Bundesbank: EZB gefährdet mit Zins-Politik die Vermögen in Europa...

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1 1 von :18 ZENTRALBANKEN Bundesbank: EZB gefährdet mit Zins-Politik die Vermögen in Europa Deutsche Wirtschafts Nachrichten , 21:59 18 Kommentare Bundesbank-Vorstand Joachim Nagel attackiert die EZB: Durch die niedrigen Zinsen sei es dem Anleger in Europa faktisch nicht mehr möglich, den Wert seines Vermögens zu erhalten. Von einer Vermehrung des Vermögens könne überhaupt keine Rede mehr sein. Joachim Nagel, Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank, sprach am Montag über die Folgen der Schuldenkrise für den privaten Anleger. Diesem falle es im bestehenden Niedrigzinsumfeld schwer, den Realwert seines Vermögens zu erhalten, geschweige denn zu steigern, so der Bundesbanker. Als Ursache identifiziert Nagel die sehr expansive Geldpolitik der großen Zentralbanken (Ex-EZB-Chef Trichet gibt ihm Recht hier). In diesem Zusammenhang sagte er, dass sich die Situation an den europäischen Finanzmärkten deutlich entspannt habe. Insbesondere in Südeuropa sieht Nagel eine deutliche Entspannung und schwenkt damit auf den Kurs von Mario Draghi ein, der seit Monaten betont, dass die Lage in seinem Heimatland Italien durchaus erfreulich sei. Nagel konkret: Die Renditen italienischer und spanischer Staatsanleihen sanken wieder auf ein Niveau, das sie zuletzt Ende 2010 erreicht hatten, sagte Nagel. Eine besondere Halbwertszeit hatten Nagels Aussagen indes nicht. Denn die Realität auf den europäischen Märkten hat den Bundesbanker bereits am Tag seiner Rede eingeholt: Die Zinsen für spanische und italienische Staatsanleihen stiegen am Montag wieder deutlich an (mehr hier). Auch Nagels Beurteilung der Aktienmärkte wurden von den Entwicklungen des Tages konterkariert: Auch andere Indikatoren wie etwa die Aktienkurse [in Spanien und Italien] signalisieren derzeit eine deutliche Entspannung. Die Börsen in Mailand und Madrid taten Nagel jedoch nicht den Gefallen, um den er sie gebeten hatte: Italien sackte um 4,5 Prozent, Spanien um fast 4 Prozent ab (hier). Immer mehr Investoren befürchten wegen der massiven Geldschwemme bereits einen Crash (mehr hier). Gefällt mir 26 Personen gefällt das. Registrieren, um sehen zu können, was deinen Freunden gefällt. Kommentare Dieser Artikel hat 18 Kommentare. Wie lautet Ihrer? Hinterlassen Sie einen Kommentar

2 2 von :18 Ihre -Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert * Name * - Adresse * Kommentar Kommentar abschicken 4. Februar 2013 um 22:16 Selbstdenker sagt: Von Vermehrung des Vermögens kann schon längst keine Rede mehr sein. Das zwingende Gebot der Stunde heißt: Auflösung jeglicher Vermögensanlagen bei Banken, Versicherungen und Investmentfonds. Umwandlung von wertlosen Baumwoll-Streifen (genannt EURO) in werthaltige Sachwerte, wie z.b. Edelmetalle. Und dann schrittweise alles raus aus dem Zugriffsbereich der EU (und natürlich zuerst Deutschlands). Dabei sind die besonderen Rechtsgrundlagen der BRD als besetztes Land der alliierten Besatzungsmächte zu beachten, d.h. Eigentum in der BRD unterliegt besonderen Bestimmungen. Info: SHAEF -Gesetze. 5. Februar 2013 um 08:02 egon sagt: Davon red ich doch die ganze Zeit! Vermögen aus der EU raus und (in die Car-genossenschaft) nach Liechtenstein! Endlich scheint s einer zu begreifen!!!! 4. Februar 2013 um 23:07 Hudson sagt:

3 3 von :18 Mein tiefstes Mitgefühl und Beileid mit den Millionären in Deutschland, die sich mit Hilfe von Niedriglöhnen bereichert haben. 5. Februar 2013 um 00:03 Wutbürger sagt: Es geht nicht um Millionäre, die haben nämlich versierte Vermögensverwalter, die auch mit Niedrigzinsphasen umgehen können. Die Geschädigten sind die braven kleinen Leute, die etwas fürs Alter zurücklegen, und um die sich niemand mit Ahnung kümmert. 5. Februar 2013 um 02:51 Rohling sagt: Hudson: das grosse Kapital kann und wird seine Vermoegen international herumschieben. Versuche das mal mit deiner Rente und Spareinlage zu machen. Der deutsche Buerger WIRD und MUSS die gewollte Inflation der PFIGS in kauf nehmen muessen, denn er waehlt immer wieder die Parteien, die ungehemmt den EURO/EU unterstuetzen. 5. Februar 2013 um 08:06 egon sagt: Falsch mein Lieber! Wenn ich es richtig geschnallt habe, machen die Car-Genossen genau das, was Du anmahnst. Nämlich die Kleinen unterstützen. Wer kann denn sonst in der Schweiz seine paar Kröten in Sicherheit bringen? und vor allem wie? 5. Februar 2013 um 08:20 Michele sagt: Es geht nicht um Millionäre, die haben nämlich versierte Vermögensverwalter, die auch mit Niedrigzinsphasen umgehen können. Die Geschädigten sind die braven kleinen Leute, die etwas fürs Alter zurücklegen, und um die sich niemand mit Ahnung kümmert. Nur zu wahr! Und kein Ausgleich in Sicht und die Presse schweigt meist zu den ungleichen Voraussetzungen (bezogen auf

4 4 von :18 Rücklagen und Arbeitsmarkt). Das Auseinanderdriften von reich und arm scheint dem mainstream nicht in den Kram zu passen 5. Februar 2013 um 08:16 jay twelve es gibt sehr viele Millionäre die ihr Lebenlang sehr fleißig-anständig-innovativ, sehr viel für die Allgemeinheit geleistet haben. Begabte Künstler, Schriftsteller, Erfinder, Baumeister, Handwerker, Sportler, mutige Unternehmer, die brav ihre Steuer geleistet, Millionen von Bürger Arbeitsplätze gesichert und Freude bereitet haben. Ohne diese Menschen, Trotz der Geistesbenebelung der Kirchen, wäre die Menschheit vermutlich auf dem Niveau der Neandertaler hängen geblieben. Du solltest doch lernen zwischen den edlen Millionären und destruktiven Ganoven- Millionären zu unterscheiden. 5. Februar 2013 um 00:31 Alternorix sagt: Tja, Nägel haben es immer so an sich. Der im Reifen stört und macht platt, der im Kopf mach blöde und der im Sarg schafft endgültige Tatsachen, nämlich Schluß, Aus, Deckel definitiv zu! Kein Wunder also, daß jener BB-Nagel mit seiner Entspannungshellseherei versagt hat und sofort Lügen gestraft wurde. Das macht aber einmal mehr deutlich, mit welcher Akribie wir durch die hinterhätige Verschleierungsmechsnik der verlogenen JA-Aber-Argumentation belogen werden, ungeniert locker und dreist dumm und obendrein noch auf öffentlicher Bühne. Also steckt auch hier wieder nichts anderes hinter der Scheinattacke, als das Vernageln von Wahrheiten. Warum hat Nagel es nicht bei der Wahrheit belassen und die Inflationswirtschaft vom EZB-Drachen endlich öffentlich an den Pranger gestellt, anstatt ihr im gleichen Atemzug wieder zu

5 5 von :18 huldigen?! Die BB ist eben auch nicht mehr das, was sie mal war sie ist auf der Strecke geblieben, verkommen zum Alterssitz zahnloser Politrentiers und Kleineleutekontrolleure, selbst die Banker nehmen sie schon nicht mehr erst und/oder wahr. Weder Weidmann noch Nagel haben im inflationären EZB-Sonnenwind irgendetwas zu melden, also sollten sie (am meisten Nagel, denn Weidmann hatte manchmal wenigstens noch den Mut zu einem wahren Wort aber auch nicht mehr) besser gleich schweigen, denn ihr Ruf ist schon verhallt, bevor er erschallt. Es wird böse enden wie immer, wenn man nicht auf Volkesstimme hören will! Darum, 2013 wird ein rabenschwarzes Jahr und auch nicht nur für den deutschen Wirtschaftbereich (die anderen Nachbarn interessieren schon lage nicht mehr, denn das Hemd ist jetzt näher als die Jacke) sondern gerade für den deutschen Privatbereich (außer der Oberschicht natürlich), weil alle wahren Anzeichen darauf hinweisen, daß die Chose zum realen Desaster avanciert. Ich bin dennoch Optimist und glaube daran, daß die Platzwunde Crash schnell wieder heilt und der Beinbruch der EZB-M3 Überschwemmung ohne Nagelung auskommt und schlußendlich für uns Kleine eben nicht zum finalen Entwertungsgenickbruch führt. 5. Februar 2013 um 03:04 Norbert sagt: Wir stehen kurz vor dem Zusammenbruch des Finanzsystems. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass immer vor einem Krieg, die Zinsen sehr niedrig waren und es keine rentablen Möglichkeiten mehr gab mit denen man noch etwas erwirtschaften konnte. Die Wirtschaft war gesättigt und alle rentablen Anlagen waren abgegrast. Es hätte nicht ausgereicht, eine Währungsreform durchzuführen oder die Schulden zu erlassen, weil eben alles gesättigt ist. Also kam der Krieg, der die notwendige Zerstörung brachte, damit danach der Wiederaufbau erfolgen konnte. In der Nachkriegszeit waren die Zinsen sehr hoch und es hielt bis in den 1970er Jahren an. Dann machten sich wieder erste Symptome einer Sättigung bemerkbar und die Zinsen sind wieder

6 6 von :18 gesunken. Nun nähern wir uns wieder dem Tiefststand. Ein Geldsystem mit Zins und Zinseszins macht 99% der Menschen zu Sklaven die bis zum Tod nur für die Lebenshaltungskosten arbeiten und die Reichen reicher machen. Außerdem muss ein solches Finanzsystem wegen der Sättigung und Überschuldung alle Jahre kollabieren. Die Überschrift des Artikels lautet EZB gefährdet mit Zins-Politik die Vermögen in Europa. Richtig wäre: EZB gefährdet mit Zins-Politik das Vermögen der Reichen. Wir wir wissen, zahlen wir alle Zinsen, denn in allen Waren und Dienstleistungen sind Zinsen als Kosten einkalkuliert die an den Verbraucher weitergegeben werden. Man muss ein Vermögen von Euro besitzen, damit man auf 0 kommt. Erst darüber nimmt man mehr Zinsen ein, als man zahlt. Für die Mehrheit der Bevölkerung ist es aufgrunddessen so oder so nicht lohnenswert das Geld zur Bank zu bringen. Es ist pervers, wenn Millionäre und Milliardäre wie Klatten und Co. auf unsere Kosten ein leistungsloses Einkommen beziehen. Wozu braucht ein einzelner Mensch Milliarden? Es geht hier nicht um Neid, sondern um ethischmoralische Gründe! Das Geld das die Reichen besitzen fehlt bei den Armen. Wer mehr darüber erfahren möchte, sollte folgende Seite genauer lesen: Zitat von Karl Barth,Theologe: Wo nicht der Mensch, sondern das zinstragende Kapital der Gegenstand ist, dessen Erhaltung und Mehrung der Sinn und das Ziel der politischen Ordnung ist, da ist der Automatismus schon im Gang, der eines Tages die Menschen zum Töten und getötet werden auf die Jagd schicken wird. 5. Februar 2013 um 05:00 brunomax sagt: das war doch seit langer zeit so geplant!! eine waehrungsunion wurde genau dazu gegruendet!!aus der geschichte eben nie was gelernt, denn keine waehrungsunion hatte je ueberlebt!! keine!!!!!!!!!!!!!! wer hat denn die bankenkrise ausgeloest?? wer sind die ratingagenturen die

7 7 von :18 ramsch mit aaa bewerten?? wer stuft ganze volkswirtschaften ab?? wen nennt europa als freund und verbuendeten?? und von wem wird dieser freund tatsaechlich beherrscht!! wem gehoert die fed und die spitzenbanken mit ihren machenschaften!! von wem werden alle sogen. wichtigen medien beherrscht?? wer sind die bilderbergermitglieder?? wer sitzt in wichtigen regierungs und beraterposten?? wer ist das auserwaehlte volk gottes?? eben darum, amen!! gott wird sie richten und kaum an gnade denken!! darum wird auch der iran eine atombombe dringen brauchen!! die israelischen reichen weit ueber europa hinaus!! wacht endlich auf europaeer!! 5. Februar 2013 um 08:40 Munnie sagt: Was hier sehr aufschlussreich nachzulesen ist: Banker 5. Februar 2013 um 07:24 Anal yst sagt: Die Schuldner können die Last der Guthabenzinsen einfach nicht mehr aufbringen. Tragisch für jene die Ihr Geld dem Wirtschaftskreislauf entzogen haben und nur vom Zins leben wollen. Auch für die, die Einkommen auf der Welt sind nur ein großer Kuchen, wenn die Zinseinkommen steigen müssen die Arbeitseinkommen sinken (Real, ohne Geldmengenzuwachs). Ohne Arbeit und Wirtschaften und unternehmerisches Risiko geht das eben nicht lange. Auch die Geldmengenausweitung durch einen verlängerten Buchungssatz, heißt die Schuld wird als Forderung auf der anderen Seite zum Guthaben ist keine Lösung, ohne Realwerte ist alles nur heiße (Zins-)luft. Einfach Prof. Hörmann zur Geldschöpfung ansehen, dann selbst Gedanken machen. Ein Banker sollte dies jedoch wissen! 5. Februar 2013 um 08:38 Michele sagt: Hi, hi die Geldhebelungen haben den Banken bisher viel Zinsgewinne und Bonis eingebracht die suchen weiterhin Schuldner

8 8 von :18 jetzt mit Billigstgeldangeboten dank der Bankefreundlichkeit der EZB s. Doch Maschinen kaufen eben keine Maschinenprodukte, das wird öfters bei den Investitionen nicht genügend volkswirtschaftlich durchdacht. 5. Februar 2013 um 08:42 Michele sagt: Maschinen kaufen viruell auch Maschinenprodukte, allerdings müssen diese Käufe als Kosten (ungleich Erlösen) verbucht werden. 5. Februar 2013 um 08:43 Michele sagt: virtuel 5. Februar 2013 um 08:24 Vielen Dank - an die Bundesbank sagt: Gut, dass die Bundesbank es nochmal deutlich macht: Die Euro-Rettung kostet! Das wurde von Pro-Euro-Fanatikern oft bestritten. Kostet sehr viel Geld. Auch noch in den nächsten Jahrzehnten. 5. Februar 2013 um 08:32 reiner tiroch sagt: nun kommt zutage wie ehrlich und sauber das korrupte Finanzsystem ist, gell?

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