Beispielhafte Studienverlaufspläne 1 im Bachelor-Studiengang BWL mit Schwerpunktwahl Bildungsmanagement
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- Liane Kappel
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1 Beispielhafte Studienverlaufspläne 1 im Bachelor-Studiengang BWL mit wahl Bildungsmanagement (Stand Mai 2008) Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Hinweise zum Erstellen eines eigenen Studienverlaufsplans Wahlmöglichkeiten im Bachelorstudiengang BWL mit BiMa Allgemeiner Aufbau des Bachelorstudiums BWL mit dem Bildungsmanagement Beispielhafter Studienverlaufsplan: Studienvariante I mit CFA Beispielhafter Studienverlaufsplan: Studienvariante II mit Englisch und SMI Die beispielhaften Studienverlaufspläne stellen lediglich eine Hilfe für die eigene, individuelle Studienplanung dar. Die Beispiele wurden mit Sorgfalt erstellt. Dennoch kann für die inhaltliche Richtigkeit und Aktualität nicht garantiert werden.
2 1. Allgemeine Hinweise zum Erstellen eines eigenen Studienverlaufsplans Wenn Sie Ihren individuellen Studienverlaufsplan erstellen möchten, können Sie wie folgt vorgehen: 1. Klären Sie anhand der jeweiligen Studienordnung, welche Module 2 Sie belegen müssen. studienordnungen_studienhandbuecher/betriebswirtschaftslehre/ 2. Klären Sie anhand des jeweiligen Aushangs des Prüfungsausschusses, welche en in den verschiedenen Modulen zur Auswahl stehen. bwlewwipaed/betriebswirtschaftslehre/bachelor/ 3. Klären Sie anhand des Vorlesungsverzeichnisses (in gedruckter Form im Buchhandel erhältlich oder online unter welche Lehrveranstaltung in welchem Semester, zu welcher Zeit, an welchem Ort und von wem angeboten wird. Hilfreich ist hierbei auch ein Blick auf die Homepages der jeweiligen Lehrstühle. Tipps zum Erstellen des Studienplans: Wenn Sie durchschnittlich 30 pro Semester einplanen, gelingt eine Punktlandung: 180 in 6 Semestern. Planen Sie aber lieber Puffer mit ein. Es kann immer mal passieren, dass man eine Prüfung nicht im ersten Anlauf schafft. Sprechen Sie sich mit Kommilitonen/innen ab. Vieles klärt sich im gemeinsamen Gespräch. Falls Sie ein Auslandssemester anstreben, beginnen Sie frühzeitig mit den Planungen. Das Akademische Auslandsamt steht Ihnen mit Rat und Tat zur Seite: 2 Ein Studiengang ist in mehrere Module unterteilt. Module bestehen aus mehreren en. Achtung: Bei Studiengängen der WIAI-Fakultät herrscht eine andere Sprachregelung: Hier ist ein Studiengang in Modulgruppen unterteilt und Module entsprechen den en
3 2. Wahlmöglichkeiten im Bachelorstudiengang BWL mit BiMa Wenn Sie sich für den Bildungsmanagement entschieden haben, gibt es einige weitere Entscheidungen zu treffen. Abb. 1 verdeutlicht Ihre Wahlmöglichkeiten: Abb. 1: Wahlmöglichkeiten innerhalb des BiMa-s Nach der Wahl für den Studienscherpunkt Bildungsmanagement (siehe 1) in Abb. 1), wählen Sie zunächst die Studienvariante (siehe 2) in Abb. 1). In Studienvariante I 3 (BWL-Vertiefung) wählen Sie zusätzlich zu den wirtschaftspädagogischen Kursen GLA (6 ) und UWP (6 ) einen BWL-, der mit weiteren 38 den Studienschwerpunkt komplettiert (siehe 3a) in Abb. 1). In Studienvariante II 4 (weiteres Unterrichtsfach) wählen Sie zunächst eines der 8 angebotenen Unterrichtsfächer (siehe 3b) in Abb. 1). Zusätzlich und nicht in Abb. 1 zu sehen wählen Sie auch bei Studienvariante II einen weiteren BWL-, der allerdings nur in sehr geringem Umfang studiert wird. Beachten Sie zudem, dass in Studienvariante II auch das Pflichtmodul D betroffen ist (siehe Abb. 2 auf Seite 4). 3 Entgegen der immer wieder auftauchenden Gerüchte kann man auch mit Studienvariante I in den Schuldienst eintreten (Voraussetzung: Master WiPäd). 4 Das gewählte weitere Unterrichtsfach wird im Master WiPäd fortgesetzt
4 3. Allgemeiner Aufbau des Bachelorstudiums BWL mit dem Bildungsmanagement : Betriebswirtschaftliche Grundlagen I (20 ) : Betriebswirtschaftliche Grundlagen II (15 ) : Wirtschaftliche und rechtliche Grundlagen (33 ) : Quantitative Grundlagen (26 ) Pflichtpraktikum (9 ) Studienvariante I (12 ) Wahl einer Wirtschaftsfremdsprache Studienvariante II (12 ) en des weiteren Unterrichtsfachs Studienschwerpunkt (insgesamt 50 ) Wirtschaftspädagogische Inhalte (12 ) BWL- (insgesamt 38 ): Pflichtbereich (26 ) Wahlpflichtbereich (12 ) Weiteres Unterrichtsfach (24 ) + BWL- (14 ) Bachelorarbeit (15 ) Abb. 2: Aufbau des Bachelorstudiums BWL mit BiMa - 4 -
5 4. Beispielhafter Studienverlaufsplan: Studienvariante I mit CFA 1. Semester (Winter) Einführung in das wiss. Arbeiten (EwA) Sembill 5 X Betriebliches Rechnungswesen N.N. 4 X Mathematik I Dobbener 4 X Grundlagen betrieblicher Informationssysteme Sinz Anwendungspakete Sinz 3 X Wirtschaftsenglisch I Vincken 3 X Mikroökonomik I Wenzel Makroökonomik I Eckel Grundlagen Personal und Organisation I Controlling I: Kosten-, Erlösund Ergebniscontrolling Zu Knyphausen- Aufseß 5 X Becker 5 X Bereits ohne die beiden letzten Lehrveranstaltungen würde das erste Semester schon 37 umfassen, so dass Sie gemessen am Durchschnitt von 30 pro Semester schon einen gehörigen Puffer aufbauen würden (vorausgesetzt, Sie schließen alle Prüfungen erfolgreich ab). Ob Ihnen das zu viel wird, müssen Sie selbst entscheiden. Sie können sich bis einige Wochen vor den Prüfungen noch abmelden. Die fett gedruckten Veranstaltungen (Umfang 25 ) sollten Sie aber in Angriff nehmen. Bitte beachten Sie, dass Kurse, die zu einer führen, oft aus zwei Lehrveranstaltungen bspw. einer Vorlesung und einer begleitenden Übung bestehen. Teilweise können auch zusätzliche Tutorien hinzukommen
6 2. Semester (Sommer) Mathematik II Dobbener 4 X Methoden der Statistik I Rässler 5 X Öffentliches Recht mit Europarecht Dauses 8 X Privatrecht Baetge 7 X Wirtschaftsenglisch II Vincken 3 X Mikro oder Makro II Grundlagen des internationalen Managements Unternehmensfinanzierung I: Entrepreneurial Finance/ Venture Capitel & Private Equity Produktions- und Logistikmanagement I Wenzel oder Westerhoff Engelhard 5 X Oehler 5 X Sucky 5 X Sie stellen fest, dass die empfohlenen Grundlagenveranstaltungen (fett gedruckt) nur noch einen Umfang von 27 ausmachen. Nun wird es also Zeit, sich auch stärker den betriebswirtschaftlichen Grundlagen zu widmen. Dies dient zudem einem Einblick in die zur Verfügung stehenden e, da Sie die inhaltliche Ausrichtung der Fächer und die jeweiligen Professoren auch in den Grundlagenveranstaltungen schon einmal kennen lernen können. Hier haben Sie zahlreiche Wahlmöglichkeiten, so dass nur einige mögliche Veranstaltungen in der obigen Tabelle grau dargestellt sind. Je nachdem, ob Sie Mikroökonomik und/oder Makroökonomik I bereits im ersten Semester belegt haben, könnten Sie hier den Aufbaukurs Mikroökonomik II oder Makroökonomik II (ganz nach Geschmack) belegen. Übrigens hätten Sie bei diesem Studienplan das Pflichtmodul C Quantitative Grundlagen bereits jetzt abgeschlossen
7 3. Semester (Winter) Grundlagen des Lernens und Arbeitens (GLA) Sembill Grundlagen Personal und Organisation I Controlling I: Kosten-, Erlösund Ergebniscontrolling Zu Knyphausen- Aufseß 5 X Becker 5 X Wirtschaftsenglisch III Vincken 3 X Mikroökonomik I Wenzel Makroökonomik I Eckel Management I: Planung, Entscheidung und Kontrolle Unternehmensfinanzierung II: Financial Analysis & Valuation Becker 5 X Oehler 5 X Im dritten Semester sollten Sie auf jeden Fall den Kurs GLA belegen. Auch die Wirtschaftsfremdsprache direkt fortzuführen, erscheint unbedingt ratsam. Sollte Ihnen Mikroökonomik I und/oder Makroökonomik I noch fehlen, dann sollten diese Veranstaltungen jetzt besucht werden. Zudem sollten Sie wieder Fächer aus dem Bereich der betriebswirtschaftlichen Grundlagen wählen (hier P & O und Controlling; grau dargestellt). Im folgenden Beispiel konzentrieren wir uns auf den Fall, dass Sie CFA als im wählen. Wie aus Abbildung 2 (Seite 4) ersichtlich sind 24 aus dem Pflichtmodul und 12 aus dem Wahlpflichtbereich (Kontextstudium) des Studienschwerpunkts CFA zu wählen (vgl. auch 4 Abs. 6 der StO Bachelor BWL). Die jeweils aktuellen Wahlmöglichkeiten im Studienschwerpunkt CFA finden Sie auf den Seiten der Studienberatung CFA ( und selbstverständlich auch in den Aushängen des Prüfungsausschusses ( bwlewwipaed/betriebswirtschaftslehre/bachelor/). Im obigen Beispiel sind Case Studies I bei Prof. Becker und Unternehmensfinanzierung II bei Prof. Oehler vorgeschlagen. Im letztgenannten Fall ist es sicher von Vorteil, Unternehmensfinanzierung I bereits - 7 -
8 abgelegt zu haben. Ob dies zwingend der Fall sein muss, dringend empfohlen wird oder vielleicht gar keine Rolle spielt, sollten Sie bei den jeweiligen Fachvertretern erfragen (ggf. auf deren Homepage nachlesen). 4. Semester (Sommer) Planung und Durchführung von Unterweisungsprozessen (UWP) Sembill Wirtschaftsenglisch IV Vincken 3 X Mikroökonomik oder Makroökonomik II Wenzel oder Westerhoff Weitere noch offene Veranstaltungen der Module A.1 und A.2 Betriebswirtschaftliche Grundlagen und des Studienschwerpunkts. Insbesondere für den Wahlpflichtbereich des Studienschwerpunkts (12 ) stehen zahlreiche Veranstaltungen zur Verfügung. Im vierten Semester sollten Sie auf jeden Fall den Kurs UWP belegen. Zudem schließen Sie die Wirtschaftsfremdsprache () ab. Mit Mikroökonomik II oder Makroökonomik II können Sie zusätzlich Wirtschaftliche und rechtliche Grundlagen abschließen (natürlich vorausgesetzt, Sie haben auch die anderen dort aufgeführten Veranstaltungen bereits erfolgreich besucht). Die Vorgehensweise bei der individuellen Erstellung eines Studienverlaufsplans sollte nun deutlich geworden sein. Folgende Aspekte sollten Sie zusätzlich bedenken: Wenn Sie ein Auslandssemester planen, bietet sich das vierte oder fünfte Semester dafür an. Außerdem kann es sinnvoll sein, sich Grundlagen- Veranstaltungen aufzuheben, denn Angebote zur Mikroökonomik, Statistik, Mathematik sowie aus den BWL-Grundlagen (Module A.1 und A.2) sind auch an ausländischen Universitäten meist zu finden. Bei speziellen Inhalten der e könnte dies schwieriger sein. Zudem sollten Sie sich ab dem vierten Semester mit dem Thema Bachelor-Arbeit befassen, da diese nicht erst im 6. Semester geschrieben werden sollte, auch wenn die Übersichten (wie auch Abb. 2 auf Seite 4) dies suggerieren
9 5. Beispielhafter Studienverlaufsplan: Studienvariante II mit Englisch und SMI 1. Semester (Winter) Einführung in das wiss. Arbeiten (EwA) Sembill 5 X Betriebliches Rechnungswesen N.N. 4 X Mathematik I Dobbener 4 X Grundlagen betrieblicher Informationssysteme Sinz Anwendungspakete Sinz 3 X Mikroökonomik I Wenzel Makroökonomik I Eckel Grundlagen Personal und Organisation I Controlling I: Kosten-, Erlösund Ergebniscontrolling Zu Knyphausen- Aufseß 5 X Becker 5 X Der entscheidende Unterschied zu Studienvariante I (BWL-Vertiefung) liegt zunächst in Pflichtmodul D Allgemeine Grundlagen. Statt einer Wirtschaftsfremdsprache belegen Sie bei Studienvariante II Veranstaltungen des weiteren Unterrichtsfachs (traditionell auch Doppelwahlpflichtfach genannt; Bezeichnung stammt noch aus der Diplomstruktur). Das heißt, Sie belegen nicht Wirtschaftsenglisch oder eine andere Wirtschaftsfremdsprache, sondern in unserem Beispiel Englisch. Eine Übersicht der Studienpläne der weiteren Unterrichtsfächer finden Sie auf unseren Internet-Seiten ( und in der Kurs- /Modul-Liste des Prüfungsausschusses. In Studienvariante II beginnen Sie das Wahlpflichtmodul D daher eher erst im zweiten Semester, weil Sie im ersten Semester vermutlich noch gar nicht so genau wissen, welchen Sie wählen, ob Sie Studienvariante II wählen möchten und wenn ja, welches der weiteren Unterrichtsfächer Sie wählen möchten
10 Außerdem findet vor Beginn der Fächer Englisch und Französisch ein obligatorischer Sprachtest statt, der zur Einstufung dient (keine Aufnahmeprüfung). Da dieser Test in der Woche vor Semesterbeginn stattfindet, dürfte das organisatorisch kaum im ersten Semester möglich sein. Wenn Sie sich noch nicht sicher sind, können Sie natürlich auch zunächst einen ersten Kurs in einer Wirtschaftsfremdsprache belegen. Sollten Sie sich später für ein weiteres Unterrichtsfach entscheiden, kann dieser Kurs als freiwilliges Zusatzfach deklariert werden. Bereits ohne die beiden letzten Lehrveranstaltungen würde das erste Semester schon 34 umfassen, so dass Sie gemessen am Durchschnitt von 30 pro Semester schon einen kleinen Puffer aufbauen würden (vorausgesetzt, Sie schließen alle Prüfungen erfolgreich ab). Ob Ihnen das zu viel wird, müssen Sie selbst entscheiden. Sie können sich bis einige Wochen vor den Prüfungen noch abmelden. Bitte beachten Sie, dass Kurse, die zu einer führen, oft aus zwei Lehrveranstaltungen bspw. einer Vorlesung und einer begleitenden Übung bestehen. Teilweise können auch zusätzliche Tutorien hinzukommen. 2. Semester (Sommer) Mathematik II Dobbener 4 X Methoden der Statistik I Rässler 5 X Öffentliches Recht mit Europarecht Dauses 8 X Privatrecht Baetge 7 X Grundkurs I (Englisch) 5 X Mikro oder Makro II Grundlagen des internationalen Managements Unternehmensfinanzierung I: Entrepreneurial Finance/ Venture Capitel & Private Wenzel oder Westerhoff Engelhard 5 X Oehler 5 X
11 Equity Produktions- und Logistikmanagement I Sucky 5 X Sie stellen fest, dass die empfohlenen Grundlagenveranstaltungen (fett gedruckt) nur noch einen Umfang von 29 ausmachen. Nun wird es also Zeit, sich auch stärker den betriebswirtschaftlichen Grundlagen zu widmen. Dies dient zudem einem Einblick in die zur Verfügung stehenden e, da Sie die inhaltliche Ausrichtung der Fächer und die jeweiligen Professoren auch in den Grundlagenveranstaltungen schon einmal kennen lernen können. Hier haben Sie zahlreiche Wahlmöglichkeiten, so dass nur einige mögliche Veranstaltungen in der obigen Tabelle grau dargestellt sind. Je nachdem, ob Sie Mikroökonomik und/oder Makroökonomik I bereits im ersten Semester belegt haben, könnten Sie hier den Aufbaukurs Mikroökonomik II oder Makroökonomik II (ganz nach Geschmack) belegen. Übrigens hätten Sie bei diesem Studienplan das Pflichtmodul C Quantitative Grundlagen bereits jetzt abgeschlossen. Mit Ihrem weiteren Unterrichtsfach hier im Beispiel Englisch sollten Sie nun beginnen. 3. Semester (Winter) Grundlagen des Lernens und Arbeitens (GLA) Sembill Grundlagen Personal und Organisation I Controlling I: Kosten-, Erlösund Ergebniscontrolling Zu Knyphausen- Aufseß 5 X Becker 5 X Grundkurs II (Englisch) 5 X Einführung inklusive Tutorium (Basismodul Fachwissenschaft 1 in Englisch: Entweder Sprachwissenschaft oder Literaturwissenschaft oder
12 Kulturwissenschaft) Einführung inklusive Tutorium (Basismodul Fachwissenschaft 2 in Englisch: Entweder Sprachwissenschaft oder Literaturwissenschaft oder Kulturwissenschaft) Im dritten Semester sollten Sie auf jeden Fall den Kurs GLA belegen. Sollte Ihnen Mikroökonomik I und/oder Makroökonomik I noch fehlen, dann sollten diese Veranstaltungen jetzt besucht werden. Im weiteren Unterrichtsfach empfiehlt sich auf jeden Fall Grundkurs II, der zugeordnet ist. Auch Englischveranstaltungen, die dem eigentlichen Studienschwerpunkt zugeordnet sind, können Sie nun beginnen. Zudem sollten Sie wieder Fächer aus dem Bereich der betriebswirtschaftlichen Grundlagen wählen (hier beispielhaft P & O und Controlling; grau dargestellt). 4. Semester (Sommer) Planung und Durchführung von Unterweisungsprozessen (UWP) Sembill Grammatik (Englisch) 3 X Vorlesung / Übung im Basismodul Fachwissenschaft 1 in Englisch: Entweder Sprachwissenschaft oder Literaturwissenschaft oder Kulturwissenschaft Vorlesung / Übung im Basismodul Fachwissenschaft 2 in Englisch: Entweder Sprachwissenschaft oder Literaturwissenschaft oder Kulturwissenschaft Einführung in die Didaktik der englischen Sprache und Literatur + Seminar Mikroökonomik oder Makroökonomik II Wenzel oder Westerhoff 2 X 2 X
13 Weitere Veranstaltungen der BWL-Grundlagen (Module A.1 und A.2) X X Arbeitsmärkte und Anreizpolitik Zu Knyphausen- Aufseß 5 X Fallstudienseminar Engelhard 3 X Im vierten Semester sollten Sie auf jeden Fall den Kurs UWP belegen. Zudem schließen Sie ab, indem Sie den Grammatik-Kurs belegen. Mit Mikroökonomik II oder Makroökonomik II können Sie zusätzlich Wirtschaftliche und rechtliche Grundlagen abschließen (natürlich vorausgesetzt, Sie haben auch die anderen dort aufgeführten Veranstaltungen bereits erfolgreich besucht). Zudem sollten Sie weitere BWL-Veranstaltungen aus den Modulen A.1 und A.2 belegen. Weiterhin wählen Sie auch bei Studienvariante II noch einen zusätzlichen BWL-, der allerdings nur 14 umfasst, da ein großer Teil des s ja durch das weitere Unterrichtsfach eingenommen wird. In unserem Beispiel wählen Sie SMI und könnten hier bspw. die unteren beiden Veranstaltungen besuchen. Die Vorgehensweise bei der individuellen Erstellung eines Studienverlaufsplans sollte nun deutlich geworden sein. Folgende Aspekte sollten Sie zusätzlich bedenken: Wenn Sie ein Auslandssemester planen, bietet sich das vierte oder fünfte Semester dafür an. Außerdem kann es sinnvoll sein, sich Grundlagen- Veranstaltungen aufzuheben, denn Angebote zur Mikroökonomik, Statistik, Mathematik sowie aus den BWL-Grundlagen (Module A.1 und A.2) sind auch an ausländischen Universitäten meist zu finden. Bei speziellen Inhalten der e könnte dies schwieriger sein. Zudem sollten Sie sich ab dem vierten Semester mit dem Thema Bachelor-Arbeit befassen, da diese nicht erst im 6. Semester geschrieben werden sollte, auch wenn die Übersichten (wie auch Abb. 2 auf Seite 4) dies suggerieren. Aktualität: Bitte beachten Sie, dass wir diesen Plan zwar mit Sorgfalt erstellt haben, aber für dessen Richtigkeit und Aktualität nicht garantieren können. Daher sollten Sie sich stets an den aktuellen Aushängen des Prüfungsausschusses und den Internet-Seiten der betreffenden Lehrstühle orientieren und sich auch mit Ihren Kommilitonen/innen austauschen. Zudem stehen Ihnen Studienberater/innen der jeweiligen Fachgebiete gerne zur Verfügung
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