Beitrag: Im Stich gelassen Armutsrisiko bei Alleinerziehenden

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1 Manuskript Beitrag: Im Stich gelassen Armutsrisiko bei Alleinerziehenden Sendung vom 21. Januar 2014 von Dana Nowak Anmoderation: Irgendwie ist immer Notstand: bei der Zeit, beim Geld. Oft auch bei den Perspektiven. Vielen geht das so, die ihre Kinder allein erziehen: Alltag in 1,8 Millionen Haushalten. Die meisten in Großstädten. Und fast immer sind es die Mütter. Nicht selten am Ende ihrer Kräfte. Wie das Leben dann sein kann für Alleinerziehende - zeigt Dana Nowak. Text: Mein Name ist Claudia Altmeyer, ich bin 47 Jahre alt, geschieden, alleinerziehend und Mutter von zwei Söhnen im Alter von zehn und dreizehn. Die meiste Last liegt auf meinen Schultern. Es ist halt keiner mehr da, mit dem ich mich austauschen kann oder mit dem ich mich auch mal abwechseln könnte. Ich muss viel unter einen Hut bringen, wo ich dann denke, du müsstest eigentlich den doppelten Tag haben. O-Ton Frontal21: Was würde Sie ganz konkret entlasten? Ja, einfach eine Ganztagsschule, wo ich weiß, die Kinder sind von morgens 8 Uhr bis nachmittags 16 Uhr da. Das würde mir auch meinen Alltag erleichtern. Ich könnte mich dann auch noch mal um eine Vollzeitstelle oder ähnliches bemühen und wüsste halt, meine Kinder sind einfach versorgt. Wir sind hier im Büro von der Arbeiterwohlfahrt. Ich bin hier als Bürokauffrau in Teilzeit angestellt. Für 10 Stunden die Woche. Es ist nur mein Hauptjob - in Anführungsstrichen -

2 ich habe auch noch einen Nebenjob, einen Minijob nebenher. Weil es einfach zu wenig ist. O-Ton Frontal21: Was bleibt Ihnen zum Leben? Sind so 500 bis 600 Euro im Monat. Grafik: 37% sind von Armut bedroht Das war grad die Werkstatt wegen des Autos. Er hat noch ein paar Sachen auswechseln müssen, die defekt waren, konnte mir jetzt leider noch keinen Preis sagen. Ich hoffe, es ist nicht zu hoch. Eigentlich hatte ich mit 100 Euro gerechnet, weil s nur ein Ölwechsel sein sollte. Es war jetzt aber noch etwas kaputt, was dringend gemacht werden musste, weil s gefährlich war beim Fahren. Jetzt sind es 380 Euro. Es wird jetzt wohl so sein, dass ich meine Eltern noch mal um eine finanzielle Spritze anhauen muss. Ich bin 47 Jahre alt, ich stehe auf eigenen Füßen und bin nicht in der Lage eine Autoreparatur zu zahlen. Das ist frustrierend. Ich habe mich jetzt entschlossen noch mal eine Ausbildung zu starten, als Altenpflegerin, und habe jetzt versucht zum Beispiel einen Bildungskredit zu bekommen, um mich dann monatlich finanzieren zu können. Das ist aber dann zum Beispiel schon mal altersbeschränkt. So einen Bildungskredit können sie nur beantragen, wenn sie nicht älter als 36 Jahre sind. Ich möchte arbeiten, ich kann arbeiten, ich will arbeiten, aber irgendwo wird man nicht unterstützt dabei. Das ist das, was mich ärgert. Grafik: 35% arbeiten in Teilzeit O-Ton Dr. Thomas Bahle, Lehrstuhl für Makrosoziologie Universität Mannheim: Wir haben die Situation, in Deutschland, im Vergleich zu Frankreich, Dänemark, den Niederlanden und Großbritannien betrachtet. Das Ergebnis war, dass Deutschland im Vergleich mit diesen Ländern eigentlich am schlechtesten abschneidet. Von den etwa 1,8 Millionen Alleinerziehenden-Haushalte in Deutschland sind rund ein Drittel gar nicht beschäftigt. Das heißt in der Regel arbeitslos. Ein weiteres Drittel ist zwar beschäftigt, gehört

3 aber zu den Geringverdienern, weil sie zumeist in Teilzeit arbeiten. Nur etwa ein Drittel der Alleinerziehenden ist gut in den Arbeitsmarkt integriert. Grafik: 90% sind Frauen O-Ton Jessica Karius, Alleinerziehende: Ich bin Jessica Karius, 19, alleinerziehend, habe einen Sohn, Marcio, ist jetzt ein Jahr. Besuche die Schule in Templin, OSZ, mache da meinen Sozialassistenten, jetzt. Also ich wohne noch bei meiner Mama, das ist mein Glück, sonst könnte ich die Ausbildung vielleicht nicht machen. Dann fahre ich zur Schule, um 5.30 Uhr fahre ich los, bin um sieben in der Schule, mache dann meine Schule. Bin dann je nach dem, wann ich zuhause bin, um zwei oder um fünf in der Woche zuhause. Dann geht er eine Stunde später fast schlafen und dann ist der Tag gelaufen. Das ist für ihn immer ganz schade. Aber ich weiß, für was ich es später mache. Für ihn. Genau, für ihn! Es ist wirklich eng. Strom, Miete, alles zusammen kostest mich 300 Euro. Dann der Rest, was ich zahlen muss, kostet auch noch mal 100 Euro. Also am Monatsende sieht es dann immer schon schlecht aus. Die letzte Woche vom Monat ist dann schon nicht einfach. Grafik: 46% nutzen staatliche Erziehungshilfen O-Ton Jörg Kuschel, Netzwerk gesunde Kinder: Netzwerk gesunde Kinder ist ein Zusammenhalt von ehrenamtlichen Paten, die sich zur Aufgabe gestellt haben, junge Familien zu unterstützen, in den ersten drei Jahren ihres gemeinsamen Weges. Momentan Pate bin ich bei dem kleinen Marcio Karius. Im August ein Jahr alt geworden, besucht jetzt die Kita. Und die Mutti ist die Jessy. Themen sind: Ob die Finanzierung läuft, was den Unterhalt betrifft, ob die Anträge für Kindergeld und solche Dinge alles ordnungsgemäß laufen und dann wie es dem kleinen Patenkind geht. O-Ton Jessica Karius, Alleinerziehende: Falls ich Probleme habe oder so, dass ich wirklich sagen kann, da ist einer, mit dem ich reden kann. Bei meinem Unterhalt zum Beispiel auch, da ich mit meinem Papa Probleme hatte. Da hat Herr Kuschel mir auch geholfen. Ja, war eigentlich schön. O-Ton Dr. Thomas Bahle, Lehrstuhl für Makrosoziologie

4 Universität Mannheim: Aus unserer Sicht zeigt der internationale Vergleich vor allem, dass Deutschland mehr in Beschäftigung von Risikogruppen und auch Alleinerziehenden investieren muss. Das heißt, man müsste mehr in Kinderbetreuung investieren, mehr in die Förderung von geringen Einkommen, beispielsweise bessere Teilzeitarbeitsplätze anbieten, mehr Steuervergünstigungen für Teilzeitbeschäftigte anbieten. Dann hätten Gruppen mit niedrigerem Einkommen sehr viel mehr davon, wie wenn man das allgemeine Kindergeld erhöhen würde. Mein Name ist Meike Büttner, ich bin 31 Jahre alt und ich habe eine zehnjährige Tochter, war lange Zeit alleinerziehend. Und ich musste immer mich so ein bisschen durchwuseln und überlegen, was mache ich jetzt. Ich bin oft phasenweise Hartz IV-Empfängerin gewesen. Dann Aufstockerin zwischendurch, also, auch Hartz IV mit eben noch was dazu verdienen. Komm wir setzen uns hin. Und was war in Englisch? O-Ton Tochter von Meike Büttner: Englisch war heute gut. Und im Dezember gehen wir klettern, in der Kletterhalle. Auch schön. Ich bin neidisch, wir waren nie klettern. Grafik: 41% beziehen Hartz IV Inzwischen kann ich mich als freie Autorin über Wasser halten mit dem Schreiben von Büchern, Zeitungsartikeln, et cetera. Und habe als Bloggerin und Autorin auch darüber geschrieben, über das Alleineerziehen in Deutschland. Ich war doch erstaunt wie schnell dieses Blog gewachsen ist und wie viele Zuschriften ich auch von jetzt auf gleich erhalten habe. Die Mails sind in der Regel verzweifelt. Also, es schreibt kaum jemand, der nicht wirklich gerade ein dickes Problem hätte. Es geht immer um existenzielle Not oder um schlimme, schlimme Kriege mit Ex-Partnern. Ich kann es immer überhaupt nicht nachvollziehen, wie man es schafft, bei all diesem Elend zuzugucken, ohne sich zu engagieren. Ich habe jetzt angefangen Fragebögen zu erarbeiten, um die Arbeit zu machen, die in den letzten Familienberichten einfach mal nicht gemacht wurde. Das

5 befasst sich damit konkret, wo sie wohnen, wie sie wohnen, sind die genügend versorgt, um rauszufinden, was da alles fehlt. Und ich werde auf gar keinen Fall damit aufhören, da irgendetwas zu tun bis zu dem Moment, wo es nicht mehr nötig ist. Und ich sehe, die Regierung tut es nicht, im Gegenteil. Das entspricht nicht dem Familienbild unserer Regierung. Also muss man ja was tun. Zur Beachtung: Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Der vorliegende Abdruck ist nur zum privaten Gebrauch des Empfängers hergestellt. Jede andere Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtgesetzes ist ohne Zustimmung des Urheberberechtigten unzulässig und strafbar. Insbesondere darf er weder vervielfältigt, verarbeitet oder zu öffentlichen Wiedergaben benutzt werden. Die in den Beiträgen dargestellten Sachverhalte entsprechen dem Stand des jeweiligen Sendetermins.

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