MERKBLATT INFLUENZA A(H1N1) Neue Grippe Heimquarantäne 7. August 2009
|
|
- Alwin Kerner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 MERKBLATT INFLUENZAA(H1N1) NeueGrippe Heimquarantäne 7.August2009 SehrgeehrtePatientin, SehrgeehrterPatient, SehrgeehrtePflegepersonen, SehrgeehrteAngehörigeeinererkranktenPerson! DasvorliegendeMerkblattsollSieüberdieDurchführungderHeimquarantäneund diedabeizubeachtendevorgangsweisebeieinerinfluenzaa(h1n1) Erkrankung informieren.bittebefolgensiedieempfehlungenihrerärztin/ihresarztes. WasbedeutetHeimquarantäne? VerbleibenindereigenenWohnung:EineanInfluenzaA(H1N1)erkranktePersonsoll aufärztlicheanweisungdieeigenewohnungfürsiebentagemöglichstnicht verlassenundkontaktezuanderenpersonenmöglichstvermeiden.essollenkeine Besucheempfangenwerden.Damitwirdvermieden,dassdieErkrankunganandere Personenübertragenwird. WasistderZweckderHeimquarantäne? DurchdasVerbleibenderanInfluenzaA(H1N1)erkranktenPersonindereigenen Wohnungistesmöglich,andereMenschenvorAnsteckungzuschützen.Die WeiterverbreitungderErkrankungwirddadurcheingeschränkt.DiePatientin/der PatientkanndieErkrankungbeieinemkomplikationslosenVerlauf,sofernes medizinischgerechtfertigtunddiepflegeindereigenenwohnungsichergestelltist, imgewohntenumfeldauskurieren. Radetzkystraße 2, 1031 Wien DVR: UID: ATU
2 WielangedauertdieHeimquarantäne? WenndieErkrankungentsprechendbehandeltwirdunddiePatientin/derPatientdie ärztlichenratschlägebefolgt,soistsie/erinderregelnachsiebentagenwieder gesund.aucheineansteckungandererpersonenistnacherfolgreicherbehandlung nichtmehrzuerwarten. WelcheErkrankungliegtvor? InfluenzaA(H1N1)isteineErkrankung,diedersaisonalen,jährlichauftretenden Grippeähnlichist.CharakteristischisteinplötzlichbeginnendesKrankheitsgefühlmit Fieber,Atemwegsbeschwerden,Husten,Muskel Glieder Kopfschmerzensowie HalsschmerzenundSchnupfen.AuchDurchfallundErbrechenkönnenauftreten. KönnenbeiderKrankheitKomplikationenauftretenoderkanndieErkrankung einenschwerenverlaufnehmen? SchwereVerläufeunddasAuftretenvonKomplikationensindzwarselten,aber möglich.soferndiepatientin/derpatientdenanweisungenderärztin/desarztes folgtundsichschont,verläuftdieerkrankunginderregelkomplikationslos. WenntrotzärztlicherBehandlungeineKomplikationodereineVerschlechterungdes ZustandeseinerPatientin/einesPatientenauftritt,istraschtelefonischKontaktmit derärztin/demarztaufzunehmenundderverdachtaufansteckungoderdie ErkrankungmitInfluenzaA(H1N1)mitzuteilen,damitentsprechendeVorbereitungen wieeinhausbesuchoderderaufenthaltineinemgesondertenwarteraumgetroffen werdenkönnen. BeiderFahrtzurKrankenanstaltbzw.zurAllgemeinmedizinerin/zum AllgemeinmedizinersindMassentransportmittelundMenschenansammlungennach Möglichkeitzumeiden.WenneineArztpraxis/eineKrankenanstaltaufgesuchtwird,ist bereitsbeideranmeldungaufdiemöglicheinfektionhinzuweisen,umdempersonal diemöglichkeitzugeben,diekontaktevonerkranktenpersonenzuanderen PatientinnenundPatientenmöglichstzuvermeidenundeinerasche,gesonderte Behandlungeinzuleiten.NachMöglichkeitsolldieÄrztin/derArzteinenHausbesuch machen. WieerfolgtdieÜbertragung? DiebisherigenErfahrungenmitInfluenzaA(H1N1)zeigen,dassdiebeobachteten ÜbertragungswegedenbekanntenÜbertragungsmöglichkeitendersaisonalenGrippe Seite 2 von 7 Stand
3 ähneln.dieübertragungdererkrankungerfolgtmittelströpfchen(tröpfchen entstehenu.a.beimhusten,niesen,sprechen)undüberhände,diemit virushaltigemsekret,diebeispielsweisebeimehrfachemgebrauchvon Taschentüchern,verunreinigtsind.WeiterskanndieÜbertragungauchübermitdem InfluenzavirusverunreinigteOberflächen(wiez.B.:Haltegriffe,Liftknöpfe,Türklinken, Handläufe,etc.),dieu.a.vonHändenberührtwerden,erfolgen. WiekannmandieErkrankungbehandeln? EineBehandlungmitArzneimittelnausderGruppederNeuraminidasehemmerist möglich.daessichumarzneimittelhandelt,derenanwendungimeinzelfallvonder Ärztin/demArztzubeurteilenist,mussdieVerordnungdurcheineÄrztinodereinen Arzterfolgen.DanebenkönnenimBedarfsfallzusätzlicheMedikamentezur Anwendungkommen,welchedieimZugederErkrankungauftretendenBeschwerden lindern.dieentscheidung,welchesmedikamentverwendetwerdensollen,obliegt derbeurteilungderärztin/desarztes.dabeiwerdenvonderärztin/demarztder AllgemeinzustandderPatientin/desPatientenunddieSchwerederErkrankung berücksichtigt.diegebrauchsinformationdesverschriebenenmedikamentesistzu beachten. WiekannichmeineArzneimittelerhalten? Krankenanstalten,dieübereineAnstaltsapothekeverfügen,könnenIhnendas erforderlichearzneimittelunterumständensogleichunddirektmitgeben. AndernfallserhaltenSieinderKrankenanstalteinRezept,dasdenVermerk VerdachtsfallInfluenzaA(H1N1) oder ErkrankungsfallInfluenzaA(H1N1) trägt, undmitdemsieodereinevertrauenspersoninderapothekedasarzneimittel erhalten. BeieinerÄrztin/einemArztinderPraxisisteinRezeptdurchdiese/diesen auszustellen.umdiechefarztgenehmigunghatsichindiesemfalldiebehandelnde Ärztin/derbehandelndeArztzukümmern. WieerfolgtdieKrankmeldung? WirdderInfektionsverdachtmitInfluenzaA(H1N1)ineinerKrankenanstalt festgestellt,soinformiertdiekrankenanstaltihrenkrankenversicherungsträgervon diesemverdachtundderanordnungeinerheimquarantäne.damitsindsiefüreinen ZeitraumvonsiebenTagenkrankgeschrieben. Seite 3 von 7 Stand
4 DieKrankenanstaltinformiertsofortnachEinlangendesErgebnissesIhres RachenabstrichesIhre/Ihrenzuständige/nHausärztin/arzt,daszuständige GesundheitsamtundauchSie. BestätigtsichderVerdachtaufInfluenzaA(H1N1)nichtundsindSieauchfrei vonsonstigenbeschwerden,sokontaktierensiebitteihreärztin/ihrenarzt zurweiterenabklärungundallfälligenbeendigungdeskrankenstandes. WirdderInfektionsverdachtdurcheineniedergelasseneVertragsärztin/einen niedergelassenenvertragsarztfestgestellt,soerfolgtdiekrankschreibungsowiedie AnordnungderHeimquarantänedurchdiese/diesen. WasistbeiderHeimquarantänezubeachten? DieWohnungsolljedenfallsnurinabsolutenNotfällenundnurnachRücksprachemit derbehandelndenärztin/dembehandelndenarztvondererkranktenperson verlassenwerden.besuchesindgrundsätzlichnichtzulässigbeziehungsweiseaufdas ev.zurversorgungnotwendigemindestmaßzubeschränken,daansteckungsgefahr besteht.esgiltdergrundsatz,kontaktezuanderenpersonenmöglichstzu vermeiden,umdieweitergabedererkrankungmöglichsteinzuschränken. Schwangere,Säuglinge,Immunabwehrgeschwächte,chronischkrankeundalte MenschensolltensichnichtinderWohnungdererkranktenPersonaufhaltenbzw. denkontaktmitdererkranktenpersonvermeiden.dieanderenimhaushalt lebendenpersonensolltendaszimmerdererkranktenpersonmöglichstnicht betreten.fürdiepflegedererkranktenpersonistambesteneineeinzelneperson auszuwählen,umweitereansteckungennachmöglichkeitzuvermeiden. WennesdieräumlichenVerhältnissezulassen,solltedie/derKrankeineinem eigenenzimmerversorgtwerden.diekrankepersonsolltedaszimmermöglichst wenigverlassenundindiesemraumauchdiemahlzeiten(getrenntvonanderen PersonensowiemiteigenenTellernundBesteck)einnehmen.NachdenMahlzeiten sinddiebenutztengegenstände(teller,messer,gabel,löffel,etc.)raschzureinigen (WasserundSpülmitteloderGeschirrspüler).DieRäumesindregelmäßigzulüften undzureinigen. SanitäranlagensindnachderBenutzungzureinigen.Wäscheistregelmäßigzu wechselnundkannnormalgewaschenwerden.essindmöglichst Einmaltaschentücherzuverwenden.DieseTaschentüchersindindichtschließenden PlastiksäckenzusammelnundgutverschlossenmitdemHausmüllzuentsorgen. Seite 4 von 7 Stand
5 WiesollsichdieerkranktePersonverhalten? DieerkranktePersonsolldenRatschlägenderÄrztin/desArztesfolgen.Dievonder Ärztin/demArztverschriebenenMedikamentesollenunbedingteingenommen werden.dieerkranktepersonsollvielflüssigkeittrinken(tee,mineralwasser, Fruchtsäfte, ).AlkoholischeGetränkesolltenvermiedenwerden.DiePatientin/der PatientsollsichschonenundkeineanstrengendenkörperlichenTätigkeiten verrichten. MindestensdreimaltäglichsowiebeiAnzeicheneinesFieberanstiegessolldie KörpertemperaturgemessenundbeihohemFieberdieÄrztin/derArzttelefonisch kontaktiertwerden.regelmäßigekörperpflegeundwechselderwäschesind wichtig.ingegenwartandererpersonensolldieerkranktepersonmöglichstnicht ungeschütztniesenoderhusten(vorhalteneinespapiertaschentuchs,das anschließendingutschließendemplastikbeutelentsorgtwird). AnderePersonensolltenvonErkranktenmöglichstnichtberührtwerden.Die AtemwegesindeventuelldurchSchutzmaskenbedecktzuhalten(diesesindbspw.in Apotheken,FachgeschäftenfürÄrztebedarfoderSanitätsbedarfund Drogeriemärktenerhältlich).WennSchutzmaskenverwendetwerden,solltendiese regelmäßig(nachzweibisdreistunden)gewechseltundnacheinereinmaligen Verwendung(ineinemgutschließendenPlastikbeutel)überdenHausmüllentsorgt werden.weitersistdaraufzuachten,dassdiemaskennichtdurchfeuchtetgetragen werden. ZurVermeidungvonSchmierinfektionensollendieHänderegelmäßiggründlichmit WasserundSeifegewaschenbzw.desinfiziertwerden,besondersdann,wennnach demschnäuzenoderhustenatemwegssekreteaufdiehändegelangtsind. WassolltediepflegendePersonbeachten? Esempfiehltsich,beiderhäuslichenPflegeundBetreuungdes/derKrankenbei engemkontakt(abstanduntereinemmeter)eineschutzmaske/einendicht anliegendenmund Nasenschutzzutragen(erhältlichinFachgeschäftenfür ÄrztebedarfoderSanitätsbedarf)undeventuellEinmalhandschuheanzulegen. KörperpflegeundWechselderWäschesindwichtigePunktefürerkrankteund pflegendepersonen.diegebrauchtewäscheistnachmöglichkeitnichtüberlängere Zeitzulagern,sondernraschzuwaschen(wienormaleWäsche).VerwendenSiefür dieerkranktepersonundfürsichselbstjeweilseigenesgeschirr,gläserundbesteck undreinigensiediesegegenständenachgebrauchunverzüglich(wasserund SpülmitteloderimGeschirrspüler). Seite 5 von 7 Stand
6 MeidenSiebeiderPflegederkrankenPersondirekteBerührungendereigenen Augen,derNaseunddesMundes.ReinigenSienachjederBerührungdererkrankten PersonIhreHändemitWasserundSeifeoderverwendenSieein Händedesinfektionsmittel(lautGebrauchsanweisungdesjeweilsangewendeten Händedesinfektionsmittels). MessenSiemindestenseinmaltäglichsowiebeiAnzeicheneinesFieberanstiegesdie eigenekörpertemperatur.regelmäßigeraumbelüftungundflächendesinfektion (unmittelbareumgebungdererkranktenperson;gebrauchsanweisungdes verwendetenproduktesbeachten)sindvorzunehmen. ReduzierenSieabdemZeitpunktderAufnahmederPflegetätigkeitmöglichstsofort denkontaktzuanderen,vorallembesonderskrankheitsanfälligenundempfindlichen Menschen(dassindz.B.Schwangere,Säuglinge,pflegebedürftigePersonen,solche mitgeschwächterabwehr,ältere,chronischkrankeundkinder).diessollteauch nochabdemletztenkontaktzueineminfluenzaa(h1n1) Erkrankungsfallfürdie DauervonsiebenTagenerfolgen.DamitwirddieMöglichkeiteinerAnsteckung anderermenschenhintangehalten. BevorSiedieWohnungdererkranktenPersonverlassen,waschenoderdesinfizieren SieIhreHände. Wastun,wenndiepflegendePersonAnzeicheneinerKrankheitentwickelt? WennbeiderpflegendenPersonselbstgrippeähnlicheSymptomeauftreten,ist telefonischkontaktmiteinerärztin/einemarztaufzunehmenundderverdachtauf AnsteckungmitInfluenzaA(H1N1)mitzuteilen.BiszurKlärungderSituationsind Menschenansammlungenzumeiden.BeiderFahrtzurKrankenanstaltbzw.zur Ärztin/zumArztsindMassentransportmittelundMenschenansammlungennach Möglichkeitzumeiden.WenneineArztpraxis/eineKrankenanstaltaufgesuchtwird, istbereitsbeideranmeldungaufdiemöglicheinfektionhinzuweisen,umdem PersonaldieMöglichkeitzugeben,eineraschegesonderteBehandlungeinzuleiten. WieistdieVersorgungderpflegendenunderkranktenPersonzuorganisieren? Eswirdangeregt,dieallgemeinenBevorratungsempfehlungender ZivilschutzverbändefürLebensmittelundanderetäglichverwendete Verbrauchsgüterzuberücksichtigen,umzuvermeiden,dassdasHausfürEinkäufe verlassenwerdenmuss.natürlichsolltendabeidiepersönlichenvorliebender betroffenenpersonenberücksichtigungfindenbzw.sollteanspezielle Diätanforderungengedachtwerden.WenndiebetroffenenPersonenaufGrundihres GesundheitszustandesMedikamenteeinnehmenmüssen,sinddieseMedikamente gleichfallsinausreichendermengezubeschaffen.eineausreichendemengean Hygieneartikelnistjedenfallssinnvoll.Desinfektionsmittel,Seife,Einmalhandschuhe, Seite 6 von 7 Stand
7 SchutzmaskenundMund NasenschutzsindtypischeVerbrauchsmaterialienbeider BetreuungvonInfluenzapatienten. AnwenwendetmansichmitFragen? WennnachdemLesendiesesMerkblattesweitereFragenbestehen,wendenSiesich bitteanihrehausärztin/ihrenhausarzt. Seite 7 von 7 Stand
Durchschnitts- Grenz- Solidaritäts- Gesamt Durchschn.- Grenz- Einkommen Steuer steuersatz zuschlag KiSt 9% Steuer
16.000,00-0% 0% - - - 0% 0% 16.100,00 12,00 0% 12% - 1,08 13,08 0% 13% 16.200,00 26,00 0% 14% - 2,34 28,34 0% 15% 16.300,00 40,00 0% 14% - 3,60 43,60 0% 15% 16.400,00 54,00 0% 14% - 4,86 58,86 0% 15% 16.500,00
MehrErgebnisse von Kontrollen der amtlichen Lebensmittelüberwachung
Seite 1 von 18 Seite 2 von 18 Seite 3 von 18 Seite 4 von 18 Seite 5 von 18 Seite 6 von 18 Seite 7 von 18 Seite 8 von 18 Seite 9 von 18 Seite 10 von 18 Seite 11 von 18 Seite 12 von 18 Seite 13 von 18 Seite
MehrIng. Mag. Wilhelm R. Benesch, M.B.L. Rechtsanwalt
Rechtsanwaltskanzlei Ing. Mag. Wilhelm R. Benesch, M.B.L. Rechtsanwalt Ing. Mag. Wilhelm R. Benesch, M.B.L. Wilhelm Benesch: Berufserfahrung Recht: Rechtsanwalt in Wien in eigener Kanzlei seit 2011, Rechtsanwaltsanwärter
MehrI n f o r m a t i o n s b l a t t I. Informationsblatt über das Verfahren zur Eintragung in die Musiktherapeutenliste Stand: August 2011
I n f o r m a t i o n s b l a t t I Informationsblatt über das Verfahren zur Eintragung in die Musiktherapeutenliste Stand: August 2011 Das Informationsblatt dient der Erstinformation über die Erlangung
MehrAuftraggeberInnen Haftungsgesetz 67a 67d und 112a ASVG; 82a EStG
Vorgaben für Befüllung des Erlagscheins Online-Überweisung AuftraggeberInnen Haftungsgesetz 67a 67d und 112a ASVG; 82a EStG Haftungsbefreiung für Sozialversicherungsbeiträge und lohnabhängige Abgaben durch
MehrRegistrierung zur Übermittlung vorgeschriebener Informationen gem. 86 BörseG an das Issuer Information Center
An die Oesterreichische Kontrollbank AG Service Center Issuer Information Strauchgasse 1-3 1010 Wien Registrierung zur Übermittlung vorgeschriebener Informationen gem. 86 BörseG an das Issuer Information
MehrHallo! Du hast gerade deinen gemacht oder deine Ausbildung erfolgreich absolviert. Jetzt möchtest Du dich informieren, welche Möglichkeiten sich dir eröffnen. Du bist gerade dabei deinen Abschluß zu machen?
MehrEinfach zu nachhaltig günstiger Energie wechseln.
Einfach zu nachhaltig günstiger Energie wechseln. richtig. vernünftig. MIT STURM ENERGIE IN DIE ZUKUNFT. Wenn es um einen nachhaltigen Energielieferanten geht, ist Sturm Energie Ihre richtige und vernünftige
MehrAntrag auf Eröffnung eines Depots und eines Euro-Geldkontos. 1 Angaben zum Anstragssteller, Antrag. 1.1 Allgemeine Angaben
OeKB CSD GmbH Antrag auf Eröffnung eines Depots und eines Euro-Geldkontos 1011 Wien, Strauchgasse 3 + 43 1 531 27-2100 www.oekb-csd.at BLZ 10800 FN 85749b, Handelsgericht Wien Sitz: 1010 Wien, Strauchgasse
Mehr2. Suchen Sie eine geeignete Steckdose (am besten in der Nähe des Kinderzimmers).
Anleitung FRITZ!WLAN Repeater: 1. Packen Sie den FRITZ!WLAN Repeater aus. 2. Suchen Sie eine geeignete Steckdose (am besten in der Nähe des Kinderzimmers). 3. Der Repeater wird nun im WLAN Netzwerk unter
MehrMUSTER. Fällig bei Erhalt
Meine Rechnung für März 204 Rechnung nach Produktwechsel und/oder Umzug Sie haben ein neues UPC Produkt dazu bestellt, sind auf ein anderes Produkt umgestiegen oder umgezogen? Im folgenden Beispiel erklären
MehrLeitfaden für Planer und Kalkulanten
Leitfaden für Planer und Kalkulanten Projektdokumentation mit webrelax 5 v1.0 Dipl.-Ing. Christoph Balogh Ges.m.b.H. Lustige Informatik FN: 137388t HG Wien DVR: 0826014 UID: ATU 39321300 A-1020 Wien Praterstraße
MehrLipper Fund Awards 2014 Austria Allianz Invest Rentenfonds A: 1. Platz, 3 & 10 Jahre, Kat. Bond Euro
Info 2015 Allianz Investmentbank AG Allianz Invest Kapitalanlagegesellschaft mbh Awards 2004 _ 2015 www.allianzinvest.at 2015 Lipper Fund Awards 2015 Austria Allianz Invest Rentenfonds A: 1. Platz, 3 &
MehrWas tun Sie, um Ihren Lebensstandard zu erhalten?
Allianz Elementar Lebensversicherungs-AG Was tun Sie, um Ihren Lebensstandard zu erhalten? hilft! Hoffentlich Allianz. hilft Ihnen, Ihren heutigen Lebensstandard zu erhalten. Sie haben ein monatliches
MehrGARANTIEN FÜR DIE ZUKUNFT. WIR SCHAFFEN DAS. Zukunftspension plus Die Pensionsvorsorge, die der Staat Jahr für Jahr fördert. k NV Zukunftspension plus
GARANTIEN FÜR DIE ZUKUNFT. WIR SCHAFFEN DAS. Zukunftspension plus Die Pensionsvorsorge, die der Staat Jahr für Jahr fördert k Als Kapitalauszahlung oder als lebenslange Pension k Mit 100%iger Kapitalgarantie
MehrErstmalige Registrierung
An die Oesterreichische Kontrollbank AG Service Center Fondsdaten Strauchgasse 1-3 1010 Wien ÖSTERREICH Oeste rreichische Kontrollban k Ak tienge sellsc haft 1011 Wien, Strauchgasse 3 Tel. +43 1 531 27-2040
MehrFunk Schnittstellenbeschreibungen
FSB-LP Funk Schnittstellenbeschreibungen Personenruf Ausgabe: 24.03.2014 H I N W E I S Die vorliegenden Fassungen der FSB-LP wurden entsprechend Artikel 4.1 der Richtlinie 1999/5/EG des Europäischen Parlamentes
MehrKonditionen Self Directed Investors-Service im Rahmen des netbanking Wertpapier-Service
Konditionen Self Directed Investors-Service im Rahmen des netbanking Wertpapier-Service Stand: 13. Juli 2015 Seite 2 von 6 1. Orderausführung Orderausführung - börslicher Handel (Kauf/Verkauf Aktien, Zertifikate,
MehrAuftragserteilung A1 Service Netz Schule
Allgemeine Kundendaten A1 Kundennummer: A1 Verrechnungskonto: Name Bildungseinrichtung (Vertragspartner) Standort Schulkennzahl Schulname Adresse wie oben/oder Herstellung Änderung von Anschluss-Nr.:940
MehrDIE 12 ERFOLGSFAKTOREN der BALANCED SCORECARD in KRANKENANSTALTEN
DIE 12 ERFOLGSFAKTOREN der BALANCED SCORECARD in KRANKENANSTALTEN Mag. PhDr. Michael P. Schermann Berater und Trainer CEO BATCON Business and Technology Consulting GmbH schermann@batcon.at 0043/664/3951468
MehrInformationen über die Ausbildung in der Pflegehilfe
Schule für psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege Fachschule f. Land- u. Ernährungswirtschaft St. Martin / Schloss Stein Informationen über die Ausbildung in der Pflegehilfe an der Fachschule für
MehrMasterCard RED. Zahlen mit Karte ohne Jahresgebühr? Ich bin so frei. PayLife. Bringt Leben in Ihre Karte.
MasterCard RED Zahlen mit Karte ohne Jahresgebühr? Ich bin so frei. PayLife. Bringt Leben in Ihre Karte. MasterCard RED Frei beladen, frei bezahlen Die MasterCard RED ist eine wiederbeladbare Prepaid Karte,
MehrExportabfertigung von Lebensmitteln tierischer Herkunft in Drittländer gem. 52 LMSVG, BGBl. I Nr. 13/2006 idgf.
GZ: BMG-74310/0003-II/B/12/2012 Datum: 23.02.2012 Gültigkeit ab: 01.03.2012 Durchführungserlass 10 / Version 2 für die Exportabfertigung von Lebensmitteln tierischer Herkunft in Drittländer gem. 52 LMSVG,
MehrOutlook 2007/2010 - Zertifikat installieren und nutzen
Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Zertifikat installieren... 1 3. Outlook konfigurieren - Vertrauensstellungscenter öffnen... 3 4. E-Mails signieren und/oder verschlüsseln... 6 1. ALLGEMEINES Um Ihr A-CERT/GLOBALTRUST-Zertifikat
MehrMehr Transparenz für Medienplaner & Werbetreibende mit MATI
Mehr Transparenz für Medienplaner & Werbetreibende mit MATI Bewertung von Online-Werbeprodukten mittels MATI-Score MindTake Research GmbH Wien, Warum MATI? Objektivierung von Online-Werbung Vergleichbarkeit
MehrKEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT. Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen
KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen Deine Gefühle sind wichtig! Du hast ein Recht auf Hilfe! Du hast das Recht, nein zu sagen! Dein Nein soll von anderen
MehrAllianz Elementar Versicherungs-AG. Allianz Unfallschutz. Genießen Sie das Leben ohne Kompromisse! Hoffentlich Allianz.
Allianz Elementar Versicherungs-AG Allianz Unfallschutz Genießen Sie das Leben ohne Kompromisse! Hoffentlich Allianz. Allianz Unfallschutz *Quelle: KfV, 2014 Über 830.000 Menschen verunglücken pro Jahr
MehrKUNDMACHUNG. Gemäß 32 Gemeindegesetz wird folgende Verordnung kundgemacht:
MARKTGEMEINDEAMT BEZAU 6870 Bezau, Platz 375 Telefon 05514 / 2213 Fax 05514 / 2213 6 e-mail: gemeinde@bezau.cnv.at URL: http://www.bezau.at DVR: 0595659 UID: ATU39231201 Bezau, 14. November 2014 KUNDMACHUNG
MehrWORKSHOP UNTERNEHMENS ARCHITEKTUR FÜR START UP s 2 Termine: 13. und 20.10.2012 / NÖ / Helenental bei Baden
WORKSHOP UNTERNEHMENS ARCHITEKTUR FÜR START UP s 2 Termine: 13. und 20.10.2012 / NÖ / Helenental bei Baden WORKSHOP UNTERNEHMENS - ARCHITEKTUR für START UP S Am 13. und 20.10.2012 / Helenental bei Baden
MehrPARTNER DER NÖ GEMEINDEN. WIR SCHAFFEN DAS. Sicherheit für NÖ Gemeinden
PARTNER DER NÖ GEMEINDEN. WIR SCHAFFEN DAS. Sicherheit für NÖ Gemeinden k Kompletter Versicherungsschutz für Gebäude und Einrichtungen k Umfassende Haftpflicht- und Rechtsschutzversicherung k Finanzielle
Mehr1 TQS-SERVER-SUPPORT-MODUL
TQS EDV-Software Gesellschaft m.b.h. A-2514 Traiskirchen, Hauptplatz 19 Telefon: ++43 2252-508 708-10 Telefax: ++43-2252 508 708-13 Internet http://www.tasklink.com Firmenbuchnummer: FN 65751 v UID: ATU39265905
MehrA-CERT Certificate Policy
ARGE DATEN A-CERT Certificate Policy [gültig für Stamm-Zertifikate für einfache und fortgeschrittene Signaturen] Version 1.3/Juli 2009 - a-cert-company-policy.doc OID-Nummer: 1.2.40.0.24.1.1.2.1 Gültigkeitshistorie
MehrWIPA LED Displays Videowall
WIPA LED Displays Videowall - Römerstraße 18-2514 Traiskirchen - Tel. +43 2252 504004-0 - Email info@wipamedia.com Qualität ist unser Anspruch. Die Lieferung hochqualitativer Produkte und Serviceleistungen
MehrMach. Werfel. Plaschka. Stipendien für Österreich
Mach. Werfel. Plaschka Stipendien für Österreich Stipendien für Österreich Einen Überblick über das breite Angebot an Stipendien- und Fördermöglichkeiten der OeAD-GmbH und anderer Institutionen gibt die
MehrSPAREN UND GEWINNEN. WIR
SPAREN UND GEWINNEN. WIR SCHAFFEN DAS. Gewinnsparbrief. Sparen mit der Extraportion Glück. k 24 Mal bis zu 5.000 gewinnen und dabei grundsolide ansparen k Klassische Lebensversicherung mit 12 Jahren Laufzeit
MehrALLGEMEINE INFORMATIONEN
Schule für allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege am Landeskrankenhaus - Universitätsklinikum Graz ALLGEMEINE INFORMATIONEN Aufnahme 2009 für Absolventinnen/Absolventen des Studiums Gesundheits- und
MehrCMS-Manual Bilder hochladen und einfügen
mag. marion tschirk t +43 1 503 53 80-32 m +43 664 234 17 54 marion.tschirk@seeyou.at MANUAL VERSION 1.0 SilverStripe CMS CMS-Manual Bilder hochladen und einfügen 19.07.2012 Erstellt von: Dokument: Marion
MehrFondsreport Online. Leitfaden
Fondsreport Online Leitfaden zur Bedienung Inhalt 1 Überblick 2 Bedienung und Funktionen 3 Werkzeugleiste / Analysefunktionen 4 Anwendungsbeispiele / Service 5 Factsheets 6 Glossar Überblick Der Fondsreport
MehrMein NormenPaket FAQ. für den 1 st Level Support. AS-P Backoffice. Supportleitung Nikolas Hartmann
Mein NormenPaket FAQ für den 1 st Level Support AS-P Backoffice Supportleitung Nikolas Hartmann Austrian Standards plus GmbH, Sitz: Wien, Firmenbuchnummer: FN 300135a, Firmenbuchgericht: Wien DVR: 3003066,
MehrFritz Schmidhiber. AustroSport GmbH Donaustadtstraße Wien. Abzüglich 5 % Wiederverkäuferrabatt. Mit besten Grüßen. Sporthaus Fetzer GmbH
T: +43 1 225 225 E-Mail: verkauf@fetzer.at http://www.sportfetzer.at/ Traude Klein 1 A7815 20 Stk. Regenjacke Herren XL 213,00 A3345 10 Stk. Herrenbadehose XL 145,00 A4512 50 Stk. Schwimmflossen L 121,00
MehrKranken- Unfall- und Haftpflichtversicherung im Rahmen Sprachassistentenprogramms des DAAD. Marina Palm, Referat 114 Bonn, 09.
Kranken- Unfall- und Haftpflichtversicherung im Rahmen Sprachassistentenprogramms des DAAD Marina Palm, Referat 114 Bonn, 09. Juni 2010 Welchen Versicherungsschutz erhalte ich mit meinem Stipendium? Neben
MehrGruppe A: 0001 0050. Anzahl der. Ereignisse. Signal. Untergrund. Bemerkungen/Nummern der merkwürdigen oder unklaren Ereignisse:
Gruppe A: 0001 0050 Bemerkungen/Nummern der merkwürdigen oder unklaren : Gruppe B: 0051 0100 Bemerkungen/Nummern der merkwürdigen oder unklaren : Gruppe C: 0101 0150 Bemerkungen/Nummern der merkwürdigen
MehrA-CERT Certificate Policy
ARGE DATEN A-CERT Certificate Policy [gültig für Testzertifikate für einfache Signaturen] Version 1.2/Juli 2009 - a-cert-freecert-policy.doc OID-Nummer: 1.2.40.0.24.1.1.4.1 Gültigkeitshistorie OID-Nummer:
MehrReferenzbeispiel: mobilreport. Die schönste Idee bringt nichts, wenn man sie für sich behält.
Referenzbeispiel: mobilreport Die schönste Idee bringt nichts, Das Produkt mobilreport ist ein Webportal, das die monatlichen Mobilfunkkosten von Unternehmen übersichtlich darstellt. Mit mobilreport können
MehrV E R O R D N UN G. 1 Müllabfuhr durch die Gemeinde
M a r k t g e m e i n d e G r e i f e n b u r g 9761 Greifenburg, Hauptstraße Nr. 240 UID Nr.: ATU59363735, Gemeindekennziffer: 20609, DVR 0004855 Tel.: 04712-216-DW 10, Fax.: 04712-216-30, e-mail: greifenburg@ktn.gde.at
MehrL 04 12/15 A N T R A G A U F I N V A L I D I T Ä T S V E R S O R G U N G F Ü R Z A H N Ä R Z T E
WOHLFAHRTSFONDS L 04 12/15 A N T R A G A U F I N V A L I D I T Ä T S V E R S O R G U N G F Ü R Z A H N Ä R Z T E An die Ärztekammer für Niederösterreich Wohlfahrtsfonds Wipplingerstraße 2 1010 Wien Übermittlung
MehrArtikel-Nr. Bezeichnung VPE. 2 m, weiß. 3 m, weiß. 4 m, weiß. 15 m, weiß. 10 m, weiß. Schuko-Verlängerung H05VV-F, 3G 1,5 mm²,
Bayernstraße 39 5072 Siezenheim T +43 662 85 47 00 0 F +43 662 85 46 32 mail@schurrer.at www.schurrer.at Erfüllungsort & Gerichtsstand Salzburg Geschäftsführer Ing. Reinhold Wolfsgruber Firmenbuchgericht
MehrArbeitsgruppe 1 Individuelle Wohnsituation
2. Magdeburger Seniorenforum Wohnen im Alter am liebsten im Stadtquartier Arbeitsgruppe 1 Individuelle Wohnsituation vorgestellt von der Gesellschaft für Prävention im Alter (PiA) e.v. 30. September 2010
MehrMAGNAT Real Estate Opportunities GmbH & Co. KGaA
MAGNAT Real Estate Opportunities GmbH & Co. KGaA Veröffentlichung nach 26 Abs. 1 Wertpapierhandelsgesetz von Stimmrechtsmitteilungen und Korrekturen von Stimmrechtsmitteilungen 1. R-QUADRAT Capital Gamma
MehrHauptsache, gut versichert!
Allianz Kfz-Versicherung Hauptsache, gut versichert! Allianz ein Partner für alle Fälle. Allianz Kfz-Versicherung. Im Fall der Fälle können Sie sich auf uns verlassen. Denn egal, wie die Situation ausgeht:
MehrKassakontrolle Münzliste - Tagesbericht
Name: Münzliste - Tagesbericht (Infoblatt) Bei diesem Thema begleiten wir Fr. Schneider, die Einzelhandelskauffrau gelernt hat und nun in einem Lebensmittelgeschäft beschäftigt ist. Was wir beim Einkaufen
MehrGesundheit PLUS. American Express Gesundheit und Vorsorge. Versicherung. Alles über Ihre neue. von American Express.
American Express Gesundheit und Vorsorge Gesundheit PLUS Versicherung Alles über Ihre neue von American Express. Willkommen zu mehr Sicherheit Hier finden Sie alle Leistungen, die Sie mit Ihrer neuen Versicherung
MehrSicherheit geben. Die Lebensversicherung, mit der Sie schon heute für morgen vorsorgen. Fonds plus
ChanceN nutzen. Sicherheit geben. Wir schaffen das. Fonds plus Die Lebensversicherung, mit der Sie schon heute für morgen vorsorgen. k Sicherheit mit Fonds plus Garant k Mehr Chancen mit Fonds plus Vario
MehrThema 1: Die Kartoffel
Thema 1: Die Kartoffel Die Teilnehmer machen Bekanntschaft mit allen Etappen der Kartoffel, vom Anbau bis auf den Teller. 09:30 Besichtigung des Kartoffelfeldes und allgemeine Informationen 10:30 Gruppe
MehrPrüfbericht 11-TAAP-3340/AB
D-Nr.: 393281/0000 Prüfbericht 11-TAAP-3340/AB gemäß der Richtlinie für die Prüfung von Sonderrädern für KFZ und ihre Anhänger BMV/StV 13/36.25.07-20.01 vom 25.11.1998, VkBl S 1377 TÜV AUSTRIA AUTOMOTIVE
MehrVOLVO CAR financial services
Santander Consumer Bank GmbH, Firmensitz 1220 Wien, Donau City Straße 6, FN 62610 z Handelsgericht Wien, DVR 0043656, UID Nr.: ATU 15350108, www.santanderconsumer.at. Die Santander Consumer Bank GmbH ist
MehrKontrolle von Pazifikfischen
Kontrolle von Pazifikfischen Ergebnisse Fische aus dem Pazifik werden seit März 2011 stichprobenartig auf Radioaktivität untersucht. Seit April 2012 erfolgt nur noch eine Untersuchung auf und Cäsium- 137,
MehrDurchführungserlass 8/Version 2 für die Kontrollen der amtlichen Tierärzte gem. 31 Abs. 3 LMSVG
GZ: BMG-74310/0030-II/B/12/2011 Datum: 14. September 2011 Gültigkeit ab: 1. Jänner 2012 Durchführungserlass 8/Version 2 für die Kontrollen der amtlichen Tierärzte gem. 31 Abs. 3 LMSVG Radetzkystraße 2,
MehrASDI Benchmarking Projekt. Anleitung zum Datenexport
ASDI Benchmarking Projekt Anleitung zum Datenexport Vorwort Da sich die Datensammlung per Email sehr bewährt hat, werden wir auch heuer die elektronische Übermittlung der Daten beibehalten. Zu diesem Zweck
MehrDokumentationsrichtlinie
Dokumentationsrichtlinie Richtlinie des Bundesministeriums für Gesundheit auf Grundlage eines Beschlusses des Psychologenbeirates. Stand der Information: April 2015 Abteilung II/A/3 A-1031 Wien, Radetzkystraße
Mehrhttp://fjcia.wordpress.com/ Facebook: CIA-Competence-in- Agriculture
http://fjcia.wordpress.com/ Facebook: CIA-Competence-in- Agriculture Seite 1 von 7 Winterdienst http://fjcia.wordpress.com/ Schneeräumung (für eine ganze Saison von 26.10. 2015 30.4.2016) Bestellnummer
MehrSicher ins Auslandssemester.
Allianz Auslands-Krankenversicherung für Studierende. Sicher ins Auslandssemester. Gut geschützt studiert. Allianz Auslands-Krankenversicherung für Studierende. Grenzenlose Sicherheit. Studienaufenthalte
MehrRegistrierung Online Exportgarantien
An die Oesterreichische Kontrollbank AG Export Services Postfach 70 1010 Wien : +43 1 531 27-5697 Bitte ausfüllen und per Post oder retournieren. Änderungen zu den gemachten Angaben bedürfen der Schriftform.
MehrBiologische Produktion; Einstreu- und Beschäftigungsmaterial für Schweine. R u n d e r l a s s :
Kontrollstellen biologische Produktion enzersfeld@abg.at; office@bios-kontrolle.at; office@biko.at; office@lacon-institut.at; sgs.austria@sgs.com; office@slk.at; bio@lva.at; 'lebring@abg.at'; zertifizierung@lkv-austria.at
MehrBei Antwortschreiben bitte Geschäftszeichen (GZ) anführen GZ: ABT08GP-31549/ Graz, am
AMT DER STEIERMÄRKISCHEN LANDESREGIERUNG Abteilung 8 Gesundheit, Pflege und Wissenschaft Ergeht per E-Mail lt. Verteiler è Fachabteilung Gesundheit und Pflegemanagement Referat Umweltmedizin/ Medizinische
MehrBetreff: Begutachtungsentwurf eines Bundesgesetzes, mit dem das Versicherungsaufsichtsgesetz
7/SN-5/ME XXV. GP - Stellungnahme zu Entwurf (elektr. übermittelte Version) 1 von 5 An das Präsidium des Nationalrates per Email an: begutachtungsverfahren@parlament.gv.at Stubenring 1, 1010 Wien DVR:
MehrStellungnahme der ARGE DATEN zum Entwurf: Verordnung zur Implementierung von ELGA (ELGA-VO) 1. EINLEITUNG
1. EINLEITUNG Gemäß 17 Gesundheitstelematikgesetz 2012 (GTelG 2012) hat der Bundesminister für Gesundheit eine eigene ELGA-Ombudsstelle einzurichten und sicherzustellen, dass die Rechte der ELGA- von der
MehrRichtlinie für Fortbildungen
Richtlinie für Fortbildungen Richtlinie des Bundesministeriums für Gesundheit auf Grundlage eines Beschlusses des Psychologenbeirates Stand der Information: Oktober 2015 Abteilung II/A/3 A-1031 Wien, Radetzkystraße
MehrBefragung zur BP-Wahl April 2016 / KW15
Befragung zur BP-Wahl April 2016 / KW15 Der vorliegende Bericht wurde für ServusTV erstellt. Er ist alleiniges Eigentum des Auftraggebers. MindTake Research GmbH Wien, am 20.04.2016 Studieneckdaten Erhebungsmethode!
MehrIntegrativer Lehrling des Jahres
Integrativer Lehrling des Jahres Foto hier aufkleben! Das Sozialministeriumservice, Landesstelle Tirol und das Land Tirol möchten mit einer gemeinsamen Aktion auf gelungene Integration von Lehrlingen mit
MehrEDITIEREN DER DATEN NACH DEM E-COMMERCE-GESETZ UND MEDIENGESETZ IM WKO.AT - DETAILINFORMATION
EDITIEREN DER DATEN NACH DEM E-COMMERCE-GESETZ UND MEDIENGESETZ IM WKO.AT - DETAILINFORMATION Alle Diensteanbieter im www (dazu gehören insbesondere der Online-Vertrieb von Waren, der Online-Vertrieb von
Mehr!ticket Magazin Corporate Design Guidelines
!ticket Magazin Corporate Design Guidelines Inhalt!ticket Magazin CD Guidelines Das Logo Die Typo Stilelemente sekundär e Grundlagen Das Logo und seine Vermaßung Das Logo und seine Varianten Das Logo und
MehrANWENDUNG DES WIENER STADTWERKE-LOGOS
ANWENDUNG DES WIENER STADTWERKE-LOGOS Dem Wiener Stadtwerke-Konzern ist es ein Anliegen, die Logos in optimaler Form darzustellen. Daher sind die Logos vorzugsweise in den Farbvarianten zu verwenden. Reduzierte
MehrImport / Export Bestellauftrag
Import / Export Bestellauftrag Bitte füllen Sie diesen Auftrag gewissenhaft und vollständig aus. Bitte kreuzen Sie den zutreffenden Vorgang an: - Waffe von AT zu Privatperson in EU:... - Waffe von AT zu
MehrBei Anruf Beratung! Telefonische Rechtsberatung. Wir geben Ihnen Sicherheit, wenn es um Ihr gutes Recht geht.
Telefonische Rechtsberatung Bei Anruf Beratung! Wir geben Ihnen Sicherheit, wenn es um Ihr gutes Recht geht. Wenn's drauf ankommt, hoffentlich Allianz. Telefonische Rechtsberatung. Wir beraten Sie, wenn
MehrMulti-Screen Nutzungsstudie Österreich
Multi-Screen Nutzungsstudie Österreich Die Studie wurde im Auftrag von UIM United Internet Media Austria GmbH in Kooperation mit pilot@media.at von MindTake Research durchgeführt. MindTake Research GmbH
MehrUnfallschutz mit Unfall Plus
Unfallschutz mit Unfall Plus * * Versicherer ist die GARANTA Österreich Versicherungs-AG Richtig vorsorgen macht Sie sicher. Ein kippender Stuhl, ein Stolpern beim Joggen, eine Ablenkung im Straßenverkehr,
MehrAntrag auf Zertifizierung eines Weiterbildungslehrganges einer zertifizierten Fort- und Weiterbildungseinrichtung
Antrag auf Zertifizierung eines Weiterbildungslehrganges einer zertifizierten Fort- und Weiterbildungseinrichtung Stand: April 2016 Dieses Formular ist vollständig auszufüllen, Zutreffendes ist anzukreuzen
MehrSHAREPOINT ANMELDUNG. Datum: Version: 1.2 Status: Gültig ErstellerIn: WienIT OIS Inhalte von: WienIT OIS
SHAREPOINT ANMELDUNG Datum: 30.01.2018 Version: 1.2 Status: Gültig ErstellerIn: WienIT OIS Inhalte von: WienIT OIS WienIT EDV Dienstleistungsgesellschaft mbh Thomas-Klestil-Platz 13 1030 Wien t: +43 5
MehrVertiefende Workshops im Projektmanagement
Die Wiener Volkshochschulen GmbH Volkshochschule Meidling 1120 Wien Längenfeldgasse 13 15 Tel.: +43 1 810 80 67 Fax: +43 1 810 80 67 76 110 E-mail: office@meidling.vhs.at Internet: www.meidling.vhs.at
MehrProjektabwicklung. Konfiguration des Projekttools v1.0
Projektabwicklung Konfiguration des Projekttools v1.0 Dipl.-Ing. Christoph Balogh Ges.m.b.H. Lustige Informatik FN: 137388t HG Wien DVR: 0826014 UID: ATU 39321300 A-1020 Wien Praterstraße 9/11 Fon & Fax:
MehrDie Vision Zero und die 14 TOP-Maßnahmen des DVR
Die Vision Zero und die 14 TOP-Maßnahmen des DVR Christian Kellner Deutscher Verkehrssicherheitsrat Konferenz zum Verkehrssicherheitsprogramm Brandenburg, Potsdam, 07. März 2013 Übergeordnete Strategie
MehrMuster S P I E L P L A T Z P A T E N S C H A F T
Muster SPIELPLATZPATENSCHAFT DerDeutscheKinderschutzbund,OrtsverbandEssene.V. -nachfolgendkinderschutzbundessen- diestadtessenvertretendurchdenoberbürgermeister, -nachfolgendstadtessen- sowie "Vorname""Name"
MehrAbverkauf Fenster. HRACHOWINA Fenster & Türen GmbH DVR: Am Langen Felde 55, 1220 Wien, Österreich
Abverkauf Fenster Diese Elemente sind stark reduziert und Sie haben die Möglichkeit besonders günstig Fenster zu erwerben. Die Elemente können Beschädigungen aufweisen. Auf die Abverkaufs Elemente können
MehrMarkenkatalog. Spende / donation. 1,20 worldwide. 1,20 worldwide. 1,20 worldwide. 1,20 worldwide. 1,20 worldwide. 1,20 worldwide.
Markenkatalog Spende / donation Veröffentlicht am 14. Mai 2014 Inhalt Offenlegung nach 5 E-Commerce-Gesetz und 25 Mediengesetz stampservice GmbH Wir sind ein behördlich zugelassener Postdienst nach 25
MehrÖsterreich Kapitalinvest special edition Inflationsschutz II
Österreich Kapitalinvest special edition Inflationsschutz II nach deutschem Versicherungsvertragsrecht Mit einem Mindestkapital * in Höhe von 153,71 % der Einmalprämie durch eine nachrangige Anleihe nach
MehrMedien. Kaba Sicherheitskarte C. Medien
Medien Medien Kaba Sicherheitskarte C Die Sicherheitskarten C werden mit der Kaba Konfiguration und dem unikatären Anlagenschlüssel geliefert. Für die e der Sicherheitskarte C wird, zur Anwendung und Konfiguration,
MehrAktenzahl Sachbearbeiter Durchwahl Datum MA 37 Allg. 1338121-2014 Mag. Fuchs 01 4000 37025 Wien, 15. Sept. 2014
Alle Dezernate Magistrat der Stadt Wien Magistratsabteilung 37 Baupolizei Dresdner Straße 73-75, 2. Stock A - 1200 Wien Telefon: (+43 1) 4000-37010 Telefax: (+43 1) 4000-99-37010 E-Mail: post@ma37.wien.gv.at
MehrUnternehmenspräsentation
Unternehmenspräsentation PlattformX e.u. Ing. Thomas Huemer MSc Weinbergweg 7 4060 Leonding/Austria WEB STRATEGIE INNOVATION MANAGEMENT 2014 PlattformX e.u. 1 Erneuerung durch Veränderung» PlattformX e.u.
MehrGefahrenermittlung und Gefahrenbeurteilung von chemischen Arbeitsstoffen
Gefahrenermittlung und Gefahrenbeurteilung von chemischen Arbeitsstoffen Robert Piringer Norbert Neuwirth Martina Seibert AUVA, Abt. HUB 1200 Wien, Adalbert Stifter-Straße 65 mögliche Ziele der Gefahrenermittlung
MehrWWW.ZOTTLBUDA.AT/RAIFFEISENEVOLUTION.HTM
DAS LOGO THE LOGO RAIFFEISEN EVOLUTION KREATION DES FIRMENNAMENS EVOLUTION UND DES CORPORATE DESIGN LOGO, BRIEFPAPIER, FRANKIERSTEMPEL, KURZBRIEF, KUVERTS, MITTEILUNGSBLOCK, NOTIZBLOCK, STEMPEL, VISITENKARTEN,
MehrSie werden sich mehr als sicher fühlen.
2-000-022-113 Eine Marke, eine Rechnung, ein Top-Preis! Unser komplettes Angebot rund um Telekommunikation, Internet und TV finden Sie außerdem: im Internet unter www.telekom.at bei unseren Beratern in
MehrKTM AG. Ergänzungsverlangen eines Tagesordnungspunktes gemäß 109 AktG zu der am 21.04.2016 stattfindenden 28. ordentlichen Hauptversammlung
KTM AG Ergänzungsverlangen CROSS KraftFahrZeug Holding GmbH Fassung, 30.03.2016 VSG KTM AG Ergänzungsverlangen eines Tagesordnungspunktes gemäß 109 AktG zu der am 21.04.2016 stattfindenden 28. ordentlichen
MehrDer PIN-Code. PayLife. Bringt Leben in Ihre Karte.
Der PIN-Code PayLife. Bringt Leben in Ihre Karte. Entweder gleich oder sofort! PIN-Code Bestellung: Ich beantrage für meine Kreditkarte eine persönliche Identifikationsnummer (PIN-Code) für den Bezug von
MehrZUKUNFT SICHERN. WIR SCHAFFEN DAS.
ZUKUNFT SICHERN. WIR SCHAFFEN DAS. Die klassische Lebensversicherung. Damit Gutes gut bleibt. k Eine Basis für spätere Jahre legen k Den Partner und die Familie absichern k Kapital bilden Die Niederösterreichische
MehrHAMBURGER SCHULVEREIN VON 1875 E.V.
HAMBURGER SCHULVEREIN VON 1875 E.V. Mitglied im Verband Deutscher Schullandheime Mitglied im Paritätischen Wohlfahrtsverband Betreuungsvertrag im Rahmen der ganztägigen Bildung und Betreuung an Schulen
Mehr