Erfahrungsbericht Bachelor Studium Québec

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1 Erfahrungsbericht Bachelor Studium Québec Name/Alter: Lisa, 23 Universität/Stadt: Université de Montréal Studienfach: Landschaftsarchitektur Zeitraum: September 2011 bis Juni Bewerbungsprozess: Warum hast du dich dazu entschlossen in Kanada zu studieren? Mai 2013 Bei einem zweimonatigen Aufenthalt auf einer Rinderfarm in Sasketchewan 2010 habe ich mich in Kanada und seine Leute verliebt und wollte unbedingt ein Jahr dort studieren. Wie und wie lange hast du dich im Vorfeld des Auslandsaufenthaltes informiert und vorbereitet? Da ich schon im 3. Semester ins Ausland wollte, war das ein entscheidender Punkt bei der Wahl meiner Universität in Deutschland. Insgesamt habe ich ca. ein Jahr vorher angefangen mich zu informieren. Ich saß quasi schon im International Office, noch bevor ich überhaupt meinen Stundenplan für die Universität in Deutschland hatte. Warum hast du dich genau für diese Universität entschieden? Die UdeM (Université de Montréal) bot mein Studienfach an und da sie eine Partneruniversität der TUM ist, kann man kostenlos ein Auslandssemester dort machen. Außerdem wollte ich meine Basiskenntnisse in Französisch verbessern. Was hast du beim Bewerbungsprozess als größte Hürde empfunden? Den ganzen Papierkram! Das Visum von Quebéc für Kanada nach Deutschland schicken und wieder zurück, den Überblick behalten, was von wem kommt und wohin soll, Fristen einhalten, etc. 1

2 Studium Ein ganz großes Plus sind für mich die Installationen in der Stadt. Viele künstlerische Projekte, die sehr viel mit den Bürgern interagieren. Was kannst du zum Kursniveau und den Dozenten an deiner Uni sagen? Die französische Sprache hat mich am Anfang sehr viel Energie gekostet und den Vorlesungen zu folgen war sehr schwierig. Hier gibt es viele Zwischenpräsentationen und -prüfungen. Man ist also gut beschäftigt mitzuhalten. Man findet allerdings trotzdem Zeit auch viel außerhalb der Universität zu machen. Je nachdem, wie man rangeht. Die Dozenten sind teilweise relativ streng, allerdings auch sehr hilfs- und kompromissbereit. Allgemein kann man sagen: Die Studenten bezahlen viel Geld an die Universität. Wer hier durchfällt hat sich echt darum bemüht es nicht zu schaffen. Wie hast du deine Unterkunft gefunden? Durch einen Freund, mit dem ich von der Farm damals noch Kontakt hatte, und der hier in Montréal lebt. Es ist immer gut, wenn man irgendjemanden vor Ort kennt. Derjenige kann sich umhören, ggf. sogar das Appartment mal anschauen, Tipps und Einschätzungen über Preise/Standorte geben. 2

3 Selbst der Verrückteste wird hier jemanden treffen, der noch verrückter ist! Die Stadt und ihre Menschen inspirieren! Was kannst du zum Campusleben in den USA / Kanada sagen? An der UdeM ist alles relativ nah bei einander. Mensen, Sportzentrum, Bibliotheken etc. - alles ist auf einem Campus. Es gibt Partys, 5@9 (kleine wöchentliche Feten), Campus-Jobs, organisierte low-budget Reisen/Ausflüge von Interstude (von Studierenden für Studierende), Football-/Icehockeyspiele und vieles mehr! Ich selbst habe allerdings nie nah an der Uni gewohnt und habe deshalb nicht komplett das Campusleben gelebt, sondern bin zu besonderen Anlässen hingegangen, habe aber sonst auch sehr viel außerhalb mit Freunden unternommen. Wie viel Geld benötigst du für dein Studium und deinen Lebensunterhalt und wie finanzierst du es dir? Durch den Studiengang Landschaftsarchitektur entstehen sehr viele Materialkosten für Pläne/Modelle. Ein Präsentationsposter kann schnell mal 40$ kosten. Für ein Modell gehen (pro Gruppe von 3-5 Leuten) auch mal $ drauf. Auch die Mensa ist nicht so billig wie in Deutschland. Allerdings kostet die Uni an sich für uns Austauschstudenten ja nichts. Zimmerkosten liegen bei ca $, je nachdem wo man wohnt. Insgesamt kommt man pro Monat locker auf $. Je nachdem was für einen Lifestyle man hat. Finanziert habe ich mir das durch viel arbeiten bevor ich nach Kanada gegangen bin, Kindergeld, Auslandsunterstützung der Uni, BAföG und teilweise meine Eltern. Es ist auch möglich nach sechs Monaten einen Job auf dem Campus zu bekommen. 3

4 Kultur und Freizeit Andere Länder andere Sitten was ist dir in den USA / Kanada aufgefallen? An was ich mich etwas gewöhnen musste sind die 1000 Küsschen, die man verteilen bzw. einstecken muss, wenn man neue Leute kennenlernt. Aber es gibt so viele positive Dinge hier: Speziell in Montréal: Eine Kultur- und Sprachenmischung ohnegleichen. Die Menschen sind hilfsbereit und offen. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten Leute kennenzulernen. Die Menschen sind hilfsbereit und offen. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten Leute kennenzulernen. Ein ganz großes Plus sind für mich die Installationen in der Stadt. Viele künstlerische Projekte, die sehr viel mit den Bürgern interagieren. Zum Beispiel: 21 Schaukeln, die verschiedene Klänge beim Benutzen machen. Je mehr Menschen schaukeln, desto größer wird das Meer aus Klängen. Findet raus, was es noch alles zu entdecken gibt! Die Liste wäre unendlich!!! Was hast du bisher alles in deiner Freizeit unternommen? Winter: Snowboarden in den Bergen um Montréal rum, gratis Schlittschuhlaufen in den Parks in Montréal, Schlittenfahren am MontRoyal, Schneemobil-/Hundeschlittenfahren im Norden Sommer: Braucht man kein Zimmer mieten! Hier ist man 24h draußen! Es gibt Aktivitäten ohne Ende. Festivals, Sport, Musik, Parks, Couchsurfing Treffen, interessante Menschen, Ausflüge in die Umgebung... Das Leben könnte nicht schöner sein! Ich war in Quebéc City, Tadoussac (sehr empfehlenswert!), Boston, New York, als Volunteer in Burlington, Ontario auf einem Pferdefestival, in Sasketchewan auf der Rinderranch. 4

5 Persönliche Einschätzung Was waren die absoluten Highlights deines Auslandsaufenthaltes und was hat dir überhaupt nicht gefallen? Absolute Highlights: Sommer: Braucht man kein Zimmer mieten! Hier ist man 24h draußen! o Die Menschen, die ich kennengelernt habe o Back to Sasketchewan Christmas 2011 o Tadoussac 02/12 o Burlington 06/12 o Studentenstreiks Printemps d'erable, 2012 o Der mega lebendige Sommer Gar nicht gefallen haben mir: o o o Politik (v.a. Bildungspolitik) Lebensmittelpreise! Toronto Welches Fazit kannst du ziehen, bzw. welche Tipps hast du für andere Interessierte? MONTRÉAL LOHNT SICH! Die Stadt hat für jeden etwas zu bieten. Ich habe so viele Reisende getroffen, die sich - wie ich - in die Stadt verliebt haben und geblieben sind. Selbst der Verrückteste wird hier jemanden treffen, der noch verrückter ist! Die Stadt und ihre Menschen inspirieren! Man kann trotz Arbeit/Studium das Leben genießen, neue Dinge lernen und auf Entdeckungstouren gehen. 5

6 Motivation kann sehr viel Energie verleihen. Haben wir noch was vergessen? Möchtest du sonst noch etwas loswerden? 1. Die Anrechnung der Kurse aus Kanada in Deutschland war kein Problem. Mein Dekan hat sich viel Mühe gegeben, das Beste aus allem rauszuholen, was ich hier gemacht habe. 2. Die Vorbereitungszeit war sehr intensiv und stressig! Man muss wollen, was man vorhat. Ich habe, vor allem im Sommersemester, bevor ich im August hierhergekommen bin, sehr viel um die Ohren gehabt. 2 Jobs, Uni, Papierkram, Vorbereitungen für Kanada (Zimmer, Flug, Uni-Anfang,...), Klausuren, Privatleben... Ich war manchmal kurz davor aufzugeben und fertig mit den Nerven. Aber wenn man durchhält, wird man dafür belohnt! Motivation kann sehr viel Energie verleihen und die Tage bekommen plötzlich mehr als 24h um alles zu organisieren, was organisiert werden will :-) Viel Glück jedem Einzelnen bei eurem Auslandssemester! Jede Entscheidung ist die Richtige! Und vielleicht sieht man sich ja mal auf einen Kaffee in Montréal ;-) 6

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