Frühjahrstagung 2011

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1 Frühjahrstagung 2011 der Österreichischen Gesellschaft für Hämatologie & Onkologie und der Arbeitsgemeinschaft hämato-onkologischer Pflegepersonen in Österreich Mai 2011 Pörtschach PROGRAMM

2 Helfen Sie die CINV* zu stoppen, bevor sie auftritt Mit EMEND als Teil der antiemetischen Kombinationstherapie * CINV* = Chemotherapie-induzierte Übelkeit und Erbrechen Fachkurzinformation. Bezeichnung des Arzneimittels: EMEND 125 mg Hartkapseln. EMEND 80 mg Hartkapseln. IVEMEND 115 mg Pulver zur Herstellung einer Infusionslösung. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: EMEND Hartkapseln: Eine Kapsel EMEND 125 mg enthält 125 mg Aprepitant. Eine Kapsel EMEND 80 mg enthält 80 mg Aprepitant. Sonstiger Bestandteil: 125 mg Sucrose (in der 125-mg- Kapsel). Sonstiger Bestandteil: 80 mg Sucrose (in der 80-mg-Kapsel). IVEMEND: Jede Durchstechflasche enthält Fosaprepitant-Dimeglumin entsprechend 115 mg Fosaprepitant. Nach Rekonstitution und Verdünnung enthält 1 ml Lösung 1 mg Fosaprepitant. Liste der sonstigen Bestanteile: EMEND Hartkapseln: Kapselinhalt Sucrose, Mikrokristalline Cellulose (E460), Hyprolose (E 463), Natriumdodecylsulfat; Kapselhülle: Gelatine, Natriumdodecylsulfat und kolloidales wasserfreies Silizium können verwendet werden, Titandioxid (E 171); 125 mg Hartkapsel zusätzlich: Eisen(III)-oxid (E 172, rot), Eisenoxydhydrat x H 2 O (E 172, gelb); Drucktinte: Schellack, Kaliumhydroxid, Eisen(II, III)-oxid (E 172, schwarz). IVEMEND: Natriumedetat (E386), Polysorbat 80 (E433), Lactose, Natriumhydroxid (E524) (zur ph-einstellung) und/oder Salzsäure 10% (E507) (zur ph-einstellung). Anwendungsgebiete: Zur Prävention akuter und verzögerter Übelkeit und Erbrechen bei hoch emetogener, auf Cisplatin basierender Chemotherapie bei Erwachsenen. Zur Prävention von Übelkeit und Erbrechen bei moderat emetogener Chemotherapie bei Erwachsenen. EMEND 125 mg, EMEND 80 mg, EMEND 125 mg/80 mg sowie IVEMEND werden als Teil einer Kombinationstherapie angewendet. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber dem arzneilich wirksamen Bestandteil oder einem der sonstigen Bestandteile. Gleichzeitige Anwendung mit Pimozid, Terfenadin, Astemizol oder Cisaprid. IVEMEND: zusätzlich: Überempfindlichkeit gegen Polysorbat 80. Inhaber der Zulassung: Merck Sharp & Dohme Ltd., Hertford Road, Hoddesdon, Hertfordshire EN11 9BU; Vereinigtes Königreich. Vertrieb in Österreich: Merck Sharp & Dohme GmbH, Wien; Stand der Information: Juli Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: NR, apothekenpflichtig. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antiemetika und Arzneimittel gegen Nausea; ATC-Code: A04A D12. Weitere Angaben zu Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit sowie Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Emend 80 mg Hartkapseln sind Green Box kostenerstattet bei IND Zusatzbehandlung bei moderat bis hoch emetogener Chemotherapie, nicht in Kombination mit 5HT3 Antagonisten. Vor Verschreibung beachten Sie bitte die vollständige publizierte Fachinformation. Registered Trademark of Merck Sharp & Dohme Corp., a subsidiary of MERCK & Co., Inc., Whitehouse Station, NJ, U.S.A EMD-2010-AT-4784-O Erstellt: Juli 2010 Merck Sharp & Dohme Ges.m.b.H., Am Euro Platz 2, 1120 Wien. Green Box (Aprepitant,MSD) (Fosaprepitant Dimeglumin,MSD) Prävention ab dem Start

3 Inhaltsverzeichnis Vorwort Allgemeine Hinweise Übersicht Raumpläne , 9 Wissenschaftliches Programm OeGHO Donnerstag Wissenschaftliches Programm OeGHO Freitag Clinical Investigator Meeting Young Investigator Meeting Poster Wissenschaftliches Programm OeGHO Samstag Wissenschaftliches Programm AHOP Satellitensymposien Donnerstag Satellitensymposien Freitag Sponsoren, Aussteller und Inserenten Plan Anreise Umschlagseite 1

4 Vorwort Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Als Tagungspräsident möchte ich Sie herzlich bei der Frühjahrstagung der OeGHO begrüßen. Es erwartet Sie ein vielfältiges wissenschaftliches Programm quer durch die Hämatologie und Onkologie. Wir beginnen mit dem Themenschwerpunkt Translationale Forschung an den medizinischen Fakultäten Österreichs. Anschließend folgt ein praxis orientiertes hämatologisches Seminar mit dem Titel Von der Morphologie zur Diagnose. Die Vorstellung der klinischen Studien wird von Dozent Dr. Michael Fridrik organisiert und erfolgt in Form einer Posterpräsentation. Der zweite Kongresstag ist dominiert vom Young Investigators Meeting und von unterschiedlichen hämato-onkologisch wissenschaftlichen Sitzungen und Symposien, in denen Themen wie das myelodysplastische Syndrom, das Bronchus-Carcinom, Neuroonkologie und PNH-Defekte abgehandelt werden. Am Samstagvormittag werden Themen wie Lymphom Myelomtherapie, urogenitale Tumoren, das Mamma-Carcinom und als Themenschwer - punkt die onkologische Rehabilitation diskutiert. Besonders freut es mich, dass auch heuer die Tagung gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft hämatologischer und onkologischer Pflege - personen (AHOP) stattfindet. Ich freue mich, Sie in Pörtschach am Wörthersee begrüßen zu dürfen. Prim. Univ.-Prof. Dr. D. Geissler Tagungspräsident 3

5 Allgemeine Hinweise Präsident: Prim. Univ.-Prof. Dr. D. Geissler 1. Med. Abteilung, Klinikum Klagenfurt am Wörthersee St. Veiter Straße 47, A-9020 Klagenfurt Tagungssekretäre: OA Dr. Elisabeth Isak, OA DDr. M. Kanatschnig, OA DDr. J. Klocker, OA Dr. J. Schumer 1. Med. Abteilung, Klinikum Klagenfurt am Wörthersee St. Veiter Straße 47, A-9020 Klagenfurt Tagungssekretariat: Lydia Schmerlaib 1. Med. Abteilung, Klinikum Klagenfurt am Wörthersee St. Veiter Straße 47, A-9020 Klagenfurt Tel.: (+43/463) Pflegetagung: DGKP Ernst Wauch Tel.: (+43/463) Oberpfleger Bernhard Glawogger Tel.: (+43/316) Tagungsort: Hauptstraße 203, A-9210 Pörtschach am Wörthersee, und Werzer s Hotel Resort Pörtschach Werzerpromenade 8, A-9210 Pörtschach am Wörthersee Tagungsbüro/Hotelreservierung: Mondial Congress & Events Operngasse 20b, A-1040 Wien Tel.: (+43/1) , Fax: (+43/1) oegho2011@mondial-congress.com Fachausstellung: Medizinische Ausstellungs- und Werbegesellschaft Freyung 6, A-1010 Wien Tel.: (+43/1) oder 32, Fax: (+43/1) maw@media.co.at Anmeldung: Donnerstag, 05. Mai Uhr Freitag, 06. Mai Uhr Samstag, 07. Mai Uhr Für Neuanmeldungen am Tagungsort wenden Sie sich bitte an die Registratur im. 4

6 Allgemeine Hinweise Teilnahmegebühren: Mitglieder OeGHO & AHOP kostenfrei Nichtmitglieder Akademiker 45,00 Nichtmitglieder Pflegepersonen 15,00 MTA, MTF 15,00 Tageskarte 25,00 Ärzte in Ausbildung*, Studenten* kostenfrei *Nachweis erforderlich Vorträge/Präsentationsmöglichkeit Bitte beachten Sie, dass Präsentationen ausschließlich mit Power Point (ppt) durchgeführt werden können. Die ppt-slides Ihres Vortrags sollten spätestens 1,5 Stunden vor Beginn des wissenschaftlichen Symposiums in der Medienannahme des Kongresses abgegeben werden (CD oder USB-Stick). Sollten Sie Ihren Vortrag gleich in der Früh haben, ersuchen wir Sie bei Möglichkeit Ihre Präsentation bereits am Vorabend abzugeben. Die Medienannahme befindet sich im im 1. Stock. Öffnungszeiten: Donnerstag, 05. Mai Uhr Freitag, 06. Mai Uhr Samstag, 07. Mai Uhr Für die Young/Clinical Investigators stehen 10 Minuten Rede- und 3 Minuten Diskussionszeit zur Verfügung. Posterpräsentation Postermaß: Höhe 130 cm, Breite 90 cm Die Poster für die klinischen Studien müssen am Donnerstag, 05. Mai 2011 bis Uhr aufgehängt und spätestens am Donnerstag, 05. Mai 2011 um Uhr abgenommen werden. Alle anderen Poster müssen am Freitag, 06. Mai 2011, um Uhr aufgehängt und am Samstag, 07. Mai 2011 um Uhr abgenommen werden. Die Erstautoren werden ersucht am Freitag, dem 06. Mai 2011, in der Zeit von beim Poster für Fragen und Diskussionen zur Verfügung zu stehen. Gesellschaftsabend im Schloss Maria Loretto Mit Vorstellung der verliehenen AHOP-Preise und Preisverleihung für das Young Investigator Meeting. Freitag, 06. Mai 2011, Uhr Uhr Treffpunkt für Busabfahrt vor dem Unkostenbeitrag: 20,00 Approbation Dieser Kongress ist als Veranstaltung für das Diplom- Fortbildungs programm der Österreichischen Ärztekammer mit 25 DFP-Punkten für das Fach Innere Medizin approbiert. 5

7 10 10 mit OraVescent Technologie

8 Programm Donnerstag, 5. Mai :00 12:00 12:00 13:30 Translational Research Symposium Brahmssaal Symposien: Mundipharma Bristol-Myers Squibb Astro-Pharma Brahmssaal Saal Wörthersee Koschatsaal 14:00 15:30 Klinische Studien in A Posterpräsentation Brahmssaal Von der Morphologie zur Diagnose Koschatsaal AML Saal Wörthersee 16:00 17:45 Plenarsitzung und Eröffnung Brahmssaal 18:00 19:30 Symposien: Roche GSK Merck Serono Koschatsaal Brahmssaal Saal Wörthersee 19:30 Vorstandssitzung OeGHO Programm Freitag, 6. Mai 2011 Saal Wörthersee 08:30 10:00 10:30 12:00 MDS Brahmssaal PNH/HUS/AIHA Brahmssaal BronchusCa interdisziplinär Koschatsaal Neuroonkologie Koschatsaal 12:00 13:30 Symposien: Celgene Pfizer Roche Saal Faakersee Brahmssaal Koschatsaal 13:30 15:45 Clinical Investigator Brahmssaal Young Investigator Koschatsaal 16:00 17:30 Symposien: Amgen Ratiopharm Janssen Koschatsaal Brahmssaal Saal Faakersee 17:30 18:30 Posterbegehung Brahmssaal OeGHO Mitglieder versammlung Koschatsaal 19:30 Gesellschaftsabend und Preisverleihungen im Schloss Maria Loretto Programm Samstag, 7. Mai 2011 Saal Wörthersee 08:30 10:00 Mammakarzinom Brahmssaal Lymphom/ Multiples Myelom Koschatsaal Krebs/Ernährung Saal Millstättersee Workshop 10:30 12:00 Onkologische Rehabilitation Brahmssaal Urogenitale Tumore Koschatssal Onkologie beim älteren Patienten Saal Millstättersee 12:00 14:00 Plattformen und Register

9 B 83 Kärntnerstraße Haupteingänge Ausstellung Registratur Ausstellung Poster Koschatsaal Poster Brahmssaal Poster zum Hotel Werzer s 8

10 Saal Klopeinersee Hotel Werzer s Saal Wörthersee Saal Millstättersee Foyer Eingang zum Saal Faakersee (1 Stock tiefer) 9

11 in Kombination mit Melphalan und Prednison für Patienten, welche sich nicht für eine Stammzelltransplantation eignen. Ref. Nr.: RegNr.: ProMatrNr.: VEL/inj/VIS/SEP2010/AUT009 VELCADE erweitert die Möglichkeiten. Fachkurzinformation: Bezeichnung: VELCADE 3,5 mg Pulver zur Herstellung einer Injektionslösung. Zusammensetzung (arzneilich wirksame Bestandteile nach Art und Menge): Jede Durchstechflasche enthält 3,5 mg Bortezomib (als ein Mannitol-Borester). Nach Zubereitung enthält 1 ml der Injektionslösung 1 mg Bortezomib. Sonstige Bestandteile: Mannitol (E 421), Stickstoff. Anwendungsgebiete: VELCADE ist indiziert in Kombination mit Melphalan u.prednison für die Bhdlg. von Patienten mit bisher unbehandeltem multiplem Myelom, die nicht für eine Hochdosischemotherapie m. Knochenmarktransplantation geeignet sind. VELCADE ist indiziert als Monotherapie für die Behandlung von progressivem, multiplem Myelom bei Patienten, die mindestens eine vorangegangene Therapie durchlaufen haben und die sich bereits einer Knochenmarktransplantation unterzogen haben oder die für eine Knochenmarktransplantation nicht geeignet sind. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Bortezomib, Bor oder einen der sonstigen Bestandteile. Schwere Leberfunktionsstörung. Akute diffus infiltrative pulmonale und perikardiale Erkrankung. ATC-Code: L01XX32. Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Pharmazeutischer Unternehmer: JANSSEN-CILAG INTERNATIONAL NV, Turnhoutseweg, 30, B-2340 Beerse, Belgien. Für Österreich: JANSSEN-CILAG Pharma GmbH, Wien. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.

12 Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 5. Mai Translational Research Symposium Brahmssaal Medizinische Universität Innsbruck Vorsitz: G. Gastl, Innsbruck Neue Target Strukturen für die Entwicklung von antiangiogenen Therapien im Rahmen von Oncotyrol. G. Untergasser, Innsbruck Medizinische Universität Graz Vorsitz: H. Samonigg / W. Linkesch, Graz Studie der BRAF V600E Mutation in Lentigo maligna melanoma Läsionen Elke Stadelmeyer, Graz RAF and RKIP in Acute Myeloid Leukaemia A. Zebisch, Graz Medizinische Universität Salzburg Vorsitz: R. Greil, Salzburg mirnas in Lymphomen: Biomarker und Regulatoren der Pathogenese O. Merkel, Salzburg Medizinische Universität Wien Vorsitz: Ch. Zielinski / U. Jäger, Wien Onkologie: CpG island methylation in lung cancer Sabine Zöchbauer-Müller, Wien Hämatologie: Novel approaches for targeting NOTCH in human neoplasia R. Hubmann, Wien 11

13 Zur First-Line-Behandlung von metastasiertem Brustkrebs* Freie Bahn für die Wirksamkeit Die volle Anthrazyklin-Wirksamkeit nutzen * Myocet in Kombination mit Cyclophosphamid ist für die First-Line-Behandlung von metastasiertem Brustkrebs bei erwachsenen Frauen angezeigt MYOCET 50 mg Pulver und Beimischungen für ein Konzentrat zur Herstellung einer liposomalen Infusionsdispersion. Zusammensetzung: Wirkstoff: Liposomenverkapselter Doxorubicin-Citrat-Komplex, entsprechend 50 mg Doxorubicinhydrochlorid. Sonst. Bestandt.: Lactose (Durchstechflasche mit Myocet-Doxorubicin- HCl); (3-sn-Phosphatidyl)cholin (Ei-Lecithin), Cholesterol, Citronensäure, Natriumhydroxid, Wasser f. Injekt.zwecke (Durchstechflasche mit Myocet-Liposomen); Natriumcarbonat, Wasser f. Injekt.zwecke (Durchstechflasche mit Myocet-Puffer). Anwendungsgebiete: In Kombination mit Cyclophosphamid für die First-line- Behandlung von metastasiertem Brustkrebs bei erwachsenen Frauen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen d. Wirkstoff, die Beimischungen od. einen d. sonst. Bestandteile. Zulassungsinhaber: Cephalon Europe, 5 Rue Charles Martigny, Maisons Alfort, Frankreich Ansprechpartner/Kontakt: Cephalon GmbH, Landsberger Strasse 94, München, Deutschland Verschreibungspflicht / Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Wirkstoffgruppe: Myocet gehört zur Gruppe der antineoplastischen Mittel. Der Wirkstoff in Myocet ist das Anthrazyklin Doxorubicin. Informationen über Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln und Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Stand: Juli 2010

14 Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 5. Mai Brahmssaal Klinische Studien in Österreich Posterpräsentation Vorsitz: M. Fridrik, Linz / Th. Kühr, Wels K01 A Phase II, Single-Blind, Randomised, Placebo-Controlled trial to Study the Efficacy and Safety of Anti-von Willebrand Factor Nanobody Administered as Adjunctive Treatment to Patients with Acquired Thrimbotic Thrombocytopenic Purpura Schlick K, Unteregger M, Pichler MM, Rohn A, Haidmayer C, Linkesch W K02 A Prospective, Phase IV, Open-Label, Multi-Center Study Evaluating Changes in Bone Marrow Morphology in Adult Subjects Receiving Romiplostim for the Treatment of Thrombocytopenia Associated with Immune (Idiopathic) Thrombocytopenia Purpura (ITP) Schlick K, Unteregger M, Pichler MM, Rohn A, Haidmayer C, Linkesch W K03 A Phase 3, Double-Blind, Multicenter, Randomised, Placebo-Controlled Study to Assess the Efficacy, Safety and Tolerability of Prophylactic Liposomal Amphotericin B (AmBisome ) for the Prevention of Invasive Fungal Infections (IFIs) in Subjects Receiving Remission-Induction Chemotherapy for Acute Lymphoblastic Leukemia (ALL) Pichler MM, Rohn A, Unteregger M, Schlick K, Haidmayer C, Linkesch W K04 Sunesis Pharmaceuticals, Inc. Protocol VOS-AML-301 A Phase 3, Randomized, Controlled, Double-Blind, Multinational Clinical Study of the Efficacy and Safety of Vosaroxin and Cytarabine Versus Placebo and Cytarabine in Patients With First Relapsed or Refractory Acute Myeloid Leukemia (VALOR) Pichler MM, Rohn A, Unteregger M, Schlick K, Haidmayer C, Linkesch W K05 An open phase I/IIa trial to investigate the maximum tolerated dose, safety, pharmacokinetics, and efficacy of intraveneous BI 6727 as monotherapy or in combination with subcutaneous cytarabine in patients with acute myeloid leukaemia Pichler MM, Rohn A, Unteregger M, Schlick K, Haidmayer C, Linkesch W K06 A confirmatory multicenter, single-arm study to assess the efficacy, safety, and tolerability of the BiTE antibody blinatumomab in adult patients with minimal residual disease (MRD) of B-precursor acute lymphoblastic leukemia Pichler MM, Rohn A, Unteregger M, Schlick K, Haidmayer C, Linkesch W K07 An International, Multicenter, Randomized, Double-Blind Study of Vorinostat (MK-0683) or Placebo in Combination with Bortezomib in Patients with Multiple Myeloma (Phase III) Rohn A, Pichler MM, Schlick K, Unteregger M, Haidmayer C, Linkesch W 13

15 Wissenschaftliches Programm K08 A multicenter, randomized, double-blind, placebo controlled phase III study of panobinostat in combination with bortezomib and dexamethasone in patients with relapsed multiple myeloma Rohn A, Pichler MM, Schlick K, Unteregger M, Haidmayer C, Linkesch W K09 Randomized, Multicenter, Open-label, Phase III Study of Plitidepsin in Combination with Dexamethasone vs. Dexamethasone Alone in Patients with Relapsed/Refractory Multiple Myeloma Unteregger M, Rohn A, Schlick K, Pichler MM, Haidmayer C, Linkesch W K10 A Phase 2, Multicenter, Randomised, Open-Label, Parallel Group Study to Evaluate the Effect of VELCADE on Myeloma related Bone Disease Rohn A, Pichler MM, Schlick K, Unteregger M, Haidmayer C, Linkesch W K11 A Phase I/IIa, Open-Label, Multicentre, Dose-Escalation Study to Evaluate the Safety and Preliminary Efficacy of the Human Anti-CD38 Antibody MOR03087 as Monotherapy and in Combination with Standard Therapy in Subjects with Relapsed or Refractory Multiple Myeloma Rohn A, Pichler MM, Schlick K, Unteregger M, Haidmayer C, Linkesch W K12 Randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte Phase III Studie zu Lenalidomid bei Patienten mit transfusionsabhängiger Anämie bei Niedrigrisiko MDS ohne 5q Deletion (MDS-005) Ansprechpartner: Prof. Stauder (Innsbruck), Prof. Greil (Salzburg), OA Krieger (Linz Elisabethinen), Prof. Pfeilstöcker (Wien Hanusch-KH), Prof. Thaler (Wels) K13 A Phase IIIb, multicenter, open-label study of nilotinib in adult patients with newly diagnosed Philadelphia chromosome and/or BCR-ABL positive CML in chronic phase Schlick K, Unteregger M, Pichler MM, Rohn A, Haidmayer C, Linkesch W K14 A Phase-3, Multi-Center, randomizend, doubleblind, placebocontrolled, parallel-group study to compare efficacy and safety of pomalidomide in sujects with myeloproliferative neoplasm associated myelofibrosis and red blood cell-transfusionsdependence Schlick K, Unteregger M, Pichler MM, Rohn A, Haidmayer C, Linkesch W K15 AGMT A phase I/II study of lenalidomide in patients with chronic myelomonocytic leukemia: AGMT_CMML 1 K16 AGMT ACT trials: Alemtuzumab and CHOP in T Cell Lymphoma ACT 1: younger patients ACT 2: older patients Studies in cooperation with the Nordic Lymphoma Group (ACT 1) and the German High- Grade-Non-Hodgkin`s Lymphoma Study Group (ACT2) G. Hopfinger, Salzburg K17 AGMT_PTCL 1: Phase I/II Trial of Lenalidomide in Combination with Vorinostat and Dexamethasone as Therapy in Relapsed Patients with Peripheral T-Cell Non-Hodgkin s Lymphoma (PTCL) G. Hopfinger, Salzburg 14

16 Wissenschaftliches Programm K18 REMARC: Double blind randomized phase III study of Lenalidomide (Revlimid ) maintenance versus placebo in responding elderly patients with DLBCL and treated with R-CHOP in first line A study in cooperation with GELARC (France) U. Jäger, Wien K19 An open-label, multi-center, three arm randomized, phase III study to compare the efficacy and safety of GClb, RClb or Clb alone in previously untreated CLL patients with comorbidities Unteregger M, Schlick K, Rohn A, Pichler MM, Haidmayer C, Linkesch W K20 An open-label, multicenter, randomized, phase III study to investigate the efficacy and safety of bendamustine compared with bendamustine+ro (GA101) in patients with rituximabrefractory, indolent non-hodgkin s lymphoma Unteregger M, Schlick K, Rohn A, Pichler MM, Haidmayer C, Linkesch W K21 A Randomized, Open Label Study of Ofatumumab and Bendamustine Combination Therapy Compared with Bendamustine Monotherapy in Indolent B-cell Non-Hodgkin s Lymphoma Unresponsive to Rituximab or a Rituximab-Containing Regimen During or Within Six Months of Treatment OMB Unteregger M, Schlick K, Rohn A, Pichler MM, Haidmayer C, Linkesch W K22 CLL-6 BendAlem: Bendamustine Combined with Alemtuzumab in Pretreated Chronic Lymphocytic Leukemia (CLL) A Phase I/II Trial with Concomitant Evaluation of Safety and Efficacy A. Egle, Salzburg K23 AGMT MABTENANCE: International, Multicentre, Randomized Phase III Study of Rituximab as Maintenance Treatment versus Observation alone in Patients with Chronic Lymphocytic Leukemia AGMT_CLL-8/A A. Egle, Salzburg K24 AGMT_MBC5: Lapatinib plus Caelyx in patients with advanced or metastatic breast cancer following failure of Trastuzumab therapy a Phase II study B. Mlineritsch, Salzburg K25 ABCSG-15 (International IBIS-II) Internationale, multizentrische Phase lll-studie mit Tamoxifen vs. Anastrozol bei postmenopausalen Patientinnen mit DCIS R. Bartsch, Wien K26 ABCSG-18 / Randomisierte, doppelblinde placebokontrollierte multizentrische Phase lll-studie zur Bestimmung des Behandlungseffektes von Denosumab bei Patientinnen mit nicht metastasierendem Mammakarzinom unter AIT** R. Bartsch, Wien 15

17 Wissenschaftliches Programm K27 ABCSG-22R Registry (Datenregister) - keine klinische Studie nach ICH GCP R. Bartsch, Wien K28 ABCSG-26 / SOLE (EudraCT-Nr.: ) Phase-III-Studie zur Untersuchung der Rolle einer fortlaufenden vs. intermittierenden Behandlung mit Letrozol nach vorangegangener 4- bis 6-jähriger adjuvanter endokriner Therapie bei postmenopausalen Frauen mit Hormonrezeptor-positivem, Lymphknoten-positivem Brustkrebs im Frühstadium R. Bartsch, Wien K29 ABCSG-28 / POSYTIVE Primäre Operation bei SYnchron metastasiertem InVasivEn Brustkrebs - die POSYTIVE Studie: Eine prospektiv randomisierte multizentrische Studie zur Evaluierung der lokalen Therapie - keine klinische Studie nach AMG R. Bartsch, Wien K30 ABCSG-32 Multizentrisch randomisierte Phase II Studie für neoadjuvantes Trastuzumab plus Docetaxel plus nicht pegyliertes liposomal verkapseltes Doxorubicincitrat (NPLD) mit und ohne Bevacizumab bei HER2-positivem frühem Mammakarzinom R. Bartsch, Wien K31 ABCSG-33 (ML22493) Neoadjuvant Endocrine Treatment +/- Bevacizumab in postmenopausal, Patients with Operable primary, HER2/neu negative Breast Cancer (including Lobular Cancer) (i) not suitable for Chemotherapy or (ii) unlikely to respond to chemotherapy R. Bartsch, Wien K32 ABCSG-C07 / EXERCISE Ausdauertraining zur Reduktion der Rezidivrate nach Ende einer adjuvanten Chemotherapie beim lokalisierten Kolorektalkarzinom R. Bartsch, Wien K33 ABCSG-R05 Preoperative Chemo-MolecularTargeted Therapy (C-MTTx) followed by RadioChemoTherapy (RCTx) in patients with newly diagnosed primary operable and locally advanced rectal cancer (ct3/4, Nx, M0) R. Bartsch, Wien 16

18 Wissenschaftliches Programm K34 AGMT EVEREST II: Eine zweiarmige Phase-II-Studie über FOLFIRI in Kombination mit einer Standarddosis oder einer ansteigenden Dosis Cetuximab als Erstlinienbehandlung von metastasiertem kolorektalen KRAS-Wildtyp-Karzinom B. Mlineritsch, Salzburg K35 AGMT KRAS Register: Biomarker beim Metastasierten Kolorektalen Karzinom F. Hohla, Salzburg K36 AGMT GASTRIC 3: Oxaliplatin/Irinotecan/Bevacizumab gefolgt von Docetaxel/Bevacizumab bei Patienten mit inoperablem lokal fort - geschrittenem oder metastasiertem Magenkarzinom E. Wöll, Zams K37 AGMT GASTRIC 4: Neoadjuvante Therapie mit Epirubicin, Cisplatin, Capecitabine und Panitumumab bei Patienten mit operablem Adeno - karzinom des Magens und des Ösophagus B. Mlineritsch, Salzburg K38 AGMT GASTRIC 5: Datenregister: Bestimmung des humanen epidermalen Wachstumsfaktor Rezeptor 2 (HER2) Status bei Patienten mit inoperablem lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Magenkarzinom E. Wöll, Zams K39 AGMT NSCLC 1: Behandlung von Patienten mit NSCLC Stadien IIIB und IV ohne Operationsmöglichkeit mit einer Kombination aus Cisplatin, Docetaxel und Bevacizumab S. Gampenrieder, Salzburg K40 SAKK75/08: Multimodale Therapie mit und ohne Erbitux bei lokal fortgeschrittenem Speiseröhrenkrebs Eine Studie in Kooperation mit der SAKK Studiengruppe (Schweiz) W. Eisterer, Innsbruck K41 Protocol CECOG/BC LaVie A phase II study evaluating the efficacy and safety of lapatinib + vinorelbine in ErbB2 positive metastatic breast cancer patients pretreated with chemotherapy or hormonal treatment in combination with lapatinib for metastatic disease. T. Brodowicz, Wien K42 LBH289 Eine multizentrische Dosisfindungsstudie (Ib) mit dem Pan-Deacetylase Inhibitor Panobinostat (LBH589), der zusammen mit XELOX (Capecitabin und Oxaliplatin) bei fortgeschrittenem Tumor verabreicht wird. R. Bartsch, Wien K43 AGMT NSCLC: Behandlung von Patienten mit NSCLC Stadien IIIB und IV ohne Operationsmöglichkeit mit einer Kombination aus Cisplatin, Docetaxel und Bevacizumab S. Gampenrieder, Salzburg 17

19 Wenn es um Krankheit geht, gibt es so viele Fragen wie Menschen. Wir haben nicht auf jede Frage eine Antwort aber Wissen, um zu helfen. Fachkurzinformationen siehe Seiten 46 und 47

20 Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 5. Mai Koschatsaal Educational des ELN Von der Morphologie zur Diagnose Vorsitz: K. Geissler, Wien / H. Löffler, Freiburg. i. Br. / M. Willheim, Wien Wertigkeit der molekularbiologischen Diagnostik bei der Diagnosesicherung C. Mannhalter, Wien Zur Diskussion geladen: H. Löffler, Freiburg. i. Br./ C. Mannhalter, Wien/ M. Willheim, Wien Fallberichte: P. Bettelheim, Linz K. Geissler, Wien M. Pfeilstöcker, Wien G. Tschurtschenthaler, Linz Wir danken den Sponsoren: Saal Wörthersee Hotel Werzer s Akute myeloische Leukämie Vorsitz: W. Linkesch, Graz / P. Valent, Wien Neue Gene, neue Mutationen neue Marker? H. Sill, Graz AML im höheren Lebensalter E. Isak, Klagenfurt Nabelschnur-Stammzelltransplantation bei akuten Leukämien W. Linkesch, Graz Chemische Biologie und funktionelle Genomik zur Aufklärung epigenetischer Vorgänge in AML S. Kubicek, Wien 19

21 1 st line & loc.adv. 2 x Überlebensvorteil durch Erbitux : 10 Monate Gesamtüberleben in Kombination mit CT im rec./met. SCCHN 1 49 Monate Gesamtüberleben in Komb. mit RT im lokal fortgeschrittenen SCCHN 2 ER-10/06-ONC-74-D Juni 2010 Merck GmbH, Zimbagasse 5, 1147 Wien Überlebenswahrscheinlichkeit EXTREME: Gesamtüberleben Monate 6 Monate 10.1 Monate Vermorken, N.E.J.M. Sept. 2008, 359: Bonner et al., The Lancet Oncology,11,1,2010: Chemotherapie + Erbitux (n = 222) Chemotherapie (n = 220) HR (95% CI): 0.80 p = Merck Oncology Combination is key Fachkurzinformation siehe Seite 48

22 Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 5. Mai Brahmssaal Plenarsitzung und Eröffnung Eröffnung und Vorsitz: D. Geissler, Klagenfurt / G. Gastl, Innsbruck Festvortrag-Seminar: Körpersprache des erfolgreichen Arztes S. Verra, Wien Sponsored by 21

23 Wissenschaftliches Programm Freitag, 6. Mai Brahmssaal MDS Vorsitz: R. Stauder, Innsbruck / M. Pfeilstöcker, Wien Die klinische Relevanz der Durchflusszytometrie in der Diagnostik der MDS und der PNH P. Bettelheim, Wien Aktuelles zu Prognosescores bei MDS W. Sperr, Wien Die Therapie der low-risk MDS T. Nösslinger, Wien Die Therapie der high-risk MDS L. Pleyer, Salzburg Koschatsaal BronchusCa interdisziplinär Vorsitz: W. Hilbe, Innsbruck / C. Geltner, Klagenfurt Mediastinales Lymphknotenstaging C. Aigner, Wien EML4ALK und andere erfolgversprechende neue Substanzen beim NSCLC M. Fiegl, Innsbruck Maintenance Therapie F. Ploner, Graz Interventionelle Therapie beim symptomatischen Bronchuskarzinom (Dyspnoe, Hämoptysen) C. Geltner, Klagenfurt 22

24 Wissenschaftliches Programm Freitag, 6. Mai Brahmssaal PHN / HUS / AIHA Vorsitz: D. Geissler, Klagenfurt / P. Bettelheim, Linz Management of Paroxysmal Nocturnal Haemoglobinuria in 2011 and Beyond Dupe Elebute, London Diagnostische und Therapeutische Optionen des HUS P. Balcke, St. Pölten Inhibiton der Terminalen Komplementstrecke Neue Therapieoption der Autoimmunhämolysen? A. Röth, Essen Koschatsaal Neuroonkologie Vorsitz: J. Weber, Klagenfurt / J. Schumer, Klagenfurt Therapie der Gliome Update C. Marosi, Wien Paraneoplastische neurologische Syndrome W. Grisold, Wien Meningeosis neoplastica M. Pfeilstöcker, Wien Neurotoxizität bei onkologischen Therapien G. Stockhammer, Innsbruck 23

25 Mit SUTENT am richtigen Weg. Jetzt in 3 Indikationen zugelassen 1 mrcc 2 bei fortgeschrittenem oder metastasiertem Tumor GIST 3 bei nicht resezierbarem und/oder metastasiertem Tumor nach Imatinib Resistenz oder Unverträglichkeit NET 4 des Pankreas bei nicht resezierbarem oder metastasiertem, gut differenziertem Tumor mit Krankheitsprogression* SUT /1/ Fachinformation SUTENT Dezember mrcc = metastasiertes Nierenzellkarzinom 3 GIST = Gastrointestinaler Stromatumor 4 NET = Neuroendokriner Tumor * Die Erfahrung mit SUTENT als Firstline-Behandlung ist begrenzt. Fachkurzinformation siehe Seite 48 Pfizer Corporation Austria Ges. m. b. H. Floridsdorfer Hauptstraße 1, 1210 Wien

26 Wissenschaftliches Programm Freitag, 6. Mai Brahmssaal Clinical Investigator Meeting Vorsitz: A. Petzer, Linz / D. Lutz, Linz HEMATOLOGIC MALIGNANCY A10 A11 A12 A13 Monoclonal B-cell lymphocytosis (MBL) with normal lymphocyte counts is associated with decreased numbers of normal circulating B-cell subsets A. Hauswirth, Wien Identification of novel cell surface markers and potential targets on CD34+/CD38- leukemic stem cells (LSC) in CML and AML H. Hermann, Wien Graft manipulation for prevention of graft versus host disease (gvhd) in pediatric non-malignant diseases C. Urban, Graz Liposome encapsulated doxorubicin as first line treatment of diffuse large B-cell Lymphoma? A randomised study by the Austrian Working Group of Medical Oncology (AGMT-study NHL-14) M. Fridrik, Linz SOLID TUMORS A14 A15 A16 Influence of systemic therapy on overall survival in patients with brain metastases from Her2-positive breast cancer R. Bartsch, Wien Impact of Trastuzumab (T) beyond disease progression on overall survival (OS): a retrospective single-center analysis A. Berghoff, Wien Endoluminale Palliative Therapie Des Stenosierenden NSCLC Die PDT an der MedUni Graz P. Swatek, Graz 25

27 Wissenschaftliches Programm Freitag, 6. Mai 2011 A17 A18 Bevacizumab in metastatic breast cancer: a singleinstitution experience over 5 years S. Gampenrieder, Salzburg Influence of KRAS status of colorectal cancer liver metastases in patients receiving neoadjuvant chemotherapy including Bevacizumab prior liver resection S. Stremitzer, Wien A19 Das Geriatrische Assessment bei betagten Krebspatienten Aspekte von Alter, Geschlecht und Gender R. Stauder, Innsbruck A20 ONCOLOGY Pegylated filgrastim to prevent chemotherapy associated febrile neutropenia: FN-RISK an observational study in Austria M. Fiegl, Innsbruck 26

28 Wissenschaftliches Programm Freitag, 6. Mai Koschatsaal Young Investigator Meeting Vorsitz: T. Kühr, Wels / G. Hopfinger, Salzburg A1 The pan Bcl-2 family blocker Obatoclax (GX ) induces apoptosis and growth arrest in neoplastic mast cells B. Peter, Wien A2 Keimbahnmutationen in den DNA-Reparatur und Apoptoseinduzierenden Genen BRCA1, BARD1 und TP53 bei Patienten mit Therapie-assoziierten myeloischen Neoplasien E. Schulz, Graz A3 Novel Chemokine CCL27 as micro-environmental component contributing to the progression of Multiple Myeloma S. Thangavadivel, Innsbruck A4 CD44 function in trafficking and interactions of chronic lymphocytic leukemia cells with supportive microenvironmental niches T. Girbl, Salzburg A5 Neoplastic Stem Cells (CD34+/CD38-) in patients with MDS and AML with 5q- express the CAMPATH-1 (CD52) Target Antigen K. Blatt, Wien A6 Clinical Survival Predictors in Malignant Pleural Mesothelioma Patients B. Ghanim, Wien A7 Curative intent resection of locally advanced non-small cell lung cancer T. Klikovits, Wien A8 Lung cancer after lung transplantation: incidence and outcome the Vienna experience M. A. R. Hoda, Wien A9 Multiparameter flow-cytometry using an extended panel of markers unveils phenotypic heterogeneity in multiple myeloma and can improve diagnosis and monitoring G. Slavka, Wien A0 Expression Profiling in der CML S. Schmidt, Innsbruck 27

29 Poster Freitag, 6. Mai Brahmssaal Posterbegehung Vorsitz: A. Lang, Feldkirch / A. Egle, Salzburg HEMATOLOGIC MALIGNANCY P1 P2 P3 P4 P5 P6 P7 P8 P9 Systemische Analyse des Grazer ITP Registers S. Sormann, Graz Die Altersanämie ist häufig und relevant: eine demographische Analyse aus Tirol G. Schruckmayer, Innsbruck BCR-ABL negative chronic myeloid leukemia with cryptic ETV6-ABL1 rearrangement E. Krömer-Holzinger, Wien IL-3 promotes the expression of c-met, KDR, EPO-R, and IL-33-R (ST-2) in normal blood basophils but not in basophils derived from patients with Ph+ CML V. Winter, Wien Use of Bendamustin in relapsed primary cutaneous ALCL E. Szabo, Horn EZH2- und IDH1/2-Mutationen bei Patienten mit Therapieassoziierter akuter myeloischer Leukämie (t-aml) M. Pichler, Graz Case report Überraschendes hämatologisches Ansprechen bei zwei MDS-Patienten auf eine Deferasiroxtherapie M. Mitrovic, Innsbruck Prevalence of monoclonal B-cell lymphocytosis (MBL) in elderly hospitalized patients M. Rathberger, Wien Behandlung von Myelofibrosepatienten mit Lenalidomid in Österreich eine retrospektive Analyse S. Burgstaller, Wels 28

30 Poster Freitag, 6. Mai 2011 P10 P11 P12 JAK 2 Klon im Verlauf über 10 Jahre bei einer Patientin mit Koronarer Herzkrankheit P. Bergmeister, Feldkirch Routine use of bendamustine and rituximab combination in consecutive patients with lymphoproliferative diseases: A survey from Tyrolean hospitals M. Fiegl, Innsbruck Expression of pstat5 in JAK2 V617F positive myeloproliferative neoplasia E. Hadzijusufovic, Wien SOLID TUMORS P13 Evaluation von diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen bei Palliativpatienten mit akuter Dyspnoe anhand eines Fallberichtes G. Pohl, Krems P14 Panitumumab bei chemorefraktären Patienten mit Wild- Type K-RAS mcrc: Erste Ergebnisse einer nicht-interventionellen Studie in Österreich (Key) W. Scheithauer, Wien P15 Suizide bei Krebspatienten in Westösterreich K. Gasser, Feldkirch P16 GRP78 Polymorphismen sind mit Ansprechen und Rezidiv bei Patienten mit mkrk die mit FOLFOX/BEV oder XELOX/BEV behandelt wurden assoziiert. T. Winder, Feldkirch P17 Videokonferenzunterstütztes, häuserübergreifendes Tumorboard Burgenland Süd erste Evaluierung für den Zeitraum Mai bis Dezember 2010 W. Stangl, Oberwart 29

31 Wissenschaftliches Programm Samstag, 7. Mai Brahmssaal Mammakarzinom Vorsitz: G. Steger, Wien / J. Klocker, Klagenfurt Schwierige Entscheidungen in der adjuvanten Therapie des Mammakarzinoms G. Steger, Wien Bestrahlungsstrategien in der adjuvanten Therapie des Mammakarzinoms W. Raunik, Klagenfurt Sinnvoller Einsatz von zielgerichteterr Therapie in der Behandlung des metastasierenden Mammakarzinoms H. Stöger, Graz Mammakarzinom und Schwangerschaft V. Bjelic-Radisic, Graz Koschatsaal Lymphom / Multiples Myelom Vorsitz: H. Ludwig, Wien / J. Drach, Wien Multiples Myelom: Aktuelle Therapiestrategien H. Ludwig, Wien Indolentes Lymphom und Mantelzell-Lymphom: Aktuelle Therapiestrategien J. Drach, Wien Aggressives Non-Hodgkin-Lymphom: Aktuelle Therapiestrategien M. Fridrik, Linz 30

32 Wissenschaftliches Programm Samstag, 7. Mai Saal Millstättersee Hotel Werzer s Krebs und Ernährung Vorsitz: K. Possnig, Klagenfurt / F. Keil, Leoben Ernährung in der Hämato-Onkologie F. Keil, Leoben Der mangelernährte Patient im Krankenhaus Ch. Madl, Wien Die Ernährung der Tumorpatienten im Alltag Elisabeth Hütter, Wien Enterale und parenterale Ernährung in der Onkologie Ergebnisse einer Metaanalyse G. Kreymann, BRD Brahmssaal Gemeinsame Sitzung Onkologische Rehabilitation Vorsitz: D. Geissler, Klagenfurt / R. Greil, Salzburg Medizinische Aspekte und Problemstellung der Onkologischen Rehabilitation J. Klocker, Klagenfurt Psychotherapeutischer Aspekt der Onkologischen Rehabilitation Ursula Klocker-Kaiser, Klagenfurt Onkologische Rehabilitation: Wiener Modell A. Gaiger, Wien 31

33 Wissenschaftliches Programm Samstag, 7. Mai Koschatsaal Urogenitale Tumore Vorsitz: E. Isak, Klagenfurt / K. Pummer, Graz Strategien beim Hodenkarzinom angesichts neuer prognostischer Faktoren M. de Santis, Wien Zur Behandlung des Prostatakarzinoms K. Pummer, Graz Targettherapie beim NCC M. de Santis, Wien Radioonkologische Aspekte in der Urologie G. Goldner, Wien Saal Millstättersee Hotel Werzer s Onkologie beim älteren Patienten Vorsitz: J. Meran Wien / R. Stauder, Innsbruck Die Verteilungsgerechtigkeit beim älteren Krebspatienten im Spannungsfeld zwischen Ethik, Ökonomie und gesellschaftlichen Ansprüchen M. Kanatschnig, Klagenfurt Warum sind Komorbiditäten bei älteren Krebspatienten relevant? R. Stauder, Innsbruck Die Integration der Komorbiditäten in die Prognoseeinschätzung und Therapieplanung bei der CLL bei Älteren M. Steurer, Innsbruck Die Relevanz der Komorbiditäten bei betagten Patienten mit Kolonkarzinom E. Wöll, Zams 32

34 Wissenschaftliches Programm Samstag, 7. Mai Plattformen und Register Multiples Myelom und Plasmazellenerkrankungen Brahmssaal Chronisch myeloische Leukämie Koschatsaal Myelodysplastisches Syndrom Saal Wörtherseee Hotel Werzer s Die Agenda liegt dem Programm in der Kongresstasche bei. 33

35 Wissenschaftliches Programm Freitag, 6. Mai Eröffnungssitzung Saal Wörthersee Vorsitz: G. Frim, Vöcklabruck / Hotel Werzer s E. Wauch, Klagenfurt Eröffnung B. Glawogger, Graz / D. Geissler Klagenfurt Vorstellung Klinikum Klagenfurt G. Uran, Klagenfurt Rehabilitation nach onkologischen Erkrankungen C. Wiltschke, Wien Rehabilitation Saal Wörthersee Vorsitz: G. Uran, Klagenfurt / C. Jensen, Wien Hotel Werzer s Onkologische Rehabilitation in der Praxis I. Farrokhnia, Bad Sauerbrunn Rehabilitation aus Sicht des Patienten A. Planner, Wien Medizinische Rehabilitation, Kur sowie Pensionierungen in Folge onkologischer Erkrankungen I. Kollmann, Wien PAUSE AHOP-Förderpreise 2011 Saal Wörthersee Vorsitz: H. Bickel, Feldkirch / J. Trattner, Graz Hotel Werzer s AHOP-Generalversammlung Vorstellung der nominierten Beiträge für die AHOP- Förderpreise 2011 Handbuch für Kinder und Jugendliche nach Stammzelltrans - plantation zur Überleitung in die SZT-Nachsorge B. Birkenau, Wien KMT-Movie E. Huhs, Innsbruck Onko Cafe A. Silan, Klagenfurt Gedanken zur Xelodatherapie F. Eisl, Graz Preisverleihung der AHOP-Förderpreise

36 Wissenschaftliches Programm Freitag, 6. Mai Nachmittagssitzung Saal Wörthersee Vorsitz: C. Worliczek, Salzburg / W. Hofer, Wien Hotel Werzer s Aktuelle Behandlungsstrategien bei der Therapie der oralen Mukositis C. Scheid, Köln (D) Radioonkologie Prinzipien und Anwendungen Ch. Orasch, Klagenfurt Einblicke in die Brachytherapie S. Steiner, Wien Schlussworte B. Glawogger, Graz Gesellschaftsabend im Schloss Maria Loretto (Anmeldung erforderlich) Samstag, 7. Mai Workshop Saal Wörthersee Hotel Werzer s Neue zielgerichtete onkologische Therapien Wirkungsmechanismus und Management der kutanen Nebenwirkung Praxis Onkologie-Team Oberwart: W. Stangl, K. Leiner, U. Guger-Halper, Ch. Magyar, A. Sommer Brahmssaal Gemeinsame Sitzung Onkologische Rehabilitation nähere Angaben entnehmen Sie bitte Seite 31 35

37 Satellitensymposien Donnerstag, 5. Mai Symposium Mundipharma Brahmssaal Neue Standards in der Behandlung hämatologischer Neoplasien Bendamustin in Österreich zugelassen Vorsitz: R. Greil, Salzburg / W. Linkesch, Graz Chronische lymphatische Leukämie U. Jäger, Wien Indolentes Non-Hodgkin-Lyphom G. Hopfinger, Salzburg Multiples Myelom F. Keil, Wien Aggressives Non-Hodkgin-Lymphom M. Fiegl, Innsbruck mit interaktiven Fallbeispielen Symposium Bristol-Myers Squibb Saal Wörthersee Hotel Werzer s Therapie im Wandel: Dasatinib in Erstlinie Vorsitz: D. Geissler, Klagenfurt / P. Valent, Wien Dasatinib in Front-Line Therapie von CML T. Kühr, Wels Spezifische Aspekte zu Nebenwirkungen und biologische Wirksamkeit von Dasatinib in der Therapie von CML D. Wolf, Innsbruck Adhärenz ein unterschätztes Problem in dertherapie von CML-Patienten A. Wölfler, Graz 36

38 Satellitensymposien Donnerstag, 5. Mai Symposium Astro-Pharma Koschatsaal Ökonomische Chancen und rechtliche Fragen im Alltag der Onkologie Vorsitz: G. Gastl, Innsbruck 3 Jahre Biosimilars in Österreich: eine Bestandsaufnahme Biologicals & Biosimilars: Was sie sind und was sie können M. Freissmuth, Wien Aufklärung bei nicht mehr einwilligungsfähigen Patienten H. Ofner, Wien 37

39 Satellitensymposien Donnerstag, 5. Mai Symposium Roche Koschatsaal Gastrointestinale Tumore: Highlights und Ausblicke Vorsitz: H. Samonigg, Graz/C. Dittrich, Wien Adjuvantes Kolonkarzinom Neue Aspekte in der Therapie des adjuvanten Kolonkarzinoms H. Rabl, Leoben Metastasiertes Kolorektalkarzinom Aktuelle Standards und Entwicklungen beim mcrc H. Kaufmann, Wien Lebermetastasen Chirurgische und medikamentöse Ansätze beim mcrc mit Lebermetastasen K. Kaczirek, Wien Magenkarzinom Therapie des fortgeschrittenen Magenkarzinoms Von Chemotherapien bis Biologika F. Hohla, Salzburg Pankreaskarzinom Behandlung des fortgeschrittenen Pankreaskarzinoms: Datenlage und Praxis P. Krippl, Fürstenfeld 38

40 Satellitensymposien Donnerstag, 5. Mai Symposium GlaxoSmithKline Brahmssaal Vorsitz: M. Kanatschnig, Klagenfurt ErbB2+ Mammakarzinom: Klinischer Nutzen und Lebensqualität unter Therapie mit Lapatinib (Tyverb ) H. Stöger, Graz Therapiealgorithmus des mrcc 2011: Stellenwert von Pazopanib (Votrient ) H. J. Neumann, Klagenfurt Eltrombopag (Revolade ): Fortschritt bei der Therapie von ITP Patienten D. Geissler, Klagenfurt Doppelt refraktäre CLL potente Monotherapie mit Ofatumumab (Arzerra )? A. Egle, Salzburg Symposium Merck Serono Saal Wörthersee Hotel Werzer s Erbitux: der Lifeguard bei CRC und HNO Tumoren Vorsitz: R. Greil,Salzburg / A. Petzer, Linz EGFR Blockade + additive Wirkmechanismen G. Pall, Innsbruck Prädiktion für maximalen Benefit mit Cetuximab W. Scheithauer, Wien Standardtherapie bei KRAS WT Tumoren C.-H. Köhne, Oldenburg (D) State of the Art bei met/rec HNO Tumoren G. Kornek, Wien Entwicklung im LA Setting des SCCHN F. Keil, Wien Registries in Österreich: Konzept, Zielsetzungen, Perspektiven R. Greil, Salzburg 39

41 Satellitensymposien Freitag, 6. Mai Symposium Celgene Saal Faakersee Hotel Werzer s Strategien in der Therapie des MDS: Status und Ausblick bei Patienten mit höherem Risiko Vorsitz: P. Valent, Wien / O. Krieger, Linz Häufigkeit und Prognose des MDS P. Valent, Wien MDS-Therapie: Wo stehen wir? O. Krieger, Linz Fallbericht: Einsatz der allogenen Stammzelltransplantation W. Sperr, Wien Fallbericht: Der Stellenwert der intensiven Chemotherapie M. Pfeilstöcker, Wien Fallbericht: Einsatz von Best Supportive Care R. Stauder MSC, Innsbruck Fallbericht: Einsatz von Vidaza (Azacitidin) A. Egle, Salzburg Zusammenfassung und Diskussion O. Krieger, Linz Symposium Pfizer Brahmssaal Spotlight on Rare Tumors Vorsitz: D. Geissler, Klagenfurt / M. Raderer, Wien Aktuelle Therapiestrategien beim Mantelzell-Lymphom G. Heß, Mainz Refraktäre Therapiesituation bei GIST Quo vadis? T. Brodowicz, Wien Neue Therapiekonzepte in der Behandlung neuroendokriner Tumore des Pankreas M. Raderer, Wien 40

42 Satellitensymposien Freitag, 6. Mai Symposium Roche Koschatsaal Roche-Onko-Highlights Vorsitz: G. Gastl, Innsbruck / C. Zielinski, Wien Hämatologie Rituximab neue Indikationen? M. Steurer, Innsbruck Ovarialkarzinom Neue Entwicklungen in der medikamentösen Therapie des Ovarialkarzinoms M. Krainer, Wien Mammakarzinom Das HER2 pos- Mammakarzinom Wo stehen wir in Diagnose und Therapie? G. Steger, Wien Mammakarzinom Status quo in der Behandlung des triple negativen Mammakarzinoms R. Bartsch, Wien Bronchuskarzinom State of the Art Therapie beim NSCLC M. Hochmair, Wien 41

43 Satellitensymposien Freitag, 6. Mai Symposium Amgen Koschatsaal Zukunft findet statt Vorsitz: H. Samonigg, Graz Panitumumab: Innovation von Anfang an Panitumumab beim mcrc: 1st line G. Kornek, Wien Panitumumab beim mcrc: 2nd line W. Eisterer, Innsbruck Denosumab: Ein neuer therapeutischer Ansatz Denosumab beim Mammakarzinom G. Steger, Wien Denosumab beim Prostatakarzinom M. de Santis, Wien Symposium Ratiopharm Brahmssaal Rationaler und rationeller Einsatz von Wachstumsfaktoren in der Hämatologie und Onkologie Vorsitz: D. Geissler, Klagenfurt / R. Stauder, Innsbruck Evidenz-basierter Einsatz der G-CSF s in der Hämatologie und Onkologie K. Geissler, Wien Biosimilars in der Hämatologie und Onkologie der Standpunkt der ÖGHO G. Gastl, Innsbruck ESF s bei Myelodysplastische Syndromen (MDS) von der hämatologischen Wirksamkeit zur Lebensverlängerung R. Stauder, Innsbruck 42

44 Satellitensymposien Freitag, 6. Mai Symposium Janssen Saal Faakersee Hotel Werzer s Pegyliertes liposomales Doxorubicin (PLD) in der Therapie Vorsitz: R. Greil, Salzburg / J. Drach, Wien Die Substanz pegyliertes liposomales Doxorubicin T. Kühr, Wels PLD in der Therapie des Mamma-Karzinoms B. Mlineritsch, Salzburg PLD in der Therapie des Ovarial-Karzinoms A. Lang, Feldkirch PLD in der Therapie des Multiplen Myeloms T. Nösslinger, Wien 43

45 MAW MEDIZINISCHE AUSSTELLUNGS- u. WERBEGESELLSCHAFT und MEDIA-PLAN ÄRZTEZENTRALE ADRESSENVERLAG ROBIDRUCK seit über 60 Jahren ihre Partner für Kongresse Ausstellungen Druck und Versand in Österreich Europa weltweit Planen Sie eine Veranstaltung? dann kontaktieren Sie uns rechtzeitig unverbindlich! Freyung 6/3, A-1010 Wien Tel.: (+43/1) , Fax: (+43/1)

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47 Fachkurzinformationen zu Seite 18 Avastin 25 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jeder Milliliter enthält 25 mg Bevacizumab. Jede Durchstechflasche enthält 100 mg Bevacizumab in 4 ml bzw. 400 mg in 16 ml, entsprechend 1,4 bis 16,5 mg/ml bei Verdünnung gemäß Empfehlung. Bevacizumab ist ein rekombinanter humanisierter monoklonaler Antikörper, der mittels DNA-Technologie aus Ovarialzellen des chinesischen Hamsters (CHO-Zellen) gewonnen wird. Anwendungs - ge biete: Avastin (Bevacizumab) wird in Kombination mit einer Chemotherapie auf Fluoropyrimidin-Basis zur Behandlung von Patienten mit me tas tasiertem Kolon- oder Rektumkarzinom angewendet. Avastin wird in Kombination mit Paclitaxel oder Docetaxel zur First-Line-Behandlung von Patienten mit metastasiertem Mammakarzinom angewendet. Zu weiteren Informationen wie auch zum HER2-Status siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften. Avastin wird zusätzlich zu einer Platin-haltigen Chemotherapie zur First-Line-Behandlung von Patienten mit inoperablem fortgeschrittenem, metastasiertem oder rezidivierendem nicht kleinzelligem Bronchialkarzinom, außer bei vorwiegender Plattenepithel-Histologie, angewendet. Avastin wird in Kombination mit Interferon alfa-2a zur First-Line-Behandlung von Patienten mit fortgeschrittenem und/oder metastasiertem Nierenzellkarzinom angewendet. Gegenanzeigen: - Überempfindlichkeit gegen den arzneilich wirksamen Bestandteil oder einen der sonstigen Bestandteile. - Überempfindlichkeit gegen CHO-Zellprodukte oder andere rekombinante humane oder humanisierte Antikörper. - Schwangerschaft (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 4.6 Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit ). Liste der sonstigen Bestandteile: α,α-trehalose 2 H2O, Natriumphosphat, Polysorbat 20, Wasser für Injektionszwecke. Inhaber der Zulassung: Roche Registration Limited, 6 Falcon Way, Shire Park, Welwyn Garden City, AL7 1TW, Vereinigtes Königreich. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Pharmakotherapeutische Gruppe: Mono klonale Antikörper; ATC-Code: L01X C07. November Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wech sel wirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen sowie Informationen zu Schwangerschaft und Stillzeit und zu Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Herceptin 150 mg Pulver zur Herstellung eines Infusionslösungskonzentrats. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Eine Durchstechflasche enthält 150 mg Trastuzumab, einen humanisierten IgG1 monoklonalen Antikörper, der aus einer Suspensionskultur von Säugetierzellen (Ovarialzellen des chinesischen Hamsters) hergestellt und durch eine Affinitäts- und Ionenaustauschchromatographie, die spezifische virale Inaktivierungs- und Entfernungsprozesse beinhaltet, gereinigt wird. Die rekonstituierte Lösung mit Herceptin enthält 21 mg/ml Trastuzumab. Anwendungsgebiete: Brustkrebs: Metastasierter Brustkrebs (MBC): Herceptin ist zur Behandlung von Patienten mit HER2-positivem metastasiertem Brustkrebs indiziert: - als Monotherapie zur Behandlung von Patienten, die mindestens zwei Chemotherapieregime gegen ihre metastasierte Erkrankung erhalten haben. Die vorangegangene Chemotherapie muss mindestens ein Anthrazyklin und ein Taxan enthalten haben, es sei denn, diese Behandlung ist für die Patienten nicht geeignet. Bei Patienten mit positivem Hormonrezeptor-Status muss eine Hormonbehandlung erfolglos gewesen sein, es sei denn, diese Behandlung ist für die Patienten nicht geeignet. - in Kombination mit Paclitaxel zur Behandlung von Patienten, die noch keine Chemotherapie gegen ihre metastasierte Erkrankung erhalten haben und für die ein Anthrazyklin ungeeignet ist. - in Kombination mit Docetaxel zur Behandlung von Patienten, die noch keine Chemotherapie gegen ihre metastasierte Erkrankung erhalten haben. - in Kombination mit einem Aromatasehemmer zur Behandlung von postmenopausalen Patienten mit Hormonrezeptor-positivem metastasiertem Brustkrebs, die noch nicht mit Trastuzumab behandelt wurden. Brustkrebs im Frühstadium (EBC): Herceptin ist zur Behandlung von Patienten mit HER2-positivem Brustkrebs im Frühstadium nach einer Operation, Chemotherapie (neoadjuvant oder adjuvant) und Strahlentherapie (soweit zutreffend) indiziert (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften ). Herceptin ist nur bei Patienten mit metastasiertem Brustkrebs oder Brustkrebs im Frühstadium anzuwenden, deren Tumore entweder eine HER2-Überexpression oder eine HER2- Genamplifikation aufweisen, die durch eine genaue und validierte Untersuchung ermittelt wurde (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitte 4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und 5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften ). Metastasiertes Magenkarzinom (MGC): Herceptin ist in Kombination mit Capecitabin oder 5-Fluorouracil und Cisplatin indiziert zur Behandlung von Patienten mit HER2- positivem metastasiertem Adenokarzinom des Magens oder des gastroösophagealen Übergangs, die bisher keine Krebstherapie gegen ihre metastasierte Erkrankung erhalten haben. Herceptin ist nur bei Patienten mit metastasiertem Magenkarzinom anzuwenden, deren Tumore eine HER2- Überexpression, definiert durch ein IHC2+ und ein bestätigendes SISH- oder FISH-Ergebnis, oder durch ein IHC3+ Ergebnis, aufweisen. Hierfür sollten genaue und validierte Untersuchungsmethoden angewendet werden (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitte 4.4 Besondere Warn hinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und 5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften ). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Trastuzumab, Mausproteine oder einen der sonstigen Bestandteile. Schwere Ruhedyspnoe, die durch Komplikationen der fortgeschrittenen Krebserkrankung verursacht wird oder die eine unterstützende Sauerstofftherapie benötigt. Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung: Vorsicht ist bei Patienten mit symptomatischer Herzinsuffizienz, Hypertonie in der Anamnese oder nachgewiesener koronarer Herzkrankheit geboten, und bei Brustkrebs im Frühstadium bei Patienten mit einer linksventrikulären Auswurffraktion (LVEF) von 55 % oder weniger. Liste der sonstigen Bestandteile: L-Histidinhydrochlorid, L-Histidin, α, -Trehalosedihydrat, Polysorbat 20. Inhaber der Zulassung: Roche Registration Limited, 6 Falcon Way, Shire Park, Welwyn Garden City, AL7 1TW, Vereinigtes Königreich. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastische Substanzen, monoklonale Antikörper, ATC- Code: L01XC03. August Weitere besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen sowie Informationen zu Schwangerschaft und Stillzeit und zu Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. MabThera 100 mg (10 mg/ml) Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. MabThera 500 mg (10 mg/ml) Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jeder Milliliter enthält 10 mg Rituximab. Jede Durchstechflasche zum einmaligen Gebrauch enthält 100 mg/500 mg Rituximab. Rituximab ist ein gentechnisch hergestellter monoklonaler chimärer Antikörper (Maus/Mensch), ein glykosyliertes Immunglobulin. Seine konstanten Bereiche bestehen aus humanem IgG1, die variablen Bereiche aus murinen leichten und schweren Kettensequenzen. Der Antikörper wird in einer Zellkultur aus Säugetierzellen (Ovarialzellen des chinesischen Hamsters) hergestellt und durch Affinitäts- und Ionenaustauscher-Chromatographie gereinigt, einschließlich spezifischer Schritte zur Virusinaktivierung und -entfernung. Anwendungsgebiete: MabThera ist bei Erwachsenen für die folgenden Anwendungsgebiete angezeigt: Non-Hodgkin-Lymphom (NHL): MabThera ist in Kombination mit einer Chemo - therapie für die Erstbehandlung von Patienten mit follikulärem Lymphom im Stadium III-IV angezeigt. Eine MabThera Erhaltungstherapie ist angezeigt zur Behandlung von Patienten mit follikulärem Lymphom, die auf eine Induktionstherapie angesprochen haben. MabThera ist als Monotherapie für die Behandlung von Patienten mit follikulärem Lymphom im Stadium III-IV angezeigt, die gegen eine Chemotherapie resistent sind oder nach einer solchen einen zweiten oder neuerlichen Rückfall haben. MabThera ist für die Behandlung von Patienten mit CD20-positivem, diffusem großzelligen B-Zell-Non- Hodgkin-Lymphom in Kombination mit einer CHOP(Cyclophosphamid, Doxorubicin, Vincristin, Prednisolon)-Chemotherapie angezeigt. Chronische lymphatische Leukämie (CLL): MabThera ist in Kombination mit einer Chemotherapie für die Behandlung von nicht vorbehandelten Patienten und von Patienten mit rezidivierender/refraktärer chronischer lymphatischer Leukämie angezeigt. Für Patienten, die bereits mit monoklonalen Antikörpern einschließlich MabThera behandelt wurden oder für Patienten, die refraktär auf eine vorherige Behandlung mit MabThera in Kombination mit Chemo - therapie sind, liegen nur begrenzte Daten zur Wirksamkeit und Sicherheit vor. Für weitere Informationen siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften. Rheumatoide Arthritis: MabThera in Kombination mit Methotrexat ist für die Behandlung erwachsener Patienten mit schwerer, aktiver rheumatoider Arthritis angezeigt, die ungenügend auf andere krankheitsmodifizierende Antirheumatika (DMARDs) einschließlich einer oder mehrerer Therapien mit Tumornekrosefaktor(TNF)-Hemmern angesprochen oder diese nicht vertragen haben. Es konnte gezeigt werden, dass MabThera in Kombination mit Methotrexat das Fortschreiten der radiologisch nachweisbaren Gelenkschädigung vermindert und die körperliche Funktionsfähigkeit verbessert. Gegenanzeigen: Gegenanzeigen beim Non-Hodgkin-Lymphom und bei der chronischen lymphatischen Leukämie: - Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile oder gegen Maus-Proteine. - Aktive, schwere Infektionen (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung ). - Patienten mit stark geschwächter Immunabwehr. Gegenanzeigen bei rheumatoider Arthritis: - Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile oder gegen Maus-Proteine. - Aktive, schwere Infektionen (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung ). - Patienten mit stark geschwächter Immunabwehr. - Schwere Herzinsuffizienz (New York Heart Association Klasse IV) oder schwere, unkontrollierte Herzerkrankungen (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung bezüglich anderer kardiovaskulärer Erkrankungen). Liste der sonstigen Bestandteile: Natriumcitrat, Polysorbat 80, Natriumchlorid, Natriumhydroxid, Salzsäure, Wasser für Injektionszwecke. Inhaber der Zulassung: Roche Registration Limited, 6 Falcon Way, Shire Park, Welwyn Garden City, AL7 1TW, Vereinigtes Königreich. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Pharmakotherapeutische Gruppe: Monoklonale Antikörper, ATC Code: L01X C02. Oktober Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen sowie Informationen zu Schwangerschaft und Stillzeit und zu Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. 46

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