Institut für Kulturpolitik. Vorlesungen

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1 Institut für Kulturpolitik Winter 2011/12 Erstellt am: , 01:11:39, Seite: 1 Vorlesungen 1701 Schneider, W. Einführung in Kulturpolitik Mi 10:00(c.t.)-12:00 H 1 Mo :00(c.t.)-19:00 H 2 gemeinsamer Termin mit LV 1711 "Kultur und Konflikt. Arbeitsform: Vorlesung, 2.0 SWS, Wiederh.: i.d.r. jedes 2. Semester Teilnehmerkreis: BA Modul Kulturpolitik TM 1 KPO-BM1 Kulturpolitik, TM1: Einführung in die Kulturpolitik Die Veranstaltung vermittelt grundlegendes Wissen über Ziele, Aufgaben und Strukturen von Kulturpolitik, Kulturverwaltung sowie den zentralen kulturpolitischen Verbänden in Deutschland. Sie stellt die Akteure des Kulturbetriebssystems in ihren Wechselbeziehungen vor und führt ein in Ziele und Funktionen von Kulturmanagement und Kulturvermittlung. Die Veranstaltung wird mit einer Klausur abgeschlossen. Armin Klein: Kulturpolitik. Eine Einführung. 2. Auflage. Wiesbaden 2005; Friedrich Loock, Oliver Scheytt (Hg.): Handbuch Kulturmanagement. Die Kunst, Kultur zu ermöglichen. Hamburg 2006 ; Wolfgang Schneider (Hg.): Grundlagentexte zur Kulturpolitik. Eine Lektüre für Studium und Beruf. Hildesheim Studienleistung: Protokoll oder kleine Hausarbeit

2 BA-Seminare 1702 Germann, S., Götzky, D. Winter 2011/12 Erstellt am: , 01:11:39, Seite: 2 "Im Gespräch sein. Schlagzeilen machen." Presse- und Medienarbeit für Kunst und Kultur Fr :00(c.t.)-17:00 J 307 Sa :00(c.t.)-17:00 J 307 Fr :00(c.t.)-17:00 J 307 Sa :00(c.t.)-17:00 J 307 Seminar, 2.0 SWS, Plätze:30 Pflicht (online), kein Vergabeverfahren eingestellt Keine Anmeldefrist Arbeitsform: Anmeldung: Fristen (nur Teilnehmerkreis: BA Modul Kulturmanagement TM 1 KPO-AMKM1 Kulturmanagement, TM1: Theorie des Kulturmanagements, Grundlagen des Kulturmarketings, Grundlagen der Kultur-PR Kultur braucht Öffentlichkeit, Kunst braucht Publikum. Doch wie gestaltet sich der spezifische Umgang mit dem Multiplikator Medien? Wie gelingt es, das künstlerische Produkt angemessen und nachhaltig auf dem Markt der medialen Möglichkeiten zu platzieren? Das Blockseminar vermittelt die theoretischen und praktischen Grundlagen einer strategisch ausgerichteten Presse- und Medienarbeit für Kunst und Kultur. Dabei reicht das Spektrum von der zielgerichteten Auswahl der Kommunikationskanäle, Erstellung von Presseinformationen, Analyse der Medienresonanz bis hin zu den Möglichkeiten der Social Media. Norbert Schulz-Bruhdoel, Katja Fürstenau: Die PR- und Pressefibel. Zielgerichtete Medienarbeit. Das Praxislehrbuch für Ein- und Aufsteiger. Frankfurt 2010; Birgit Mandel: PR für Kunst und Kultur. Handbuch für Theorie und Praxis. Bielefeld Studienleistung: Aktive Teilnahme

3 Winter 2011/12 Erstellt am: , 01:11:39, Seite: Gad, D. Deutschlandjahre. Ein außenpolitisches Format von Kulturvermittlung Mo 14:00(c.t.)-16:00 J 307 Arbeitsform: Seminar, 2.0 SWS Teilnehmerkreis: BA Modul Kulturpolitik TM 3 KPO-BM3 Kulturpolitik, TM3: Auswärtige Kulturpolitik, Kulturpolitik Teilnahmevorauss.: in Europa und deutsche Kulturpolitik im internationalen Vergleich Für die Teilnahme ist ein abgeschlossenes oder anvisiertes Praktikum an einem Goethe-Institut oder einer Deutschen Botschaft Voraussetzung. Das Deutschlandjahr in Japan 2005/06 zeigte, dass Deutschland ein Land der Ideen, der Kreativität, der Kunst und der Lebensfreude ist, Brasiliens rasanter Wandel vom Entwicklungsland hin zur achtgrößten Volkswirtschaft der Welt zeigt: Hier ist den westlichen Industriestaaten ein ernstzunehmender Partner auf der globalen Bühne erwachsen. ( ) Auch Kunst und Kultur aus Brasilien werden auf dem internationalen Kulturmarkt längst nicht mehr als exotische Farbtupfer mit sinnlicherotischem Lokalkolorit rezipiert. Jenseits des Dreiklangs Samba, Fußball, Karneval ist mit Paulo Coelho ein Autor zu Weltruhm gelangt, der als Vermittler universaler Werte in einer Welt des globalen Wandels gilt. ; Laut Aussage vieler Akteure des deutsch-russischen Kulturaustauschs gab es in der Folgezeit der Kulturbegegnungen hohe Erwartungen von russischer Seite an Deutschland, den Kulturdialog mit der gleichen Intensität und finanziellen Großzügigkeit weiterzuführen. Doch auf die Euphorie folgte Ernüchteru... (mehr im Online-Vorlesungsverzeichnis) Maja Heidenreich: Kultur der Partnerschaft Perspektiven der deutsch-russischen Kulturbeziehungen. Stuttgart 2011; Johannes von Dungen: Vom Freund zum Partner: Die deutsch-brasilianischen Kulturbeziehungen im Wandel. Stuttgart Studienleistung: Protokoll, Impulsreferat oder Rechercheaufgabe

4 Winter 2011/12 Erstellt am: , 01:11:39, Seite: Mandel, B. Einführung in das Berufsfeld Kulturvermittlung. Arbeitsfelder, Karrierewege, kulturpolitische Hintergründe und Perspektiven Di 10:00(c.t.)-12:00 J 306 Di :30(c.t.)-12:00 Musiksaal Arbeitsform: Seminar, 2.0 SWS, Plätze:60 Teilnehmerkreis: BA Modul Kulturvermittlung, TM 1 KPO-AMKV1 Kulturvermittlung, TM1: Theoretische Konzeptionen von Kulturvermittlung und kultureller Bildung Vermittelt wird ein Überblick der Charakteristika des Kulturarbeitsmarktes sowie der verschiedenen Bereiche des Berufsfeldes Kulturvermittlung und der je spezifischen Zugänge und Arbeitsweisen. Grundlagentexte zur Kulturvermittlung zeigen die Entwicklungsgeschichte des vielfältigen Berufsfeldes, seine kulturpolitischen und kultursoziologischen Zusammenhänge wie auch mögliche Perspektiven. Birgit Mandel (Hg.): Audience Development. Kulturmanagement, Kulturelle Bildung. Konzeptionen und Handlungsfelder der Kulturvermittlung. München 2008; Birgit Mandel (Hg.): Kulturvermittlung. Zwischen kultureller Bildung und Kulturmarketing. Eine Profession mit Zukunft. Bielefeld 2005; Birgit Mandel: Lust auf Kultur. Karrierewege in das Berufsfeld Kulturvermittlung. Nürnberg Studienleistung: Protokoll oder Kurzpräsentation Artikel 1705 Fleisch, H. Einführung in das Stiftungswesen Fr :00(c.t.)-18:00 H 010 Fr :00(c.t.)-18:00 J 307 Sa :00(c.t.)-18:00 J 307 Arbeitsform: Seminar, 2.0 SWS, Plätze:25 Teilnehmerkreis: BA Modul Kulturmanagement TM 2 KPO-AMKM2 Kulturmanagement, TM2: Projektmanagement im Kulturbereich, Kulturbetriebswirtschaftslehre, Kulturwirtschaft und Kulturtourismus Die Veranstaltung vermittelt einen Überblick über das Stiftungswesen und die rechtlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Sodann werden die verschiedenen Aspekte des praktischen Stiftungsmanagements vertieft; Themen sind u.a. die Entwicklung einer Stiftungs-Strategie, Aufbau- und Ablauforganisation der Stiftungsarbeit einschließlich Planung und Controlling bis hin zu praktischen Fragen des Förderhandelns. Zudem ist der gesprächsweise Austausch mit führenden Stiftungsmanagern vorgesehen. Am Ende des Semesters besteht Gelegenheit, das Gelernte in einer Klausur und/oder eine Hausarbeit zu manifestieren. Michael Göring: Unternehmen Stiftung. München Studienleistung: Aktive Teilnahme

5 Winter 2011/12 Erstellt am: , 01:11:39, Seite: Keuchel, S. Einführung in die empirische Kulturforschung Fr :00(c.t.)-18:00 J 107 Fr :00(c.t.)-18:00 J 107 Arbeitsform: Seminar, 2.0 SWS Teilnehmerkreis: BA Modul Kulturvermittlung TM 2 KPO-AMKV2 Kulturvermittlung, TM2: Kulturvermittlung in den Künsten, Kulturbesucherforschung und Evaluation von Kulturvermittlungsprozessen Als Grundlage für kulturpolitische Entscheidungen gewinnen empirische Studien, auch im Kunst- und Kulturbereich, zunehmend an Bedeutung. Das Zentrum für Kulturforschung widmet sich seit nahezu 40 Jahren dem breiten Feld der empirischen Kulturforschung. Die Veranstaltung führt ein in den Umgang mit empirischen Studien zum Thema Kultur und zeichnet Möglichkeiten auf, wie man kulturpolitisch relevante Daten generieren kann. Ziel ist es, dass die Studierenden den Umgang und die Möglichkeiten von empirischen Studien im Kulturbereich kennen lernen und analysieren können. Es wird ein umfassender Überblick gegeben zu folgenden Themen: Empirische Grundlagen und Methodik zum Thema, Aufbau des Untersuchungsdesigns (Qualitative, quantitative Forschung etc.), Interpretation und richtiges Verwenden von Daten, Schlussfolgerungen ziehen und Grenzen der empirischen Forschung. Susanne Keuchel, Andreas Johannes Wiesand (Hg.): Das 1. Jugend-Kulturbarometer. Bonn 2006; Susanne Keuchel, Andreas Johannes Wiesand: Kulturbarometer Bonn Studienleistung: Aktive Teilnahme

6 Winter 2011/12 Erstellt am: , 01:11:39, Seite: Gad, D. Kultur als Gegenstand politischer Stiftungen Mi 12:00(c.t.)-14:00 J 306 Arbeitsform: Seminar, 2.0 SWS Teilnehmerkreis: BA Modul Kulturpolitik TM 3, Diplom KPO-BM3 Kulturpolitik, TM3: Auswärtige Kulturpolitik, Kulturpolitik in Europa und deutsche Kulturpolitik im internationalen Vergleich Neben den klassischen Mittlerorganisationen der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik agieren in diesem Feld auch die politischen Stiftungen der Bundesrepublik Deutschland. Was zeichnet die auswärtige Kulturpolitik der Friedrich Ebert-, Friedrich Naumann-, Heinrich-Böll-, Konrad-Adenauer- und Rosa Luxemburg-Stiftung aus? Wie sehen Projekte im Aus- und Inland aus? Inwiefern kooperieren sie mit den klassischen Mittlern? Welche Zusammenarbeit gibt es mit Partnern vor Ort? Das Seminar vermittelt ein weiterführendes Verständnis der Landschaft der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik. Institutionen sollen analysiert und Konzepte im gemeinsamen Diskurs hinterfragt werden Studienleistung: Protokoll, Impulsreferat oder Rechercheaufgabe 1708 Dillmann, M., Mandel, B. Kulturbetrieb und Tourismus: Strategien und Maßnahmen für eine erfolgreiche Positionierung auf dem Tourismusmarkt Fr :00(c.t.)-17:00 J 307 Fr :00(c.t.)-17:00 J 307 Sa :00(c.t.)-17:00 J 307 Seminar, 2.0 SWS Pflicht (online), z.zt. gesperrt Arbeitsform: Anmeldung: Teilnehmerkreis: BA Modul Kulturmanagement TM 2 KPO-AMKM2 Kulturmanagement, TM2: Projektmanagement im Kulturbereich, Kulturbetriebswirtschaftslehre, Kulturwirtschaft und Kulturtourismus In den letzten Jahren haben Städtereisen aufgrund günstiger Flugtarife und abwechslungsreicher Kultur-, Shopping- und Life Style-Angebote ständig zugenommen. Kultur ist ein entscheidendes Kriterium für die Wahl des Urlaubsortes geworden. Kultureinrichtungen haben das Besucherpotenzial der Touristen erkannt und entwickeln spezifische Strategien und Maßnahmen, um diese für sich zu gewinnen. Das Seminar vermittelt grundlegende Kenntnisse zu den Rahmenbedingungen des Kulturtourismus. Anhand von Beispielen aus Kulturbetrieben werden von der Analyse über die Strategieentwicklung bis hin zur Umsetzung in konkrete Maßnahmen Wege für ein erfolgreiches Tourismusmarketing in Kultureinrichtungen aufgezeigt. Schwerpunkte bilden u. a. die Themen Besucherservice, Angebotsentwicklung und Kooperationen mit touristischen Leistungsträgern. Studienleistung: Protokoll oder Kurzreferat

7 Winter 2011/12 Erstellt am: , 01:11:39, Seite: Mandel, B. Kulturmanagement (fällt aus) Mi 10:00(c.t.)-12:00 J 306 Arbeitsform: Seminar, 2.0 SWS, Plätze:30 Anmeldung: Pflicht (online), z.zt. gesperrt Teilnehmerkreis: BA Modul Kulturmanagement TM 1 KPO-AMKM1 Kulturmanagement, TM1: Theorie des Kulturmanagements, Grundlagen des Kulturmarketings, Grundlagen der Kultur-PR Das Seminar vermittelt theoretische Positionen und aktuelle Diskussionen der Disziplin des Kulturmanagements, seiner Rollenbilder und gesellschaftlichen Einflussmöglichkeiten wie auch einen Überblick von Arbeitsfeldern und konkreten Handlungsstrategien des Kulturmanagements. Handbuch für Kulturmanagement. Loseblattsammlung, fortlaufend aktualisiert. Stuttgart, Berlin Studienleistung: Aktive Teilnahme 1710 Schneider, W. Kulturpolitik für Film und Fernsehen Di 12:00(c.t.)-14:00 Musiksaal Arbeitsform: Seminar, 2.0 SWS, Plätze:80 Teilnehmerkreis: BA Modul Kulturpolitik TM 2 KPO-BM2 Kulturpolitik, TM2: Theorie und Praxis der Kulturpolitik in Deutschland Mit dem Verdikt: Lichtspiele und Rundfunk brauchen sich nicht mehr als Kunst auszugeben. Die Wahrheit, dass sie nichts sind als Geschäft, verwenden sie als Ideologie, die den Schund legitimieren soll, den sie vorsätzlich herstellen (Horkheimer/Adorno 1971, S. 108) hat die Kritische Theorie nicht gerade dazu ermuntert, Film und Fernsehen zum Gegenstand kulturpolitischer Betrachtungen zu machen, die mehr sind als die Entlarvung der Kulturindustrie. Aber öffentliche Mittel fließen reichlich in die Kinobranche und die Rundfunkgebühren werden zu relevanten Teilen auch für Filmförderung verwendet. Zu beobachten sind die Diskurse über inhaltliche und ästhetische Qualitäten, über Festivals, Film- und Fernsehpreise, über Anspruch und Wirklichkeit einer Kulturpolitik für Film und Fernsehen. Deutscher Bundestag (Hg.): Kultur in Deutschland. Schlussbericht der Enquête-Kommission. Regensburg 2008; Eine exklusive Exkursion führt mitten in die Eventzentrale der Filmund Fernsehförderung, zu den Filmfestspielen in Berlin. Studienleistung: Protokoll und Impulsreferat mit Ausarbeitung auf drei Seiten

8 Winter 2011/12 Erstellt am: , 01:11:39, Seite: Gad, D. Kunst.Kultur.Konflikt. Die Rolle von Kunst und Kultur in Krisen und Konfliktregionen Mo 16:00(c.t.)-18:00 J 306 Mo :00(c.t.)-18:00 KEINRAUM gemeinsamer Termin mit LV 1701 "Einführung in Kulturpolitik in Hörsaal 2 Arbeitsform: Seminar, 2.0 SWS Teilnehmerkreis: BA Modul Kulturpolitik TM 3 KPO-BM3 Kulturpolitik, TM3: Auswärtige Kulturpolitik, Kulturpolitik in Europa und deutsche Kulturpolitik im internationalen Vergleich Kunst und Kultur agieren in und reagieren auf Konflikte. Kunst reflektiert, pointiert und provoziert das Zeitgeschehen. Gleichzeitig braucht es Kreativität zur Überwindung der Krisen. Im Spannungsfeld zwischen Kultur und Krise positionieren sich auch die Mittler deutscher Kultur- und Bildungsarbeit ebenso wie die Organisationen der Entwicklungszusammenarbeit und setzen Akzente. Welche Chance hat und welche Risiken birgt Kultur- und Bildungsarbeit in Krisen- und Konfliktregionen? Wie können sich die verschiedenen Akteure besser abstimmen und welche neuen Ansätze lassen sich aus dem Zusammenspiel der in unterschiedlichen Ministerien verorteten Maßnahmen und Formate entwickeln? Das Seminar knüpft an Konferenzen des Goethe-Instituts und der Arbeitsgruppe Kultur und Entwicklung und führt den wissenschaftlichen Diskurs am Institut für Kulturpolitik der Universität Hildesheim zu "Kultur und Entwicklung" fort Studienleistung: Protokoll, Impulsreferat oder Rechercheaufgabe

9 Winter 2011/12 Erstellt am: , 01:11:39, Seite: Reinwand, V. Literaturvermittlung als Kulturelle Bildung Mo 14:00(c.t.)-16:00 J 306 Arbeitsform: Seminar, 2.0 SWS, Plätze:60 Teilnehmerkreis: BA Modul Kulturvermittlung TM 2, BA Modul Kulturpolitik TM 2, Diplom KPO-AMKV2 Kulturvermittlung, TM2: Kulturvermittlung in den Künsten, Kulturbesucherforschung und Evaluation von Kulturvermittlungsprozessen, KPO-BM2 Kulturpolitik, TM2: Theorie und Praxis der Kulturpolitik in Deutschland In Zusammenarbeit mit dem Hildesheimer Forum Literaturbüro e. V. stehen in diesem Seminar Theorie und Praxis der Literaturvermittlung in Deutschland im Zentrum. Neben der Frage nach (innovativen) kulturellen und künstlerischen Vermittlungsmethoden von Literatur widmen wir uns dem kulturpolitischen Auftrag, den Mechanismen des Literaturbetriebes sowie Institutionen der Literaturvermittlung. Zugleich setzen sich die Seminarteilnehmer aktiv mit der Praxis der Literaturvermittlung auseinander, indem in Gruppen konkrete Projekte für den Lyrik-Park 2012 in Hildesheim entwickelt werden. Heinz L. Arnold, Matthias Beilein: Literaturbetrieb in Deutschland. Edition Text und Kritik. München 2009; Stefan Neuhaus: Literaturvermittlung. Stuttgart 2009; Stiftung Lesen (Hg.): Leseverhalten in Deutschland im neuen Jahrtausend. Eine Studie der Stiftung Lesen. Hamburg Studienleistung: Referat oder kurze schriftliche Ausarbeitung eines Themas

10 Winter 2011/12 Erstellt am: , 01:11:39, Seite: Renz, T. Online-Kulturmarketing und Marktforschung im Web 2.0 Do 14:00(c.t.)-16:00 J 306 Arbeitsform: Seminar, 2.0 SWS Teilnehmerkreis: BA Modul Kulturmanagement TM 1, Modul Kulturvermittlung TM 2, Diplom KPO-AMKM1 Kulturmanagement, TM1: Theorie des Kulturmanagements, Grundlagen des Kulturmarketings, Grundlagen der Kultur-PR, KPO-AMKV2 Kulturvermittlung, TM2: Kulturvermittlung in den Künsten, Kulturbesucherforschung und Evaluation von Kulturvermittlungsprozessen Das Web 2.0 stellt auch für Kulturbetriebe eine neue Form der Kommunikation mit dem Publikum dar und kein Kulturmanager wird diese zukünftig ignorieren können: Theater betreiben eigene Facebook-Profile, Museen treten auf ihren Websites in einen interaktiven Dialog mit ihren Besuchern. Dieses Seminar untersucht die verschiedenen neuen Webanwendungen und geht der Frage nach, in wie weit sich die sozialen Medien als Informationsquelle für strategische Marktforschung nutzen lassen. Genügt es, zukünftig nur noch das hauseigene Facebook-Profil zu lesen, um Meinungen und Wünsche der Gäste zu erfahren? Wo liegen die Grenzen einer online-basierten Marktforschung für Kulturbetriebe? Das Seminar vermittelt zum einen Grundlagen von Kulturmarketing mit dem besonderen Schwerpunkt der Marktforschung und deren Stellenwert innerhalb des strategischen Managements. Dann werden die Potenziale der unterschiedlichen Onlinemarketingpolitiken für die verschiedenen Sparten des Kulturbetriebs untersucht. Im Mit... (mehr im Online-Vorlesungsverzeichnis) Hans Scheurer: Kultur 2.0. Neue Web-Strategien für das Kulturmanagement im Zeitalter von Social Media. Bielefeld 2010; Melanie Huber: Kommunikation im Web 2.0. Twitter, Facebook & Co. Konstanz 2010; Armin Klein: Kultur-Marketing. München Studienleistung: Protokoll oder Impulsreferat, aktive Teilnahme an einer kleinen Forschungsarbeit

11 Winter 2011/12 Erstellt am: , 01:11:39, Seite: Mandel, B., Meyer, K. Zum Kuratieren und Vermitteln einer Gruppenausstellung - "Made in Germany 2012" Fr :00(c.t.)-12:00 J 306 Einführungsveranstaltung (BlockSa) 10:00(c.t.)-15:00 KEINRAUM Die Veranstaltungen finden in der Kestnergesellschaft, Hannover; Kunstverein Hannover; Sprengel-Museum, Hannover statt :00(c.t.)-15:00 KEINRAUM (BlockSa) Arbeitsform: Seminar, 2.0 SWS, Plätze:20 Teilnehmerkreis: BA Modul Kulturvermittlung TM 2 KPO-AMKV2 Kulturvermittlung, TM2: Kulturvermittlung in den Künsten, Kulturbesucherforschung und Evaluation von Kulturvermittlungsprozessen Die Kestnergesellschaft, der Kunstverein Hannover und das Sprengel-Museum führen 2012 zum zweiten Mal die Ausstellung Made in Germany durch, welche mit ca. 50 zeitgenössischen KünstlerInnen das künstlerische Schaffen in Deutschland jenseits nationaler Zuschreibungen beleuchtet. Geplant ist auch ein umfassendes Vortrags-, Führungs- und Filmprogramm, das ausgehend von den Kunstwerken Themen und Fragestellungen an das Hannoveraner Publikum heranträgt. Das Seminar im WS 2011/12 wird die Vorbereitung der Großausstellung aus kunstwissenschaftlicher und kuratorischer Sicht reflektieren. Zudem soll ein Vermittlungsprogramm-Baustein konzipiert werden, der im Projektsemester (SoSe 2012) von den Studierenden durchgeführt wird. Hierbei sollen vor allem die Möglichkeiten von Web 2.0 und Social Media ausgelotet werden. ADKV (Hg.): Collaboration. Vermittlung.Kunst.Verein. Ein Modellprojekt zur zeitgemäßen Kunstvermittlung an Kunstvereinen in Nordrhein-Westfalen. Köln 2010; Kestnergesellschaft, Kunstverein Hannover, Sprengel-Museum (Hg.): Made in Germany, Ostfildern 2007; Jacques Rancière: Der unwissende Lehrmeister. Fünf Lektionen in intellektueller Emanzipation. Wien 2007; Maren Ziese: Kuratoren und Besucher. Modelle kuratorischer Praxis in Kunstausstellungen. Bielefeld Teil WS 2011/12: Theorie und Vorbereitung eines Vermittlungsbausteins innerhalb der Ausstellung; 2. Teil SS 2012: Durchführung der Vermittlung als Projekt im Sommersemester Der 1. Teil kann auch unabhängig von der Projektteilnahme besucht werden. Die Veranstaltungen finden in der Kestnergesellschaft, Hannover; Kunstverein Hannover; Sprengel-Museum, Hannover wie folgt statt: Einführung: , Uhr 1. Block: , Uhr 2. Block: , Uhr Studienleistung: Aktive Mitarbeit

12 Winter 2011/12 Erstellt am: , 01:11:39, Seite: 12 MA-Seminare 1715 Mandel, B. Aktuelle Strategien des Marketings von und mit Kunst und Kultur Di 12:00(c.t.)-14:00 G 209 Arbeitsform: Seminar, 2.0 SWS, Plätze:40 Teilnehmerkreis: MA Modul Kulturmarketing TM 1, Diplom Kuwi Im Zuge der gravierenden Veränderungen von Kommunikation durch das Web 2.0 sowie der zunehmenden Diversifizierung der Gesellschaft und der potentiellen Kulturkonsumenten verändert sich auch das Marketing für Kunst und Kultur. Welche neuen Strategien sind erkennbar, wer ist Trendsetter, wer hat Erfolg, wer ist abgehängt? Auf welche Weise wird mit künstlerischen Mitteln gearbeitet im Kulturmarketing sowie jenseits des Kultursektors? Und gibt es überhaupt noch kohärente Marketingstrategien, oder bestimmt der Prosument nicht längst selbst über sein Aufmerksamkeitsmanagement? Armin Klein: Kompendium Kulturmarketing. München 2011; François Colbert: Kultur- und Kunstmarketing. (Marketing Culture and the Arts), Wien, New York 1999/2007; Birgit Mandel: PR für Kunst und Kultur. Handbuch für Theorie und Praxis, 3. Auflage. Bielefeld Studienleistung: Recherche Best Practise 1716 Schneider, W. Cultural Policy. Internationale Konzepte, europäische Modelle, Theorien aus Deutschland Di 16:00(c.t.)-18:00 J 307 Arbeitsform: Seminar, 2.0 SWS, Plätze:80 Teilnehmerkreis: MA Modul Kulturpolitik TM 1, Diplom Kuwi Kulturpolitik steht im unmittelbaren Zusammenhang mit der Veränderung und Gestaltung von Gesellschaft, entfaltet Wirkungen in ihr und für sie. Wenn Kulturvermittlung als prioritäre Aufgabe in der Kulturlandschaft verstanden wird, bedarf es einer kulturpolitischen Rahmung. Theorien und Grundlagentexte wären diesbezüglich zu überprüfen, Praxis und Programmkonzepte harren des Diskurses. Cultural Policy ist als internationales Modell neu zu erfinden. Ein Seminar, auch mit Gästen aus Kulturpolitik und Kulturpolitikforschung. Oliver Scheytt: Kulturstaat Deutschland. Plädoyer für eine aktivierende Kulturpolitik. Bielefeld 2008; Deutsche UNESCO-Kommission (Hg.): Kulturelle Vielfalt gestalten. Weißbuch: Bonn 2009; Studienleistung: Protokoll und Impulsreferat mit Ausarbeitung auf drei Seiten

13 Winter 2011/12 Erstellt am: , 01:11:39, Seite: Reinwand, V. Das Praxisfeld Kultureller Bildung in Deutschland vor dem Hintergrund historischer Theorien und Konzepte Mo 12:00(c.t.)-14:00 J 306 Mo :00(c.t.)-14:00 G 204 Arbeitsform: Seminar, 2.0 SWS, Plätze:60 Teilnehmerkreis: MA Modul Kulturelle Bildung TM 2, Diplom Kuwi Das Seminar bietet einen grundlegenden Einblick in das Praxisfeld der Kulturellen Bildung in Deutschland. Aktuelle Prinzipien und Arbeitsweisen Kultureller Bildung werden im Vergleich mit historischen Theorien und Konzepten Kultureller Bildung analysiert und kritisch beleuchtet. Neben den Ansätzen stehen Akteure, Adressaten und Institutionen Kultureller Bildung im Mittelpunkt, so dass die Studierenden aktiv und Schritt für Schritt eine Landkarte des Praxisfeldes Kultureller Bildung entwickeln können. Friedrich Schiller (1795/1964): Über die ästhetische Erziehung des Menschen in einer Reihe von Briefen. In: Friedrich Schiller. Schriften zur Philosophie und Kunst. München 1964; Max Fuchs: Kulturelle Bildung. München 2005; UNESCO Seoul Agenda: Goals for the Development of Arts Education. Verfügbar unter reshv70.html Studienleistung: Referat oder kurze schriftliche Ausarbeitung eines Themas

14 Winter 2011/12 Erstellt am: , 01:11:39, Seite: Renz, T. Kulturnutzerforschung Di 10:00(c.t.)-12:00 J 307 Arbeitsform: Seminar, 2.0 SWS Teilnehmerkreis: MA Modul Kulturvermittlung und kulturelle Bildung TM 3, Diplom Kuwi Kulturnutzerforschung rückt seit einigen Jahren immer stärker in das Interesse kulturwissenschaftlicher Auseinandersetzungen und ist für Kulturvermittler von zweifacher Bedeutung: Einerseits stellt die Kenntnis der Ergebnisse der empirischen Studien die Basis für Entscheidungen einer adressatenorientierten Kulturvermittlung dar. Andererseits befähigt das damit verbundene methodische Wissen zur Durchführung eigener empirischer Nutzerstudien in Forschung und Praxis. Dieses Seminar stellt zuerst die Grundlagen empirischer Sozial- und Kulturforschung vor und diskutiert deren Relevanz für Kulturpolitik, Kulturmanagement und Kulturvermittlung. Dann werden verschiedene vorhandene Kulturnutzerstudien aus unterschiedlichen Sparten auf Fragestellung, Methode und Ergebnis analysiert: Wieviele Menschen nutzen überhaupt Kultur? Was sind ihre Motive dafür und welche sozialen Faktoren sind typisch für das Kulturpublikum? Wer sind die Menschen, die öffentlich geförderte Kunst (nicht) nutzen? Wie wird... (mehr im Online-Vorlesungsverzeichnis) Patrick Glogner, Patrick Föhl: Das Kulturpublikum. Wiesbaden 2010; Thomas Brüsemeister: Qualitative Forschung: ein Überblick. Wiesbaden 2008; Patrick Glogner-Pilz: Publikumsforschung. Grundlagen und Methoden. Wiesbaden Studienleistung: Protokoll oder Impulsreferat, aktive Teilnahme an einer kleinen Forschungsarbeit

15 Winter 2011/12 Erstellt am: , 01:11:39, Seite: Ballath, S., Renz, T. Kunstvermittlung: Schnittstelle zwischen Kunstinstitution und lokalem Kontext Fr :00(c.t.)-18:00 J 306 Arbeitsform: Anmeldung: Fristen (nur Teilnehmerkreis: Fr :00(c.t.)-17:00 KEINRAUM externer Termin im Kunstverein Wolfsburg Fr :00(c.t.)-18:00 J 306 Fr :00(c.t.)-14:00 J 107 Fr :00(c.t.)-16:00 J 306 Fr :00(c.t.)-16:00 J 306 Seminar, 2.0 SWS, Plätze:15 Pflicht (online), kein Vergabeverfahren eingestellt Keine Anmeldefrist MA Modul Kulturvermittlung und Kulturelle Bildung TM 1, Diplom Kuwi Im Rahmen von Lokale Liaison (Kunstvermittlung des Kunstvereins Wolfsburg) werden in diesem praktisch-theoretischen Seminar Qualitätskriterien für eine teilhabende Kunstvermittlung entwickelt. Im Austausch mit AkteurInnen aus der Vermittlungspraxis werden Möglichkeiten der Verknüpfung von künstlerischen Verfahren und Strategien entwickelt, die der Erforschung von Kriterien einer kritischen Kunstvermittlung dienen. Im Vergleich verschiedener Vermittlungskonzepte wird ein Kriterienkatalog für eine teilhabegerechte Kunstvermittlung generiert. Carmen Mörsch: Forschungsteam documenta 12 Vermittlung: KUNSTVERMITTLUNG 2. Zürlich, Berlin 2009; Brian O Doherty: In der weißen Zelle. Inside the White Cube. (Hg.) Wolfgang Kemp. Berlin 1996; Jacques Rancière: The emancipated spectator. Ein Vortrag zur Zuschauerperspektive, in: Texte zur Kunst, N 58 (S ) Es wird darum gebeten, den folgenden Text bis zum ersten Termin vorzubereiten: Mörsch, Carmen: Am Kreuzungspunkt von vier Diskursen. Die documenta 12 Vermittlung zwischen Affirmation, Reproduktion, Dekonstruktion und Transformation; (Carmen Mörsch und Forschungsteam documenta 12 Vermittlung: KUNSTVERMITT- LUNG 2, Zürlich Berlin 2009). Text wird ab Anfang Oktober in Learnweb verfügbar sein. Am findet das Seminar von Uhr im Kunstverein Wolfsburg statt. Studienleistung: Aktive Teilnahme an der Gruppenarbeit

16 Winter 2011/12 Erstellt am: , 01:11:39, Seite: 16 Kolloquien 1720 Denscheilmann, H. Deutsch-französisches Kolloquium Di (14tägl) 14:00(c.t.)-16:00 J 307 verlegt auf Mo Uhr. Mo 1.Termin: :00(c.t.)-18:00 E 125 (14tägl) Arbeitsform: Kolloquium, 1.0 SWS, Wiederh.: i.d.r. jedes Semester Teilnehmerkreis: Geschlossener Teilnehmerkreis deutsch-französischer Studiengang Das Kolloquium behandelt die Grundlagen der deutsch-französischen Kulturvermittlung und diskutiert gemeinsam die deutsch-französischen Forschungsprojekte. Jean-Charles Bérardi: Esthétiques de la Médiation culturelle de l art. Marseille 2000; Birgit Mandel (Hg.): Audience Development, Kulturmanagement, Kulturelle Bildung. Konzeptionen und Handlungsfelder der Kulturvermittlung. München 2008; Vanessa-Isabelle Reinwand, Heike Denscheilmann: Comment traduire éducation artistique et culturelle? In der Tagungsdokumentation Kultur- und Medienbildung im internationalen Vergleich. München Studienleistung: Aktive Mitarbeit, Präsentation des eigenen Forschungsprojektes. Das Kolloquium ist verpflichtend für die Teilnehmer des deutsch-französischen Doppelstudiengangs (MA und Diplom) Schneider, W. Doktoranden-Kolloquium Mi :00(c.t.)-22:00 J 304 Do :30(s.t.)-13:00 J 304 Arbeitsform: Kolloquium, Wiederh.: i.d.r. jedes Semester Teilnehmerkreis: Doktoranden des Instituts für Kultupolitik Einmal im Semester versammeln sich die Doktoranden, die am Institut für Kulturpolitik ihre Dissertation schreiben. Das Kolloquium beschäftigt sich ebenso mit den Projekten wie jeweils mit einer aktuellen kulturpolitischen Fragestellung Mandel, B. Doktoranden-Kolloquium Mi :00(c.t.)-22:00 KEINRAUM Do :30(s.t.)-13:00 KEINRAUM Arbeitsform: Kolloquium, Plätze:15, Wiederh.: i.d.r. jedes Semester Teilnehmerkreis: Doktoranden des Instituts für Kulturpolitik Nach einer Einführung in wissenschaftliche Grundlagen und aktuelle Erkenntnisse im Forschungsbereich Audience Development/Kulturvermittlung werden Promotionsprojekte präsentiert und diskutiert. Geschlossener Teilnehmerkreis, Neuanmeldungen nach persönlicher Rücksprache

17 Winter 2011/12 Erstellt am: , 01:11:39, Seite: Mandel, B. Forschungskolloquium Master Kulturvermittlung Di 18:00(c.t.)-20:00 J 307 Arbeitsform: Kolloquium, 2.0 SWS Teilnehmerkreis: MA Modul Kulturvermittlung, Modul Forschungsprojekt Neben der Weiterentwicklung der verschiedenen Forschungsprojekte aller Studierender des Masters Kulturvermittlung werden allgemeine methodische Fragestellungen behandelt sowie übergreifende theoretische Überlegungen zur Kulturvermittlung. Studienleistung: Präsentation des eigenen Projekts 1724 Gad, D. Kultur und Entwicklung. Ein neuer Akzent in der Vermittlungsarbeit am Goethe-Institut. Forschungskolloquium für Diplomarbeiten und Dissertationen Arbeitsform: Kolloquium, 2.0 SWS Oktober, Uhr, Berlin Ein Kolloquium des Instituts für Kulturpolitik im Rahmen der internen Fortbildung der Initiative Kultur und Entwicklung des Goethe-Instituts Goethe-Institut / Universität Hildesheim ; Oktober, Uhr, Stuttgart Herbsttagung des Wissenschaftlichen Initiativkreises Kultur und Außenpolitik / Institut für Auslandsbeziehungen ; 17. November, Uhr, Bonn Arbeitsgruppe Kultur und Entwicklung Goethe-Institut / Institut für Auslandsbeziehungen ; 1. Dezember, Uhr Hildesheim, Kultur und Entwicklung als Gegenstand der Programmarbeit des Goethe-Instituts Universität Hildesheim ; 12. Januar, Uhr Hildesheim, Kultur und Entwicklung als Gegenstand der Programmarbeit des Goethe-Instituts Universität Hildesheim ; 19. Januar, Uhr, Bonn Arbeitsgruppe Kultur und Entwicklung Goethe-Institut / Institut für Auslandsbeziehungen ; 8. / 9. Februar, Berlin, Radius of Art Heinrich Böll-Stiftung Studienleistung: Protokoll

18 Winter 2011/12 Erstellt am: , 01:11:39, Seite: Speckmann, J. Kuwi-Karrieren Mi :00(c.t.)-20:00 J 107 Mi :00(c.t.)-20:00 J 107 Mi :30(c.t.)-20:00 J 107 Mi :30(c.t.)-20:00 J 107 Arbeitsform: Kolloquium, 2.0 SWS Die Qualität von Kunst und Kultur in Deutschland hängt auch von der Lage seiner Kulturschaffenden ab. Das Kolloquium beleuchtet verschiedene Facetten des Arbeitsfelds Kultur und gibt sowohl kulturpolitisches Hintergrundwissen als auch konkrete Hilfestellungen für den Berufseinstieg nach dem Universitätsabschluss. Zu Gast sind Experten, die am Institut für Kulturpolitik aus der Praxis berichten. Termine werden zu Beginn des Wintersemesters bekannt gegeben. Studienleistung: Protokoll 1726 Reinwand, V., Renz, T. Arbeitsform: Anmeldung: Fristen (nur Wissenschaftliche Arbeiten schreiben Di (14tägl) 18:00(c.t.)-20:00 J 209 Kolloquium, 2.0 SWS, Wiederh.: i.d.r. jedes Semester Pflicht (online), kein Vergabeverfahren eingestellt Keine Anmeldefrist Im Kolloquium haben Studierende, die eine Diplom-, Bachelor oder Hausarbeit schreiben, die Möglichkeit, inhaltliche und methodische Hilfestellung zu bekommen, ihre Arbeiten vorzustellen und diesbezüglich beraten zu werden. Auch allgemein relevante Aspekte für die Erstellung von wissenschaftlichen Arbeiten werden zum Thema gemacht und gemeinsam diskutiert. Außerdem kann die Entwicklung von Forschungsprojekten, die Teil der Bewerbung für den Master Kulturvermittlung sind, im Rahmen des Kolloquiums begleitet werden. Uwe Flick: Qualitative Sozialforschung. Eine Einführung. Reinbek 2007; Umberto Eco: Wie man eine wissenschaftliche Abschlussarbeit schreibt. Heidelberg (u. a.) 2007.

19 Übungen Mandel, B. Arbeitsform: Anmeldung: Fristen (nur Teilnehmerkreis: Winter 2011/12 Erstellt am: , 01:11:39, Seite: 19 Marketing-Konzepte für die Hildesheimer kulturwissenschaftlichen Studiengänge gestalten und umsetzen Di 10:00(c.t.)-12:00 J 307 Übung, 2.0 SWS Pflicht (online), kein Vergabeverfahren eingestellt Keine Anmeldefrist BA Modul Kulturmanagement, Teilmodul 1, fester Teilnehmerkreis; zusätzliche Teilnehmer möglich nach vorheriger persönlicher Anmeldung Es wird ein Marketingkonzept für die Hildesheimer kulturwissenschaftlichen Studiengänge entwickelt, das die Entwicklung eines übergreifenden Markenkerns ebenso umfasst wie die Konzeption von Strategien für unterschiedliche Zielgruppen wie auch die Umsetzung konkreter Maßnahmen in den Bereichen v.a. in den Bereichen Social Media Marketing und Pressearbeit. Birgit Mandel: PR für Kunst und Kultur. Handbuch für Theorie und Praxis, 3. Auflage. Bielefeld Mandel, B., Sutoris, M. Coaching-Workshop für kreative ExistenzgründerInnen Fr :00(c.t.)-17:00 J 307 Sa :00(c.t.)-13:00 J 307 Übung, 2.0 SWS, Plätze:16 Pflicht (online), kein Vergabeverfahren eingestellt Keine Anmeldefrist Arbeitsform: Anmeldung: Fristen (nur Teilnehmerkreis: MA Modul Kulturmarketing TM 3 Coaching ist eine Methode, um Klarheit und Orientierung für eine Gründung zu erhalten. Dieser Workshop gibt einerseits Einblicke in die Möglichkeiten des Coachings und stellt andererseits Möglichkeiten für Gründungen im Kreativ- und Kulturbereich vor. Es geht für die Teilnehmer darum, Ideen zu entwickeln, Ziele zu setzen und in Übungen Methoden zur Umsetzung zu erarbeiten. Als Ergebnis erhalten die Teilnehmer eine jeweils individuelle Grundlage für eine nachhaltige und Ressourcen orientierte Gründung. Wer noch keine konkrete Gründungsidee hat, wird in jedem Fall eine Fülle an Inspiration mitnehmen, wenn nicht sogar eine Geschäftsidee. Das Besondere am Workshop ist, dass es nicht um Zahlen und Businesspläne geht, sondern ausschließlich um die Persönlichkeit des Gründers. Im Workshop kommen erprobte Methoden aus der humanistischen Psychologie, NLP, Systemtheorie, Coaching sowie aus Führungskräfte-Trainings zum Einsatz. Die Veranstaltung richtet sich an Studierende mit oder ohne Gründungsidee. Studienleistung: Aktive Teilnahme und wissenschaftliche Reflexion

20 Winter 2011/12 Erstellt am: , 01:11:39, Seite: Gad, D. Aufbau einer Website zur Auswärtigen Kulturpolitik Do 16:00(c.t.)-18:00 J 307 Arbeitsform: Übung, 2.0 SWS, Plätze:12 Teilnehmerkreis: BA Modul Kulturpolitik TM 3, Diplom KPO-BM3 Kulturpolitik, TM3: Auswärtige Kulturpolitik, Kulturpolitik in Europa und deutsche Kulturpolitik im internationalen Vergleich Studienleistung: Wissenschaftliche Reflektion, Rechercheaufgabe 1729 Schneider, W. Di 18:00(c.t.)-20:00 J 304 Arbeitsform: Übung, 2.0 SWS, Plätze:25, Wiederh.: i.d.r. jedes Semester Teilnehmerkreis: BA Modul Kulturpolitik TM 2, Modul Kulturvermittlung TM 2 KPO-AMKV2 Kulturvermittlung, TM2: Kulturvermittlung in den Künsten, Kulturbesucherforschung und Evaluation von Kulturvermittlungsprozessen, KPO-BM2 Kulturpolitik, TM2: Theorie und Praxis der Kulturpolitik in Deutschland Am Welttheatertag 2004 ging die Homepage theaterpolitik.de online. Ziel war und ist es, kulturpolitische Diskussionen rund um das Theater in Deutschland zu dokumentieren und studentische Redakteure zu Wort kommen zu lassen. Die Teilnehmer der Übung recherchieren aktuelle Diskurse, sind bei ausgewählten Symposien, Foren und Debatten vor Ort und veröffentlichen eigene Artikel auf der Website, die in den wöchentlichen Redaktionssitzungen besprochen werden. Mit Interviews, der Erörterung von Thesen und Kommentaren setzen die Studierenden eigene Akzente und ermöglichen zudem mit der Sammlung von relevanten Beiträgen aus Feuilletons und Fachzeitschriften Einblicke in die theaterpolitischen Auseinandersetzungen. Besuch von theaterpolitischen Veranstaltungen. Studienleistung: Zwei kulturjournalistische Texte, eine Recherche vor Ort Exkursionen 1730 Schneider, W. Exkursion zu den Internationalen Filmfestspielen Berlin Arbeitsform: Exkursion Teilnehmerkreis: BA Modul Kulturpolitik TM 2 KPO-BM2 Kulturpolitik, TM2: Theorie und Praxis der Kulturpolitik in Deutschland Die Exkursion findet vom statt.

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