2) Je AES können max Monitorpunkte gesetzt werden. Daher ist es sinnvoll auch je max Nst einen QServer/DIALit JServer aufzusetzen.
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- Christoph Jaeger
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 1) Am ACM wird ein AES mit der DIALit User entsprechenden Anzahl TSAPI Basic Lizenzen benötigt. Außerdem wird eine AVAYA QServer mit der entprechenden Anzahl QTAPI Lizenzen benötigt. Alternativ kann ab Q3/2011 der neue V:Server eingesetzt werden. 2) Je AES können max Monitorpunkte gesetzt werden. Daher ist es sinnvoll auch je max Nst einen QServer/DIALit JServer aufzusetzen. 3) Q-Server und ADS Integration Falls der Qserver über LDAP die benutzerrechte automatisch verwalten soll, kann der Qserver kann auch den Global Catalog GC ansprechen und sich dort seine Informationen bei einer Userverwaltung via ADS holen. Wenn mehrere unabhängige Domänen abgefragt werden sollen, ist je Domäne ein Qserver Instanz nötig. Global Catalog Defintion: Wenn Suchoperationen in einem Active Directory nach bestimmten Informationen durchgeführt werden sollen, kann es in größeren Umgebungen länger dauern, wenn dafür jedes Objekt und jedes Attribut einzeln angefasst werden müsste. Um die Suche im Active Directory schnell abwickeln zu können, benutzt das Active Directory den globalen Katalog. Der globale Katalog hat keine eigene, sondern eine vom Active Directory abgeleitete Datenbank. Denn schließlich macht es keinen Sinn, alle Objekte die bereits im Active Directory existieren, doppelt im globalen Katalog zu führen. In den globalen Katalog werden alle Active Directory-Objekte einer Gesamtstruktur repliziert. Der GC speichert die vollständige Domänenpartition (alle Objekte samt allen Attributen) der eigenen Domäne, in der sich der globale Katalog befindet. Alle Objekte der Domänenpartition anderer Domänen befinden sich ebenfalls im GC, es werden aber nicht alle Attribute der Objekte gespeichert. Lediglich die Attribute, die für eine Suchoperation relevant sein könnten (z.b. der DN eines Objekts) werden gespeichert. Des Weiteren hat der GC einen Index, in dem hinterlegt ist, welches Objekt auf welchem Domänencontroller im Active Directory liegt. Weiterhin kennt er jede Domänenpartition in der Gesamtstruktur und weiß z.b. welcher Domänencontroller an welchem Standort steht.
2 4) Agentenfunktion von DIALit Was gerne zu Fehlern führt, ist eine Fehlkonfiguration im QServer, abhängig davon ob der AES Agentevents liefert (Lizenz erforderlich) oder der Qserver den Agentstatus pollt. Es darf nur eines von beiden aktiviert sein und die Events auch nur, wenn sie auch wirklich vom ACM kommen. Dis KSPA liefert die QTAPI Lizenz leider immer mit aktivierten Agent Events. Das führt dann zur Fehlfunktion. Die Option Auto activate agent events darf nicht aktiviert sein wenn keine Agent Event Lizenz im ACM vorhanden ist! QConfig Standardeinstellungen: Das Polling muss aktiviert sein:
3 6) Richtiges AKZ Handling im Journal Wenn keine analogen oder DCP Terminals vorhanden sind kann mit der Einstellung im Settingsfile gearbeitet werden. Damit wird die AKZ Behandlung komplett vom Qserver/DIALit und auch vom Terminal übernommen. Es wird also in DIALit bei allen Events immer eine Nummer erwartet die keine AKZ führt: a) AKZ per Settingsfile (nicht für DECT oder analoge geeignet):
4 QConfig:
5 DIALit AKZ Einstellungen: b) Wird die über das Settingsfile die AKZ so eingestellt, dass die AKZ nicht übermittelt wird, muss die Konfiguration im ACM so angepasst sein, sodass (nur) im Offering Event bzw. bei kommenden Anrufen die führende AKZ 0 mitkommt. Damit ist der Rückruf aus allen Endgeräten gegeben. Ab DIALit gibt es einen Option AKZ nur bei kommenden Anrufen entfernen. Damit wird in DIALit wieder das Standardformat hergestellt. Das funktioniert dann auch mit Internationalen Anrufen: DIALit neu ab :
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7 Einstellungen hierfür am ACM: Dieser Kunde hat überwiegend DCP-Phones. Aus diesem Grund hat man bei National CPN Prefix den Eintrag 00 vorgenommen und bei International CPN Prefix den Eintrag 000. Somit ist da schon die 0 für die Amtsholung integriert und die Anrufliste bei den DCP-Phones stimmt. Bei den IP-Phones hat man im Settingsfile die Enhanced Dialing Rules deaktiviert. Hier greift der gleiche Mechanismus wie bei den DCP-Phones. Durch den Eintrag y bei Pass Prefixed CPN: ASAI werden die Nullen auch an den AES weitergeleitet.
8 9) Der AES übermittelt nur 15 stellige Rufnummern Kein Workaround in allen an AES basierenden Applikationen verfügbar. 10) Rufumleitung und Rückruf bei besetzt: Die Funktion RUL sofort aktiveren/deaktivieren wird mit Qserver/DIAlit komplett unterstützt, d.h. einrichten und auch anzeigen. Die Funktionen nach RUL nach Zeit oder bei besetzt und weitere werden vom AES nicht unterstützt und daher in DIAlit nicht angezeigt (also ausgeblendet). Alternativ lassen sich Zieltasten in DIALit oder TeleTab mit den entsprechenden FAC einrichten. Die Funktionen Rückruf bei besetzt wird vom vom AES nicht unterstützt und daher in DIAlit nicht angezeigt (also ausgeblendet). 11) Anrufliste kommend besetzt Ein Event bei kommend besetzt wird nicht vom ACM/AES and den QServer geliefert, sodass es keine Anrufliste bei besetzt gibt.
Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt
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