssen andere Universitäten als Kooperationspartner gewonnen werden wie z.b. das Mozarteum Salzburg (Musik, Gestaltung), die Kunstuniversität Linz (Gestaltung) oder die Universität Wien (Ernährung). In einem ersten Schritt werden Gespräche mit dem Mozarteum geführt. Studierbarkeit Basis für die Organisation von Studien sind Qualität, Studierbarkeit und vorhandene Kompetenzen bzw. Ressourcen. Diese Fragen werden im Entwicklungsverbund West unter Berücksichtigung aller Facetten (rechtlich, inhaltlich, personell.) bearbeitet, wobei Fragen der Studierbarkeit höchste Priorität beigemessen wird. Die Studien- und Curriculakommissionen haben den Auftrag erhalten, auf diese Problematik der geographischen Distanz zwischen Feldkirch und Innsbruck Bedacht zu nehmen. 9

10 Die Situation Vorarlbergs wurde in allen Gremien (Ministerien, Qualitätssicherungsrat, Universität Innsbruck, EV West) deutlich deponiert und wird mit Nachdruck immer wieder thematisiert. Die Problematik ist bereits im Bewusstsein der Partner angelangt. Um die Frage der Studierbarkeit zu sichern und die Sichtweise der Studierendenschaft einzubringen, hat die Steuerungsgruppe der Rektoren in der Sitzung vom 4. Februar beschlossen, dass die ÖH (= Österreichische Hochschülerschaft = Studierendenvertretung) in den EV West aufgenommen wird. Da die Masterstudien auch berufsbegleitend absolviert werden können und an der PH Vorarlberg für die vorgegebenen Inhalte die Kompetenzen teilweise vorhanden sind, sind Angebote in Vorarlberg angedacht. Berufsbegleitende Studien sind zu einem Großteil auch dienstrechtliche Angelegenheiten und stehen daher in der Kompetenz des Bundes. Daher werden sich die lehrerbildenden Institutionen des Entwicklungsverbunds West mit den zuständigen Abteilungen des BMBF im Sinne der Berufsbegleitung abstimmen. Auswirkungen auf die Beschäftigungssituation Welche Auswirkungen die Studien nach den neuen Vorgaben auf die Zahl der StudienanfängerInnen und AbsolventInnen haben werden, kann zum jetzigen Zeitpunkt nicht seriös eingeschätzt werden. PädagogInnenbildung neu eröffnet neue Chancen für Fachleute ohne Lehramtsstudium, zudem ist das BMBF bemüht, Maßnahmen zur Verringerung des Lehrerinnen- und Lehrermangels zu setzen (Quereinsteiger, Ruhestandregelungen, etc.). Da das Studium länger und anspruchsvoller wird und zudem größere Distanzen zurückzulegen sind, besteht gerade in Vorarlberg Grund zur Sorge. Es ist davon auszugehen, dass nach regulärer Studiendauer ein Jahr lang (voraussichtlich 2017/18) keine AbsolventInnen der PH zu erwarten sind. Diesem Engpass muss seitens des Dienstgebers im Vorfeld durch Übergangsregelungen und andere Maßnahmen entgegengewirkt werden. Ressourcen für die PädagogInnenbildung neu Das Gesetz zur PädagogInnenbildung neu sieht einen Studienumfang von insgesamt ECTS-CP (240 Bachelor/8 Semester, Master/2-4 Semester) vor. Der Bund hat für die Umsetzung der PädagogInnenbildung neu 400 zusätzliche Dienstposten im gesamttertiären Bereich in Aussicht gestellt. Brückenprofessur Elementar- und Frühpädagogik Im Zuge des Berufungsverfahrens haben am 8. Mai die Hearings stattgefunden. Das Rektorat der PH Vorarlberg wurde in die Berufungskommission kooptiert. 10

11 Zwei Kandidaten wurden in den Bestellungsvorschlag aufgenommen. Es ist davon auszugehen dass der Brückenprofessor im Herbst 2014 die Arbeit aufnimmt. Die Gestaltung der Brückenprofessur sieht einen 50-prozentigen Einsatz an der PH Vorarlberg vor, der Lehre und Forschung umfasst. Damit verbunden ist die Überlegung, die Elementarpädagogik an der PH Vorarlberg zu etablieren. Herausforderungen Die größte Herausforderung in der Etablierung der neuen Studien ist die Harmonisierung der gesetzlichen Vorgaben an Universitäten und Pädagogischen Hochschulen. BMBF, BMWFW und Qualitätssicherungsrat arbeiten aktuell eine umfangreiche Liste juristischer Fragen ab. Am 13. Juni 2014 wird eine entsprechende Austauschplattform konstituiert. Das Rektorat bittet die Studienkommission und das gesamte Kollegium, ihre bisher gezeigten Unterstützungen fortzusetzen und die Herausforderungen der PädagogInnenbildung neu weiterhin anzunehmen, um die Aus-, Fort- und Weiterbildung unserer zukünftigen PädagogInnen auf einem hohen Niveau zu sichern. 11

12 Informationen Pädagogische Hochschule Vorarlberg Dr. Ruth Allgäuer, Vizerektorin für Lehre und Lebensbegleitendes Lernen Liechtensteinerstraße Feldkirch Pädagogische Hochschule Vorarlberg, Feldkirch,

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