Neu ab 2010/11. Zahl der Leistungsnachweise / Mindestzahl der Klassenarbeiten in der Sekundarstufe I

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1 Neu ab 2010/11 Zahl der Leistungsnachweise / Mindestzahl der in der Sekundarstufe I Die Tabellen geben die verbindliche Zahl der zu dokumentierenden Leistungsnachweise an: Gymnasium achtjähriger Bildungsgang Deutsch 5/4 5/4 5/4 5/4 5/4 - Mathematik 6/4 6/4 4/3 5/4 5/4-1. Fremdspr. Englisch 2. Fremdspr. Fra/Lat 3. Fremdspr. Fra/Lat 5/4 5/4 5/4 5/4 5/ /4 5/4 5/4 5/ /4 5/4 - Physik Gymnasium neunjähriger Bildungsgang Deutsch 5/4 5/4 5/4 5/4 5/4 4/3 Mathematik 6/4 6/4 4/3 5/4 5/4 4/3 1. Fremdspr. Englisch 2. Fremdspr. Fra/Lat 3. Fremdspr. Fra/Lat 5/4 5/4 5/4 5/4 5/4 4/ /4 5/4 5/4 5/ /4 5/4 Physik Umsetzungen am Detlefsengymnasium 1. Beschluss der Schulkonferenz Die Schulkonferenz beschließt, den Erlass Anzahl und Art der Leistungsnachweise in der Sek.I auch auf G 9 anzuwenden. Die Fachkonferenzen erarbeiten die Umsetzung. Die Regelung ist nach 2 Jahren zu überprüfen. 2. Beschlüsse der Lehrerkonferenz a. Die Lehrerkonferenz hat in Absprache mit den Fachkonferenzen beschlossen, dass die angegebenen Mindestzahlen an nicht überschritten werden. b. In den Klassenstufen, in denen die Stundentafel gekürzt ist, kann im Fach eine Klassenarbeit weniger geschrieben werden. 1

2 Leistungsnachweise Sek I Die Leistungsnachweise und werden in den Fachkonferenzen zurzeit aufbereitet. Die nachfolgenden sind aktuelle Beschlusslagen. Ergänzungen folgen. Leistungsnachweise Deutsch VI 1. Bildergeschichte 2. Sprachbetrachtung (Wortarten) 3. Erzählung 4. Beschreibung (Weg) V - Erzählen aus einer anderen Perspektive - Beschreibung (Vorgang) - Bericht - Sprachbetrachtung (Satzglieder) IV - Textbeschreibung - Kreatives Schreiben - Interpretierendes Schreiben* - Sprachbetrachtung UIII - Textbeschreibung - Erörterung - Interpretierendes Schreiben* - Vera 8 OIII - Textbeschreibung - Erörterung - Interpretierendes Schreiben* - Sprachbetrachtung UII - Textbeschreibung - Erörterung - Interpretierendes Schreiben* Leistungsnachweise 1. Präsentation / mündlicher Vortrag ODER 2. Individueller, kreativer LN Leistungsnachweise 1. Buchvorstellung Leistungsnachweise 1. Präsentation / mündlicher Vortrag ODER 2. Individueller, kreativer LN Leistungsnachweise 1. Präsentation / mündlicher Vortrag ODER 2. Individueller, kreativer LN Leistungsnachweise 1. Präsentation mit Prozessreflexion Leistungsnachweise 1. Präsentation mit Prozessreflexion / mündlicher Vortrag mit Moderation ODER 2. Individueller, kreativer oder analytischer LN (empfohlen ZiSch) 2

3 Formalia für OIII und UII Referat Mind. 15 Min/SuS + Moderation; 5 Min. Diskussion/SuS; Handout (Material für die Bearbeitung durch SuS); Ausarbeitung für Lehrerhand (max. 2 Seiten) schriftliche Ausarbeitung (in UII) Projekt Umfang ca. 7 Seiten; Formalia: Arial 12, 1,5-zeilig, Rand links 2,5 cm, Rand rechts 7,0 cm. Produkt mit Produkt- oder Prozessreflexion (max. 2 Seiten); bei ZiSch mit Ziel der Veröffentlichung durch klassenübergreifenden Projekttag, Homepage, NR etc. Erklärung: * = mit kreativem Aufgabenteil 3

4 Leistungsnachweise Mathematik (in der Sekundarstufe I) Leistungsnachweise sind oder gleichwertige Schülerleistungen. Klasse Anzahl (bei nicht reduziertem Unterricht) gleichwertige Schülerleistungen 5 4 Mathewettbewerb 6 4 Kopfrechentests Wochenplan Projektarbeit 7 3 Unterrichtstagebuch (UTB) VERA Projektarbeit 9 4 Kopfrechentests 10 3 Probelauf Mittlerer Bildungsabschluss, sonst UTB Themen der Die Themen in den richten sich nach dem Lehrplan, der Orientierungshilfe für die Sek. I bzw. nach dem verwendeten Buch. Eine Klassenarbeit muss nicht nur genau ein Thema umfassen. Erwünscht ist es, dass in jeder Klassenarbeit eine Wiederholungsaufgabe vorkommt (Ausnahme erste KA in der 5. Klasse). Übersichtstabelle: Klasse Themen in den 5 Natürliche Zahlen Größen Geometrische Figuren und Körper 6 Ganze Zahlen Brüche Dezimalzahlen Einfache geometrische Konstruktionen Statistik Flächeninhalte von Dreiecken und Vierecken 7 Zuordnungen, Prozent- und Zinsrechnung Geometrie an Dreiecken Rationale Zahlen Terme und Gleichungen Wahrscheinlichkeitsrechnung 8 Terme und Gleichungen Geometrie an Vierecken und am Kreis Lineare Funktionen und lineare Gleichungssysteme Flächen- und Rauminhalte Statistik Bruchterme und Bruchgleichungen Reelle Zahlen 9 Reelle Zahlen, Quadrat- und Wurzelfunktionen,quadratische Funktionen Quadratische Gleichungen Zentrische Streckungen und Flächensätze Potenzen und Potenzfunktionen 4

5 10 Exponentialfunktionen und Logarithmusfunktionen Trigonometrische Funktionen Berechnungen am Kreis Berechnungen an Körpern Erläuterung der Korrektur einer Klassenarbeit in der Sek. I Zu jeder Aufgabe steht (sofern es nicht vergessen wurde!) die erreichte Punktzahl und die Höchstpunktzahl, z.b. 3/4, d.h. drei von vier Punkten wurden erreicht oder die erreichte Punktzahl wird angesagt. Am Ende der Arbeit steht die Summe der erreichten Punkte und der Höchstpunktzahl in entsprechender Weise. Bei einer Zusatzaufgabe/Jokeraufgabe steht z.b. +2/3, d.h. zwei der drei möglichen Zusatzpunkte wurden geholt. Für besonders kreative Ideen kann man Zusatzpunkte erhalten, dann steht nur eine Punktzahl mit einem Pluszeichen, z.b. +1. Als Richtschnur für die Notengrenzen in der Unter- und Mittelstufe benutzen Eure Mathematiklehrer folgende Tabelle: Note Anteil der Punkte in Prozent sehr gut mehr als 91% gut mehr als 77% befriedigend mehr als 63% ausreichend mehr als 49% mangelhaft mehr als 24% Bei einer Klassenarbeit kann es sein, dass man z.b. die Zensur 'befriedigend' hat, auch wenn man unter der angegebenen Anteilgrenze liegt, z.b. 62% der Punkte erreicht hat. Die Punktgrenzen werden daher für jede Arbeit mitgeteilt. Solltest Du einen Fehler in der Korrektur finden, so teile ihn bitte Deinem Lehrer mit. Deine Note wird nur noch zum Besseren verändert, nicht mehr zum Schlechteren. Liste der Abkürzungen: Auch in anderen Fächern übliche Abkürzungen sind: A(usdruck), wird nur geschrieben, wenn es ein Fehler gegen den muttersprachlichen Ausdruck ist, ohne negative Wertung gestr. mit dem Kürzel Deines Mathematiklehrers (bedeutet: Im übereifrigen Korrekturstress wurde irgendetwas hingeschrieben, was dort gar nicht stehen sollte, also 'gestrichen'. Manchmal steht auch nur das Kürzel da.) Gr(ammatik), jemand benutzt z.b. den falschen Kasus, ohne negative Wertung R(echtschreibfehler) ohne negative Wertung, höchstens bei unkenntlich gemachten Fachbegriffen. Sb (Satzbau) ohne negative Wertung, wenn sich noch erkennen lässt, was gemeint ist. s.o. (siehe oben), z.b. bei einem Wiederholungsfehler s.u. (siehe unten), z.b. falls auf eine Aufgabe weiter unten noch eingegangen wurde T(empus) z.b. Perfekt statt Präsens; Zeitfehler beim Prädikat; ohne negative Wertung, wenn es für den Inhalt unwichtig ist. Z(eichenfehler) ohne negative Wirkung Achtung: Da der Elementarbereich (R, Z, Gr) in der Oberstufe (auch in Mathematik!) in die Wertung eingehen kann, solltest Du Dich schon jetzt bemühen, möglichst wenig Fehler zu machen. Spezielle Abkürzungen für die Mathematik: r(ichtig) (r) bedeutet 'annähernd bzw. mit Einschränkung richtig'. f(alsch) fr (folgerichtig), d.h. nach einem falschen Ergebnis wurde richtig weitergerechnet. Rf (Rechenfehler) Punktabzug je nachdem 5

6 fa (falscher Ansatz) einer Aufgabe, führt häufig zu null Punkten. bedeutet 'fehlt'; 'nicht bearbeitet' oder 'nicht beendet' FS (Fachsprache) weist auf einen Fehler in der mathematischen Ausdrucksweise hin. SW (Schreibweise) weist auf einen Fehler in der mathematischen Schreibweise hin. NR (Nebenrechnung) weist darauf hin, dass an dieser Stelle eine Nebenrechnung hätte stehen sollen. Sollte sie nicht da sein, kann es Punktabzug geben. Kl (ammern) fehlen, sind zuviel gesetzt oder falsch gesetzt, wurden nicht berücksichtigt PvS (Fehler gegen die Regel Punkt- vor Strichrechnung) + steht für einen schweren Fehler. Erläuterungen zu den Leistungsnachweisen, die keine sind: Kopfrechentest Die Kopfrechentests werden (bei einer digitalen Tafel) als Powerpointpräsentation durchgeführt. Es werden gerade in der 9. Klasse nicht unbedingt klassische Kopfrechenaufgaben gestellt, sondern kleine, überschaubare Aufgaben, z.t. auch Wissensfragen, z.b. aus dem Bereichen Termumformungen, Geometrie o.ä. Aber auch in der Sexta kann anderes als bloße Rechenaufgaben geprüft werden, z.b. auch Teilerregeln. Mathematikwettbewerbe Als Leistungsnachweis gelten a) MO b) Känguru c) Känguru mit Weihnachtsaufgaben d) Känguru mit Lange Nacht. Zu den einzelnen Wettbewerben: 1) Mathematikolympiade Qualifikation für die Kreisrunde der MO führt zu einer sehr guten Leistung. 2) Lange Nacht der Mathematik Die Gruppe muss sich aus einer Klasse zusammensetzen. Ca. die Hälfte der Aufgaben der zweiten Runde sollen von der Gruppe abgegeben werden. Dabei kommt es auf einen gut begründeten und dargelegten Lösungsweg an. 3) Weihnachtsaufgaben Die SchülerIn fertigt über die Weihnachtsferien zu je 3 Aufgaben ihrer Wahl aus den drei Schwierigkeitsgraden gut begründete Lösungen an. Die Art des Lösungsweges ist entscheidend für die Benotung. 4) Känguru-Wettbewerb Die SchülerIn nimmt am Känguru-Wettbewerb teil und wird je nach erzielter Punktzahl benotet. Dabei wird das deutschlandweite Ergebnis berücksichtigt. Die kleinste Punktzahl der jeweiligen Klassenstufe, die noch zu einem dritten Preis führt, wird als 100% angesehen. (Teilnahmegebühr 2!) Unterrichtstagebuch Ein Unterrichtstagebuch ist eine individuelle Arbeit. Anforderungen Bewertungskriterien Themenübersicht logische Abfolge Aufzeigen wichtiger Aufgabentypen Vollständigkeit Betonung eines individuellen sachliche Korrektheit Schwerpunktes korrekte Fachsprache und Schreibweisen 6

7 Ergänzungen (z.b. ein zusätzlicher Beweis, eine neue Aufgabe aus dem Buch oder ein akt. Zeitungsartikel zum Thema) individuelle Anteile Die Lehrkraft muss darauf achten, dass ein Unterrichtstagebuch nicht zu umfangreich wird, indem sie z.b. die Zeit/die Stundenzahl klar begrenzt bzw. ansagt, welche Punkte der Anforderungen besonders ausführlich bzw. weniger ausführlich behandelt werden sollen. Format: Arial 12; 1,5-zeilig; Rand links 2,5cm; Rand rechts 7,0cm; Formeln und Zeichnungen sind handschriftlich möglich. Inhaltsverzeichnis; Seitennummerierung; Quellenangaben (auch Internetseiten) keine Prospekthüllen, Eine Abgabe in digitaler Form ist sinnvoll. Projektarbeit Eine Projektarbeit ist eine Teamarbeit. Ein Team besteht aus maximal drei Mitgliedern. Themen werden von der Lehrkraft vorgeschlagen bzw. in Absprache mit der Lehrkraft festgelegt. Eine Projektarbeit wird in der Regel präsentiert. Eine schriftliche Ausarbeitung kann von der Lehrkraft verlangt werden. Anforderungen Gliederung (logische Abfolge bzw. "roter Faden") Einbeziehung der MitschülerInnen VAL (verständlich, anschaulich, lebendig) Freies Sprechen (sinnvoller) Medieneinsatz Handout (größtenteils PC bis auf Zeichnungen und Formeln) sachliche Korrektheit korrekte Fachsprache und Schreibweisen Einhaltung der Zeitvorgabe bei der Präsentation je nach Thema: individueller Anteil ab Klasse 9 individueller Arbeitsprozessbericht. 7

8 Leistungsnachweise Latein 1. Anzahl: Vierstündigkeit: 5/4 - Anzahl/ schriftliche Leistungsüberprüfung (Klassenarbeit) Dreistündigkeit: 4/3 s.o. 2. Leistungsnachweise: Klassenstufe Leistungsnachweise außerhalb der V IV/ UIII OIII UII Inhalt: 1.Aufgaben zur neu erarbeiteten Grammatik 2. Übersetzung Inhalt: 1. Übersetzung 2. Textbearbeitung: a. Grammatik b. Stilistik c. Interpretation Referat zum römischen Alltag Referat aus griechisch-römischer Sagenwelt oder Pompeji Portfolio über mehrere Lektionen Projektarbeit zu Ovids Ars : Text, Grammatik, Stilistik, Metrik, Kreativaufgabe Bewertungskriterien Veranschaulichung freier Vortrag freier Vortrag, Computarioscriptum, Veranschaulichung Übersetzung, Zusatzaufgaben Übersetzung, Umsetzung der Kreativaufgabe- Latein 3: OIII Latein 3 UII Inhalt: 1.Aufgaben zur neu erarbeiteten Grammatik 2. Übersetzung Referat zu einem Sachthema Einführung/ Wiederholung eines leichten Grammatikthemas freier Vortrag, Computarioscriptum, Veranschaulichung Verständlichkeit, Computarioscriptum, Aufbau der Übungen 8

9 Leistungsnachweise und im Fach Französisch (2. Fremdsprache) in der Mittelstufe G8 G9 1. Übersicht Klassenstufe Anzahl der / Leistungsnach weise Art der Leistungsnachweise (LN) Bewertungskriterien 6 (V) (1. Lernjahr) bzw. 7 (IV) bei G Leistungsnachweis pro Schuljahr Der LN setzt sich zusammen aus 2 der folgenden Teilleistungen: - einer Text-/Bildproduktion (Mots- Images) für das Portfolio (PF, ca Wörter) - einem Hörverstehenstest mit schr. Überprüfung (Schule); - einer Gruppenpräsentation eines Dialogs (Dauer 5 Min.); - einer kombinierten Aufgabe aus Hör-/Sehverstehen und kreativer Dialoggestaltung zu einer Filmsequenz (z. B. Justine et Malo.); Dauer der Dialog- Präsentation max. 5 Min. Die beiden Teilleistungen fließen zu gleichen Teilen in die Gesamtbewertung mit ein. Hinsichtlich der Bewertung der Teilaspekte wird eine Gewichtung von 70 % Sprache zu 30 % Inhalt vorgenommen. Bei Gruppenleistungen gibt es eine gemeinsame Inhaltsnote, während die sprachliche Leistung individuell bewertet wird. 7 (IV) (2. Lern- Jahr) bzw. 8 (UIII) bei G Leistungsnachweis pro Schuljahr Optionen: 1) wahlweise eine Selbstpräsentation in Gestalt eines Briefes an einen fiktiven oder realen frankophonen Austauschpartner oder eine Kurzpräsentation mit Postergestaltung zu einem Sachthema des Buches, zusammen mit einem Wörternetz zu einem Themenwortschatz des Lehrbuchs, nach selbst gewählten Strukturierungskriterien ( Wörter). 2) eine Buchvorstellung (Powerpoint oder Poster) von 5 Min. Dauer mit integrierter kreativer Aufgabe (max. 100 Wörter), die je nach Aufgabenstellung präsentiert, in jedem Fall aber schriftlich abgegeben wird. Die beiden Aufgabenteile von 1) fließen zu gleichen Teilen in die Gesamtnote ein und werden hinsichtlich sprachlicher und inhaltlicher Leistung im Verhältnis 60 % Sprache zu 40% Inhalt bewertet. Bei 2) werden Präsentation und kreative Aufgabe im Verhältnis 70 % Präsentation zu 30 % Kreativität gewichtet. 8 (UIII) (3. Lern Der LN setzt sich zusammen aus wahlweise - 1) einer Kurzpräsentation zu Die Teilleistungen fließen zu gleichen Teilen in die 9

10 8 (UIII) (3. Lern- Jahr) (bzw. 9 (OIII) bei G9) Leistungsnachweis pro Schuljahr Der LN setzt sich zusammen aus wahlweise - 1) einer Kurzpräsentation zu einem Monument de Paris mit Postergestaltung und einem fiktiven Tagebucheintrag zu einem Tag in Paris (ca. 150 Wörter); - 2) je nach Lernstand einer schriftlichen Ausarbeitung zu einem Sachthema des Buches, z. B. portrait d un personnage / les médias: mon émission préférée / une journée où tout va bien - une journée où tout va mal... (ca Wörter) Die Teilleistungen fließen zu gleichen Teilen in die Gesamtbewertung ein und werden hinsichtlich sprachlicher und inhaltlicher Leistung im Verhältnis 60 % Sprache zu 40 % Inhalt gewichtet. Begründung: Auch im 3. Lernjahr steht der Spracherwerb hinsichtlich des Wortschatzes und der Grammatik noch im Mittelpunkt des Unterrichts. 9 (OIII) (4. Lern- Jahr) (bzw. 10 (UII) bei G9) Leistungsnachw eis pro Schuljahr Selbständige Schullektüre, die ohne Unterstützung der Lehrkraft verstanden werden kann. Lektüre begleitende Anfertigung eines Lesetagebuchs anhand von vorgegebenen Aufgabenstellungen. Bearbeitungszeitraum: ca. 2 Monate; eine Klassenarbeit im selben Zeitraum wird vermieden. Anforderungen an Form und Umfang des journal de lecture: ca. 4-5 getippte DIN A 4-Seiten, Arial 12; 2-zeilig; links 2,5 cm Rand, rechts 7 cm Rand (um Korrekturen zu ermöglichen); Blocksatz. Hintereinander geheftet abzugeben: - Deckblatt mit Titel Namen, Datum - Aufgabenblatt - bearbeitete Aufgaben - Eigenständigkeitserklärung mit Die Teilaufgaben fließen zu gleichen Teilen in die Gesamtnote ein und werden hinsichtlich sprachlicher und inhaltlicher Leistung im Verhältnis 1:1 bewertet. Bei Ergebnissen mit...,5 wird auf die inhaltliche Leistung der Schwerpunkt gelegt. Begründung: Es handelt sich um eine umfangreiche inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Lesestoff zur Vorbereitung auf die Oberstufe. 2. Erläuterungen zu den Leistungsnachweisen 6. Klasse (Quinta) G8 / 7. Klasse (Quarta) G9 (1. Lernjahr) 10

11 Da die Schüler/innen am Beginn des Spracherwerbs stehen, kommt es zunächst in erster Linie auf den Aufbau der kommunikativen Kompetenz an. Deshalb sollte eine Kombination kleinerer Aufgaben aus mehreren Bereichen des Spracherwerbs (z. B. Hörverstehen und kurze Textproduktion) gewählt werden. Inhaltliche Aspekte treten dabei gegenüber der Sprachrichtigkeit deutlich in den Hintergrund. Aufgrund des noch jungen Alters der Schüler/innen sollte auch die kreativ-künstlerische Komponente stärker als in den späteren Jahrgängen berücksichtigt werden. Die Portfolio-Arbeit unterstützt diese Komponente; gleichzeitig dient das Portfolio als Sammlung unterschiedlicher Aktivitäten in der Fremdsprache, die den Fortschritt des Lernenden auch für diesen selbst dokumentiert. 7. Klasse (Quarta) G8 / 8. Klasse (Untertertia) G9 (2. Lernjahr) Es gilt, ähnlich wie für das erste Lernjahr, dass in der noch früheren Sprachlernphase die kommunikative Kompetenz und die Sprachrichtigkeit im Vordergrund stehen. Komplexere Inhalte können zu diesem Zeitpunkt nur bedingt versprachlicht werden. Die Kombination mehrerer kleinerer Aufgaben bei Integration des freien Sprechens (Kurzpräsentation) wird dem Lernstand der Schüler/innen daher am ehesten gerecht. Auch die thematische Nähe zum Lehrbuch trägt dieser Lernphase Rechnung. 8. Klasse (Untertertia) G8 / 9. Klasse (Obertertia) - G9 (3. Lernjahr) Die Schüler/innen sind jetzt zunehmend zu eigenen Textproduktionen in der Lage und haben die sprachliche Kompetenz erworben, eine Meinung zu äußern und Vorlieben und Abneigungen begründet zu formulieren. Diese Kompetenzen können sie in den gestellten Aufgaben nachweisen. Trainiert werden soll weiterhin das freie Sprechen mittels der Kurzpräsentation. 9. Klasse (Obertertia) G8 / 10. Klasse (Untersekunda G9 (4. Lernjahr) Der Prozess des Spracherwerbs ist nun schon fortgeschritten; die Schüler/innen beherrschen alle wesentlichen Zeitformen, sowie das Konditional, um Möglichkeiten auszudrücken. Das macht sie im Umgang mit komplexeren Inhalten kompetenter und ermöglicht das selbständige Lesen einer kompletten für Schüler aufbereiteten Lektüre aus dem entsprechenden Angebot unserer Schulbuchverlage. Das sprachliche Niveau wird bewusst so gewählt, dass sich ein Lesefluss und damit Lesevergnügen einstellen kann. Die kompetente Bearbeitung der Aufgabenstellungen des Lesetagebuchs ist somit gesichert. Die Aufgabenstellungen umfassen unterschiedliche Aufgabentypen: - Aufgabenstellungen zum Nachweis des Textverständnisses als Vorbereitung der Compréhension-Aufgaben in der Oberstufe; - Aufgaben zur Charakterisierung von Personen und Personenkonstellationen 11

12 - einfache Aufgaben zur stilistischen Analyse nur im Hinblick auf die Leserwirkung als Hinführung zu Analyse-Aufgaben (Analyse) in der Oberstufe; - Textproduktive Aufgaben, z. B. die Darstellung von Handlungsalternativen, Beurteilung von Personen und Handlungen, persönliche Stellungnahmen zu Teilaspekten der Lektüre oder zur Gesamtlektüre als Hinführung zu den Commentaire-Aufgaben der Oberstufe. Angestrebt wird die Integration eines oder mehrerer grammatischer Phänomene, die parallel im Unterricht behandelt werden oder aber bereits bekannt sind und gefestigt werden sollen, beispielsweise der Zeitengebrauch in der Vergangenheit, die Bedingungssätze und das Konditional. 3. Die Konzeption der Die setzen sich aus unterschiedlichen Aufgabentypen zusammen ohne dass jede Klassenarbeit sämtliche Typen umfassen muss: Aufgaben zum Wortschatz und zur Phonetik, - Aufgaben zum Hörverstehen, - Aufgaben zur behandelten Grammatik, - Aufgaben zum Leseverstehen, - Textproduktionen In den ersten beiden Lernjahren überwiegen die Aufgaben zu Wortschatz und Grammatik; die Textproduktion wird z. B. mit kleinen Dialoggestaltungen oder Kurztexten (Postkarte, Mail, einfache Bildbeschreibungen etc.) evaluiert. In den letzten beiden Lernjahren nimmt der Anteil an eigenständigen sprachlichen Leistungen zu, z. B. in Gestalt der Bearbeitung von Fragen zu einem unbekannten Lesetext oder aber in Form von kreativen Aufgabenstellungen, abhängig vom jeweiligen sprachlich-inhaltlichen Schwerpunkt des Unterrichts. Die Aufgabentypen entsprechen jenen des (in G8 für die Differenzierung obligatorisch anzuschaffenden) Entraînement-Materials zu unserem Lehrwerk À plus und sind somit trainierbar. Die Dauer der steigt an: über ca Minuten in der ganz frühen Lernphase und ca. 60 Minuten im dritten Lernjahr bis zur Dauer einer Doppelstunde gegen Ende der Mittelstufe. Vor allem für textproduktive Aufgabenteile, sowie für solche, die die Lektüre eines längeren Textes voraussetzen, wird den Schüler/innen so mehr Zeit zur Bearbeitung gegeben. 12

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