Stefan Stefan Hermeling, Blankenheim-Freilingen Hans-Willi Thelen, Kall-Steinfelderheistert & Markus Schmitz, Dahlem

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Stefan Stefan Hermeling, Blankenheim-Freilingen Hans-Willi Thelen, Kall-Steinfelderheistert & Markus Schmitz, Dahlem"

Transkript

1 Integration artenreicher Wiesen und Weiden der Eifel in heutige Milchviehbetriebe - Vom Pilotprojekt 1985 bis zum Kulturlandschaftsprogramm NRW: Erfahrungen und Erkenntnisse aus 25 Jahren - Stefan Stefan Hermeling, Blankenheim-Freilingen Hans-Willi Thelen, Kall-Steinfelderheistert & Markus Schmitz, Dahlem

2 Die drei Autoren haben mit ihren Haupterwerbsbetrieben am Pilotprojekt Biotoppflege durch Landwirte von Beginn an teilgenommen, dabei wertvolle Erfahrungen gemacht und durch die Kooperation mit angewandter Naturschutz-Forschung neue Erkenntnisse gewonnen. (Daten zum damaligen Projekt s.u.; zu den Ergebnissen vgl. Vortrag Schumacher) Auftraggeber: Ministerium für Umwelt, Raumordnung u. Landwirtschaft NRW Durchführung: Abt. Geobotanik u. Naturschutz (Prof.Dr. Schumacher), Landwirtschaftliche Fakultät der Universität Bonn Projektpartner: Landesanstalt für Ökologie, Bodenordnung und Forsten NRW, Landwirtschaftskammer Rheinland, Rheinischer Landwirtschaftsverband Zielsetzung: Es sollte untersucht werden, ob und in welchem Umfang Landwirte bereit und in der Lage sind, artenreiche, z.t. brachgefallene Wiesen, Weiden, Magerrasen und Heiden im Rahmen des Vertragsnaturschutzes extensiv zu bewirtschaften bzw. wieder in Nutzung zu nehmen und welche Kosten dabei entstehen. Region, Flächengröße, Teilnehmer: Das Projekt erstreckte sich vor allem auf den Kreis Euskirchen, in geringem Umfang auch auf den Rhein.-Bergischen und den Oberbergischen Kreis. Es umfasste zunächst 200 ha, die von 40 Landwirten nach Naturschutzvorgaben bewirtschaftet wurden, überwiegend nach einer z.t. aufwändigen Erstpflege waren es bereits 60 Landwirte davon 2/3 im Haupterwerb mit einer Bewirtschaftungsfläche von 500 ha. Ihre Zahl stieg nach Abschluss des Projektes im Kr. Euskirchen bis 1992 auf 180 Betriebe mit einer Vertragsfläche von 1500 ha.

3 Milchviehbetrieb Stefan Hermeling, Blankenheim-Freilingen

4 Milchviehbetrieb Hans-Wilhelm Thelen, Kall-Steinfelderheistert

5 Milchviehbetrieb Markus Schmitz, Dahlem

6 Lage der drei Betriebe in der nordrhein-westfälischen Eifel Nordrhein-Westfalen Eifel

7 Betriebsspiegel Hermeling, Blankenheim-Freilingen ( m ü.nn) Betriebsfläche: 126,5 ha, davon 53 ha Eigentum und 73,5 ha Pacht Bodennutzung: Grünland 93 ha, da- 15 ha Vertragsnaturschutz, Acker 30 ha, Wald 3,5 ha Vertragsnaturschutz seit 1986: 15 ha Kalkmagerrasen, Berg- und Feuchtwiesen, Magerweiden Grünlandextensivierung (MSL): seit 2001 Viehbestand: 65 Milchkühe, 80 weibl. Jungtiere Milchquote: kg Milchleistung: 9800 kg/kuh Ferienwohnung / Appartement Arbeitskräfte: Stefan und Roswita (50%) Hermeling, ferner 1 Mitarbeiter

8 Förderung des Dauergrünlandes in NRW Förderung von Wiesen, Weiden und Magerrasen in NRW am Beispiel des Betriebes Hermeling nach den Kulturlandschafts-Programmen (Vertragsnaturschutz und AUM): Vertragsnaturschutz: / ha (abzgl. Grünland-Extensivierung) Grünlandextensivierung (MSL): 90 / ha Flächenprämie (inkl. ehemalige Tierprämien): 287 / ha Ausgleichszulage für Berglandregionen: 100 / ha Weideprämie: 70 / GV für die Weidesaison (ca. 50 / ha)

9 Herde Betrieb Hermeling, hofnahe Weide Grünlandextensivierung 1,4 GV/ha

10 Betriebsspiegel Thelen und Schmitz Thelen GBR, Kall-Steinfelderheistert ( m ü.nn) Bodennutzung: 116 ha Grünland, 10 ha Vertragsnaturschutz seit 1985 Grünland-Extensivierung seit 1995 (1,4 GV / ha) Ökolandbau (EU-VO) seit 2001 Viehbestand: 135 Milchkühe, Aufzucht des Jungviehs durch einen anderen Betrieb in der Region Milchquote: kg Milchleistung: kg, davon 5000 kg aus eigenem Grundfutter Schmitz - Buderath GBR, Dahlem (550 m ü.nn) / Kirchheim (200 m ü.nn) Bodennutzung: 175 ha Grünland, davon 30 ha Vertragsnaturschutz (seit 1986) 30 ha Acker (Mais; nur Standort Kirchheim) Grünland-Extensivierung (1,4 GV ha) seit 1997 Viehbestand: 165 Kühe, Nachzucht ca 150 Stück Milchquote: kg Milchleistung: kg

11 Grünland-Extensivierung (1,4 GV / ha), 1. Aufwuchs

12 Grünland-Extensivierung 1,4 GV/ha, Weißklee-Aspekt (2. Aufwuchs)

13 Herde Betrieb Schmitz, Grünland-Extensivierung 1,4 GV / ha 2. Aufwuchs

14 Sehr artenreiche Goldhaferwiese, seit Jahrzehnten ungedüngt. Die Frage ist: In welchem Umfang und unter welchen Voraussetzungen können diese und andere Magerwiesen in Milchviehbetrieben verwertet werden?

15 Rationsberechnung Milchviehbetrieb Hermeling* 2010/11 Silage (1.Schnitt ,7 NEL) 24 kg Silage (3.Schnitt ,7 NEL) 8 kg Heu Vertragsnaturschutz 1 kg Biertreber-Silage 5 kg Preßschnitzel-Silage 10 kg Rapsschrot (ca 50% eig. Anbau) 2,2 kg Triticale / Mais 2,5 kg Für Kühe mit mehr als 30 Lit. Milch: leistungsabhängig zusätzlich bis zu 5,5 kg Milchleistungsfutter (davon maximal 4 kg zugekauft) *In der Bilanz zeigt sich, dass die hohe Milchleistung zu etwa 90% durch Futter aus eigenem Anbau oder regionale Nebenprodukte aus der Zucker- und Bierherstellung ermöglicht wird.

16 NSG Seidenbachtal bei Blankenheim (Eigentum NRW-Stiftung), ca 100 ha Wiesen und Magerrasen mit Vertragsnaturschutz z.t. seit 25 Jahren: Milchviehbetriebe Hermeling, Schmitz, Baales, Berlingen, Klinkhammer, Hütter

17 Ungedüngte Glatthaferwiese im NSG Seidenbachtal (Hermeling, Schmitz)

18 Feuchtwiese - Herbstzeitlose u Orchideen, hangwärts Bergwiese (Hermeling)

19 Die selbe Fläche Anfang September mit blühender Herbstzeitlose

20 Kalkmagerrasen mit Deutschem Enzian, Sept Seidenbachtal (Hermeling)

21 Frisch- und Feuchtwiesen im Kaucherbachtal bei Dahlem (Schmitz), Eigentum Land NRW

22 Feuchtwiese mit Orchideen im Kaucherbachtal (Schmitz)

23 Kalkmagerrasen u. Glatthaferwiese NO Dahlem (Schmitz), Eigentum Land NRW

24 Beweidete (vorn) u. gemähte Kalkmagerrasen W Dahlem (Schmitz, Nellessen), Eigentum NRW

25 NSG Sistig-Krekeler Heide (Eigentum NRW-Stiftung), Magerwiesen u. -weiden, Borstgrasrasen und Feuchtheiden (H.W. Thelen, B. Thelen, Murk. Linden u.a.)

26 Artenreicher Feucht- und Bergwiesenkomplex W Sistig (Thelen), Eigentum Straßenbauverwaltung Bund (Kompensationsfäche)

27 Feuchtwiese Sistig-Krekeler Heide mit bemerkenswerten Orchideen-Vorkommen (Thelen), Geflecktres Knabenkraut, Waldhyazinthe u.a.

28 Überregional bedeutsame Bestände des sehr seltenen Lungen-Enzians NSG Sistig-Krekeler Heide (Thelen), August 2011

29 Goldhaferwiese im Genfbachtal (Hermanns, Hellenthal), Eigentum Gemeinde Nettersheim und NRW-Stiftung

Erhaltung artenreicher Wiesen, Weiden und Magerrasen durch dauerhafte Kooperation mit Landwirten? Gliederung. 1 Grünlandregionen der Eifel

Erhaltung artenreicher Wiesen, Weiden und Magerrasen durch dauerhafte Kooperation mit Landwirten? Gliederung. 1 Grünlandregionen der Eifel Gliederung Erhaltung artenreicher Wiesen, Weiden und Magerrasen durch dauerhafte Kooperation mit Landwirten? - Voraussetzungen und Erfolge integrativer Naturschutzkonzepte am Beispiel der Eifel - 1 Grünlandregionen

Mehr

Integration von extensivem Grünland in Milchviehbetriebe Grenzen, Möglichkeiten, Perspektiven.

Integration von extensivem Grünland in Milchviehbetriebe Grenzen, Möglichkeiten, Perspektiven. Integration von extensivem Grünland in Milchviehbetriebe Grenzen, Möglichkeiten, Perspektiven. Erfahrungen 1985-2015 Prof. Dr. Wolfgang Schumacher Nümbrecht 22.11. 2016 ldie Landwirte Schmitz, Hermeling

Mehr

Möglichkeiten und Grenzen der Erhaltung der Biodiversität in der Landnutzung

Möglichkeiten und Grenzen der Erhaltung der Biodiversität in der Landnutzung Möglichkeiten und Grenzen der Erhaltung der Biodiversität in der Landnutzung Prof. em. Dr. Wolfgang Schumacher, Universität Bonn Geobotanik und Naturschutz, Landwirtschaftliche Fakultät Soester Agrarforum,

Mehr

Prof. Dr. Wolfgang Schumacher Geobotanik und Naturschutz, Universität t Bonn. Prof. Dr. Wolfgang Schumacher

Prof. Dr. Wolfgang Schumacher Geobotanik und Naturschutz, Universität t Bonn. Prof. Dr. Wolfgang Schumacher Artenreiches Extensiv-Grünland - Ergebnisse und Erfahrungen aus 25 Jahren Vertragsnaturschutz - Rückblick und aktuelle Situation - Prof. Dr. Wolfgang Schumacher Prof. Dr. Wolfgang Schumacher Geobotanik

Mehr

Biodiversitätsverluste in der Agrarlandschaft - Ansätze zur Trendumkehr

Biodiversitätsverluste in der Agrarlandschaft - Ansätze zur Trendumkehr Biodiversitätsverluste in der Agrarlandschaft - Ansätze zur Trendumkehr Prof. em. Dr. Wolfgang Schumacher, Universität Bonn Geobotanik und Naturschutz, Landwirtschaftliche Fakultät DBU-Forum Konturen einer

Mehr

Die Wende im Offenland-Naturschutz geschafft? - Beispiel Eifel -

Die Wende im Offenland-Naturschutz geschafft? - Beispiel Eifel - Die Wende im Offenland-Naturschutz geschafft? - Beispiel Eifel - Prof. Dr. Wolfgang Schumacher, Universität Bonn 3. Hessische Landesnaturschutztagung Gießen, 24.10.2018 Fakten und Thesen In Mitteleuropa

Mehr

Landwirtschaft und Biologische Vielfalt Grenzen - Möglichkeiten - Perspektiven

Landwirtschaft und Biologische Vielfalt Grenzen - Möglichkeiten - Perspektiven Landwirtschaft und Biologische Vielfalt Grenzen - Möglichkeiten - Perspektiven Prof. em. Dr. Wolfgang Schumacher, Geobotanik und Naturschutz Universität Bonn / NRW-Stiftung DBU-Forum, Osnabrück, 10.11.2016

Mehr

Förderung und Schutz der Biodiversität auf landwirtschaftlichen Nutzflächen - Naturschutz durch Nutzung? -

Förderung und Schutz der Biodiversität auf landwirtschaftlichen Nutzflächen - Naturschutz durch Nutzung? - Förderung und Schutz der Biodiversität auf landwirtschaftlichen Nutzflächen - Naturschutz durch Nutzung? - Prof. em. Dr. Wolfgang Schumacher, Universität Bonn Geobotanik und Naturschutz, Landwirtschaftliche

Mehr

Maßnahmen zur Erhöhung der Biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften Integration in die Landnutzung

Maßnahmen zur Erhöhung der Biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften Integration in die Landnutzung Maßnahmen zur Erhöhung der Biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften Integration in die Landnutzung Prof. Dr. Wolfgang Schumacher Stiftung Rheinische Kulturlandschaft Tagung Landwirtschaft und Biodiversität

Mehr

Wiesen, Weiden und Magerrasen der Mittelgebirge am Beispiel der Eifel

Wiesen, Weiden und Magerrasen der Mittelgebirge am Beispiel der Eifel Wiesen, Weiden und Magerrasen der Mittelgebirge am Beispiel der Eifel Prof. (em.) Dr. rer. nat. Wolfgang Schumacher, Universität Bonn Agrobiodiversität als Schlüssel für eine nachhaltige Landwirtschaft

Mehr

Mondrauten, Läusekräuter, Orchideen und mehr: Die Borstgrasrasen der Eifel - früher und heute. Prof. Dr. Wolfgang Schumacher

Mondrauten, Läusekräuter, Orchideen und mehr: Die Borstgrasrasen der Eifel - früher und heute. Prof. Dr. Wolfgang Schumacher Mondrauten, Läusekräuter, Orchideen und mehr: Die Borstgrasrasen der Eifel - früher und heute Prof. Dr. Wolfgang Schumacher Vortrag für den Freundeskreis der Botanischen Gärten der Universität Bonn am

Mehr

Biologische Vielfalt und Landwirtschaft: Wie gelingt die Umsetzung in die Praxis?

Biologische Vielfalt und Landwirtschaft: Wie gelingt die Umsetzung in die Praxis? Biologische Vielfalt und Landwirtschaft: Wie gelingt die Umsetzung in die Praxis? Prof. em. Dr. Wolfgang Schumacher, Landwirtschaftliche Fakultät der Universität Bonn Geobotanik und Naturschutz Stiftung

Mehr

Die Biologischen Stationen in Nordrhein-Westfalen Rudolstadt, Prof. em. Dr. Wolfgang Schumacher

Die Biologischen Stationen in Nordrhein-Westfalen Rudolstadt, Prof. em. Dr. Wolfgang Schumacher Die Biologischen Stationen in Nordrhein-Westfalen Rudolstadt, 20.5. 2016 Prof. em. Dr. Wolfgang Schumacher Gliederung Hintergrundinformationen Organisation und Finanzierung Arbeitsbereiche Erfahrungen

Mehr

Kann erfolgsorientierte Honorierung zur Verbesserung des Grünlandschutzes beitragen?

Kann erfolgsorientierte Honorierung zur Verbesserung des Grünlandschutzes beitragen? Kann erfolgsorientierte Honorierung zur Verbesserung des Grünlandschutzes beitragen? von Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Direktion Naturschutz gisela.wicke@nlwkn-h.niedersachsen.de

Mehr

Rahmenbedingungen für artenreiches Grünland aus Sicht der Landwirtschaft

Rahmenbedingungen für artenreiches Grünland aus Sicht der Landwirtschaft Rahmenbedingungen für artenreiches Grünland aus Sicht der Landwirtschaft Fachtagung: Grünlandperspektiven in Nordrhein-Westfalen 02. 03. Juni 2016 Dormagen-Zons Dr. Armin Hentschel, Landwirtschaftskammer

Mehr

Zur aktuellen Situation des Grünlandes in NRW Bestandsaufnahme und Handlungsoptionen im Rahmen der Umsetzung des Health-Check

Zur aktuellen Situation des Grünlandes in NRW Bestandsaufnahme und Handlungsoptionen im Rahmen der Umsetzung des Health-Check Zur aktuellen Situation des Grünlandes in NRW Bestandsaufnahme und Handlungsoptionen im Rahmen der Umsetzung des Health-Check BfN-Veranstaltung Grünland im Umbruch am 27.- 30.4.2009, Insel Vilm Christof

Mehr

Zusammenarbeit mit der Landwirtschaft Wie gelingt die Umsetzung von Naturschutzmaßnahmen?

Zusammenarbeit mit der Landwirtschaft Wie gelingt die Umsetzung von Naturschutzmaßnahmen? Zusammenarbeit mit der Landwirtschaft Wie gelingt die Umsetzung von Naturschutzmaßnahmen? Montabaur, 15.10.2017 Prof. Dr. Wolfgang Schumacher Vom Ackerbau dominierte Landschaft - Eifelrand und angrenzende

Mehr

Grünlandförderung im Vertragsnaturschutz in NRW

Grünlandförderung im Vertragsnaturschutz in NRW Foto: Stadt Wuppertal Grünlandförderung im Vertragsnaturschutz in NRW Angebote, Erfolge und Herausforderungen Vertragsnaturschutz in NRW Förderangebote für das Grünland Vertragsnaturschutz in NRW in Zahlen

Mehr

Vertragsnaturschutz von A bis Z

Vertragsnaturschutz von A bis Z Vertragsnaturschutz von A bis Z Die Anfänge... Ab 1970: Landwirtschaftliche Ertragsteigerung auf Gunstflächen Viele Brachflächen, teilw.aufforstungen Naturschutz und Landschaftspflege sind kein Thema Ab

Mehr

Zustand und Zukunft des Grünlandes im Schwarzwald. Siegfried Jäckle

Zustand und Zukunft des Grünlandes im Schwarzwald. Siegfried Jäckle Zustand und Zukunft des Grünlandes im Schwarzwald Zustand und Zukunft des Grünlandes im Schwarzwald Berggrünland zwischen Markt und Agrarpolitik Berggrünland zwischen Markt und Agrarpolitik 1. Die Rolle

Mehr

Milch-Viehhaltung (Anbinde-Stall)

Milch-Viehhaltung (Anbinde-Stall) Milch-Viehhaltung (Anbinde-Stall) Präsentation von: Lukas S. Elron W., Jonathan S. und Philipp G. Gliederung 1. Betriebsstruktur / Betriebsspiegel 1.1 Fläche 1.2 Tierbestand 1.3 Infrastruktur 1.4 Betriebsorganisation

Mehr

Entwicklung, Erfolge und Perspektiven des Vertragsnaturschutzes in Nordrhein-Westfalen

Entwicklung, Erfolge und Perspektiven des Vertragsnaturschutzes in Nordrhein-Westfalen Naturschutz in NRW Entwicklung, Erfolge und Perspektiven des Vertragsnaturschutzes in Nordrhein-Westfalen Prof. Dr. Wolfgang Schumacher, Universität Bonn 1 Einleitung In der Naturschutzpolitik des Landes

Mehr

Nutzen und Herausforderungen einer zukunftsfähigen Grünlandnutzung. aus Sicht des Artenschutzes - Biodiversitätsstrategien

Nutzen und Herausforderungen einer zukunftsfähigen Grünlandnutzung. aus Sicht des Artenschutzes - Biodiversitätsstrategien Nutzen und Herausforderungen einer zukunftsfähigen Grünlandnutzung aus Sicht des Artenschutzes - Biodiversitätsstrategien von Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz

Mehr

Die rückgängigen Zahlen der Vogelarten veranlassen nicht nur zur Sorge sondern zum Handeln.

Die rückgängigen Zahlen der Vogelarten veranlassen nicht nur zur Sorge sondern zum Handeln. Bericht: 2. Sitzung des Arbeitskreises Landwirtschaft Vogelschutz-Maßnahmen-Plan (VMP) für das Vogelschutzgebiet Medebacher Bucht Die rückgängigen Zahlen der Vogelarten veranlassen nicht nur zur Sorge

Mehr

Naturschutz und Landwirtschaft im Dialog

Naturschutz und Landwirtschaft im Dialog Naturschutz und Landwirtschaft im Dialog Grünland und GAP-Reform 2013 - Weg(e) aus der Sackgasse 6. Oktober 2011, Internationale Naturschutzakademie, Insel Vilm, Mörel Weg(e) aus der Sackgasse Betriebsspiegel

Mehr

DAS GELD LIEGT AUF DER WIESE

DAS GELD LIEGT AUF DER WIESE DAS GELD LIEGT AUF DER WIESE Mehr Milch aus dem Grünland von Dipl.-HLFL-Ing. Josef Galler Das Dauergrünland verfügt über ein enormes Eiweißpotenzial. Auf heimischen Wiesen können 1.000 2.500 kg Rohprotein

Mehr

Milchviehhaltung in Hessen

Milchviehhaltung in Hessen 1 Milchviehhaltung in Hessen Stand: August 2014 2 Milchkuhhalter 2013 Baden-Württemberg 9.400 Bayern 37.400 Brandenburg 700 Hessen 3.500 Meck-Pom 900 Niedersachsen 11.500 Nordrhein-Westfalen 7.500 Rheinland-Pfalz

Mehr

Landesbewertungskommission Rheinland Bonn, den 16. Juni Landeswettbewerb 2000 Unser Dorf soll schöner werden Unser Dorf hat Zukunft

Landesbewertungskommission Rheinland Bonn, den 16. Juni Landeswettbewerb 2000 Unser Dorf soll schöner werden Unser Dorf hat Zukunft Landesbewertungskommission Rheinland Bonn, den 16. Juni 2000 Landeswettbewerb 2000 Unser Dorf soll schöner werden Unser Dorf hat Zukunft Zum 20. Mal führte die Landwirtschaftskammer Rheinland im Auftrag

Mehr

Anzahl der Milchkühe je 100 ha LF, 2001

Anzahl der Milchkühe je 100 ha LF, 2001 Anzahl der Milchkühe je 100 ha LF, 2001 Quelle: Bertelsmeier, M., W. Kleinhanß und F. Offermann (2004): Rahmenbedingungen und Folgen unterschiedlicher Milchmarktpolitiken in Nordrhein-Westfalen. Braunschweig

Mehr

Wir schauen auf unsere Wiesen! Landwirtinnen und Landwirte beobachten Pflanzen und Tiere Biodiversitätsmonitoring mit LandwirtInnen

Wir schauen auf unsere Wiesen! Landwirtinnen und Landwirte beobachten Pflanzen und Tiere Biodiversitätsmonitoring mit LandwirtInnen Landwirtinnen und Landwirte beobachten Pflanzen und Tiere Biodiversitätsmonitoring mit LandwirtInnen ÖKL Kolloquium 2015 DI Barbara Steuer (ÖKL) DI Wolfgang Angeringer (Landwirt und Pflanzenbauberater

Mehr

Erfahrungen mit verschiedenen Bilanzierungsverfahren in Bayern

Erfahrungen mit verschiedenen Bilanzierungsverfahren in Bayern Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Erfahrungen mit verschiedenen Bilanzierungsverfahren in Bayern Dr. Matthias Wendland Formen Flächenbilanz nach Düngeverordnung Plausibilisierte Flächenbilanz

Mehr

Landwirt Agrarforum Rind Jänner 2009

Landwirt Agrarforum Rind Jänner 2009 Landwirt Agrarforum Rind Wirtschaftliche Milchproduktion im Familienbetrieb Wirtschaftliche Milchproduktion im Familienbetrieb aus meiner Sicht Familienbetrieb (Familie, Betrieb) Ziel Jungviehaufzucht

Mehr

Grünland im Umbruch. Grünland in der Landwirtschaft. 28. April 2009 BFN / Insel Vilm

Grünland im Umbruch. Grünland in der Landwirtschaft. 28. April 2009 BFN / Insel Vilm Grünland im Umbruch Grünland in der Landwirtschaft 28. April 2009 BFN / Insel Vilm Ralf Benecke Bauernverband Mecklenburg Vorpommern e.v. Referent Pflanzenproduktion / Umwelt 17033 Neubrandenburg Trockener

Mehr

Systematische Betriebsentwicklung. Planung des Special Need Bereichs

Systematische Betriebsentwicklung. Planung des Special Need Bereichs Systematische Betriebsentwicklung Planung des Special Need Bereichs Gliederung Vorstellung des Betriebes Definition Special Need Gruppierung Aufstallungsformen Anordnung auf dem Betrieb Fazit Vorstellung

Mehr

Vertragsnaturschutz in NRW ---- Perspektiven im Bergischen Land Foto: R. Götte

Vertragsnaturschutz in NRW ---- Perspektiven im Bergischen Land Foto: R. Götte Vertragsnaturschutz in NRW ---- Perspektiven im Bergischen Land Foto: R. Götte Vertragsnaturschutz in NRW ---- Perspektiven im Bergischen Land Kurzüberblick Vertragsnaturschutz in NRW in Zahlen Entwicklung

Mehr

Chancen und Risiken im Grünlandschutz aus Sicht einer unteren Landschaftsbehörde

Chancen und Risiken im Grünlandschutz aus Sicht einer unteren Landschaftsbehörde Chancen und Risiken im Grünlandschutz aus Sicht einer unteren Landschaftsbehörde Alle Abbildungen: Kreis Gütersloh, Biologische Station Gütersloh/ Bielefeld e. V. Fachtagung Grünlandperspektiven in Nordrhein-Westfalen

Mehr

Welche Förderinstrumente braucht das Grünland heute?

Welche Förderinstrumente braucht das Grünland heute? Grünland fördern statt fordern schützen heißt nutzen Gerd Lange, Berater für Grünland und Naturschutzprogramme Landwirtschaftskammer Niedersachen Galtener Straße20, 29232 Sulingen gerd.lange@lwk-niedersachsen.de

Mehr

Kooperation Landwirtschaft & Wasserwirtschaft

Kooperation Landwirtschaft & Wasserwirtschaft Kooperation Landwirtschaft & Wasserwirtschaft Chancen und Grenzen FOTO Josef Schmitz Landwirtschaftskammer NRW Köln-Auweiler josef_schmitz@lwk.nrw.de +49 160 90 800 266 Kooperation Landwirtschaft & Wasserwirtschaft

Mehr

Jedem Hof seine Wiesen!

Jedem Hof seine Wiesen! Jedem Hof seine Wiesen! Ein Tag für die Wiesenvielfalt von Hans-Christoph Vahle Wiesen und Wiesensterben Heuwiesen gehören zu den artenreichsten Ökosystemen Mitteleuropas. Einst durch die traditionelle

Mehr

Mutterkuhhaltung Rettung für Grünland?

Mutterkuhhaltung Rettung für Grünland? Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Mutterkuhhaltung Rettung für Grünland? Martin Heim Bestandsentwicklung 1.. 9. Deutschland - Sonstige Kühe" 8. 7. 6. 5. 4. 3. 2. 1. 2 21 22 23 24 25 26 27 28

Mehr

in der Natur- und Kulturlandschaft zwischen Siebengebirge und Sieg Sitzung des Umweltausschusses des LVR Herzlich Willkommen!

in der Natur- und Kulturlandschaft zwischen Siebengebirge und Sieg Sitzung des Umweltausschusses des LVR Herzlich Willkommen! in der Natur- und Kulturlandschaft zwischen Siebengebirge und Sieg Herzlich Willkommen! Vielfalt bewahren 2 3 Flächenhafte Förderung von Maßnahmen des Naturschutzes - Herstellung und extensive Bewirtschaftung

Mehr

Naturschutzgebiet Großer Weidenteich

Naturschutzgebiet Großer Weidenteich Forstbezirk Plauen Naturschutzgebiet Großer Weidenteich Das NSG Großer Weidenteich, etwa 4 km westlich von Plauen gelegen, ist mit 335 ha das größte und artenreichste Naturschutzgebiet im Vogtlandkreis.

Mehr

Geschützte Biotope nach 62 Landschaftsgesetz

Geschützte Biotope nach 62 Landschaftsgesetz Geschützte Biotope nach 62 Landschaftsgesetz Stillgewässer im Sythener Brook - 2 - Die untere Landschaftsbehörde im Kreis Recklinghausen trägt aufgrund der Lage am Rand des Ballungsraumes Ruhrgebiet eine

Mehr

Begleituntersuchungen zur Ausgleichszulage für benachteiligte Gebiete

Begleituntersuchungen zur Ausgleichszulage für benachteiligte Gebiete Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Begleituntersuchungen zur Ausgleichszulage für benachteiligte Gebiete - Zweiter Teilbericht 2006 - Themen-Nr.: 51.05.610 Thüringer Ministerium für Landwirtschaft,

Mehr

Die Biodiversitätsstrategie NRW Ziele und Maßnahmen für die Arten der Grenzregion

Die Biodiversitätsstrategie NRW Ziele und Maßnahmen für die Arten der Grenzregion Die Biodiversitätsstrategie NRW Ziele und Maßnahmen für die Arten der Grenzregion Andre Seitz Referat III-4 Biodiversitätsstrategie, Artenschutz, NATURA 2000, Klimaschutz und Naturschutz, Vertragsnaturschutz

Mehr

Nutzungsmöglichkeiten von Grünland zwischen Naturschutz und betrieblichen Erfordernissen

Nutzungsmöglichkeiten von Grünland zwischen Naturschutz und betrieblichen Erfordernissen Nutzungsmöglichkeiten von Grünland zwischen Naturschutz und betrieblichen Erfordernissen Bettina Tonn Georg-August-Universität Göttingen Landwirtschaftliches Zentrum Baden-Württemberg (LAZBW), Grünlandwirtschaft

Mehr

WIESENMEISTERSCHAFT 2013 Jury kürt die schönsten Wiesen

WIESENMEISTERSCHAFT 2013 Jury kürt die schönsten Wiesen LANDWIRTSCHAFT WIESENMEISTERSCHAFT 2013 Jury kürt die schönsten Wiesen 31 landwirtschaftliche Betriebe haben sich für die von der Bayerischen Landesanstalt für (LfL) und dem Bund Naturschutz (BN) gemeinsam

Mehr

Verwaltungspraktikumsliste: Land

Verwaltungspraktikumsliste: Land Standort bekannte Vorlaufzeiten** * Wir empfehlen dringende Rücksprache mit dem zuständigen Justizprüfungsamt! ** Bitte beachten Sie, dass hier nur bekannte Vorlaufzeiten vermerkt sind. Auch Stellen ohne

Mehr

Von den Quellen bis zur Mündung: Aufbau eines Biotopverbunds im Günztal

Von den Quellen bis zur Mündung: Aufbau eines Biotopverbunds im Günztal Treffen des Arbeitskreises Umwelt im Bundesverband Deutscher Stiftungen 12. - 13. Oktober 2017, Überlingen Von den Quellen bis zur Mündung: Aufbau eines Biotopverbunds im Günztal Peter Guggenberger-Waibel,

Mehr

Wirtschaftlichkeit von Weidehaltung, Kraftfuttermenge und Milchleistung auf Öko-Betrieben

Wirtschaftlichkeit von Weidehaltung, Kraftfuttermenge und Milchleistung auf Öko-Betrieben Wirtschaftlichkeit von Weidehaltung, Kraftfuttermenge und Milchleistung auf Öko-Betrieben Ökologische Milchviehbetriebe werden sehr unterschiedlich bewirtschaftet. So gibt es große Unterschiede beim Kraftfuttereinsatz,

Mehr

Rohfaser ADF org Zucker ME NEL Ca P % g/kg TM MJ/kg TM g/kg TM MW 91,3 88,7 106,7-3,0 298,7 370,0 95,5 8,5 4,9 6,8 1,9

Rohfaser ADF org Zucker ME NEL Ca P % g/kg TM MJ/kg TM g/kg TM MW 91,3 88,7 106,7-3,0 298,7 370,0 95,5 8,5 4,9 6,8 1,9 Landwirtschaftliches Zentrum für Rinderhaltung, Grünlandwirtschaft, Milchwirtschaft, Wild und Fischerei Baden-Württemberg (LAZBW) - Rinderhaltung Aulendorf- Fütterung von Hochleistungskühen mit FFH-Grünland

Mehr

Struktur und Bedeutung der Weidewirtschaft

Struktur und Bedeutung der Weidewirtschaft Struktur und Bedeutung der Weidewirtschaft in Baden-Württemberg Prof. Dr. Martin Elsäßer LAZBW Aulendorf und Universität Hohenheim 1 Was ist eine Weide? Weide ist die Begegnung des Grases mit der Kuh!

Mehr

Chancen und Grenzen der Umsetzung von Biodiversität in der Landwirtschaft

Chancen und Grenzen der Umsetzung von Biodiversität in der Landwirtschaft Chancen und Grenzen der Umsetzung von Biodiversität in der Landwirtschaft Dr. Florian Schmidt Betriebsvorstellung Benachteiligtes Gebiet 2.151 ha Ackerland 364 ha Grünland 31 ha Dauerkultur (Pappel-KUP)

Mehr

Harzer Bergwiesen Erfolgskonzept für Landwirtschaft, Naturschutz und Tourismus

Harzer Bergwiesen Erfolgskonzept für Landwirtschaft, Naturschutz und Tourismus Harzer Bergwiesen Erfolgskonzept für Landwirtschaft, Naturschutz und Tourismus Guido Harnau/ Sylvia Lehnert (Landkreis Harz) Kerstin Rieche (Landschaftspflegeverband Harz e.v.) Bergwiesen in Sachsen-Anhalt

Mehr

Heu als Schlüssel zu einer hohen Grundfutterleistung

Heu als Schlüssel zu einer hohen Grundfutterleistung Heu als Schlüssel zu einer hohen Grundfutterleistung Betriebsspiegel Der Stollhof liegt in Deining/Oberbayern im nördlichen Teil des Landkreises Bad Tölz-Wolfratshausen. Endmoränenlage direkt am Rand des

Mehr

Die Grünlandbiodiversität in NRW und ihre aktuelle Entwicklung. Carla Michels, Fachbereich 23. Foto: Ulrich Cordes

Die Grünlandbiodiversität in NRW und ihre aktuelle Entwicklung. Carla Michels, Fachbereich 23. Foto: Ulrich Cordes Die Grünlandbiodiversität in NRW und ihre aktuelle Entwicklung Carla Michels, Fachbereich 23 Foto: Ulrich Cordes 1 Grünlandschwund 1999 bis 2013 120.000 100.000 80.000 60.000 40.000 1999 2005 2010 2013

Mehr

Erfahrungen mit produktionsintegrierter Kompensation durch ökologischen Landbau in Thüringen

Erfahrungen mit produktionsintegrierter Kompensation durch ökologischen Landbau in Thüringen Erfahrungen mit produktionsintegrierter Kompensation durch ökologischen Landbau in Thüringen Catharina Druckenbrod Thüringer Landgesellschaft mbh Fachtagung Produktionsintegrierte Kompensation Aufwertung

Mehr

GEBIETS-ALBUM. Alter Sportplatz am Bahnhof Hirschfeld. (P. Breuer)

GEBIETS-ALBUM. Alter Sportplatz am Bahnhof Hirschfeld. (P. Breuer) GEBIETS-ALBUM Alter Sportplatz am Bahnhof Hirschfeld (P. Breuer) GEBIETS-ALBUM Ehemaliger Sportplatz am Bhf. Hirschfeld Entwicklung des Gebiets im Zeitraum der Biotopbetreuung (Überblick) Schutzgebietsausweisung

Mehr

Grünes Grünland oder buntes Grünland? Chancen, Möglichkeiten und neue Wege zu mehr Artenreichtum in der Grünlandwirtschaft

Grünes Grünland oder buntes Grünland? Chancen, Möglichkeiten und neue Wege zu mehr Artenreichtum in der Grünlandwirtschaft Grünes Grünland oder buntes Grünland? Chancen, Möglichkeiten und neue Wege zu mehr Artenreichtum in der Grünlandwirtschaft Forum Naturschutz und Kulturlandschaft im Bergischen Land Fachdialog Grünland

Mehr

Ortsstellenversammlungen in der Städteregion Aachen im Winter 2017/2018

Ortsstellenversammlungen in der Städteregion Aachen im Winter 2017/2018 Ortsstellenversammlungen in der Städteregion Aachen im Winter 2017/2018 Mittwoch, 29. Nov. 2017 20:00 Uhr Restaurant-Café Kommer Forster Linde 57 52078 Aachen Aachen-Süd Roetgen Simmerath Monschau Hürtgenwald

Mehr

Auswirkungen des Flächenverbrauchs auf die landwirtschaftliche Nutzfläche im Kreis Neuwied

Auswirkungen des Flächenverbrauchs auf die landwirtschaftliche Nutzfläche im Kreis Neuwied LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/3165 19. 12. 2013 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Elisabeth Bröskamp (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und A n t w o r t des Ministeriums für Umwelt,

Mehr

PIK-Maßnahmen: Ökologische Rahmenbedingungen und Wirksamkeit sowie praktische Erfahrungen, Erfolge und Grenzen

PIK-Maßnahmen: Ökologische Rahmenbedingungen und Wirksamkeit sowie praktische Erfahrungen, Erfolge und Grenzen Arbeitskreis 5 PIK-Maßnahmen: Ökologische Rahmenbedingungen und Wirksamkeit sowie praktische Erfahrungen, Erfolge und Grenzen Erfahrungen aus dem Pilotprojekt PIK der Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein

Mehr

Bewirtschaftung des Grünlandes in der Biologischen Landwirtschaft

Bewirtschaftung des Grünlandes in der Biologischen Landwirtschaft Bewirtschaftung des Grünlandes in der Biologischen Landwirtschaft DI Walter Starz HBLFA Raumberg-Gumpenstein Institut für Biologische Landwirtschaft und Biodiversität der Nutztiere Abteilung für Biologische

Mehr

Wiederherstellung artenreicher Bergwiesen im Ostharz. Sylvia Lehnert/ Kerstin Rieche

Wiederherstellung artenreicher Bergwiesen im Ostharz. Sylvia Lehnert/ Kerstin Rieche Wiederherstellung artenreicher Bergwiesen im Ostharz Sylvia Lehnert/ Kerstin Rieche Bergwiesen im Harz nördlichste Vorkommen in D Niedersachsen LK Goslar und Osterode Sachsen-Anhalt HauptvorkommenLandkreis

Mehr

Praxisbeispiele und Visionen zur nachhaltigen Entwicklung unserer Kulturlandschaft durch Bodenordnungsmaßnahmen

Praxisbeispiele und Visionen zur nachhaltigen Entwicklung unserer Kulturlandschaft durch Bodenordnungsmaßnahmen Praxisbeispiele und Visionen zur nachhaltigen Entwicklung unserer Kulturlandschaft durch Bodenordnungsmaßnahmen Dipl. Ing. agr Gerd Ostermann Agrarreferent NABU Rheinland- Pfalz Ausgangssituation Etwa

Mehr

Greening Wie entscheidet der Betrieb? Greening-Beratung in der Praxis, Erfahrungen aus Bayern

Greening Wie entscheidet der Betrieb? Greening-Beratung in der Praxis, Erfahrungen aus Bayern Greening Wie entscheidet der Betrieb? Greening-Beratung in der Praxis, Erfahrungen aus Bayern Deutscher Landschaftspflegetag Dresden, 30.6.2016 Fachforum 4 Beate Krettinger, DVL-Landeskoordinatorin Bayern

Mehr

Vielfalt stärken 2 Ansätze des Bergischen Landes Mehrwert für Region, Landwirtschaft und die (Agro-)Biodiversität

Vielfalt stärken 2 Ansätze des Bergischen Landes Mehrwert für Region, Landwirtschaft und die (Agro-)Biodiversität Vielfalt stärken 2 Ansätze des Bergischen Landes Mehrwert für Region, Landwirtschaft und die (Agro-)Biodiversität Das Bergische Land: Drittgrößter Naturpark Deutschlands Räumlich: Der Bindestrich zwischen

Mehr

LANDWIRTSCHAFT IN NRW

LANDWIRTSCHAFT IN NRW LANDWIRTSCHAFT IN NRW Zusammenfassung der Antwort der Landesregierung auf die Anfrage der Fraktion der SPD und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom 11.12.2014 Wirkungen der Landwirtschaft auf die Ressourcen Wasser,

Mehr

Landschaftspflege in Niederbayern

Landschaftspflege in Niederbayern Landschaftspflege in Niederbayern Regierung von Niederbayern, Sachgebiet Naturschutz Folie 1 Landschaftspflege Warum? Gefahr des Brachfallens und Verbuschens sowie der Aufforstung von schwer zu bewirtschaftenden,

Mehr

Ansätze und Plädoyer für die Allianz Landwirtschaft und Kosumentenschaft

Ansätze und Plädoyer für die Allianz Landwirtschaft und Kosumentenschaft Bodenseeakademie Ansätze und Plädoyer für die Allianz Landwirtschaft und Kosumentenschaft von HBLFA Raumberg-Gumpenstein Götzis, 11. November 2016 raumberg-gumpenstein.at Globalisierung mit räumlichen

Mehr

Blütenreiche Kulturlandschaft als Verdienst der Landwirte. Sechs Jahre Erfahrungen mit der Wiesenmeisterschaft in Bayern

Blütenreiche Kulturlandschaft als Verdienst der Landwirte. Sechs Jahre Erfahrungen mit der Wiesenmeisterschaft in Bayern Blütenreiche Kulturlandschaft als Verdienst der Landwirte Sechs Jahre Erfahrungen mit der Wiesenmeisterschaft in Bayern Marion Ruppaner, Agrarreferentin, BUND Naturschutz in Bayern e.v. Sabine Heinz, Bayerische

Mehr

Wiesenentwicklung durch Regiosaatgut

Wiesenentwicklung durch Regiosaatgut 9. Forum Naturschutz und Kulturlandschaft im Rheinland am 09.11.2016 Wiesenentwicklung durch Regiosaatgut Erfahrungen und Hinweise zur erfolgreichen Entwicklung aus der Praxis Christian Chmela Herzlich

Mehr

Landwirtschaft in den Bergen Die vielen Seiten des alpinen Grünlandes

Landwirtschaft in den Bergen Die vielen Seiten des alpinen Grünlandes Berglandwirtschaft Es gibt ein Leben nach der Milchquote Landwirtschaft in den Bergen Die vielen Seiten des alpinen Grünlandes von Univ. niv.doz. Dr. Karl Buchgraber LFZ Raumberg-Gumpenstein Institut für

Mehr

Unsere Kulturlandschaft im Sauerland ist das Ergebnis der jahrhundertelangen landwirtschaftlichen Nutzung durch den Menschen und sein Weidevieh.

Unsere Kulturlandschaft im Sauerland ist das Ergebnis der jahrhundertelangen landwirtschaftlichen Nutzung durch den Menschen und sein Weidevieh. Unsere Kulturlandschaft im Sauerland ist das Ergebnis der jahrhundertelangen landwirtschaftlichen Nutzung durch den Menschen und sein Weidevieh. Landschaft und Weidevieh haben sich in wechselseitiger Abhängigkeit

Mehr

Agrarpolitische Maßnahmen in Bayern für Grünland Bayern als Kernregion in Europa

Agrarpolitische Maßnahmen in Bayern für Grünland Bayern als Kernregion in Europa Naturschutz und Landwirtschaft im Dialog Insel Vilm Agrarpolitische Maßnahmen in Bayern für Grünland Bayern als Kernregion in Europa 28. April 2009 Dr. Walter Max Schmitt Referat EU-Angelegenheiten, internationale

Mehr

Wirtschaftliche Aspekte der Grünlandnutzung im ökologischen Landbau

Wirtschaftliche Aspekte der Grünlandnutzung im ökologischen Landbau Wirtschaftliche Aspekte der Grünlandnutzung im ökologischen Landbau Dr. Ines Matthes und Esther Gräfe, Thüringer Grünlandtag in Vachdorf am 8. Mai 2014 Ökologischer Landbau Statistische Angaben Landwirtschaft

Mehr

Lebensleistung mit Weide

Lebensleistung mit Weide Lebensleistung mit Weide Praktikerbericht Josef Fischer Ochsenhausen Lkr. Biberach Betriebsübersicht Standort: Ochsenhausen-Mittelbuch, Kr. Biberach Aussenbereich, 630 m Höhenlage Arrondierung: 1,5 km

Mehr

Die Zukunft der Schafhaltung in Nordrhein-Westfalen sichern und neue Perspektiven eröffnen!

Die Zukunft der Schafhaltung in Nordrhein-Westfalen sichern und neue Perspektiven eröffnen! LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN Drucksache 16/XXXX 16. Wahlperiode 21.05.2014 Antrag der Fraktion der SPD und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Die Zukunft der Schafhaltung in Nordrhein-Westfalen sichern

Mehr

Ortsstellenversammlungen in der Städteregion Aachen im Winter 2016/2017

Ortsstellenversammlungen in der Städteregion Aachen im Winter 2016/2017 Ortsstellenversammlungen in der Städteregion Aachen im Winter 2016/2017 Mittwoch, 23. Nov. 16 Restaurant-Café Kommer Forster Linde 57 52078 Aachen Mittwoch, 08. Feb. 17 09:00 Uhr Achtung: Zeitänderung!!!!

Mehr

Pferde und artenreiche Wiesen. Nachhaltige Wiesenwirtschaft = gesunde Pferde + Artenvielfalt

Pferde und artenreiche Wiesen. Nachhaltige Wiesenwirtschaft = gesunde Pferde + Artenvielfalt Pferde und artenreiche Wiesen Nachhaltige Wiesenwirtschaft = gesunde Pferde + Artenvielfalt Inhalt Einführung Weide Heu Fazit Quellen 25.01.2017 2 ZUR PERSON Sonja Schütz aus dem hohen Westerwald Pferdewirtschaftsmeisterin

Mehr

Neue Düngeverordnung. Wie können Milchviehhalter reagieren? Projektleiter Michael Höhensteiger MR AIB-MB-M

Neue Düngeverordnung. Wie können Milchviehhalter reagieren? Projektleiter Michael Höhensteiger MR AIB-MB-M Neue Düngeverordnung Wie können Milchviehhalter reagieren? Projektleiter Michael Höhensteiger MR AIB-MB-M Nährstoffsituation in Bayern 12.01.2018 Michael Höhensteiger 2 Situation in Bayern Viehdichte und

Mehr

Baugrundstück: Gemarkung Flur Flurstück/e

Baugrundstück: Gemarkung Flur Flurstück/e B A U V O R H A B E N I M A U S S E N B E R E I C H 9/01 Anlage zum Bauantrag/zur Bauvoranfrage vom Baugrundstück: Gemarkung Flur Flurstück/e Bauvorhaben: 1. PERSÖNLICHE ANGABEN 1.1 Name und Vorname des

Mehr

Ökonomische Perspektiven für die Almwirtschaft in Österreich im Rahmen der GAP bis 2020 und nach Auslaufen der EU-Milchquote Leopold KIRNER

Ökonomische Perspektiven für die Almwirtschaft in Österreich im Rahmen der GAP bis 2020 und nach Auslaufen der EU-Milchquote Leopold KIRNER Ökonomische Perspektiven für die Almwirtschaft in Österreich im Rahmen der GAP bis 2020 und nach Auslaufen der EU-Milchquote Leopold KIRNER BA für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, A-1030 Wien leopold.kirner@awi.bmlfuw.gv.at

Mehr

Wie lässt sich der Sinkflug von Kiebitz, Feldlerche und Co aufhalten?

Wie lässt sich der Sinkflug von Kiebitz, Feldlerche und Co aufhalten? Wie lässt sich der Sinkflug von Kiebitz, Feldlerche und Co aufhalten? Die Bedeutung des Schutzes von Lebensräumen am Beispiel des Vogelschutzgebietes Düsterdieker Niederung Maike Wilhelm, Biologische Station

Mehr

V Futterbau Wichtige Graslandgesellschaften. Einteilung in Graslandgesellschaften

V Futterbau Wichtige Graslandgesellschaften. Einteilung in Graslandgesellschaften V Futterbau Wichtige Graslandgesellschaften Prof. Nina Buchmann Institut für Agrarwissenschaften Einteilung in Graslandgesellschaften Pflanzensoziologie der Graslandgesellschaften nach Ellenberg mit Verbreitungskarten

Mehr

2125 Geltende Gesetze und Verordnungen (SGV. NRW.) mit Stand vom

2125 Geltende Gesetze und Verordnungen (SGV. NRW.) mit Stand vom 1 von 7 2125 Geltende Gesetze und Verordnungen (SGV. NRW.) mit Stand vom 23.1.2014 Verordnung zur integrierter Untersuchungsanstalten für Bereiche des Verbraucherschutzes Vom 20. Dezember 2007 (Fn 1, 2)

Mehr

Weniger Kraftfutter, mehr Erfolg Entwicklung von Betrieben in. Baden-Württemberg

Weniger Kraftfutter, mehr Erfolg Entwicklung von Betrieben in. Baden-Württemberg Entwicklung von Betrieben in Baden-Württemberg Uwe Eilers Landwirtschaftliches Zentrum für Rinderhaltung, Grünlandwirtschaft, Milchwirtschaft, Wild und Fischerei Baden-Württemberg Atzenberger Weg 99, 88326

Mehr

I costi di produzione del latte in

I costi di produzione del latte in Verona, 4 Februar 2016 I costi di produzione del latte in Kosten der Milchproduktion in Deutschland 1. Fakten der Milchviehhaltung in D 2. Betriebsdaten Jürgen Held 3. Betriebe Kennzahlen 4. Ertrag Milchproduktion

Mehr

Leichlingen, Leverkusen und Langenfeld

Leichlingen, Leverkusen und Langenfeld Leichlingen, Leverkusen und Langenfeld besitzen trotz des Ballungsraums noch einige bemerkenswerte Lebensräume mit seltenen Pflanzen und Tieren. Diese Lebensräume müssen erhalten bleiben und durch weitere

Mehr

Grasland Schweiz. Oberstufe/Hauswirtschaft. Name:

Grasland Schweiz. Oberstufe/Hauswirtschaft. Name: Die Schweiz ist ein typisches Grasland. Ihre Gesamtfläche beträgt 41 285 km 2. Neben dem Wald ist das Wiesland flächenmässig das wichtigste Landschaftselement der Schweiz. Die natürlichen Bedingungen wie

Mehr

NSG-ALBUM. Niesenberg bei Weinsheim NSG

NSG-ALBUM. Niesenberg bei Weinsheim NSG NSG-ALBUM Niesenberg bei Weinsheim NSG-7232-055 NSG-ALBUM Niesenberg bei Weinsheim Entwicklung des Naturschutzgebiets im Zeitraum der Biotopbetreuung (Überblick) NSG-Ausweisung: 07.10.1985 Biotopbetreuung

Mehr

Einzelbetriebliche Naturschutzberatung für Landwirte im institutionellen Rahmen der FFH-Managementplanung in Sachsen

Einzelbetriebliche Naturschutzberatung für Landwirte im institutionellen Rahmen der FFH-Managementplanung in Sachsen Einzelbetriebliche Naturschutzberatung für Landwirte im institutionellen Rahmen der FFH-Managementplanung in Sachsen Sebastian Lakner INA, Göttingen Alexandra Lukas Büro Lukas GbR Bad Gandersheim am Harz

Mehr

Pflege von Borstgrasrasen und Pfeifengraswiesen

Pflege von Borstgrasrasen und Pfeifengraswiesen Pflege von Borstgrasrasen und Pfeifengraswiesen P. Fasel Artenhilfskonzept Arnika: 23.3.10 NZ Hessen Referent: Dipl.-Biol. P. Fasel Biologische Station Siegen-Wittgenstein Aus:Ellenberg Aus Ellenberg

Mehr

Entwicklung der Kosten in der Milchviehfütterung

Entwicklung der Kosten in der Milchviehfütterung Seminar Futter und Fütterung der LFA M-V Karow, 22.11.22017 Entwicklung der Kosten in der Milchviehfütterung Jana Harms Jana Harms Entwicklung der Futterkosten in der Milchproduktion Cent je Kilogramm

Mehr

Erfahrungsbericht, Planungen und Maßnahmen im Grünen Band nach erfolgter Flächenübertragung in Niedersachsen

Erfahrungsbericht, Planungen und Maßnahmen im Grünen Band nach erfolgter Flächenübertragung in Niedersachsen Erfahrungsbericht, Planungen und Maßnahmen im Grünen Band nach erfolgter Flächenübertragung in Niedersachsen Fachtagung Management des Grünes Bandes, Eisenach, 23.-25.11.2011 Ulrich Sippel Niedersächsisches

Mehr

Oberbergischer Kreis Der Landrat

Oberbergischer Kreis Der Landrat Der Landrat Ö F F E N T L I C H E B E K A N N T M A C H U N G Unterrichtung der Grundstückseigentümer zur Abgrenzung der nach 62 Landschaftsgesetz geschützten Biotope im Oberbergischen Kreis (Teilmeldung

Mehr

Bedeutung der Natur und ihrer Pflege für den Tourismus

Bedeutung der Natur und ihrer Pflege für den Tourismus Bedeutung der Natur und ihrer Pflege für den Tourismus Bedeutung der Natur und ihrer Pflege für den Tourismus Naturschutz im Zwiespalt der Betrachtung Situation in der Region Naturschutzgroßprojekt Bergwiesen

Mehr

Wissenschaft und Praxis im Rahmen von Wiesenmeisterschaften

Wissenschaft und Praxis im Rahmen von Wiesenmeisterschaften Wissenschaft und Praxis im Rahmen von Wiesenmeisterschaften Perspektiven für die Zukunft Vortrag am 13. April 2015 Dr. Rainer Oppermann (IFAB) Artenreiche Wiesen und Landwirtschaft - 2005 2008 Gliederung

Mehr

Landesanstalt für. Gartenbau. Grünlandnutzung: Biorind oder Bioenergie Konkurrenz- oder Kuppelprodukte? Jahrestagung ökologischer Landbau,

Landesanstalt für. Gartenbau. Grünlandnutzung: Biorind oder Bioenergie Konkurrenz- oder Kuppelprodukte? Jahrestagung ökologischer Landbau, Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau SACHSEN-ANHALT Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (LLFG) Jahrestagung ökologischer Landbau, 27.02.2008 Grünlandnutzung: Biorind

Mehr

Für Nordrhein-Westfalen wird in den nächsten 4 Jahrzehnten mit einer Temperaturerhöhung von 1,9 C gerechnet. Die Gesamtniederschläge werden.

Für Nordrhein-Westfalen wird in den nächsten 4 Jahrzehnten mit einer Temperaturerhöhung von 1,9 C gerechnet. Die Gesamtniederschläge werden. Bedeutung des Grünlands in Nordrhein-Westfalen Fördermaßnahmen der Regierung zum Schutz und Erhalt des Dauergrünlandes unter besonderer Berücksichtigung klimarelevanter Aspekte A. Schink Staatssekretär

Mehr