NUTZUNGSGERECHTE PARAMETRIERUNG DER GEBÄUDEAUTOMATION. Claus Biedermann, EBCsoft GmbH Kongressvortrag am

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1 NUTZUNGSGERECHTE PARAMETRIERUNG DER GEBÄUDEAUTOMATION Claus Biedermann, EBCsoft GmbH Kongressvortrag am

2 Persönliche Vorstellung Dipl.Ing. Claus Biedermann -Geschäftsführer- Studium Energietechnik TH Leipzig Gründer und Geschäftsführer EBCsoft seit 2006 Projekte: - Entwicklung Energiemanagement als Software und Dienstleistung - Audits für Gebäudeautomation - IT-Sicherheitskonzepte - Interdisziplinärer Datenaustausch im FM GEFMA Arbeitskreis Dokumentation im FM GEFMA Arbeitskreis elektronischer Datenaustausch im FM GEFMA 470 VDI - Arbeitskreis BIM im Facility Management INservFM Kongress Energiemanagement EBCsoft Halle 11.0 Stand A31 2

3 EBCsoft Energie und Facility Management Bedarf Planung Datenbearbeitung Software IT-Infrastruktur Wartung und Betrieb Prozessanalyse, Bedarfsermittlung FM-Beratung, Energiekonzepte, Messkonzepte, IT-Planung Datenbankenkonvertierung IT-gestützte mobile Datenerfassung Datenprüfung und Validierung VITRIcon - CAFM und EnMS docsuite IT-Sicherheitskonzepte, Sicherheitsgateway Anbindung Gebäudeautomation Lieferung und Installation Hard- und Software Schulung, Audits, IT-Wartung Software as a Service, Ablesen und Abrechnen INservFM Kongress Energiemanagement EBCsoft Halle 11.0 Stand A31 3

4 Einleitung Effizienz der Gebäudeautomation = Energieeinsparung + Personal Kostenseinsparung Investition + Betriebskosten INservFM Kongress Energiemanagement EBCsoft Halle 11.0 Stand A31 4

5 Einsparpotentiale gibt es Die prognostizierten Einsparpotentiale durch Gebäudeautomation sind hoch, werden jedoch in den seltensten Fällen genutzt. INservFM Kongress Energiemanagement EBCsoft Halle 11.0 Stand A31 5

6 Theorie trifft auf Praxis Die Planung erfolgt meist auf Grundlage von Normen Die Nutzung fließt kaum in den Planungs- und Bauprozess ein Planung Phase 1-2 Planung Phase 3-5 Errichtung Phase 8 Übernahme Phase 9 Betrieb Werkplanung Werkseinstellung Anpassung an Bedarf Optimierung im Betrieb INservFM Kongress Energiemanagement EBCsoft Halle 11.0 Stand A31 6

7 Dynamische SOLL-Werte werden benötigt 1. Eine Lüftungsanlage ist mir einem Zeitprofil für die Gebäudenutzung von 06:00 bis 21:00 eingerichtet. Um 19:30 verlässt die letzte Person das Gebäude und aktiviert die Einbruchmeldeanlage. Mit dieser Information könnte die Lüftungsanlage bereits 1,5 Stunden zuvor abgeschaltet werden. 2. Ein Konferenzraum ist mit einer Einzelraumregelung und Kühlung ausgestattet. Der Raum wird über ein Reservierungssystem gebucht. Entsprechend der tatsächlichen Nutzung durch die Buchung des Raumes könnte der Raum in den nicht genutzten Zeiten in Standby Betrieb versetzt werden. INservFM Kongress Energiemanagement EBCsoft Halle 11.0 Stand A31 7

8 Dynamische SOLL-Werte werden benötigt 3. Der Vorstand ist auf einer mehrtägigen Dienstreise, was seinem Outlook Kalender zu entnehmen ist. Sein Büro kann in dieser Zeit in Standby Betrieb gesetzt werden. 4. Ein Seminarraum hat durch einen tollen Dozenten sehr hohen Zulauf. Nach weniger als 1 h ist die CO2- Konzentration im Raum oberhalb der geforderten Grenzwerte. In einem anderen Seminarraum sind nur wenige Teilnehmer bei guter Luft. Die Zentrale Lüftungsanlage sollte nun temporär die Luftmenge im 1. Raum erhöhen und im 2. reduzieren. Bei gleichem Energieeinsatz wird somit ein guter Komfort für beide Räume gesichert. INservFM Kongress Energiemanagement EBCsoft Halle 11.0 Stand A31 8

9 Integration der Nutzung Betriebseinflüsse und parallele Systeme sind zu berücksichtigen Nutzer Schaltvorgang Schließmanagement Raum- / Belegungsplan Präsenz Umwelteinflüsse INservFM Kongress Energiemanagement EBCsoft Halle 11.0 Stand A31 9

10 Optimierung der Planung Erweiterung von Standards in der Gebäudeautomation durch Dynamisierung der Sollwerte >VDI 3814 Vorgabe von nutzungsgerechten Zeitprofilen Abstimmung zwischen den Gewerken Planung von Schnittstellen zwischen den Systemen INservFM Kongress Energiemanagement EBCsoft Halle 11.0 Stand A31 10

11 NEU : Effizienzbetrieb Absenkbetrieb Grundbetrieb Effizienzbetrieb Betriebsart Energiebedarf niedrig hoch optimiert Komfort kaum mäßig hoch Anlagenzustand Lüftung: verringerte LM Heizung / Kühlung: Absenktemperatur Beleuchtung: vorw. Aus / Nacht- und Notbeleuchtung Tagbeginn Nachtbeginn Lüftung: LM ~ 100% Heizung / Kühlung: nach DIN ± Befinden Beleuchtung: vorw. Ein Nutzerinteraktion Ereignis CAFM / ERP (Nutzungsdaten) Standard Parameter Dynamische Parametrierung Kommunikationsschicht (z.b. XML) TGA TGA TGA Lüftung: LM 100% Heizung / Kühlung: Nutzungsspezifisch Beleuchtung: Nutzungsspezifisch / Präsenz Ereignisende / Zeitl. Begrenzung Standard Gebäudeautomation INservFM Kongress Energiemanagement EBCsoft Halle 11.0 Stand A31 11

12 Simulation und Messdaten Eine Wissensdatenbank wird mit Profilen beladen Baulich- technische Gebäudemodelle (BIM) Nutzungsszenarien Verfügbarer Automation / Sensorik systemübergreifend Die Kombinationen / Szenarien werden simuliert Die optimale Parametrierung wird berechnet Die Standardszenarien werden gemittelt Je Anwendungsfall wird die Parameterliste generiert INservFM Kongress Energiemanagement EBCsoft Halle 11.0 Stand A31 12

13 Ständige Optimierung im Betrieb Nutzung Parameterprofile für optimierten nutzungsspezifischen Gebäudebetrieb (Effizienzbetrieb) Raumplanung CAFM Sensorik Aktuatorik GLT CAFM + BIM Dynamische Parametrierung Aktuelles Wetter + Wettervorhersage Betriebsdaten Dynamische Parametrierung der Betriebsart Effizienzbetrieb INservFM Kongress Energiemanagement EBCsoft Halle 11.0 Stand A31 13

14 Optimierung der Errichtung Nutzung offener Systeme und Standards Minimierung redundanter Sensorik Möglichkeit dynamischer Sollwertanpassung Vorkonfigurierte Controller INservFM Kongress Energiemanagement EBCsoft Halle 11.0 Stand A31 14

15 Profile für die Werkseinstellung 1. Bestellung nach Einsatzzweck Energieeffizienz Out-of-the-box 2. Vorkonfiguration durch Hersteller Vereinfachte Grundkonfiguration Kostenersparnis Systeme Wachsende Wissensbasis Best-practice-szenarien 3. Installation mit zweckgebundener Werkseinstellung Direkte Anbindung an EM-Systeme / IoT 4. Integration in Leitsysteme INservFM Kongress Energiemanagement EBCsoft Halle 11.0 Stand A31 15

16 Übergabemanagement Mit Beginn der Inbetriebnahme sind Nutzungsparameter zu prüfen Dazu müssen diese als Parameterlisten für alle Anlagen und Anlagen übergreifend vorliegen Das Nutzungsprofil der Gebäude ist zu messen INservFM Kongress Energiemanagement EBCsoft Halle 11.0 Stand A31 16

17 Integration von Gebäudeautomation in CAFM Energiedatenserver CAFM-System u.v.m. INservFM Kongress Energiemanagement EBCsoft Halle 11.0 Stand A31 17

18 Natürlich auch eine BIM Folie Für das Optimierungsmodell werden Daten aus dem digitalen Gebäudemodell genutzt: Gebäude- und Anlagenstruktur Nutzungszonen Energiezonen INservFM Kongress Energiemanagement EBCsoft Halle 11.0 Stand A31 18

19 Beispielrechnung In Deutschland gibt es 150 Mio m² Bürofläche Der durchschnittliche Energieverbrauch liegt bei 100 kwh/a*m 0 => 750 Mio Euro/a Bei Reduzierung des Energieverbrauchs durch dynamische Gebäudeoptimierung um 6% entsteht ein Einsparpotential von 45 Mio Euro Energieeinsparung in D der letzten 25Jahre = 6,7 % INservFM Kongress Energiemanagement EBCsoft Halle 11.0 Stand A31 19

20 Daten sind vorhanden - deren Nutzung ist das Ziel Die klassische Gebäudeautomation ist nicht schlau genug Nur dynamisierte Automation hebt das Einsparpotential Nutzer sollen indirekt regeln und steuern Interaktion zwischen den Automationssystemen spart Hardware Die dynamische Gebäudeoptimierung kann das bisher ungenutzte Potential heben. Investieren Sie in intelligente und nicht in parallele Systeme! INservFM Kongress Energiemanagement EBCsoft Halle 11.0 Stand A31 20

21 Wir bleiben in Kontakt EBCsoft GmbH Dohnanyistraße 30 D Leipzig T: F: info@ebcsoft.de EBCsoft ist Mitglied der German Facility Management Association (GEFMA e.v.) Arbeitskreis FM-Dokumentation und im Berufsverband für Real Estate und Facility Manager (RealFM) INservFM Kongress Energiemanagement EBCsoft Halle 11.0 Stand A31 21

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