Hämatologie & Onkologie

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1 Frühjahrstagung 2010 der Österreichischen Gesellschaft für Hämatologie & Onkologie und der Arbeitsgemeinschaft hämato-onkologischer Pflegepersonen in Österreich April 2010 Festspielhaus Bregenz PROGRAMM

2 MYOCET 50 mg Pulver und Beimischungen für ein Konzentrat zur Herstellung einer liposomalen Infusionsdispersion. Zusammensetzung: Wirkstoff: Liposomenverkapselter Doxorubicin-Citrat-Komplex, entsprechend 50 mg Doxorubicin-HCI. Sonstige Bestandteile: Myocet-Doxorubicin-HCI: Lactose; Myocet-Liposomen: Ei-Phosphatidylcholin, Cholesterol, Citronensäure, Natriumhydroxid, Wasser f. Injekt.- zwecke; Myocet-Puffer: Natriumcarbonat, Wasser f. Injekt.- zwecke. Anwendungsgebiete: In Kombination mit Cyclophosphamid für die First-line-Behandlung von metastasiertem Brustkrebs bei Frauen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen d. Wirkstoff, die Beimischungen od. einen d. sonst. Bestandteile. Zulassungsinhaber: Cephalon Europe 5 Rue Charles Martigny Maisons Alfort Frankreich Örtlicher Vertreter: Cephalon GmbH Fraunhoferstr. 9a Martinsried Deutschland Telefon: Telefax: Verschreibungspflicht / Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Wirkstoffgruppe: Myocet gehört zur Gruppe der Zytostatika. Der Wirkstoff in Myocet ist das Anthrazyklin Doxorubicin-HCI. Doxorubicin kann seine antitumorigenen und toxischen Wirkungen über eine Reihe von Mechanismen ausüben, einschließlich Hemmung der Topoisomerase II, Interkalation zwischen DNS-Basenpaaren, Bildung freier Radikale und Membranbindung. Informationen über Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln und Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Stand: Dezember 2008 Zur First-Line-Behandlung von metastasiertem Brustkrebs Freie Bahn für die Wirksamkeit Die volle Anthrazyklin-Wirksamkeit nutzen

3 Inhaltsverzeichnis Vorworte Übersicht Wissenschaftliches Programm OeGHO Donnerstag Wissenschaftliches Programm OeGHO Freitag Poster Young Investigator Meeting Clinical Investigator Meeting Wissenschaftliches Programm OeGHO Samstag Wissenschaftliches Programm AHOP Firmensymposien Donnerstag Firmensymposien Freitag Patiententag Allgemeine Hinweise Sponsoren, Aussteller und Inserenten Plan Umschlagseite 1

4 Vorwort Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, im Namen der österreichischen Gesellschaft für Hämatologie & Onko - logie darf ich Sie herzlich zur Frühjahrstagung ins Dreiländereck nach Bregenz einladen. Es erwartet Sie ein vielfältiges wissen schaftliches Programm zu medizinischen Themen unter Mitarbeit aller vier Medizinischen Universitäten und vieler onkologisch ausgerichteter Abteilungen aus allen Bundesländern. Die im Vorjahr begonnene Gliederung mit Vorstellung zweier Themenbereiche mit translationaler Forschung durch jede Medizin - universität am ersten Tag wurde beibehalten, auch derzeit an ausländischen Universitäten forschende Kollegen wurden auf Vorschlag der Klinikvorstände eingeladen. Der zweite Kongresstag ist dominiert durch junge Forscher der Gesellschaft im Young Investigators Meeting und in Postern, erstmals sind klinische Studien abgetrennt. Der Samstag Vormittag ist von den Themen so gestaltet, dass auch die Ärzteschaft des veranstaltenden Bundeslandes eingeladen wird, parallel findet ein Patiententag mit Einbindung der Selbsthilfegruppen statt. Die Diskussion und der Kontakt zwischen onkologisch tätigen Ärzten und Pflegepersonen, aber auch mit Politikern und Patienten organi - sationen, Ökonomen und der Pharmaindustrie wird in diesem Rahmen ermöglicht. Als Präsident der OeGHO Frühjahrstagung 2010 darf ich Sie gemeinsam mit den drei wissenschaftlichen Sekretären ganz herzlich am Bodensee in Bregenz begrüßen. Bernd Hartmann Bertram Kohler Margit Sandholzer Sekretäre/Sekretärin Alois Lang LKH Feldkirch Tagungspräsident Bilder: Manfred Egender: 2 mal K fragmentarisch Technik, Technik: Öl und Acryl auf Astraglas 2

5 Vorwort Werte Kolleginnen und Kollegen, liebe Mitglieder der OeGHO und der AHOP, als Präsident der OeGHO möchte ich Sie herzlich zur gemeinsamen Frühjahrstagung der Österreichischen Gesellschaft für Hämatologie & Onkologie (OeGHO) und der Arbeitsgemeinschaft hämatologischer und onkologischer Pflegepersonen (AHOP) nach Bregenz einladen. Die Frühjahrstagung der OeGHO hat sich seit ihren Anfängen vor 25 Jahren zu einer qualitätvollen, nationalen Kongressveranstaltung entwickelt und bietet neben einer State-of-the-Art Fortbildung immer auch reichlich Gelegenheit zu fachlicher Diskussion, Erfahrungs - austausch und Projektplanung. Zudem bietet die Frühjahrstagung vor allem auch unseren jüngeren Mitgliedern die Möglichkeit experimentelle und klinische Forschungsergebnisse und Erfahrungsberichte in Vorträgen und Postersitzungen zu präsentieren. Neben Wissenschaft und Fortbildung werden bei dieser Frühjahrstagung auch aktuelle standespolitische Entwicklungen unseres Fachgebietes, die Ausbildung von Hämatologen und internistischen Onkologen, unsere Rolle in der Kooperation von onkologisch tätigen Fachdisziplinen und die zukünftigen onkologischen Versorgungsstrukturen in Österreich zur Sprache kommen. In diesem Zusammenhang möchte ich Sie auf die Initiative Krebsfacharzt.at der OeGHO im Internet hinweisen, mit der wir uns als Krebsspezialisten an Patienten und interessierte Laien richten, die sich über das Thema Krebs & Krebsmedizin informieren wollen oder ärztliche AnsprechpartnerInnen bei Fragestellungen zu diesem Themenkreis suchen. Abschliessend möchte ich die Gelegenheit wahrnehmen, dem Tagungspräsidenten, Herrn OA Dr. Alois Lang, und seinem lokalen Organisationsteam für die Vorbereitung dieser traditionsreichen Veranstaltung in Bregenz herzlich zu danken. Ich freue mich auf Ihren Besuch in Bregenz und wünsche Ihnen eine interessante und erfolg - reiche Frühjahrstagung Univ.-Prof. Dr. Günther Gastl Präsident der OeGHO 3

6 Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 8. April 2010 Seestudio Bodensee I Panorama Bodensee II Translationale 9.30 Forschung Symposium Diagnostik im hämatologischen Notfall (Ende: 15.50) Plenarsitzung und Eröffnung Mundipharma Venöse Thrombo - embolie Status quo 2010 (Ende: 16.30) Symposium GSK Klinische Studien in Österreich (Ende: 16.30) Symposium Symposium Roche Alexion Vorstandssitzung im Deuring Schlössle 4

7 Wissenschaftliches Programm Freitag, 9. April 2010 Seestudio Bodensee I Panorama Bodensee II Propter Homines 8.30 Molekularpathologie AML + Tumore, Magen- Pflegetagung AHOP Hepatobiliäre hämatologischer Transplant und Ösophaguskarzinom Erkrankungen Aktuelle Gemeinsame Therapiestrategien MPN, MDS Sitzung: Psycho bei NHL onkologie Symposium Symposium Roche Merck Serono Janssen-Cilag Symposium Symposium Cephalon Andere Perspektiven Posterbegehung AHOP General versammlung & Young Clinical Verleihung der Investigator Investigator AHOP Förderpreise Nachmittagssitzung Symposium AstraZeneca Symposium Celgene Symposium Genzyme OeGHO Mitgliederversammlung Gesellschaftsabend auf dem See Samstag, 10. April 2010 Seestudio Bodensee I Panorama Bodensee II Propter Homines 8.30 Ethik und Palliativmedizin Colorectale Sekundäre Tumore cerebrale Tumore Onkologie beim geriatrischen Patienten Mammakarzinom Plattformen und Register: Multiples Myelom und Plasmazellenerkrankungen Diagnostik und aktuelle Therapiestrategien bei Plasmazellerkrankungen Plattformen und Register: Chronisch myeloische Leukämie Patiententag Mammakarzinom und Colorectale Karzinome Plattformen und Register: Myelodysplastisches Syndrom Workshop Pflegetagung 5

8 AVASTIN wird 5 5 entscheidende Jahre im Kampf gegen Krebs. CRC I BC I NSCLC I RCC AVASTIN ist seit fünf Jahren in Europa und mittlerweile bei vier Indikationen zugelassen. Fachkurzinformation siehe Seite 45

9 Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 8. April 2010 Translationale Forschung Medizinische Universität Wien Vorsitz: Ch. Zielinski/P. Valent, Wien Data into meaning: Entschlüsselung von Tumortranskriptomen W. J. Koestler, Wien/Rehovot Biologische Wirksamkeit von CEA K. Brämswig, Wien Seestudio Medizinische Universität Graz Vorsitz: H. Samonigg/W.Linkesch, Graz RAF and RAF Kinase Inhibitor Protein in Acute Myeloid Leukemia A. Zebisch, Graz/Glasgow Enrichment and characterisation of disseminating breast cancer stem cells M. Balic, Graz Medizinische Universität Innsbruck Vorsitz: G. Gastl/R. Kofler, Innsbruck Novel strategies to improve efficacy of adoptive T cell transfer in cancer therapy Ch. Lutz-Nicoladoni, J. Rudzki, D. Wolf, Innsbruck Soluble, cellular and imaging biomarkers of angiogenesis and their role in clinical oncology A. Pircher, Innsbruck 7

10 EBEWE ONCOLOGY Modernste Produktion nach cgmp zertifiziert durch EU Behörden und US-FDA Umfassendes Qualitätsmanagement Onco-Safe für Ihren persönlichen Schutz Alexan (Cytarabin) Calciumfolinat Ebewe Carboplatin Ebewe Cisplatin Ebewe Doxorubicin Ebewe Ebedronat (Pamidronat) Ebefen (Tamoxifen) Eberelbin (Vinorelbin) Ebetaxel (Paclitaxel) Ebetrexat (Methotrexat) Ebexantron (Mitoxantron) Epirubicin Ebewe Etoposid Ebewe 5-Fluorouracil Ebewe Gemcitabin Ebewe Irinotecan Ebewe Mitomycin-C Kyowa Neoflubin (Fludarabin) Ondansetron Ebewe Oxaliplatin Ebewe Ebewe Pharma Austria Copyright 2009 by EBEWE Pharma Ges.m.b.H. Nfg.KG, A-4866 Unterach, Austria ONKO/A/07/2009/31 Jedem Produkt seine Farbe COLOR CODE VON EBEWE

11 Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 8. April Private Medizinische Universität Salzburg Vorsitz: R. Greil/A. Egle, Salzburg Adhesive microenvironmental interactions in CLL pathophysiology - potential therapeutic targets? T. Hartmann, Salzburg P53 in B-CLL: Surprises downstream O.Merkel, Salzburg Private Universität im Fürstentum Liechtenstein Vorsitz: H. Drexel/A. Haid, Feldkirch Polymorphismen im CD44 Gen und deren Zusammenhang mit dem klinischen Outcome beim respektablen Magenkarzinom T. Winder, Feldkirch und UFL Liechtenstein Genexpressionsanalysen bei Brustkrebs M. Knauer, Feldkirch und UFL Liechtenstein 9

12 Titel Donnerstag, 8. April Educational des ELN Seestudio Diagnostik im hämatologischen Notfall Begrüßung: G. Tschurtschenthaler, Linz Vorsitz: D. Geissler, Klagenfurt/M. Willheim, Wien Vortrag: Morphologische Hinweise auf Notfälle in der Hämatologie H. Löffler, Freiburg i. Br. Zur Diskussion eingeladen: H. Löffler, Freiburg i. Br. S. Dirnhofer, Basel Fallberichte: P. Bettelheim, Linz W. Willenbacher, U. Strasser, Innsbruck K. Namberger, V. Faber, Salzburg M. Pfeilstöcker, Wien B. Hartmann, A. Lang, Feldkirch G. Tschurtschenthaler, Linz P. Bettelheim, Linz G. Tschurtschenthaler, Linz Schlussworte: W. Willenbacher Videomikroskopie durch Fa. Horn Imaging GmbH. Aalen 10

13 Titel Donnerstag, 8. April Thromboembolie Status quo 2010 Bodensee I Vorsitz: I. Pabinger, Wien/A. Weltermann, Linz Thrombophiliediagnostik 2010 I. Pabinger, Wien Beim Patienten mit soliden Tumoren M. Steurer, Innsbruck Beim hämatologischen Patienten A. Weltermann, Linz Klinische Studien in Österreich Panorama Vorsitz: M. Fridrik, Linz/B. Mlineritsch, Salzburg Vertreter AGMT, ABCSG und weitere Studiengruppen Eröffnung Plenarsitzung Seestudio Eröffnung und Vorsitz: A. Lang, Feldkirch G. Gastl, Innsbruck Grußworte: Landesstatthalter Mag. Markus Wallner Festvorträge: Prädiktive Parameter für venöse Thromboembolien bei Krebspatienten I. Pabinger, Wien Auf Augenhöhe: Wenn ein Profi zum Patienten wird P. Fässler-Weibel, Winterthur/CH Musikalische Umrahmung: Blechbläserensemble der Musikschule Dornbirn unter der Leitung von Franz Lerch 11

14 Bei Tumor-Durchbruchschmerz * Schnelle Schmerzlinderung bereits nach 10 Minuten 1 NEU in Österreich! Verlässlich gegen Durchbruchschmerzen Effentora 100 μg, 200 μg, 400 μg, 600 μg, 800 μg Buccaltabletten. Zusammensetzung: Wirkstoff: 1 Buccaltablette enthält 100/200/400/600/800 μg Fentanyl (als Citrat). Sonstige Bestandteile: Mannitol (Ph. Eur.), Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A) (Ph. Eur.), Natriumhydrogencarbonat, Natriumcarbonat, Citronensäure, Magnesiumstearat (Ph. Eur.). Dieses Arzneimittel enthält 8 mg Natrium pro 100 μg Tablette und je 16 mg pro 200 μg, 400 μg, 600 μg und 800 μg Tablette. Wirkstoffgruppe: Analgetika, Opioide, Phenylpiperidin-Derivate; ATC-Code: N02AB03. Anwendungsgebiete: Behandlung von Durchbruchschmerzen bei erwachsenen Krebspatienten, die bereits eine Opioid-Basistherapie gegen ihre chronischen Tumorschmerzen erhalten. Bei Durchbruchschmerzen handelt es sich um eine vorübergehende Verschlimmerung der Schmerzen, die trotz anderweitig kontrollierter Dauerschmerzen auftritt. Zu den Patienten, die eine Opioid-Basistherapie erhalten, werden diejenigen gezählt, die mindestens 60 mg orales Morphin täglich, mindestens 25 μg transdermales Fentanyl pro Stunde, mindestens 30 mg Oxycodon täglich, mindestens 8 mg orales Hydromorphon täglich oder eine analgetisch gleichwertige Dosis eines anderen Opioids über eine Woche oder länger erhalten. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Patienten ohne Opioid-Erhaltungstherapie, da ein erhöhtes Risiko für eine Atemdepression besteht. Schwere Atemdepression oder schwere obstruktive Lungenerkrankungen. Behandlung akuter Schmerzen, welche keine Durchbruchschmerzen darstellen (beispielsweise postoperative Schmerzen, Kopfschmerzen und Migräne). Zulassungsinhaber: Cephalon Europe, 5 rue Charles Martigny, Maisons-Alfort, Frankreich. Örtlicher Vertreter: Cephalon GmbH, Landsberger Str. 94, München, Deutschland, Tel.: , Fax: Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln oder sonstige Wechselwirkungen Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen sowie Gewöhnungseffekten entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Rezept- und apothekenpflichtig. Unterliegt den Vorschriften über Suchtgifte. Stand: Dezember * Für die Behandlung von Durchbruchschmerzen bei erwachsenen Krebspatienten, die bereits eine Opioid-Basis therapie gegen ihre chronischen Schmerzen erhalten. 1. Slatkin NE et al., Fentanyl Buccal Tablet For Relief of Breakthrough Pain in Opioid-Tolerant Patients With Cancer- Related Chronic Pain. J Support Oncol. 2007; 5(7):

15 Wissenschaftliches Programm Freitag, 9. April Molekularpathologie hämatologischer Seestudio Erkrankungen Vorsitz: T. Lion, Wien/D. Wolf, Innsbruck Akute Leukämien E. Krömer, Wien Myeloproliferative Erkrankungen P. Valent, Wien CLL und Lymphome B. Streubel, Wien AML + Transplant Bodensee I Vorsitz: W. Linkesch, Graz/D. Geissler, Klagenfurt Autologe Stammzelltransplantation O. Krieger, Linz Alogene Stammzelltransplantation W. Linkesch, Graz Diagnostik und Therapie der akuten und chronischen GVH D. Wolff, Regensburg Hepatobiliäre Tumore, Panorama Magen- und Ösophaguskarzinom Vorsitz: E. Wöll, Zams/D. Köberle, St. Gallen Leberzellkarzinom und billiäre Tumore D. Köberle, St. Gallen Ösophaguskarzinom W. Eisterer, Innsbruck Magenkarzinom E. Wöll, Zams 13

16 Fachkurzinformationen siehe Seite 45, 47, 48

17 Wissenschaftliches Programm Freitag, 9. April Aktuelle Therapiestrategien bei NHL Seestudio Vorsitz: W. Aulitzky, Stuttgart/M. Friedrik, Linz B-CLL A. Egle, Salzburg Indolente Lymphome und Mantelzelllymphom J. Drach, Wien Aggressive B Zell Lymphome M. Fridrik, Linz T-Zell Lymphome G. Hopfinger, Wien MPN, MDS Bodensee I Vorsitz: R. Stauder, Innsbruck/M. Pfeilstöcker, Wien Altersanämie, ICUS, IDUS und MDS, Pathogenese und Differentialdiagnose P. Valent, Wien Die molekulare Pathogenese von MPN und MDS D. Olcaydu, Wien Neue Therapiemöglichkeiten bei MDS Th. Nösslinger, Wien Die CMML-Diagnose und aktuelle Therapiemöglichkeiten S. Burgstaller, Wels Gemeinsame Sitzung Psychoonkologie Panorama Vorsitz: O. Gehmacher, Hohenems/B. Glawogger, Graz Überbringen schlechter Nachrichten P. Fässler-Weibel, Winterthur/CH Distanz und Nähe Ein täglicher Balanceakt für Mitarbeiter/innen einer onkologischen Abteilung O. Thurnes, Bludenz 15

18 Frühjahrstagung der Österreichischen Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie Satellitensymposium Revlimid Standards und Ausblicke 2010 Vorsitz: Univ. Prof. Dr. Günther Gastl Medizinische Universität Innsbruck Univ. Prof. Dr. Werner Linkesch Medizinische Universität Graz Freitag, 9. April Uhr Saal Bodensee 1 Programm: Begrüßung Lenalidomid bei B-CLL W. Linkesch, Graz R. Greil, Salzburg Lenalidomid bei Non-Hodgkin Lymphomen Lenalidomid beim Multiplen Myelom Zusammenfassung J. Drach, Wien H. Ludwig, Wien G. Gastl, Innsbruck Fachkurzinformation siehe Seite 45 Celgene GmbH, Euro Plaza E/1, Technologiestraße 10, 1120 Wien, Tel. Nr

19 Poster Freitag, 9. April Posterbegehung Parkstudio Vorsitz: W. Eisterer, Innsbruck/B. Hartmann, Feldkirch _HAEMATOLOGIC MALIGNANCY_ P1 P2 P3 P4 P5 P6 P7 P8 P9 Serum free light chain analysis (sflca) compared to conventional paraprotein measurements : Usefulness for clinical decision making E. Willenbacher, Innsbruck Register für seltene myeloische und myelodysplastisch/myeloproliferative Erkrankungen erste Auswertung eigener Daten S. Burgstaller,Wels First annual report of the Austrian CML registry St. Schmidt, Innsbruck KIT mutations predict resistance to sorafenib, sunitinib, and masatinib in neoplastic human and canine mast cells E. Hadzijusufovic, Wien The role of the VLA-4 integrin in adhesion and survival of chronic lymphocytic leukemia (CLL) cells K. Sahakyan, Salzburg Chemokine-induced, CD44-dependent interactions of activated CLL cells with hyaluronic acid T. Girbl, Salzburg Antileukemia and antilymphoma activity of Schiff base transition metal complexes B. Kircher, Innsbruck Enzastaurin kills human CLL cells regardless of clinical risk profile, but fails to prolong life in a murine CLL model. T. Kocher, Salzburg T cell subset dynamics in the TCL1a transgenic murine model for human B-CLL. T. Kocher, Salzburg 17

20 Poster Freitag, 9. April 2010 P10 P11 IDH1 and IDH2 mutations in patients with therapy-related and secondary AML evolving from myelodysplasia M. Pichler, Graz Dasatinib and nilotinib show synergistic growth-inhibitory effects in CML cells including BCR/ABL T315I-transformed cells K. Gleixner, Wien _SOLID TUMORS_ P12 P13 P14 P15 P16 P17 P18 Intrathecal use of Liposomal AraC: A retrospective Analysis of 37 patients treated between 2006 and 2009 F. Romeder, Salzburg Quality of Life Monitoring in elderly cancer patients A. Zabernigg,Kufstein Was leistet eine Palliativmedizinischen-Einheit an einer Hämato-Onkologischen Schwerpunktabteilung bezüglich Lebensqualität und Versorgung onkologischer Patienten? F. Keil, Leoben Behandlungsergebnisse nach Therapie des Kolorektalen Karzinoms am LKH Bregenz F. Schmid, Bregenz Association of Hypoxia Inducible Factor 1-alpha Gene Polymorphisms and Colorectal Cancer Prognosis J. Szkandera, Graz Single nucleotide polymorphisms in the hypoxia-inducible factor 1 gene and colorectal cancer risk G. Knechtel, Graz Expression of CD133 in HCT116 colon cancer cells is associated with a growth advantage but not with resistance against ErbB blockers S. Laffer, Wien 18

21 Poster Freitag, 9. April 2010 P19 P20 P21 P22 Proteomic changes in colorectal cancer cell lines in response to sorafenib treatment T. Auer, Innsbruck Profile of soluble and cellular biomarkers and functional imaging during anti-angiogenic therapies in cancer patients A. Pircher, Innsbruck Association between polymorphisms in DNA repair genes and the development of severe side effects after radiotherapy in prostate cancer patients E.-M. Thurner, Graz Evaluation of iron metabolism parameters as predictive factors for response to darbepoetin alpha in cancer patients with chemotherapy-associated anaemia T. Bauernhofer, Graz _CASES_ P23 P24 P25 P26 Peripheral arterial occlusive disease during nilotinib therapy in chronic myeloid leukemia: report of two cases K. Aichberger, Wien Successful allogeneic stem cell transplantation during respiratory failure and invasive mechanical ventilation: a case report A. Böhm, Wien Sorafinib as forth-line treatment in a patient with metastatic gastrointestinal stromal tumour: a case report T. Bauernhofer, Graz Third line treatment of relapsed small-cell lung cancer with irinotecan and carboplatin: a case report T. Bauernhofer, Graz 19

22 Poster Freitag, 9. April 2010 P27 P28 Paraneoplastic limbic encephalitis in a patient with extragonadal chorioncarcinoma the significance of onconeural antibodies: a case report J. Szkandera, Graz Complete remission of ocular adnexal mucosa-associated lymphoid tissue (MALT)-lymphoma after Helicobacter pylori-eradication therapy D. Voskova, Linz 20

23 Wissenschaftliches Programm Freitag, 9. April Young Investigator Meeting Seestudio Vorsitz: C. Sillaber, Wien/T. Bauernhofer, Graz A1 Improved progrnostic information in CLL by metaphase cytogenetics E. Krömer-Holzinger, Wien A2 VLA-4 and CD38 in chronic lymphocytic leukemia more than prognostic markers? G. Brachtl, Salzburg A3 The dynamics of CD38 expression in CLL cells over time G. Brachtl, Salzburg A4 Genetic engineered T- and NK cells together as a combinatorial approach to break tumor tolerance targeting erbb2/her2 J. Rudzki, Innsbruck A5 Deregulated micrornas reflect Molecular Features of Anaplastic Large cell Lymphoma F. Hamacher, Salzburg A6 Expression of hepatocyte growth factor (HGF) in leukemic cells in CML: cellular distribution and role of the BCR/ABL oncogene S. Cerny-Reiterer, Wien A7 CD34+/CD38- CML progenitor cells express Siglec-3/CD33 and are responsive to the CD33-targeting drug Mylotarg H. Herrmann, Wien A8 The Aurora-kinase inhibitor AS produces growth inhibition and apoptosis in CML cells bearing wt BCR/ABL or various imatinib-resistant BCR/ABL mutants K. Gleixner, Wien A9 Identification of Polo-like kinase-1 (Plk-1) as a novel molecular target in neoplastic mast cells in advanced systemic mastocytosis B. Peter, Wien A10 Effects of glucocorticoids on dasatinib-mediated enhancement of histamine release in IgE receptor cross-linked basophils H. Herrmann, Wien A11 Effects of 5-azacytidine and 5-aza-2 deoxycytidine/decitabine on growth and survival in neoplastic mast cells V. Winter, Wien 21

24 Für Patienten mit metastasiertem Kolorektalkarzinom mit Wildtyp des KRAS-Gens 1 Gezielte Wirksamkeit 100% human! NG 25AUG2009 Vectibix 20 mg/ml - Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung Qualitative und Quantitative Zusammensetzung: 1 ml des Konzentrates enthält 20 mg Panitumumab. Jede Durchstechflasche enthält entweder 100 mg Panitumumab in 5 ml oder 400 mg in 20 ml. Die endgültige Konzentration von Panitumumab darf 10 mg/ml nicht überschreiten, wenn es, wie in Abschnitt 6.6 beschrieben, zubereitet wurde. Panitumumab ist ein humaner monoklonaler IgG2-Antikörper, der mittels rekombinanter DNA-Technologie in einer Säugetierzelllinie (CHO) hergestellt wird. Sonstige Bestandteile: Jeder ml des Konzentrates enthält 0,150 mmol Natrium, was 3,45 mg Natrium entspricht. Liste der sonstigen Bestandteile: Natriumchlorid, Natriumacetat-Trihydrat, Essigsäure (Eisessig, zur ph-wert Einstellung), Wasser zu Injektionszwecken. Anwendungsgebiete: Vectibix ist als Monotherapie indiziert zur Behandlung des metastasierten, EGFR exprimierenden kolorektalen Karzinoms mit nicht-mutiertem (Wildtyp-) KRAS-Gen, bei Patienten, bei denen Fluoropyrimidin-, Oxaliplatin- und Irinotecan-haltige Chemotherapieregime versagt haben. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Panitumumab oder einen der sonstigen Bestandteile. Patienten mit einer interstitiellen Pneumonie oder Lungenfibrose (siehe Abschnitt 4.4). Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastische Wirkstoffe, monoklonale Antikörper, ATC-Code: L01XC08. Inhaber der Zulassung: AMGEN Europe B.V., Breda, NL, Vertreter in Österreich: AMGEN GmbH, 1040 Wien, AT. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Weitere Angaben zu Dosierung, Art und Dauer der Anwendung, besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit sowie zu Nebenwirkungen entnehmen sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. (Stand: 04/2009) 1. Vectibix Fachinformation 04/2009.

25 Wissenschaftliches Programm Freitag, 9. April Clinical Investigator Meeting Panorama Vorsitz: A. Petzer, Linz/B. Kohler, Feldkirch C1 C2 C3 C4 C5 C6 C7 C8 C9 C10 Efficacy of the combination of bortezomib and dexamethasone in systemic AL amyloidosis W. Lamm, Wien Management of acquired severe aplastic anemia in children: A single center experience over 30 years C. Urban, Graz Treatment responses and adverse events in nilotinibtreated patients with CML: a single center experience C. Sillaber, Wien D-dimer levels predict overall survival in cancer patients C. Ay, Wien Metaanalysis of survival outcomes in first-line bevacizumab R. Bartsch, Linz EGFR-Mutationen bei Non-mucinösen Adenocarcinomen der Lunge ein Praxisbericht I. Huemer, Linz Induktionschemotherapie gefolgt von Radioimmuntherapie bei fortgeschrittenen HNO Tumoren: Ergebnisse der Österreichischen multizentrischen Studie F. Keil, Leoben Gefitinib in routine treatment of non-small cell lung cancer (NSCLC): results in 79 consecutive patients from three institutions A. Pircher, Innsbruck Bendamustin eine neue Therapieoption beim relapsierten/refraktären Myelom H. Kasparu, Linz First Results from the Austrian Project analysing retrospectively real-world treatments of patients with Myelodysplastic Syndroms (REALM) G. Aschauer, Linz 23

26 Control cancer, unlock possibilities 1st Line mrcc 1,2 Erstmals Verlängerung des Gesamtüberlebens auf über zwei Jahre gezeigt Verdoppelung des progressionsfreien Überlebens vs. IFN- Signifikant höhere Ansprechrate als IFN- Vereint Wirksamkeit und Verträglichkeit mit dem Vorteil einer oralen Darreichungsform SUT /1/ Fachkurzinformation siehe Seite Motzer RJ et al.: Sunitinib vs. Interferon Alfa in Metastatic Renal-Cell Carcinoma. NEJM 2007; 356(2): Motzer RJ et al.: Overall survival and updated results for sunitinib compared with interferon alfa in patients with metastatic renal cell carcinoma. J Clin Oncol 2009; 27(22):

27 Wissenschaftliches Programm Samstag, 10. April Ethik + Palliativmedizin Seestudio Vorsitz: H. Watzke, Wien/A. Lang, Feldkirch Medizinische und rechtliche Probleme am Lebensende H. Watzke, Wien Was leistet eine Palliativmedizinischen-Einheit an einer Hämato-Onkologischen Schwerpunktabteilung bezüglich Lebensqualität und Versorgung onkologischer Patienten? F. Keil, Leoben Die Komplexizität der Palliative Care S. Hartmann, St. Gallen Der Tod, der Arzt und sein Patient: Autonomie und Fürsorge am Lebensende G. Bosshard, Winterthur Colorectale Tumore Bodensee I Vorsitz: B. Föger, Bregenz/J. Thaler, Wels 30 Jahre Darmkrebsvorsorge in Vorarlberg G. Mathis, Rankweil Biomarker beim metastasiertem kolorektalem Karzinom T. Winder, Feldkirch Neues in der adjuvanten Therapie des Kolonkarzinoms J. Thaler, Wels Multimodale Therapie des metastasierten CRC W. Eisterer, Innsbruck 25

28 BESSERE ÜBERLEBENSQUALITÄT durch überlegene Wirksamkeit und Verträglichkeit Fachkurzinformation siehe Seite 46 Längeres Überleben mit Ovarialkarzinom 1 Erhaltungstherapie mit Caelyx beim metastasierten Mammakarzinom: wirksam, hämatologisch und kardial gut verträglich 2 Senkt das Progressionsrisiko des Multiplen Myeloms um 45% und verlängert das Überleben 3

29 Wissenschaftliches Programm Samstag, 10. April Sekundäre cerebrale Tumore Panorama Vorsitz: G. Stockhammer, Innsbruck/K. Rössler, Feldkirch Welche Metastasen gehören rezesiert? K. Rössler, Feldkirch Neue Entwicklungen beim Gamma-Knife K. Kitz, Wien Therapie beim HER 2 positiven Mammakarzinom R. Bartsch, Linz Radiatio der cerebralen Fliae im interdisziplinären Kontext H. Eiter, Feldkirch Onkologie beim geriatrischen Patienten Seestudio Vorsitz: F. Keil, Leoben/T. Bauernhofer, Graz Das geriatrische Assessment: Praktische Durchführung und klinische Relevanz R. Stauder, Innsbruck Die Erfassung der Lebensqualität in der Onkologie unter besonderer Berücksichtigung von älteren Patienten A. Zabernigg, Kufstein Die Therapie kolorektaler Karzinome bei Älteren unter besonderer Berücksichtigung der Komorbiditäten E. Wöll, Zams Das Bronchialkarzinom bei Älteren M. Fiegl, Innsbruck 27

30 Wissenschaftliches Programm Samstag, 10. April Mammakarzinom Bodensee I Vorsitz: G. Gastl, Innsbruck/H. Samonigg, Graz Das metastasierte Mammakarzinom auf dem Weg zur individualisierten Therapie M. Fiegl, Innsbruck Triple negatives Mammakarzinom S. Ressler, Salzburg Her2 positives Mammakarzinom B. Mlineritsch, Salzburg Diagnostik und aktuelle Therapiestrategien Panorama bei Plasmazellerkrankungen Vorsitz: H. Ludwig, Wien/J. Drach, Wien Hevylite A new marker for Monitoring Multiple Myeloma A. R. Bradwell, Birmingham/UK AL Amyloidose W. Lamm, Wien Morbus Waldenström W. Willenbacher, Innsbruck Multiples Myelom H. Ludwig, Wien Plattformen und Register: Chronisch myeloische Leukämie Panorama Multiples Myelom und Plasmazellenerkrankungen Bodensee I Myelodysplastisches Syndrom Bodensee II Agenda liegt dem Programm in der Kongresstasche bei. 28

31 Wissenschaftliches Programm Freitag, 9. April Eröffnungssitzung Propter Homines Vorsitz: St. Kuhlmann, Feldkirch/B. Kosel, Graz Eröffnung Vorsitz: B. Glawogger, Graz/A. Lang, Feldkirch Vorstellung der Abteilung Interne E H. Bickel, Feldkirch/M. Stürz, Feldkirch Erfahrungen als Leukämiepatient T. Kornetzki, Bildstein Vorstellung der Selbsthilfe Myelom & Lymphomhilfe Österreich F. Richter, Müllendorf Brustkrebs früh erfassen was soll Frau wann tun? A. Glaus, St. Gallen/CH Gemeinsame Sitzung Psychoonkologie Panorama Vorsitz: O. Gehmacher, Hohenems/B. Glawogger, Graz Überbringen schlechter Nachrichten P. Fässler-Weibel, Winterthur/CH Distanz und Nähe Ein täglicher Balanceakt für Mitarbeiter/innen einer onkologischen Abteilung O. Thurnes, Bludenz MITTAGSPAUSE SATELITTENSYMPOSIEN VORSTANDSSITZUNG AHOP Andere Perspektiven Propter Homines Vorsitz: G. Frim, Vöcklabruck Einsatzbericht aus Haiti A. Weber, Rankweil 29

32 Wissenschaftliches Programm Freitag, 9. April AHOP Förderpreise 2010 Propter Homines Vorsitz: Ch. Worliczek, Salzburg/ W. Hofer, Wien AHOP -Generalversammlung a) AHOP Förderpreis für Pflegegruppen Wie sage ich es meinem Kind. Wenn Eltern an Krebs erkranken. M. Stürz, Feldkirch Wie kann ich eine positive Fehlerkultur in meinem Team etablieren? P. Ciupek, Wien Etablierung einer Onko-Weiterbildung in Salzburg R. Gager, Salzburg b) AHOP Förderpreis für Projektarbeiten Rolle der Pflege bei ethischen Entscheidungen am Lebensende S. Ruppert, P. Heindl, Wien Tumorerkrankung und Sexualität H. Bickel, Feldkirch Sterbebegleitung bei Kinder und Jugendlichen A. Nebel, Graz Wie kann Patienten- und Angehörigenschulung in den Stationsalltag integriert werden? A. Hornegger, Salzburg Preisverleihung der AHOP-Förderpreise 2010 B. Glawogger, Graz/A. Lang, Feldkirch Nachmittagssitzung Propter Homines Vorsitz: E. Wauch, Klagenfurt Palliative Wundversorgung bei exulzerierenden malignen Wunden T. Eberlein, Nürnberg/D Diskussion Schlussworte B. Glawogger, Graz Gesellschaftsabend auf dem See (Anmeldung erforderlich) Samstag, 10. April Workshop Propter Homines Dem Körper Gutes tun trotz einer Tumorerkrankung Begleitende kosmetische Maßnahmen praktisch kennenlernen G. Baur, U. Marte (Krebshilfe), T. Sturn (Friseur), Fa. Gell (Orthopädiebedarf) 30

33 Lunchsymposien Donnerstag, 8. April Bendamustin im klinischen Alltag: Bodensee I Rationale und Fallberichte Vorsitz: R. Greil, Salzburg/W. Linkesch, Graz Begrüßung R. Greil, Salzburg Neue Kombinationsregime beim relapsierten Multiplen Myelom H. Ludwig, Wien Behandlungsstrategien in der CLL G. Hopfinger, Wien Individuelle Therapieentscheidungen bei Patienten mit soliden Tumoren (BC und SCLC) P. Krippl, Fürstenfeld Anthrazyklinfreie Behandlungsansätze bei slow-go DLBCL-Patienten M. Fiegl, Innsbruck Das Management des follikulären Lymphoms und des Mantelzell-Lymphoms M. Rummel, Giessen Zusammenfassung W. Linkesch, Graz Vorsitz: G. Gastl, Innsbruck Panorama Immunthrombozytopenie (ITP): Pathophysiologie,Diagnose und Klinischer Verlauf W. Linkesch, Graz Stellenwert der Thrombopoetin-Rezeptor-Agonisten (Eltrombopag) für die Behandlung der ITP - Standardbehandlung der ITP - Klinische Daten zu Eltrombopag: Update der Studienergebnisse zu Eltrombopag bei ITP S. Panzer, Wien Die klinischen Herausforderungen bei CLL heute Ofatumumab - ein neuartiger anticd20 -Antikörper in der Behandlung der CLL M. Steurer, Innsbruck 31

34 Satellitensymposien Donnerstag, 8. April PNH Fortschritte in Diagnose und Therapie Panorama Vorsitz: W. Linkesch, Graz Begrüßung und Einleitung W. Linkesch, Graz PNH Update zu Diagnostik und Therapie P. Bettelheim, Linz Die atypische Thrombose als typische PNH-Komplikation A. Weltermann, Linz PNH Case reports R. Kelly, Leeds, UK Q&A und Diskussion Schlusswort W. Linkesch, Graz 32

35 Satellitensymposien Donnerstag, 8. April Roche-Onko-Highlights Bodensee II Vorsitz: G. Gastl, Innsbruck/H. Samonigg, Graz Hämatologie Neues vom MabTherminator M. Steurer, Innsbruck Kolorektalkarzinom Adjuvante Therapie des Kolonkarzinoms: Gibt es einen neuen Standard? J. Tschmelitsch, St. Veit/Glan Mammakarzinom Herceptin und Xeloda : Standard und Zukunft im adjuvanten und metastasierten Stadium G. Steger, Wien Bronchuskarzinom Tarceva beim NSCLC: Datenlage und Praxis W. Hilbe, Innsbruck Magenkarzinom Update zur Therapie des metastasierten Magenkarzinoms E. Wöll, Zams 33

36 Die Therapie zum Leben Entdecken Sie neue Wege in der Therapie des adjuvanten Kolonkarzinoms metastasierten Kolorektalkarzinoms fortgeschrittenen Magenkarzinoms metastasierten Mammakarzinoms XEL-INS1/01.10 Fachkurzinformation siehe Seite 47

37 Lunchsymposien Freitag, 9. April Jahre AVASTIN Seestudio Vorsitz: Ch. Zielinski, Wien/J. Thaler, Wels Avastin 5 entscheidende Jahre im Kampf gegen Krebs A. Dünne, Basel Mammakarzinom Level 1 Evidenz beim metastasierten Mammakarzinom mit Avastin G. Steger, Wien Kolorektalkarzinom Avastin beim mcrc: Effektive Kombinationen für optimalen Therapieerfolg W. Scheithauer, Wien Bronchuskarzinom Avastin beim NSCLC: Datenlage und Praxis R. Kolb, Wels Nierenzellkarzinom Neues in der Behandlung des Nierenzellkarzinoms A. Hobisch, Feldkirch Glioblastom Therapie des GBM: Aktuelle Daten und zukünftige Entwicklungen J. Pichler,Linz 35

38 1 st -Line bei KRAS wt 1 st -Line & loc.adv. Erbitux verlängert das Gesamtüberleben in 3 Indikationen Signifikanter OS-Vorteil bei: mcrc 1 st -Line (KRAS wt) 1 mit FOLFOX und FOLFIRI (Metaanalyse) CRYSTAL: (HR=0.79) Head & Neck ER-09/12-ONC-54-D 1. Van Cutsem et al., ECCO/ESMO 2009, # Vermorken JB et al., NEJM 2008; 359: Bonner et al., NEJM 2006; 354 (6): st -Line rezidivierend/metastasiert 2 (HR=0.80) lokal fortgeschritten 3 (HR=0.73) Merck Oncology Combination is key Fachkurzinformation siehe Seite 45

39 Lunchsymposien Freitag, 9. April Maßgeschneidert statt Konfektion Bodensee I durch den Einsatz von Biomarkern zu einer individuellen Therapie Vorsitz: R. Greil, Salzburg/W. Eisterer, Innsbruck Erbitux in 1st-Line/loc. adv. SCCHN EGFR-Targeting bei Kopf- Halstumoren G. Kornek, Wien Erbitux in 1st-Line CRC (KRAS wt) T KRAS =ΔOS E. Wöll, Zams Der kurative Ansatz T. Grünberger, Wien Therapeutische Konsequenzen W. Scheithauer, Wien Maßgeschneidert statt Konfektion T. Winder, Los Angeles, USA 37

40 Lunchsymposien Freitag, 9. April Vorsitz: H. Ludwig (WSP), Wien Panorama Erstlinientherapie bei nichttransplantierbaren Myelompatienten: Vista-update ASH Min J. Drach, Wien Retreatment mit Velcade. Update zum Velcade einsatz bei eingeschränkter Nierenfunktion H. Ludwig, Wien Experimentelle Therapieoptionen bei Multiplem Myelom. T. Kühr, Wels Fragen und Diskussion Fingerfood-Buffet, Getränke 20 Min 20 Min Neue Perspektiven für Tumorpatienten: Bodensee II Optimierung von Therapiestandards dank galenischer Weiterentwicklung Vorsitz: A. Lang, Feldkirch Durchbruchschmerz: Minutenschnelle Hilfe durch die aktive Galenik der neuen Fentanyl Buccaltablette (Effentora) H. Watzke, Wien Liposomales Doxorubicin beim NHL: Status quo und Ausblick M. Fridrik, Linz 38

41 Satellitensymposien Freitag, 9. April Gefitinib bei EGFR mutierten NSCLC: Seestudio Ein neuer Therapiestandard in der Firstline? Vorsitz und Moderation: R. Greil, Salzburg F. Ploner, Graz Die EGFR Signalkaskade: Prädiktive und prognostische Bedeutung für die Therapie mit TKls W. Hilbe, Innsbruck Klinische Rationale der Firstline-Therapie mit Gefitinib G. Pall, Innsbruck EGFR Mutationstestung beim nichtkleinzelligen Bronchialkarzinom: Empfehlungen aus einem Europäischen Workshop R. Pirker, Wien 39

42 Satellitensymposien Freitag, 9. April Revlimid Standards und Ausblicke 2010 Bodensee I Vorsitz: G. Gastl, Innsbruck/W. Linkesch, Graz Begrüßung: W. Linkesch, Graz Lenalidomid bei B-CLL R. Greil, Salzburg Lenalidomid bei Non-Hodgkin Lymphomen J. Drach, Wien Lenalidomid beim Multiplen Myelom H. Ludwig, Wien Zusammenfassung: G. Gastl, Innsbruck Antworten auf besondere therapeutische Panorama Herausforderungen Evoltra, MabCampath, Fludara, Mozobil, Thymoglobuline Vorsitz: P. Valent, Wien Neue Substanzen in der AML: Klinischer Stellenwert und Case Präsentation W. Sperr, Wien MabCampath bei der CLL: Internationale Erfahrungen im Routine Setting M. Fiegl, Innsbruck MabCampath in der Kombinationstherapie G. Hopfinger, Wien Optionen für erfolgreiche Stammzellsammlung bei suboptimaler Mobilisation N. Worel, Wien Diskussion & Closing Summary 40

43 Patiententag Samstag, 10. April Uhr Bodensee II Begrüßung und Moderation B. Kohler, Feldkirch Darmkrebs: Vorstellung der Gruppe Stomaselbsthilfegruppe Vorarlberg G. Hämmerle Vorsorge, Nachsorge aus ärztlicher Sicht B. Hartmann, Feldkirch Diskussion PAUSE Psychoonkologie und andere Selbsthilfegruppen: PAUSE Brustkrebs: Vorstellung der Krebshilfe Unterstützung bei Krebserkrankungen Diskussion D. Baldauf Vorstellung der Gruppe Geben für Leben H. Marosch Vorstellung der Gruppe Myelom- und Lymphomhilfe G. Alber Vorstellung der Gruppe Prostataselbsthilfe H. Tschernig Vorstellung der Frauenselbsthilfegruppe Vorarlberg G. Burgstaller Vorsorge, Nachsorge aus ärztlicher Sicht M. Sandholzer, Feldkirch Diskussion 41

44 Allgemeine Hinweise Präsident: OA Dr. Alois Lang Landeskrankenhaus Feldkirch, Interne E Valdunastraße 16, 6830 Rankweil Tagungssekretäre: Bernd Hartmann, Bertram Kohler, Margit Sandholzer InterneE.Fruehjahrstagung2010@lkhf.at Tagungssekretariat: Landeskrankenhaus Feldkirch, Interne E Valdunastraße 16, 6830 Rankweil Tel.: (+43/5522) 303 DW 2300, Fax: (+43/5522) 303 DW InterneE.Fruehjahrstagung2010@lkhf.at -Pflegetagung: Oberpfleger Bernhard Glawogger Tel.: (+43/316) bernhard.glawogger@klinikum-graz.at Tagungsort: Festspielhaus Bregenz Platz der Wiener Symphoniker 1, 6900 Bregenz Tagungsbüro / Hotelanmeldung: Mondial Congress & Events Operngasse 20b, 1040 Wien Tel.: (+43/1) , Fax: (+43/1) oegho2010@mondial-congress.com Fachausstellung: Medizinische Ausstellungs- und Werbegesellschaft Freyung 6, 1010 Wien Tel.: (+43/1) , Fax: (+43/1) maw@media.co.at Anmeldung Donnerstag, 8. April Uhr Freitag, 9. April Uhr Samstag, 10. April Uhr Für Neuanmeldungen am Tagungsort wenden Sie sich bitte an die Registratur. MAW 42

45 Allgemeine Hinweise Teilnahmegebühren: Mitglieder OeGHO kostenfrei Mitglieder AHOP kostenfrei Nichtmitglieder Akademiker 45,00 Nichtmitglieder Pflegepersonen 15,00 MTA, MTF 15,00 Tageskarte 25,00 Ärzte in Ausbildung*, Studenten* kostenfrei *Nachweis erforderlich Die Teilnahmegebühr inkludiert ein 3-Tages-Ticket des Verkehrsbundes Vorarlberg. Vorträge/Präsentationsmöglichkeit Bitte beachten Sie, dass Präsentationen ausschließlich mit Power Point (ppt) durchgeführt werden können. Die ppt-slides Ihres Vortrags sollten spätestens 1 Stunde vor Beginn des wissenschaftlichen Symposiums in der Medienannahme des Kongresses abgegeben werden (CD oder USB-Stick). Posterpräsentation Die Poster werden von April 2010 im Parkstudio des Festspiel - hauses Bregenz ausgestellt. Die Poster müssen am Donnerstag, 8. April 2010 bis Uhr aufgehängt und spätestens am Samstag, 10. April 2010 um Uhr abgenommen werden. Die Erstautoren werden ersucht am Freitag, dem 9. April 2010, in der Zeit von beim Poster für Fragen und Diskussionen zur Verfügung zu stehen. Gesellschaftsabend auf dem See Mit Vorstellung der verliehenen AHOP-Preise und Preisverleihung für Young Investigator und Clinical Investigator Meeting. 9. April 2010, Uhr Unkostenbeitrag: 20,00 AHOP-Mitglieder frei. Mit freundlicher Unterstützung der Firma Novartis. Ausstellung im Kunsthaus Bregenz: Candice Breitz The Scripted Life Approbation Dieser Kongress ist als Veranstaltung für das Diplom- Fortbildungs programm der Österreichischen Ärztekammer mit 25 DFP-Punkten für das Fach Innere Medizin approbiert. Die Teilnahmebestätigung erhalten Sie an der Registratur. 43

46 Sponsoren, Aussteller, Inserenten (Stand bei Drucklegung) ÄRZTEZENTRALE Adressen- und Drucksortenverlag, Wien AESCA Pharma, Wien ALEXION Pharma, Wien AMGEN, Wien AOP ORPHAN Pharmaceuticals, Wien ASTRAZENECA Österreich, Wien ASTRO-Pharma, Wien BAXTER Healthcare, Wien BAYER Austria, Wien BOEHRINGER INGELHEIM RCV, Wien BRISTOL-MYERS SQUIBB, Wien CELGENE, Wien CEPHALON, München, Deutschland CLIMED Medizinische Produkte, Wien CSC Pharmaceuticals, Bisamberg EBEWE Pharma, Unterach ELI LILLY, Wien EUSA Pharma, München, Deutschland FRESENIUS KABI Austria, Graz GENZYME Austria, Wien GLAXOSMITHKLINE Pharma, Wien HELTSCHL, Schlüßlberg HORN IMAGING, Aalen, Deutschland JANSSEN-CILAG Pharma, Wien MERCK SERONO, Wien MUNDIPHARMA, Wien NOVARTIS Pharma, Wien PFIZER Corporation Austria, Wien PHARMAMAR, Colmenar Viejo, Madrid, Spanien RATIOPHARM Arzneimittel Vertriebsges., Wien ROCHE Austria, Wien sanofi aventis, Wien THE BINDING SITE, Schwetzingen, Deutschland 44

47 Titel Fachkurzinformation zu Seite 6 und 14 Avastin 25 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jeder Milliliter enthält 25 mg Bevacizumab. Jede Durchstechflasche enthält 100 mg Bevacizumab in 4 ml bzw. 400 mg in 16 ml, entsprechend 1,4 bis 16,5 mg/ml bei Verdünnung gemäß Empfehlung. Bevacizumab ist ein rekombinanter humanisierter monoklonaler Antikörper, der mittels DNA-Technologie aus Ovarialzellen des chinesischen Hamsters (CHO- Zellen) gewonnen wird. Anwendungsgebiete: Avastin (Bevacizumab) wird in Kombination mit einer Chemotherapie auf Fluoropyrimidin- Basis zur Behandlung von Patienten mit metastasiertem Kolon- oder Rektumkarzinom angewendet. Avastin wird in Kombination mit Paclitaxel oder Docetaxel zur First-Line-Behandlung von Patienten mit metastasiertem Mammakarzinom angewendet. Zu weiteren Informationen wie auch zum HER2-Status siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften. Avastin wird zusätzlich zu einer Platin-haltigen Chemotherapie zur First-Line-Behandlung von Patienten mit inoperablem fortgeschrittenem, metastasiertem oder rezidivierendem nicht kleinzelligem Bronchialkarzinom, außer bei vorwiegender Plattenepithel-Histologie, angewendet. Avastin wird in Kombination mit Interferon alfa-2a zur First-Line-Behandlung von Patienten mit fortgeschrittenem und/oder metastasiertem Nierenzellkarzinom angewendet. Gegenanzeigen: - Überempfindlichkeit gegen den arzneilich wirksamen Bestandteil oder einen der sonstigen Bestandteile. - Überempfindlichkeit gegen CHO-Zellprodukte oder andere rekombinante humane oder humanisierte Antikörper. - Schwangerschaft (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 4.6 Schwangerschaft und Stillzeit ). Liste der sonstigen Bestand teile: a,a-trehalose 2 H2O, Natriumphosphat, Polysorbat 20, Wasser für Injektionszwecke. Inhaber der Zulassung: Roche Registration Limited, 6 Falcon Way, Shire Park, Welwyn Garden City, AL7 1TW, Vereinigtes Königreich. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Pharmakotherapeutische Gruppe: Monoklonale Antikörper; ATC-Code: L01X C07. Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen sowie Informationen zu Schwangerschaft und Stillzeit und zu Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Fachkurzinformation zu Seite 36 Bezeichnung des Arzneimittels: Erbitux 5mg/ml Infusionslösung Qualitative und quantitative Zusammensetzung: 1ml Infusionslösung enthält 5mg Cetuximab. Eine Durchstechflasche enthält 20ml oder 100ml. Cetuximab ist mittels rekombinanter DNA-Technologie aus einer Säugerzelllinie (Sp2/0) gewonnener chimärer monoklonaler IgG1-Antikörper. Anwendungsgebiete: Erbitux ist indiziert zur Behandlung des metastasierenden, EGFR (epidermalen Wachstumsfaktor-Rezeptor) exprimierenden Kolorektalkarzinoms mit Wildtyp-K-Ras-Gen; in Kombination mit einer Chemotherapie; als Monotherapie bei Patienten, bei denen die Therapie mit Oxaliplatin und Irinotecan versagt hat und die Irinotecan nicht vertragen. Erbitux ist indiziert zur Behandlung von Patienten mit Plattenepithelkarzinom im Kopf- und Halsbereich; in Kombination mit einer Strahlentherapie für eine lokale fortgeschrittene Erkrankung; in Kombination mit einer platin-basierten Chemotherapie für eine rezidivierende und /oder metastasierende Erkrankung. Gegenanzeigen: Erbitux ist kontraindiziert bei Patienten mit bekannten schweren Überempfindlichkeitsreaktionen (Grad 3 oder 4) gegen Cetuximab. Vor Beginn einer Kombinationsbehandlung sind die Gegenanzeigen für die gleichzeitig angewandten Chemotherapeutika oder für eine Strahlentherapie zu beachten. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastische Mittel, monoklonale Antikörper. ATC-Code: L01XC06. Liste der sonstigen Bestandteile: Natriumchlorid, Glycin, Polysorbat 80, Citronensäure-Monohydrat, Natriumhydroxid, Wasser für Injektionszwecke. Inhaber der Zulassung: Merck KGaA, Darmstadt, Deutschland. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Weitere Informationen zu den Abschnitten Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln und sonstige Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Stand der Information: Juli 2009 Fachkurzinformation zu Seite 16 REVLIMID 5 mg/10 mg/15 mg/25 mg Hartkapseln Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jede Kapsel enthält 5 mg/10 mg/15 mg/25 mg Lenalidomid. Liste sonstige Bestandteile: mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Magnesiumstearat, Gelatine, Titandioxid (E171), Schellack, Propylenglycol, Kalium hydroxid, Eisen(II,III)-oxid (E172), 147 mg Lactose (nur 5 mg Hartkapsel), 294 mg Lactose (nur 10 mg Hartkapsel), 298 mg Lactose (nur 15 mg Hartkapsel), 200 mg Lactose (nur 25 mg Hartkapsel), Indigocarmin (E132) (nur 10 mg und 15 mg Hartkapsel), Eisen(III) hydroxidoxid x H2O (nur 10 mg Hartkapsel). Anwendungsgebiete: REVLIMID ist in Kombination mit Dexamethason indiziert für die Behandlung von Patienten mit multiplem Myelom, die mindestens eine voraus gegangene Therapie erhalten haben. Gegenanzeigen: Schwangere Frauen; gebärfähige Frauen, es sei denn, es werden alle Bedingungen des Schwangerschaftsverhütungsprogramms eingehalten; Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Inhaber der Zulassung: Celgene Europe Limited, Riverside House, Riverside Walk, Windsor, Berkshire SL4 1NA, Vereinigtes Königreich. Zulassungsnummern: EU/1/07/391/001 (5 mg Hartkapsel), EU/1/07/391/002 (10 mg Hartkapsel), EU/1/07/391/003 (15 mg Hartkapsel), EU/1/07/391/004 (25 mg Hartkapsel). Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Revlimid muss über das Revlimid-Schwangerschafts-Präventions-Pro gramm verschrieben und abgegeben werden. Pharmakotherapeutische Gruppe: Immunmodulierende Mittel. ATC-Code: LO4AX04. Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit sowie Nebenwirkungen sind der Zusammenfassung der Merkmale des Arznei - mittels (Fachinformation) zu entnehmen. Stand der Information: Dezember

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