Grünes Grünland oder buntes Grünland? Chancen, Möglichkeiten und neue Wege zu mehr Artenreichtum in der Grünlandwirtschaft

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1 Grünes Grünland oder buntes Grünland? Chancen, Möglichkeiten und neue Wege zu mehr Artenreichtum in der Grünlandwirtschaft Forum Naturschutz und Kulturlandschaft im Bergischen Land Fachdialog Grünland in Nümbrecht Hubert Kivelitz, Landwirtschaftskammer NRW

2 Entwicklung der Milchviehhaltung in NRW (Daten IT.NRW) Jahr Milchviehbetriebe Kühe Kühe pro Betrieb Milchleistung kg/kuh , , , , , , ,

3 in NRW Siedlung und Verkehr ha (+ 34%) Foto: Ackerland ha (- 5%) Foto: Grünland ha (- 41,4%) Lw. Nutzfläche insgesamt ha (- 22%)

4 Hektar Rückgang der Acker- und Grünlandflächen in NRW zwischen 1960 und ha - 9% ha - 48% Grünland Ackerland

5 Anteil an LF in % Veränderungen des relativen Anteils von Acker- und Grünlandflächen an der gesamten Landwirtschaftlichen Nutzfläche in verschiedenen Regionen in NRW von Oberer Niederrhein % % rel. Grünlandanteil ober. Niederrh. rel. Ackeranteil ober. Niederrh Mittelgebirge + 15% - 17% Münsterland + 48% - 64% rel. Grünlandanteil Mittelgebirge rel. Ackeranteil Mittelgebirge rel. Grünlandanteil Münsterland rel. Ackeranteil Münsterland

6 Fotos: LfL Bayern Gründung der Deutschen Grünlandbewegung 1919 Dr. August v. Schmieder Dr. Ludwig Niggl Prof. Dr. Wilhelm Zorn Ziel der Deutschen Grünlandbewegung war die Förderung des Gedankens einer besseren Versorgung des Viehbestandes mit wirtschaftseigenem Futter. Notwendigkeit zur Produktivitätssteigerung

7 Viele Wiesen und Weiden könnten aber durch ausreichende, harmonische Düngung und richtige Nutzung das Mehrfache an Masse bei einer verbesserten Futterqualität liefern, als es heute der Fall ist. Die Hauptursache der geringen Grünlandleistung liegt wohl in der irrigen, aber festverwurzelten Meinung vieler Landwirte, nach der Dauergrünland als extensive Nutzung von selbst wachsen kann. Gutes Grünland, großer Nährstoffverbrauch darum starke Düngung Prof. Dr. Friedrich König (TU München ) in seinem Buch Die Sprache der Grünlandpflanzen, 1955

8 Die Wiese ist die Mutter des Ackerlandes Dem Grünland wurden v.a. bei Wiesennutzung über Jahrzehnte Nährstoffe entzogen. Diese Nährstoffe gelangten über den Sallmist zum großen Teil auf den Acker. Bild: Bundesarchiv Bild 183-V03975

9 Daher leidet im allgemeinen der größte Teil unseres Dauergrünlandes an einem seit Jahrhunderten währenden Raubbau und lebt noch heute in einem dauernden Hungerzustand. (Prof. Dr. Friedrich König in Die Sprache der Grünlandpflanzen, 1955) Diese Form der Grünlandnutzung hat jedoch eine hohe floristische und damit faunistische Artenvielfalt hervorgebracht. Artenvielfalt war immer ein Effekt und nie primäres Ziel gewesen.

10 Wenn unsere Wiesen reden könnten, so würden sie vor lauter Hunger lauter brüllen als sämtliche Sirenen einer Großstadt, und dies bei Tag und Nacht, so geringe Nährstoffmengen stehen ihnen zur Verfügung. (Prof. Dr. E. Klapp zitiert nach F. König in Die Sprache der Grünlandpflanzen 1955) kein Platz für floristische Biodiversität in der Grünlandlehre seit fast 100 Jahren

11 Wichtige Grünlandtypen Deutschlands und ihre Veränderung in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts* Grünlandtyp Anzahl Nutzungen 1950 (%) 2000 (%) Glatthafer-Talwiesen Goldhafer-Bergwiesen Bergweiden, Magerweiden Salbei-Glatthaferwiesen Feuchtwiesen Naßwiesen, Kleinseggenwiesen Vielschnittwiesen und Mähwiesen Fuchsschwanzwiesen Intensivweiden *subjektiver Eindruck der Autoren Quelle: Briemle et al. 1999

12 Hochproduktives aber artenarmes Grünland als Grundlage für eine nachhaltige Grünlandwirtschaft? ( Grünlandoptimierung ) Ist artenreiches Naturschutzgrünland Luxus?

13 Ziel einer nachhaltigen grünlandbasierten Grundfutterproduktion: möglichst viel Milch aus dem Grünland Foto: DSV aber auch Mais wird gebraucht

14 Einfluss der Energiedichte und des Rohfasergehaltes im Grundfutter auf Grundfutteraufnahme, Strukturwirksamkeit und Milchleistung NEL MJ/kg TM XF g/kg TM Futteraufnahme kg/tier u. Tag pot. Milchleistung ECM/Tier u. Tag strukturwirksame Rohfaser (XF) g/tier g/100 kg LM 5, , , , , , , , , , , , Strukturwirksamkeit gelingt mit hohen Futteraufnahmen, keinesfalls aber mit zu viel Rohfaser in Grassilagen! Quelle: Kalzendorf, LWK Niedersachsen 2010

15 Grundfutterleistungen kg ECM pro Jahr Futterkosten ct/kg ECM Verhältnis von Grundfutterleistung und Futterkosten ct/kg ECM (kg Milch) 6000 Grundfutterleistung Futterkosten < >5000 Grundfutterleistung kg ECM/Kuh 15 Quelle: Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen

16 Der Konflikt zwischen hohen Erträgen, hohem Futterwert und gleichzeitig hoher Artenvielfalt lässt sich nicht ohne Weiteres auflösen.

17 Naturschutzgrünland sollte uns heilig sein? Wir haben eine Verpflichtung und Verantwortung gegenüber Arterhaltung (Genressourcen) und dem Kulturerbe

18 Auch Biodiversität ist ein wichtiges Kriterium zur Bewertung der Nachhaltigkeit landwirtschaftlicher Produktionssysteme

19 Landwirte müssen vom futterbaulichen Nutzen und Wert artenreicher Wiesen überzeugt sein Viele (Heil-)Kräuter haben eine diätetische Wirkung und einen hohen Mineralstoffgehalt ( Stallapotheke ) Würzkräuter mit hohem Mineralstoffgehalt sind sehr schmackhaft und verbessern die Futteraufnahme Leguminosen sind sehr proteinreich und schmackhaft und erhöhen die Futteraufnahme

20 Extensivierung von Intensivgrünland bringt noch lange kein Artenreichtum hervor

21 Leitbetriebe Biodiversität in Nordrhein-Westfalen Münsterland: 1 Ackerbau- und Grünlandbetrieb mit Rinder haltung 1 Ackerbaubetrieb mit Schweinehaltung Weserbergland: 1 Ackerbaubetrieb mit Schweinehaltung Weserbergland Niederrhein: Köln- Aachener- Bucht: Niederrheinsches Tiefland 1 Grünlandbetrieb mit Milchviehhaltung Rheinland: 1 ökologisch wirtschaftender Betrieb Niederrheinische Bucht 1 Ackerbaubetrie b mit Marktfruchtanbau, 1 Ackerbaubetrieb mit Vertragsgemüseanbau Eifel und Siebengebirge Westfälische Bucht und Westfälisches Tiefland Hellwegbörde: 1 Ackerbaubetrieb mit Schweine- oder Geflügelhaltung Süderbergland Sauerland: Westfalen: 1 ökologisch wirtschaftender Betrieb 1 Grünlandbetrieb mit Milchviehhaltung 1 Grünlandbetrieb mit Mutterkuhhaltung Bergisches Land: 1 Grünlandbetrieb mit Milchviehhaltung Eifel: 1 GRÜNLANDBETRIB rünlandbetrieb mit Milchv iehhaltung 1 Grünlandbetrieb mit Mutterkuhhaltung Verhaag, LWK NRW 2016

22 Wiesenmeisterschaft 2016 Wettbewerb zur Herausstellung von besonders artenreichem Grünland Wettbewerbsregion: Oberbergischer Kreis Die Flächen werden von einer fachkundigen Jury begutachtet Die Gewinner erhalten attraktive Preise (Gesamtwert: ca ) In Kooperation mit Verhaag, LWK NRW 2016

23 Was plant die Landwirtschaftskammer NRW? Entwicklung artenreicher Grünlandbestände als Streifenanlage in Grünland-Praxisflächen Versuchsanlage mit unterschiedlichen Artenmischungen Integration der Aufwüchse von artenreichen, extensiv genutzten Grünlandstreifenanlagen in die Arbeits- und Futterwirtschaft eines landwirtschaftlichen Betriebes Untersuchungen zur Bestandsentwicklung Beeinflussung des Futterwertes Untersuchung zu unterschiedlichen Ansaatmethoden sowie Bewirtschaftungsmanagement artenreicher Dauergrünlandmischungen Untersuchung der Möglichkeiten und Grenzen der Erhöhung der floristischen Diversität unter intensiver Grünlandnutzung (Forschungsantrag beim BLE eingereicht mit verschiedenen Projektpartnern)

24 Was brauchen wir in der Zukunft? Aus- und Weiterbildung als Grundvoraussetzung zur Bildung von Verständnis und Verantwortung denn nur was man kennt, kann man auch schützen Themen wie Kulturlandschaftserhalt, Biodiversität, Funktion von Agrarökosystemen stärker in Ausbildung und Studium integrieren Weiterbildungsangebote für Landwirte und Beratung Intensivere fachkompetente Beratung in landwirtschaftlichen Betrieben zu mehr naturschutzrelevantem Grünland (z.b. durch Landwirtschaftskammer NRW) Stärkere mediale Präsenz von naturschutzrelevanten Themen in landwirtschaftlichen Fachzeitschriften Förderung eines intensiveren Naturverständnisses bereits in Schulen und Kindergärten Stärkerer Zusammenschluss von Akteuren aus Landwirtschaft, landwirtschaftlicher Beratung und Naturschutz (Fachdialog Grünland)

25 Molkereien wollen Beitrag leisten Biodiversität als ein Kriterium der Nachhaltigkeit in der Milcherzeugung

26 Was brauchen wir in der Zukunft? Förderprogramme der Zukunft Förderprogramm zur Beratung einer umweltverträglichen Grünlandbewirtschaftung Beratungsziele: Umweltverträglichkeit und Ökoeffizienz der Grünlandwirtschaft verbessern Erhöhung der Biodiversität durch abgestufte Nutzungsintensivierung und / oder durch gezielte Anlage von artenreichem Grünland Hektar-Programm zur Förderung der Anlage von artenreichen Grünlandstreifen und flächen. (= km 6 m-streifen bzw. 833 km 12 m-streifen) Weiterbildungsangebote für Beratung und Landwirtschaft zur Förderung des Verständnisses sowie einer Bereitschaft artenreiches Grünland zu fördern, zu erhalten und zu nutzen. Mehr quantitative Beratungskompetenz bei der LWK in Sachen Naturschutzgrünland.

27 Was brauchen wir in der Zukunft? Weniger Bürokratie und mehr Flexibilität Ziele und Leitbilder Wegkommen vom Korsett der 5-Jahresprogramme! Zur Erreichung von Biodiversitätszielen braucht man viel Zeit, Langfristkonzepte, Leitbilder und Leitziele die generationsübergreifend sind (der Kölner Dom wird auch in 100 Jahren noch stehen). Wegkommen vom Diktat der Administrierbarkeit von Förderprogrammen, ebenso von dem Richtlinien- und Kontrollzwang. Zielorientierung muss vor Maßnahmeorientierung stehen! stärkerer naturräumlicher Bezug von Agrarumweltprogrammen wünschenswert Hohe Effizienz der Maßnahmen im Hinblick auf Biodiversität Hinkommen zu mehr Flexibilität in der Bewirtschaftung von Vertragsnaturschutzflächen (Nutzungstermine, ggf. moderate Dünung zulassen). Weniger sanktionsorientiert agieren, mehr Anreize zum Mitmachen schaffen. Wir brauchen ein Gleichgewicht zwischen der Qualität der Landschaft und der Betriebsgröße. Hierfür muss Klarheit geschaffen werden, welche Landschaftsbilder die Gesellschaft zukünftig möchte und welche in der modernen Grünlandwirtschaft ökonomisch und ökologisch möglich sind.

28 Mutterkuhaltung muss und wird weiterhin eine wichtige Rolle spielen. regionale Nutzung und Vermarktung von Naturschutzheu möglichst innerbetriebliche Verwertung von Naturschutzgrünland regionale Vermarktung von Fleischprodukten regionale Marken regionale Identifikation

29 Den Fachdialog Grünland führen Vielen Dank

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