Privates Beteiligungskapital und Kollektivverhandlungen

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1 Privates Beteiligungskapital und Kollektivverhandlungen Richtlinien für Verhandlungen mit Portfoliounternehmen Internationale Union der Lebensmittel-, Landwirtschafts-, Hotel-, Restaurant-, Caféund Genussmittelarbeiter-Gewerkschaften

2 Da der wichtigste Mechanismus, um mit Hilfe einer Übernahme durch privates Beteiligungskapital (Private Equity) Gewinne zu erzielen, die Fremdfinanzierung (Schuldenaufnahme) ist, wandelt sich die Finanzstruktur eines Unternehmens im Besitz von Private Equity grundlegend. Dieser Wandel wiederum bestimmt das Umfeld, in dem Gewerkschaften Kollektivverhandlungen führen. Kollektivverhandlungen mit einem Unternehmen, das durch eine fremdfinanzierte Übernahme privatisiert wurde, machen deshalb die vollständige Offenlegung der Mechanismen der Fremdfinanzierung erforderlich, und zwar zusätzlich zu den sonstigen Informationen, die Gewerkschaften für Verhandlungszwecke benötigen (z. B. Umsatz, Gewinn, Produktivität usw.). Welchen Zugang zu Finanzinformationen Gewerkschaftsvertreter für Kollektivverhandlungszwecke haben, ist von Land zu Land und von Unternehmen zu Unternehmen höchst unterschiedlich und hängt von den gesetzlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen und der Stärke der jeweiligen Gewerkschaft ab. Soweit die Tätigkeiten börsennotierter Unternehmen Offenlegungsvorschriften unterliegen, bilden die betreffenden Meldevorschriften die Mindestvoraussetzungen. In Ländern mit einschlägigen Arbeitnehmervertretungsgesetzen (z. B. den deutschen Mitbestimmungsregelungen) haben auch Personengesellschaften einer bestimmten Größe Vorschriften über die Offenlegung von Finanzdaten zu entsprechen. Europäische Betriebsräte wiederum haben nach der einschlägigen EU- Richtlinie Zugang zu solchen Informationen. In vielen Fällen dürften Gewerkschaften mit traditionellen Kollektivverhandlungsbeziehungen auch Zugang zu Informationen haben, die über diese Mindestvorschriften hinausgehen, soweit ihre Vertraulichkeit gewahrt wird. Um sinnvolle Kollektivverhandlungen führen zu können, müssen Gewerkschaften, die es mit einem Übernahmefonds als Eigentümer zu tun haben, Zugang zu den Finanzrechnungen haben, die börsennotierte Unternehmen nach den gesetzlichen Offenlegungsvorschriften vorzulegen haben, und/oder zu den gesetzlich vorgeschriebenen Informationen (die auch für nicht börsennotierte Unternehmen gelten). Diese Rechnungen müssen genau, kontrollierbar und möglichst geprüft sein.

3 Wenn ein Übernahmefonds ein Unternehmen erwirbt, bedeutet die Belastung durch die Rückzahlung der für den Kauf aufgenommenen Kredite einen gewaltigen Druck auf die Ertragsrechnung des Unternehmens. Deshalb müssen Gewerkschaften nicht nur die traditionellen Kollektivverhandlungsziele der Verteidigung/Verbesserung der Löhne und Beschäftigungsbedingungen verfolgen, sondern die Verhandlungen müssen auch als Instrument genutzt werden, um Beschäftigungs- und Investitionsgarantien zu erreichen, durch die Entlassungen und ein Ausschlachten des Unternehmens verhindert werden. Um wirksame Verhandlungen führen zu können, müssen Gewerkschaften die folgenden Einzelheiten kennen: die Gesamthöhe der Kredite, die zum Kauf des Unternehmens aufgenommen wurden Art und Fälligkeit der Kredite - nachrangig oder vorrangig? (d.h. wer hat als Erster Ansprüche auf die Vermögenswerte des Unternehmens)/gesichert oder ungesichert? die Zinssätze (variabel oder fest) und Zinstermine die Art der gegebenenfalls abgeschlossenen Verträge (z.b. Beschränkungen für die Aufnahme weiterer Kredite) die Identität der Kreditgeber/Inhaber der Schuldverschreibungen, wenn diese nicht öffentlich gehandelt werden die für die Übernahme gezahlten Gebühren, da diese Kosten normalerweise vom Unternehmen getragen werden

4 Für jede Übernahme gibt es ein Finanzziel, das es zu erreichen gilt, und einen Zeitrahmen für die Erreichung dieses Ziels. Deshalb benötigen Gewerkschaften genaue Informationen über die Einzelheiten des Geschäftsplans, unter anderem über die Ausstiegsstrategie (Börsengang, Verkauf an einen anderen Finanzinvestor) Pläne über Veräußerungen/Schließungen: Wie werden die dadurch erlösten Barmittel verwendet? vorgesehene Änderungen der Beschäftigungsverhältnisse und ihre Auswirkungen auf die Kollektivverhandlungseinheiten/ -organe (z.b. Co-packing, Fremdvergabe) Verwendung der Barreserven/Finanzmittel Verwendung der immateriellen Anlagewerte ( geistiges Eigentum, Patente, Warenzeichen, Urheberrechte) Mittel und Zusagen zur Fortführung von Pensionskassen/Ruhestands- und sonstigen Leistungen

5 Durch die Ermittlung der Finanz-/Geschäftsstrategie des Private Equity Eigners sollen genügend Informationen gewonnen werden, um zu bestimmen, ob und welche Mittel für Investitionen in Anlagen, Forschung und Ausbildung zur Verfügung stehen welche Möglichkeiten für die Vereinbarung von Beschäftigungs- und Investitionszusagen bestehen Der Übernahmeprozess verläuft in einem äußerst engen Zeitrahmen. Private Equity Eigner sind nicht am dauernden Wohl oder an langfristigen Aussichten des Unternehmens interessiert, sondern haben von dem Moment an, da sie als Investoren auftreten, nur den Ausstieg im Auge. Vorhandene Vermögenswerte und Erträge werden ständig in Anspruch genommen, weil die Übernahmefonds stets nach neuen Möglichkeiten suchen, Barmittel abzuziehen. Die Notwendigkeit, einen wesentlichen Teil der verfügbaren Erträge zur Rückzahlung der Kredite zu verwenden, macht die Unternehmen in den Portfolios der Fonds darüber hinaus höchst verwundbar gegenüber externen Erschütterungen - steigende Zinssätze, rückläufige Umsätze, schwankende Rohstoffpreise usw. können sämtlich das Unternehmen so erschüttern, dass es in die Insolvenz getrieben wird. Deshalb müssen Gewerkschaften im Rahmen des Kollektivverhandlungsprozesses den ständigen Zugang zu Informationen fordern, um die folgenden Entwicklungen laufend überwachen zu können: Verhältnis Schulden zu Gewinnen Verhältnis Dividenden zu Gewinnen das Auftauchen von Sonderdividenden, die möglicherweise durch zusätzliche Kreditaufnahmen finanziert wurden ( Dividendenrekapitalisierungen ) die Refinanzierung von Krediten und die Ausgabe neuer Schuldverschreibungen, womit gelegentlich Neuverschuldungen abgedeckt oder fällige Schulden gezahlt werden sollen ( PIC-notes, toggle notes usw.)

6 Ein Leitfaden für Arbeitnehmer zu Firmenübernahmen durch privates Beteiligungskapital Diese IUL-Veröffentlichung erläutert Gewerkschaftern die Kräfte hinter der riesigen Welle von Firmenübernahmen durch privates Beteiligungskapital, die hierbei angewandten Finanzierungstechniken und die Folgen für Arbeitnehmer, ihre Arbeitsplätze, ihre Gewerkschaften und die Gesellschaft insgesamt. Sie erläutert, wie es bestimmte politische Rahmenbedingungen (Deregulierung) den Fonds ermöglicht haben, sich weltweit auszubreiten und wie diese Fonds durch politische und gewerkschaftliche Gegenmaßnahmen in Schach gehalten werden können. Die Broschüre kann beim IUL-Sekretariat in Deutsch, Englisch, Französisch, Japanisch, Koreanisch, Schwedisch und Spanisch angefordert werden. Die regelmäßig aktualisierte Private Equity Buyout Watch der IUL liefert Nachrichten, Forschungsergebnisse und Analysen, die es ermöglichen, die Auswirkungen fremdfinanzierter Übernahmen auf Arbeitnehmer und Gewerkschaften zu überwachen, und dazu beitragen, eine entsprechende Reaktion der Gewerkschaftsbewegung zu entwickeln. IUL Rampe du Pont-Rouge 8 CH Petit-Lancy/Genf Schweiz Tel.: Fax: iuf@iuf.org

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