Namiba Allradabenteuer im Herzen Afrikas. Vom

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1 Namiba Allradabenteuer im Herzen Afrikas Vom Namibia - so sagt man ist Afrika von seiner schönsten Seite: Die Namib, die älteste Wüste der Welt, die Schatten und Lichtspiele in den imposanten Dünen von Sossusvlei, das Küstenstädtchen Swakopmund mit seinen historisch architektonischen Gebäuden, und nicht zu vergessen mein Highlight: der Etosha Nationalpark, das drittgrößte Naturschutzgebiet Afrikas. Unser Nachtflug mit Namibia Airlines war sehr komfortabel für eine Economy Class. In-Seat Entertainment und doch ausreichende Beinfreiheit ließen die 10 Stunden sozusagen wie im Fluge vergehen. In Windhoek angekommen, wurden wir von Sense of Africa und unserem Guide Claudius freundlich empfangen. Es ging direkt zur KEA Vermietstation mit Einweisung in die Nissan und Toyota Allradfahrzeuge und Erledigung des Papierkrams. Mein Tipp hier: nehmen Sie einen Toyota, dieser ist geräumiger, gerade wenn noch jemand hinten sitzen muss. Unsere Fahrt ging dann auch direkt los, geplant sind ca. 300 km, Linksverkehr und zumeist Schotterstraßen. Hier ist auch gleich mein erster Tipp: bitte möglichst um Windhoek herum die erste Nacht einplanen, denn wir mussten selbst erfahren, dass es nicht gut ist gleich mehrere hundert Kilometer zu fahren, nach so einem Nachtflug und doch relativ wenig Schlaf. Etwas außerhalb von Windhoek besuchten wir die Pension Ongana 3*, die sich prima für die erste Nacht eignet. Sie haben auch 1 Familien Appartment mit 2 Schlafräumen. Den 2ten Stopp legten wir in dem Kalahari Farmhouse 3* ein, ein sehr idyllisch gelegenes Haus mit schöner Gartenanlage. Alle Produkte aus eigenem Anbau. Sophie spricht übrigens super deutsch. Ca. 18:00 Uhr Ankunft in unserer 1ten Übernachtungslodge, die Kalahari Anib Lodge 3*. Den check-in mussten wir verschieben, denn wir waren zu einer Sundowner Kalahari Fahrt eingeladen. Diese Fahrt kostet 25,- Euro und ist wirklich zu empfehlen. Dieser rote Sand der Kalahari leuchtet gerade bei Sonnenuntergang wunderschön, und hier haben wir auch die ersten Tiere wie Gnuh, Strauß und Springbock gesehen. Die Zimmer und auch die Verpflegung sind sehr gut. Wunderbar ausgeschlafen und gestärkt durch das gute Frühstück konnten wir die Tagesetappe von 400 km starten. Gegen Mittag erreichten wir die Hammerstein Lodge 2*, diese ist wirklich sehr einfach, aber sauber und bietet ein Geparden- Leoparden und Luchsgehege, welches mit Führer zu besichtigen ist. Kostenpunkt ca. 8 Euro.

2 Durch die Tsauris Berge und ihre Schotterstraßen ging es Richtung Sossusvlei, mit 2 ungewollten Stopps, denn erst hatte das 1te Fahrzeug einen platten Reifen und ein paar Kilometer weiter das 2te. Nun wissen wir auch wie wir einen Reifen wechseln und dass das so ziemlich normal ist, aufgrund der schlechten Straßenverhältnisse. Jedes Fahrzeug hat deshalb 2 Ersatzreifen dabei. In der Sossusvlei Dune Lodge angekommen, waren wir sehr angetan, obwohl nur 3,5*, boten die im Berber Stil gehaltenen Zelte jeden erdenklichen Komfort. Die Lage ist einmalig um zu den Dünen von Sossusvlei zu gelangen. Das Abendessen war super lecker, von Kudu über Zebra, Springbock, Strauß gab es allerhand nationales Getier frisch gegrillt auf den Tisch, bzw. Teller. Um 04:30 Uhr war die Nacht rum denn wir wollten ja so ziemlich die ersten sein im Sossusvlei NP. Hier empfehle ich eine frühe Abfahrt, denn in der Hochsaison stehen die Autos kilometerlang vor dem Eingang. Sobald die Sonnenstrahlen auf die majestätischen Dünen fallen, verändert sich das wogende Sandmeer in eine Symphonie verschiedener Farben. Da wir selbst die Sandpisten gefahren sind und nicht den angbotenen Touristenbus genommen haben, mussten wir zuerst aus allen Reifen die Luft raus lassen, den Allrad einschalten und los gings. Das war ein Gaudi, allerdings nichts für Bandscheibengeschädigte und alleine würde ich das auch nicht machen, denn als sich ein Fahrzeug festfuhr musste unser Guide das Fahrzeug rausholen. Bei 40 Grad sind wir dann bis zum Deadvlei (das ist eine von Namibsand-Dünen umschlossene Ton/Lehmboden-Pfanne) gewandert und haben noch Big Daddy, mit ca. 380 m die höchste Düne der Welt angeschaut. Nach Verlassen der Sandpiste mussten die Reifen wieder aufgepumpt werden und schon ging es weiter mit kurzem Zwischenstopp und Mittagessen in der Sossus Dune Lodge, die einzige die innerhalb des NP liegt und deshalb auch etwas kostspieliger ist. Sehr schade ist hier, da es sich um eine staatliches Hotel handelt, die Angestellten nun sagen wir mal recht unflexibel sind. Die Freundlichkeit lässt auch zu wünschen übrig. Obwohl die Zimmer einmalig sind und diese einzigartige Lage haben, würde ich jederzeit die Sossusvlei Dune Lodge bevorzugen, zumal die Preise enorm hoch sind und das Preis/Leistungsverhältnis einfach nicht stimmt.

3 Anschließend Fahrt zum Sesriem Canyon und zur Namib Desert Lodge 3* wo uns Anja in ihrem Dirndl herzlich empfing. Auch hier ging es sofort zur Sundowner Fahrt mit Endpunkt an dem dazugehörigen Namib Dune Star Camp. Einfach einmalig die einzelnen Häuser mit einer riesigen Terasse, auf die man das Doppelbett rausrollen kann, und somit eine Nacht unter Sternenhimmel verbringen kann. Und Sie können mir glauben, so nah bin ich der Milchstraße noch nicht gewesen. Einfach schön Sehen Sie die Rollen unter dem Bett? Das Abendessen, Frühstück und auch die Zimmer waren sehr gut. Heute ging es Richtung Swakopmund. Die Fahrt dorthin ging über 380 km und dauerte ca. 6 Stunden. Die Landschaft veränderte sich sehr, über lange Strecken sehr helle Steinwüstenlandschaft und in Swakopmund dann helle Sanddünen. Das Wetter übrigens auch. Statt Grad waren es hier nur noch 24 Grad. Unser Übernachtungshotel das Beach Hotel Swakopmund 4*, hat eine sehr gute Lage, nur 50 m zum Strand und bietet neben einer hervorragenden Küche alle Annehmlichkeiten eines guten 4* Hotels. Sehr schön ist die Dachterrasse mit Pool, und Paul der deutschsprachige Besitzer gibt gute Tipps für die Umgebung. Wer es kleiner und moderner mag ist im Swakopmund Guesthouse 4* gut aufgehoben, und ganz neu die Desert Breeze Lodge mit tollem Blick auf die Sanddünen. Swakopmund ist übersichtlich und natürlich geprägt von deutscher Kultur. Allerdings würden mir hier 2 Nächte reichen um den Bootsausflug nach Walvis Bay zu machen, den wir leider aus Zeitmangel nicht machen konnten. 07:30 Abfahrt in Richtung Damaraland, geplante Route 480 km, ca. 8 Stunden. Eine fast unberührte und nur karg besiedelte Region im Nordwesten Namibias. Unterwegs legten wir einen Stopp bei den Himbas und auch den Herero Frauen ein. Die Freude der Kinder über meine mitgebrachten Luftballons und Kugelschreiber war unbeschreiblich und rührend.

4 Wir besuchten die Twyfelfontein Country Lodge 3*, diese liegt im Twyfelfontein Tal welches von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Die Zimmer sind einfach eingerichtet und derzeit noch ohne Klimaanlage, dafür ist es eine optimaler Ausgangspunkt für die Felsmalereien. Hier waren wir zum Lunch eingeladen und eigentlich auch zu einer Wanderung zu den berühmten Felsmalereien der San Buschmänner. Allerdings hatten wir um die 40 Grad und fühlten uns allesamt nicht fähig diese 3 stündige Wanderung in der Mittagshitze zu bestehen, zumal unser Etappenziel noch längst nicht erreicht war. Diese Selbstfahrertour wurde das erste Mal als Inforeise durchgeführt und wir mussten alle feststellen dass die angegebenen Zeiten bei weitem nicht ausreichten. Nun ja, den folgenden Inforeiseteilnehmern wird dieses zu Gute kommen. Kurz vor Sonnenuntergang Ankunft in der Vingerklip Lodge 3,5*. Die Zimmer mit Veranda und Traumblick. Hier habe ich erst einmal den Sonnenuntergang genossen, diese fantastische Ruhe, der Blick auf das eigene Wasserloch, wo sich später dann auch Kudu, Springbock und Co tummelten. Die Mitarbeiter super freundlich und das Essen, Qualität statt Quantität, einfach lecker. Abfahrt Richtung Etosha NP. Gegen Mittag erreichten wir die Etosha Safari Lodge 3,5*. Diese liegt 10 Km entfernt von Anderson Gate des Etosha NP.Die Zimmer sind sehr ansprechend und unser Mittagessen war auch sehr gut. Nun war es nicht mehr weit bis zu unserem nächsten Übernachtungshotel der Etosha Village 3*, nur 2 KM vom südlichen Eingang zum Anderson Gate des Etosha NP. Einige Teilnehmer freuten sich schon darauf endlich mal einen Pool zu nutzen, andere wollten jedoch gerne in den Etosha NP, ich besonders gerne. So buchten wir uns für 50 Euro p. P. einen Game Drive mit Guide, für 9 Personen in einem offenen Fahrzeug, und es ging los bevor wir unsere Zimmer beziehen konnten. Diese Tour ging dann von 15:30 19:30 Uhr und ich kann nur sagen das war das Beste auf der gesamten Tour. Die Tiere so nah in freier Wildbahn zu erleben ist einmalig. Das Ganze mit einem Guide, noch besser denn der weiß wo die Tiere zu finden sind, und gibt interessante Informationen.

5 Nun war es schon stockdunkel als wir im Hotel ankamen, mittlerweile 19:45 Uhr, man gab uns eine Orientierungskarte und sagte das die Koffer gebracht werden. Um 20:00 Uhr sollten wir zum Abendessen kommen. Tja was soll ich sagen, es heißt nicht umsonst Zelt Camp im Stil eines afrikanischen Dorfes, in dieser parkähnlichen Anlage, sind die Zelte mitten im Grünen, verbunden durch schmale Wege, mit kleinen Funzeln hier und da. So gg. 20:00 Uhr nachdem wir das ein oder andere Zelt mehrfach gesehen haben fanden wir auch unseres. Hier haben wir gelernt: IMMER IM HELLEN ANKOMMEN!!! Nachdem wir endlich den Lichtschalter gefunden haben war das Erstaunen um so größer. Draußen war eine großer Holztisch mit Bänken und eine kleine Miniküche, eine Grillstation und eine Holztreppe die nach oben führte. Hier befand sich dann das nach oben offene Bad, WC und Dusche. Nur der Schlafbereich war geschlossen, sogar mit Klimaanlage und echt bequemen Betten. Ich fand das aufregend und super interessant, während andere sich doch eher für zu fein hielten. Also nix für Schicki- Micki-Tanten. Meine Zimmergenossin war glücklicherweise der gleichen Meinung wie ich, vielleicht liegt es ja auch daran das wir Camper sind und mit ein bisschen weniger Luxus auskommen. Auf jeden Fall haben wir die nächtliche Dusche unter freiem Sternenhimmel sehr genossen und auch wunderbar geschlafen. Angeblich haben manche kein Auge zu gemacht, vor lauter Angst. 06:30 Abfahrt zum Anderson Gate des Etosha NP. Hier hatten wir nun Gelegenheit eigenständig alles zu erkunden, bis auf eine gemeinsame Besichtigung, das im Park gelegenen Halali Camp 3* Ich fand es ganz in Ordnung, jedoch würde ich gerne die paar Meter bis zum Etosha Village fahren, das viel mehr Flair hatte. Kurz vor dem Von Lindequist Tor (östlicher Ausgang) haben wir doch noch den fehlenden Big 4 gesehen, Big 5 sind nicht möglich, denn der Büffel ist in Namibia nicht heimisch. Ein Leopard mitten auf dem Baum. Da muss man schon gute Augen haben um den zu entdecken. Seht selbst. Angekommen an unserem letzten Übernachtungshotel der Mokuti Etosha Lodge 3,5*, diese liegt übrigens auch nur 2 KM vom östlichen Ein/Ausgang dem Von Lindequist Tor entfernt und ist somit auch eine gute Adresse für den Besuch des Etosha NP, haben wir die Zeit bis zum Abendessen damit verbracht, den Koffer auf Vordermann zu bringen. Nach 6 Tagen hatte es der auch nötig, und unser Abflug nahte ja bereits. Die Lodge ist wunderbar gelegen, viele Springböcke laufen durch die Anlage und grasen einfach so vor

6 Deiner Terrasse. Ein schönes Bild. Das Essen und auch das beste Frühstück bisher waren wirklich gut und die Ausstattung der Zimmer modern und komfortabel. 07:30 Abfahrt Richtung Windhoek, und wie erholsam endlich eine durchweg geteerte Straße Unterwegs besichtigten wir die Gabus Gästefarm 3*, deutschsprachig, mit viel Liebe eingerichtet und ein eigenes Game Reserve. Schade nur das sie ca. 1,5 Autostunden vom Etosha NP entfernt liegen und somit meiner Meinung nach für eine RR nicht so geeignet sind. Der 2te Stopp war in der Otjiwa Lodge 3*. Auch hier sind Pirschfahrten und Fußpirsch möglich. Die Lodge ist modern im afrikanischen Stil eingerichtet und hat Zimmer die direkt an einem großen Wasserloch gelegen sind. Um 17:30 Uhr sind wir in Windhoek angekommen und haben die Autos abgegeben. Wir waren 2,5 Stunden vor Abflug am Air Namibia Schalter, was leider viel zu spät war. Die Schlange war enorm lang und es waren nur 2 Schalter besetzt. Dies ist aber wohl lt. Aussage der Normalfall. Unser Rückflug verlief planmäßig mit Ankunft in Frankfurt morgens um 07:00 Uhr und war genauso gut wie der Hinflug. Ein paar Hinweise: Währung / Geldwechsel: Der Namibia Dollar darf nicht ein- und ausgeführt werden. Ich habe mir vorab Südafrikanische Rand besorgt die 1:1 überall akzeptiert werden, allerdings erhält man Namibia Dollar zurück. Die restlichen Namibia Dollar kann man aber am Flughafen ausgeben, und die Südafrikanischen Rand kann man in Deutschland zurücktauschen. EC Karten und Kreditkarten funktionieren, jedoch ist am Flughafen der Schalter meist voll. Es gibt aber auch in vielen Städten und Tankstellen Geldautomaten, aber bitte Immer aufpassen das niemand das eintippen der Nummer sieht und niemals die Kreditkarte aus den Augen lassen. Auto/Mietwagen: Linksverkehr, internationaler Führerschein erforderlich Adapter: mein Weltreisestecker funktionierte wirklich nicht und ich war froh mir vorab noch einen besorgt zu haben. Beste Reisezeit: unsere Sommermonate, also deren Winter. Wir hatten Glück da es schon lange keinen Regen gab, denn eigentlich waren wir zur Regenzeit da und dann sieht man normalerweise nicht so viele Tiere, denn in der Trockenzeit sind die Wasserlöcher heiß begehrt. Der Vorteil, ganz klar, es war nicht so voll und es gibt günstigere Unterkünfte. Und mal ehrlich bei Grad ist ein bisschen Regen doch angenehm. Hier noch ein paar Internet Adressen falls Sie sich einige Hotels/Lodges näher anschauen möchten: Falls Sie Interesse an einer Namibia Reise haben, sprechen Sie mich gerne an. Ihre Michaela Aulich

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