Juseso-Tagung Jugend und Religion in unserer pluralistischen Gesellschaft

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1 Juseso-Tagung Jugend und Religion in unserer pluralistischen Gesellschaft Simon Foppa 7. November 2018

2 Inhaltsübersicht Jugendliche und Religion Bedeutung der Religion für junge MigrantInnen

3 ( ) ( )

4 Lara (11): «Religion ist Glaube und Hoffnung. Wenn man ein Problem hat, gibt es ja auch Menschen, die einem helfen. Aber man kann auch zu jemandem reden. Zum Beispiel zu Gott.» Danoshan (16): «Ich finde es megakrass, dass man einfach einen Glauben hat an irgendetwas. (...) Es könnte genauso gut ein Märchen sein, das einfach weitererzählt wurde.» Enver (19): «Alles, was Gott für uns verboten hat, ist nicht gut für den Menschen. Zum Beispiel Alkohol trinken oder Drogen nehmen oder Swingerklubs besuchen.» (Quelle: Allenbach et al. 2010: 8)

5 Ständige Wohnbevölkerung der Schweiz von 15 bis 25 Jahren nach Religionszugehörigkeit (2016) ohne Migrationshintergrund 1% mit Migrationshintergrund 1% 22% 38% 25% 32% 1% 1% 5% 5% 4% 32% 23% 10% (Quelle: BFS Strukturerhebung 2016)

6 Anteil hoch religiöser, religiöser und nicht religiöser Jugendlicher nach Religionszugehörigkeit in der Schweiz Jugendliche im Durchschnittsalter von Jahren (Angaben in %) Konfessionslos Reformiert Jüdisch Katholisch hoch religiös Hinduistisch religiös nicht religiös Christlich Orthodox Muslimisch Freikirchlich (Quelle: Morgenthaler et al. 2011)

7 Anteil hoch religiöser, religiöser und nicht religiöser Jugendlicher nach Religionszugehörigkeit in der Schweiz Jugendliche im Durchschnittsalter von Jahren (Angaben in %) Konfessionslos Reformiert Jüdisch Katholisch hoch religiös Hinduistisch religiös nicht religiös Christlich Orthodox Muslimisch Freikirchlich (Quelle: Morgenthaler et al. 2011)

8 Anteil hoch religiöser, religiöser und nicht religiöser Jugendlicher nach Religionszugehörigkeit in der Schweiz Jugendliche im Durchschnittsalter von Jahren (Angaben in %) Konfessionslos Reformiert Jüdisch Katholisch hoch religiös Hinduistisch religiös nicht religiös Christlich Orthodox Muslimisch Freikirchlich (Quelle: Morgenthaler et al. 2011)

9 Anteil hoch religiöser, religiöser und nicht religiöser Jugendlicher nach Religionszugehörigkeit in der Schweiz Jugendliche im Durchschnittsalter von Jahren (Angaben in %) Konfessionslos Reformiert Jüdisch Katholisch hoch religiös Hinduistisch religiös nicht religiös Christlich Orthodox Muslimisch Freikirchlich (Quelle: Morgenthaler et al. 2011)

10 Deinstitutionalisierung Viele Einheimische verlieren nach Firmung / Konfirmation Kontakt zu Volkskirchen Distanzierung Atheismus eher Individualisierung / Desinteresse / Unkenntnis / Unsicherheit (Quelle: Pixabay, jackmac34) Jugendliche MigrantInnen haben oft ein weniger kritisches Verhältnis zu ihrer Religion als Einheimische

11 Olivia (15): reformiert «Mein Gott ist nicht so, wie ihn die Kirche darstellt. Die Kirche hat ein genaues Bild von Gott. Er hat die Erde in sieben Tagen geschaffen. Woher wollen sie das wissen? Das kann ja jeder erzählen.» Olivia (15): reformiert «Die Kirche soll nicht so viele Geschichten aus der Bibel vorlesen, sondern den Menschen den Freiraum geben, selber zu denken und sich ihre eigene Version von Gott zu entwickeln.» (Quelle: Demont / Schenker 2009)

12 Ivan (15): russisch-orthodox «Ich komme ja aus Russland. Da ist halt einfach jeder Christ, und da wirst du halt auch getauft, kriegst du dein Kreuz, gehst dann so ab und zu mal in die Kirche mit deiner Oma so. Ja und bist dann halt einfach gläubig so.» (Quelle: Demont / Schenker 2009)

13 Interviewer In welcher Religion bist du? Ibrahim (16): muslimisch «Ich bin muslimisch und denke, dass es einen Schöpfer gibt namens Allah, und dass die ersten Menschen Adam und Eva sind, und eines Tages wird die Erde auch untergehen. ( ) Apokalypse nennt man das.» Interviewer Und denkst du, dass die Apokalypse auch stattfinden wird? Ibrahim (16): muslimisch «Natürlich wird das stattfinden. Im Koran wird auch die Apokalypse beschrieben. Sie wird an einem Freitag stattfinden.» (Quelle: Calmbach et al. 2016)

14 Religiöse Sozialisation Ob sich Jugendliche ohne Zugehörigkeit zu einer Glaubensgemeinschaft für religiöse Themen interessieren, wird wesentlich durch entsprechende Kontaktpunkte im sozialen Nahumfeld bestimmt. Wenn es in der Familie oder im Freundeskreis Menschen gibt, die über ihre Religion und ihren Glauben sprechen, kann dies zu einem interessanten Thema werden. Ebenso bietet der Religions- oder Ethikunterricht Anknüpfungspunkte für die individuelle Beschäftigung mit Glaube und Religion. Fehlen persönliche Kontakte zu Menschen, die über Religion und Glauben sprechen, spielen diese Themen im Alltag kaum eine Rolle. (Quelle: Calmbach et al. 2016)

15 Die Bedeutung der Religion für junge MigrantInnen

16 Religion im Migrationskontext Religion als Teil der Identität Religion als soziale Gemeinschaft Religion als Halt und Sinnstiftung Religion als moralische Orientierungshilfe (Quelle: Pixabay, johnhain)

17 Religion als Identität Abida (16): muslimisch «Nee, also ich weiß nicht. Ohne meine Religion fühle ich mich nicht ganz. Und deswegen ist es mir schon wichtig, meine Religion zu haben, etwas, woran ich mich binden kann, etwas, wohin ich mich zurückziehen kann. Etwas, wo ich ich sein kann, ist mir wichtig.» (Quelle: Calmbach et al. 2016)

18 Religion als Halt und Sinnstiftung Serena (16): katholisch «Nein, man braucht Religionen. Man braucht Vertrauen. Die meisten Menschen brauchen Vertrauen darauf, dass nach dem Leben noch etwas kommt. Sonst gäbe es zu viel Angst vorm Sterben. Der Gedanke wäre zu arg, dass man dann nicht mehr da ist. Dass man dann einfach weg ist.» (Quelle: Calmbach et al. 2016)

19 Religion als Gemeinschaft Nader (16): muslimisch Mario (16): katholisch «Weil im Islam ist es ja so, da hat man seinen Bund*, dieses, wie soll ich das erklären, dieses Miteinander. Man ist immer mit anderen Jugendlichen oder mit anderen islamischen Gruppen zusammen. Das finde ich voll gut. Das mag ich voll» *Anm.: Die «Umma» «Ich bin halt in der Kirche aktiv. Also ich bin halt für so Zeltlager, für Veranstaltungen für Kinder bin ich halt dabei und helfe. Aber das mache ich auch nur, weil ich da Freunde habe. Jetzt zum Beispiel fahren wir morgen ins Zeltlager. Da lassen wir die Kinder spielen und alles Mögliche.» (Quelle: Calmbach et al. 2016)

20 Religion als moralische Orientierungshilfe «Insgesamt fällt bei den muslimischen Jugendlichen im Vergleich zu den Äußerungen der christlichen Jugendlichen auf, dass Regeln in Form religiöser Ge- und Verbote stärkeres Gewicht für den Alltag haben, so dass Religion teilweise auch als moralisches Grundgerüst für den Alltag dient, während die christlichen Jugendlichen bei ihrer Religion eher nach Bedarf Orientierung und Unterstützung abrufen sei es in punkto Entscheidungshilfe oder für die erfolgreiche Bewältigung von Aufgaben.» (Quelle: Calmbach et al. 2016)

21 Umgang mit Religion im Migrationskontext Meist eine Neukreation (selbst bei Werte-Konservativen) Unterschiedliche Strategien «Back to the roots» Anpassung an das neue Umfeld Distanzierung / Aufgabe / Assimilation in Mehrheitsgesellschaft (Quelle Foto: Cambodia4kids.org Beth Kanter. Monk on Cell Phone.. CC BY 2.0

22 Back to the roots Zaïda (17): muslimisch «Wir haben in der Schweiz eine bosnische Gemeinschaft und die Religion integriert einen in diese Gemeinschaft hier. Das ist sehr nützlich und sehr positiv. Es bringt einfach mir selber etwas, dass ich meine Heimat nicht vergesse. ( ) dass ich die Gemeinschaft habe, mit all meinen bosnischen Freunden, und dass ich hier in die Moschee gehen kann, das ist eine Hilfe.» (Quelle: Allenbach et al. 2010)

23 Anpassung Sami (21): muslimisch «Ich selber sehe mich als eine Art Brücke (...). Ich bin in einem Milieu aufgewachsen, in dem ich immer das Gleichgewicht zwischen meinen Eltern und der Schweizer Gesellschaft suchen musste. Ich will damit nicht sagen, dass meine Eltern irgendwie im Weg waren. Im Gegenteil, alles was ich heute bin, verdanke ich meinen Eltern, vor allem meinem Vater. Mein Vater ist zwar kein Gelehrter, kein Gebildeter, aber er hat dieses Konzept schon früh verstanden und er wusste, als er die Familie hierhin gebracht hat, dass seine Söhne einen anderen Weg einschlagen müssen.» (Quelle: Allenbach et al. 2010)

24 Anpassung Iswarya (18): hinduistisch «Bei uns [in der tamilischen Diaspora] ist es so: Auch im Ausland gibt es sehr viele arrangierte [Ehen]. Aber in der nächsten Generation, also in meiner Generation, gibt es schon viele nicht arrangierte Ehen.» (Quelle: Allenbach et al. 2010)

25 Distanzierung / Aufgabe / Assimilierung Danoshan (16): hinduistisch «Ich denke, je älter man wird, desto weniger religiös ist man. Bei mir ist es auf jeden Fall so gewesen. Meine Eltern erzählten mir von meiner Religion und zeigten mir Bilder. Das war dann wie ein Zimmer in meinem Kopf, in dem es ganz viele Dinge hatte. Mit der Zeit fing ich an, vermehrt selber nachzudenken und fragte mich, wieso ist das so? Das kann doch gar nicht sein. Das Zimmer wurde dann immer leerer und leerer.» (Quelle: Allenbach et al. 2010)

26 Fazit Jugendliche mit Migrationshintergrund sind tendenziell religiöser und haben eine stärkere Bindung an ihre Religionsgemeinschaft als Schweizer. Religionsgemeinschaft als Unterstützung bei: Identitätsfindung Suchen von sozialer Gemeinschaft Halt- und Sinnfragen Moralischer Orientierung Keine 1:1-Übernahme der Religiosität der Eltern, sondern kreative Neuschöpfung.

27 Quellen Allenbach, Brigit et al. (2010): Schlussbericht Migration und Religion: Perspektiven von Kindern und Jugendlichen in der Schweiz. Unter: ( ) Baumann, Martin (2004): Religion und ihre Bedeutung für Migranten. In: Beauftragte der Bundesregierung Für Migration, Flüchtlinge und Integration (Hrsg.:) Religion - Migration - Integration in Wissenschaft, Politik und Gesellschaft. Dokumentation der Fachtagung am 22. April Berlin und Bonn, September Unter: ( ) Bertelsmann Stiftung (Hrsg., 2009): Woran glaubt die Welt. Analysen und Kommentare zum Religionsmonitor Gütersloh: Verlag Bertelsmann Stiftung. Calmbach, Marc et al. (2016): Wie ticken Jugendliche? Lebenswelten von Jugendlichen im Alter von 14 bis 17 Jahren in Deutschland. Wiesbaden: Springer. Demont, Oliver; Schenker, Dominik (2009): Ansichten vom Göttlichen. Zürich: Salis Verlag. Gründer, René; Scherr, Albert (2012): Jugend und Religion. Soziologische Zugänge und Forschungsergebnisse. In: Theo-Web. Zeitschrift für Religionspädagogik. 11 (1). S Unter: ( ) Morgenthaler et al. (2011): Wertorientierungen und Religiosität Ihre Bedeutung für die Identitätsentwicklung und psychische Gesundheit Adoleszenter. Unter: ( ) Schweizerischer Nationalfonds (Hrsg., 2011): Religion in der Schule, Religiosität von Jugendlichen und Grenzziehungsprozesse in einer religiös pluralen Schweiz. Forschungsresultate aus ausgewählten Projekten des Nationalen Forschungsprogramms Religionsgemeinschaften, Staat und Gesellschaft (NFP 58). Unter: ( ) Shell (Hrsg., 2015): Jugend Shell Jugendstudie. Frankfurt a. M.: Fischer.

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