Gesundheitssatellitenkonto Die wirtschaftliche Bedeutung von Boehringer Ingelheim für den Standort Deutschland. Value through Innovation ABCD
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- Werner Weiner
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1 Gesundheitssatellitenkonto 2013 Die wirtschaftliche Bedeutung von Boehringer Ingelheim für den Standort Deutschland Value through Innovation ABCD
2 Inhaltsverzeichnis Einleitung 4 Executive Summary 6 Bruttowertschöpfung wächst kontinuierlich und stark 7 Ein starker Arbeitgeber 8 Forschung und Entwicklung: Investitions-Treiber Boehringer Ingelheim 9 Export-Treiber 10 Steuerzahler 11 Bekenntnis zum Standort Deutschland 12 Methodik des Gesundheitssatellitenkontos 13 Glossar und Erläuterungen
3 Einleitung Boehringer Ingelheim ist seit über 125 Jahren ein erfolgreiches Familienunternehmen und zählt weltweit zu den führenden forschenden Pharmaunternehmen. Das unternehmerische Schaffen basiert vor allem auf dem Streben nach medizinischem Fortschritt, daher wird kontinuierlich in Forschung und Entwicklung investiert besonders an dem Konzernsitz in Deutschland. Neben dem Beitrag zum medizinischen Fortschritt und ten Daten des Gesundheitssatellitenkontos messen diesen Beitrag nach einer wissenschaftlich anerkannten zum Erhalt bzw. zur Verbesserung der Volksgesundheit ist es Boehringer Ingelheim ein Anliegen, aufzuzeigen, Methodik. Die Darstellung des ökonomischen Fußabdrucks von Boehringer Ingelheim zeigt, wie eng der welche wirtschaftliche Bedeutung die unternehmerische Tätigkeit für die Volkswirtschaft in Deutschland Erfolg der Geschäftstätigkeit mit der anhaltenden Stabilität der deutschen Konjunktur und Wirtschaft ver- hat und wie bedeutend wiederum Deutschland als Forschungs- und Investitionsstandort ist. Die aktualisier- bunden ist. Dafür wurden in der wissenschaftlichen Studie folgende zentrale Fragen untersucht: Welche Wertschöpfung resultiert aus der Geschäftstätigkeit von Boehringer Ingelheim in Deutschland? Wie viele Arbeitsplätze sichert Boehringer Ingelheim in Deutschland? Wie hoch sind die Steuer- und Sozialversicherungsabgaben, die in Deutschland auf Boehringer Ingelheim zurückzuführen sind? Die Antworten sprechen für sich und zeigen sehr eindeutig die starke und von 2005 bis 2012 kontinuierlich wachsende wirtschaftliche Bedeutung des Unternehmens für den heimischen Standort. Deutschland ist im Unternehmensverbund einer der wichtigsten Forschungs- und Investitionsstandorte für Boehringer Ingelheim. Für zukünftige Investitionsentscheidungen am heimischen Standort sind aber planbare und verlässliche Rahmenbedingungen notwendig, die dazu beitragen, den wirtschaftlichen Erfolg und Arbeitsplätze zu sichern. Arzneimittelpreise von heute finanzieren den medizinischen Fortschritt der Zukunft: Boehringer Ingelheim steht derzeit weltweit in einem Prozess, neue Medika- mente für elf unterschiedliche Indikationen auf den Markt zu bringen. Diese Neuentwicklungen gehen wegen der umfangreichen Forschungs- und Entwicklungsprozesse zurück auf Entscheidungen, die vor zehn bis 20 Jahren getroffen wurden. Die in dieser Publikation gesammelten Fakten und Schlaglichter sollen zu einem Paradigmenwechsel beitragen: Ausgaben in die Gesundheit sollten nicht nur einseitig als Kosten betrachtet werden, sondern als Investitionen in die Gesundheit der Bevölkerung sowie in eine dynamische und zukunftsgerichtete Wachstumsbranche, die qualifizierte Arbeitsplätze sichert. Ingelheim, Januar 2014 Wie hoch sind die Forschungsaufwendungen? Welche Bedeutung hat die Geschäftstätigkeit von Boehringer Ingelheim für die deutsche Exportwirtschaft? 4 5
4 Executive Summary Bruttowertschöpfung wächst kontinuierlich und stark Boehringer Ingelheim 1 ist einer der großen Leistungsträger der deutschen forschenden Pharmaindustrie und leistet mit seiner Geschäftstätigkeit einen wichtigen Beitrag an der Gesundheitswirtschaft und zur Wert schöpfung in Deutschland. Aktuelle Daten des unter nehmensspezifischen Satellitenkontos belegen die stetig wachsende Bedeutung des Unterneh mens für die Stabilität und Zukunftsfähigkeit des Wirtschaftsund Wissenschaftsstandorts Deutschland: In den Jahren 2005 bis 2012 ist die Bruttowertschöpfung von Boehringer Ingelheim um durchschnittlich 7,8 Prozent jährlich gewachsen. Das ist mehr als dreimal so viel wie das durchschnittliche Wachstum der deutschen Gesamtwirtschaft von 2,5 Prozent. Als forschender Arzneimittelhersteller erwirtschaftete Boehringer Ingelheim im Jahr 2011 mit rund 1,8 Milliarden Euro etwa 10 Prozent der gesamten direk ten Bruttowertschöpfung der forschenden Pharmaindustrie in Deutschland konnte das Unternehmen den Wert dieser Bruttowertschöpfung auf 2,3 Milliarden Euro erhöhen. Zusätzlich entstanden über 1,8 Milliarden Euro an indirekten und induzierten Wertschöpfungseffekten. Boehringer Ingelheim sichert fast Arbeitsplätze in Deutschland. Neben den fast direkt Beschäftigten hängen weitere Arbeitsplätze in Deutschland indirekt und induziert von Boehringer Ingelheim ab. Jeder elfte Erwerbstätige der deutschen Pharmaindustrie ist bei Boehringer Ingelheim beschäftigt. Das durchschnittliche jährliche Beschäftigungswachstum von Boehringer Ingelheim belief sich in den Jahren 2005 bis 2012 auf 4 Prozent gegenüber 0,9 Prozent der deutschen Volkswirtschaft. Die Investitionsintensität liegt bei Boehringer Ingelheim mit 5,2 Prozent im Durchschnitt der vergangenen sieben Jahre einen Prozentpunkt über dem Branchen durchschnitt der Pharmaindustrie. Die Forschungs- und Entwicklungsintensität von Boehringer Ingelheim lag im Jahr 2011 mit 14,2 Prozent deutlich über dem Branchendurchschnitt von 10,2 Prozent. Damit zählt Boehringer Ingelheim ganz klar zum deutschen Spitzentechnologiesektor (FuE-Intensität > 7 Prozent). Die Exportquote von Boehringer Ingelheim ist von 55 Prozent im Jahr 2005 auf 67 Prozent im Jahr 2012 kontinuierlich gestiegen. Boehringer Ingelheim leistet einen hohen Beitrag in das Steuer- und Sozialversicherungssystem in Höhe von 924 Millionen Euro, zusätzlich entstehen durch indirekte und induzierte Effekte Staatseinnahmen in Höhe von 610 Millionen Euro. Obwohl der deutsche Absatzmarkt seit Jahren an Bedeutung verliert und der Unternehmensverband 93 Prozent aller Erlöse im Ausland erwirtschaftet, sind die Investitionen in Deutschland nach wie vor überproportional hoch ein deutliches Bekenntnis zum Standort Deutschland! Boehringer Ingelheim erwirtschaftete 2012 etwa 2,3 Milliarden Euro Bruttowertschöpfung. Zusätzlich entstanden durch die unternehmerische Tätigkeit des Unternehmens in Deutschland 2012 fast 1,9 Milliarden Euro an indirekter und induzierter Wertschöpfung (s. Erläuterungen und Definition auf Seite 13). Jeder Euro Bruttowertschöpfung von Boehringer Ingelheim bewirkt so zusätzlich in Deutschland 0,46 Euro indirekter und 0,35 Euro induzierter Wertschöpfung. Der Multiplikator zur Berechnung der Wertschöpfungseffekte beträgt 1,8. Die Bruttowertschöpfung von Boehringer Ingelheim in Deutschland ist in der Betrachtung des Gesundheitssatellitenkontos in den Jahren 2005 bis 2012 fast durchgehend gestiegen von fast 1,4 Milliarden Euro in 2005 Entwicklung der Bruttowertschöpfung von 2005 bis 2012 in Mio. Euro Jahr durchschnittlich um 7,8 Prozent jährlich. Das ist im Deutschland-Vergleich dreimal so stark wie das Wachstum der Gesamtwirtschaft oder der Dienstleistungsbranche (mit 2,5 bzw. 2,2 Prozent). Das Unternehmen wuchs mehr als doppelt so stark wie der Durchschnitt der forschenden Pharmaindustrie (ca. 3,6 Prozent zum Zeitpunkt der Erfassung der vorliegenden Studie lag dieser Wert nur bis einschließlich 2011 vor). Damit ist Boehringer Ingelheim nicht nur ein dynamischer Wachstumstreiber in der deutschen Wirtschaft, sondern gleichzeitig eine der wichtigsten Säulen der heimischen forschenden Pharmaindustrie: 2011 erwirt schaftet das Unternehmen alleine über 10 Prozent der gesamten Bruttowertschöpfung in diesem Segment (über 1,8 Milliarden Euro vs. rund 15,9 Milliarden Euro). Entwicklung der Bruttowertschöpfung von 2005 bis 2012 Ein Vergleich Gesamtwirtschaft 2,5 Dienstleistungsbereich 2,2 Verarbeitendes Gewerbe 2,8 Pharmaindustrie ( ) 3,6 Boehringer Ingelheim 7,8 Durchschnittliche Entwicklung der Bruttowertschöpfung in % ( ) 4,163 Milliarden Euro Gesamt-Bruttowertschöpfung erwirtschaftete Boehringer Ingelheim Ein Euro Bruttowertschöpfung von Boehringer Ingelheim bewirkt 0,46 Euro an indirekter und 0,35 Euro an induzierter Wertschöpfung, was einem Wertschöpfungs-Faktor von 1,81 Euro entspricht. Als forschender Arzneimittelhersteller erwirtschaftete Boehringer Ingelheim im Jahr 2011 etwa 10 Prozent der gesamten direkten Bruttowertschöpfung der Pharmaindustrie in Deutschland. 1 Aus Gründen der wissenschaftlichen Vergleichbarkeit mit anderen Branchen beziehen sich alle in dieser Publikation im Zusammenhang mit dem Gesundheitssatellitenkonto (GSK) genannten Zahlen nur auf die Tochtergesellschaft Boehringer Ingelheim. Soweit nicht explizit erwähnt, sind die Dienstleistungs- und Handelsgesellschaften wie z. B. die Holdinggesellschaft von Boehringer Ingelheim nicht in die Betrachtung mit einbezogen. 6 7
5 Ein starker Arbeitgeber Boehringer Ingelheim beschäftigt in Deutschland über Mitarbeiter. 750 Mitarbeiter werden in über zehn Berufen ausgebildet. Das Gesamtunternehmen sichert über Arbeitsplätze. Weiterhin hängen in Deutschland indirekt und induziert über Arbeitsplätze von Boehringer Ingelheim ab, so dass das Unternehmen insgesamt rund Arbeitsplätze sichert. Zu jedem Arbeitsplatz bei Boehringer Ingelheim kommen so im Schnitt 1,4 indirekte sowie knapp 1,2 induzierte Arbeitsplätze hinzu, der Multiplikator der Ausstrahleffekte beträgt fast 3,6. Durch den starken Fokus auf Forschung und Entwicklung ist, wie in der gesamten forschenden Pharmabranche, auch bei Boehringer Ingelheim die Quote der hoch qualifizierten und qualifizierten Fachkräfte unter den Beschäftigten besonders hoch mit etwa 20 Prozent sogar um ca. fünf Prozentpunkte höher als im Durchschnitt der übrigen deutschen Spitzentechnologie. Bemerkenswert ist aber nicht nur die große Anzahl der von Boehringer Ingelheim gesicherten Arbeitsplätze in Deutschland, sondern auch, dass deren Zahl kontinuier lich gesteigert werden konnte: Das durchschnittli che jährliche Beschäftigungswachstum von Boehringer Ingel heim belief sich in den Jahren 2005 bis 2012, also auch auf dem Höhepunkt der europäischen Wirtschafts krise, auf 4,0 Prozent. Die Erwerbstätigenzahl der Gesamtwirtschaft wuchs im gleichen Zeitraum nur um 0,9 Prozent jährlich, im Dienstleistungsgewerbe um 1,2 Prozent, im Verarbeitenden Gewerbe nur um 0,2 Pro zent und in der Pharmaindustrie um 2,5 Prozent. Auch als Arbeitgeber zeigt sich somit die Bedeutung von Boehringer Ingelheim für den Wirtschaftsstandort Deutschland und den eigenen Industriesektor: Bereits 2011 war jeder elfte Erwerbstätige der forschenden Pharmaindustrie in Deutschland bei Boehringer Ingelheim beschäftigt ( von insgesamt Arbeitsplätzen). Entwicklung der Erwerbstätigenzahlen von 2005 bis 2012 Anzahl Mitarbeiter Jahr Entwicklung der Erwerbstätigenzahlen von 2005 bis 2012 Ein Vergleich Gesamtwirtschaft 0,9 Dienstleistungsbereich 1,2 Verarbeitendes Gewerbe 0, Pharmaindustrie ( ) 2, Boehringer Ingelheim 4,0 Entwicklung der Erwerbstätigenzahlen in % Forschung und Entwicklung: Investitions-Treiber Boehringer Ingelheim Die Erforschung und Entwicklung neuer und innovativer Medikamente sowie Behand lungsstrategien sind seit langem die zentrale Triebkraft für Boehringer Ingelheim. Daher investiert das Unternehmen kontinuierlich in neue Forschungs- und Entwicklungsansätze besonders am Heimatstandort Deutschland. Die FuE-Intensität, also die innerbetrieblichen Ausgaben für Forschung und Entwicklung je Umsatz, betrug bei Boehringer Ingelheim für Deutschland im Jahre ,2 Prozent. Sie lag damit 4,0 Prozent punkte höher als im Branchendurchschnitt und immer noch 2,8 Prozentpunkte höher als in der Luft- und Raumfahrt sowie sehr deutlich 9,3 Prozentpunk te höher als in der Automobilindustrie und sogar 10,5 Prozentpunkte höher als im Verarbeitenden Gewerbe. Damit zählt Boehringer Ingelheim ganz klar zum deutschen Spitzentechnologiesektor, übertrifft das quali fizierende Kriterium (FuE-Intensität > 7 Prozent) sogar deutlich. Dieses Engagement zahlt sich aus: Boehringer Ingelheim ist eines der innovativsten Pharmaunternehmen und steht derzeit weltweit in einem Prozess, neue Arzneimittel in elf unterschiedlichen Indikationen auf den Markt zu bringen. Entwicklung der Investitionsintensität von 2005 bis in % Auch bei der Gesamtbetrachtung der Investitionsintensität liegt die allgemeine Investitionsintensität Bruttoanlageinvestitionen vs. Umsatz der Pharma branche seit FuE-Intensität im Vergleich (2011) 2 Verarbeitendes Gewerbe 3,7 Automobilindustrie 4,9 Pharmaindustrie 10,2 Luft- und Raumfahrt 11,4 Boehringer Ingelheim 14,2 FuE-Intensität in % Jahren konstant über den Werten der Automobilindustrie oder des Verarbeitenden Gewerbes. Boehringer Ingelheim wiederum lag in den Jahren 2005 bis 2011 mit durchschnittlich 5,2 Prozent noch einmal klar über dem Durchschnitt der Pharmabranche (4,2 Prozent), der Automobilindustrie oder des Verarbeitenden Gewerbes (beide 3,1 Prozent). Jahr Durchschnittswerte 2005 bis 2011 ø 5,2 % ø 4,2 % ø je 3,1 % Arbeitsplätze werden bei steigender Tendenz alleine in Deutschland von Boehringer Ingelheim gesichert. Jeder Arbeitsplatz bei Boehringer Ingelheim generiert damit 1,4 indirekte sowie knapp 1,2 induzierte Arbeitsplätze, der Multiplikator-Effekt beträgt fast 3,6. Das durchschnittliche jährliche Beschäftigungswachstum von Boehringer Ingelheim belief sich in den Jahren 2005 bis 2012 auf 4 Prozent gegenüber 0,9 Prozent der deutschen Volkswirtschaft. Boehringer Ingelheim Pharmaindustrie Automobilindustrie Verarbeitendes Gewerbe Spitzentechnologie: Die Forschungs- und Investitionsintensität von Boehringer Ingelheim liegt mit 14,2 Pro zent deutlich über dem Branchenschnitt der Pharmaindustrie oder z. B. der Luft- und Raumfahrttechnik. Auch bei der Gesamtbetrachtung der Investitionsintensität liegt Boehringer Ingelheim mit 5,2 Prozent signifikant über dem Branchen-Durchschnitt und vor anderen Industrien. 2 Das Statistische Bundesamt erhebt die Kennzahl Pharmaindustrie alle 2 Jahre, daher wird an dieser Stelle aus Gründen der Vergleichbarkeit auf die Daten des Jahres 2011 Bezug genommen. 8 9
6 Export-Treiber Steuerzahler Ein überproportionaler Anteil der Wertschöpfung von Boehringer Ingelheim wird über den Export generiert. Die Exportquote ist in den Jahren 2005 bis 2012 von 55 Prozent auf 67 Prozent in 2012 gestiegen, das heißt fast zwei Drittel des Umsatzes von Boehringer Ingelheim werden über eine stetig wachsende und im Vergleich zur Gesamtwirtschaft überdurchschnittlich hohe Exportquote erzielt. Die Exportquote von Boehringer Ingelheim liegt im Mittel der beobachteten Jahre mit 63 Prozent sogar noch leicht über dem Durchschnitt der Pharmaindustrie (62 Prozent) sowie über der Automobilindustrie (61 Prozent), dem Vorzeigekind der deutschen Exportwirtschaft. Selbstverständlich fallen für die in Deutschland verordneten Produkte Kosten für das Gesundheits - system an. Der weitaus größte Teil der Umsätze von Boehringer Ingelheim wird allerdings im Ausland realisiert. Über die hohe Exportquote profitiert demzufolge die deutsche Wirtschaft in Form einer hohen Wertschöpfung. Der deutsche Staat profitiert über die bereits beschriebenen ökonomischen Aspekte hinaus auch wesentlich über fiskalische Einnahmen von der Geschäfts tätigkeit von Boehringer Ingelheim: 924 Millionen Euro Steuern und Sozialversicherungsbeiträge zahlte Boehringer Ingelheim alleine 2012 direkt. Indirekt und induziert entstehen weitere fiskalische Effekte in Höhe von 610 Millionen Euro. Zu jedem Euro an Abgaben kommen so weitere 0,39 Euro indirekte sowie 0,27 Euro induzierte fiskalische Effekte hinzu. Der Abgabenmultiplikator beträgt fast 1,7. Das Unternehmen sichert den öffentlichen Haushalten in der Gesamtbetrachtung Einnahmen von rund 1,5 Milliarden Euro pro Jahr und leistet damit einen wesentlichen Beitrag zur deutschen Volkswirtschaft. Auch dieser Wert ist seit 2005 kontinuierlich gewachsen (zum Vergleich: rund 900 Millionen Euro in 2005 und rund 1,2 Milliarden Euro in 2009). Entwicklung der Exportquote (Auslandsumsatz/Gesamtumsatz) von 2005 bis 2012 in Prozent Entwicklung der Steuern und Sozialversicherungsabgaben in Deutschland (2005 bis 2012) in Mio. Euro Durchschnittswerte 2005 bis 2011 ø 63 % ø 62 % ø 61 % ø 45 % Jahr Jahr Boehringer Ingelheim Pharmaindustrie Automobilindustrie Verarbeitendes Gewerbe Gesamt Steuern und Sozialversicherungsabgaben Direkte Steuern und Sozialversicherungsabgaben Der hohe Exportanteil von Boehringer Ingelheim ist seit 2005 kontinuierlich um 12 Prozentpunkte auf 67 Prozent in 2012 gewachsen. 924 Millionen Euro Steuern und Sozialversicherungsabgaben zahlte Boehringer Ingelheim 2012 direkt (Lohn-, Gewerbe-, Körperschafts- sowie Umsatzsteuern). Die Exportquote von Boehringer Ingelheim liegt im Beobachtungszeitraum leicht über der Quote der Pharmaindustrie sowie vor dem Anteil der Automobilindustrie (63 bzw. 62/61 Prozent). Zu jedem Euro an abgeführten fiskalischen Effekten kommen weitere 0,39 Euro indirekte sowie 0,27 Euro induzierte fiskalische Effekte hinzu. Der Abgabenmultiplikator beträgt fast 1,7. Die Gesamtsumme sämtlicher fiskalischer Effekte beläuft sich 2012 auf 1,5 Milliarden Euro
7 Bekenntnis zum Standort Deutschland Methodik des Gesundheitssatellitenkontos Neben den vielfältigen positiven Effekten der Geschäftstätigkeit von Boehringer Ingelheim auf den Wirtschafts- und Spitzentechnologiestandort Deutschland hat umgekehrt auch dieser Standort eine besondere Bedeutung für das Unternehmen: Deutschland ist mit seinem Stammsitz (Ingelheim) und seinem Forschungscampus (Biberach an der Riss) im internationalen Unternehmensverband der wichtigste Forschungsund Investitions-Standort. Im baden-württem ber gischen Biberach betreibt Boehringer Ingelheim eines der weltweit bedeutendsten Forschungs- und Produktionszentren für biotechnologisch hergestellte Arzneimittel. In Dortmund stellt die Boehringer Ingelheim microparts GmbH Inhalationsgeräte zur Behandlung von Atemwegserkrankungen her. In Hannover wurde in das europäische Forschungszentrum für Tierimpfstoffe investiert, das 2012 eröffnet wurde. Sichtbares Zeichen für die Verbundenheit von Boehringer Ingelheim mit dem Standort Deutschland sind die seit Jahren überproportional hohen Investitionen. Denn obwohl der heimische Absatzmarkt immer weiter an Bedeutung verliert lediglich 7 Prozent aller Erlöse erwirtschaftet der Unternehmensverband in Deutschland steht das Engagement von Boehringer Ingelheim dazu in einem scharfen Kontrast: Etwa 28 Prozent aller Mitarbeiter arbeiten an deutschen Standorten. 42 Prozent aller Investitionen in Sachanlagen im Jahr 2012 waren das rund 236 Millionen Euro werden in Deutschland aufgewendet. Rund 60 Prozent der Forschungsausgaben erfolgen in Deutschland. Damit übersteigen alleine die Forschungsausgaben von Boehringer Ingelheim in Deutschland mit fast 1,7 Milliarden Euro signifikant die im deutschen Markt erzielten Erlöse von 1,0 Milliarden Euro (davon 578 Millionen Euro erstattet durch die Gesetzliche Krankenversicherung). Im Zuge eines Projekts zur Entwicklung einer Gesundheitswirtschaftlichen Gesamtrechnung (GGR), Wirtschaftsstandort analysiert, darunter auch der von Boehringer Ingelheim. wurde im Auftrag des Bundeswirtschafts minis teriums (BMWi) für die Jahre 2006 bis 2009 von Prof. Dr. Klaus-Dirk Henke, TU Berlin, und Roland Berger, in enger Zusammenarbeit mit dem Statistischen Bundesamt, das sogenannte Gesundheitssatellitenkonto erstellt. Ziel der Untersuchungen war die Quantifizierung der ökonomischen und fiskalischen Wirkungen sowie Bei der Betrachtung der Wertschöpfung werden im Gesundheitssatellitenkonto Gesamteffekte mittels der soge nannten Input-Output-Analyse bemessen und diffe renziert in direkten, indirekten und induzierten Effek ten dargestellt. Dabei entsprechen die direkten Effek te (oder Primäreffekte) den unmittelbaren ökono der Beschäftigungseffekte der Gesundheitswirtschaft mischen Effekten der Geschäftstätigkeit eines auf den Wirtschaftsstandort Deutschland. Unterneh mens. Über Investitionen sowie die Auftragsvergabe an Lieferanten für Produkte und Dienstleistungen Das unabhängige Institut für Wirtschaftsforschung (WifOR) wurde gemeinsam mit Prof. Dr. Klaus-Dirk Henke sowie Roland Berger vom BMWi beauftragt, das Gesundheitssatellitenkonto (GSK) fortzuführen. In weiteren Unternehmensstudien wurde zusätzlich entstehen indirekte Effekte (Sekundär- effekte). Induzierte Effekte wiederum sind definiert als das Ergebnis zusätzlichen Konsums durch die Wiederverausgabung der zu sätzlich entstandenen Einkommen sowie deren Multiplikatoreffekte. der Einfluss einzelner Konzerne auf den deutschen Quantifizierung des ökonomischen Fußabdrucks im Gesundheitssatellitenkonto (GSK) Bekenntnis zum Standort Deutschland: Hohe Investitionen ermöglichen Wertschöpfung (2012) Direkte Effekte Unmittelbare ökonomische Effekte durch die Geschäftstätigkeit des Unternehmens in Millionen Euro Anzahl Mitarbeiter Indirekte Effekte Ökonomische Effekte bei den Zulieferern des Unternehmens Induzierte Effekte Ökonomische Effekte durch die Verausgabung der generierten Einkommen ) 7 % % % % % Umsatzerlöse mit Dritten Investitionen Forschungsausgaben Alle Mitarbeiter Mitarbeiter in Forschung und Entwicklung Produktions-, Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte 1) mit Industriekundengeschäft Deutschland Welt Fiskalische Effekte als Resultat der ökonomischen Wirkungen Direkte und indirekte Steuerzahlungen und Sozialversicherungsabgaben Auch in der Vergangenheit investierte Boehringer Wirtschaftsstandort. Diese Zahlen dokumentieren Ingelheim vorrangig in Deutschland in den zu rück- das klare Bekenntnis des Unternehmens zum Stand- liegenden zehn Jahren insgesamt rund drei Milliarden Euro Investitionen, die ohne die konse quente Internationalisierung des Geschäfts weder nötig noch möglich gewesen wären. Die Investitionen sind gleichzeitig die Basis für die positiven Effekte auf den ort Deutschland, dem sich Geschäftsführung und Gesellschafter trotz schwieriger gesundheitspolitischer Rahmenbedingungen traditionell verpflichtet fühlen. Durch den Zugriff auf Erhebungen und Daten des Statistischen Bundesamts ist mit dem Gesundheitssatellitenkonto erstmals ein wissenschaftlich fundierter Ansatz vorhanden, der die Übertragung betriebswirtschaftlicher Daten in die Systematik der Volkswirt- Methodik ermöglicht ebenfalls erstmalig die Bemessung der Leistungsstärke und Bedeutung einzelner Branchen oder Unternehmen für die deutsche Volkswirtschaft sowie eine Vergleichbarkeit mit anderen Industriesektoren. Sämtliche Berechnungen basieren schaftlichen Gesamtrechnungen (VGR) erlaubt. Diese auf einer OECD-weit anerkannten Methodik
8 Glossar und Erläuterungen Bruttoinlandsprodukt Bruttowertschöpfung (BWS) Die Bruttowertschöpfung (BWS) dient als Grundlage für die Berechnung des Bruttoinlandsprodukts BIP = BWS + Gütersteuern Gütersubventionen Die Bruttowertschöpfung (BWS) gibt den Gesamtwert (zu Herstellungspreisen) aller produzierten Waren und Dienstleistungen an, abzüglich der sogenannten Vorleistungen Summiert über alle Unternehmen/Wirtschaftszweige ergibt die Bruttowertschöpfung das gesamtwirtschaftliche Angebot einer Volkswirtschaft Effekte Direkte Effekte (Primäreffekte) Anstoß der ökonomischen Wirkungskette entspricht 1 : 1 dem Anfangsimpuls Indirekte Effekte (Sekundäreffekte) Resultieren aus Investitionen sowie der Auftragsvergabe an Lieferanten für Produkte und Dienstleistungen (Vorleistungsverflechtungen) Induzierte Effekte Fiskalische Effekte FuE-Intensität Gesundheitswirtschaftliche Gesamtrechnung (GGR) Induzierte Effekte Zusätzlicher Konsum durch die Wiederverausgabung der zusätzlich entstanden Einkommen sowie deren Multiplikatoreffekte Fiskalische Effekte als Resultat der ökonomischen Wirkungen wie: Direkte und indirekte Steuerzahlungen, Sozialversicherungsabgaben, inkl. Entlastung des Sozialetats. Die innerbetrieblichen Ausgaben für Forschung und Entwicklung je Umsatz. Nach Abgrenzung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) Quantifizierung der ökonomischen und fiskalischen Wirkungen und Beschäftigungseffekte der Gesundheitswirtschaft auf den Wirtschaftsstandort Deutschland Investitionsintensität (%) = Investitionen in Sachanlagen / Umsatz Unternehmergewinn Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (VGR) Wertschöpfungsquote (%) Wertschöpfungsansatz in der Gesundheitswirtschaft Ist ein Bestandteil des Unternehmereinkommens Unternehmergewinn = Resteinkommen Stellt ein quantitativ umfassendes, übersichtliches Gesamtbild des wirtschaftlich-ökologischen Geschehens einer Volkswirtschaft dar Wertschöpfungsquote = Bruttowertschöpfung / Produktionswert Die Quantifizierung der Gesundheitswirtschaft (Wertschöpfungsansatz) ermöglicht eine Abbildung der wirtschaftlichen Tätigkeiten der in der Gesundheitswirtschaft aktiven wirtschaftlichen Einheiten in den Kategorien der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen Herausgeber Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG Dep. Market Access & Health Care Affairs Binger Straße Ingelheim am Rhein 14
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