Dancing in Concert. Programm. Text übersetzt. Text original. John Rutter's "Magnificat" Samstag, 27. Juni + Sonntag, 28.

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1 Text original Text übersetzt Sinfonieorchester Dancing in Concert John Rutter's "Magnificat" John Rutter Gloria für Soli, Chor, Bläser, Schlagzeug und Orgel Magnificat für Sopran-Solo, Chor und Orchester Choreographie: Monika Kebieche-Loreth, New York City Dance School Programm Ute Ziemer, Sopran Solitude-Chor Stuttgart Sinfonieorchester der Universität Hohenheim Leitung: Klaus Breuninger Kinderkonzert für Kinder von 7 bis 10 Jahre Sonntag, 28. Juni 2009 Theaterhaus Stuttgart, Uhr Samstag, 27. Juni + Sonntag, 28. Juni Theaterhaus Stuttgart, 20 Uhr

2 Impressum Programm Redaktion: Gestaltung: Druck: Klaus Aichele Kerstin Bühl Michael Schröck Petra Windmüller Petra Hagelauer Mediengestaltung, Gerlingen Drucktuell, Gerlingen Randall Thomson ( ) Alleluia für 4-stimmigen gemischten Chor Gustav Holst ( ) St. Paul s Suite Op. 29, Nr. 2 für Orchester Stut I. Jig: Vivace II. Ostinato: Presto III. Intermezzo: Andante con moto IV. Finale: Allegro tga John Rutter (*1945) Gloria für Chor und Orchester I. Allegro vivace II. Andante III. Vivace e ritmico Pause Magnificat für Sopran-Solo, Chor und Orchester I. Magnificat anima mea II. Of a Rose, a lovely Rose III. Quia fecit mihi magna IV. Et misericordia V. Fecit potentiam VI. Esurientes VII. Gloria Patri Tänzerische Umsetzung der Musik in einer Choreographie von Monika Kebieche-Loreth Ute Ziemer, Sopran Solitude-Chor Stuttgart Sinfonieorchester der Universität Hohenheim Leitung: Klaus Breuninger 2 3

3 Randall Thompson Gustav Holst Randall Thompson wurde am 21. April 1899 in New York geboren. Er lehrte u. a. an der Harvard University. Einer seiner bekanntesten Schüler war Leonhard Bernstein. Bekannt wurde Thompson insbesondere für seine Chormusik. Seine beliebtesten Werke sind die Hymn und das Alleluia. Darüber hinaus komponierte er aber auch Sinfonien, Streichquartette und eine Oper. Thompson starb am im Alter von 85 Jahren in Boston, Massachusetts. Das Alleluia ist ein A-capella-Stück für gemischten Chor. Thompson komponierte das Stück für die Eröffnungsfeier einer Musikschule in den ersten Julitagen des Jahres Wenige Tage später wurde es bereits uraufgeführt. Sein Auftraggeber hatte zwar an ein freudvoll-triumphales Werk gedacht, allerdings stand Thompson unter dem Eindruck des zweiten Weltkrieges und den Ereignissen in Europa. Ein lautes und fröhliches Werk schien ihm daher nicht angebracht. Mit dem Alleluia entstand ein eher leises und nachdenkliches Stück. Der Text besteht aus nur einem sich ständig wiederholenden Wort: Alleluia. Ein siebenstimmiges Amen am Schluss bildet die einzige Ausnahme. Es ist sein bekanntestes Werk und wird bis heute oft aufgeführt. Gustav Holst war ein englischer Komponist mit lettischer und spanischen Wurzeln. Er wurde am geboren und starb am in London. Holst wollte zunächst Pianist werden, was aufgrund einer Nervenkrankheit aber nicht möglich war. Er studierte daher Komposition und Posaune und spielte in mehreren Orchestern als Posaunist. Holst war in verschiedenen Institutionen als Musiklehrer beschäftigt und lehrte außerdem bis 1923 Komposition an der Royal College of Music in London. Eines seiner bekanntesten Orchesterwerke wurde die Suite The Planets ( ). Die St. Paul s Suite Op. 29, Nr 2 für Orchester entstand bereits Aufgrund zahlreicher Überarbeitungen wurde sie jedoch nicht vor 1922 veröffentlicht. Sie wurde nach der St. Paul s Girls School benannt, an der Gustav Holst von 1905 bis 1934 Musikdirektor war. Holst komponierte die Suite als Dank für ein schalldichtes Studio, das die Schule für ihn bauen ließ. Er schrieb sehr viele Stücke für seine Studenten, die St. Paul s Suite ist jedoch sein berühmtestes Werk geworden. 4 5

4 John Rutter John Rutter John Rutter wurde 1945 in London geboren und erhielt seine erste musikalische Ausbildung als Chorsänger an der Highgate School. Rutter studierte am Clare College in Cambridge Musik und war von 1975 bis 1979 dessen Musikdirektor gründete er die Cambridge Singers, die er seither leitet, einen professionellen Kammerchor, der sich hauptsächlich auf Plattenaufnahmen konzentriert. Rutter gilt gegenwärtig als einer der bedeutendsten und populärsten Komponisten von Chor- und Kirchenmusik. Daneben hat er ein Klavierkonzert, zwei Kinderopern, Fernsehmusik sowie Stücke für Gruppen wie das Philip Jones Brass Ensemble oder die King s Singers komponiert. Seine bekanntesten Werke sind sicher das Requiem (1985) und das Magnificat aus dem Jahr Rutter erhielt für seine Musik viele internationale Preise. Das Gloria ist ein dreisätziges Werk. Rutter komponierte es Er vertont den lateinischen Text des Glorias aus der Lithurgie. Das Gloria ist hier allerdings ein eigenes Werk, nicht Teil einer kompletten Messe (bestehend aus Kyrie, Gloria, Credo, Sanctus, Benedictus und Agnus Dei). Rutter schrieb das Gloria für Chor, großes Blechbläserensemble, Orgel und Schlagzeug. Diese Besetzung verleiht dem Gloria eine ausgeprägte Klangfülle, die die Herrlichkeit (Gloria) gleichsam hörbar macht. Das Magnificat ist der Lobgesang Marias nach Lukas 1, 46-55, eine der drei neutestamentlichen Cantica in der römisch-katholischen Liturgie. In der Westkirche ist es der Höhepunkt der abendlichen Vesper und ist in 10 Verse gegliedert, die mit der Doxologie Gloria Patri abgeschlossen werden. Den lithurgischen Magnificat-Text erweitert Rutter um ein altenglisches Mariengedicht, einen Marienpsalm und Teile der Messe. Fast unbemerkt belässt er oft die originalen Psalmmelodien und passt sie geschickt in sein Magnificat ein. Die früheste mehrstimmige Magnificat- Vertonung ist ein anonymes englisches Fragment aus der Mitte des 14. Jahrhunderts. Danach folgen eine Vielzahl von Vertonungen u. a. von Dufay, di Lasso ( der allein über 100 Magnificat- Vertonungen geschrieben hat), Palestrina, Monteverdi bis zu Schütz und J. S. Bach. Übliche Schreibweise war, die geraden und ungeraden Verse im Wechsel solistisch und chorisch zu schreiben. Rutter hat sich sehr eng an die Vorlagen de alten Meister gehalten. Auch er stellt die erste Textzeile oft solistisch (d. h. einstimmig in einer Chorstimme vor und lässt dann erst den reich ausgeschmückten Chorsatz erklingen. Auch alte Formen wie der Kanon oder gregorianische Melodien zeugen von einer engen Verwurzelung mit den alten Meistern. Dabei benutzt er alle Farben des heutigen Orchesterklangs bis hin zu fast rein percussiven Passagen. Seine Kritiker unterstellen Rutter eine Nähe zur Popmusik, aber vielleicht ist gerade dies das Geheimnis seines Erfolgs. 6 7

5 Text original Text übersetzt John Rutter GLORIA I. Gloria in excelsis deo et in terra pax hominibus bonae voluntatis. Laudamus te, benedicimus te, adoramus te, glorificamus te. Gratias agimus tibi Propter magnam gloriam. Gloria in excelsis deo. II. Domine Deus Rex caelestis, Deus Pater omnipotens. Domine Fili unigenite, Jesu Christe. Domine Deus, agnus Dei, Domine Deus, Filius Patris Dominus Deus, Rex caelestis. Qui tollis peccata mundi, Suscipe de precationem nostram. Qui sedes ad dexteram Patris. Miserere nobis. III. Quoniam tu solus sanctus. Tu solus Dominus, tu solus altissimus, Jesu Christe. Cum sancto spiritu in gloria Dei Patris. Amen. Gloria in excelsis deo. Amen. John Rutter GLORIA I. Ehre sei Gott in der Höhe und Frieden auf Erden den Menschen seiner Gnade. Wir loben Dich, wir preisen Dich, wir beten Dich an, wir rühmen Dich. Wir danken Dir Denn groß ist Deine Herrlichkeit. Ehre sei Gott in der Höhe. II. Herr und Gott, König des Himmels. Gott und Vater, Herrscher über das All. Herr, eingeborener Sohn, Jesus Christus. Herr und Gott, Lamm Gottes, Herr und Gott, Sohn des Vaters. Herr und Gott, König des Himmels. Der Du nimmst hinweg die Sünde der Welt, nimm an unser Gebet. Der Du sitzt zur Rechten des Vaters. Erbarme Dich unser. III. Denn Du allein bist der Heilige. Allein der Herr, Du allein der Höchste, Jesus Christus. Mit dem Heiligen Geist, zur Ehre Gottes des Vaters. Amen. Ehre sei Gott in der Höhe. Amen. 8 9

6 Text original Text übersetzt John Rutter MAGNIFICAT I. Magnificat anima mea Magnificat anima mea Dominum. Et exsultavit spiritus meus In Deo salutari meo. Quia respexit Humilitatem ancilla suae, ecce enim ex hoc beatam me dicent omnes generationes. John Rutter MAGNIFICAT I. Magnificat anima mea Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freuet sich Gottes, meines Heilands. Denn er hat die Niedrigkeit seiner Magd angesehen. Siehe, von nun an werden mich selig preisen alle Kindeskinder. II. Of a Rose, a lovely Rose Of a Rose, a lovely Rose, Of a Rose is all my song. Hearken to me, both old and young, How this Rose began to spring; A fairer Rose to mine liking in all this world ne know I none. Five branches of that Rose there been, the which be both fair an sheen. The Rose is called Maria, heaven s queen. Out of her bosom a blossom sprang. The first branch was of great honour, That blest Marie should bear the flow r. There came an angel from heaven s tower To break the devil s bond. The second branch was great of might, that sprang upon Christmas night. The star shone over Bethlem bright, that man should see it both day and night. The third branch did spring an spread. Three kinges then the branch gan led II. Of a Rose, a lovely Rose Von einer Rose, einer wunderschönen Rose, von einer Rose erzählt mein Lied. Hört mich an, Ihr Alten und Jungen, wie diese Rose zu sprießen begann, auf der ganzen Welt gibt es keine schönere Rose als diese. Fünf Zweige sind an dieser Rose, die wunderschön und lieblich anmutet. Maria, Himmelkönigin, ist der Name der Rose, sie brachte eine Knospe hervor. Der erste Zweig war voll großer Ehre, dass Maria, gnadenvoll, die Blume gebäre. Aus den Himmelshöhen kam ein Engel herab, um die Bande des Teufels zu zerreißen. Der zweite Zweig hatte große Macht, er sprang in der Weihnachtsnacht hervor. Der Stern leuchtete hell über Bethlehem, so dass die Menschen ihn bei Tag und Nacht sehen konnten. Der dritte Zweig spross und verzweigte sich. Drei Könige brachte er hervor 10 11

7 Text original Text übersetzt Unto our lady in her child-bed Into Bethlem that branch sprang right. The fourth branch it sprang to hell, The devil s power for to fell. That no soul therein should dwell, The branch so blessedfully sprang. The fifth branch it was so sweet. It sprang to heav n, both crop and root. Therein to dwell and be our bote So blessedly it sprang. Pray we to her with great honour, She that bare the blessed flow r. To be our help and our secour, And shield us from the fiends bond. Und führte sie geradewegs nach Bethlehem Zu unserer lieben Frau in ihrem Kindbett. Der vierte Zweig fuhr in die Hölle hinab, um die Macht des Teufels zu Fall zu bringen. Auf dass keine Seele in der Finsternis darben müsse, spross dieser gnadenvolle Zweig. Der fünfte Zweig, der war so süß, er spross samt Frucht und Wurzel gen Himmel. Dort weilt er gnadenvoll als unser aller Rettung. Lasst uns mit großer Ehrfurcht zu ihr beten, zu ihr, die uns die gnadenvolle Blume hervorgebracht hat. Sie möge unsere Hilfe und unsre Rettung sein und uns vor den Banden des Satans schützen. III. Quia fecit mihi magna Quia fecit mihi magna, qui potens est, Et sanctum nomen eius. Sanctus, Snactus, Sanctus, Dominus Deus Sabaoth. Pleni sunt caeli et terra gloria tua. Hosanna in excelsis. III. Quia fecit mihi magna Denn er hat große Dinge an mir getan, der da mächtig ist und des Name heilig ist. Heilig, heilig, Heilig, Herr, Gott der Heerscharen. Himmel und Erde sind erfüllt von Deiner Herrlichkeit. Hosanna in der Höhe. IV. Et misericordia Et misericordia eius a progenie in progenies Timentibus eum. IV. Et misericordia Und seine Barmherzigkeit währet immer für und für bei denen, die ihn fürchten. V. Fecit potentiam Fecit potentiam in brachio suo, dispersit superbos mente cordis sui. Deposuit potents de sede, et exaltavit humilis. V. Fecit potentiam Er übet Gewalt mit seinem Arm Und zerstreuet, die hoffärtig sind in ihres Herzens Sinn. Er stößt die Gewaltigen vom Stuhl Und erhebt die Niedrigen

8 Text original Text übersetzt VI. Esurientes Esurientes implevit bonis, Et divites dimisit inanes. Suscepis Israel, puerum suum, Recordatus misericordis suae. Sicut locutus est ad aptres nostros, Abraham et semini eius in saecula. VI. Esurientes Die Hungrigen füllet er mit Gütern Und lässt die Reichen leer. Er denket der Barmherzigkeit Und hilft seinem Diener Israel auf. Wie er geredet hat unseren Vätern, Abraham und seinem Samen ewiglich. VII. Gloria Patri Gloria Patri et Filio, Et Spiritu Sancto. Sancta Maria, succurre miseris, iuva pusilanimes, refove flebiles, Ora pro populo, interveni pro clero, Interce pro devoto femineo sexu. Sentiant omnes tuum iuvamen, quicumque tuum Sanctum implorant auxilium. Alleluia. Sicut erat in principio, et nunc et semper et in saecula saeculorum. Amen. VII. Gloria Patri Ehre sei dem Vater und dem Sohn Und dem Heiligen Geist. Heilige Maria, steh denen bei, die in Not sind, hilf den Verzagten, tröste die Trauernden, bitte für die Gläubigen, unterstütze den Klerus, sei Mittlerin für alle gottesfürchtigen Frauen, auf dass alle, die um Deinem heiligen Beistand bitten, die Macht Deiner Hilfe spüren mögen. Halleluja! Wie es war im Anfang, jetzt und immerdar und von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen. (Das Magnificat nach der deutschen Übersetzung Martin Luthers) 14 15

9 Ute Ziemer Klaus Breuninger Nach dem Abitur in ihrer Heimatstadt Aschaffenburg absolvierte Ute Ziemer ihr Studium am Konservatorium der Stadt Wien und bei Ruthilde Boesch, der Lehrerin der Gruberova. Ein Auslandssemester verbrachte sie am Lee Strasberg Theatre Institute New York. Zusätzlich besuchte sie Meisterkurse bei Walter Berry, William Matteuzzi und Jill Feldman traf sie Elisabeth Schwarzkopf, die sie zu ihrer Privatschülerin machte. Bis zu ihrem Tod im August`06 erarbeiteten sie ein großes Liedrepertoire. Daneben gastierte Ute Ziemer an der Kammeroper Wien und am Badischen Staatstheater Karlsruhe; sie sang Adele in der Fledermaus im Schloßtheater Schönbrunn, Marzelline in Fidelio und vor allem Pamina in der Zauberflöte. Konzertreisen führten sie in die großen Konzertsäle Europas, nach Hongkong, in die USA und Kanada. Neben anderen Uraufführungen wurde Michael Mautners Oper Dantes Inferno vom ORF aufgezeichnet. Ute Ziemer wurde mehrfach ausgezeichnet: 2007 mit dem Erich Schenk-Preis der Mozartgemeinde Wien und ersten Preisen 2006 beim Internationalen Johannes Brahms- Wettbewerb für Lied, 2002 beim Belcanto- Wettbewerb Bad Wildbad (für La Sonnambula ) sowie 2001 beim Nico-Dostal-Wettbewerb. Im Juli 2007 debütierte die junge Sängerin in der Wigmore Hall in London, im November erschien bei Gramola Vienna ihre erste CD Lieder von Mozart und Schubert, die von Radio Stephansdom Wien zur CD des Tages gewählt wurde. Ihre nächste CD mit Liedern von Johannes Brahms und Clara Schumann wird im Herbst 2009 veröffentlicht. Klaus Breuninger studierte an der Staatlichen Hochschule für Musik in Karlsruhe Klavier, Gesang und Dirigieren. Von 1986 bis 1988 war er Ganzjahresstudent bei Helmuth Rilling an der Internationalen Bachakademie Stuttgart lehrte er an der University of Zululand (Republik Südafrika) Gesang sowie Musiktheorie und leitete den Chor der Universität. Seit Abschluss seines Studiums ist Klaus Breuninger als freier Musiker und Leiter verschiedener Chöre und Orchester tätig gründete er mit Sängerkollegen aus ganz Deutschland den Männerchor Die Meistersinger, mit denen neben vielen gefeierten Konzerten auch vier erfolgreiche CDs entstanden. Im Februar und März 2007 wurde die dritte CD Begegnungen mit Schumann tief im blauen Traum eingespielt, auf der neben Chören von Robert Schumann auch zwei Kompositionsaufträge an junge Komponisten sind. Vor kurzem erschien die vierte CD mit dem Titel O wie schön ist deine Welt mit geistlichen Männerchören der Romantik ( In Zusammenarbeit mit musicpartner und der Edition Peters entsteht unter der musikalischen Leitung von Klaus Breuninger eine erfolgreiche Reihe von Lern-CDs mit dem Titel Chorsingen leicht gemacht, in der mittlerweile fast alle großen Oratorien erschienen sind. Neben reger Konzerttätigkeit als Dirigent übernimmt er regelmäßig Chor-Einstudierungen für bekannte Dirigenten (so zuletzt beim Europäischen Musikfest in Stuttgart im August/ September 2008 für Helmuth Rilling). Darüber hinaus singt er selbst als Mitglied verschiedener semiprofessioneller Chöre und Vokalensembles (u. a. der Gächinger Kantorei Stuttgart)

10 NYC Dance School Solitude-Chor Seit 1975 bietet die NYCDS - unter der Leitung von Sabine Lynch - mit ihren hervorragenden Lehrern, bekannten Choreographen und Tänzern ein Programm, das in die Beine geht. Sowohl tanzbegeisterte Anfänger als auch professionelle Tänzer können ihre Talente pflegen. Die NYCDS bietet über 100 Kurse die Woche in den Tanzarten Ballett, Modern, Step Tanz, Jazz Dance und Hip Hop aber auch Placement und die Feldenkrais Methode an. In der einzigartig kreativen Atmosphäre der NYCDS können Kinder, Teenager, Erwachsene und Senioren die Tanzwelt erobern. Die Dozenten haben schon mit Größen wie Madonna, Janet Jackson, Destiny s Child, Michael Jackson, Prince, TLC, Britney Spears, Jennifer Lopez, Rickey Martin und vielen mehr zusammengearbeitet. Zu sehen sind sie in Musik Videos, Werbespots, Fernsehshows, Filmen und auf der Bühne. Sie arbeiten mit großen Tanzkompanien einschließlich dem Stuttgarter Ballett. Der Solitude-Chor Stuttgart ist in den 1980er Jahren am Solitude-Gymnasium in Stuttgart- Weilimdorf entstanden. Seit 1994 ist er ein eigenständiger Chor mit reger Konzerttätigkeit. Seine Mitglieder sind begeisterte Sängerinnen und Sänger aus dem Großraum Stuttgart. Das Repertoire des Chores reicht von A-cappella-Stücken über große oratorische Werke bis zu Pop und Jazz. Die musikalischen Akzente werden auf die Aufführungen von selten gespielten Werken gesetzt, dazu gehören auch viele zeitgenössische Stücke (u. a. John Rutters Magnificat, Michael Tippetts A Child of our Time, Paul McCartneys Liverpool Oratorio und Ecce Cor Meum sowie Dave Brubecks Oratorium To Hope! ). Zwischen den Konzerten, die in der Liederhalle oder in einer der größeren Kirchen in Stuttgart stattfinden, tritt der Solitude-Chor gelegentlich in einer kleineren Besetzung auf dem Weihnachtsmarkt, bei Hochzeiten, Geburtstagsfeiern oder Firmenjubiläen auf. Seit 1995 arbeitet der Chor auch eng mit anderen Ensembles und Musikern zusammen: dem Sinfonieorchester der Universität Hohenheim, Stuttgarter Knabenchören oder verschiedenen Jazzmusikern wie Susanne Schempp, Ralph Abelein, Annette Kienzle u. a. Der Chor wird seit mehr als 20 Jahren von Klaus Breuninger geleitet

11 SO Hohenheim Das Sinfonieorchester der Universität Hohenheim ist zu einer Einrichtung geworden, ohne die man sich das kulturelle Leben dieser Universität und ihrer Umgebung nicht mehr vorstellen kann. Es widmet sich seit seiner Gründung im Sommersemester 1986 ganz explizit der Förderung der Talente aus den eigenen Reihen. Im Ensemble, aber auch auf vielen exponierten Positionen, spielen vorwiegend Studierende, Doktoranden, Mitarbeiter und Ehemalige sowie der Hochschule freundschaftlich Verbundene. Seit den ersten Klangversuchen stieg mit der Mitgliederzahl des Orchesters auch die Qualität und die Stückauswahl: von Bach und Händel über Haydn, Mozart und Beethoven zu Strauß, Strawinsky und Hindemith. Unter der Leitung von Klaus Breuninger, der das Orchester seit dem Sommersemester 1994 leitet, stieß das Ensemble verstärkt in die Stilepochen der Romantik und Moderne vor. Durch ihn ergaben sich auch zahlreiche Kooperationen mit dem ebenfalls von ihm geleiteten Solitude-Chor Stuttgart. Mit großem Erfolg wurden u. a. Rossinis Stabat Mater, John Rutters Magnificat, Paul McCartneys Liverpool Oratorio, Dave Brubecks Oratorium To Hope! und viele weitere Werke aufgeführt. Auch das Einbinden des Ensembles in außergewöhnliche Projekte, wie Mozart s Little Magic Flute im Jubiläumssemester 2006 im Theaterhaus in Stuttgart, war für alle Mitwirkende ein überwältigendes Ereignis und stieß auf große Zuhörerresonanz. Darüber hinaus spielte das Orchester ebenfalls im gleichen Semester im Rahmen der Kinder-Uni an der Universität Hohenheim unter dem Titel Warum klingt Musik so schön. Es war gleichermaßen ein Riesenspaß, sowohl für die jungen Studierenden als auch für das Ensemble. E. Schwarz RAUMAUSSTATTUNG Stuttgarter Straße Stuttgart (Feuerbach) Telefon 0711/ Telefax 0711/

12 Besetzung Ballett PDA Damla Amanat Franziska Hiltl Giulia Granata Laura Sadiku Maria Heidt Sara Colapietro Sarah Metzger Sandra Eckl Teresa Hartmann Christian Meirich Julia Schell Carolin Frühschütz Modern Svetlana Bogovova Luyza Pereira Frauke Goll Eva Mattfeld Carola Tosta Susanne Steinegger Susanne Merz Yvonne Kosztovits Scarlett Träger Anna Zörlein Nina Hölzl Olaf Pfitzenmaier Kids on Stage City Kids Nele Bosch Lena Holoch Sarah Lausterer Nicola Popp Alicia Schneider Clara Jupe Linda Kaufmann Christina Kerolgou Tatjana Pohl Sabrina Kreutzer Sandrina Flügel Bianca Kahlbacher Ann-Kathrin Wurche Solo: Daniela Walther Fenja Bosch Sofia Paulo Elise Roberts Sarah Tschiersch Janine Seidenberger Sina Ulmschneider Julia Silec Jessica Wächter Michelle Eith Vivien Scheibe Luca Brockmann Olivia Vogel Choreografie: Monika Kebieche-Loreth...auf s Zusammenspiel kommt s an! Teamentwicklung Kommunikation Moderation PACTeam GbR Dr. Jochen Currle & Reiner Laue Ansprechpartner im Raum Stuttgart: Reiner Laue Tübingen Tel./Fax 07071/ info@pacteam.org

13 Besetzung Chor Besetzung Orchester Sopran Julia Ackermann Ingeborg Aichele Helga Braun Kerstin Buchholtz Ilka Döring Stephanie Gölz Martina Hemprich Petra Hermann Ingrid Nicklaus Miriam Pfletschinger Claudia Pflug Elke Rentschler Judith Rommel Julia Rüdle Claire Schnaithmann Inge Wiest Mezzosopran Waltraud Auer Rose Bauder Eva Benz Gabriele Bischoff Ursula Blanke Petra Conrad Carola Gollinger Barbara Günther Petra Hagelauer Ute Heuchel Ulrike Krawczyk Christa Ley Susan Lindner Ruth Möller Beatrice Pailer Frauke Peters Barbara Sabel Isabel Strobelt Birgit Stumpp Elisabeth Tillson Karin Tulak Alt Andrea Bernhard Ingrid Betzler Kerstin Bühl Doris Dachtler Karin de Beyer Ute Driesch, von den Regina Hahner Cornelia Kampa Britta Möckel Angelika Pelka Sylvia Radeschütz Sonja Roth Anja Schöckle Britta Schymura Hella Steineck Hannelore Sturm Petra Windmüller Tenor Hans Aichele Juliane Dreßler Udo Glatthaar Stephan Gösling Birgit Müller-Jacobi Josef Pfauth Peter Schaich Michael Schröck Hermann Wackenhuth Bariton Paul-Hermann Bauder Guido Egetemeir Walter Gollinger Wolfgang Schmid Christian Schmidt Klaus Starke Günter Wecker Bass Klaus Aichele Richard Brümmer Thomas Buchholtz Wolfgang Kaemmer Konstantin Psarras Jochen Visser Violine I Steffen Otterbach (KM) Johannes Carolus Carolin Lichthardt Frederike Horn Ute Illi Johanna Frey Astrid Wölker Christiane Holzentecher Violine II Lisa Barry Walter Hensinger Monika Tschenk Franziska Bucher Nepomul Wahl Monika Heimbach Lydia Hannemann Eva Bitzer Viola Reiner Laue Raphael Ettle Violoncello Volkmar Böhme Manfred Küppers Bernhart Ohnesorge Vera Straub-Buchmann Anke Dörges Volkmar Böhme Kontrabass Axel Traub Mona Garbracht Dorothee Fäßler Flöte Stephanie Rückert Theresa Schulz Jutta Mörgenthaler Oboe Harald Fischer-Hohlweck Judith Riehle Klarinette Ingrid Bütefisch Wolfgang Buchmann Fagott Jeanette Hauger Alexander Ulbrich Horn David Foell Sigrid Eicken Raphael Neuhaus Wolfgang Höpf Trompete Alexander Springer Harald Stumpp Michael Seethaler Marco Bauer Posaune Martin Klaschka (Alt) Christian Rilling (Tenor) Thomas Becker (Bass) Tuba Dirk Schawaller Pauke Schlagwerk Harfe Lucia Cericola Orgel 24 25

14 Text original Text übersetzt

15 Konzertankündigung Konzertankündigung Sicherlich erinnern Sie sich noch an unseren Workshop mit dem amerikanischen Dirigenten Timothy M. Black im Jahre 2000, dessen Abschlusskonzert in der Leonhardskirche einen triumphalen Erfolg feierte. Der amerikanische Dirigent hat uns damals erfolgreich die amerikanische Chormusik näher gebracht. Diese Workshop-Reihe möchten wir in diesem Jahr in Zusammenarbeit mit dem Wilhelm- Hauff-Chorverband Stuttgart fortsetzen. Wir haben dazu die amerikanische Dirigentin Kathy Saltzman Romey eingeladen. Sie wird uns in erfrischender Art die Schönheit von American Hymns, Folk Songs, Traditionals und American Spirituals vermitteln. Selbstverständlich werden wir die Ergebnisse dieses Workshops auch wieder in einem Abschlusskonzert der Öffentlichkeit präsentieren. Vorbereitungsproben zu diesem Workshop gibt es in der Zeit zwischen 30. Juni und 4. August 2009 jeweils Dienstags um Uhr zusammen mit dem Solitude-Chor Stuttgart im Solitude- Gymnasium Stuttgart-Weilimdorf. Der Workshop selbst mit Kathy Saltzman Romey findet zwischen dem 5. und 9. August 2009 statt. Interessenten können gerne mitmachen. Weitere Informationen finden Sie unter www. solitude-chor.de oder direkt beim Wilhelm-Hauff- Chorverband Stuttgart. Workshop-Konzert An American Choral Experience II Sonntag, 9. August Uhr, Leonhardskirche Stuttgart 28 29

16 Danke schön Sehr herzlich danken wir allen, die unsere Arbeit durch ideelle und finanzielle Förderung unterstützen. Besonders möchten wir uns hier bei den Firmen und Institutionen bedanken, die unser heutiges Konzert ermöglicht haben: n Kulturamt der Stadt Stuttgart n Schwäbischer Chorverband n Solitude-Gymnasium Stuttgart n Geschäftsstelle des AStA der Universität Hohenheim n Förderverein des Sinfonieorchesters der Universität Hohenheim e. V. n Evangelische Gemeinde der Markuskirche n Filharmonie Filderstadt n Kurt Betzler n Center Court Stuttgart-Weilimdorf n Sanitätshaus Glotz n Hessel und Sohn GmbH n Hild Raumausstattung n Hübsch Buchhandlung + Schreibwaren n Lindenberger GmbH n PacTeam GbR n Pneumobil Reifen- und Kfz-Service n Ristorante Pizzeria Da Domenico n E. Schwarz Raumausstattung n Vereinigte Lohnsteuerhilfe e. V. Leichter durchs Leben Sanitätshäuser Orthopädietechnik Medizintechnik Rehatechnik Orthopädie-Schuhtechnik Homecare...und bei vielen Freunden und Förderern, die uns durch große und kleine Spenden unterstützt haben. 30 Vital-Zentrum Sanitätshaus Glotz GmbH Dieselstraße Gerlingen Q /

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