Wiederkehrende Kontrolle von in Gebrauch befindlichen PS-Geräten im Feldbau

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1 Wiederkehrende Kontrolle von in Gebrauch befindlichen PS-Geräten im Feldbau Prüfkriterien und Anforderungen an die Gerätetechnik Erfahrungen OÖ Landes-Pflanzenschutztag Linz,

2 Bildungswerkstatt Mold NÖ LLWK Landtechnik Referenten Foto: Pöchlauer /Folie 2

3 Wiederkehrende Überprüfung von in Gebrauch befindlichen PS-Geräten nach landesgesetzlichen Bestimmungen Detailregelungen in den Überprüfungsverordnungen der Bundesländer Pflanzenschutzgeräteüberprüfungsverordnung in folgenden Bundesländern bereits in Kraft getreten: Niederösterreich Oberösterreich Steiermark Kärnten Vorarlberg Restliche Bundesländer - Verordnungsentwurf bzw. Verordnung in Begutachtung! /Folie 3

4 Oö. PS-Geräteüberprüfungsverordnung: 2 Prüfpflichtige Pflanzenschutzgeräte Insbesondere folgende PS-Geräte sind prüfpflichtig: PS-Geräte für Flächenkulturen: Geräte mit horizontal ausgerichteten Spritzoder Sprühgestängen (z. B. Feldspritzgeräte, Flächenspritzgeräte für Golfanlagen und Rasenflächen in Parks oder Sportanlagen, ), Buchgraber, Internet /Folie 4

5 2 Prüfpflichtige Pflanzenschutzgeräte PS-Geräte für Raumkulturen: Geräte mit Querstromaufsatz bzw. vertikal ausgerichteten Spritz- oder Sprühgestängen mit oder ohne Gebläseunterstützung (z.b. Raumdosiergeräte im Obst-, Wein- oder Hopfenbau, Gebläsesprüher zur Bekämpfung der Kastanienminiermotte bei Rosskastanien) Quelle: Jessernigg, Wanner /Folie 5

6 2 Prüfpflichtige Pflanzenschutzgeräte Geräte mit Sonderausstattungen oder Zusatzeinrichtungen (z.b. Pistolenspritzen, Schlauchspritzvorrichtungen und -anlagen, Karrenspritzen, Nebelgeräte, Gießwägen mit Spritzeinrichtung, Unterstockspritzgeräte und vorrichtungen, Entlaubungsvorrichtungen, Spritz- und Sprühgestänge an Sägeräten, Mulchgeräte und Mähwerke mit Düsenaufsatz zur Herbizidausbringung) sofern ein gezielter Druckaufbau im System für den ordnungsgemäßen Betrieb (gemäß Betriebsanleitung) erfolgt (z.b. durch motorbetriebene Pumpe) Quelle: Herbst, ZUWA /Folie 9

7 2 Prüfpflichtige Pflanzenschutzgeräte Sonderausstattungen oder Zusatzeinrichtungen Quelle: Internet /Folie 10

8 (2) Folgende PS-Geräte sind von der Prüfpflicht ausgenommen: handgehaltene sowie schulter- und rückentragbare PS-Geräte (Sprühflaschen, Druckspeicherspritzen, Streichgeräte oder Spritzgeräte mit Rotationszerstäuber, handbetätigte Rückenspritzen oder motorbetriebene Rückenspritz- oder sprühgeräte) /Folie 11 Quelle: Fa. Interforst, AWE-Agrarshop, Fa. Kaas

9 (2) Folgende PS-Geräte sind von der Prüfpflicht ausgenommen: Geräte und Vorrichtungen zur ausschließlichen Ausbringung von Nützlingen (Makroorganismen ausgenommen Wirbeltiere sowie deren Inhaltsstoffe mit allgemeiner oder spezifischer Wirkung gegen Schadorganismen an Pflanzen, Pflanzenteilen oder Pflanzenerzeugnissen) Keine generelle Ausnahme für Biobetriebe!!! /Folie 12 Foto: Haumer

10 Anlage 2: Prüfanleitung für Pflanzenschutzgeräte Teil 1: Allgemeines Teil 2: Geräte mit horizontalem Gestänge Teil 3: Geräte mit vertikalem Gestänge, Sprühgeräte und ähnliche Geräte Teil 4: Fest installierte, teilbewegliche und sonstige Geräte Teil 5: Prüforgan /Folie 13

11 Teil 1: Allgemeines Die sachkundige Person, in deren Eigentum oder Verfügungsberechtigung das Gerät steht, muss während der Kontrolle anwesend sein und zwar mit einem Traktor, mit dem sie das zu prüfende Gerät ordnungsgemäß betreiben kann! Der Spritzflüssigkeitsbehälter des Pflanzenschutzgerätes muss bis zum Nennvolumen mit reinem Wasser gefüllt sein. Offensichtliche und bekannte Mängel sind bereits vor der Kontrolle zu beheben! Ausweis muss nicht unbedingt mitgeführt werden! /Folie 14

12 Teil 1: Allgemeines 4 Vorkontrolle 4.1 Allgemeines Sicht- und Funktionskontrolle entsprechend 4.2 bis Reinigung Das Kontrollpersonal muss vor der Kontrolle prüfen, ob das Gerät sauber ist. Unzureichend gereinigte Geräte werden zur Kontrolle nicht zugelassen. Die Reinigung muss innenliegende Teile, Filter, Filtereinsätze und äußere Flächen einschließen. Bereiche mit denen das Kontrollpersonal während der Kontrolle in Berührung kommt, müssen besonders beachtet werden. Überprüfung: Sichtkontrolle Foto: Herbst, Hauer /Folie 16

13 4 Vorortkontrolle 4.3 Kraftübertragung Der Schutz der Gelenkwelle und der geräteseitigen Anschlusswelle müssen angebracht und in einwandfreien Zustand sein und kein übermäßiger Verschleiß der Wellenteile, Gelenke und Verriegelungseinrichtungen keine Verformungen oder Risse der Schutzeinrichtung Rückhalteeinrichtung muss funktionieren Überprüfung: Sicht- und Funktionskontrolle Geringe Mängel: leichter Verschleiß der Wellenteile, Gelenke und Verriegelungseinrichtungen /Folie 17

14 4 Vorkontrolle 4.5 Leitungen (für alle Flüssigkeiten) Bei nicht laufender Pumpe und dem auf ebener, waagrechter Fläche abgestelltem Gerät ist zu prüfen, ob der Behälter, die Pumpe und daran angeschlossene Leitungen Leckagen aufweisen. Leitungen dürfen weder übermäßig gebogen sein, noch durch den Kontakt mit Oberflächen übermäßigen Verschleiß aufzeigen. Sie dürfen keine Defekte wie z. Einschnitte oder Brüche aufweisen. Leitungen müssen befestigt und frei von erheblicher Korrosion oder Schäden sein. Überprüfung: Sichtkontrolle /Folie 19

15 4 Vorkontrolle 4.6 Bauteile und Rahmenkonstruktion Alle Bauteile und die Rahmenkonstruktion müssen in einwandfreien Zustand sein und dürfen kein übermäßigen Anzeichen von Verformungen, Korrosion oder Veränderungen aufweisen, durch die die Steifigkeit und Belastbarkeit des Gerätes beeinträchtigt werden können. Diesen Anforderung gilt auch für die Verbindungseinrichtung zur Zugmaschine. Überprüfung: Sichtkontrolle /Folie 20

16 4 Vorkontrolle 4.7 Arretierbare klappbare Teile Arretiervorrichtungen von klappbaren Teilen des Gerätes müssen die Teile sicher in ihrer Position halten. Überprüfung: Sichtkontrolle und Funktionsprüfung /Folie 21

17 Teil 2: Geräte mit horizontalem Gestänge 1 Anforderungen und Prüfverfahren 1.1 Pumpe (n) Volumenstrom Der Volumenstrom der Pumpe muss auf den Bedarf des Gerätes abgestimmt sein. Die notwendige Mindestpumpenleistung wird wie folgt bestimmt: 5 l/min je Meter Arbeitsbreite plus 5% des Behältervolumens/min bis 1000 l Behälternenninhalt 60 l/min zwischen 1000 l und 2000 l Behälternenninhalt 3% des Behältervolumens über 2000 l Behälternenninhalt Pulsationen Die Pulsationen dürfen 10 % des Arbeitsdrucks nicht übersteigen Undichtheit Die Pumpe(n) muss (müssen) dicht sein, d.h. sie darf (dürfen) z. B. nicht tropfen /Folie 23 Quelle: Holder

18 Pumpenleistungskontrolle Anschluss in Druckleitung von Pumpe Pumpennenndrehzahl 6 bar l/min /Folie 24 z.b.: Arbeitsbreite von 12 m und 800 l Fass 5 x % von 800 = = 100 l/min

19 Pulsationen Sind Pulsationen von mehr als 10% vorhanden, dann bei stehender Pumpe den Windkessel überprüfen! /Folie 25

20 1.2 Rührwerk für die Spritzflüssigkeit Hydraulisches Rührwerk Eine deutlich sichtbare Flüssigkeitsbewegung muss aufrechterhalten werden beim höchsten vom Geräte- oder Düsenhersteller empfohlenem Arbeitsdruck (der jeweils geringere ist zu wählen); mit den größten am Gestänge montierten Düsen; bei Nenndrehzahl der Pumpe; Quelle: Rau bei Befüllung bis zum halben Nennvolumen des Behälters /Folie 27

21 Sichtkontrolle Rührwerk /Folie 28

22 1.3 Spritzflüssigkeitsbehälter Verschluss Der Behälter muss mit einem der Behälteröffnung gut angepassten und sich in einem einwandfreien Zustand befindlichen Verschluss ausgestattet sein. Der Verschluss muss gut abgedichtet und so ausgestattet sein, damit ein versehentliches Öffnen verhindert wird. Sofern der Verschluss mit einer Belüftung (entsprechend 1.3.4) ausgerüstet ist, darf kein Flüssigkeitsaustritt möglich sein. Überprüfung: Sichtkontrolle Quelle: Topps /Folie 30

23 1.3 Spritzflüssigkeitsbehälter Einfüllöffnung Das obligatorisch vorhandene Einfüllsieb muss eine Maschenweite von < 2 mm aufweisen und sein maximaler Abstand zur Einfüllöffnung darf höchstens 2 mm betragen. Bei sachgemäßer Beanspruchung darf es zu keiner Veränderung der Maschenweite kommen. Überprüfung: Sichtkontrolle /Folie 31

24 Verschluss und Einfüllsieb - Nachrüstmöglichkeit, Forster /Folie 32

25 1.3 Spritzflüssigkeitsbehälter Einspülschleuse Die Einspülschleuse, sofern vorhanden, muss: verhindern, dass Gegenstände mit einem Durchmesser > 20 mm in den Behälter gelangen können einwandfrei funktionieren und darf nicht tropfen. Überprüfung: Messung und Funktionsprüfung /Folie 33

26 1.3 Spritzflüssigkeitsbehälter Druckausgleich Zur Vermeidung von Über- oder Unterdruck im Behälter muss eine Vorrichtung zum Druckausgleich vorhanden sein. Überprüfung: Sichtkontrolle /Folie 34 Quelle: Herbst

27 1.3 Spritzflüssigkeitsbehälter Füllstandsanzeige Am Behälter muss eine gut ablesbare Füllstandsanzeige vorhanden sein, die vom Fahrerplatz und/oder von der Stelle aus, von der der Behälter befüllt wird, abgelesen werden kann. Überprüfung: Sichtkontrolle /Folie 35, Besenhofer

28 1.3 Spritzflüssigkeitsbehälter Füllstandsanzeige Geringe Mängel: Trüber, schwach durchsichtiger Füllstandsschlauch, Schwimmer schlecht sichtbar, Skala teilweise durch Schläuche oder Geräteteile verdeckt, Besenhofer /Folie 36

29 1.3 Spritzflüssigkeitsbehälter Behälterentleerung Es muss möglich sein, den Behälter werkzeuglos mittels z.b. eines Ablasshahnes, zu entleeren und die Flüssigkeit aufzufangen, ohne dass es zu einer Verunreinigung der Umwelt kommt oder der Anwender mit der Spritzflüssigkeit in Berührung kommt. Überprüfung: Sichtkontrolle Geringe Mängel: Schwergängiger Ablasshahn, schlecht verlegter Schlauch behindert das Auffangen /Folie 37

30 1.3 Spritzflüssigkeitsbehälter Befüllen des Behälters Bei Vorhandensein eines Wasserfüllanschlusses darf beim Befüllen des Gerätes kein Wasser vom Gerät zur Wasserversorgungsquelle zurückfließen, z. B. durch Ausrüstung mit einem Rückschlagventil Überprüfung: Sichtkontrolle und Funktionsprüfung /Folie 38

31 1.3 Spritzflüssigkeitsbehälter Reinigungseinrichtung für Pflanzenschutzmittelgebinde Die Reinigungseinrichtung für Pflanzenschutzmittelgebinde, sofern vorhanden, muss einwandfrei funktionieren und dicht sein. Überprüfung: Funktionsprüfung /Folie 39 Quelle: LKÖ Köppl, LfL Bayern Heller

32 1.3 Spritzflüssigkeitsbehälter Reinigungseinrichtungen Sofern vorhanden, müssen Einrichtungen zur Reinigung des Behälters, der äußeren Oberflächen des Gerätes, der Einspülschleuse und Einrichtungen für die vollständige Innenreinigung einwandfrei arbeiten. Überprüfung: Sichtkontrolle und Funktionsprüfung

33 Reinwassertank für die Gerätereinigung sofern vorhanden! Frostfrei aufbewahren -1ba r /Folie 41 10, 5 8 7,5 9,5 8,5 9 9, ,5 12 9, , , 5 6,5 8, ,5 6,5 7, 5 7 7,5 9,5 km /h , 5 5, km/ h km /h 11,5 km/h km/h 5,5 6, , l / h a 5 l /ha l /ha 06 l /ha l /ha 5, ,5 5,5 4,5 5 5,5 10, Nur f ü r 10 b a r ID -M a nom et e r Be tr i eb san le itun g be a cht e n km/h 2) 5 1) 1 1,5 8,5 10, 5 7,5 12,5 11,5 l/ha Quelle: Holder, Rau Druckleitung Saugleitung Rücklaufleitung

34 Rücklaufumschaltung/Rührwerksabschaltung sofern vorhanden! Quelle: Holder /Folie 42

35 Innen- und Außenreinigung, sofern vorhanden, muss funktionieren! /Folie 44

36 1.4 Messeinrichtungen, Stellteile und Regeleinrichtungen Allgemeines Alle Mess-, Schalt-, Druck- und/oder Volumenstrom-Einstelleinrichtungen müssen einwandfrei funktionieren und dicht sein. Überprüfung: Sichtkontrolle und Funktionsprüfung. Geringe Mängel: Schalt- oder Einstelleinrichtung schwergängig aber in der Funktion nicht beeinträchtigt /Folie 45

37 1.4 Messeinrichtungen, Stellteile und Regeleinrichtungen Stellteile Stellteile, die während des Spritzvorganges betätigt werden, müssen vom Bedienplatz aus betätigt und Anzeigen abgelesen werden können. Alle Düsen müssen bei laufender Pumpe gleichzeitig ein- und ausgeschaltet werden können. Überprüfung: Sichtkontrolle und Funktionskontrolle /Folie 46

38 1.4 Messeinrichtungen, Stellteile und Regeleinrichtungen Druckanzeige Allgemeines Die Skalierung der Druckanzeige (analog oder digital) muss vom Bedienplatz aus deutlich ablesbar und für den verwendeten Arbeitsdruckbereich geeignet sein. Eine mechanische Druckmessung ist unabhängig von der Art der verwendeten Anzeige für die Beurteilung des zu prüfenden Gerätes erforderlich. Bei analogen Druckanzeigen von Anbaugeräten beträgt der Gehäusedurchmesser mindestens 60 mm und bei Spritzpistolen 40 mm. Überprüfung: Sichtkontrolle /Folie 47

39 1.4 Messeinrichtungen, Stellteile und Regeleinrichtungen Analoge Druckanzeigen Die Skala von analogen Druckanzeigen muss mindestens eine Unterteilung von 0,2 bar für Nennarbeitsdrücke der am Gerät montierten Düsen; darüber 1,0 bar bis zum max. Systemdruck aufweisen. Überprüfung: Sichtkontrolle. Geringe Mängel: Abweichende Skaleneinteilung in ungenutzten Teilbereichen der Skala Beispiel: kurze Injektordüsen am Gerät und Manometer mit Skalierung 0,1 bar bis 5 bar /Folie 48

40 Druckanzeige angepasst an den Druckbereich der Düsen!

41 1.4 Messeinrichtungen, Stellteile und Regeleinrichtungen Genauigkeit der Druckanzeige Die Genauigkeit der Druckanzeige muss 0,2 bar bei Arbeitsdrücken zwischen 1 bar und 2 bar (eingeschlossen) betragen. Bei Arbeitsdrücken von 2 bar bis zum Nenndruck muss die Druckanzeige mit einem maximalen Fehler von ± 10 % im Vergleich zu dem auf dem Prüfinstrument abgelesenem Wert arbeiten. Überprüfung: nach /Folie 51

42 Anschluss Prüfmanometer /Folie 52

43 1.5 Leitungen (Rohre und Schläuche) Dichtheit Leitungen und Schläuche sowie deren Verbindungselemente müssen bei dem maximal erreichbaren Systemdruck dicht sein. Überprüfung: Sichtkontrolle und Funktionsprüfung Empfehlung: bei Feldspritzgeräten max. 10 bar /Folie 53

44 1.5 Leitungen (Rohre und Schläuche) Knick-/Scheuerstellen Schläuche und Rohre dürfen nicht geknickt sein oder Scheuerstellen durch die Berührung mit Oberflächen aufweisen. Sie dürfen keine Anzeichen von Schäden, z.b. übermäßiger Oberflächenverschleiß, Risse oder Brüche aufweisen. Überprüfung: Sichtkontrolle Geringe Mängel: leichter Oberflächenverschleiß ohne das Gewebeeinlagen sichtbar werden, leichte Knickstellen (Klappvorgang), die keinen Einfluss auf die Verteilungsgenauigkeit haben /Folie 54

45 1.5 Leitungen (Rohre und Schläuche) Anordnung In der Arbeitsstellung dürfen sich Schläuche nicht im Sprühbereich befinden. Überprüfung: Sichtkontrolle /Folie 55

46 1.6 Filter Ausrüstung mit Filtern In der Druckleitung der Pumpe muss mindestens ein Filter und bei Verdrängerpumpen muss zusätzlich ein Filter in der Saugleitung vorhanden sein. ANMERKUNG: Düsenfilter werden nicht als druckseitige Filter angesehen. Alle Filter müssen in einwandfreiem Zustand sein und die Maschenweite muss den verwendeten Düsen und den Angaben des Düsenherstellers entsprechen. Überprüfung: Überprüfung der Angaben und Sichtkontrolle /Folie 56

47 1.6 Filter Absperreinrichtung Bei bis zum Nennvolumen gefülltem Behälter müssen Filter gereinigt werden können, ohne dass mehr Spritzflüssigkeit ausläuft als ggf. im Filtergehäuse oder der Saug- bzw. Druckleitung vorhanden ist. Überprüfung: Funktionsprüfung Austauschbarkeit von Filtereinsätzen Filtereinsätze müssen ausgewechselt werden können. Filtereinsätze müssen sich in einem einwandfreien Zustand befinden, dürfen nicht beschädigt, gebrochen, oder verstopft sein. Überprüfung: Sichtkontrolle und Funktionsprüfung /Folie 58

48 Eventueller Nachrüstbedarf bei der Filterausstattung! /Folie 60

49 1.7 Spritzgestänge Stabilität / Anordnung Das Spritzgestänge muss in allen Richtungen stabil sein, d.h. es darf keine ausgeschlagenen Verbindungen aufweisen oder verbogen sein. Die rechte und die linke Seite des Gestänges müssen gleich lang sein, mit Ausnahme von Gestängen, die eine besondere Funktion haben (z. B. Einsatz in Gärtnereien). Überprüfung: Sichtkontrolle und Messung Geringe Mängel: Geringe Verformungen des Gestänges, die die Ausrichtung der Düsen nicht beeinflussen Foto: Buchgraber /Folie 61

50 1.7 Spritzgestänge Hindernis-Ausweicheinrichtung Sofern vorhanden, muss die Hindernis-Ausweicheinrichtung, die bei Kontakt mit Hindernissen ein Ausweichen nach hinten und, sofern vorgesehen, nach vorne ermöglicht, wirksam sein. Spritzgestänge müssen nach dem Ausweichen von Hindernissen nach kurzer Zeit selbsttätig wieder in ihre Ausgangslage zurückkehren. Überprüfung: Sichtkontrolle und Funktionskontrolle Geringe Mängel: selbsttätige Rückstellung erfolgt aufgrund z. B. schlechter Schmierung nur sehr langsam /Folie 62 Quelle: Herbst

51 1.7 Spritzgestänge Düsenabstand Der Abstand der Düsen muss am gesamten Gestänge einheitlich sein, mit Ausnahme von besonderen Einrichtungen (z.b. zur Behandlung des Grenzstreifens) Der Düsenabstand (Düsenmitte bis Düsenmitte) darf ± 5% des Nennabstandes nicht überschreiten. Die Position von Düsen darf während der Arbeit nicht unbeabsichtigt verändert werden können, z. B. durch das Zusammen-/Auseinanderklappen des Gestänges. Überprüfung: Sichtkontrolle und Messung /Folie 63

52 1.7 Spritzgestänge Verformung des Gestänges Vertikale Position Bei Messung im Stand dürfen die vertikalen Abstände zwischen den Düsenunterkanten und einer Referenzlinie (z. B. ebene Bodenoberfläche) um nicht mehr als 10 cm oder 0,5 % der Arbeitsbreite variieren, wobei der größere Wert zu wählen ist. Überprüfung: Sichtkontrolle und Messung Horizontale Position Das Gestänge darf nicht horizontal gebogen sein: die Verformung darf 2,5 % der halben Gestängebreite nicht überschreiten. Überprüfung: Sichtkontrolle und Messung /Folie 64

53 Toleranz vertikale Gestängeverformung z.b. bei 15 m Gestängebreite 0,5 % von 15 m = 7,5 cm aber mindestens 10 cm /Folie 65

54 Toleranz Gestängeverformung Legende d Maximale Verformung von der Gestängemitte aus gemessen 2,5 % der halben Gestängebreite Bild 1 Horizontale Verformung des Gestänges z.b. 2,5 % von 7,5 m = 18,75 cm /Folie 66 Quelle: BLT Wieselburg

55 Toleranz horizontale Gestängeverformung z.b. bei 15 m Gestängebreite 2,5 % von 7,5 m = 18,75 cm Prüfstandschienen als Orientierungshilfe!!! /Folie 67

56 1.7 Spritzgestänge Vermeidung von Beschädigungen der Düsen Bei Gestängebreiten 10 m muss eine Einrichtung vorhanden sein, die die Düsen vor Beschädigung durch Bodenkontakt schützt. Überprüfung: Sichtkontrolle und Messung. Geringe Mängel: deformierter Abstandhalter /Folie 68

57 1.7 Spritzgestänge Teilbreitensteuerung Die Teilbreiten müssen einzeln ein- und ausgeschaltet werden können. Überprüfung: Sichtkontrolle und Funktionsprüfung /Folie 69

58 1.7 Spritzgestänge Höheneinstellung Die Höheneinstelleinrichtung muss einwandfrei funktionieren. Überprüfung: Sichtkontrolle und Funktionsprüfung /Folie 70 Quelle: Lemken

59 1.7 Spritzgestänge Schwingungsdämpfung, Hangausgleich Sofern vorhanden, müssen Einrichtungen für die Schwingungsdämpfung und den Hangausgleich einwandfrei funktionieren /Folie 71

60 1.8 Düsen Gleichartigkeit Alle am Gestänge verwendeten Düsen müssen hinsichtlich Typ, Größe, Werkstoff und Hersteller identisch sein, mit Ausnahme von Düsen, die eine besondere Funktion haben, z.b. Düsen am Gestängeende zur Behandlung des Grenzstreifens, Behandlung von Beeten oder Bandspritzeinrichtungen, oder die Düsen, die mit abweichender Bauform ein Anspritzen von Geräteteilen verhindern. Alle anderen am Gestänge montierten Bauteile (Düsenfilter, Tropfstopp- Einrichtungen) müssen hinsichtlich Typ, Größe, Werkstoff und Hersteller gleichwertig sein. Überprüfung: Sichtkontrolle /Folie 72

61 Beispiel Düsen - Gleichartigkeit Lechler IDKT POM + Lechler IDK POM 75 % Abdriftminderung Lechler IDKT POM + Lechler IDKN POM 90 % Abdriftminderung Hilfsmittel Lise der abdriftmindernden Geräteteile bdriftminderung_anlage_1_20te_ergaenzung.pdf Quelle: Herbst, Lechler /Folie 73

62 1.8 Düsen Nachtropfen Nach Abschalten der Flüssigkeitszufuhr und 5 s nach Zusammenbruch des Spritzfächers darf kein kontinuierliches Nachtropfen mehr auftreten, auch nicht bei stehender Pumpe. Überprüfung: Sichtkontrolle und Messung /Folie 75

63 1.9 Querverteilung Allgemeines Werden hydraulische Düsen im Verband eingesetzt um einen gleichmäßigen Sprühstrahl zu erzeugen, ist oder anzuwenden. Kann nicht angewendet werden, kommt zur Anwendung (z.b. bei Bandspritzgeräten) Messung mittels Querverteilungsprüfstand a) Die Querverteilung innerhalb des voll überlappten Bereiches muss gleichmäßig sein. Die Querverteilung wird anhand des Variationskoeffizienten bewertet. Der Variationskoeffizient darf nicht größer als 10 % sein; und b) die in jeder Rinne innerhalb des voll überlappten Bereiches aufgefangene Flüssigkeitsmenge darf um nicht mehr als 20 % vom Gesamt-Mittelwert abweichen. Überprüfung: Messung /Folie 76

64 Messung der Querverteilungsgenauigkeit /Folie 77

65 Ergebnis Querverteilungsmessung /Folie 78 Quelle: Hauer

66 Hinweis Düsentausch! Sehr häufig liegt die Ursache für eine mangelnde Verteilungsgenauigkeit nicht an den Düsen!!! Düsentausch bringt dann keine Besserung! Wenn nur Teile der Verteilungskurve nicht in Ordnung sind, dann liegt die Ursache dafür ziemlich sicher nicht bei den Düsen! /Folie 79

67 1.9 Querverteilung Messung des Volumenstroms (z. B. Bandspritzgeräte) Der Volumenstrom einer einzelnen Düse darf vom durchschnittlichen Volumenstrom aller Düsen um nicht mehr als +/- 20 % abweichen (bei Messung der am Gestänge angebrachten Düsen). Überprüfung: Messung nach /Folie 80

68 Infos unter Auszug Checkliste für Feldspritzgeräte /Folie 85

69 Prüfbericht und Prüfplakette Anlässlich jeder Überprüfung wird ein Prüfbericht in zweifacher Ausfertigung ausgestellt und von der autorisierten Werkstätte und Gerätehalter unterfertigt. 1 Exemplar für Gerätehalter (Aufbewahrungspflicht im Prüfintervall), 1 Exemplar für Werkstätte (5 Jahre Aufbewahrungspflicht) Eine Prüfplakette wird nur bei positivem Prüfbericht ausgestellt (entwertet und aufgeklebt)! Bei negativem Prüfergebnis ist lediglich ein Prüfbericht auszustellen! /Folie 86

70 Erfahrungen aus NÖ aus der Prüfsaison 2015 Cirka 400 Feldspritzgeräte mit dem Prüfset der BW Mold Großteil der Geräte in gutem Zustand teilweise Nachrüstbedarf bei älteren Geräten (Filterausstattung, Saugfilterabsperrung, etc.) durchschnittliche Prüfdauer pro Gerät ca. 45 bis 60 min (ca min im Vergleich zur ÖPUL-Kontrolle) Plakette aus sensiblen Material Vorsicht bei der Gerätereinigung /Folie 87

71 Empfehlung: Kauf eines Neugerätes mit dem Gütezeichen der ÖAIP Veröffentlichung im Register der Pflanzenschutzgeräte mit ÖAIP- Gütezeichen nformationen/geraetetechnik Quelle: ÖAIP /Folie 88

72 Empfehlung zur Anschaffung von gebrauchten Feldspritzgeräten Kauf eines gebrauchten Gerätes mit dem ÖAIP-Gütezeichen ab Baujahr 1996! Kauf eines gebrauchten Gerätes mit gültiger Prüfplakette! /Folie 89

73 Bildungswerkstatt Mold Roman Hauer, Feldspritzgeräte Robert Diem, Gebläsesprüher /Folie 90

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