4 Interner Aufbau der ADDS-Datenbank

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "4 Interner Aufbau der ADDS-Datenbank"

Transkript

1 4 Interner Aufbau der ADDS-Datenbank Die ADDS-Datenbankdatei ist als Datei ntds.dit (für directory information table ) im Dateisystem im Ordner %systemroot%\ntds zu finden: Diese Datei enthält hierarchisch angeordnet ADDS-Objekte. Man unterscheidet allerdings mehrere Bereiche innerhalb der ADDS-Datenbank, die einen eigenen Replikationsbereich haben. Diese Bereiche werden als ADDS-Partitionen oder ADDS- Namenskontexte bezeichnet. 4.1 ADDS-Partitionen (ADDS-Namenskontexte) Einen guten Überblick über die auf jedem DC verfügbaren ADDS-Partitionen erhält man mit dem Tool replmon. Dieses Tool ist Bestandteil der Windows Server 2003 R2 32 bit Support Tools und im Moment nicht in eigener Version für Windows Server 2008 verfügbar. Beispiel: srv02 ist DC für contoso.intern, aber kein GC Mag. Christian Zahler, August

2 Seit Windows 2000 stehen folgende Partitionen zur Verfügung: Windows Server 2008 R2: Active Directory Name der ADDS-Partition Domänenpartition (DC=contoso,DC=intern), auch Domänennamenskontext: In dieser Partition sind sämtliche Benutzer-, Computer- und Gruppenkonten der Domäne gespeichert, weiters Organisationseinheiten, Gruppenrichtliniencontainer, freigegebene Drucker und Ordner, AD-integrierte DNS- Zonen usw. Konfigurationspartition (CN=Configuration,DC=contoso,DC=intern): In dieser Partition sind alle Einstellungen gespeichert, die die Gesamtstruktur betreffen. Beispiel: Sortierungsreihenfolge für Benutzerkonten, Exchange- Konfiguration, alternative UPN-Suffixe usw. Schemapartition (CN=Schema,CN=Configuration,DC=contoso, DC=intern): In dieser Partition ist das ADDS-Schema enthalten. Das Schema besteht aus Klassen (Vorlagen für ADDS-Objekte) und Attributen. Replikation auf Alle DCs in der Domäne; schreibgeschütztes Teilreplikat auf alle GCs im Forest Alle DCs in der Gesamtstruktur Alle DCs in der Gesamtstruktur (beschreibbares Replikat nur auf dem Schemamaster) Mit Windows Server 2003 wurde das Konzept der Anwendungspartitionen (application partitions) eingeführt. Diese ADDS-Partitionen können für spezielle Serverdienste verwendet werden. Microsoft selbst verwendet Anwendungspartitionen zur Speicherung AD-integrierter DNS-Zonen: Name der ADDS-Partition DomainDNSZones (DC=DomainDNSZones,DC=contoso,DC=intern): In dieser Partition befinden sich DNS-Zonen, die domänenweite Bedeutung haben. ForestDNSZones (DC=ForestDNSZones,DC=contoso,DC=intern): In dieser Partition befinden sich DNS-Zonen, die gesamtstrukturweite Bedeutung haben. Replikation auf Alle DCs in der Domäne, die auch gleichzeitig DNS-Server sind Alle DCs in der Gesamtstruktur, die auch gleichzeitig DNS-Server sind Die Anzeige, welche ADDS-Partitionen auf einem bestimmten DC vorhanden sind, ist auch mit dem Befehlszeilentool dsget möglich (Hinweis: Teilreplikate eines GCs werden nicht angezeigt!): C:>dsget server "cn=srv02,cn=servers,cn=wien,cn=sites,cn=configuration,dc=contoso,dc=intern" -part DC=ForestDnsZones,DC=contoso,DC=intern DC=DomainDnsZones,DC=contoso,DC=intern CN=Schema,CN=Configuration,DC=contoso,DC=intern CN=Configuration,DC=contoso,DC=intern DC=contoso,DC=intern dsget war erfolgreich 4.2 ADDS-Replikation innerhalb eines Standorts Die ADDS-Replikation verwendet unterschiedliche Mechanismen, je nachdem, ob innerhalb desselben Standorts (Intra-Site-Replikation) oder standortübergreifend (Inter-Site-Replikation) repliziert werden soll. 90 Mag. Christian Zahler, August 2012

3 Eckdaten für Intra-Site-Replikation: Die zu replizierenden Daten werden nicht komprimiert. Als Protokoll wird RPC (Remote Procedure Call) verwendet. Store-and-Forward: Jeder Domänencontroller kommuniziert mit einer Untergruppe von Domänencontrollern, um Replikationsänderungen zu übertragen, anstatt dass ein Domänencontroller für die Kommunikation mit allen anderen Domänencontrollern verantwortlich ist, für die die Änderung erforderlich ist. Um die Menge des Replikationsverkehrs zu minimieren, erfolgt die Replikation auf Attributebene. Wenn also bei einem Benutzerkonto das Kennwort geändert wird, so wird nur das geänderte Kennwort repliziert. Jeder Replikationsvorgang stellt eine Reaktion auf eine Änderungsbenachrichtigung dar. Wird beispielsweise bei einem Benutzerkonto die Adresse geändert, so erfolgt diese Änderung zunächst nur auf einem Domänencontroller. Diese Änderung nennt man auch ursprüngliche Änderung. Dieser Domänencontroller benachrichtigt nach einer (änderbaren) Zeitspanne von 15 Sekunden den ersten eingetragenen Replikationspartner, nach jeweils 3 Sekunden dann die weiteren Replikationspartner. Dringende Replikation: Wenn eine Änderung an einem Attribut vorgenommen wird, das als sicherheitsrelevant eingestuft ist, benachrichtigt der Quelldomänencontroller die Replikationspartner sofort. Eine solche unverzügliche Benachrichtigung wird als dringende Replikation bezeichnet. Die Aufforderung zu einer solchen dringenden Replikation zwischen Domänencontrollern erfolgt beispielsweise, wenn ein Administrator die Kontosperrungsrichtlinie oder die Kennwortrichtlinien für eine Domäne ändert. Die Replikationspartner fordern auf Grund der erhaltenen Änderungsbenachrichtigung die ADDS- Änderungen beim ersten DC an, dieser sendet die erforderlichen Änderungen. Der Mechanismus entspricht einer Pull-Replikation. (Anmerkung: Push-Replikationen können nur mit speziellen Tools etwa replmon durchgeführt werden.) Unnötige Active Directory -Replikationen werden durch Update Sequence Numbers (USNs oder Aktualisierungssequenznummern) verhindert. Jeder Domänencontroller weist jedem geänderten Attribut und Objekt eine USN zu. USNs werden lokal auf jedem DC verwaltet und nicht repliziert. Jeder Domänencontroller zeichnet die USNs, die er von seinen Replikationspartnern erhält, in einer Tabelle auf. Diese Tabelle vergleicht die USNs, die der Domänencontroller für ein bestimmtes Objekt von seinen Replikationspartnern erhalten hat, und trägt den Unterschied als Aktualitätsvektor ein. Pro ADDS-Partition existiert ein Aktualitätsvektor (engl. Up-to-dateness vector), der mit einem speziellen repadmin-kommando angezeigt werden kann. Das folgende Beispiel gibt den Aktualitätsvektor für die Domänenpartition der Domäne contoso.intern aus. C:\>repadmin /showutdvec srv05 dc=contoso,dc=intern Caching GUIDs... USN Time :52:42 Wien\SRV05 USN Time :34:22 USN Time :17:30 USN Time :13:30 USN Time :52:58 USN Time :55:27 Wien\SRV05 USN Time :41:25 C:\>repadmin /showutdvec srv05 dc=contoso,dc=intern /nocache USN Time :52:42 USN Time :34:22 USN Time :17:30 USN Time :13:30 USN Time :55:35 USN Time :58:56 USN Time :41:25 Mag. Christian Zahler, August

4 Zusätzlich existiert eine Hochwassermarke (engl. High Water Mark) pro Replikationspartner. Diese Marke kann mit folgender Anweisung sichtbar gemacht werden: C:>repadmin /showreps /verbose Gmuend\SRV07 DC Options: IS_GC Site Options: (none) DC object GUID: 2df44c24-73ce-45c4-af2a-0a1d6fe39934 DC invocationid: 2df44c24-73ce-45c4-af2a-0a1d6fe39934 ==== INBOUND NEIGHBORS ====================================== DC=contoso,DC=intern Wien\SRV11 via RPC DC object GUID: edb7110a-2c bea0-f e4e Address: edb7110a-2c bea0-f e4e._msdcs.contoso.intern DC invocationid: 89a606f b8-aad2-5a DO_SCHEDULED_SYNCS WRITEABLE COMPRESS_CHANGES NO_CHANGE_NOTIFICATIONS USNs: 83230/OU, 83230/PU Last :22:59 was successful. Gmuend\SRV02 via RPC DC object GUID: e81ee8bb-15f7-4e08-b39b-f2008db23491 Address: e81ee8bb-15f7-4e08-b39b-f2008db23491._msdcs.contoso.intern DC invocationid: a4856e79-3f5a-4a d7891a53505 SYNC_ON_STARTUP DO_SCHEDULED_SYNCS WRITEABLE USNs: /OU, /PU Last :25:27 was successful. In den Zeilen, die mit USNs: beginnen, sieht man die High Water Mark als Zahl, die mit /OU gekennzeichnet ist. Wenn Domänencontroller A beispielsweise Informationen über ein neues Kennwort versendet, sind drei Elemente enthalten: das neue Kennwort, den Namen des Domänencontrollers und seine USN für das Attribut: <NeuesKennwort, DomänenControllerA, USN=4>. Beispiel: Domänencontroller B enthält eine Tabelle, die die USNs des Kennwortattributs von Domänencontroller A und C vergleicht. Diese Tabelle sieht wie folgt aus: Von USN Aktualitätsvektor Domänencontroller A 4 2 Domänencontroller C 2 1 Wenn Domänencontroller C eine Änderungsbenachrichtigung an Domänencontroller B sendet, enthält diese Benachrichtigung die USN = 2 von Domänencontroller C. Da Domänencontroller B für Domänencontroller C die USN = 1 führt, fordert der Domänencontroller alle Änderungen ab USN 1 an. Gleichzeitig mit dieser Anforderung sendet Domänencontroller B seinen Aktualitätsvektor an Domänencontroller C. Dieser beinhaltet die letzte Aktualisierung von Domänencontroller A. Auf diese Weise weiß Domänencontroller C, dass Domänencontroller B über die gleichen Informationen verfügt und sendet die geänderten Informationen nicht mehr. 4.3 Replikationskontrolle Die Replikation gehorcht grundsätzlich einem Multimaster-Modell. Der KCC (Knowledge Consistency Checker) berechnet die Replikationstopologie immer dann neu, wenn sich die Anzahl der DCs auf einem Standort ändert. Standardmäßig läuft der KCC alle 15 Minuten. Grundregeln: Es werden Replikationsringe gebildet. Ab drei DCs werden jedem DC vom KCC (mind.) zwei Replikationspartner zugewiesen. Jede Änderung muss innerhalb von drei Replikationszyklen alle betroffenen DCs erreicht haben. Ist dies mit der konfigurierten Topologie nicht möglich, fügt der KCC weitere Verbindungsobjekte hinzu. 92 Mag. Christian Zahler, August 2012

5 Die Replikation erfolgt zwischen Replikationspartnern. Partner werden erzeugt, indem vom KCC sogenannte Verbindungsobjekte erzeugt werden. Diese Verbindungobjekte sind im Snap-In Active Directory-Standorte und Dienste im Container NTDS Settings sichtbar: Jedes Verbindungsobjekt ist nur für bestimmte ADDS-Partitionen zuständig. Die Replikation kann auch manuell angestoßen werden: Auch mit dem replmon-tool kann die Replikation der einzelnen ADDS-Partitionen überwacht und gegebenenfalls angestoßen werden. Mag. Christian Zahler, August

6 Sollte eine Replikation nicht möglich sein, wird eine Fehlermeldung ausgegeben: Ein On-Board-Tool von Windows Server 2008 ist die Konsolenanwendung repadmin. Mit repadmin /syncall <Domänencontroller> <ADDS-Partition> kann eine sofortige Synchronisierung mit allen Replikationspartnern erreicht werden: C:\>repadmin /syncall srv05.contoso.intern DC=contoso,DC=intern Syncing partition: DC=contoso,DC=intern CALLBACK MESSAGE: The following replication is in progress: From: c4eb399b-771b-426b-b94d-00ab1993fd26._msdcs.contoso.intern To : 3ba a-4716-b48b-5a22a25b7c19._msdcs.contoso.intern CALLBACK MESSAGE: The following replication completed successfully: From: c4eb399b-771b-426b-b94d-00ab1993fd26._msdcs.contoso.intern To : 3ba a-4716-b48b-5a22a25b7c19._msdcs.contoso.intern CALLBACK MESSAGE: The following replication is in progress: From: 00b859c4-8aee-4c5a-a2c2-2fe b._msdcs.contoso.intern To : 3ba a-4716-b48b-5a22a25b7c19._msdcs.contoso.intern CALLBACK MESSAGE: The following replication completed successfully: From: 00b859c4-8aee-4c5a-a2c2-2fe b._msdcs.contoso.intern To : 3ba a-4716-b48b-5a22a25b7c19._msdcs.contoso.intern CALLBACK MESSAGE: SyncAll Finished. SyncAll terminated with no errors. Die Option /showrepl bietet einen Überblick über durchgeführte Replikationen: 94 Mag. Christian Zahler, August 2012

7 C:\>repadmin /showrepl repadmin running command /showrepl against server SRV10.contoso.intern Wien\SRV10 DC Options: IS_GC Site Options: (none) DC object GUID: a-a6b9-474f-b255-0d9794f184c5 DC invocationid: b122-4c93-802d-cc9f52dc2f47 ==== INBOUND NEIGHBORS ====================================== DC=contoso,DC=intern Last :05:31 was successful. Wien\SRV02 via RPC DC object GUID: e570535f-2a75-45bc-a9c5-dc597f5818e1 Last :06:50 was successful. CN=Configuration,DC=contoso,DC=intern Wien\SRV06 via RPC DC object GUID: 3b74c94c-f4f3-43fe-956c-41468f898ea7 Wien\SRV02 via RPC DC object GUID: e570535f-2a75-45bc-a9c5-dc597f5818e1 CN=Schema,CN=Configuration,DC=contoso,DC=intern Wien\SRV02 via RPC DC object GUID: e570535f-2a75-45bc-a9c5-dc597f5818e1 Wien\SRV06 via RPC DC object GUID: 3b74c94c-f4f3-43fe-956c-41468f898ea7 DC=DomainDnsZones,DC=contoso,DC=intern Wien\SRV02 via RPC DC object GUID: e570535f-2a75-45bc-a9c5-dc597f5818e1 DC=ForestDnsZones,DC=contoso,DC=intern Wien\SRV02 via RPC DC object GUID: e570535f-2a75-45bc-a9c5-dc597f5818e1 Last :51:37 was successful. Wien\SRV06 via RPC DC object GUID: 3b74c94c-f4f3-43fe-956c-41468f898ea7 Last :51:37 was successful. DC=fabrikam,DC=intern Last :56:24 was successful. Wien\SRV06 via RPC DC object GUID: 3b74c94c-f4f3-43fe-956c-41468f898ea7 Last :01:09 was successful. Mag. Christian Zahler, August

8 4.4 Replikation von Löschvorgängen Zu diesem Thema muss gesagt werden, dass gelöschte AD-Objekte nicht sofort komplett entfernt werden, sondern zunächst nur als gelöscht gekennzeichnet werden und eine bestimmte Zeit lang (Tombstone-Ablaufdauer) noch im AD gehalten werden, um eine Replikation des Löschvorgangs auf alle DCs in der Gesamtstruktur zu ermöglichen. Was passiert beim Löschen eines AD-Objekts im Detail? Das Objekt wird umbenannt und in einen Container Deleted Objects verschoben. Fast alle Attribute werden gelöscht, mit Ausnahme der GUID, der SID und einiger anderer wesentlicher Attribute. Dieser Vorgang wird Tombstoning genannt; aus dem ursprünglichen Objekt ist ein Tombstone geworden (wörtlich übersetzt: Grabstein ). Tombstone-Ablaufdauer in neuen AD-Gesamtstrukturen für verschiedene Server-Betriebssysteme: Betriebssystem Windows 2000 Server Windows Server 2003 RTM Windows Server 2003 SP1 Windows Server 2003 R2 Windows Server 2003 SP2 Windows Server 2008 Windows Server 2008 R2 Standard-Tombstone- Ablaufdauer 60 Tage 60 Tage 180 Tage 60 Tage 180 Tage 180 Tage 180 Tage Nach Ablauf dieser Zeitspanne werden die Objekte tatsächlich entfernt (durch den Garbage Collection-Prozess) und sind nicht mehr wiederherstellbar. Die Tombstone-Ablaufdauer kann mit ADSIEdit.msc konfiguriert werden: Bearbeiten Sie den Attributwert tombstonelifetime des Objekts CN=Directory Service und tragen Sie die Anzahl der Tage ein: In Windows Server 2008 R2 kann über das AD-Module für Windows PowerShell die Tombstone- Ablaufdauer wie folgt gesetzt werden: Set-ADObject -Identity CN=Directory Service,CN=Windows NT,CN=Services,CN=Configuration,DC=contoso,DC=com Partition CN=Configuration,DC=contoso,DC=com tombstonelifetime = 365} 96 Mag. Christian Zahler, August 2012

9 4.5 Replikationskonflikte Es gibt mehrere Arten von Replikationskonflikten, die in Active Directory-Infrastrukturen auftreten können: Attributkonflikte: Wenn dasselbe Attribut eines Objekts auf zwei Domänencontrollern gleichzeitig in verschiedener Art und Weise geändert wird, so entsteht ein Attributkonflikt. Dieser wird gelöst, indem der global eindeutige Stempel verglichen wird. Dieser Stempel enthält die Versionsnummer des geänderten Attributs, die GUID des Domänencontrollers, auf dem die ursprüngliche Änderung durchgeführt wurde, sowie einen Zeitstempel. Das Objekt mit der höheren Versionsnummer gewinnt. Sind die Nummern gleich, so wird das Objekt beibehalten, das den späteren Zeitstempel hat. Sind auch die Zeiteinträge gleich, so wird das Objekt beibehalten, das die numerisch höhere GUID des DCs hat. Attributkonflikte werden dadurch behoben, dass Replikationsmetadaten verglichen werden. Der folgende Befehl zeigt für jedes Attribut eines gegebenen Objekts die Metadaten an. Beachten Sie die Versionsnummer (Spalte Ver), die Bezeichnung des ursprünglichen DCs (Spalte Originating DC) und den Zeitstempel der ursprünglichen Änderung (Spalte Org. Time/Date). Mag. Christian Zahler, August

10 C:\>repadmin /showobjmeta srv07 "cn=haslinger Andreas,ou=Benutzer,OU=Gmuend,DC=contoso,DC=intern" 29 entries. Loc.USN Originating DC Org.USN Org.Time/Date Ver Attribute ======= =============== ========= ============= === ========= Wien\SRV :57:58 1 objectclass Gmuend\SRV :57:58 1 cn Wien\SRV :57:58 1 sn Wien\SRV :52:37 1 usercertificate Wien\SRV :57:58 1 givenname Wien\SRV :57:58 1 instancetype Wien\SRV :57:58 1 whencreated Wien\SRV :57:58 1 displayname Gmuend\SRV :28:00 2 ntsecuritydescriptor Wien\SRV :57:58 1 name Wien\SRV :57:58 4 useraccountcontrol Wien\SRV :57:58 1 codepage Wien\SRV :57:58 1 countrycode Wien\SRV :57:58 2 dbcspwd Wien\SRV :57:58 1 logonhours Wien\SRV :57:58 2 unicodepwd Wien\SRV :57:58 2 ntpwdhistory Wien\SRV :57:58 2 pwdlastset Wien\SRV :57:58 1 primarygroupid Wien\SRV :57:58 1 supplementalcredentials Wien\SRV :57:58 1 objectsid Gmuend\SRV :28:00 1 admincount Wien\SRV :57:58 1 accountexpires Wien\SRV :57:58 2 lmpwdhistory Wien\SRV :57:58 1 samaccountname Wien\SRV :57:58 1 samaccounttype Wien\SRV :01:42 2 userprincipalname Wien\SRV :57:58 1 objectcategory Gmuend\SRV :33:20 3 lastlogontimestamp 0 entries. Type Attribute Last Mod Time Originating DC Loc.USN Org.USN Ver Distinguished Name ======= ============ ============= ============== ======= ======= === ================== RDN-Konflikt 98 Mag. Christian Zahler, August 2012

Clients in einer Windows Domäne für WSUS konfigurieren

Clients in einer Windows Domäne für WSUS konfigurieren Verwaltungsdirektion Abteilung Informatikdienste Clients in einer Windows Domäne für WSUS konfigurieren 08.04.2009 10:48 Informatikdienste Tel. +41 (0)31 631 38 41 Version 1.0 Gesellschaftsstrasse 6 Fax

Mehr

GlobalHonknet.local. Entfernen von Metadaten aus Active Directory 09.12.2003 13.12.2003. nach Offlineschaltung und fehlgeschlagener DC Herabstufung

GlobalHonknet.local. Entfernen von Metadaten aus Active Directory 09.12.2003 13.12.2003. nach Offlineschaltung und fehlgeschlagener DC Herabstufung GlobalHonknet.local 1 von 14 GlobalHonknet.local Am Rollberg 21, 13158 Berlin Entfernen von Metadaten aus Active Directory nach Offlineschaltung und fehlgeschlagener DC Herabstufung 09.12.2003 13.12.2003

Mehr

Benutzerkonto unter Windows 2000

Benutzerkonto unter Windows 2000 Jeder Benutzer, der an einem Windows 2000 PC arbeiten möchte, braucht dazu ein Benutzerkonto. Je nach Organisation des Netzwerkes, existiert dieses Benutzerkonto auf der lokalen Workstation oder im Active

Mehr

Diese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343.

Diese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343. Diese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343. Benutzte Hardware: Router DGL-4100 mit der IP Adresse 192.168.0.1 Rechner mit Betriebssystem Windows Server 2000 und Active

Mehr

Windows 2008 Server im Datennetz der LUH

Windows 2008 Server im Datennetz der LUH Windows 2008 Server im Datennetz der LUH Anleitung zur Installation von Active Directory und DNS auf einem Windows 2008 Server Zu einem funktionierenden Active-Directory-Server gehört ein interner DNS-Server.

Mehr

Windows 2008R2 Server im Datennetz der LUH

Windows 2008R2 Server im Datennetz der LUH Windows 2008R2 Server im Datennetz der LUH Anleitung zur Installation von Active Directory und DNS auf einem Windows 2008R2 Server. Zu einem funktionierenden Active-Directory-Server gehört ein interner

Mehr

System-Update Addendum

System-Update Addendum System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im

Mehr

Version 2.0.1 Deutsch 03.06.2014. In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihren Gästen die Anmeldung über eine SMS ermöglichen.

Version 2.0.1 Deutsch 03.06.2014. In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihren Gästen die Anmeldung über eine SMS ermöglichen. Version 2.0.1 Deutsch 03.06.2014 In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihren Gästen die Anmeldung über eine SMS ermöglichen. Inhaltsverzeichnis... 1 1. Hinweise... 2 2. Konfiguration... 3 2.1. Generische

Mehr

1 Die Active Directory

1 Die Active Directory 1 Die Active Directory Infrastruktur Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring the Active Directory Infrastructure o Configure a forest or a domain o Configure trusts o Configure sites o Configure

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Authentication Policy. Konfigurationsbeispiel ZyXEL ZyWALL USG-Serie. Juni 2010 / HAL

Authentication Policy. Konfigurationsbeispiel ZyXEL ZyWALL USG-Serie. Juni 2010 / HAL Authentication Policy Konfigurationsbeispiel ZyXEL ZyWALL USG-Serie Juni 2010 / HAL LOKALE USER DATENBANK Über Authentication Policy verknüpft man ZyWALL-Dienste und Benutzer so, dass die Nutzung der Dienste

Mehr

Rollen von Domänencontrollern (DC s) Tag 04/00 - Thomas Fakler

Rollen von Domänencontrollern (DC s) Tag 04/00 - Thomas Fakler Rollen von Domänencontrollern (DC s) Multimastermodus Multimastermodus Active Directory unterstützt den Multimastermodus d.h. in vielen Bereichen z.b. DDNS mit Active Directory integrierten Zonen, können

Mehr

1 Objektfilterung bei der Active Directory- Synchronisierung

1 Objektfilterung bei der Active Directory- Synchronisierung Auswahl der zu synchronisierenden Objekte 1 Objektfilterung bei der Active Directory- Synchronisierung Das optionale Verzeichnissynchronisierungstool von Office 365 hat grundsätzlich die Aufgabe, im lokalen

Mehr

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Was sind Berechtigungen? Unter Berechtigungen werden ganz allgemein die Zugriffsrechte auf Dateien und Verzeichnisse (Ordner) verstanden.

Mehr

Update Windows 2000 Server auf Windows Server 2003 ver 1.0

Update Windows 2000 Server auf Windows Server 2003 ver 1.0 Update Windows 2000 Server auf Windows Server 2003 ver 1.0 Autor: Mag Georg Steingruber Veröffentlicht: August 2003 Feedback oder Anregungen:i-georgs@microsoft.com Abstract Dieses Dokument beschreibt das

Mehr

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt. Eine Weitergabe

Mehr

2 Datei- und Druckdienste

2 Datei- und Druckdienste Datei- und Druckdienste 2 Datei- und Druckdienste Lernziele: Verteiltes Dateisystem (DFS) Dateiserver Ressourcen Manager (FSRM) Verschlüsseln Erweiterte Überwachung Prüfungsanforderungen von Microsoft:

Mehr

MailUtilities: Remote Deployment - Einführung

MailUtilities: Remote Deployment - Einführung MailUtilities: Remote Deployment - Einführung Zielsetzung Die Aufgabe von Remote Deployment adressiert zwei Szenarien: 1. Konfiguration der MailUtilities von einer Workstation aus, damit man das Control

Mehr

Bedienungsanleitung. Stand: 26.05.2011. Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de

Bedienungsanleitung. Stand: 26.05.2011. Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de GEVITAS-Sync Bedienungsanleitung Stand: 26.05.2011 Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de Inhalt 1. Einleitung... 3 1.1. Installation... 3 1.2. Zugriffsrechte... 3 1.3. Starten... 4 1.4. Die Menü-Leiste...

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite.

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. ewon - Technical Note Nr. 003 Version 1.2 Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. Übersicht 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Downloaden der Seiten und aufspielen auf

Mehr

OutLook 2003 Konfiguration

OutLook 2003 Konfiguration OutLook 2003 Konfiguration Version: V0.1 Datum: 16.10.06 Ablage: ftp://ftp.clinch.ch/doku/outlook2003.pdf Autor: Manuel Magnin Änderungen: 16.10.06 MM.. Inhaltsverzeichnis: 1. OutLook 2003 Konfiguration

Mehr

Erstellen einer E-Mail in OWA (Outlook Web App)

Erstellen einer E-Mail in OWA (Outlook Web App) Erstellen einer E-Mail in OWA (Outlook Web App) Partner: 2/12 Versionshistorie: Datum Version Name Status 13.09.2011 1.1 J. Bodeit Punkte 7 hinzugefügt, alle Mailempfänger unkenntlich gemacht 09.09.2011

Mehr

2) Je AES können max. 2500 Monitorpunkte gesetzt werden. Daher ist es sinnvoll auch je max. 2500 Nst einen QServer/DIALit JServer aufzusetzen.

2) Je AES können max. 2500 Monitorpunkte gesetzt werden. Daher ist es sinnvoll auch je max. 2500 Nst einen QServer/DIALit JServer aufzusetzen. 1) Am ACM wird ein AES mit der DIALit User entsprechenden Anzahl TSAPI Basic Lizenzen benötigt. Außerdem wird eine AVAYA QServer mit der entprechenden Anzahl QTAPI Lizenzen benötigt. Alternativ kann ab

Mehr

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert: Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

09.01.2014. Dokumentation zur Einrichtung des Active-Directory für die Bank am Waldrand. Übung: Active-Directory Daniel Pasch FiSi_FQ_32_33_34

09.01.2014. Dokumentation zur Einrichtung des Active-Directory für die Bank am Waldrand. Übung: Active-Directory Daniel Pasch FiSi_FQ_32_33_34 09.01.2014 Dokumentation zur Einrichtung des Active-Directory für die Bank am Waldrand Übung: Active-Directory Daniel Pasch FiSi_FQ_32_33_34 Inhaltsverzeichnis 1 Der Auftrag... 3 2 Ist-Zustand... 3 3 Soll-Zustand...

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Live Update (Auto Update)

Live Update (Auto Update) Live Update (Auto Update) Mit der Version 44.20.00 wurde moveit@iss+ um die Funktion des Live Updates (in anderen Programmen auch als Auto Update bekannt) für Programm Updates erweitert. Damit Sie auch

Mehr

Support Center Frankfurt Windows 2000 Server Neuer Client im Netzwerk

Support Center Frankfurt Windows 2000 Server Neuer Client im Netzwerk Im Folgenden wird gezeigt, mit welchen Schritten ein Rechner (Client) in eine Netzwerk-Domäne aufgenommen wird Rahmenbedingungen: Auf dem Server ist das Betriebssystem WINDOWS-2000-Server installiert Der

Mehr

Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier)

Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier) Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier) Firewall über Seriellen Anschluss mit Computer verbinden und Netzteil anschliessen. Programm Hyper Terminal (Windows unter Start Programme

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline Öffentliche Ordner Offline INDEX Öffentliche Ordner erstellen Seite 2 Offline verfügbar einrichten Seite 3 Berechtigungen setzen Seite 7 Erstelldatum 12.08.05 Version 1.1 Öffentliche Ordner Im Microsoft

Mehr

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server.

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server. 1. Dynamic Host Configuration Protocol 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DHCP beschrieben. Sie setzen den Bintec Router entweder als DHCP Server, DHCP Client oder als DHCP Relay Agent

Mehr

Anleitung Captain Logfex 2013

Anleitung Captain Logfex 2013 Anleitung Captain Logfex 2013 Inhalt: 1. Installationshinweise 2. Erste Schritte 3. Client-Installation 4. Arbeiten mit Logfex 5. Gruppenrichtlinien-Einstellungen für die Windows-Firewall 1. Installationshinweis:

Mehr

3 Entwerfen von Identitäts- und

3 Entwerfen von Identitäts- und 3 Entwerfen von Identitäts- und Zugriffsmanagementkomponenten Prüfungsanforderungen von Microsoft: Designing Support Identity and Access Management Components o Plan for domain or forest migration, upgrade,

Mehr

Leitfaden zur Einrichtung za-mail mit IMAP auf dem iphone

Leitfaden zur Einrichtung za-mail mit IMAP auf dem iphone Dieser Leitfaden zeigt die einzelnen Schritte der Konfiguration des iphones für die Abfrage von Emails bei der za-internet GmbH. Grundsätzlich gelten diese Schritte auch für andere Geräte, wie dem ipod

Mehr

Um dies zu tun, öffnen Sie in den Systemeinstellungen das Kontrollfeld "Sharing". Auf dem Bildschirm sollte folgendes Fenster erscheinen:

Um dies zu tun, öffnen Sie in den Systemeinstellungen das Kontrollfeld Sharing. Auf dem Bildschirm sollte folgendes Fenster erscheinen: Einleitung Unter MacOS X hat Apple die Freigabe standardmäßig auf den "Public" Ordner eines Benutzers beschränkt. Mit SharePoints wird diese Beschränkung beseitigt. SharePoints erlaubt auch die Kontrolle

Mehr

Adami CRM - Outlook Replikation User Dokumentation

Adami CRM - Outlook Replikation User Dokumentation Adami CRM - Outlook Replikation User Dokumentation Die neue Eigenschaft der Adami CRM Applikation macht den Information Austausch mit Microsoft Outlook auf vier Ebenen möglich: Kontakte, Aufgaben, Termine

Mehr

Grundlagen DNS 1/5. DNS (Domain Name System)

Grundlagen DNS 1/5. DNS (Domain Name System) Grundlagen DNS 1/5 DNS (Domain Name System) Weltweit gibt es 13 zentrale DNS-Server (Root-Nameserver), auf denen die verschiedenen Domains abgelegt sind. Der Domönennamensraum bzw. das Domain Name Space

Mehr

Installationsanleitung dateiagent Pro

Installationsanleitung dateiagent Pro Installationsanleitung dateiagent Pro Sehr geehrter Kunde, mit dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Installation des dateiagent Pro so einfach wie möglich gestalten. Es ist jedoch eine Softwareinstallation

Mehr

MSDE 2000 mit Service Pack 3a

MSDE 2000 mit Service Pack 3a MSDE 2000 mit Service Pack 3a Neues MSDE im WINLine-Setup: Seit der WINLine 8.2 Build 972 wird auf der WINLine-CD ein neues Setup der Microsoft MSDE mit ausgeliefert. Mit dieser neuen Version MSDE 2000

Mehr

SharePoint Workspace 2010 Installieren & Konfigurieren

SharePoint Workspace 2010 Installieren & Konfigurieren [Geben Sie Text ein] SharePoint Workspace 2010 Installieren & Konfigurieren SharePoint Workspace 2010 Installieren & Konfigurieren Inhalt SharePoint Workspace 2010 Installieren... 2 SharePoint Workspace

Mehr

Datensicherung und Wiederherstellung

Datensicherung und Wiederherstellung Dokumentation Datensicherung und Wiederherstellung Versionsverzeichnis Version: Datum: Revisionsgrund: Version 1.0 Januar 2011 Erste Ausgabe www.babe-informatik.ch 1/7 Datensicherung von Voraussetzung

Mehr

Upgrade eines Windows Server 2003 zu Windows Server 2008

Upgrade eines Windows Server 2003 zu Windows Server 2008 Upgrade eines Windows Server 2003 zu Windows Server 2008 Istzustand: Windows Domäne mit mindestens 1 Domänencontroller unter Windows Server 2003. Ziel: Der vorhandene Domänencontroller (Betriebsmaster)

Mehr

Active Directory verwalten mit LDP von Holger Voges

Active Directory verwalten mit LDP von Holger Voges Active Directory verwalten mit LDP von Holger Voges 1 2014 by Holger Voges, Netz-Weise IT Training Freundallee 13 a 30173 Hannover www.netz-weise.de 2 Inhalt LDP.exe verwenden... 4 Verbindung zu einer

Mehr

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Verwaltungsdirektion Informatikdienste Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installation WSUS Server... 4 Dokumente... 4 Step by Step Installation...

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

-Bundle auf Ihrem virtuellen Server installieren.

-Bundle auf Ihrem virtuellen Server installieren. Anleitung: Confixx auf virtuellem Server installieren Diese Anleitung beschreibt Ihnen, wie Sie das Debian-Confixx- -Bundle auf Ihrem virtuellen Server installieren. 1. Schritt: Rufen Sie die Adresse http://vsadmin.host-4-you.de

Mehr

EchoLink und Windows XP SP2

EchoLink und Windows XP SP2 EchoLink und Windows XP SP2 Hintergrund Für Computer auf denen Windows XP läuft, bietet Microsoft seit kurzem einen Update, in der Form des Service Pack 2 oder auch SP2 genannt, an. SP2 hat einige neue

Mehr

Outlook-Daten komplett sichern

Outlook-Daten komplett sichern Outlook-Daten komplett sichern Komplettsicherung beinhaltet alle Daten wie auch Kontakte und Kalender eines Benutzers. Zu diesem Zweck öffnen wir OUTLOOK und wählen Datei -> Optionen und weiter geht es

Mehr

Aktuelles, Mitteilungen und Veranstaltungen verwalten

Aktuelles, Mitteilungen und Veranstaltungen verwalten 1 Aktuelles verwalten Beiträge in "Aktuelles" beziehen sich immer auf neue Inhalte im LfF Web. Diese können neue Dateien in den Downloadtabellen (vgl. 1.1) sein, oder sonstige neue (aktualisierte) Inhalte

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Berechtigungsgruppen TimeSafe Leistungserfassung

Berechtigungsgruppen TimeSafe Leistungserfassung Keep your time safe. Berechtigungsgruppen TimeSafe Leistungserfassung Infotech AG T +423 380 00 00 Im alten Riet 125 F +423 380 00 05 9494 Schaan info@infotech.li Liechtenstein www.infotech.li www.timesafe.ch

Mehr

1 Änderungen bei Windows Server 2008 R2

1 Änderungen bei Windows Server 2008 R2 1 Änderungen bei Windows Server 2008 R2 1.1 Die Neuerungen im Überblick Zeitgleich mit Windows 7 erschien auch das Serverbetriebssystem Windows Server 2008 R2. Diese beiden Betriebssysteme haben den gleichen

Mehr

10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7

10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7 5.0 10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7 Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie die Daten sichern. Sie werden auch eine

Mehr

Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2

Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 Kurzanleitung zur Softwareverteilung von Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 I. BitDefender Management Agenten Verteilung...2 1.1. Allgemeine Bedingungen:... 2 1.2. Erste

Mehr

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen

Mehr

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht

Mehr

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Ergänzungen zur Musterlösung Bitte lesen Sie zuerst die gesamte Anleitung durch! Vorbemerkung: Die Begriffe OU (Organizational Unit) und Raum werden in der folgenden

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie kann ich E-Mails schreiben? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory E-Mails schreiben können. In myfactory können Sie jederzeit schnell und einfach E-Mails verfassen egal

Mehr

Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen

Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen Bitte beachten Sie EBV 3.4 bietet Ihnen die Möglichkeit eine regelmäßige Sicherung der Daten vorzunehmen. Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass Sie für

Mehr

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage

Mehr

Aktivieren des Anti-SPAM Filters

Aktivieren des Anti-SPAM Filters Aktivieren des Anti-SPAM Filters Die Menge an Werbeemails die ohne Zustimmung des Empfängers versendet werden nimmt von Tag zu Tag zu. Diese SPAM-Mails / Junk Mails verursachen einen extrem hohen Zeitaufwand

Mehr

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt.

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt. Internet, Codes und Update ab Version 13 Um Ihnen einen möglichst schnellen Zugang zu den aktuellsten Programmversionen zu ermöglichen liegen Update-Dateien für Sie im Internet bereit. Es gibt drei Möglichkeiten

Mehr

Installation der SAS Foundation Software auf Windows

Installation der SAS Foundation Software auf Windows Installation der SAS Foundation Software auf Windows Der installierende Benutzer unter Windows muss Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren / Administrators sein und damit das Recht besitzen, Software

Mehr

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Der Konfigurations-Assistent wurde entwickelt, um die unterschiedlichen ANTLOG-Anwendungen auf den verschiedensten Umgebungen automatisiert

Mehr

BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen

BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen Stand: 13.12.2010 Die BüroWARE SoftENGINE ist ab Version 5.42.000-060 in der Lage mit einem Microsoft Exchange Server ab Version 2007 SP1

Mehr

PC-Kaufmann Supportinformation - Proxy Konfiguration für Elster

PC-Kaufmann Supportinformation - Proxy Konfiguration für Elster Seite 1 von 12 Dieses Dokument dient für Sie als Hilfe für die Konfiguration verschiedener Proxy-Server, wenn Sie Ihre Daten per Elster an das Finanzamt über einen Proxy-Server senden möchten. 1. Was ist

Mehr

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!!

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!! BELEG DATENABGLEICH: Der Beleg-Datenabgleich wird innerhalb des geöffneten Steuerfalls über ELSTER-Belegdaten abgleichen gestartet. Es werden Ihnen alle verfügbaren Belege zum Steuerfall im ersten Bildschirm

Mehr

Windows Server 2012 RC2 konfigurieren

Windows Server 2012 RC2 konfigurieren Windows Server 2012 RC2 konfigurieren Kurzanleitung um einen Windows Server 2012 als Primären Domänencontroller einzurichten. Vorbereitung und Voraussetzungen In NT 4 Zeiten, konnte man bei der Installation

Mehr

2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen)

2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen) 1. Einführung: Über den ODBC-Zugriff können Sie bestimmte Daten aus Ihren orgamax-mandanten in anderen Anwendungen (beispielsweise Microsoft Excel oder Microsoft Access) einlesen. Dies bietet sich beispielsweise

Mehr

dpa-infocom - Datenlieferung

dpa-infocom - Datenlieferung dpa-infocom - Datenlieferung Copyright 2006 von dpa-infocom GmbH Status des Dokuments: FINAL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...1 1. Verzeichnisstrukturen...2 2. Nachrichtenmanagement...2 3. Datenübertragung...3

Mehr

Anleitung Grundsetup C3 Mail & SMS Gateway V02-0314

Anleitung Grundsetup C3 Mail & SMS Gateway V02-0314 Anleitung Grundsetup C3 Mail & SMS Gateway V02-0314 Kontakt & Support Brielgasse 27. A-6900 Bregenz. TEL +43 (5574) 61040-0. MAIL info@c3online.at loxone.c3online.at Liebe Kundin, lieber Kunde Sie haben

Mehr

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Page 1 of 8 SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 25.02.2005 SMTP steht für Simple Mail Transport Protocol, welches ein Protokoll ist, womit

Mehr

Lexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver

Lexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver Eine Firewall für Lexware professional oder premium konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Die Firewall von Windows 7 und Windows 2008 Server... 2 4. Die Firewall

Mehr

Avira Support Collector. Kurzanleitung

Avira Support Collector. Kurzanleitung Avira Support Collector Kurzanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Ausführung des Avira Support Collectors... 3 2.1 Auswahl des Modus...4 3. Einsammeln der Informationen... 5 4. Auswertung

Mehr

LDAP-Anbindung der REDDOXX-Appliance

LDAP-Anbindung der REDDOXX-Appliance LDAP-Anbindung der REDDOXX-Appliance 1. Allgemein Die REDDOXX-Appliance bietet eine Anbindung an bestehende Systeme per LDAP. Je nach LDAP-Server ermöglicht die LDAP-Anbindung die Authorisierung von Benutzern,

Mehr

IRF2000 Application Note Lösung von IP-Adresskonflikten bei zwei identischen Netzwerken

IRF2000 Application Note Lösung von IP-Adresskonflikten bei zwei identischen Netzwerken Version 2.0 1 Original-Application Note ads-tec GmbH IRF2000 Application Note Lösung von IP-Adresskonflikten bei zwei identischen Netzwerken Stand: 27.10.2014 ads-tec GmbH 2014 IRF2000 2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform

Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 13 14 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 15 1.5.2 Remotedesktop-Webverbindung Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform

Mehr

TeamViewer App für Outlook Dokumentation

TeamViewer App für Outlook Dokumentation TeamViewer App für Outlook Dokumentation Version 1.0.0 TeamViewer GmbH Jahnstr. 30 D-73037 Göppingen www.teamviewer.com Inhaltsverzeichnis 1 Installation... 3 1.1 Option 1 Ein Benutzer installiert die

Mehr

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft

Mehr

Version 1.0 [Wiederherstellung der Active Directory] Stand: 11.01.10. Professionelle Datensicherung mit SafeUndSave.com. Beschreibung.

Version 1.0 [Wiederherstellung der Active Directory] Stand: 11.01.10. Professionelle Datensicherung mit SafeUndSave.com. Beschreibung. Version 1.0 [] Stand: 11.01.10 Beschreibung Safe und Save WWS2000 durch den Verzeichniswiederherstellungsmodus Seite 1 von 9 Version 1.0 [] Stand: 11.01.10 1. HISTORIE... 3 2. EINLEITUNG... 4 3. VORAUSSETZUNGEN...

Mehr

-Echte und Originale Prüfungsfragen und Antworten aus Testcenter -Machen Sie sich fit für Ihre berufliche Zukunft!

-Echte und Originale Prüfungsfragen und Antworten aus Testcenter -Machen Sie sich fit für Ihre berufliche Zukunft! -Echte und Originale Prüfungsfragen und Antworten aus Testcenter -Machen Sie sich fit für Ihre berufliche Zukunft! http://www.it-pruefungen.de/ Prüfungsnummer: 70-640 Prüfungsname: Windows Server 2008

Mehr

1 Application Compatibility Toolkit (ACT) 5.6

1 Application Compatibility Toolkit (ACT) 5.6 1 Application Compatibility Toolkit (ACT) 5.6 Systemvoraussetzungen: SQL Server 2005/2008 (auch Express) ACT 5.6 besteht aus zwei Tools: Der Compatibility Manager ermittelt Informationen, die Auswirkungen

Mehr

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010 FHNW, Services, ICT Windisch, März 2013 Berechtigungen im Kalender 1 1 Gruppen 3 1.1 Die Gruppe/der Benutzer Standard

Mehr

Agentur für Werbung & Internet. Schritt für Schritt: Newsletter mit WebEdition versenden

Agentur für Werbung & Internet. Schritt für Schritt: Newsletter mit WebEdition versenden Agentur für Werbung & Internet Schritt für Schritt: Newsletter mit WebEdition versenden E-Mail-Adresse im Control Panel einrichten Inhalt Vorwort 3 Einstellungen im Reiter «Eigenschaften» 4 Einstellungen

Mehr

1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365. 2. Dokumente hochladen, teilen und bearbeiten

1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365. 2. Dokumente hochladen, teilen und bearbeiten 1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365 Mac-User ohne Office 365 müssen die Dateien herunterladen; sie können die Dateien nicht direkt öffnen und bearbeiten. Wenn die Datei heruntergeladen wurde,

Mehr

teamspace TM Outlook Synchronisation

teamspace TM Outlook Synchronisation teamspace TM Outlook Synchronisation Benutzerhandbuch teamsync Version 1.4 Stand Dezember 2005 * teamspace ist ein eingetragenes Markenzeichen der 5 POINT AG ** Microsoft Outlook ist ein eingetragenes

Mehr

Anlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010

Anlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010 1 von 6 Anlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010 ci solution GmbH 2010 Whitepaper Draft Anleitung Deutsch Verfasser: ci solution GmbH 2010 Manfred Büttner 16. September

Mehr

ARAkoll 2013 Dokumentation. Datum: 21.11.2012

ARAkoll 2013 Dokumentation. Datum: 21.11.2012 ARAkoll 2013 Dokumentation Datum: 21.11.2012 INHALT Allgemeines... 3 Funktionsübersicht... 3 Allgemeine Funktionen... 3 ARAmatic Symbolleiste... 3 Monatsprotokoll erzeugen... 4 Jahresprotokoll erzeugen

Mehr

Arbeiten mit Standorten und Freimeldungen

Arbeiten mit Standorten und Freimeldungen Lavid-F.I.S. Logistik Arbeiten mit Standorten und Dauner Str. 2, D-4236 Mönchengladbach, Tel. 0266-97022-0, Fax -5, Email: info@lavid-software.net . Inhalt. Inhalt... 2 2. Verwendbar für:... 2 3. Aufgabe...

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Betriebshandbuch. MyInTouch Import Tool

Betriebshandbuch. MyInTouch Import Tool Betriebshandbuch MyInTouch Import Tool Version 2.0.5, 17.08.2004 2 MyInTouch Installationshandbuch Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Bevor Sie beginnen... 3 Einleitung...3 Benötigte Daten...3

Mehr

Funktions-Postfach (Shared Mailbox) in Outlook 2010/2013 einrichten

Funktions-Postfach (Shared Mailbox) in Outlook 2010/2013 einrichten Funktions-Postfach (Shared Mailbox) in Outlook 2010/2013 einrichten Es gibt zwei Möglichkeiten wie Sie ein Funktionspostfach in Outlook einrichten können. Hier werden beide Varianten beschrieben und die

Mehr

Getting Started Guide CRM Online, 2013 & 2015 xrm1 Verpflegungspauschalen

Getting Started Guide CRM Online, 2013 & 2015 xrm1 Verpflegungspauschalen Getting Started Guide CRM Online, 2013 & 2015 xrm1 Verpflegungspauschalen 1 Download und Import der Lösung 2 Import der aktuellenverpflegungspauschalen 3 Weitere Informationen und Problembehandlung 1 Download

Mehr

PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten

PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten PP.002, Version 1.1 07.04.2015 Kurzanleitung PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten Der Folienmaster ist die Vorlage für sämtliche Folien einer Präsentation. Er bestimmt das Design, die Farben, die

Mehr

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch:

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch: O UTLOOK EDITION Was ist die Outlook Edition? Outlook Edition integriert Microsoft Outlook E-Mail in Salesforce. Die Outlook Edition fügt neue Schaltflächen und Optionen zur Outlook- Benutzeroberfläche

Mehr