Funktechnische und funkbetriebliche Richtlinien für die nichtpolizeilichen Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben ANLAGE 9:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Funktechnische und funkbetriebliche Richtlinien für die nichtpolizeilichen Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben ANLAGE 9:"

Transkript

1 Thüringer Ministerium für Inneres und Kommunales Funktechnische und funkbetriebliche Richtlinien für die nichtpolizeilichen Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben im Freistaat Thüringen ANLAGE 9: RUFGRUPPEN- & KANALVERTEILUNG Konzept Ober die Verwendung der Rufgruppen im Digitalfunk Verwendung der Kanäle im Analogfunk" Anlage 9: Rufgruppen- & Kanalverteilung Version

2 Inhaltsverzeichnis 1 ALLGEMEINER TEIL AUSGANGSSITUATION ZIELSTELLUNG GRUNDSÄTZE 3 2 REGELUNGEN ZUR VERWENDUNG VON RUFGRUPPEN KOMMUNIKATION DER OBEREN UND OBERSTEN FÜHRUNGSEBENEN KOMMUNIKATION VON FÜHRUNGSEINHEITEN KOMMUNIKATION MIT DEN ZENTRALEN LEITSTELLEN VERWENDUNG DER DMO-SPRECHGRUPPEN KOMMUNIKATION AN DER EINSATZSTELLE FÜHRUNGSSTUFE A" (FÜHREN OHNE FÜHRUNGSEINHEIT) FÜHRUNGSSTUFE Br (FÜHREN MIT ÖRTLICHEN FÜHRUNGSEINHEITEN FÜHRUNGSTRUPP) FÜHRUNGSSTUFE I32" (FÜHREN MIT ÖRTLICHEN FÜHRUNGSEINHEITEN FÜHRUNGSSTAFFEL) FÜHRUNGSSTUFE C" (FÜHREN MIT FÜHRUNGSGRUPPE MOBIL) FÜHRUNGSSTUFE Da." (FÜHREN MIT FÜHRUNGSGRUPPE ORTSFEST) FÜHRUNGSSTUFE D2" (FÜHREN MIT FÜHRUNGSSTAB) FÜHREN IM FESTGESTELLTEN KATASTROPHENFALL SONDEREINHEITEN MEDIZINISCHE TASK-FORCE (MTF) WASSERRETTUNGSZUG NACH THORKATSVO BERGRETTUNGSZUG NACH THORKATSVO FEUERWEHR-FACHEINHEIT RETTUNGSHUNDE/ORTUNGSTECHNIK THÜRINGEN (RHOT) LANDESARBEITSGEMEINSCHAFT DER HILFSORGANISATIONEN BESONDERE EINSATZSITUATIONEN BEREITSTELLUNGSRÄUME EINSATZ MIT MASSENANFALL VERLETZTER (MANV) EINSATZE IN TUNNELN WEITERE FESTLEGUNGEN 12 3 ORDNERSTRUKTUR DER TMO-RUFGRUPPEN IN DEN FUNKGERÄTEN DER BKR 12 Seite 2 von 14

3 1 Allgemeiner Teil 1.1 Ausgangssituation Mit der Einführung des digitalen Funksystems für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) wird die Nutzung folgender Betriebsarten ermöglicht: Netzbetrieb, Netzmodus Direktbetrieb, Direktmodus (Trunked-Mode-Operation TMO) (Direct-Mode-Operation DMO) Im Netzbetrieb (TMO) wird dem Funkteilnehmer unter Nutzung der Netzstruktur (Basisstationen, Vermittlungsstellen, Transitvermittlungsstellen usw.) eine (nahezu) ortsunabhängige Kommunikation zwischen den Teilnehmern ermöglicht. Im Direktbetrieb (DMO) wird eine direkte Verbindung zwischen den Endgeräten hergestellt, ohne die Struktur des Netzes in Anspruch zu nehmen. 1.2 Zielstellung Das Ziel dieses Konzeptes besteht in der Festlegung einheitlicher Regelungen für den Freistaat Thüringen zur Nutzung der verschiedenen Betriebsarten sowie Sprechgruppen in den Einheiten und Einrichtungen des Brand- und Katastrophenschutzes sowie des Rettungswesens. 1.3 Grundsätze Grundsätzlich bildet der Netzbetrieb die originäre Betriebsart für die Kommunikation im Digitalfunk. Jedoch ist die Anzahl der gleichzeitig nutzbaren Zeitschlitze durch die Kapazität der Basisstationen (NKFZ: 7 Zeitschlitze, HKFZ: 15 Zeitschlitze) und der Vermittlungsstellen begrenzt. Zudem ist im Freistaat Thüringen für die Flächenfunkversorgung der Mindeststandard GAN 1 definiert. Das heißt, eine Handsprechfunkversorgung im Netzbetrieb innerhalb von Gebäuden, gleich welcher Trageweise, kann nicht garantiert werden. Daher ist grundsätzlich für den Einsatzstellenfunk der Direktbetrieb zu nutzen. Besondere Einsatzsituationen, z.b. bauliche Anlagen mit Objektfunkversorgung, ausgedehnte Einsatzstellen, Löschwasserförderung über lange Wegstrecken, können jedoch ein Ausweichen auf den Netzbetrieb erforderlich machen. 2 Regelungen zur Verwendung von Rufgruppen 2.1 Kommunikation der oberen und obersten Führungsebenen Die Kommunikation über den gesamten Freistaat hinweg bindet enorme Ressourcen und ist auf das notwendige Maß zu beschränken. Gemäß 34 ThürBKG besteht Kommunikationsbedarf zwischen den untersten KatS-Behörden untereinander sowie zur oberen oder obersten KatS-Behörde. Zu diesem Zweck wird je Führungsebene eine TMO-Sprechgruppe vorgehalten. Es ist sicherzustellen, dass ausschließlich diese Behörden und die durch den Freistaat betriebenen Führungsfahrzeuge und ortsfesten Führungsstellen nachstehende Gruppen schalten können. TH_StSKM Sprechgruppe der Stabsstelle Krisenmanagement im TMIK TH_LVwA Sprechgruppe des Koordinierungsstabes im TLVwA Seite 3 von 14

4 2.2 Kommunikation von Führungseinheiten Im Freistaat Thüringen werden für Einsätze, bei denen mind. die Führungsstufe B2 gemäß FwDV 100 erforderlich wird (Einsatz in Bereitschaftsstärke mit Führungsstaffel), zweckgebundene Führungsfahrzeuge bzw. Führungseinheiten vorgehalten. Hierbei handelt es sich insbesondere um mobile Führungseinheiten gemäß ThürKatSVO, das ELS-TH (ELW-3), ELW-2, Feuerwehreinsatzzentralen nach ThürFwOrgV0 sowie andere in unterschiedlicher Trägerschaft befindliche ortsfeste Führungsstellen. Dabei können die Sprechgruppen der Feuerwehreinsatzzentralen nach ThürFwOrgV0 im Regeleinsatz zur Kommunikation im Zuständigkeits- bzw. Ausrückebereich genutzt werden. Im testgestellten Katastrophenfall dienen diese dann als Führungssprechgruppen für eine eventuell dort etablierte Einsatz- bzw. Abschnittsleitung (TEL, OEL). Weiterhin sind die Fernmeldebetriebsstellen der KatS-Stäbe in den Landkreisen zu erfassen. Für jede dieser Einheiten bzw. Einrichtungen wird eine eigene TMO-Sprechgruppe, die als Führungskanal" zu den nachgeordneten Einheiten dient, vorgehalten. TH_Führung-1 ELW-3 (ELS-TH) TLFKS TH_Führung-2 evtl. weiterer ELW-3, FmBSt STAB TLFKS o. ä. TH_ELW2-Ort LK Führung LK RIIKW-Ort LK FEZ_Ort Dabei sind die Sprechgruppen wie folgt gegliedert: Führungskanal" eines ELW-2 Muster für Führungskanal" d. KatS-Stabes d. Landkreise Muster für Führungskanal" d. Führungseinheit n. KatSVO Muster für Sprechgruppe einer FEZ Führungsstufe 02 (Führungs- (KatS-) Stab)...FEZ... Führungsstufe nach Bedarf (z.b. Führungsgruppe oder Führungsstaffel ortsfest)...elw2... Führungsstufe C (z.b. Führungsgruppe mobil) Führungsstufe 82 (z.b. Führungsstaffel) Für die im Freistaat vorhandenen ELW-1 (Führungsstufe B1 Führen mit Führungstrupp) wird keine TMO-Sprechgruppe als Führungskanal" vorgehalten, da hier wegen der begrenzten Einsatzradien die Verwendung einer DMO-Sprechgruppe als Führungskanal" zu favorisieren ist. Vergleiche auch (Führungsstufe A" (Führen ohne Führungseinheit)). 2.3 Kommunikation mit den Zentralen Leitstellen Die Zentralen Leitstellen benötigen zur Erfüllung ihrer Aufgaben in der täglichen Gefahrenabwehr folgende Kommunikationsverbindungen: LK LtS_Fw LK LtS_RettD LK LtS_KrTr Betriebsgruppe Feuerwehr Betriebsgruppe Notfallrettung Betriebsgruppe Krankentransport Dabei ist die Nutzung der Betriebsgruppen für Feuerwehr, Notfallrettung und Krankentransport auch in den Nachbarlandkreisen zu gestatten. Weiterhin wird für den gesamten Freistaat eine bundesweit nutzbare Anrufgruppe vorgehalten. Diese ist von allen Leitstellen mitzuhören und soll Thüringer Einheiten, welche sich außerhalb des Freistaates aufhalten, die Möglichkeit eröffnen, ihre Heimatleitstelle" zu erreichen. Seite 4 von 14

5 TH_LtS Anrufgruppe Bei Katastrophenlagen besteht Bedarf an einer zusätzlichen Kommunikationsverbindung zu den Fernmeldebetriebsstellen der KatS-Stäbe der Landkreise u. kreisfreien Städte, für die diese Leitstelle zuständig ist: LK LtS_KatS Betriebsgruppe Katastrophenschutz Diese Gruppe darf ausschließlich von den genannten Teilnehmern nutzbar sein. Auf die Bildung zusätzlicher Leitstellensprechgruppen für Großschadenereignisse ist weitgehend zu verzichten, da bei solchen Ereignissen die Aufgaben der Leitstellen auf die Notrufabfrage und die Alarmierung beschränkt wird. Die Aufgabe der Führungsunterstützung liegt dann bei den Feuerwehreinsatzzentralen nach ThürFwOrgV0. Für die Übermittlung von GPS- und Statusmeldungen wird je Planungsregion eine separate Gruppe vorgehalten. OT_Status NT_Status MT_Status ST_Status GPS- und Statusgruppe Ostthüringen GPS- und Statusgruppe Nordthüringen GPS- und Statusgruppe Mittelthüringen GPS- und Statusgruppe Südwestthüringen 2.4 Verwendung der DMO-Sprechgruppen Den Feuerwehren wird für den Einsatzstellenfunk die DMO-Sprechgruppe 307_F zugewiesen. Die DMO-Sprechgruppen 308_F _F stehen den Feuerwehren zur Strukturierung größerer Einsätze zur Verfügung. Für den Gateway-Betrieb wird den Feuerwehren je Zuständigkeitsbereich einer Zentralen Leitstelle eine DMO-Sprechgruppe zugewiesen (321_F 324_F). Für die Notfallrettung wird je Zuständigkeitsbereich einer Zentralen Leitstelle eine DMO- Sprechgruppe zugewiesen (611_R 614_R). Diese kann für den Einsatzstellenfunk dieser Einheiten verwendet werden, insbesondere ist diese Gruppe jedoch für den Gateway-Betrieb zu verwenden. Dem Rettungsdienst stehen neben den für die Notfallreftung zugewiesenen Sprechgruppen, zwei weitere Sprechgruppen (603_R und 604_R) zur Verfügung, welche bei erhöhtem Kommunikationsbedarf verwendet werden können. Den Einheiten des Sanitäts- und Betreuungsdienstes stehen die DMO-Sprechgruppen 403_K und 404_K für den Einsatzstellenfunk zur Verfügung. Als Führungs-Sprechgruppe" stehen den Einheiten folgende Sprechgruppen zur Verfügung: Feuerwehr: Katastrophenschutz: Rettungsdienst: 317_F, 318_F, 319_F 410_K, 411_K, 412_K 610_R Die TLFKS erhält zur landesweiten Nutzung die DMO-Sprechgruppen 325_F und 326_F. Diese Sprechgruppen können außerhalb der Dienstzeiten der TLFKS für Ausbildungsmaßnahmen in den Kommunen und als Reservesprechgruppen bei erhöhtem Kommunikationsbedarf genutzt werden. Seite 5 von 14

6 Für die Ausbildung innerhalb der Liegenschaft der TLFKS werden zusätzlich die Sprechgruppen 320_F, 321_F und 322_F zugeteilt. 2.5 Kommunikation an der Einsatzstelle Die Kommunikation der Gefahrenabwehrkräfte an den Einsatzstellen erfolgt regular in der Betriebsart Direktbetrieb" (DMO). Für Einsätze, bei denen Kommunikationsbedarf in der Betriebsart TMO" besteht, stehen jedem Landkreis bzw. kreisfreier Stadt zusätzlich 5 Einsatzsprechgruppen zur Verfügung (LK EG-01 LK EG-05). Grundsätzlich ist die Kommunikationsstruktur an Einsatzstellen an die Führungsorganisation und damit an die Führungsstufen nach FwDV 100 anzupassen. Aus diesem Grundsatz ergeben sich die folgenden Festlegungen: Führungsstufe A" (Führen ohne Führungseinheit) <10 LK LSIRet1D Fir <1?' <10 ls1fw <11:10 LK LSt Fw. > <AO 307 > OLIO 307 F >7 Hierfür steht für jede taktische Einheit bis Zugstärke an der Einsatzstelle mind. eine DMO- Sprechgruppe zur Verfügung. Die zu verwendende Sprechgruppe ergibt sich aus denen, die den Feuerwehren oder dem Rettungsdienst zugewiesen wurden. Sollte dennoch eine Sprechgruppe im Netzbetrieb (TMO) erforderlich werden, so ist eine Einsatzsprechgruppe des Landkreises zu verwenden. Seite 6 von 14

7 2.5.2 Führungsstufe B1" (Führen mit örtlichen Führungseinheiten Führungstrupp) Zo LK LS1 Re0D> ELW LK LSt Fw 11 <0.10 ALL) IS o 610 1> I 1 1 i 1 i Die in den jeweiligen Teileinheiten zu verwendenden Sprechgruppen ergeben sich aus denen, die den Feuerwehren oder dem Rettungsdienst territorial zugewiesen sind. Insbesondere dann, wenn mehrere verschiedene BOS-Einheiten zum Einsatz kommen. Sofern zusätzliche Sprechgruppen benötigt werden, sind sie aus dem definierten Reservekontingent" zu nutzen. Als Führungssprechgruppe" sind vorrangig die in Kapitel 2.4 genannten zu verwenden Führungsstufe B2" (Führen mit örtlichen Führungseinheiten Führungsstaffel) Beim Führen mit einer Führungsstaffel wird die dem Führungsfahrzeug zugewiesene TMO- Sprechgruppe als Führungssprechgruppe genutzt, da bei Einsätzen dieser Größe davon ausgegangen werden muss, dass der Einsatzradius sehr groß wird. Seite 7 von 14

8 In den nachgeordneten Einheiten ist dann die Kommunikation entsprechend der zur Anwendung kommenden Führungsstufe zu organisieren Führungsstufe C" (Führen mit Führungsgruppe mobil) Die Festlegungen zur Führungsstufe B2" sind analog anzuwenden Führungsstufe D1" (Führen mit Führungsgruppe ortsfest) Die Festlegungen zur Führungsstufe B2" sind analog anzuwenden. Die dargestellten Kommunikationsverbindungen zum KatS-Stab bzw. zur Zentralen Leitstelle sind alternativ zu betrachten. Im festgestellten Katastrophenfall erübrigt sich die Kommunikationsverbindung zur Leitstelle und die Kommunikation mit dem KatS-Stab ist aufzunehmen. Seite 8 von 14

9 2.5.6 Führungsstufe D2" (Führen mit Führungsstab) Die Festlegungen der Führungsstufe B2" sind analog anzuwenden Führen im festgestellten Katastrophenfall STAB TLVwA t - < LVwA <A0 LK LSt KalS > <-1 KatS STAB Landkreis <AO LINZW 01 <I1_ 10 FOhrunq si TEL TEL TEL TEL 2.6 Sondereinheiten Medizinische Task-Force (MTF) Die in Thüringen stationierten drei MTF-Einheiten (MTF26, MTF27 und MTF28) erhalten jeweils folgende TMO-Sprechgruppen: MTFxx_Führ MTFxx_Transp MTFxx_Reserve Führungs-Sprechgruppe der MTF xx Sprechgruppe der Transport-Einheit der MTF xx Reserve-Sprechgruppe der MTF xx Da der Einsatzradius der Teileinheiten (außer der Transport-Komponente) im Regelfall gering ist, ist dort die Kommunikation im Direktbetrieb sicherzustellen. Für einen Einsatz außerhalb Thüringens können die betreffenden Sprechgruppen dann ad-hoc durch die AS für bundesweite Kommunikation freigeschalten werden. Seite 9 von 14

10 2.6.2 Wasserrettungszug nach ThürKatSVO Der Wasserrettungszug erhält zur Kommunikation der Teileinheiten untereinander eine TMO- Sprechgruppe: TH_WRZ Sprechgruppe des Wasserrettungszuges Bergrettungszug nach ThürKatSVO Der Bergrettungszug erhält zur Kommunikation der Teileinheiten untereinander eine TMO- Sprechgruppe: TH_BRZ Sprechgruppe des Bergrettungszuges Feuerwehr-Facheinheit Rettungshunde/Ortungstechnik Thüringen (RHOT) Die Feuerwehrfacheinheit RHOT erhält zur Kommunikation untereinander eine TMO- Sprechgruppe: TH RHOT Sprechgruppe der Feuerwehr-Facheinheit RHOT Landesarbeitsgemeinschaft der Hilfsorganisationen Die Landesarbeitsgemeinschaft Hilfsorganisationen (LAG HiOrg) erhält zur Koordination der Einsatzkräfte im gesamten Freistaat eine TMO-Sprechgruppe: TH HIORG Sprechgruppe der LAG HiOrg 2.7 Besondere Einsatzsituationen Da nicht alle Einsatzsituationen durch die allgemeinen Regeln erfasst werden können, ist es erforderlich, landesweit einheitliche Regelungen für spezielle Einsätze zu treffen. Insbesondere werden hier solche Einsatzszenarien erfasst, welche planmäßig in der Führungsstufe C" (Führen mit Führungsgruppe) bewältigt werden. Diese Art von Einsätzen erfordert in der ersten Ebene folgende besondere Aufbauorganisation: PAO ELW2 z Bereitstellung Technische Rettung Medizinische Rettung Betreuung TMO FuKW x > <11.10 FuKW > <TMO FuKW z > <1.10 FuKW > Die Einsatzabschnitte sind dann gemäß der Führungsstufe B2 (Führen mit Führungsstaffel) zu planen. Seite 10 von 14

11 2.7.1 Bereitstellungsräume Je nach Art, Größe und Führungsorganisation des Bereitstellungsraumes sind verschiedene Kommunikationsverbindungen notwendig. Diese vielfältigen Varianten können in diesem Konzept nicht abschließend abgebildet werden. Generell ist der Bereitstellungsraum entsprechend der Einheit(en), die diesen betreiben zu organisieren. Danach richtet sich dann auch die Kommunikationsstruktur. Zusätzlich zu den oben aufgeführten Grundsätzen werden für den gesamten Freistaat zusätzlich folgende Festlegungen getroffen: Jeder Landkreis erhält für seinen strategischen Bereitstellungsraum eine Sprechgruppe im Netzbetrieb, die für anrückende Einheiten als Anrufgruppe dient: LK_BR_Anruf Anrufgruppe für anrückende Einheiten Die Erreichbarkeit der bereitgestellten Einsatzkräfte ist dann auf der folgenden Sprechgruppe im Direktbetrieb sicherzustellen: 409_K Einsatz mit Massenanfall Verletzter (MANV) Spezielle Regeln für einen Einsatz mit MANV sind insbesondere für den Einsatzabschnitt Medizinische Rettung" zu treffen: Im Einsatzabschnitt Medizinische Rettung" werden dann die folgenden Unterabschnitte etabliert: TMO Medizinische Rettung A 1 V Verletztenablage(n) Behandlungsplatz Transportorganisation <mo 610 R <mo 411 K <Dmo 410 K V V V V V co _c > y (t) (r) (n te) Q. fcf C c, al LA to CC Q > o- 2 ec In jedem Unterabschnitt wird eine Führungssprechgruppe" geplant. Ist die räumliche Ausdehnung eines Unterabschnittes sehr groß, so muss die Führungssprechgruppe" eines solchen Unterabschnitts im Netzbetrieb gewählt werden, z.b. eine Einsatzgruppe des Landkreises. Seite 11 von 14

12 2.7.3 Einsätze in Tunneln Für Einsätze in den Tunneln der verschiedenen Verkehrswege werden je 25 TMO-Sprechgruppen vorgehalten. Für den Fall, dass gleichzeitig in mehreren Tunneln ein Ereignis stattfindet, werden diese speziellen Sprechgruppen viermal vorgehalten. Diese werden in den Unterordnern Tunnel Ost Tunnel Nord Tunnel Süd Tunnel DB-AG (T-O_) (T-N_) (T-S_) (T-DB_) programmiert. T-0 Anruf T-N_Führ Sprechgruppe für anrückende Einheiten Sprechgruppe der Gesamteinsatzleitung T-DB_AL-1 Sprechgruppe Abschnittsleitung 1 T-DB_AL-8 Sprechgruppe Abschnittsleitung 6 T-DB_EG-01 Sprechgruppe Einsatz 01 T-DB_EG-12 Sprechgruppe Einsatz 10 T-DB_RT-1 Sprechgruppe Transporte/Verkehr in Rettungsstollen 1 T-DB_RT-3 Sprechgruppe Transporte/Verkehr in Rettungsstollen Weitere Festlegungen Jeder Landkreis erhält für Zwecke der Ausbildung zusätzlich eine eigene TMO-Sprechgruppe. 3 Ordnerstruktur der TMO-Rufgruppen in den Funkgeräten der BKR Es besteht technisch die Möglichkeit die Rufgruppen im Funkgerät in einer Ordnerstruktur abzulegen. Diese Ordnerstruktur ist auf einfache Anwendbarkeit und Nachvollziehbarkeit ausgelegt. So ist in der ersten Ebene die zuständige Zentrale Leitstelle abzubilden. Aus dieser Forderung ergibt sich die erste Gliederungsebene. Land Landeseigene Rufgruppen für TLFKS für Führung (KatS) Sondereinh Sondereinheiten für die Sondereinheiten wie oben beschrieben Eisenach Zentrale Leitstelle Wartburgkreis für Stadt Eisenach für Wartburgkreis Erfurt Zentrale Leitstelle Erfurt für Stadt Erfurt für LK Sömmerda Gera Zentrale Leitstelle Gera für Stadt Gera für LK Altenburger Land Seite 12 von 14

13 Jena für LK Greiz Zentrale Leitstelle Jena Nordhausen Saalfeld für Stadt Jena für Stadt Weimar für Saale-Holzland-Kreis Zentrale Leitstelle Nordhausen für Kyffhäuser-Kreis für LK Nordhausen Zentrale Leitstelle Saalfeld Suhl Apolda für LK Saalfeld-Rudolstadt für Saale-Orla-Kreis Zentrale Leitstelle Suhl für Stadt Suhl für LK Hildburghausen für LK Sonneberg Zentrale Leitstelle ApoIda Arnstadt für LK Weimarer Land Zentrale Leitstelle Arnstadt Gotha für Ilmkreis Zentrale Leitstelle Gotha Heiligenstadt Meiningen Mühlhausen für LK Gotha für LK Eichsfeld Zentrale Leitstelle Heiligenstadt Zentrale Leitstelle Meiningen für LK Schmalkalden-Meiningen Zentrale Leitstelle Mühlhausen für Unstrut-Hainich-Kreis Tunnel Zusammenarbeit Rufgruppen zur Zusammenarbeit, insbesondere mit anderen Bundesländern Rufgruppen für Einsätze in den Tunneln von Verkehrswegen (Straße, Schiene) Tunnel Ost für BAB4 Jagdbergtunnel für BAB4 Lobdeburgtunnel - für B88 Tunnel Rothenstein für L1045 Pörzbergtunnel Tunnel Nord - far BAB38 Heidkopftunnel Land Niedersachsen Seite 13 von 14

14 - für BAB38 - für BAB 71 Tunnel Süd für BAB71 für BAB71 - für BAB71 - für BAB71 für BAB71 - für BAB71 Tunnel DB-AG far DBAG 5919 Höllbergtunnel Tunnel Schmücke Tunnel Eichelberg Tunnel Berg Bock Tunnel Hochwald Tunnel Rennsteig Tunnel Alte Burg Tunnel Behringen Tunnel MOB Tunnel Baumleite Tunnel BleBberg Tunnel Goldberg Tunnel Rehberg Tunnel Masserberg Tunnel Fleckberg Tunnel Silberberg Tunnel Brandkopf Tunnel Lohmeberg Tunnel Tragberg Tunnel Sandberg Tunnel Behringen Tunnel Augustaburg Tunnel Finne 4 Land Sachsen-Anhalt Udo Götze Seite 14 von 14

Gastgewerbe Thüringen im Vergleich. Bilderquelle: Eigene.

Gastgewerbe Thüringen im Vergleich. Bilderquelle: Eigene. Gastgewerbe Thüringen im Vergleich Bilderquelle: Eigene. Entwicklung Thüringer Gastgewerbe Vergleich 2013-2015 I Gastgewerbe gesamt absolut Durchschnitts- Thüringen 2015 5.083-64 -1,24% 1.065.659 62.996

Mehr

Vorschlag der Thüringer Wirtschaftskammern und der Bundesagentur für Arbeit zur Neugliederung der Landkreise und kreisfreien Städte in Thüringen

Vorschlag der Thüringer Wirtschaftskammern und der Bundesagentur für Arbeit zur Neugliederung der Landkreise und kreisfreien Städte in Thüringen Vorschlag der Thüringer Wirtschaftskammern und der Bundesagentur für Arbeit zur Neugliederung der Landkreise und kreisfreien Städte in Thüringen Eichsfeld Nordhausen Kyffhäuserkreis Vorschlag Prof. Bogumil

Mehr

Schalenwild- und Fuchsstrecken in Thüringen im Jagdjahr 2008/09 auf Kreis- bzw. Forstamtsebene

Schalenwild- und Fuchsstrecken in Thüringen im Jagdjahr 2008/09 auf Kreis- bzw. Forstamtsebene Schalenwild- und Fuchsstrecken in Thüringen im auf Kreis- bzw. Forstamtsebene Matthias Neumann Johann Heinrich von Thünen nen-institut Bundesforschungsinstitut für f r Ländliche L Räume, R Wald und Fischerei

Mehr

Leitfaden Einsatzstellenkommunikation Standard-Einsatz-Regel

Leitfaden Einsatzstellenkommunikation Standard-Einsatz-Regel Kreisfeuerwehrverband Steinburg Standard-Einsatz-Regel für die Freiwilligen Feuerwehren und Werkfeuerwehren Version 2 Stand: Dezember 2017 Seite 1 von 7 Stand: 16. Dezember 2017 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung

Mehr

Vorschlag der Thüringer Wirtschaftskammern und der Bundesagentur für Arbeit zur Neugliederung der Landkreise und kreisfreien Städte in Thüringen

Vorschlag der Thüringer Wirtschaftskammern und der Bundesagentur für Arbeit zur Neugliederung der Landkreise und kreisfreien Städte in Thüringen Vorschlag der Thüringer Wirtschaftskammern und der Bundesagentur für Arbeit zur Neugliederung der kreise und kreisfreien Städte in Thüringen Eichsfeld Nordhausen Kyffhäuserkreis Vorschlag Prof. Bogumil

Mehr

Thüringer Landesamt für Statistik

Thüringer Landesamt für Statistik Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 286/2012 Erfurt, 6. November 2012 Mit 25 774 Kindern war knapp die Hälfte der unter 3-Jährigen am 1. März 2012 in Kindertagesbetreuung Die stieg seit

Mehr

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6/1554 23.12.2015 Kleine Anfrage des Abgeordneten Bühl (CDU) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Demografischer

Mehr

BOS Digitalfunk 1.1 Einführung BOS - Digitalfunk Amt für Brandschutz, Katastrophenschutz und Rettungsdienst Christopher Martin (Projektleiter Digitalfunk) www.landkreisleipzig.de Inhalt - Warum Digitalfunk?

Mehr

Herausforderungen und Chancen für die Sozialplanung in Thüringen. Sozialstrukturatlas Thüringen

Herausforderungen und Chancen für die Sozialplanung in Thüringen. Sozialstrukturatlas Thüringen Herausforderungen und Chancen für die Sozialplanung in Thüringen Sozialstrukturatlas Thüringen Basisinformationen über die Lebenslagen der Bevölkerung in Thüringen Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. Uta

Mehr

Konzept. Zuweisung von DMO-Gruppen für die nichtpolizeilichen BOS im Land Brandenburg Anlage 1. Teilprojekt 4

Konzept. Zuweisung von DMO-Gruppen für die nichtpolizeilichen BOS im Land Brandenburg Anlage 1. Teilprojekt 4 Zentraldienst der Polizei des Landes Brandenburg Konzept Zuweisung von DMO-Gruppen für die nichtpolizeilichen BOS im Land Brandenburg Anlage 1 Teilprojekt 4 Projektorganisation Digitalfunk BOS Brandenburg

Mehr

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6/6870 27.02.2019 Kleine Anfrage des Abgeordneten Dittes (DIE LINKE) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Inneres und Kommunales Altersabgänge bei der

Mehr

Landesprogramm Solidarisches Zusammenleben der Generationen

Landesprogramm Solidarisches Zusammenleben der Generationen Landesprogramm Solidarisches zum Regionaltreffen Sehr geehrte Damen und Herren, Thüringer Kommunen und Landkreise stehen heute angesichts der demografischen Entwicklung, der unterschiedlichen Ausprägung

Mehr

Thüringer Landtag 5. Wahlperiode

Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Drucksache 5/2635 29.04.2011 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Leukefeld (DIE LINKE) und A n t w o r t des Thüringer Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Technologie

Mehr

Lehrgang Sprechfunker. Manuel Schneider (Feuerwehr Floh-Seligenthal) RECHTLICHE GRUNDLAGEN 1

Lehrgang Sprechfunker. Manuel Schneider (Feuerwehr Floh-Seligenthal) RECHTLICHE GRUNDLAGEN 1 Lehrgang Sprechfunker THEMA 3: ORGANISATION VON FUNKNETZEN Manuel Schneider (Feuerwehr Floh-Seligenthal) RECHTLICHE GRUNDLAGEN 1 Begriffe Ein Funkverkehrskreis wird gebildet durch die Gesamtheit der in

Mehr

Funkkonzept Landkreis Osnabrück

Funkkonzept Landkreis Osnabrück Kreisfeuerwehr Osnabrück - Der Kreisbrandmeister - Funkkonzept Stand: 05.12.2017 Funkkonzept Landkreis Osnabrück Fassung: 05.12.2017 - Funkkonzept - Kreisfeuerwehr Osnabrück - Der Kreisbrandmeister - Funkkonzept

Mehr

Bevölkerungsentwicklung in Thüringen

Bevölkerungsentwicklung in Thüringen Bevölkerungsentwicklung in Thüringen Fokus: Kinder und Jugendliche 1 Demografischer Wandel ein komplexer Prozess Komponenten des demografischen Wandels veränderte Bevölkerungsanzahl Schrumpfung veränderte

Mehr

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6/3723 07.04.2017 Kleine Anfrage des Abgeordneten Wucherpfennig (CDU) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft Allgemeiner

Mehr

Thüringer Landesamt für Statistik

Thüringer Landesamt für Statistik Thüringer esamt für Statistik Pressemitteilung 209/2015 Erfurt, 7. September 2015 Erstmals liegen zeitgleich zu der Bevölkerungsvorausberechnung für Thüringen auch die Ergebnisse für die kreisfreien Städte

Mehr

Thüringer Landesamt für Statistik

Thüringer Landesamt für Statistik Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 204/2015 Erfurt, 4. September 2015 Thüringen verliert 2014 etwas mehr als 4 Tausend Einwohner Erneut geringster Einwohnerschwund seit dem Jahr 1990, vor

Mehr

Rufgruppenkonzept (Stand )

Rufgruppenkonzept (Stand ) Rufgruppen TMO 1 Betriebs- und sonstige Rufgruppen 2400_RD_FÜ Kommunikation des Kreises mit direkt unterstellten Führungseinheiten (Führungstab) 2401_RD_FW Regelbetrieb Feuerwehr (Funkverkehr mit der Leitstelle

Mehr

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6/4923 11.01.2018 Kleine Anfrage des Abgeordneten Zippel (CDU) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Inneres und Kommunales Einsätze und Hilfsfristen des

Mehr

Demografischer Wandel - Zahlen, Daten, Fakten aus Thüringen

Demografischer Wandel - Zahlen, Daten, Fakten aus Thüringen Demografischer Wandel - Zahlen, Daten, Fakten aus Thüringen Cornelia Gießler Serviceagentur Demografischer Wandel Thüringer Ministerium für Bau, Landesentwicklung und Verkehr Erfurt, 19. November 2013

Mehr

Anlage 1 des Vertrages über die Durchführung von Krankenfahrten nach 133 SGB V für Versicherte der AOK PLUS in Thüringen vom

Anlage 1 des Vertrages über die Durchführung von Krankenfahrten nach 133 SGB V für Versicherte der AOK PLUS in Thüringen vom Anlage 1 des Vertrages über die Durchführung von Krankenfahrten nach 133 SGB V für Versicherte der AOK PLUS in Thüringen vom 18.09.2013 Aufgrund der Einführung des Mindestlohns durch das Mindestlohngesetz

Mehr

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6/426 25.03.2015 Kleine Anfrage der Abgeordneten Berninger (DIE LINKE) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Migration, Justiz und Verbraucherschutz Kostenerstattung

Mehr

Die Vergütung für die Krankenfahrten setzt sich folgendermaßen zusammen:

Die Vergütung für die Krankenfahrten setzt sich folgendermaßen zusammen: Anlage 1 des Vertrages über die Durchführung von Krankenfahrten nach 133 SGB V für Versicherte der AOK PLUS in Thüringen vom 18.09.2013 Aufgrund der Einführung des Mindestlohns durch das Mindestlohngesetz

Mehr

Thüringer Landtag 5. Wahlperiode

Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Drucksache 5/499 18.02.2010 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten König (DIE LINKE) und A n t w o r t des Thüringer Ministeriums für Soziales, Familie und Gesundheit

Mehr

Schlussbericht Ladeinfrastrukturstrategie für Elektrofahrzeuge des Freistaats Thüringen für die Jahre

Schlussbericht Ladeinfrastrukturstrategie für Elektrofahrzeuge des Freistaats Thüringen für die Jahre Schlussbericht Ladeinfrastrukturstrategie für Elektrofahrzeuge des Freistaats Thüringen für die Jahre 2016-2020 LISS Anhang Auftraggeber: Freistaat Thüringen Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz

Mehr

Der demografische Wandel in Thüringen: Herausforderungen annehmen Chancen nutzen

Der demografische Wandel in Thüringen: Herausforderungen annehmen Chancen nutzen Der demografische Wandel in Thüringen: Herausforderungen annehmen Chancen nutzen Kai Philipps Serviceagentur Demografischer Wandel Thüringer Ministerium für Bau, Landesentwicklung und Verkehr Erfurt, 10.

Mehr

Zur 3. Tagung des 4. Landesparteitages DIE LINKE. Thüringen am 25. Oktober 2014 in Leimbach wurde beschlossen, dass in Verantwortung des

Zur 3. Tagung des 4. Landesparteitages DIE LINKE. Thüringen am 25. Oktober 2014 in Leimbach wurde beschlossen, dass in Verantwortung des Zur 3. Tagung des 4. Landesparteitages DIE LINKE. Thüringen am 25. Oktober 2014 in Leimbach wurde beschlossen, dass in Verantwortung des Landesvorstandes eine umfassende Einschätzung der Ergebnisse der

Mehr

Thüringer Landtag 5. Wahlperiode

Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Drucksache 5/5888 18.03.2013 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Berninger (DIE LINKE) und A n t w o r t des Thüringer Innenministeriums Kostenerstattung für die

Mehr

Situationsbeschreibung

Situationsbeschreibung Situationsbeschreibung 44000 43500 43000 42500 Bevölkerungsentwicklung in Eisenach 2005-2015 42000 41500 Bevölkerung insgesamt 41000 40500 40000 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 ThOnSA

Mehr

Thüringer Landtag 5. Wahlperiode

Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Drucksache 5/8137 26.08.2014 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Stange (DIE LINKE) und A n t w o r t des Thüringer Innenministeriums Aufnahme von Flüchtlingen in

Mehr

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Thüringer Landtag 6. Wahlperiode 05.10.2017 Kleine Anfrage des Abgeordneten Tischner (CDU) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport Betreuungsstunden in den Thüringer Schulhorten

Mehr

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6/4906 02.01.2018 Kleine Anfrage der Abgeordneten Herold (AfD) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Inneres und Kommunales Notarztversorgung in Thüringen

Mehr

Fallverstehen Sozialpädagogische Diagnose im Hilfeprozess

Fallverstehen Sozialpädagogische Diagnose im Hilfeprozess Fallverstehen Sozialpädagogische Diagnose im Hilfeprozess Fachliche Position aus Sicht des Landesjugendamtes Thüringen Fachtag der LIGA der freien Wohlfahrtspflege in Thüringen e. V. 27. November 2012

Mehr

Herzlich Willkommen zur zweiten Besprechung zum Thema Leitstellen

Herzlich Willkommen zur zweiten Besprechung zum Thema Leitstellen Herzlich Willkommen zur zweiten Besprechung zum Thema Leitstellen TMIK - Referat 24 1 Disposition 1. Gründe für ein gemeinsames Leitstellenprojekt 2. Aktueller Sachstand 3. Strukturvorschlag im Ergebnis

Mehr

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6/1260 04.11.2015 Kleine Anfrage der Abgeordneten Berninger (DIE LINKE) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Migration, Justiz und Verbraucherschutz Kostenerstattung

Mehr

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6/384 02.05.207 Kleine Anfrage des Abgeordneten Henke (AfD) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Inneres und Kommunales II (200 bis 206*) Die Kleine Anfrage

Mehr

Verkehrsunfallstatistik Thüringer Ministerium für Inneres und Kommunales

Verkehrsunfallstatistik Thüringer Ministerium für Inneres und Kommunales www.thueringen.de/th3/tmik Verkehrsunfallstatistik Thüringer Ministerium für Inneres und Kommunales 2016 Inhaltsverzeichnis... Seite 1 Verkehrsunfallsituation in Thüringen im Jahr 2016... 2 2 Verkehrsunfälle

Mehr

den neuen und alten Bundesländern Die Betriebs- und Beschäftigtendichte der Industrie in Thüringen, von 2005 bis 2009 Aufsätze - April 2010

den neuen und alten Bundesländern Die Betriebs- und Beschäftigtendichte der Industrie in Thüringen, von 2005 bis 2009 Aufsätze - April 2010 - April 2010 Detlev Ewald Referat Produzierendes Gewerbe, Bautätigkeit Telefon: 03681 354-210 e-mail: Detlev.Ewald@statistik.thueringen.de Die Betriebs- und der Industrie in Thüringen, den neuen und alten

Mehr

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Thüringer Landtag 6. Wahlperiode 28.10.2016 Kleine Anfrage der Abgeordneten Walsmann (CDU) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft Standortanalyse

Mehr

Thüringer Landtag 5. Wahlperiode

Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Drucksache 5/7445 11.03.2014 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten König (DIE LINKE) und A n t w o r t des Thüringer Ministeriums für Soziales, Familie und Gesundheit

Mehr

(Rück-)Wanderung von Beschäftigten nach Thüringen

(Rück-)Wanderung von Beschäftigten nach Thüringen (Rück-)Wanderung von Beschäftigten nach Thüringen Thüringer Allianz für Familie und Beruf trifft Forum F Fachkräfte (Rück-)Wanderung nach Thüringen nutzen Suhl, 26.9.217 Dr. Michaela Fuchs IAB Sachsen-Anhalt-Thüringen

Mehr

Kommunalwahlen am 15. April Statistische Informationen

Kommunalwahlen am 15. April Statistische Informationen Kommunalwahlen am 15. April 2018 Statistische Informationen Inhalt: situation (Stand: 23.03.2018) 1. für die Landratswahl 2. für die Oberbürgermeisterwahl 3. für die Bürgermeisterwahl 4. Technisch-organisatorischer

Mehr

Kinderarmut. Factsheet. Thüringen. Kinder im SGB-II-Bezug

Kinderarmut. Factsheet. Thüringen. Kinder im SGB-II-Bezug 40 Factsheet Thüringen Kinderarmut Kinder im SGB-II-Bezug ABBILDUNG 1 Anteil der Kinder unter 18 Jahren in Familien im SGB-II-Bezug in den Jahren 2011 und 2015 im Vergleich 2011 2015 Saarland Rheinland-

Mehr

Forum I Senioren mitten im Leben

Forum I Senioren mitten im Leben Forum I Senioren mitten im Leben Veranstaltung zum Europäischen Jahr für aktives Altern und Solidarität zwischen den Generationen 2012 Kai Philipps Leiter der Serviceagentur Demografischer Wandel Thüringer

Mehr

LANDKREIS, CLOPPENBURG

LANDKREIS, CLOPPENBURG LANDKREIS, CLOPPENBURG WIRiSTHIER. DIENSTANWEISUNG ZUM DIGITALFUNK IM LANDKREIS CLOPPENBURG Inhalt 1. Vorwort 2 2. Funkabwicklung 3 3. Rufgruppen 3 Werkfeuerwehren 7 Gatewayschaltung 7 Repeaterschaltung

Mehr

Pressemappe Immobilienmarktbericht 2016 Thüringen

Pressemappe Immobilienmarktbericht 2016 Thüringen Pressemappe Immobilienmarktbericht 2016 Thüringen Zentrale Geschäftsstelle der Gutachterausschüsse für Grundstückswerte des Freistaats Thüringen NORDHAUSEN 120 100 80 60 40 20 74 84 73 101 116 98 114 124

Mehr

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Thüringer Landtag 6. Wahlperiode 09.08.2017 Kleine Anfrage der Abgeordneten Rosin (CDU) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport Abschlussbericht der Kommission "Zukunft Schule"

Mehr

Medieninformation. Über die beiden Feiertagswochenenden versorgt Sie der Ärztliche Notdienst. Weimar, den

Medieninformation. Über die beiden Feiertagswochenenden versorgt Sie der Ärztliche Notdienst. Weimar, den Medieninformation Weimar, den 04.05.2018 Über die beiden Feiertagswochenenden versorgt Sie der Ärztliche Notdienst Patienten, die über Himmelfahrt oder Pfingsten krank werden, werden über den Ärztlichen

Mehr

Thüringer Landtag 5. Wahlperiode

Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Drucksache 5/7539 25.03.2014 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Koppe und Bergner (FDP) und A n t w o r t des Thüringer Innenministeriums Medizinische Versorgung

Mehr

Der besondere Kündigungsschutz

Der besondere Kündigungsschutz www.thueringen.de Das Integrationsamt informiert: Der besondere Kündigungsschutz für schwerbehinderte Arbeitnehmer 2 Der besondere Kündigungsschutz Überblick Anerkannte schwerbehinderte Menschen und ihnen

Mehr

II. Europawahl Bundestagswahl Landtagswahl Kommunalwahlen

II. Europawahl Bundestagswahl Landtagswahl Kommunalwahlen . Wahlen Die Ergebnisse der letzten Europawahl (2014), Bundestagswahl (2013), Landtagswahl (2014) und Kommunalwahlen (2014) wurden in der Ausgabe 2014 des Statistischen Jahrbuches Thüringen bereits veröffentlicht.

Mehr

Verkehrsunfallstatistik Thüringer Ministerium für Inneres und Kommunales

Verkehrsunfallstatistik Thüringer Ministerium für Inneres und Kommunales www.thueringen.de/th3/tmik Verkehrsunfallstatistik Thüringer Ministerium für Inneres und Kommunales 2017 Inhaltsverzeichnis... Seite 1 Verkehrsunfallsituation in Thüringen im Jahr 2017... 2 2 Verkehrsunfälle

Mehr

Die Betriebs- und Beschäftigtendichte der Industrie in Thüringen, den neuen und alten Bundesländern von 2000 bis 2008

Die Betriebs- und Beschäftigtendichte der Industrie in Thüringen, den neuen und alten Bundesländern von 2000 bis 2008 - September 2009 Detlev Ewald Telefon: 03681 354-210 e-mail: Detlev.Ewald@statistik.thueringen.de Die Betriebs- und der Industrie in Thüringen, den neuen und alten Bundesländern von 2000 bis 2008 Bei der

Mehr

Inhaltsverzeichnis... Seite

Inhaltsverzeichnis... Seite 2015 Inhaltsverzeichnis... Seite 1 Verkehrsunfallsituation in Thüringen im Jahr 2015... 2 2 Verkehrsunfälle mit Personenschaden... 4 2.1 Getötete nach zeitlicher Verteilung... 4 2.2 Getötete als Verursacher

Mehr

Das Baugewerbe Thüringens im Jahr 2014

Das Baugewerbe Thüringens im Jahr 2014 Ronald Münzberg Präsidialbereich Telefon: 3 61 37-84 111 E-Mail: Ronald.Muenzberg@statistik.thueringen.de Das Baugewerbe Thüringens im Jahr 214 Im Jahr 214 haben sich die Umsätze im Baugewerbe erstmals

Mehr

Einweisung. Landeshauptstadt Potsdam. Digitalfunk. Fachbereich Feuerwehr 1

Einweisung. Landeshauptstadt Potsdam. Digitalfunk. Fachbereich Feuerwehr 1 Einweisung Landeshauptstadt Potsdam 09.08.2014 1 2003 - Beschluss zur schrittweisen Einführung eines bundeseinheitlichen s 2004 - Dachvereinbarung von Bund und Ländern - Erarbeitung der technischen Standards

Mehr

Verkehrsunfallstatistik 2017

Verkehrsunfallstatistik 2017 www.thueringen.de/th3/tmik Verkehrsunfallstatistik 2017 Verkehrsunfallstatistiken der e: 201 2015 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Verkehrsunfallsituation in Thüringen im Jahr 2017 4 2 Verkehrsunfälle mit Personenschaden

Mehr

Inhaltsverzeichnis... Seite

Inhaltsverzeichnis... Seite 2014 Inhaltsverzeichnis... Seite 1 Verkehrsunfallsituation in Thüringen im Jahr 2014... 2 2 Verkehrsunfälle mit Personenschaden... 4 2.1 Getötete nach zeitlicher Verteilung... 4 2.2 Getötete als Verursacher

Mehr

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6/4056 13.06.2017 Kleine Anfrage des Abgeordneten Bühl (CDU) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport Situation von Pflegefamilien

Mehr

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6/408 20.03.2015 Kleine Anfrage der Abgeordneten Rothe-Beinlich und Henfling (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Migration, Justiz

Mehr

Medieninformation. Über die Feiertage versorgt Sie der Ärztliche Notdienst. Weimar, den

Medieninformation. Über die Feiertage versorgt Sie der Ärztliche Notdienst. Weimar, den Medieninformation Weimar, den 18.12.2017 Über die Feiertage versorgt Sie der Ärztliche Notdienst Patienten, die über Weihnachten oder Neujahr krank werden, werden über den Ärztlichen Notdienst versorgt.

Mehr

Einsatzlehre. Standardeinsatzregel (SER) - Kommunikation - Funk- und Fernmeldewesen insbesondere Analog- / Digitalfunk im Landkreis Sömmerda

Einsatzlehre. Standardeinsatzregel (SER) - Kommunikation - Funk- und Fernmeldewesen insbesondere Analog- / Digitalfunk im Landkreis Sömmerda SG Brand- und Katastrophenschutz Einsatzlehre Standardeinsatzregel (SER) - Kommunikation - Funk- und Fernmeldewesen insbesondere Analog- / Digitalfunk im Landkreis Sömmerda Brand- und Katastrophenschutz

Mehr

Die Betriebs- und Beschäftigtendichte der Industrie in Thüringen, den neuen und alten Bundesländern von 1995 bis 2006

Die Betriebs- und Beschäftigtendichte der Industrie in Thüringen, den neuen und alten Bundesländern von 1995 bis 2006 Detlev Ewald Tel.: 03681/354-210 Detlev.Ewald@statistik.thueringen.de Die Betriebs- und Beschäftigtendichte der Industrie in, den neuen und alten Bundesländern von 1995 bis 2006 Bei der Betriebsdichte

Mehr

Die Betriebs- und Beschäftigtendichte der Industrie in Thüringen, den neuen und alten Bundesländern bis 2007

Die Betriebs- und Beschäftigtendichte der Industrie in Thüringen, den neuen und alten Bundesländern bis 2007 Detlev Ewald Tel.: 03681 354-210 e-mail: Detlev.Ewald@statistik.thueringen.de Die Betriebs- und der Industrie in Thüringen, den neuen und alten Bundesländern bis 2007 Bei der Betriebsdichte (Betriebe je

Mehr

Die Führungsorganisation in Schleswig-Holstein

Die Führungsorganisation in Schleswig-Holstein Die Führungsorganisation in im Dickicht der Zuständigkeiten keine einfache Aufgabe, deshalb eine Hilfestellung für die praktische Anwendung Einführung Es gibt nur wenige Ursachen für Schadenereignisse,

Mehr

Name Anschrift Telefon / Fax

Name Anschrift Telefon / Fax Landkreis / kreisfreie Stadt Name Anschrift Telefon / Fax E-Mail 1 Altenburger Land Frau Doris Krokowski (nebenamtlich) Landratsamt Altenburger Land Fachdienst Gesundheit Behindertenbeauftragte Lindenaustr.

Mehr

Thüringer Landtag 5. Wahlperiode

Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Drucksache 5/7254 04.02.2014 K l e i n e A n f r a g e des Abgeordneten Kuschel (DIE LINKE) und A n t w o r t des Thüringer Innenministeriums Mitarbeit sachkundiger und

Mehr

Verwaltungs-, Funktional- und Gebietsreform auf den Weg bringen

Verwaltungs-, Funktional- und Gebietsreform auf den Weg bringen Verwaltungs-, Funktional- und Gebietsreform auf den Weg bringen 1 Die Herausforderungen Landkreis Altenburger Land: -23,6 % Landkreis Greiz: -24,2 % Stadt Gera: - 15,8 % 2 Die Herausforderungen Landkreis

Mehr

Die Betriebs- und Beschäftigtendichte der Industrie in Thüringen, den neuen und alten Bundesländern von 1995 bis 2005

Die Betriebs- und Beschäftigtendichte der Industrie in Thüringen, den neuen und alten Bundesländern von 1995 bis 2005 Detlev Ewald (Tel.: 03681354210; e-mail: Detlev.Ewald@statistik.thueringen.de) Die Betriebs- und Beschäftigtendichte der Industrie in Thüringen, den neuen und alten Bundesländern von 1995 bis 2005 Bei

Mehr

BOS-Digitalfunk TETRA

BOS-Digitalfunk TETRA BOS-Digitalfunk TETRA Inhaltsübersicht Was ist TETRA? Bedeutung des Digitalfunk für die BOS Netzstruktur im Digitalfunk Leistungsmerkmale des BOS-Digitalfunk Endgeräte Gruppenstruktur und Funkschema 03.07.2011

Mehr

Thüringer Landtag 5. Wahlperiode

Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Drucksache 5/5780 25.02.2013 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Berninger (DIE LINKE) und A n t w o r t des Thüringer Innenministeriums Konstruktion sogenannter

Mehr

Digitalfunk Ausbildung an der BKS

Digitalfunk Ausbildung an der BKS Brandschutz- und Katastrophenschutzschule Heyrothsberge Biederitzer Straße 5 39175 Heyrothsberge Lehrgang Seminar Digitalfunk 2010 Thema Digitalfunk der BOS Lehrbereich Digitalfunk Ausbildung an der BKS

Mehr

Analogfunk / Digitalfunk im Kreis Steinfurt. Migrationskonzept Einsatzstellenfunk 2m / digital LdF Tagung

Analogfunk / Digitalfunk im Kreis Steinfurt. Migrationskonzept Einsatzstellenfunk 2m / digital LdF Tagung Analogfunk / Digitalfunk im Kreis Steinfurt Migrationskonzept Einsatzstellenfunk 2m / digital LdF Tagung 28.06.2018 Welche BOS-Vorschriften sind zu beachten? BOS- Meterwellen-Funkrichtlinie BOS- Funkrichtlinie

Mehr

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Thüringer Landtag 6. Wahlperiode 13.11.2018 Kleine Anfrage des Abgeordneten Gentele (fraktionslos) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Armut in Thüringen

Mehr

TETRA-Digitalfunk als Führungshilfsmittel im Brand- und Katastrophenschutz

TETRA-Digitalfunk als Führungshilfsmittel im Brand- und Katastrophenschutz TETRA-Digitalfunk als Führungshilfsmittel im Brand- und Katastrophenschutz Lehraussagen zur Ausbildung von Führungskräften und Führungsunterstützungspersonal Inhaltsverzeichnis: 1 Vorbemerkung 2 Anzahl

Mehr

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6/2429 19.07.2016 Kleine Anfrage des Abgeordneten Bühl (CDU) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport Verkehrserziehung für Schulen

Mehr

- aktuelles zur Aktivierungsrichtlinie -

- aktuelles zur Aktivierungsrichtlinie - - aktuelles zur Aktivierungsrichtlinie - Jugendprojekte FG 2.1 Beratungsstellen für Jüngere Umfasst niedrigschwellige, aufsuchende Angebote im Sinne individueller, sozialpädagogischer Integrationsbegleitung

Mehr

Einsatzmittel Funkkonzepte KREISBRANDINSPEKTION DES LANDKREISES LANDSBERG AM LECH

Einsatzmittel Funkkonzepte KREISBRANDINSPEKTION DES LANDKREISES LANDSBERG AM LECH Einsatzmittel Funkkonzepte KREISBRANDINSPEKTION DES LANDKREISES LANDSBERG AM LECH ÜBERSICHT Belehrung Verschwiegenheitspflicht Kommunikation Funkrufnamen Statusmeldungen (FMS) Ablauf Einsatzübernahme Fahrzeugaufkleber

Mehr

Arbeitsloseninitiativen in Thüringen. Arbeitsagenturen in Thüringen

Arbeitsloseninitiativen in Thüringen. Arbeitsagenturen in Thüringen Arbeitsloseninitiativen in Thüringen Arbeitsloseninitiative Thüringen e.v. Juri-Gagarin-Ring 150 99084 Erfurt Tel: 0361 / 6 44 23 50, FAX: 0361 / 6 44 23 50 ALV Landesverband Thüringen Schwanseestr. 17

Mehr

STADTUMBAUKONFERENZ WOHNUNGSMARKT

STADTUMBAUKONFERENZ WOHNUNGSMARKT WOHNUNGSMARKT Wohnungsbestand 2003 Quelle: TLS Die Programmgemeinden bilden rd. 57% des Thüringer Wohnungsbestandes ab (2003). Gegenüber 2001 sank der Bestand in den Programmgemeinden geringfügig um rd.

Mehr

Regionalkonferenz Weimarer Land

Regionalkonferenz Weimarer Land Regionalkonferenz Weimarer Land Sicherung der medizinischen Versorgung im ländlichen Raum Matthias Zenker Kassenärztliche Vereinigung Thüringen Folie 1 1. Welche Planungsgrundlagen gibt es für die ambulante

Mehr

Die demographische Entwicklung und ihre unmittelbaren Konsequenzen auf das Handwerk

Die demographische Entwicklung und ihre unmittelbaren Konsequenzen auf das Handwerk Die demographische Entwicklung und ihre unmittelbaren Konsequenzen auf das Handwerk Handwerkskammer Erfurt Hauptgeschäftsführer Thomas Malcherek Fischmark 13 99084 Erfurt 0361 6707-0 www.hwk-erfurt.de

Mehr

Führungsorganisation. Führungsebenen bei Großschadensereignissen und Katastrophen Führungsstufen allg. Führungsstufe A

Führungsorganisation. Führungsebenen bei Großschadensereignissen und Katastrophen Führungsstufen allg. Führungsstufe A Führungsorganisation Führungsebenen bei Großschadensereignissen und Katastrophen Führungsstufen allg. Führungsstufe A Führungsorganisation Führungsvorgang Führungsmittel Das Führungssystem nach DV100 Folie

Mehr

Lizenzausbildung Landessportbund Thüringen sowie Kreis- und Stadtsportbünde

Lizenzausbildung Landessportbund Thüringen sowie Kreis- und Stadtsportbünde Lizenzausbildung Landessportbund Thüringen sowie Kreis- und Stadtsportbünde Grundlagenlehrgang Innerhalb des Grundlagenlehrganges wird den Teilnehmern das Basiswissen vermittelt, über das jeder Übungsleiter

Mehr

Zuweisung von Rufgruppen für npol. BOS im Landkreis Helmstedt

Zuweisung von Rufgruppen für npol. BOS im Landkreis Helmstedt Zuweisung von Rufgruppen für npol. BOS im Landkreis Helmstedt TMO-Rufgruppen Feuerwehr F_HE_1 3001 allgemeine Hauptarbeitsgruppe Nutzung soweit nicht anders angeordnet F_HE_2 3002 1. Ausweichgruppe F_HE_3

Mehr

BOS Digitalfunk Ein Netz für alle. Grundlagen BOS-Digitalfunk

BOS Digitalfunk Ein Netz für alle. Grundlagen BOS-Digitalfunk BOS Digitalfunk Ein Netz für alle. Grundlagen BOS-Digitalfunk Inhalt Warum Digitalfunk? Vorteile des Digitalfunks Wie funktioniert der Digitalfunk? Betriebsarten Betriebsorganisation BOS-Digitalfunk Betriebsorganisation

Mehr

Thüringer Landtag 5. Wahlperiode

Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Drucksache 5/6139 23.05.2013 K l e i n e A n f r a g e des Abgeordneten Kubitzki (DIE LINKE) und A n t w o r t des Thüringer Ministeriums für Soziales, Familie und Gesundheit

Mehr

Vorbemerkungen Maßnahmen der Jugendarbeit 2004 nach der Art der Maßnahme 4

Vorbemerkungen Maßnahmen der Jugendarbeit 2004 nach der Art der Maßnahme 4 Statistischer Bericht K V - 4 j / 04 Maßnahmen der Jugendarbeit in Thüringen 2004 Bestell - Nr. 10 104 Thüringer Landesamt für Statistik Herausgeber: Thüringer Landesamt für Statistik Europaplatz 3, 99091

Mehr

Integrations fachdienst

Integrations fachdienst Thüringer Landesverwaltungsamt Abteilung VI Integrationsamt Das Integrationsamt informiert: 4 Integrations fachdienst Gemeinsam Wege finden Integrations fachdienst Arbeitnehmer Integrationsberatung und

Mehr

Patienten-Transport-Zug 10 NRW PTZ 10 NRW

Patienten-Transport-Zug 10 NRW PTZ 10 NRW Konzept Patienten-Transport-Zug 10 NRW PTZ 10 NRW Stand: 13.03.2007 Innenministerium Nordrhein-Westfalen 1/7 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis 2 2. Einleitung 3 3. Definition 5 4. Kapazität 5

Mehr

Anzeige. Arbeitsstoffen (Biostoffen) nach 16 Biostoffverordnung (BioStoffV)

Anzeige. Arbeitsstoffen (Biostoffen) nach 16 Biostoffverordnung (BioStoffV) Absender (Anschrift des Antragstellers) Aktenzeichen Anzeige für Tätigkeiten mit biologischen Arbeitsstoffen (Biostoffen) nach 16 Biostoffverordnung (BioStoffV) Zutreffendes bitte ankreuzen bzw. ausfüllen

Mehr

Energiewende: Anforderungen aus dem Landesentwicklungsprogramm Thüringen 2025 und dem Koalitionsvertrag

Energiewende: Anforderungen aus dem Landesentwicklungsprogramm Thüringen 2025 und dem Koalitionsvertrag Energiewende: Anforderungen aus dem Landesentwicklungsprogramm Thüringen 2025 und dem Koalitionsvertrag Thomas Walter Referatsleiter Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Referat 33

Mehr

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6/4282 28.07.2017 Kleine Anfrage der Abgeordneten Leukefeld (DIE LINKE) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie

Mehr

FACHWISSEN FEUERWEHR. Linde Demel DIGITALFUNK

FACHWISSEN FEUERWEHR. Linde Demel DIGITALFUNK FACHWISSEN FEUERWEHR Linde Demel DIGITALFUNK Inhalt Inhalt Vorwort................................................ 5 Inhalt.................................................. 7 1 Einleitung..........................................

Mehr

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Thüringer Landtag 6. Wahlperiode 19.12.2016 Kleine Anfrage des Abgeordneten Tischner (CDU) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport Lehrer für Deutsch als Zweitsprache (DaZ)

Mehr

Kreisbrandinspektion Bad Tölz-Wolfratshausen

Kreisbrandinspektion Bad Tölz-Wolfratshausen Funkplan 1a Fahrzeuge im TMO 1 Abschnitt im DMO 307 F* Abschitt 1 1 HRT (TMO FW_Töl) 1 HRT (DMO 307 F*) 307*F Atemschutz bleibt auf DMO 307 F* Folie 1 Funkplan 1b Fahrzeuge im TMO Führungskanal DMO 310

Mehr