ARBEITSGEMEINSCHAFT BIOLOGISCHER UMWELTSCHUTZ IM KREIS SOEST E.V. ABU info. Olle Wiese und Manninghofer Bach
|
|
- Hinrich Graf
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ARBEITSGEMEINSCHAFT BIOLOGISCHER UMWELTSCHUTZ IM KREIS SOEST E.V. ABU info Olle Wiese und Manninghofer 24. Jahrgang Heft 2/2000
2 2 3 Olle Wiese und Manninghofer Nordrhein-Westfalen-Stiftung Naturschutz, Heimat- und Kulturpflege ABU Das von der ABU betreute Gebiet Olle Wiese / Manninghofer wird seit 1997 mit Mitteln der Nordrhein-Westfalen-Stiftung Naturschutz, Heimat- und Kulturpflege als Lebensraum zahlreicher Tier- und Pflanzenarten gesichert. Stirpe Manninghofer Olle Wiese Am Fuß des Haarstrangs, westlich von Erwitte liegt ein Karstquellgebiet, in dem sich Elemente der Natur- und der extensiven Kulturlandschaft mischen. Die Olle Wiese ist ein Niedermoor, das durch kalkhaltige Quellen gespeist wird. Es ist heute das größte Schilfgebiet im Kreis Soest. Zur Zeit der preußischen Kartenaufnahme 1839 wurde das Gebiet überwiegend als Grünland genutzt. Die Olle Wiese ist als nasse Wiese eingezeichnet, in der vier Torfstiche liegen. Bis auf den Manninghofer, der bereits einen auffällig gestreckten Lauf und offenbar keine Ufergehölze aufweist, verliefen alle anderen Fließgewässer in engen Mäandern. Im Zuge der Separation 1866/67 erfolgten tiefgreifende Veränderungen: Die Olle Wiese wurde mit Entwässerungsgräben eingefasst, die Fließgewässer wurden begradigt. Die auf dem Meßtischblatt von 1897 überwiegend als Grünland dargestellte Flächennutzung unterscheidet sich nicht wesentlich gegenüber Nach dem zweiten Weltkrieg ist die Olle Wiese nach Angaben Stirper Bürger einige Jahre zum Gemüseanbau genutzt worden. In Dränplänen von Ende der 1950er / Anfang der 1960er Jahre ist die Olle Wiese als Ödland eingetragen. In den vergangenen Jahrzehnten wurden die umgebenden Wiesen weitgehend umgebrochen wurde die Olle Wiese unter Schutz gestellt, um den Bau von Teichen in Form eines japanischen Gartens (!) zu verhindern erfolgte die einstweilige Sicherstellung der umgebenden Flächen und des Manninghofer es, der die Ausweisung als Naturschutzgebiet folgte. Das Gebiet soll als FFH-Gebiet gemeldet werden.
3 4 5 Jährlich brüten im größten Schilfgebiet des Kreises Soest drei bis vier Paare Rohrweihen. Sie jagen in der weitläufigen Feldlandschaft der Hellwegbörde. Der Verschluss von Entwässerungsgräben im Umfeld des Schilfkomplexes hat in diesem Jahr erstmals Wasserrallen zum Brüten veranlasst. Helm-Knabenkraut (Orchis militaris) kleine Fotos: Luise Hauswirth Feuchtwiesenkomplex in der Ollen Wiese Die Liste der Pflanzenarten umfasst u.a. Gemeine Hundszunge (Cynoglossum officinale), Natternzunge (Ophiglossum vulgatum), Wiesenraute (Thalictrum flavum), Großer Klappertopf (Rhinantus major), Hirse-Segge (Carex panicea), Oeders-Segge (Carex oederi) und Blasen-Segge (Carex vesicaria). Das Breitblättrige Knabenkraut (Dactylorhiza majalis) hat in der Ollen Wiese seinen wohl größten Bestand im Kreis Soest, und das Helm-Knabenkraut (Orchis militaris) kommt im Kreis Soest nur noch an vier weiteren Standorten vor.
4 6 7 Lippe Gieseler Elritzen-Vorkommen Lippstadt Overhagen Stirper Mühlenbach Weihe Bad Westernkotten Der teilweise noch naturnahe Manninghofer zeichnet sich durch eine in ihrer Artenzusammensetzung außerhalb des Mittelgebirges sehr selten gewordene Fisch- und Rundmaulfauna aus. Besonders hervorzuheben sind die Populationen von Elritze (Phoxinus phoxinus), neunauge (Lampetra planeri) und Groppe (Cottus gobio). Der nur wenig veralgte, kiesige grund ist der typische Lebensraum für Elritze und Groppe, bereichsweise bieten schlammige Ablagerungen Lebensraum für das neunauge. Für die Fische ist dieser abschnitt heute isoliert: Die Stirper Mühle ist ein unüberwindbares Wanderhindernis. Abwassereinleitungen und andere Probleme machen unterhalb gelegene abschnitte für die Groppe bisher unbesiedelbar. Am Manninghofer zieht fast jährlich ein Eisvogelpaar seine Jungen groß. Stirpe Groppen- Vorkommen Erwitte Groppe (Cottus gobio) Elritze (Phoxinus phoxinus) Manninghofer Vorkommen von neunaugen Bökenförde kleine Fotos: Margret Bunzel-Drüke
5 8 9 Die Olle Wiese gibt ein Geheimnis frei: den Fonstein Im Naturschutzgebiet Olle Wiese / Manninghofer liegt zwischen dem mit Schilfröhricht bedeckten Niedermoor Olle Wiese und dem naturnahen Manninghofer ein Acker, in dessen Mitte unvermittelt ein kleiner Quellbach entspringt. Landwirte, die diesen Acker bewirtschafteten, berichteten immer wieder von einem riesigen, flachen Stein von rötlicher Farbe, der so dicht unter der Feldoberfläche läge, dass er beim Pflügen ein Problem darstelle. Ein Findling schien es nicht zu sein; statt dessen wurde schon einmal ein Hühnengrab vermutet. Die Flurbezeichnung des Ackers lautet Fonstein, und so lag es nahe, dem merkwürdigen Stein diesen Namen zu geben. Nach der Ernte im letzten Herbst machten sich zwei ABU-Leute auf, das Rätsel des Fonsteins zu lösen und gruben dazu im Schweiße ihres Angesichts mehrere metertiefe Sondierungslöcher in dem angegebenen Bereich des Ackers. Sie wurden aber nicht fündig - kein Stein. Existierte er überhaupt? Etwas später zeigte jedoch der Pächter des Feldes noch einmal den genauen Fundort, und da war er, der Fonstein, an einigen Stellen von weniger als 10 cm Erde bedeckt! Es war kein von eiszeitlichen Gletschern herangeschleppter Findling und auch keine Grabplatte, sondern ein mindestens 100 m² großer, uhrglasförmig gewölbter Kalksteinblock aus sehr hartem, fast orangefarbenen Travertin, wie Dr. Skupin vom Geologischen Landesamt feststellte. Wie kommt ein solcher Stein in einen Bördeacker? Des Rätsels Lösung ist der nahegelegene Quellbach. Er hat den Fonstein geschaffen. Travertin oder Sinterkalk entsteht als Ausfällung aus kohlensäurehaltigem Wasser, oft aus Solequellen. Die rote oder gelblichbraune Färbung beruht auf Eisenhydroxid. Der berühmteste Travertinstein in Westfalen ist der Kütfelsen auf dem Marktplatz von Salzkotten. Er hat einen Durchmesser von m und eine Höhe von 1-3 m; dieser beeindruckende Stein stellt jedoch nur noch 10 % des ursprünglich abgelagerten Travertins dar. Der größte Teil des mindestens Jahre alten Kütfelsens wurde im Laufe der Jahrhunderte als Werkstein gebrochen. Der Stirper Fonstein liegt noch im Acker; seine Ausmaße sind unbekannt. Travertinbruchstücke auf dem Feld lassen vermuten, dass oft in den Stein hineingepflügt wurde. Vielleicht hat man auch - wie in Salzkotten - Teile des Sinterfelsens abgebaut. Der Quellbach entspringt jedoch noch heute am Fuß des verborgenen Fonsteins. Das Quellwasser ist relativ warm - Anfang Februar 11,5 C gegenüber 6 C in den nahegelegenen Blänken; außerdem hat es eine recht hohe Leitfähigkeit Mikrosiemens gegenüber 650 Mikrosiemens im Manninghofer. Es könnte sein, dass der Fonsteinbach noch eine aktive Solequelle hat. Der Chloridgehalt des Wassers wurde allerdings noch nicht untersucht. HUYSSEN erwähnt 1855 eine arme Solquelle südöstlich von Stirpe, die auf dem Pundstein oder auf dem Fundstein genannt wird. Der Fonstein war also einst der Fundstein. Natürliche Solequellen waren ursprünglich typisch für die Landschaft am Fuß des Haarstrangs. Sie sind jedoch fast alle überbaut worden - man denke nur an Bad Sassendorf und Bad Westernkotten. Nur ganz wenige blieben mehr oder weniger naturbelassen wie das Sültsoid bei Upsprunge und der Salzbrink bei Paradiese. Mit etwas Glück gehört die Fonsteinquelle auch zu diesen extrem gefährdeten Lebensräumen. Wie hat der Bereich um den Fonstein wohl ursprünglich ausgesehen? Vom Salzkottener Kütfelsen weiß man, dass die Solequelle, die ihn aufbaute, zeitlich wechselnd nach allen Seiten über den roten Steinhügel hin abfloss - sicherlich ein grandioses Bild. Der Fonstein und sein Quellbach sollen wieder ein naturnahes Aussehen bekommen. Im Frühjahr 2000 konnte die Nordrhein-Westfalen-Stiftung Naturschutz, Heimat- und Kulturpflege den Acker kaufen. Nach der Ernte wollen wir zunächst Lage und Größe des Fonsteins sondieren und ihn danach vorsichtig von seiner Bodenbedeckung befreien. An den Rändern könnte ein Bagger helfen, aber in der Mitte, wo die Erdauflage nur sehr dünn ist, ist Handarbeit angesagt! Dazu müssen viele Helfer mit Schüppe und Besen gewonnen werden. Erst nach der Freilegung des Sinterkalkfelsens wird man sehen können, wo die Fonsteinquelle entspringt; dann könnte der jetzt schnurgerade verlaufende von seitlichen Bauschuttanfüllungen befreit und wieder krumm gelegt werden. Wir sind sehr gespannt auf die Freilegung des Fonsteins und die Renaturierung der Quellregion. Wer bei dieser einmaligen Aktion (voraussichtlich im Oktober) helfen möchte, kann sich bei der Geschäftsstelle der ABU melden. Margret Bunzel-Drüke Mitten im Acker zwischen der Ollen Wiese und dem Manninghofer entspringt ein kleiner, warmer und wahrscheinlich schwach salzhaltiger Sinterkalk an einem 1852 entstandenen Sole-Bohrloch an der Gieseler bei Erwitter Warte Travertin ist ein fester Kalksinterstein, der sich im Bereich von Karstquellen bilden kann.
Fische und Auen. Arbeitsgemeinschaft Biologischer Umweltschutz im Kreis Soest e.v. Bad Sassendorf-Lohne. von Margret Bunzel-Drüke,
Fische...... und Auen Fische Dr. Margret und Auen Bunzel-Drüke Arbeitsgemeinschaft Biologischer Umweltschutz im Kreis Soest e.v. Bad Sassendorf-Lohne Was ist eine Aue? oder Wie breit ist der Fluss? J.
MehrNSG-ALBUM. Krausenbruch NSG (A. Stanula)
NSG-ALBUM Krausenbruch NSG-7335-099 (A. Stanula) NSG-ALBUM Krausenbruch Entwicklung des Gebiets im Zeitraum der Biotopbetreuung (Überblick) Schutzgebietsausweisung Naturschutzgebiet seit 1988 Biotopbetreuung
MehrLIFE-Projekt Lippeaue
Fachtagung Ökologischer Hochwasserschutz und Auenschutz Konzepte und Beispiele 21. April 2010 Bundesamt für Naturschutz, Bonn LIFE-Projekt Lippeaue Stadt Hamm - Umweltamt Dipl.-Ing. Landschaftsentwicklung
MehrGeschützte Biotope nach 62 Landschaftsgesetz
Geschützte Biotope nach 62 Landschaftsgesetz Stillgewässer im Sythener Brook - 2 - Die untere Landschaftsbehörde im Kreis Recklinghausen trägt aufgrund der Lage am Rand des Ballungsraumes Ruhrgebiet eine
Mehr... und sie bewegen sich doch! Beispiele und Hinweise für Renaturierungsmaßnahmen an lösslehmgeprägten Fließgewässern
... und sie bewegen sich doch! Beispiele und Hinweise für Renaturierungsmaßnahmen an lösslehmgeprägten Fließgewässern 25.03.2014 Gebietsforum Lippe Dipl.-Ing (FH) Volker Karthaus Wasserverband Obere Lippe
MehrDie Reaktion von Fischen auf die Renaturierung der Lippe-Auen
Die Reaktion von Fischen...... auf die Renaturierung der -Auen Artsgemeinschaft Biologischer Dr. Margret Bunzel-Drüke Umweltschutz im Kreis Soest e.v. Bad Sassendorf-Lohne Nordrhein- Westfalen Ruhr Rhein
MehrAuswirkungen des Klimawandels auf Fische (und Rundmäuler)
Auswirkungen des Klimawandels auf Fische (und Rundmäuler) Dr. Margret Bunzel-Drüke Arbeitsgemeinschaft Biologischer Umweltschutz im Kreis Soest e.v. Bad Sassendorf-Lohne ) ) Was bringt der Klimawandel?
MehrMit dem Bagger zu natürlichen Kurven
Bericht des TV vom 23.09.2009 Autor: Marion Maier Mit dem Bagger zu natürlichen Kurven Aus einem schnurgeraden Bach soll wieder ein Gewässer werden, das sich natürlicherweise durch die Wiesen schlängelt:
MehrHerzlichen Glückwunsch! Das Thema der heutigen Show: Knabenkräuter
Knabenkräuter: Infoblatt 1 Herzlichen Glückwunsch! Das Casting-Team der Millionenshow hat dich ausgewählt und lädt dich ein dein Wissen zu testen. Mit etwas Glück kannst du die Millionenfrage knacken.
MehrWas tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung
Was tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung Schutz der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften Workshop 14. März 2012 Magdeburg BirdLife International Fotolia/Karina Baumgart Fotolia/simonkr
MehrBoden-denk!-mal 2 Was haben Ziegel mit Orchideen zu tun?
Boden-denk!-mal 2 Was haben Ziegel mit Orchideen zu tun? Von 1800 bis 1920 stieg die Bevölkerung Hamburgs rasant von circa hunderttausend auf eine Million Menschen. Entsprechend groß war der Bedarf an
MehrVertragsnaturschutz für Feldvögel in der Hellwegbörde (NRW)
Vertragsnaturschutz für Feldvögel in der Hellwegbörde (NRW) Dr. Ralf Joest Arbeitsgemeinschaft Biologischer Umweltschutz im Kreis Soest Vogelfotos: Bunzel-Drüke, Glader, Knüwer, Stemmer ua. Europäisches
MehrNSG-ALBUM. Magerwiesen am Eulenkopf NSG (A. Stanula)
NSG-ALBUM Magerwiesen am Eulenkopf NSG 7335-058 (A. Stanula) NSG-ALBUM Magerwiesen am Eulenkopf Entwicklung des Gebiets im Zeitraum der Biotopbetreuung (Überblick) Schutzgebietsausweisung Naturschutzgebiet
MehrDer Eisvogel. Botschafter für lebendige Fliessgewässer
Der Eisvogel Botschafter für lebendige Fliessgewässer Ein Projekt zur Verbesserung der Fließgewässerökologie in der Gemeinde Hellenthal Projektträger: Gefördert durch: Gemeinde Hellenthal Rathausstrasse
MehrUnsere Kulturlandschaft im Sauerland ist das Ergebnis der jahrhundertelangen landwirtschaftlichen Nutzung durch den Menschen und sein Weidevieh.
Unsere Kulturlandschaft im Sauerland ist das Ergebnis der jahrhundertelangen landwirtschaftlichen Nutzung durch den Menschen und sein Weidevieh. Landschaft und Weidevieh haben sich in wechselseitiger Abhängigkeit
MehrHeimat bewahren Naturschutz fördern Gemeinsam gestalten. Werden Sie Mitglied!
Heimat bewahren Naturschutz fördern Gemeinsam gestalten Werden Sie Mitglied! Die Natur braucht Schutz Die Biologische Station Krickenbecker Seen steht für den Erhalt bedrohter Lebensräume und Arten. Seit
MehrLIFE+ Projekt Lippeaue Oliver Schmidt-Formann Dipl.-Landschaftsökologe Stadt Hamm Umweltamt Nordrhein-Westfalen
1 / 19 LIFE+ Projekt Lippeaue Oliver Schmidt-Formann Dipl.-Landschaftsökologe Stadt Hamm Umweltamt Nordrhein-Westfalen Teil 1 Hamm: Kreisfreie Stadt (gegr. 1226) Einwohner 176.000 Fläche 232 km² 63 m NHN
MehrNSG-ALBUM. Glashütter Wiesen NSG FFH P. Breuer
NSG-ALBUM Glashütter Wiesen NSG-7140-057 FFH-6011-301 P. Breuer NSG -ALBUM Glashütter Wiesen Entwicklung des Gebiets im Zeitraum der Biotopbetreuung (Überblick) Schutzgebietsausweisung NSG-7140-057 vom
MehrAuf der Sommerwiese den Atem der Blumen spüren, dem Rauschen der Bäume lauschen - und am Himmel die Wolken vorbei ziehen seh n.
Auf der Sommerwiese den Atem der Blumen spüren, dem Rauschen der Bäume lauschen - und am Himmel die Wolken vorbei ziehen seh n. 4 Unsere Philosophie Ganzheitlich Wohlfühlen...... und an Lebensqualität
MehrBezirk: Schwaz. 926_26250_13 926_26251_15 926_26252_12 Streuobstwiesen der Gemeinde Schwaz Streuobstwiesen (MSW) 8,82.
BIOTOPINVENTAR Gemeinde: Biotopnummer: interner Key: Biotopname: Biotoptypen: Fläche (ha): Flächenanzahl: Seehöhe: Kartierung: Schwaz Bezirk: Schwaz 2625-100/13 2625-101/15 2625-102/12 926_26250_13 926_26251_15
MehrNSG-ALBUM. Bruchbach-Otterbachniederung I. Lebensraum Fließgewässer NSG (C. Wettstein)
NSG-ALBUM Bruchbach-Otterbachniederung I Lebensraum Fließgewässer NSG 7334-103 (C. Wettstein) NSG-ALBUM Bruchbach-Otterbachniederung I Lebensraum Fließgewässer Nördlich des Bienwaldes erstreckt sich die
MehrNaturschutzgebiet Großer Weidenteich
Forstbezirk Plauen Naturschutzgebiet Großer Weidenteich Das NSG Großer Weidenteich, etwa 4 km westlich von Plauen gelegen, ist mit 335 ha das größte und artenreichste Naturschutzgebiet im Vogtlandkreis.
MehrFFH-ALBUM. Rheinniederung Neuburg-Wörth. Teilgebiet Alte Lauter FFH (M. Kitt)
FFH-ALBUM Rheinniederung Neuburg-Wörth Teilgebiet Alte Lauter FFH 6915-301 FFH-ALBUM Rheinniederung Neuburg-Wörth Teilgebiet Alte Lauter Die Alte Lauter ist eine frühere Schlinge des mäandrierenden Rheins.
MehrChancen und Risiken im Grünlandschutz aus Sicht einer unteren Landschaftsbehörde
Chancen und Risiken im Grünlandschutz aus Sicht einer unteren Landschaftsbehörde Alle Abbildungen: Kreis Gütersloh, Biologische Station Gütersloh/ Bielefeld e. V. Fachtagung Grünlandperspektiven in Nordrhein-Westfalen
MehrNSG-ALBUM. Bruchbach-Otterbachniederung III. Lebensraum Stillgewässer NSG (M. Kitt)
NSG-ALBUM Bruchbach-Otterbachniederung III Lebensraum Stillgewässer NSG 7334-103 NSG-ALBUM Bruchbach-Otterbachniederung III Lebensraum Stillgewässer Die Bruchbach-Otterbachniederung wird von einem dichten
Mehr11.2 Bilder. Bild 1: Der offene, gehölzarme Charakter, wie hier westlich Mägerkingen, ist typisch für das Laucherttal W. Siewert,
11.2 Bilder Bild 1: Der offene, gehölzarme Charakter, wie hier westlich Mägerkingen, ist typisch für das Laucherttal W. Siewert, 29.09.2015 Bild 2: Das NSG Bei der Mühle nördlich Hörschwag wird von den
MehrDie Biologischen Stationen in Nordrhein-Westfalen Rudolstadt, Prof. em. Dr. Wolfgang Schumacher
Die Biologischen Stationen in Nordrhein-Westfalen Rudolstadt, 20.5. 2016 Prof. em. Dr. Wolfgang Schumacher Gliederung Hintergrundinformationen Organisation und Finanzierung Arbeitsbereiche Erfahrungen
MehrWir stellen Ihnen einige Arten vor:
Gräser Herbst vom Winde verweht 1 Gräser sind im Herbst am schönsten. Ihre Halme wehen im Wind und spielen den Vorboten der kalten Jahreszeit. Viele winterharte (oder fast winterharte) Arten eignen sich
MehrMinisterium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Pressestelle
Pressemitteilung Parlamentarischer Staatssekretär Horst Becker: Artenvielfalt gelingt nur mit lebendigen Gewässern Sommertour des Umweltministeriums führt zum Steinkrebs- Projekt in die Eifel Tierart extrem
MehrInformationsveranstaltung am 5. Juni 2014, 16 bis 19 Uhr Bunte Kulturlandschaft - Die Arche Noah wächst 1. Norbert Kussel
Informationsveranstaltung am 5. Juni 2014, 16 bis 19 Uhr Bunte Kulturlandschaft - Die Arche Noah wächst Ort: Pflanzenlehrpfad Natur und Kultur von Norbert Kussel Veranstalter: Stiftung Ökologie & Landbau
MehrArchipel. Strand. Land- und Gewässerformen
Land- und Gewässerformen Die Karten zeigen dir einzelne Land- und Gewässerformen. Ordne die Texte den richtigen Karten zu. Kontrolliere anschließend selbstständig. Du kannst ein eigenes Heft zu den Landschaftsformen
Mehr- 1 - NSG-ALBUM. Lehenbruch NSG (P.E.Jörns)
- 1 - NSG-ALBUM Lehenbruch NSG 338.100 (P.E.Jörns) - 2 - - 3 - NSG-ALBUM NSG Lehenbruch Entwicklung des Naturschutzgebiets im Zeitraum der Biotopbetreuung (Überblick) NSG-Ausweisung: 3. Februar 1988 Biotopbetreuung
MehrNSG-ALBUM. Lauterspring - Entersweilertal. Geplantes Naturschutzgebiet. (A. Stanula)
NSG-ALBUM Lauterspring - Entersweilertal Geplantes Naturschutzgebiet (A. Stanula) NSG-ALBUM Lauterspring - Entersweilertal Entwicklung des Gebiets im Zeitraum der Biotopbetreuung (Überblick) Schutzgebietsausweisung
MehrDer Verbund zwischen Gewässer und Aue
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Der Verbund zwischen Gewässer und Aue Dr. Thomas Ehlert Bundesamt für Naturschutz, Fachgebiet II 3.2 Binnengewässer, Auenökosysteme und Wasserhaushalt Fachtagung Lebendige
MehrMehr Natur in der Stadt! Landeshauptstadt Fachbereich Umwelt und Stadtgrün
Mehr Natur in der Stadt! Mehr Natur in der Stadt! Mehr Natur in der Stadt! Ein Programm zur Verbesserung der biologischen Vielfalt in Hannover Einführung: Rahmenbedingungen und Ziele Handlungsfeld 1 Verbesserung
MehrBei den Extern Steinen
70 Millionen Jahre lang soll es die Extern Steine schon geben. 2018 endlich besuchte auch ich dieses Naturwunder. Eigentlich peinlich, dass ich so lange nicht hingekommen war Diese Felsformationen zählen
MehrVon Allgäuer Berg- Schnecken und Botanik- Bestsellern des 16. Jahrhunderts
Dr. Klaus Kuhn Herausgeber der Berichte klauskuhn@web.de Dezember 2014 Pressemitteilung Von Allgäuer Berg- Schnecken und - Bestsellern des 16. Jahrhunderts Veröffentlichung des 118. Berichts (2014) Pünktlich
MehrGEK ERPE. Gut strukturiert? Planungsteam GEK Auftraggeber. ube Lp+b IPS. Zustand und Handlungsbedarf. 2. Informationsforum 30.
Auftraggeber GEK ERPE Gut strukturiert? Zustand und Handlungsbedarf 2. Informationsforum 30. November 2010 Uli Christmann Nutzung von Fließgewässern Fließgewässer heute begradigt tiefer gelegt eingedeicht
MehrNSG-ALBUM. Streuobstwiesen bei Wehlen 07-NSG (M. Scholtes)
NSG-ALBUM Streuobstwiesen bei Wehlen 07-NSG-7231-052 (M. Scholtes) NSG-ALBUM Streuobstwiesen bei Wehlen Entwicklung des Naturschutzgebiets im Zeitraum der Biotopbetreuung (Überblick) NSG-Ausweisung: 19.10.1995,
MehrInformationsblatt des Fördervereins Naturschutz und Landwirtschaft e.v. / FNL-Info 2018/11. Spendenaufruf Förderung des FNL-Projekts Orchideenwiese
Informationsblatt des Fördervereins Naturschutz und Landwirtschaft e.v. / FNL-Info 2018/11 gegr. am 04.02.2017 Homepage: www.fnl-pfalz.de Spendenaufruf Förderung des FNL-Projekts Orchideenwiese Ankauf
MehrNSG-ALBUM. Am Berg bei Walsdorf NSG (G. Ostermann, 2014)
NSG-ALBUM Am Berg bei Walsdorf NSG 7233-015 NSG-ALBUM Am Berg bei Walsdorf Entwicklung des Gebiets im Zeitraum der Biotopbetreuung (Überblick) Schutzgebietsausweisung NSG seit 06.12.1988 Biotopbetreuung
MehrTrends in unseren Landschaften
Trends in unseren Landschaften Einmalige Kulturlandschaften: Tafelsilber unseres Landes 3 Gewachsene Ortsränder Unsere Heimat und die von Kauz & Käfer 4 Abwechslungsreiche Feldflur Natur im Sinkflug auch
MehrNATURWALDRESERVAT DAMM
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Abensberg NATURWALDRESERVAT DAMM Naturwaldreservat Damm Buche gewinnt an Wuchsraum. ALLGEMEINES Das Naturwaldreservat Damm ist das bisher einzige Buchenreservat
MehrKompensation mit der Landwirtschaft Praxisbeispiele aus Rheinland-Pfalz
Mittwochs im MULEWF 4. März 2015 Kompensation mit der Landwirtschaft Praxisbeispiele aus Rheinland-Pfalz Siegfried Schuch/ 04.03.2015 Gliederung 1. Grundproblematik 2. Stiftungsmodell 3. Praxisbeispiel
MehrEinklang von Naturschutz und Gewässerschutz - das positive Beispiel des LIFE+ -Projektes Möhneaue -
Einklang von Naturschutz und Gewässerschutz - das positive Beispiel des LIFE+ -Projektes Möhneaue - Dipl.-Ing. Philipp Büngeler Kreis Soest, Wasserwirtschaft 59494 Soest/NRW philipp.buengeler@kreis-soest.de
Mehr"Freude am Schauen und Begreifen ist die schönste Gabe der Natur. Albert Einstein
Natur erleben! "Freude am Schauen und Begreifen ist die schönste Gabe der Natur. Albert Einstein Öffne mit uns die Schatzkiste der Natur! Leopold Füreder Landesvorsitzender Tirol bietet abwechslungsreiche
MehrFolge 8: Forstbotanischer Garten Eberswalde
Folge 8: Forstbotanischer Garten Eberswalde Der Forstbotanische Garten liegt im Süden der Stadt Eberswalde am Rand des Torun-Eberswalder-Urstromtals. Die Landschaft ist eiszeitlich geprägt durch quartäre
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen: Der Frühling. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Der Frühling Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Der Frühling 9 von 23 Station 4:
MehrLoopleitung LEW von Epe (Kreis Borken) nach Werne (Kreis Unna)
von Epe (Kreis Borken) nach Werne (Kreis Unna) Antragskonferenz zum Raumordnungsverfahren bei der Bezirksregierung Münster (18.03.2014) Untersuchungsrahmen UVU I Grontmij GmbH Friedrich-Mißler-Straße 42
MehrAusgabe Nr. 4 November 2011 Grundschule Immenrode
Ausgabe Nr. 4 November 2011 Grundschule Immenrode Ein neues Team Wir sind das neue Team der Schülerzeitung: Saskia, Marthin und Lukas N. aus der Klasse 3, Pascal (4b) und Felix (4a). Eure Ideen und Artikel
MehrLandschaft und Naturschutz
Landschaft und Naturschutz 1. Kapitel: Landschaft hier bin ich zuhause! Wohnst du auf dem Land oder in einer Stadt? An einem Fluss, See oder Meer? Wohnst du in den Bergen oder auf dem flachen Land? Landschaft
MehrAuswirkung von Feinsedimentfracht auf Fische und Muscheln
Auswirkung von Feinsedimentfracht auf Fische und Muscheln Grundprinzip von Fließgewässern: Abtransport gelöster Substanzen Folge: sehr sauberes Wasser Grundprinzip von Fließgewässern: Abtransport partikulärer
MehrWeisland Kalender 2014
Weisland Kalender Januar 0.0. Neujahr 0.0. Heilige Drei Könige* *nicht in allen Bundesländern 0 0 Februar 0.0. Valentinstag März 0 0 0.0. ühlingsanfang 0.0. mmerzeitbeginn April.0. Karfreitag.0. Ostersonntag.0.
Mehr- 1 - NSG-ALBUM. Bobenheimer Altrhein NSG (P.E. Jörns)
- 1 - NSG-ALBUM Bobenheimer Altrhein NSG 338.186 (P.E. Jörns) - 2 - - 3 - NSG-ALBUM NSG Bobenheimer Altrhein Entwicklung des Naturschutzgebiets im Zeitraum der Biotopbetreuung (Überblick) NSG-Ausweisung:
MehrPraxisbeispiele und Visionen zur nachhaltigen Entwicklung unserer Kulturlandschaft durch Bodenordnungsmaßnahmen
Praxisbeispiele und Visionen zur nachhaltigen Entwicklung unserer Kulturlandschaft durch Bodenordnungsmaßnahmen Dipl. Ing. agr Gerd Ostermann Agrarreferent NABU Rheinland- Pfalz Ausgangssituation Etwa
MehrDie neue Gewässerschutzverordnung (GSchV) Quelle:
Die neue Gewässerschutzverordnung (GSchV) Quelle: http://www.bafu.admin.ch/umsetzungshilfe-renaturierung/index.html?lang=de Stand 23. November 2011 Neuerungen GSchV: Übersicht Gewässerraum Breite Nutzung
MehrFischaufstiegskontrollen bei den Aarekraftwerken, FIPA.2005
Bestimmung der in der Aare vorkommenden Fischarten Die hier zusammengestellten Bestimmungsunterlagen sollen es den Verantwortlichen für die Aufstiegskontrollen ermöglichen, die Arten der vorgefundenen
MehrProjekt Permakultur 2014 Barbara
Projekt Permakultur 2014 Barbara ZIEL: einen essbaren Garten gestalten und Lebensraum für eine grosse Vielfalt von Pflanzen und Tieren schaffen. SITUATION: Garten in einer Ferienhauszone auf 560m, Haute
MehrDie Rolle der Landwirtschaft für den Erhalt der Biodiversität. Verdana 1,2,3. Die Schriftart dieser Vorlage heißt: Verdana.
Die Rolle der Landwirtschaft für den Erhalt der Biodiversität Die Schriftart dieser Vorlage heißt: Verdana 1,2,3 Verdana Besonderheit der Agrobiodiversität Nutzpflanzen Nutztiere Agrarökosysteme Artenförderung
MehrKulturlandschaft am Dümmer heute
Kulturlandschaft am Dümmer heute Die heutige Landschaft rund um den Dümmer ist im Gegensatz zum Landschaftsbild im 16. Jahrhundert stark durch den Einfluss des Menschen geprägt. Aus der Naturlandschaft
MehrEuropas Naturerbe sichern Bayerns Heimat bewahren. Runder Tisch am 13. November 2007 Managementplan Böckl- und Dachlmoos FFH - Gebiet
Runder Tisch am 13. November 2007 Managementplan Böckl- und Dachlmoos FFH - Gebiet 8343-371 Europäisches Naturerbe Natura 2000 im Landkreis Berchtesgadener Land Lage, Größe Das FFH-Gebiet Böckl- und Dachlmoos
MehrWas tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung
Was tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung Handlungsmöglichkeiten beim Schutz der biologischen Vielfalt in Fluss- und Seenlandschaften Workshop 8. Februar 2012 Oranienburg NABU/ Tom
MehrENTWURFSSTAND 20. September 2016
20. September 2016 1 3.0 2 . EG- VSchRL: I - Anhang I. BNatSchG - - bes. geschützt, - streng geschützt. BJagdG - ganzjährige Schonzeit bzw. Jagdzeit. Rote Liste - V - Vorwarnliste, 2 - stark gefährdet,
MehrÖkosystem Flusslandschaft
Naturwissenschaft Philipp Schönberg Ökosystem Flusslandschaft Studienarbeit Das Ökosystem Flusslandschaft Ökologie Informationen zum Ökosystem Flusslandschaft Philipp Schönberg Abgabetermin: 20. Juni
MehrEin bemerkenswertes Vorkommen der Herbst-Zeitlose (Colchicum autumnale L.) im Klagenfurter Stadtgebiet nun endgültig erloschen!
Carinthia II 172./92.Jahrgang S. 283-288 Klagenfurt 1982 Ein bemerkenswertes Vorkommen der Herbst-Zeitlose (Colchicum autumnale L.) im Klagenfurter Stadtgebiet nun endgültig erloschen! Von Gerfried Horand
MehrErgänzungssatzung Sandackerstraße, Gemeinde Kusterdingen, Gemarkung Jettenburg
Potenzialabschätzung Artenschutz Ergänzungssatzung Sandackerstraße, Gemeinde Kusterdingen, Gemarkung Jettenburg 12. November 2014 Auftraggeber: Künster Architektur + Stadtplanung Bismarckstrasse 25 72764
MehrLandschaftspflegeverband Stadt Augsburg (Hg.) Stadtwald Augsburg. 100 Tiere, Pflanzen und Pilze
Landschaftspflegeverband Stadt Augsburg (Hg.) Stadtwald Augsburg 100 Tiere, Pflanzen und Pilze 5 Verbände 6 Landschaftspflegeverband Stadt Augsburg 6 Landesbund für Vogelschutz 8 Naturwissenschaftlicher
MehrGewässer- und Auenökologie
Arbeitsgruppe Artenschutz Thüringen e.v. &, PROGRAMM zur FACHTAGUNG Gewässer- und Auenökologie 11. / 12. November 2005 * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * HOTEL Best Western Jena 07745 Jena,
MehrSpielanleitung: Material: Spielfiguren, Würfel (wird extra benötigt) Spielfeld 20 Fragekarten 10 Ereigniskarten 14 Pachturkunden 20 Bäume Spielgeld
Spielanleitung: Material: Spielfiguren, Würfel (wird extra benötigt) Spielfeld n n 14 n Bäume Spielgeld Einer der Spieler übernimmt die Bank. Die Bank teilt jedem Spieler 1.630 aus: 2x ; 3x ; 3x ; x ;
MehrDas Moorentwicklungskonzept MEK
Bayerisches Landesamt für Umwelt Das Moorentwicklungskonzept MEK als Vorläufer eines erweiterten Moorschutzprogramms für Bayern Was wir über die Moore wissen sollten Moore sind, auch wenn diese weniger
MehrLiteratur Kreis Soest, Brücke Archiv, Lippetal
Lippetal damals 1933 bis 1948 Soest und Cottbus Partnerschaft Natur und Wirtschaft Kreisaltenplan Menschen und Familie auf einem mittleren Hof Unser Kreis Soest Sachbuch für die Grundschule Landkreis Soest
MehrTeil 8 - Veränderungen im Offenland nach 1950
Teil 8 - Veränderungen im Offenland nach 1950 Mit der zunehmenden Industrialisierung kam es nach dem 2.Weltkrieg auch im Offenland der Bienwaldregion zu tiefgreifenden Veränderungen. Eine zunehmende Zahl
MehrNATURA 2000 Umsetzung in Bayern
NATURA 2000 Umsetzung in Bayern Runder Tisch am 23. Oktober 2006 zum Entwurf des Managementplans Giesenbacher Quellmoor FFH-Gebiet 7635-302 Regierung von Oberbayern Sachgebiet 51 Naturschutz NATURA 2000
MehrDipl.-Biol. Jörg Weipert, Am Bache 13, D Plaue, Tel.: Brücke i.z.d. B85 über die BD AG bei Hockeroda. 1.
Ergebnisse der Kontrolle eines Vorkommens des Dunklen Wiesenknopf-Ameisenbläulings (Glaucopsyche nausithous) bei Hockeroda (Landkreis Saalfeld-Rudolstadt/Thüringen) Bearbeitung: Projekt: Vorhabensträger:
MehrDie Grünflächen am Flughafen
Lehrerkommentar MST Ziele Arbeitsauftrag Material Sozialform Zeit Die Kinder lernen unterschiedliche Arten von Grünflächen kennen und dass es am Flughafen schützenswerte Grünflächen gibt. Sie kennen zudem
MehrBestimmung des ph-wertes des Bodens
Bestimmung des ph-wertes des Bodens Durch den ph-wert erhältst du eine Angabe zum Säuregehalt. Er wird im Bereich zwischen 1 (sehr sauer!!!) und 14 (sehr basisch!) angegeben. Bei einem ph-wert von 7 spricht
MehrPräambel. 1 Naturschutzgebiet
Neufassung der Verordnung über das Naturschutzgebiet "Alte Teichanlage an der Rinderweide" zwecks Anpassung an die FFH-Richtlinie in der Gemarkung Friedrichsburg, Stadt Hessisch Oldendorf, Landkreis Hameln-Pyrmont,
MehrNSG-ALBUM. Hellersberger Weiher NSG (D. Kortner)
NSG-ALBUM Hellersberger Weiher NSG 133-054 (D. Kortner) NSG-ALBUM Hellersberger Weiher Entwicklung des Gebiets im Zeitraum der Biotopbetreuung (Überblick) Schutzgebietsausweisung Naturschutzgebiet, 23.05.1985
MehrNSG-ALBUM. Brückenkopf NSG (M. Kitt)
NSG-ALBUM Brückenkopf NSG 7334-038 NSG-ALBUM Brückenkopf Das NSG Brückenkopf wird durch Gewässer, Wald und Röhricht geprägt. Der Ursprung des Gebietes ist allerdings nicht natürlicher Art. Im Jahr 1816
MehrUmgestaltung der Ruhr in Witten und Wetter
Umgestaltung der Ruhr in Witten und Wetter Renaturierung wozu? Auf den ersten Blick wirkt die Ruhr mit ihrer Aue bei Witten und Wetter wie eine intakte Landschaft. Auch die Wasserqualität ist viel besser
MehrTagfalter in Bingen. Der Magerrasen-Perlmutterfalter -lat. Boloria dia- Inhalt
Tagfalter in Bingen Der Magerrasen-Perlmutterfalter -lat. Boloria dia- Inhalt Kurzporträt... 2 Falter... 2 Eier... 2 Raupe... 3 Puppe... 3 Besonderheiten... 4 Beobachten / Nachweis... 4 Zucht / Umweltbildung...
MehrNATUR VERBINDET Die Kampagne. 45. Österr. Naturschutztag, St. Virgil Salzburg,
NATUR VERBINDET Die Kampagne 45. Österr. Naturschutztag, St. Virgil Salzburg, 15.10.2015 Hintergrund Biodiversität verschwindet Schutzgebiete allein können Vielfalt nicht erhalten Verbindende Elemente
MehrNotdienstbereite Apotheken für den PLZ-Bereich im November 2014
Notdienstbereite Apotheken für den PLZ-Bereich 59597 im November 2014 Samstag, 1. November 2014 (ab 9.00 Uhr bis 9.00 Uhr Folgetag) Süd-Apotheke, Erwitter Str. 1, 59557 Lippstadt (Kernstadt), 02941/1681
MehrNSG-ALBUM. Eishöhlen und Fischbachtal bei Birresborn NSG (G. Ostermann, September 2011)
NSG-ALBUM Eishöhlen und Fischbachtal bei Birresborn NSG 7233-045 (G. Ostermann, September 2011) NSG-ALBUM Eishöhlen und Fischbachtal bei Birresborn Entwicklung des Gebiets im Zeitraum der Biotopbetreuung
MehrABTEILUNG FÜR DEN LÄNDLICHEN RAUM für FELD- UND FLUR- KNIGGE Für ein verständnisvolles Miteinander
ABTEILUNG FÜR DEN LÄNDLICHEN RAUM für FELD- UND FLUR- KNIGGE Für ein verständnisvolles Miteinander Rücksicht macht Wege breit Landwirtschaftliche Flächen sind die Existenzgrundlage der Landwirte. Auf ihnen
MehrBiologische Vielfalt in städtischen Ballungsräumen
Biologische Vielfalt in städtischen Ballungsräumen Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung Workshop 25. April 2012 Frankfurt am Main Moritz Klose I NABU Bundesverband Biologische Vielfalt
MehrSpuren und Zeichen des Bibers
Spuren und Zeichen des Bibers Erdbaue und verlassene Erdbaue, mit oder ohne eingestürzter Decke Bewohnte Erdbaue. Die Biber stopfen das Loch z.t. mit einzelnen Stecken entweder von innen oder von aussen
MehrInformationsveranstaltung. zur geplanten vertraglichen Vereinbarung. Sennebäche
Informationsveranstaltung zur geplanten vertraglichen Vereinbarung Sennebäche Hövelhof-Riege, 21.02.2017 Martin Hübner Inhalt: 1. Anlass der Informationsveranstaltung Vertragsverletzungsverfahren der EU
MehrIV. Teichuferzone. Unser Teich
IV. Teichuferzone Unser Teich Der Teich im Innenhof der Schule wurde von der Landschaftsarchitektin Erica Durth angelegt und gepflegt. Der Teich ist spiralförmig aufgebaut und hat seinen Tiefpunkt mit
MehrFlora aquatica NHMF
1. Bevor du in die Ausstellung gehst, stell dir eine Wasserpfl anze vor und zeichne sie in das linke Feld. Nachdem du dir die Ausstellung angesehen hast, zeichne erneut eine Wasserpfl anze mit all dem
MehrGemeinde Wain, Neubaugebiet Brühl, 2. Bauabschnitt Artenschutz-Problematik
Gemeinde Wain, Neubaugebiet Brühl, 2. Bauabschnitt Artenschutz-Problematik Auftraggeber: Ing.büro Wassermüller Ulm GmbH Hörvelsinger Weg 44 89081 Ulm 30.09.2017 Anlass: Die Gemeinde Wain will innerorts
MehrGrünstrategien zur Entwicklung des Grüns in Münster Wolfram Goldbeck, Amt für Grünflächen und Umweltschutz Münster
Grünstrategien zur Entwicklung des Grüns in Münster Wolfram Goldbeck, Amt für Grünflächen und Umweltschutz Münster Gliederung: 1. Münster Daten und Fakten 2. Grünordnung Münster 3. Grünzug westliches Aatal
MehrAktuelle Aufgaben und Probleme des Naturschutzes im oberen Erzgebirge
Braunkehlchen Foto: Archiv Naturschutz LfULG, R. Kaminski Aktuelle Aufgaben und Probleme des Naturschutzes im oberen Erzgebirge Hintergrund Foto: H. Ballmann Heuernte Foto: Archiv Naturschutz LfULG, U.
MehrNetzwerktreffen Pferdeland Brandenburg. Lebensraum Pferdeweide Artenvielfalt durch Pferdebeweidung? Ninett Hirsch
Netzwerktreffen Pferdeland Brandenburg Lebensraum Pferdeweide Ninett Hirsch 09.05.2018 1. Was hat Beweidung mit Naturschutz zu tun? 2. Artenvielfalt in der Kulturlandschaft? 3. Wie sehen Pferdeweiden aus
MehrGEBIETS-ALBUM. Alter Sportplatz am Bahnhof Hirschfeld. (P. Breuer)
GEBIETS-ALBUM Alter Sportplatz am Bahnhof Hirschfeld (P. Breuer) GEBIETS-ALBUM Ehemaliger Sportplatz am Bhf. Hirschfeld Entwicklung des Gebiets im Zeitraum der Biotopbetreuung (Überblick) Schutzgebietsausweisung
MehrDie Idee. Beteiligte. MarktEntlastungs- und KulturlandschaftsAusgleich
Die Idee Landwirte werden für besondere Leistungen zum Erhalt von Natur und Landschaft honoriert Die Förderung bemisst sich nicht allein nach der Einhaltung bestimmter Auflagen sondern zusätzlich danach,
MehrWiese in Leichter Sprache
Wiese in Leichter Sprache 1 Warum müssen wir die Natur schützen? Wir Menschen verändern die Natur. Zum Beispiel: Wir bauen Wege und Plätze aus Stein. Wo Stein ist, können Pflanzen nicht wachsen. Tiere
MehrLIFE-Projekt Bachtäler im Arnsberger Wald Projekt-Informationen
LIFE-Projekt Bachtäler im Arnsberger Wald Projekt-Informationen Was ist LIFE? LIFE ist ein Finanzierungsinstrument für die Umwelt. Ziel von LIFE ist es, einen Beitrag zur Entwicklung, Durchführung und
MehrStefan Stefan Hermeling, Blankenheim-Freilingen Hans-Willi Thelen, Kall-Steinfelderheistert & Markus Schmitz, Dahlem
Integration artenreicher Wiesen und Weiden der Eifel in heutige Milchviehbetriebe - Vom Pilotprojekt 1985 bis zum Kulturlandschaftsprogramm NRW: Erfahrungen und Erkenntnisse aus 25 Jahren - Stefan Stefan
MehrHerstellung der Durchgängigkeit am Auer Kotten. Dipl.- Ing. Christof Bauerfeind , S. 1
Herstellung der Durchgängigkeit am Auer Kotten Dipl.- Ing. Christof Bauerfeind 17.6.2009, S. 1 Lage der Wasserkraftanlage Auer Kotten WKA- Auer Kotten Wupper Quelle: http://fluggs.wupperverband.de/internet
Mehr