WORKSHOP DEUTSCHER BI LDUNGSPREI S 12. MAI 2014

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1 WORKSHOP Veränderungsbereit schaft und Verhalt ensänderung Soft- Skill- Trainings nachhalt iger gest alt en DEUTSCHER BI LDUNGSPREI S 12. MAI 2014 Als ausgewählter Premiumpartner unterstützt Mat erne Training den Deut schen Bildungspreis 2014 und 2015 der TÜV Süd Akadem ie für exzellent e betriebliche Qualifizierung und Bildung in Deut schland. 1

2 ZUSAMMENFASSUNG Vorstellung der Trainer Andreas Materne & Martin Doll Bedeut ung von Veränderungen Erkenntnisübung 9 Punkte mit dem Ziel: Erkenntnis, dass wir erst einmal immer entsprechend unserer Erfahrung handeln Bereit schaft zur Veränderung erreichen, über Grenzen denken, verdeutlichen, wie wichtig Veränderungen sind W as hindert uns alles an Veränderungen Eingefahrene Must er, Gewohnheit, Konditionierung Einfluss des Unbewusst en: Ernennt nisübung Tischt ennisball m it der Erkenntnis, wie st ark wir von unserem Unbewusst en beeinflusst werden Gefühlt e Gefahr bei Veränderungen: Geschicht e aus unserer urzeitlichen Vergangenheit - Neues war immer mit Gefahren verknüpft, nur drei Prinzipien waren von Bedeutung, am wichtigsten war das Prinzip Säbelzahntiger, auf das an neuen Orten der größte Focus gerichtet war Nicht Loslassen können, bewahren wollen: Erkennt nisübung Jonglieren, zwei bis drei TN probieren lassen Beschäftigung m it dem was wir kennen: Erkenntnisübung Fortlaufende Geschicht e wir beschäftigen uns erstmal nur mit dem, was wir kennen Fehlende positive em otionale Bet eiligung an Veränderungen: Unser wahres Bedürfnis, Ziel wird nicht wirklich angesprochen wir verwechseln das Ziel mit der Strategie warum will ich wirklich verändern? Welche Gefühle verknüpfe ich dam it? 2

3 Erreichung von nachhalt igen Verände runge n im Training/ Coaching Trainingsvorbereitung: Analyse, Workshop m it Führungskräft en, eigene Vorbereit ung der Teilnehm er, Zielvereinbarung zwischen Teilnehm er und seiner Führungskraft usw. Trainingsdurchführung: Them a Präsenz - alle oben genannt en Gründe der Verhinderung von Veränderungen an mir wahrnehmen und damit umgehen, Thema Veränderung und die Schwierigkeit en dabei, Sinnhaftig und persönlicher Nut zen der Verhalt ensveränderung, positive Em otionen hinsichtlich der Verhalt ensveränderung, st ändige konkret e Übert ragung der Trainingsinhalt e auf die Praxis, Einsat z eines speziellen Entwicklungsheft es, Um set zungsziele und Maßnahm en und Unterst üt zungen zur Zielerreichung usw. Transferunt erst üt zung nach dem Training: Telefoncoaching, Coaching ( on t he j ob), Transfert ag, 2. Zielvereinbarungsgespräch bzw. Zielerreichungsgespräch zwischen Teilnehm er und seiner Führungskraft, Rem inder-mails (auch m it Bucht ipps), Weblinks, Pat enarbeit und Peergroupt reffen, Rem inder- Post kart en, Kollegiale Berat ungen W ork shopende 3

4 ENTWICKLUNGS- BEGLEITUNG ERGEBNISSE & ERKENNTNISSE ERGEBNISSE & ERKENNTNISSE Das einzig Bleibende ist die Veränderung Buddha NACHHALTIGKEIT VERÄNDERUNG ENTWICKLUNG UMSETZUNG SINN EMOTION MOTIVATION LÖSUNG LERNEN SEHNSUCHT WACHSTUM ÜBERZEUGUNG IDEE RESSOURCEN LEIDENSCHAFT ZIEL GANZHEITLICH INHALT: Übungen Nachbereitung Inspirationen

5 WÄHREND DES TRAININGS ÜBUNG: Wie habe ich mich erlebt? Wie habe ich die Gruppe erlebt? Welche konkreten Erkenntnisse habe ich gewonnen? In welchem Bereich/in welchen Situationen kann ich die gewonnenen Erkenntnisse anwenden?

6 AM ENDE DES TRAININGS Welche Umsetzungsziele setze ich mir? Welches Ergebnis möchte ich wann erzielt haben? Welche Maßnahmen ergreife ich konkret? Was brauche ich dazu? Wer kann mich unterstützen? Welche Hindernisse können auftreten? Wie kann ich diese überwinden?

7 hier ist Platz, alles, was Ihnen in den Sinn kommt, zu Papier zu bringen... Meine größte Herausforderung Notfallplan Ja, aber... Wie belohne ich mich? Hinter dem Horizont...meine Fernziele

8 Affektbilanz: Welche Gefühle habe ich zu meinen Umsetzungszielen? 100 % 100 % 0% 0% Menschen verändern nur dann etwas mit Engagement, wenn sie zu dem neuen Handeln ein sehr gutes Gefühl haben. Ohne einen Zweifel. Wir kennen dieses Gefühl z.b. dann, wenn wir verliebt sind oder uns riesig auf einen Urlaub freuen. Dann scheint alles möglich! Ziele werden also durch unsere positiven Emotionen so aufgeladen, dass wir sie auch erreichen. Daher ist es notwendig, in sich hinein zu spüren und alle Emotionen und Körperempfindungen (Affekte) wahrzunehmen, die sich zu dem angestrebten Ziel melden. Sie tragen dann in Prozent auf der linken Skala Ihre positiven (+) Gefühle und auf der rechten Ihre negativen (-) Gefühle bzw. Affekte ein. Das Ergebnis ist dann ok, wenn Sie zu Ihrem Ziel 0% negative und % positive Affekte spüren. Alle anderen Ergebnisse führen zu Zögern, Nichthandeln und ggf. Resignation. Bitte formulieren Sie dann das Veränderungsziel solange um, bis Ihre Affektbilanz stimmt. Bitte informieren Sie sich dazu bei unseren Trainern.

9 NACH DEM TRAINING - REALITY CHECK Was habe ich erreicht/umgesetzt? Was kann ich jetzt besser? Was hat sich außerdem verändert? Welche Schwierigkeiten sind aufgetreten? Wie habe ich diese überwunden? Wie fühlt sich die neue Situation an? Weitere Gedanken/Gefühle/Ideen/Fragen...

10 NACH DEM TRAINING - REALITY CHECK Welche Reaktionen in meiner Umgebung (Kollegen, Vorgesetzte, Familie etc.) habe ich erfahren? Was hat mir bei der Umsetzung meiner Ziele geholfen? Was brauche ich noch für den Erhalt/die weitere Umsetzung? Wie organisiere ich mir diese Unterstützung? Was will ich als nächstes lernen/umsetzen/erreichen?

11 Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Schutzmauern und die anderen Windmühlen. Chinesisches Sprichwort Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu denken, dass sich etwas ändert. Albert Einstein Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann; den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann; und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden. unbekannt Wenn wir alles täten, wozu wir imstande sind, würden wir uns wirklich in Erstaunen versetzen. Thomas Edison Ein Ziel ist ein Traum mit einem Termin. Napoleon Hill Wer keine eigenen Ziele hat, ist dazu verdammt, für die Ziele andere zu arbeiten. unbekannt

12 NACHHALTIGKEITSKONZEPT/-MAßNAHMEN IM TRAINING Analyse Projektsitzung mit Entscheidern Analyseworkshop mit der Zielgruppe Interviews mit der Zielgruppe Erfassen von Eigen-und Fremdbildern Erfassen von Veränderungsbedarf, Hindernissen. Zielen, etc. On-the-job - Beobachtung bei der Zielgruppe Einsatz von spezifischen Anforderungsprofilen Erfassen von Eigen-und Fremdbildern Fragebogenaktionen Erfassen von Eigen-und Fremdbildern Erfassen von Veränderungsbedarf, Hindernissen. Zielen, etc. Vorbereitung auf die Trainings und Coachings Zielvereinbarungsgespräch zwischen dem Teilnehmer und seiner Führungskraft was sind die Ziele des Teilnehmers für das Training? Vorbereitungsbogen - wird von den Teilnehmern ausgefüllt Welche persönlichen Ziele hat der Teilnehmer und was braucht es dazu? Ein halber Tag Vorbereitungsworkshop mit den Führungskräften der Teilnehmer Nachhaltigkeit

13 Trainingsdurchführung Eine starke innere Überzeugung wird erreicht. Sinnhaftigkeit wird vermittelt, Sehnsucht geweckt, positive Emotionen in Bezug auf die Veränderungen werden erzeugt. Der persönliche Nutzen wird verdeutlicht. Entwicklungen werden begleitet mittels eines speziellen Übungsheftes. Nach jeder Übung erfolgt Reflexion: Was will ich konkret in welchem Bereich verändern? Welche Hindernisse sehe ich noch? Über welche Ressourcen verfüge ich? Welche Anker und Umsetzungshilfen finde ich im Alltag? Wie stehe ich emotional zur anstehenden Veränderung? Am Ende des Trainings formuliert jeder Teilnehmer drei Umsetzungsziele aus der Reflexion während des Trainings und entwickelt Maßnahmen zur Zielerreichung. Zur Unterstützung: Paten Peergroups Ankerbeispiele etc. Transferunterstützung Telefoncoaching Coaching (on-the-job) Transfertag 2. Zielvereinbarungsgespräch bzw. Zielerreichungsgespräch zwischen Teilnehmer und seiner Führungskraft Reminder-Mails (auch mit Buchtipps) Weblinks Patenarbeit und Peergrouptreffen Reminder-Postkarten Kollegiale Beratungen Nachhaltigkeit

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