Wissenschaftliches Arbeiten. Fahrradmobilität in Bremen Standort Überseestadt
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- Swen Schwarz
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1 Wissenschaftliches Arbeiten Fahrradmobilität in Bremen Standort Überseestadt 13
2 Hochschule Bremen University of Applied Sciences Hausarbeit im Seminar: Wissenschaftliches Arbeiten Prof. Dr.-Ing. Thomas Rauscher Prof. Dr.-Ing. Carsten-W. Müller Sommersemester 2013 Bauingenieurwesen Fahrradmobilität in Bremen Iljas Boldt (321899) Sahin Ercin (327714) Thomas Meyer (322510) Manuel Nullmeyer (321955) Hendrik Schröder (321980) Arnold Schulte (321992) Danny Staschen (327900) Marc Wiegmann (328004) Abgabetermin:
3 Eidesstattliche Erklärung Hiermit versichern wir, dass wir die Hausarbeit selbstständig verfasst und keine anderen als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel benutzt haben, alle Ausführungen, die anderen Schriften wörtlich oder sinngemäß entnommen wurden, kenntlich gemacht sind und die Arbeit in gleicher oder ähnlicher Fassung noch nicht Bestandteil einer Studienoder Prüfungsleistung war. In Vertretung der Gruppe 6: Datum: Unterschrift: 2
4 Inhaltsverzeichnis Tabellen- und Abbildungsverzeichnis Einleitung Fahrradleihsysteme in Europa Würde das Leihsystem am Standort Überseestadt genutzt werden? Konventionelles Rad vs. Pedelec Mietrad oder Leihrad Kein Interesse an Mietrad oder Leihrad Bremen aber wo? Standorte der Leihstationen Erwünschte Standorte Kostenfrei (Männer) Erwünschte Standorte Kostenpflichtig (Männer) Erwünschte Standorte Kostenfrei (Frauen) Erwünschte Standorte Kostenpflichtig (Frauen) Teilfazit Standorte Zahlungsmethoden Wie hängt die Nutzung von der Art der Bezahlung ab? Teilfazit Nutzung Fazit Internetquellen Anhang I Anhang II
5 Tabellen- und Abbildungsverzeichnis Tabelle 1: Mietpreise in London... 6 Abbildung 1: Würden sie ein öffentliches verfügbares Fahrrad nutzen?... 6 Abbildung 2: Wäre ein E-Bike/Pedelec für Sie von Interesse?... 7 Abbildung 3: Mietrad oder Leihrad, Nein Warum? Gesamt... 8 Abbildung 4 Nein, warum? Männer... 9 Abbildung 5: Nein, warum? Frauen Abbildung 6: Männer/ Kostenlos Abbildung 7: Männer/ Kostenpflichtig Abbildung 8: Frauen/ Kostenlos Abbildung 9: Frauen/ Kostenpflichtig Abbildung 10: Bezahlungsmethoden Abbildung 11: Nutzung Abbildung 12: Anzahl der Befürworter nach Altersgruppen Abbildung 13: Anzahl der Befürworter nach Geschlecht Abbildung 14: Barzahlung Abbildung 15: Sonstiges Abbildung 16: Appzahlung
6 1. Einleitung Im Rahmen der Facharbeit im Modul Wissenschaftliches Arbeiten haben wir eine Umfrage zum Thema One Way Angebot in Bremen durchgeführt. Als Standort wurde uns die Überseestadt vorgegeben. Nachdem wir dort über einen längeren Zeitraum versuchten die Umfrage durchzuführen wurde klar, dass hier zu wenig Leute unterwegs waren, um eine ausreichende Menge an Meinungen einzuholen. Deshalb entschieden wir uns für einen Standortwechsel an die Waterfront. Dieser liegt direkt zwischen der Überseestadt und Gröpelingen und bietet durch die hohen Besucherzahlen einen optimalen Ort, um eine Umfrage durchzuführen. So hatten wir schon nach ca. 2 Stunden Umfrage 134 Leute befragt. Doch was macht dieses Thema so interessant? In Zeiten des Klimawandels und steigender Benzinpreise ist es wichtig eine Alternative zum persönlichen Individualverkehr aber auch dem öffentlichen Personennahverkehr zu schaffen und anzubieten. Ein weiterer Pluspunkt der Fahrradleihsysteme ist, dass es durch die sportliche Aktivität gesundheitsfördernd ist. Viele Städte Europas und auch einige in Deutschland haben schon ein Fahrradleihsystem installiert. Hierzu gehören Städte wie Kopenhagen (Dänemark) und London (Großbritannien) sowie Berlin und Hamburg in Deutschland. 1.1 Fahrradleihsysteme in Europa In vielen Städten Europas haben sich schon verschiedene Fahrradleihsysteme durchgesetzt und werden erfolgreich genutzt. In Kopenhagen prägt der Radverkehr das Stadtbild. Dort finden ca. 36 Prozent aller Fortbewegungen per Fahrrad statt. Zwischen Frühling und Herbst sind in der ganzen Stadt ca. 100 Ausleihstationen verteilt. Dort kann jeder für einen Pfand von 20 Kronen ein Fahrrad ausleihen und erhält diese wieder sobald man das Fahrrad an einer der Stationen abgestellt hat (Einkaufswagenprinzip). Die Stadt London verwendet im Gegensatz zu Kopenhagen kein Leihsystem sondern ein Mietsystem. Zur Nutzung muss man sich vorher registrieren und ein Abonnement erwerben. Touristen können sich auch mithilfe einer Kreditkarte ein 5
7 Kurzzeitabonnement holen. Diese Abonnements kosten für 24 Stunden 2 Pfund, für 7 Tage 10 Pfund und für ein Jahr werden 90 Pfund gefordert. Den Nutzern stehen rund 6000 Fahrrädern an 400 Stationen zur Verfügung. Die Nutzung der Fahrräder ist innerhalb der erste halbe Stunde kostenlos und verteuert sich halbstündlich (Tabelle 1: Mietpreise in London). Die Fahrräder können ähnlich wie in Kopenhagen an einer beliebigen Station in London abgestellt werden. Dauer 30 min 1 h 1 h 30 2 h 2 h h 24 h Tarif Gratis Tabelle 1: Mietpreise in London Auch in Deutschland etablieren sich seit einiger Zeit Leih- und Mietsysteme. Beispielsweise in Hamburg werden 1650 Fahrräder an 120 Leihstationen angeboten. Diese befinden sich an vielen U-und S-Bahnhöfen. Zur Nutzung benötigt man eine ECoder Kreditkarte. Durch die Eingabe von Namen, Adresse und Handynummer erhält man einen Öffnungscode mit welchen sich die Fahrräder öffnen lassen. Die erste halbe Stunde ist dabei gratis (siehe London), danach kostet jede Minute 4 Cent und ab der 61 Minute jede weitere Minute 6 Cent. Die Kosten beschränken sich jedoch maximal auf 12 Euro pro Tag. HVV-Abokarten, HVV-ProfiCard oder BahnCard Besitzer erhalten hierbei Rabatte. 2. Würde das Leihsystem am Standort Überseestadt genutzt werden? Wie wir mit unserer Umfrage herausfinden konnten, ist die Nachfrage in der Überseestadt nicht ganz so hoch, wie wir es erwartet hatten. Von den 134 Befragten gaben nur 52% an, dass sie ein Leihsystem nutzen würden. Da die Einführung aber nur mit einem Würden Sie ein öffentlich verfügbares Fahrrad nutzen? 48,5% 51,5% Ja Nein engmaschigen Netz funktionieren würde und man aus den restlichen Daten auch Abbildung 1: Würden sie ein öffentliches verfügbares Fahrrad nutzen? Erkenntnisse für andere Standorte gewinnen kann, werden wir die restlichen Angaben 6
8 der Nutzer noch auswerten. Hieraus lassen sich dann noch genauere Aussagen über das in der Bevölkerung gewünschte System treffen. 2.1 Konventionelles Rad vs. Pedelec Schaut man sich die Antworten auf die Frage 5 Wäre ein E- Bike/Pedelec für Sie von Interesse?, fällt zuallererst auf, dass die Pedelecs nicht stark nachgefragt werden. Nur knapp die Hälfte (47,8%) der befragten Personen würde ein solches Angebot interessieren. Auffällig hierbei ist, dass eher jüngere Leute ein Pedelec nutzen würden, obwohl Pedelecs aufgrund des Hilfsantriebs für ältere Personen sinnvoller wären. Diese jedoch bleiben lieber bei ihrem Altbewehrten Drahtesel. In Zahlen bedeutet das, dass von 33 Pedelec-Befürwortern nur 6 zu der Altersgruppe über 45 Jahren gehören. Somit bleiben noch 27 Personen die jünger als 45 Jahre alt sind. Auch der Männer-Frauen-Vergleich überrascht, da sich hier die Männer als tretfauler erweisen und eher ein Pedelec nutzen würden. Ganze 63% der Pedelec Befürworter sind männlich und nur 37% sind weiblich. Wäre ein E-Bike/Pedelec für Sie von Interesse? 52,2% 47,8% Ja Pedelec/E- Bike Nein Pedelec/E- Bike Abbildung 2: Wäre ein E-Bike/Pedelec für Sie von Interesse? Trotz der relativ geringen Nachfrage würden wir ein kleines Kontingent an Pedelecs in das Leihsystem einbinden, um erstens innovativ und konkurenzfähig zu bleiben und zweitens einen Größeren Kundenkreis anzusprechen und zur Nutzung des One-Way-Angebots zu bringen. 3. Mietrad oder Leihrad In London gibt es das System der Mieträder, dh. Die Fahrräder können kostenpflichtig geliehen werden. Kopenhagen dagegen hatte ein System der Leihfahrräder, dies wurde so eingerichtet, dass man die Fahrräder wie ein Einkaufswagen nutzen kann. In diesem Jahr 2013 soll es sich ändern, da man geteilter Meinung ist ob es sich noch lohnt, die Unterhaltung in kauf zu nehmen. Der Grund dafür bestand darin, dass man dies System 7
9 mit der Werbung an den Fahrrädern finanziert hat. Ein Fahrradverleihsystem Bycyklen (GoBike) wird die Leihfahrräder ersetzen. Die Frage Mietrad oder Leihrad? beantworten wir, indem wir die Antworten der Passanten genau auswerten. Es gab welch die sich nicht äußern wollten oder gar kein Interesse an diesem Thema gezeigt haben, deshalb haben wir uns die Gruppe genauer angesehen, welch eine positive Antwort gab. 29 % der Herren haben sich ein kostenfreies System gewünscht und 22 % ein kostenpflichtiges. Die Damen hingegen waren eher bereit zu zahlen, mit 19 % kostenfrei und 30 % kostenpflichtig. Eine Statistik im Jahr 2011 ergab für die Bremer Bevölkerung Mädchen/Frauen und Jungen/Männer, damit fallen die Antworten der Damen ein wenig mehr ins Gewicht, also kostenpflichtig. Zudem ist es auch interessant wie die Bremer bzw. nicht Bremer geantwortet haben, ohne sich jetzt auf die Frauen und Männer getrennt zu fixieren. 54 % der Bremer waren nicht interessiert an der Befragung, gefolgt von den 41 % der nicht Bremer. Ein Leihsystem ist für 29 % der befragten Bremer und 17 % der nicht Bremer interessant. Zu guter Letzt kommen die 17 % der Bremer und 42 % der nicht Bremer in den Fokus, welche kostenpflichtig für richtig halten. Daraus haben wir die Erkenntnis gewonnen, dass die Touristen kein Problem damit haben Geld für Leihfahrräder auszugeben. 3.1 Kein Interesse an Mietrad oder Leihrad Mietrad oder Leihrad Nein, warum? Gesamt 1. eigenes Rad 2% 16% 2. Auto 2% 4% 8% 68% 3. unhygienisch 4. Straßenbahn 5. zu Fuß 6. mag Radfahren nicht Abbildung 3: Mietrad oder Leihrad, Nein Warum? Gesamt 8
10 In unserer Umfrage haben wir uns auch damit beschäftigt, worin die Ursachen liegen können, dass sehr viel befragte Personen auf die Frage kostenpflichtig oder kostenlos mit nein geantwortet haben. Die meisten Neinsager gaben die Antwort, dass sie ein eigenes Fahrrad haben und deshalb kein Angebot für ein Miet- oder Leihrad benötigen würden. Im Diagramm ist das der größte Anteil mit rund 68%. Als zweithäufigste Aussage (16%) wurde mit mag oder möchte kein Fahrradfahren geantwortet. Des Weiteren haben die Personen gesagt, dass die öffentlich verfügbaren Verkehrsmittel gut ausgebaut und erreichbar sind und sie deshalb kein Rad benötigen. In unserem Kreisdiagramm macht das ein Tortenstückchen von 8% aus. Die Leute habe auch noch mit fahre mit Auto (4%), gehe lieber zu Fuß (2%) und ist mir zu unhygienisch (2%) geantwortet. Nach der Befragung ist uns aufgefallen, dass es geschlechterspezifische Unterschiede in den Begründungen gibt und dieses haben wir in den nächsten beiden Diagrammen dargestellt: Mietrad oder Leihrad Nein, warum? Männer 5% 10% 10% 75% 1. eigenes Rad 2. Auto 3. zu Fuß 4. Straßenbahn Abbildung 4 Nein, warum? Männer 9
11 Mietrad oder Leihrad Nein, warum? Frauen 7% 3% 27% 63% 1. eigenes Rad 2. unhygienisch 3. mag kein Radfahren 4. Straßenbahn Abbildung 5: Nein, warum? Frauen Als Ergebnis unserer Fragestellung ob eher ein Miet- oder Leihrad gewünscht ist wurde wie folgt beantwortet: An einem Leihradangebot sind in erster Linie die männlichen Gesamtbefragten (29%) und auch gleicher Maßen die Bremer Befragten (29%) interessiert. Die Weiblichen Personen (29%) und das Bremer Umland (42%) tendierten eher zu einem Mietradangebot, welche in unserer Befragung die beiden größten Fraktionen darstellten, die schließlich für uns ausschlaggebend waren. Als Gesamtergebnis wird ein Mietradangebot bevorzugt! 4. Bremen aber wo? 4.1 Standorte der Leihstationen Zu Thema Standorte der Leihstationen stellen sich zwei wesentliche Fragen. Zunächst welche Standorte sind Bekannt und welche Standorte werden erwünscht. Fernab werden diese Fragen bezüglich Altersgruppen und Geschlecht getrennt. 10
12 Von den insgesamt 134 Passanten befragten Passaten, konnten lediglich 24 Angaben zu bekannten Standorten machen. Diese bestehen jeweils aus 12 Männern und 12 Frauen. Bekannte Standorte Zwei der Passanten machten die Angabe Bahnhof Vegesack, der große restliche Teil jedoch antwortete mit Hauptbahnhof Bremen. Deutlich wird, dass viel zu wenige Werbungen und Aktionen gemacht werden. Damit das Interesser der Bürger geweckt wird. Erwünschte Standorte Die erwünschten Standorte wiederum haben wir nach der Bereitschaft der zu Zahlenden Gebühren getrennt. Denn ein Passant der für das Leihsystem bereit ist einen bestimmten Betrag zu zahlen, hat Anforderung an die Standorte. Er verlangt somit nicht nur Zentrale Standorte wie Innenstadt, Hauptbahnhof und an Sehenswürdigkeiten, sondern auch in Seiner Heimischen Nähe. 4.2 Erwünschte Standorte Kostenfrei (Männer) Im folgenden Diagramm ist die Auswertung der Erwünschten Standorte von 20 Passanten die das Leihsystem kostenlos nutzen würden. Vier dieser Passanten kommen außerhalb Bremens. Männer/ Kostenlos 7% 11% Neustadt / HS Depot / Endhaltestelle 33% 19% Waterfront Innenstadt Am Brill 11% Universität 4% 4% 11% Hauptbahnhof Sonstige Abbildung 6: Männer/ Kostenlos 11
13 Deutlich ist zu sehen, das ein Drittel eine Station am HBF für sinnvoll halten und wünschen, abgesehen davon, dass sie das bereits Vorhandene nicht kennen, was wiederum auf fehlende Werbung hinweist. Knapp 20 % der 20 Passanten halten die Endhaltestelle (Depot) der Straßenbahn S2, S3 und S10 sowie sämtliche Linienbusse für wichtig. Oft wohnen Passanten in der Nähe des Depots. Die Neustadt und Innenstadt sind jeweils mit 11% auch von Interesse. Orte wie der Am Brill und die Universität werden kaum Nachgefragt. 4.3 Erwünschte Standorte Kostenpflichtig (Männer) In diesem Diagramm in die Auswertung der erwünschten Standorte von 15 Passanten die das Leihsystem auch kostenpflichtig nutzen würden. Acht dieser Passanten kommen außerhalb Bremens. Männer/ Kostenpflichtig 30% 25% 5% 5% 10% 15% 10% Neustadt / HS Depot / Endhaltestelle Waterfront Innenstadt Am Brill Hauptbahnhof Sonstige Abbildung 7: Männer/ Kostenpflichtig Auch im Falle, dass die Bürger bereit sind eine Gebühr zu zahlen hätte wieder ein großer Teil den Hauptbahnhof als Standort, was wiederum auf dieselben fehlenden Informationen zurückführt. Standorte wie die Hochschule, die Endhaltestelle der BSAG, die Innenstadt so wie die Waterfront sind ungefähr mit demselben Prozentualen Anteil erwünscht. 12
14 Was in diesem Diagramm allerdings deutlich auffällt ist die Kategorie Sonstige, dies führt wie bereits zuvor erwähnt an die Gebühr zurück. Denn ein Kunde, ein Bürger der für eine Leistung zahlt, erwartet dass auf Seine wünsche eingegangen wird. Somit erwarten Passanten die bereit sind für das Leihsystem zu zahlen, dass Standorte in ihrer Nähe aufgebaut werden. Auch wenn es sich nicht um Zentralen Gegenden handelt. 4.4 Erwünschte Standorte Kostenfrei (Frauen) In diesem Diagramm zeigen wir welche Frauen sich lieber kostenlos ein Fahrrad leihen würden. Hierfür hatten wir 13 Frauen befragt. 8 der Frauen kamen hierbei direkt aus Bremen und 5 von außerhalb Bremens. Frauen/ Kostenlos Neustadt / HS 19% 25% Waterfront Innenstadt 13% 13% 6% 6% 12% 6% Am Brill Universität Hauptbahnhof Sonstige Lesum Abbildung 8: Frauen/ Kostenlos Der größte Teil würde sich eine Leihstation in der Neustadt oder in Lesum bevorzugen. Die weiteren gewünschten Standorte waren: Waterfront, Innenstadt, Am Brill, Universität, und der Hauptbahnhof. 4.5 Erwünschte Standorte Kostenpflichtig (Frauen) Zu der Frage welche Frauen sich auch kostenpflichtig ein Fahrrad leihen würden, hatten wir 21 befragt. Dabei kamen 7 der Frauen direkt aus Bremen und 14 von außerhalb Bremens. 13
15 Frauen/ Kostenpflichtig 41% 6% 23% 12% 18% Neustadt / HS Depot / Endhaltestelle Waterfront Innenstadt Hauptbahnhof Abbildung 9: Frauen/ Kostenpflichtig Hier war der Wunsch von 41% also fast der Hälfte, dass sie gerne eine Leihstation am Hauptbahnhof hätten. Ein Viertel von den befragten Frauen wollten gerne eine in der Innenstadt. Die restlichen Befragten würden gerne eine Leihstation an der Waterfront, in der Neustadt und am Depot in Gröpelingen haben. 4.6 Teilfazit Standorte Als Fazit lässt sich sagen, dass vor allem der Bereich um den Hauptbahnhof und der Innenstadt gefragt ist. Weitere wichtige Standorte wären die Neustadt mit der Hochschule Bremen, der Stadtteil Lesum und Gröpelingen (vor allem am Depot, der Endhaltestelle der Straßenbahnlinien 2, 3 und 10). Da man für ein One-Way-Angebot aber ein flächendeckendes Netz braucht sollten der Flughafen und die Überseestadt auch mit eingebunden werden. 5. Zahlungsmethoden Im weiteren Verlauf haben wir die Art und Weise der Zahlungsmethoden der einzelnen Personen versucht zu erfassen, um ein geeignetes System anbieten zu können, dass den Wünschen des Nutzers der Fahrradleihsysteme entspricht. 14
16 Die Erfassung der Zahlungsmethoden wurde in Gruppierungen unterteilt, die durch Geschlecht, Alter, Berufstätigkeit, sowie der Wohnsitz (ob aus Bremen oder Umland) gewählt wurde. Des Weiteren ließen wir den befragten Personen die Wahl, ob er oder sie überhaupt für ein Fahrradleihsystem bezahlen würden. Die Personen, die nicht zahlungsbereit waren, haben wir in diesem Thema vernachlässigt und nicht weiter behandelt. Unsere Zahlungsarten, die wir vorgegeben haben, waren beschränkt auf Barzahlung, EC-Kartenzahlung, Handy App, sowie Prepaid und sonstige Zahlungsmethoden. Sonstige Zahlungsmethoden haben wir nicht weiter hinterfragt, was auch in unserer Umfrage keine große Auswirkung hatte, da die Menge der Personen die Sonstiges gewählt haben zu gering war, um ein ausschlaggebendes Statement geben zu können. Angefangen mit der Unterteilung in Geschlechter: Die männlichen Befragten Personen gaben an, dass sie zu 51% die Zahlungsart Barzahlung wählen würden, da sie Bargeldzahlung am Sichersten finden. Nachfolgend mit 24% war die EC- Kartenzahlung. Mit 12% war die Zahlung Per App gefordert. Anders hingegen haben die Frauen gewählt. Sie bevorzugen die Barzahlung mit gut 61% und die EC- Kartenzahlung mit 18% hier kann man erkennen, dass die Barzahlung ein wichtiges Zahlungsmittel bleibt und auf jeden Fall mit angeboten werden sollte. Die Nachfragen nach einer App war eher gering mit 5%, was dem Anbieter eines solchen Systems vor die Wahl stellt, ob es mit aufgenommen wird oder eher nicht. Als Nächstes haben wir die verschiedenen Altersgruppen untersucht. Die Altersgruppe bis 25 Jahre bevorzugte die Barzahlung mit 56%. Die EC-Karte sowie App wurden fast gleichwertig gewählt mit einer Differenz von 6%. Das kommt wahrscheinlich daher, da diese Zielgruppe die Smartphone Generation ist und gerne flexibel per Handy ein Fahrrad bezahlen will. Mit steigendem Alter ist klar zu ersehen, dass die Barzahlung die Zahlungsmethode dominiert und nachfolgend die EC-Kartenzahlung gewünscht wird. Das Einzige, das uns überrascht hat ist, dass die Gruppe von Jahre sogar eine App Zahlung wählen würde. Der prozentuale Anteil beträgt zwar nur 10% aber könnte als Zahlungsmethode stärker genutzt werden, als das es die Umfrage ergab. Die Gruppe der ab 66 Jährigen sind ausschließlich auf Bar sowie auf EC-Zahlung beschränkt, wobei sie eher Bar als per Karten zahlen würden. 15
17 Was uns noch wichtig erschien, war die Differenzierung zwischen Bürgern, die aus Bremen kommen sowie Personen, die zu Besuch in Bremen sind. Hier haben wir keine außergewöhnlich andere Zahlmethode heraus schließen können. Bremer zahlen zu 59% lieber bar und auswärtige zu 50%, was sich wiederum durch die EC-Zahlung ungefähr ausgleicht, da Bremer zu 20% und Bremen Besucher zu 23% zahlen würden. Abschließend haben wir eine Gesamtauswertung der einzelnen Auswertungen angestellt, um ein genaues Bild der gewählten Zahlungsmethoden darstellen zu können. Die Auswertung ergab, dass zu 55% die Barzahlung, zu 21% die EC-Karte sowie 10% Sonstiges, 9% App und abschließend zu 4% die Prepaid Zahlung gewählt wurde. Bezahlungsmethoden 5% 10% 9% 55% 21% EC Bar App Prepaid Sonstiges Abbildung 10: Bezahlungsmethoden Man sollte dem Kunden ein System anbieten, das mindestens die großen Prozentanteile abdeckt, um dieses Angebot attraktiv zu gestalten. Somit würden wir ein Zahlungssystem mit Bargeld und EC-Karten einführen. Des Weiteren ist die zusätzliche Zahlungsmethode der App ein Schritt in die Zukunft und sollte in Erwägung gezogen werden. 16
18 5.1 Wie hängt die Nutzung von der Art der Bezahlung ab? Wir haben 134 Leute befragt und dabei hat sich ergeben, dass am häufigsten die Barzahlung bevorzugt wird. Das liegt wahrscheinlich daran, dass es die sicherste und schnellste Zahlungsart ist. Nach der genaueren Analyse unserer Umfrage wollen die Barzahler mit 50% am meisten ein Fahrrad für Freizeitzwecke nutzen. An zweiter Stelle mit rund 25% wollen die Befragten das Fahrrad zum Einkaufen gebrauchen. Die dritthäufigste Nutzung ist mit rund 18% der Schul- und Arbeitsweg. Nur 6% der Befragten wollen es zu sportlichen Zwecken nutzen und 1% hat Sonstiges als Verwendungszweck gewählt. Die zweit-beliebteste Bezahlmethode ist die EC-Zahlung. Dies kann man dadurch begründen, dass diese Methode sehr bequem ist und immer häufiger im Alltag benutzen wird. Bei den EC-Zahlern ist die Freizeit auch wieder auf Platz 1 mit 59% und Einkaufen liegt auf Platz 2 mit 22%. Rund 11% würden das Fahrradangebot für den Schul- und Arbeitsweg nutzen. Die sportliche und sonstige Nutzung wollen jeweils nur 4% der Befragten. Auf Platz 3 kam die Sonstige Bezahlmethode, wobei mehrere eine Monatskarte vorgeschlagen haben (BOB). Dabei hat sich ergeben, dass 60% der Befragten das Angebot für die Freizeit nutzen würden. 27% möchten es zum Einkaufen gebrauchen und 13% für den Schul und Arbeitsweg. Platz 4 belegt die App-Zahlung, wobei nur ein geringer Männeranteil diese gewählt hat und es für ältere Personen so gut wie unbekannt ist. Für diese Methode wurden nur zwei Nutzungsgründe gewählt. 73% der Befragten haben als Verwendungszweck Freizeit angegeben und 27% haben Einkaufen angegeben. Am Unbeliebtesten ist die Prepaid-Zahlung, da sie genau wie die App-Zahlung am unbekanntesten ist. Davon wollen 80 % das Angebot für die Freizeit und 20% für den Schul- und Arbeitsweg nutzen. 17
19 5.2 Teilfazit Nutzung Nachdem wir alle Bezahlmöglichkeit in einem Diagramm zusammengefasst haben, konnten wir genau sehen, dass die meisten Kunden das Fahrrad-Angebot für die Freizeit gebrauchen würden. Der zweit-größte Anteil der Befragten will es zum Einkaufen gebrauchen. Der drittgrößte Anteil will das Angebot für den Schul- und Arbeitsweg nutzen. Am unbeliebtesten waren der Sportliche und Sonstige Aspekt. Aus den Ergebnissen lässt sich die Ausstattung eines Fahrrads erschließen. Demnach sollten die Fahrräder zum größten Teil für die Freizeit ausgestattet werden. Wir würde vorschlagen, dass 2/3 der Fahrräder für den reinen Freizeitzweck dienen sollten. Dann würden wir 1/5 für den reinen Einkaufszweck und die restlichen ca. 1/7 für den Schulund Arbeitsweg ausstatten. Außerdem stellt sich heraus, dass es für Befragten wichtiger ist von A nach B zu gelangen, als für den sportlichen oder den Sonstigen Aspekt. 2% 1% Nutzung 12% 20% 65% Freizeit Einkaufen Arbeit/Schule Sport Sonstiges Abbildung 11: Nutzung 18
20 6. Fazit Bezieht man sich nur auf den Umfrageteil des Standortes Überseestadt so kommt man zu dem Ergebnis, dass hier keine Fahrradleihstation errichtet werden sollte. Man sollte diesen Umfrageteil aber im Gesamtsystem sehen, da man für ein One-Way-Angebot ein engmaschiges Netz an Stationen benötigt. In diesem Netz würde sich eine Station an der Waterfront gut machen. Dies begründet sich vor allem durch die großen Personenströme die hier vorhanden sind aber auch durch die angegebenen Wunschstandorte für Leihstationen. So wäre die Waterfront und die Überseestadt an sich ein gutes Bindeglied zwischen der Innenstadt und dem Depot in Gröpelingen welche am beliebtesten waren. Aber viele forderten auch eine Leihstation an der Hochschule beziehungsweise in der Neustadt, was die Mobilität an der Hochschule natürlich sehr verbessern würde. Wichtig für das One-Way-Angebot ist auch das Leihsystem das Angeboten wird. Geht es nach den Befragten am Standort Überseestadt, dann sollte ein Mietradsystem mit Leihgebühren eingeführt werden. Die Nutzer möchten also lieber einen Beitrag zahlen um ein qualitativ hochwertiges und funktionelles Rad nutzen zu können. Bezieht man aber die Herkunft der Befragten mit ein kommt man zu dem Ergebnis, dass die meisten Personen, die ein kostenpflichtiges Angebot bevorzugen würden, aus dem Umland kommen. Dieser Teil der Befragten würde das öffentliche Fahrrad aber nicht so häufig nutzen wie die Leute, die aus Bremen kommen, weswegen man auch in Betracht ziehen könnte ein Leihradsystem anzubieten. Trotzdem empfehlen wir für den Standtort Überseestadt das Mietradsystem. Kommt man nun zu der Frage wie bei diesem Mietradsystem gezahlt werden sollte, gibt es trotz einer großen Anzahl an Möglichkeiten ein eindeutiges Ergebnis. Anstatt innovativen Zahlungsmethoden wie Zahlung per App oder ein Prepaidsystem einzuführen, wollen die Befragten mit konventionellen Zahlungsmitteln zahlen. Das heißt sie bevorzugen die Zahlung mit Bargeld oder der EC-Karte. Schaut man sich nun das Fahrrad an sich an wird ein konventionelles Rad bevorzugt. Trotzdem würden wir ein kleines Kontingent an Pedelecs aus genannten Gründen in das Leihsystem einbinden. Das Fahrrad sollte mit Gepäckträger, Korb und Gangschaltung ausgestattet sein. Technische Ausstattung wie Tachos oder Navis und andere weniger gefragte Ausstattungen sollten nicht verbaut sein, könnten aber über ein extra Leihsystem nach Bedarf dazu gebucht werden. 19
21 7. Internetquellen hvv.de. [Online] Available at: [Zugriff am 15 Juli 2013]. wikipedia.de. [Online] Available at: [Zugriff am 15 Juli 2013]. wikipedia.de. [Online] Available at: [Zugriff am 15 Juli 2013]. 20
22 Anhang I Zusätzlich zu 2. Würde das Leihsystem am Standort Überseestadt genutzt werden? Anzahl der Befürworter nach Altersgruppen 5 1 bis ab 66 Abbildung 12: Anzahl der Befürworter nach Altersgruppen Pedelec Befürworter nach Geschlecht 37% Männlich 63% Weiblich Abbildung 13: Anzahl der Befürworter nach Geschlecht 21
23 Anhang II Zusätzlich zu 5.1 Wie hängt die Nutzung von der Art der Bezahlung ab? 18% 25% 6% 1% Bar 50% Freizeit Einkaufen Arbeit/Schule Sport Sonstiges Abbildung 14: Barzahlung Sonstiges 13% 27% 60% Freizeit Einkaufen Arbeit/Schule Abbildung 15: Sonstiges App 27% 73% Freizeit Einkaufen Abbildung 16: Appzahlung 22
24 23
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