Curriculum / Weiterbildungen

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1 Curriculum / Weiterbildungen Dr. med. Gunther Schwarz, Jahrgang 1965 Abitur: Zivildienst: Im Jahr 1984 am Staatlichen Gymnasium an der Stadtmauer in Bad Kreuznach mit den Leistungsfächern Mathematik, Musik und Altgriechisch bis 1986 in der Rheumaklinik Bad Kreuznach bei Herrn Prof. Dr. med. Dreher Studium: Studium der Medizin an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz September 1989 Famulatur auf den Stationen Gynäkologie und Geburtshilfe im St. Hildegardis-Krankenhaus Mainz Frühjahr 1991 Famulatur im Hillside Hospital, University of California, San Diego/USA, Bereich: Internal Medicine / Intensive Care Unit Herbst 1991 Famulatur in einer gastroenterologischen Praxis in Bad Kreuznach Erstellen der Dissertation Der Einfluß von Olsalazin auf den gastrointestinalen Transit. Untersuchungen mit dem Metalldetektor bei Herrn Prof. Dr. med. K. Ewe (1. Medizinische Klinik der Johannes Gutenberg-Universität Mainz) November 1992 Praktisches Jahr im akademischen Lehrkrankenhaus der Johannes Oktober 1993 Gutenberg-Universität Mainz in Idar-Oberstein in den Fächern Pädiatrie, Innere Medizin und Chirurgie Oktober 1993 Staatsexamen November 1993/März 1994 Promotion/Verleihung des Doktorgrades cum laude Berufliche Tätigkeit Anerkennungen: Januar 1994 Juni 1995 Arzt im Praktikum bei Herrn Prof. Dr. med. W. Albert, Medizinische Klinik III des Klinikums der Universitätsstadt Kaiserslautern (Schwerpunkt Nephrologie) 1. Juli 1995 Erteilung der Approbation als Arzt Juli 1995 April 1996 Assistenzarzt in der internistisch-nephrologischen Belegarztpraxis Drs. med. H.G. und I. Hartmann, Saarbrücken, (Schwerpunkt Dialyse, Diabetologie) einschl. Ärztlicher Notfalldienst in der Ärztlichen Bereitschaftspraxis Saarbrücken sowie Hausärztlicher Hintergrunddienst in Saarbrücken Dezember 1995 Anerkennung der Bezeichnung Praktischer Arzt durch die Ärztekammer des Saarlandes Juli 1996 Juni 2000 Dermatologische Facharztweiterbildung in der Hautklinik des Klinikums der Johannes Gutenberg-Universität Mainz unter der Leitung von Herrn Prof. Dr. J. Knop. 1

2 August 1996 Juli 2000 September 2001 Gründungsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Angioödeme e.v. bei Herrn Prof. Dr. K. Bork Weiterbildung zur Erlangung der Zusatzbezeichnung Allergologie in der Hautklinik des Klinikums der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Oktober 2000 Ausbildung zum Laserschutzbeauftragten für medizinische Anwendungen November 2000 November 2001 Facharztprüfung mit Anerkennung als Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten durch die Bezirksärztekammer Rheinhessen Prüfung und Anerkennung der Zusatzbezeichnung Allergologie durch die Bezirksärztekammer Rheinhessen November 2001 Zertifikat Prüfarzt in Klinischen Studien durch das Koordinierungszentrum für Klinische Studien (KKS) Mainz Dezember 2001 März 2002 Assistenzarzt in der Hautarztpraxis Dr. S. Gönner, Mainz, als Facharzt für Dermatologie und Venerologie, Allergologie; Ärztlicher Notfalldienst in der Ärztlichen Bereitschaftspraxis Mainz April 2005 Anerkennung Facharzt für Allgemeinmedizin Praxistätigkeit seit September 2002 Selbständigkeit in eigener kassenärztlicher hausärztlicher Praxis als niedergelassen in eigener Praktischer Arzt - ab April 2005 als Facharzt für Allgemeinmedizin - Praxis sowie seit 2002 Mitbehandlung der Patienten im Rahmen der hausärztlichen Versorgung mit Schwerpunkt Dermatologie und Venerologie und Allergologe in der Innenstadt von Mainz (Große Bleiche 17-23, Mainz). Ambulantes Operieren, Liposuktion (bis 2006), Medizinisch-Dermatologische Kosmetologie, psychosomatische Grundversorgung Praxisgemeinschaft mit der hausärztlichen Internistin Frau Dr. Barbara Rüde, Mai 2012 bis Juni 2013 mit dem hausärztlichen Internisten Herrn Dr. Wolfgang Boedecker (Große Bleiche 17-23, Mainz). Seit Mai 2012 Privatpraxis für Dermatologie & Venerologie; Allgemeinmedizin & Allergologie in Wiesbaden (Alexandrastraße 1, Eingang Biebricher Allee 17, Wiesbaden). Juli 2013 September 2013 Sonstiges Juni 2005 Schließung des Praxisstandortes Große Bleiche in Mainz und Einbringen der Fachkompetenz in das neu gegründete Medizinische Versorgungszentrum (MVZ) Labor Dr. Kirkamm GmbH, Hans-Böckler- Straße 111, Mainz-Bretzenheim Ausbau der Praxis in Wiesbaden für Privatversicherte und Selbstzahler mit Sprechstunde an 4 Wochentagen Entwickeln der Marke und des Konzeptes Beauty & Mind Gründung und Geschäftsführer der Beauty & Mind GmbH Institut für Medizinische Kosmetik, seit Juni 2012: Beauty & Mind GmbH Institut für Ästhetische Dermatologie und Kosmetik 2

3 Juni Juni 2013 Oktober 2005 seit Juni 2008 Ausbildungspraxis der Johannes Gutenberg-Universität Mainz für das Fach Allgemeinmedizin QM-Beauftragter für die Dermatologische Praxis Referent / Trainer der Akademie für Ärztliche Fortbildung in Mainz für Hausärzte im Bereich Hautkrebsscreening (nach den Krebsfrüherkennungsrichtlinien) Wesentliche berufliche Fortbildungen: Regelmäßig Besuch diverser mehrtägiger Fachkongresse März 1995 Interdisziplinäre Kurse A-D über allgemeine und spezielle Notfallbehandlung zur Erlangung der Bezeichnung Arzt im Rettungsdienst, einschließlich Mega-code-Training November 1995 Juli 1996/ April 2007 Oktober 2000 Seit 2000 Seit 2002 Mai 2001 Dezember 2001 August 2002 Februar 2006 Seit Mai 2007 Grundkurs Sonographie für die Anwendungsgebiete Abdomen, Retroperitoneum einschließlich Nieren, Thoraxorgane (ohne Herz), Urogenitalorgane (ohne weibliche Genitalorgane) und Schilddrüse Fachkunde im Strahlenschutz nach der Röntgenverordnung im Anwendungsgebiet Notfalldiagnostik Laserschutzbeauftragter für medizinische Anwendungen Seit der Facharztanerkennung zum Facharzt für Dermatologie und Venerologie regelmäßig interdisziplinäre Fortbildungen sowie im großen Spektrum der ästhetischen Dermatologie, Liposuktion, Laser, Chemical Peeling und medizinischer Kosmetik; Zahlreiche Weiterbildungen in Faltenunterspritzungen. Aufgrund der permanenten Weiterentwicklung sowohl bezüglich moderner Fillerprodukte als auch und vor allem bezüglich der exzellenten Entwicklung in unterschiedlichen Behandlungstechniken, ist eine kontinuierliche Weiterbildung in der ästhetischen Dermatologie von enormer Wichtigkeit. Seit 2009 hat die ästhetische Dermatologie einen Quantensprung an Entwicklung und Möglichkeiten hervorgebracht. Jüngste Methodik (2013) ist das sogenannte Liquid Lift, das bedeutet das Facelift ohne Skalpell. Fortbildungskurse Psychosomatische Grundversorgung einschl. Balintgruppensitzungen Weiterbildung auf dem Gebiet der Ultraschallassoziierten Liposuktion in der Chirurgie, Krankenhaus Elmshorn Fortbildungszertifikat (Pflicht erst seit 2009) für 5 Jahre durch die Ärztekammern in Rheinland-Pfalz (Akademie für Ärztliche Fortbildung) Zertifiziertes Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Botulinumtoxin- Therapie (DGBT) Seit 2008 Spezialisierung in Microneedling mit dem Dermaroller und Dermastamp. Entwickeln eigener Behandlungskonzepte (Kombinationsbehandlungen) bei Aknenarben, Verbrennungsnarben, Hautverjüngung, Rosacea, Melasma, Aktinischen Keratosen 3

4 November 2009 Februar 2010 August 2010 Januar 2011 Januar 2011 Februar 2011 Profikurs in der ästhetischen Medizin mit Faltenunterspritzung und Volumenaugmentation bei Dr. Gerhard Sattler, Rosenparkklinik, Darmstadt Vom Profi zum Virtuosen Spezialistenseminar zum Thema Faltenbehandlungen und Hautverjüngung zertifiziert von der Landesärztekammer Hessen Kurs Hautverjüngung und Neues zu Faltenunterspritzungen (Anteis Injection System) 1. Hautkrebssymposium des Hautkrebszentrums Rhein-Main Uniklinik Mainz Tabakentwöhnung: Strategien für den Umgang mit Rauchern, die Nichtraucher werden wollen (Referent: Dr. Mathias Dunkel Facharzt für Psychotherapeutische und Psychosomatische Medizin, Wiesbaden) 4. DGBT Jahrestagung in Frankfurt a.m. (Deutsche Gesellschaft für Botulinumtoxintherapie e.v.) Oktober 2011 Tagung für Dermatologen: Spannungsfeld Leitlinien Klinik Praxisalltag: PsoriSol Hautklinik Hersbruck Januar 2012 Februar 2012 Februar 2012 Mai 2012 November 2012 Große Onlinestudie: Exzidieren oder nicht? - Vergleich der klinischen Vorgehensweise von Dermatologen bei Melanomverdacht mit und ohne Einsatz von MelaFind. (Principal Investigator: Prof. Dr. A. Hauschild) Calciumhydroxlapatit, Wissenschaft und Behandlungsergebnisse Dr. Imhof Bad Soden. Kurs zum Radiesse-Experten. 5. DGBT Jahrestagung in Frankfurt a.m. (Deutsche Gesellschaft für Botulinumtoxintherapie e.v.) Seminar bei DermConsult Herr Prof. Dr. U. Amon, Hersbruck: Gründung einer dermatologischen Privatpraxis Chancen und Risiken Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Angioödeme e.v. Hautklinik Mainz mit Herrn Prof. Dr. K. Bork November 2012 Experten-Training mit Calciumhydroxylapatit (Radiesse) mit Volumenaugmentation in spitzer und stumpfer Technik Februar 2013 Juni 2013 Juni 2013 August 2013 Refresher-Tagung: Vom Profi zum Virtuosen Spezialistenseminar zum Thema Faltenbehandlungen und Hautverjüngung zertifiziert von der Landesärztekammer Hessen Meeting unter Experten: Ärztliche Fortbildung (Hands-on-Seminar) Faltenkorrektur und Volumenaufbau mit Belotero sowie Hautverjüngung mit Hyal-System/hyal ACP, Dr. Imhof Bad Soden Science and Practice for Excellence: Ästhetiktag 2013 in Düsseldorf mit Livesymposium Faltenunterspritzungen und Volumenaufbau mit Hyaluronsäure. Meeting unter Experten: Behandlung mit Hyaluron im Fokus: Full- Face-Approach. Kombinationsworkshop mit Hands-on-Training 4

5 September 2013 Refresher-Fortbildung: Kombinationsworkshop zur Hautverjüngung mit Schwerpunkt Flächenbehandlung der Haut mit Hyaluronsäure Sprachen: Englisch fließend Grundkenntnisse in Spanisch und Französisch Wiesbaden, den Dr. med. Gunther Schwarz 5

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