Juseso-Tagung Jugend und Religion in unserer pluralistischen Gesellschaft
|
|
- Liane Raske
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Juseso-Tagung Jugend und Religion in unserer pluralistischen Gesellschaft Simon Foppa 7. November 2018
2 Inhaltsübersicht Jugendliche und Religion Bedeutung der Religion für junge MigrantInnen
3 ( ) ( )
4 Lara (11): «Religion ist Glaube und Hoffnung. Wenn man ein Problem hat, gibt es ja auch Menschen, die einem helfen. Aber man kann auch zu jemandem reden. Zum Beispiel zu Gott.» Danoshan (16): «Ich finde es megakrass, dass man einfach einen Glauben hat an irgendetwas. (...) Es könnte genauso gut ein Märchen sein, das einfach weitererzählt wurde.» Enver (19): «Alles, was Gott für uns verboten hat, ist nicht gut für den Menschen. Zum Beispiel Alkohol trinken oder Drogen nehmen oder Swingerklubs besuchen.» (Quelle: Allenbach et al. 2010: 8)
5 Ständige Wohnbevölkerung der Schweiz von 15 bis 25 Jahren nach Religionszugehörigkeit (2016) ohne Migrationshintergrund 1% mit Migrationshintergrund 1% 22% 38% 25% 32% 1% 1% 5% 5% 4% 32% 23% 10% (Quelle: BFS Strukturerhebung 2016)
6 Anteil hoch religiöser, religiöser und nicht religiöser Jugendlicher nach Religionszugehörigkeit in der Schweiz Jugendliche im Durchschnittsalter von Jahren (Angaben in %) Konfessionslos Reformiert Jüdisch Katholisch hoch religiös Hinduistisch religiös nicht religiös Christlich Orthodox Muslimisch Freikirchlich (Quelle: Morgenthaler et al. 2011)
7 Anteil hoch religiöser, religiöser und nicht religiöser Jugendlicher nach Religionszugehörigkeit in der Schweiz Jugendliche im Durchschnittsalter von Jahren (Angaben in %) Konfessionslos Reformiert Jüdisch Katholisch hoch religiös Hinduistisch religiös nicht religiös Christlich Orthodox Muslimisch Freikirchlich (Quelle: Morgenthaler et al. 2011)
8 Anteil hoch religiöser, religiöser und nicht religiöser Jugendlicher nach Religionszugehörigkeit in der Schweiz Jugendliche im Durchschnittsalter von Jahren (Angaben in %) Konfessionslos Reformiert Jüdisch Katholisch hoch religiös Hinduistisch religiös nicht religiös Christlich Orthodox Muslimisch Freikirchlich (Quelle: Morgenthaler et al. 2011)
9 Anteil hoch religiöser, religiöser und nicht religiöser Jugendlicher nach Religionszugehörigkeit in der Schweiz Jugendliche im Durchschnittsalter von Jahren (Angaben in %) Konfessionslos Reformiert Jüdisch Katholisch hoch religiös Hinduistisch religiös nicht religiös Christlich Orthodox Muslimisch Freikirchlich (Quelle: Morgenthaler et al. 2011)
10 Deinstitutionalisierung Viele Einheimische verlieren nach Firmung / Konfirmation Kontakt zu Volkskirchen Distanzierung Atheismus eher Individualisierung / Desinteresse / Unkenntnis / Unsicherheit (Quelle: Pixabay, jackmac34) Jugendliche MigrantInnen haben oft ein weniger kritisches Verhältnis zu ihrer Religion als Einheimische
11 Olivia (15): reformiert «Mein Gott ist nicht so, wie ihn die Kirche darstellt. Die Kirche hat ein genaues Bild von Gott. Er hat die Erde in sieben Tagen geschaffen. Woher wollen sie das wissen? Das kann ja jeder erzählen.» Olivia (15): reformiert «Die Kirche soll nicht so viele Geschichten aus der Bibel vorlesen, sondern den Menschen den Freiraum geben, selber zu denken und sich ihre eigene Version von Gott zu entwickeln.» (Quelle: Demont / Schenker 2009)
12 Ivan (15): russisch-orthodox «Ich komme ja aus Russland. Da ist halt einfach jeder Christ, und da wirst du halt auch getauft, kriegst du dein Kreuz, gehst dann so ab und zu mal in die Kirche mit deiner Oma so. Ja und bist dann halt einfach gläubig so.» (Quelle: Demont / Schenker 2009)
13 Interviewer In welcher Religion bist du? Ibrahim (16): muslimisch «Ich bin muslimisch und denke, dass es einen Schöpfer gibt namens Allah, und dass die ersten Menschen Adam und Eva sind, und eines Tages wird die Erde auch untergehen. ( ) Apokalypse nennt man das.» Interviewer Und denkst du, dass die Apokalypse auch stattfinden wird? Ibrahim (16): muslimisch «Natürlich wird das stattfinden. Im Koran wird auch die Apokalypse beschrieben. Sie wird an einem Freitag stattfinden.» (Quelle: Calmbach et al. 2016)
14 Religiöse Sozialisation Ob sich Jugendliche ohne Zugehörigkeit zu einer Glaubensgemeinschaft für religiöse Themen interessieren, wird wesentlich durch entsprechende Kontaktpunkte im sozialen Nahumfeld bestimmt. Wenn es in der Familie oder im Freundeskreis Menschen gibt, die über ihre Religion und ihren Glauben sprechen, kann dies zu einem interessanten Thema werden. Ebenso bietet der Religions- oder Ethikunterricht Anknüpfungspunkte für die individuelle Beschäftigung mit Glaube und Religion. Fehlen persönliche Kontakte zu Menschen, die über Religion und Glauben sprechen, spielen diese Themen im Alltag kaum eine Rolle. (Quelle: Calmbach et al. 2016)
15 Die Bedeutung der Religion für junge MigrantInnen
16 Religion im Migrationskontext Religion als Teil der Identität Religion als soziale Gemeinschaft Religion als Halt und Sinnstiftung Religion als moralische Orientierungshilfe (Quelle: Pixabay, johnhain)
17 Religion als Identität Abida (16): muslimisch «Nee, also ich weiß nicht. Ohne meine Religion fühle ich mich nicht ganz. Und deswegen ist es mir schon wichtig, meine Religion zu haben, etwas, woran ich mich binden kann, etwas, wohin ich mich zurückziehen kann. Etwas, wo ich ich sein kann, ist mir wichtig.» (Quelle: Calmbach et al. 2016)
18 Religion als Halt und Sinnstiftung Serena (16): katholisch «Nein, man braucht Religionen. Man braucht Vertrauen. Die meisten Menschen brauchen Vertrauen darauf, dass nach dem Leben noch etwas kommt. Sonst gäbe es zu viel Angst vorm Sterben. Der Gedanke wäre zu arg, dass man dann nicht mehr da ist. Dass man dann einfach weg ist.» (Quelle: Calmbach et al. 2016)
19 Religion als Gemeinschaft Nader (16): muslimisch Mario (16): katholisch «Weil im Islam ist es ja so, da hat man seinen Bund*, dieses, wie soll ich das erklären, dieses Miteinander. Man ist immer mit anderen Jugendlichen oder mit anderen islamischen Gruppen zusammen. Das finde ich voll gut. Das mag ich voll» *Anm.: Die «Umma» «Ich bin halt in der Kirche aktiv. Also ich bin halt für so Zeltlager, für Veranstaltungen für Kinder bin ich halt dabei und helfe. Aber das mache ich auch nur, weil ich da Freunde habe. Jetzt zum Beispiel fahren wir morgen ins Zeltlager. Da lassen wir die Kinder spielen und alles Mögliche.» (Quelle: Calmbach et al. 2016)
20 Religion als moralische Orientierungshilfe «Insgesamt fällt bei den muslimischen Jugendlichen im Vergleich zu den Äußerungen der christlichen Jugendlichen auf, dass Regeln in Form religiöser Ge- und Verbote stärkeres Gewicht für den Alltag haben, so dass Religion teilweise auch als moralisches Grundgerüst für den Alltag dient, während die christlichen Jugendlichen bei ihrer Religion eher nach Bedarf Orientierung und Unterstützung abrufen sei es in punkto Entscheidungshilfe oder für die erfolgreiche Bewältigung von Aufgaben.» (Quelle: Calmbach et al. 2016)
21 Umgang mit Religion im Migrationskontext Meist eine Neukreation (selbst bei Werte-Konservativen) Unterschiedliche Strategien «Back to the roots» Anpassung an das neue Umfeld Distanzierung / Aufgabe / Assimilation in Mehrheitsgesellschaft (Quelle Foto: Cambodia4kids.org Beth Kanter. Monk on Cell Phone.. CC BY 2.0
22 Back to the roots Zaïda (17): muslimisch «Wir haben in der Schweiz eine bosnische Gemeinschaft und die Religion integriert einen in diese Gemeinschaft hier. Das ist sehr nützlich und sehr positiv. Es bringt einfach mir selber etwas, dass ich meine Heimat nicht vergesse. ( ) dass ich die Gemeinschaft habe, mit all meinen bosnischen Freunden, und dass ich hier in die Moschee gehen kann, das ist eine Hilfe.» (Quelle: Allenbach et al. 2010)
23 Anpassung Sami (21): muslimisch «Ich selber sehe mich als eine Art Brücke (...). Ich bin in einem Milieu aufgewachsen, in dem ich immer das Gleichgewicht zwischen meinen Eltern und der Schweizer Gesellschaft suchen musste. Ich will damit nicht sagen, dass meine Eltern irgendwie im Weg waren. Im Gegenteil, alles was ich heute bin, verdanke ich meinen Eltern, vor allem meinem Vater. Mein Vater ist zwar kein Gelehrter, kein Gebildeter, aber er hat dieses Konzept schon früh verstanden und er wusste, als er die Familie hierhin gebracht hat, dass seine Söhne einen anderen Weg einschlagen müssen.» (Quelle: Allenbach et al. 2010)
24 Anpassung Iswarya (18): hinduistisch «Bei uns [in der tamilischen Diaspora] ist es so: Auch im Ausland gibt es sehr viele arrangierte [Ehen]. Aber in der nächsten Generation, also in meiner Generation, gibt es schon viele nicht arrangierte Ehen.» (Quelle: Allenbach et al. 2010)
25 Distanzierung / Aufgabe / Assimilierung Danoshan (16): hinduistisch «Ich denke, je älter man wird, desto weniger religiös ist man. Bei mir ist es auf jeden Fall so gewesen. Meine Eltern erzählten mir von meiner Religion und zeigten mir Bilder. Das war dann wie ein Zimmer in meinem Kopf, in dem es ganz viele Dinge hatte. Mit der Zeit fing ich an, vermehrt selber nachzudenken und fragte mich, wieso ist das so? Das kann doch gar nicht sein. Das Zimmer wurde dann immer leerer und leerer.» (Quelle: Allenbach et al. 2010)
26 Fazit Jugendliche mit Migrationshintergrund sind tendenziell religiöser und haben eine stärkere Bindung an ihre Religionsgemeinschaft als Schweizer. Religionsgemeinschaft als Unterstützung bei: Identitätsfindung Suchen von sozialer Gemeinschaft Halt- und Sinnfragen Moralischer Orientierung Keine 1:1-Übernahme der Religiosität der Eltern, sondern kreative Neuschöpfung.
27 Quellen Allenbach, Brigit et al. (2010): Schlussbericht Migration und Religion: Perspektiven von Kindern und Jugendlichen in der Schweiz. Unter: ( ) Baumann, Martin (2004): Religion und ihre Bedeutung für Migranten. In: Beauftragte der Bundesregierung Für Migration, Flüchtlinge und Integration (Hrsg.:) Religion - Migration - Integration in Wissenschaft, Politik und Gesellschaft. Dokumentation der Fachtagung am 22. April Berlin und Bonn, September Unter: ( ) Bertelsmann Stiftung (Hrsg., 2009): Woran glaubt die Welt. Analysen und Kommentare zum Religionsmonitor Gütersloh: Verlag Bertelsmann Stiftung. Calmbach, Marc et al. (2016): Wie ticken Jugendliche? Lebenswelten von Jugendlichen im Alter von 14 bis 17 Jahren in Deutschland. Wiesbaden: Springer. Demont, Oliver; Schenker, Dominik (2009): Ansichten vom Göttlichen. Zürich: Salis Verlag. Gründer, René; Scherr, Albert (2012): Jugend und Religion. Soziologische Zugänge und Forschungsergebnisse. In: Theo-Web. Zeitschrift für Religionspädagogik. 11 (1). S Unter: ( ) Morgenthaler et al. (2011): Wertorientierungen und Religiosität Ihre Bedeutung für die Identitätsentwicklung und psychische Gesundheit Adoleszenter. Unter: ( ) Schweizerischer Nationalfonds (Hrsg., 2011): Religion in der Schule, Religiosität von Jugendlichen und Grenzziehungsprozesse in einer religiös pluralen Schweiz. Forschungsresultate aus ausgewählten Projekten des Nationalen Forschungsprogramms Religionsgemeinschaften, Staat und Gesellschaft (NFP 58). Unter: ( ) Shell (Hrsg., 2015): Jugend Shell Jugendstudie. Frankfurt a. M.: Fischer.
Juseso-Tagung Die Schweiz als Migrationsland
Juseso-Tagung Die Schweiz als Migrationsland Simon Foppa 7. November 2018 Inhaltsübersicht Geschichtlicher Überblick Statistische Daten zur Schweizer Migrationsbevölkerung Geschichtlicher Überblick Italienische
MehrSPIRITUAL CARE IM INTERRELIGIÖSEN KONTEXT
ÖKUMENISCHE SEELSORGETAGUNG 2015 SPIRITUAL CARE IM INTERRELIGIÖSEN KONTEXT Regula Gasser Projektleiterin Palliative Care, regula.gasser@zh.ref.ch 2 Wohnbevölkerung ab 15 Jahren nach Religionszugehörigkeit,
Mehroδ ay. zusammen leben Veranstaltung Zweiheimisch als Normalität
oδ ay. zusammen leben Veranstaltung Zweiheimisch als Normalität Der Integrationsprozess der Zweiten Generation in Vorarlberg (TIES), Feldkirch, 5. April 2013 Eva Grabherr Ergebnisse der TIES-Studie Vorarlberg
MehrGesprächsleitfaden zur religions- und kultursensiblen Pädagogik
Gesprächsleitfaden zur religions- und kultursensiblen Pädagogik Übersetzung des Gesprächsleitfadens für Jugendliche in leicht verständliche Sprache (A2) Adaption des Leitfadens für Menschen mit Behinderungen
MehrSpuren Blickpunkte 7
6 Spuren Blickpunkte Buddha-Figuren im Gartencenter? Ein Halbmond auf einem Lüftungsrohr? Eine Kirche im Bahnhof? Spuren von Religion finden sich im Alltag an vielen Orten. Manchmal entdeckt man sie erst
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Islam. Alles, was wir wissen müssen. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Islam. Alles, was wir wissen müssen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Islam Alles, was wir wissen müssen Vandenhoeck
MehrReligionsmonitor 2013
Religionsmonitor 2013 verstehen was verbindet Religiosität im internationalen Vergleich Religionsmonitor 2013 verstehen was verbindet Religiosität im internationalen Vergleich Kontakt Stephan Vopel Director
MehrFür MigrantInnen wichtige Religionsgemeinschaften in der Stadt Zürich
Für MigrantInnen wichtige Religionsgemeinschaften in der Stadt Zürich Zürcher Migrationskonferenz 18. September 2009 Christof Meier, Leiter Integrationsförderung www.stadt-zuerich.ch/integration 1 Religionszugehörigkeit
Mehrhttps://www.arnsberg.de/zukunft-alter/projekte/opaparazzi/kostproben.php
Ein Vermächtnis an die Jugend! Marita Gerwin Der Arnsberger Künstler Rudolf Olm stellte sich vor einiger Zeit den Fragen der Jugendlichen aus dem Mariengymnasium im Rahmen des landesweiten Projektes Junge
Mehr30 Fragen zum Thema religiöser Fundamentalismus
30 Fragen zum Thema religiöser Fundamentalismus Günther Gugel: Religiöser Fundamentalismus Wenn Glaube gefährlich wird In: Jugendstiftung Baden-Württemberg (Hrsg.): Durchblick: erkennen, lernen, selbst
Mehr+ die Kirche. Eine Einführung. M.E., September Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain.
+ die Kirche Eine Einführung. M.E., September 2012. Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain. Gott ist der Schöpfer des Universums. Er ist allmächtig er kann alles tun, was er will. Er
MehrStadtzürcher Religionslandschaft. Dr. Klemens Rosin 29. Januar 2019
Dr. Klemens Rosin 29. Januar 219 Inhalte 1. Zeitliche Entwicklung 2. Religion nach Alter, Nationalität, Raum 3. Hintergründe 4. Spiritualität, Religiosität, Institutionen 29. Januar 219, Seite 2 Datenquellen
MehrWAS BEWEGT MICH IN BEZUG AUF EURE FIRMUNG?
WAS BEWEGT MICH IN BEZUG AUF EURE FIRMUNG? 1. Was mich bewegt: Gott Ihr, die Jugendlichen sollt erfahren, dass man den Verstand nicht ausschalten muss, um an Gott zu glauben. Dass Gott existiert, ist wirklich
MehrZur kulturellen, religiösen und politischen Wahrnehmung des Islams in Deutschland. Prof. Dr. Josef Freise
Zur kulturellen, religiösen und politischen Wahrnehmung des Islams in Deutschland Prof. Dr. Josef Freise Religiöse und weltanschauliche Vielfalt in Deutschland Daten aus dem Religionsmonitor 2013 der Bertelsmann
MehrWarum glauben wir? Was ist Glauben? Wie geht Glauben? Mila, Maya, Fatima. Name: Alter: Geburtstag: 24. April 2008
Mila glaubt gerne an Gott Name: Alter: Mila Katharina 8 Jahre* Geburtstag: 24. April 2008 Mein größtes Vorbild: Das kann ich besonders gut: Das mag ich gar nicht: Am liebsten esse ich: Wenn ich Superkräfte
MehrAlles, was wir dazu derzeit wissen
Alles, was wir dazu derzeit wissen Religiosität bei Jugendlichen Lt. SHELL-Jugendstudie: rund 50% der Jugendlichen religiös im Sinne einer Glaubensüberzeugung, davon 30% sehr religiös (in kirchlichem Sinne,
MehrMedienart: Print Medientyp: Publikumszeitschriften Auflage: 41'931 Erscheinungsweise: monatlich. Evangelisch-reformiert. Grossmünster, Zürich ZUM I I
I Datum: 01.0.2017 START DIE GRAFIK Kirchen und Tempelbauten religiöser Gemeinschaften in der Schweiz Evangelisch-reformiert Grossmünster, Zürich Römisch-katholisch Benediktinerkloster, Einsiedeln 1 Christlich-orthodox
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen Weltreligionen - Die fünf Weltreligionen für Kinder aufbereitet Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrMehrfachzugehörigkeiten von Jugendlichen mit Migrationshintergrund. 13. Integratonstagungder Stiftung Mintegra Monika Müller
Mehrfachzugehörigkeiten von Jugendlichen mit Migrationshintergrund 13. Integratonstagungder Stiftung Mintegra Monika Müller 8.11.2014 Dr. phil. Monika Müller 2 1. Einleitung 2. Identität Zugehörigkeit
MehrDer Knigge der Weltreligionen
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Christoph Peter Baumann Der Knigge der Weltreligionen Feste, Brauchtum
MehrWiederkehr der Religion? Christentum und Kirche in der modernen Gesellschaft
Karl Gabriel WS 2006/2007 Wiederkehr der Religion? Christentum und Kirche in der modernen Gesellschaft III.Christentum und Kirche in Deutschland und Westeuropa: Die These der Entkirchlichung 1. Einleitung
MehrÜberlegt dann, was Ihr zu folgenden Themen sagen könnt: Schriften und Bücher, nach denen sich religiöse Menschen richten
Station 5: Religionen Lest euch in Partnerarbeit die Interviews vor. Überlegt dann, was Ihr zu folgenden Themen sagen könnt: Religion Häuser religiöser Menschen Schriften und Bücher, nach denen sich religiöse
MehrStörfaktor Gott. Leben zwischen Komfort und Entschiedenheit
Störfaktor Gott Leben zwischen Komfort und Entschiedenheit Zeit zu h * ö * r * e * n zum Äußersten gehen: r * e * d * e * n Schᵉma Jisrael שׁ מ ע י שׂ ר א ל Höre, Israel! Jahwe, unser Gott, Jahwe ist einzig.
MehrReligionsentwicklungen in der Zwingli-Stadt
Religionsentwicklungen in der Zwingli-Stadt Deutsch-österreichisch-schweizerisches Demografentreffen Dr. Klemens Rosin Seite 1 Inhalte 1. Aktuelle Trends 2. Religion nach Alter, Nationalität, Bildungsstand
MehrReligionslandschaft im Wandel Publikation und Veranstaltung zu Religionen in der Stadt Zürich
Stadt Zürich Statistik Napfgasse 6 / Postfach 8022 Zürich Stadt Zürich Stadtentwicklung Stadthausquai 18 / Postfach 8022 Zürich Zürich, 24. Januar 2019 Ihre Kontaktperson: Klemens Rosin Statistik Stadt
MehrMenschen brauchen Jesus
Menschen brauchen Jesus 06.04.2014 09:35 Es ist wichtig, die Botschaft von Jesus weiterzusagen Die Welt im Wandel der Auftrag bleibt... Menschen brauchen Jesus, das ist die Botschaft des Evangeliums. Sie
MehrInhalt. Eine Wandzeitung gestalten 34 kannst du eine themenorientierte, ansprechende Wandzeitung gestalten. Deine Seite 35
Inhalt 1 Du lebst in der Welt 8 Du bist einmalig 10 weißt du mehr über deine Stärken und Schwächen. Gott sagt ja zu den Menschen 12 erkennst du, dass du als Gottes Geschöpf einzigartig geschaffen bist.
MehrWir sind Anna, Fatima und Nathan
Wir sind Anna, Fatima und Nathan Wir glauben alle an den gleichen Gott! Kreuz Davidstern Halbmond Anna, Christin Nathan, Jude Fatima, Muslima CHRISTENTUM Woran wir glauben Gott Er hat die Welt geschaffen
MehrKirchentag Barrierefrei
Kirchentag Barrierefrei Leichte Sprache Das ist der Kirchen-Tag Seite 1 Inhalt Lieber Leser, liebe Leserin! Seite 3 Was ist der Kirchen-Tag? Seite 4 Was gibt es beim Kirchen-Tag? Seite 5 Was ist beim Kirchen-Tag
MehrEinleitung. Interview: Wie sind sie überhaupt an die Jugendlichen herangekommen?
Einleitung Sie sind in Deutschland aufgewachsen und gehören doch nicht dazu: Junge Muslime, die sich bewusst selbst abgrenzen oder ausgegrenzt fühlen. Heimat und Orientierung suchen viele im Koran, in
MehrGliederung. Übung Definition Islam Zahlen/Fakten/Statistiken Themen zur Integration von Muslimen Video (Diskussion)
Gliederung Übung Definition Islam Zahlen/Fakten/Statistiken Themen zur Integration von Muslimen Video (Diskussion) 1 ISLAMOPHOBIE 2 Definition Islamophobie wurde definiert als Ablehnung des Islam und auch
MehrEin Brief vom Bischof
Ein Brief vom Bischof Der Bischof von Mainz hat einen Brief geschrieben. Der Name vom Bischof ist Peter Kohlgraf. Der Brief ist für alle Katholiken im Bistum Mainz. Ein Bistum sind alle Orte für die ein
MehrIst Reden über Religion religiös?
Ist Reden über Religion religiös? Anmerkungen zur Existenz einer säkularen Schweigespirale Präsentation anlässlich der Tagung Religiöse Rede in postsäkularen Gesellschaften 23. Februar 2015 in Jena Prof.
MehrPräsenzseminar: Staat und Religion in Deutschland
Präsenzseminar: Staat und Religion in Deutschland 25. bis 27. April 2014, FernUniversität in Hagen Staat und Religion in Deutschland 1 Inhalt Das Verhältnis von Staat und Religion hat sich in Deutschland
MehrVernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4
Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4 Ich, die anderen, 1. Gemeinschaft erleben +beschreiben die Einmaligkeit jedes Menschen mit seinen Fähigkeiten, Möglichkeiten
Mehr1. Johannes 4, 16b-21
Predigt zu 1. Johannes 4, 16b-21 Liebe Gemeinde, je länger ich Christ bin, desto relevanter erscheint mir der Gedanke, dass Gott Liebe ist! Ich möchte euch den Predigttext aus dem 1. Johannesbrief vorlesen,
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript In Deutschland leben viele Menschen, deren Familien aus anderen Ländern kommen. David und Nina treffen Menschen mit Migrationshintergrund und lernen außerdem einen neuen Tanz kennen. Wie leben
MehrDie Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF 4) Konkretisierte Kompetenzerwartungen. Die Schülerinnen und Schüler
Unterrichtsvorhaben A: Jesus als Jude in seiner Zeit Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF 4) unterscheiden Religionen und Konfessionen im Hinblick auf grundlegende Merkmale. finden selbstständig
MehrWas soll und möchte ich mit meinem Leben machen? Was ist mir dabei wichtig? Was bedeutet es (mir) Christ zu sein?
Jahrgang 5 Themen im katholischen Religionsunterricht Klasse 5 Wir fragen danach, an wen wir glauben (das Gottesbild im Wandel der Zeit), wie wir diesen Glauben ausüben (das Sprechen von und mit Gott),
MehrJugendgottesdienst. Gesegnet sei dieser Ort und alle, die hier einander begegnen!
Segensfeier Gesegnet sei dieser Ort und alle, die hier einander begegnen! Jugendgottesdienst Bei der Tournee14 haben die Jugendlichen den Wunsch geäußert, auch außerhalb des Kirchengebäudes Gottesdienst
MehrReligiöse Vielfalt als Herausforderung für Schulbücher
Religiöse Vielfalt als Herausforderung für Schulbücher Prof. Dr. Riem Spielhaus Goethe Institut Kairo 19. November 2016 Diversität im Schulbuch bildungspolitische Prämissen KMK-Empfehlungen zur Interkulturellen
MehrZur religiös-kirchlichen Situation junger Menschen im Kontext weltanschaulicher Pluralisierung
Zur religiös-kirchlichen Situation junger Menschen im Kontext weltanschaulicher Pluralisierung Prof. Dr. Carsten Gennerich & Katharina Reitze Ev. Hochschule Darmstadt Was bedeutet weltanschauliche Pluralisierung?
MehrPredigt zu Markus 9,14-21 "Ich glaube, hilf meinem Unglauben" Pfrin Martina Müller, 31. Oktober 2000, Muttenz Dorf, Jubiläum Goldene Hochzeit
Predigt zu Markus 9,14-21 "Ich glaube, hilf meinem Unglauben" Pfrin Martina Müller, 31. Oktober 2000, Muttenz Dorf, Jubiläum Goldene Hochzeit 1. Einleitung Ich möchte Sie heute dazu anstiften, über Ihren
MehrAbraham, der Urvater der Juden Christen und Muslime
Idee für den christlichen Religionsunterricht Abraham, der Urvater der Juden Christen und Muslime Von Maria Rüdiger, 2014 In dieser Doppelstunde lernen die Kinder mehr über Abraham als gemeinsame Wurzel
MehrEin Raum der Stille für alle?
Ein Raum der Stille für alle? 1 Zur Arbeit mit Texten von Dreizehnjährigen zum Beitrag im Pelikan 4/2016 Von Bärbel Husmann Ein Raum der Stille für alle? Die Textsammlung 2 Ja, ich wäre dafür, in Schulen
MehrIch glaub s eine Konfistunde
Ich glaub s eine Konfistunde Kommentar Autor/-in: (Dein Name oder Pseudonym) Aussagekräftiger Titel: Themenfeld/er: (Vgl. Seite 4, Anleitung) Kapitel aus dem YOUBE: (z.b. 1.2 No. 1) Altersgruppe: 13-14
MehrKulturelle und religiöse Heterogenität: Interreligiöse Bildung als Voraussetzung individueller Förderung
Kulturelle und religiöse Heterogenität: Interreligiöse Bildung als Voraussetzung individueller Förderung Prof. Dr. Albert Biesinger Prof. Dr. Friedrich Schweitzer Universität Tübingen I. Zur Bedeutung
MehrExodus Stufe
Exodus Stufe 7 2016-2017 Vorlesen der Kapitel 3-7 aus dem Exodusbuch Was fällt dabei auf? Es ist ein bisschen langweilig. Es werden sehr viele Namen genannt. Die Geschlechtsregister und Stammbäume würden
MehrDie abrahamitischen Religionen Judentum, Christentum, Islam
Idee für den Unterricht Die abrahamitischen Religionen Judentum, Christentum, Islam Von Maria Rüdiger Kurze Gesamtbeschreibung: In dieser Doppelstunde sollen die Kinder mehr über die Rolle Abrahams als
MehrDiana, Ex-Mormone, USA
Diana, Ex-Mormone, USA ] أملاين German [ Deutsch - Diana Übersetzer: Eine Gruppe von Übersetzern 1434-2013 دياها مورموهية سابقا الواليات املتحدة األمريكية»باللغة األملاهية«دياها ترمجة: جمموعة من املرتمجني
MehrAbenteuer Ethik 2 Sachsen : Kapitel/Doppelseiten im Band
Umsetzung des Lehrplans für Mittelschulen im Schulbuch Abenteuer Ethik 2 Sachsen DS: Doppelseite P: Projektseite i: Infoseite Klassenstufe 7 Lehrplan Lernbereich 1: Konflikte Ursachen und Bewältigung Kennen
Mehr5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum
5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum Meine Pfarrgemeinde: gehört zur Erzdiözese (Erzbistum): München und Freising Leitung: Kardinal Reinhard Marx (Bischof) Aufgaben in der Pfarrgemeinde: Pfarrer:
MehrGottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang
Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang Eröffnung L: Zu unserem Gottesdienst ich darf Euch herzlich begrüßen. Wir den Gottesdienst beginnen. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen
MehrFrage-Bogen zur Freizeit
Kinderfreizeiten Mitarbeitende Leichte Sprache Frage-Bogen zur Freizeit Lieber Mitarbeiter, liebe Mitarbeiterin, Du wirst als Begleiter oder Begleiterin an einer Freizeit teilnehmen. Wir möchten unsere
MehrChristentum. Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Christentum 1
Christentum Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Ingrid Lorenz Christentum 1 Das Christentum hat heute auf der Welt ungefähr zwei Milliarden Anhänger. Sie nennen
MehrDen Islam besser verstehen DER ISLAM IN SCHULE UND GESELLSCHAFT
Den Islam besser verstehen DER ISLAM IN SCHULE UND GESELLSCHAFT Themenkomplex Islam (hier und jetzt) gedacht in drei Ebenen... 1. religiöse Sozialisation und Migration 2. muslimische Identität der SuS
MehrSoziale Beziehungen unter eritreischen Diaspora-Gruppen
Soziale Beziehungen unter eritreischen Diaspora-Gruppen Fachtagung zu Eritreer/innen in der Schweiz, 21. März 2013, Olten M.A. Fabienne Glatthard Universität Bern f.glatthard@gmx.ch 2 Einleitung und Inhalt
Mehr2.2.1 Werteorientierung und Religiosität
2.2.1 Werteorientierung und Religiosität Religion im Alltag des Kindergartens Unser Verständnis von Religion Wenn wir von Religion im Alltag des Kindergartens sprechen, ist zunächst unser Verständnis von
MehrKatholisches Bildungswerk. Vorarlberg
Katholisches Bildungswerk Vorarlberg Mit Hochachtung betrachtet die Kirche auch die Muslim, die den alleinigen Gott anbeten, den lebendigen und in sich seienden, barmherzigen und allmächtigen, den Schöpfer
MehrDie Gnade. Und das Ziel ist eure Konfirmation am 8. April 2018.
Die Gnade Liebe Gemeinde! Jeder Weg fängt bekanntlich mit dem ersten Schritt an. Gestern beim Konfirmandentag haben wir uns u.a. über das Thema Lebenswege Gedanken gemacht. Ihr als neue Konfirmanden unserer
MehrKirche und Heimat? Kirche wirft eine neue Wertigkeit des Begriffs in die Diskussion.
Predigt zum Psalm 84,4-9 Textlesung: Liebe Gemeinde! Wo bin ich zu Hause? Ein alter Freund zeigte mir mal die Gegend in der er seine Jugend verbracht hatte und sagte stolz: Das ist mein Revier!!! Wo sind
Mehr»gehst dann so ab und zu mal in die Kirche mit deiner Oma so«
»gehst dann so ab und zu mal in die Kirche mit deiner Oma so«lebenswelten und Religion von Jugendlichen in Deutschland Von: Volker Linhard, erschienen im Deutschen Pfarrerblatt, Ausgabe: 11 / 2016 Unter
MehrDer Schöpfer und die Menschen in ihren Sünden Warum ein Menschenopfer nötig war (Teil 1)
Und es hörten ihn die zwei Jünger reden und folgten Jesus nach. Joh 1,37 Wie alles begann... Der Schöpfer und die Menschen in ihren Sünden Warum ein Menschenopfer nötig war (Teil 1) 2014 Jahrgang 1 Heft
MehrZusammenleben in der Klasse, in der Familie, mit Freunden. Gott traut uns etwas zu. Wir sind aufeinander angewiesen
Wochen Anzahl der Schulstunden Dimensionen Themenfelder Thema in Kursbuch Religion Elementar 5/6 Methoden (in Auswahl) Mensch können die Gleichwertigkeit von Mädchen und Jungen biblisch begründen und Konsequenzen
MehrReligion ist ein organisiertes Glaubenssystem mit Regeln, Zeremonien und Gott/Götter.
Religion ist ein organisiertes Glaubenssystem mit Regeln, Zeremonien und Gott/Götter. Jesus hasste Religion und stellte sich gegen die Frömmigkeit der religiösen Elite. Wir sind mit unseren Traditionen,
MehrPredigt zum Thema Wann ist ein Christ ein Christ?
Predigt zum Thema Wann ist ein Christ ein Christ? Texte: Johannes 1,12; 3,1-13; 6,67-69 Amazing grace - wie schön, wenn jemand die wunderbare, unfassbare Gnade Gottes erfährt! Dieses Wunder kann in einem
MehrDiakonie Standortbestimmung und Herausforderung
Diakonie Standortbestimmung und Herausforderung Was bedeutet und macht Diakonie? Christinnen und Christen sind Menschen, die an Gott, an Jesus und an den Heiligen Geist glauben. Es gibt verschiedene Christinnen
MehrGott schenke uns ein Wort für unser Herz und ein Herz für sein Wort. Amen
1 22. Juni 2014 1. Sonntag nach Trinitatis Baal und Lövenich Predigt über 5. Mose 6,4-9 Gott schenke uns ein Wort für unser Herz und ein Herz für sein Wort. Amen Liebe Gemeinde, am letzten Sonntag haben
MehrTagung Imame und islamische Vereine Partner für Integration und Dialog in Baden-Württemberg Stuttgart
Tagung Imame und islamische Vereine Partner für Integration und Dialog in Baden-Württemberg Stuttgart 28.-29.09.2010 Prof. Dr. Havva Engin, M.A. Pädagogische Hochschule Heidelberg engin@ph-heidelberg.de
MehrDer demografische und gesellschaftliche Wandel und seine Auswirkungen in den Seelsorgefachbereichen
Quelle: Giorgione (1478 1510) Die drei Philosophen, 1508/1509, online verfügbar unter: http://www.kunsthistorischesmuseum.at/nocache/de/global/bilddatenbankdruckversion/?aid=8&print=1&packageid=2582&chash=11eaf5a2c0be43ea816176254516526f&print=1
MehrSophie Jenkins, Ex-Katholisch- Protestantisch, UK
Sophie Jenkins, Ex-Katholisch- Protestantisch, UK [أملاين - German [Deutsch - Sophie Jenkins Übersetzer: Eine Gruppe von Übersetzern 1435-2014 قصة إسالم صويف جاهكينس اكثويلكية بروتستاهية سابق ا اململكة
MehrInterkulturelles Lernen in der Schule neue Perspektiven durch Vielfalt
Interkulturelles Lernen in der Schule neue Perspektiven durch Vielfalt Sprachniveau: B1+ An der PASCH-Schule Appleby College im kanadischen Oakville lernen Schülerinnen und Schüler aus über 40 Ländern.
MehrSpirituelle Evaluation im Patientengespräch anhand des Modells STIW
Spirituelle Evaluation im Patientengespräch anhand des Modells STIW Definitionsversuch von Spiritualität Spiritualität ist die Erfahrung mit dem ewig Anderen. ( DDr. Monika Renz) Spiritualität ist die
MehrPrävention salafistischer Einstellungen in sozialen Medien. Canan Korucu
Prävention salafistischer Einstellungen in sozialen Medien von Canan Korucu Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben von Hans-Jürgen Kerner
MehrPredigttext: Maleachi 3,13-21
DAS BUCH DES LEBENS Predigttext: Maleachi 3,13-21 Guten Morgen, liebe Gemeinde. Ich freue mich, wieder bei euch zu sein und habe euch einen Bibeltext mitgebracht, den ich durch mein Studium sehr schätzen
MehrVerena Jacob Die Bedeutung des Islam für Jugendliche aus der Türkei in Deutschland
Verena Jacob Die Bedeutung des Islam für Jugendliche aus der Türkei in Deutschland Migration und Lebenswelten Herausgegeben von Prof. Dr. Nausikaa Schirilla Band 4 Verena Jacob Die Bedeutung des Islam
MehrPredigt beim Pfarrfest Emsbüren 2015 Motto: Wer teilt, gewinnt!
Predigt beim Pfarrfest Emsbüren 2015 Motto: Liebe Kinder, Liebe Schwestern und Brüder, 1. Stimmt das? Dieses Motto begleitet uns in diesem Jahr. Die Erstkommunion haben wir unter dieses Motto gestellt.
MehrKätlin Hommik-Mrabte, Ex- Christin, Estland Kätlin Hommik-Mrabte
Kätlin Hommik-Mrabte, Ex- Christin, Estland [ألماني - German [Deutsch - Kätlin Hommik-Mrabte Übersetzer: Eine Gruppe von Übersetzern 1434-2013 اكتلني هوميك مرابيت هرصاهية سابقا إستوهية»باللغة األملاهية«اكتلني
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Weißt du schon, warum man Christi Himmelfahrt feiert?
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Weißt du schon, warum man Christi Himmelfahrt feiert? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Weißt du schon,
MehrÜbersichtsraster Unterrichtsvorhaben (Ev. Religion: Sekundarstufe II)
Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben (Ev. Religion: Sekundarstufe II) Einführungsphase 1. Halbjahr Halbjahresthema: Auf der Suche nach Identität und gelingendem Leben Unterrichtsvorhaben I: Thema: Wer
MehrWiederkehr der Religion!? Herausforderungen an eine missionarische Kirche. Dr. Martin Rieger Vallendar, 10. Januar 2009
Wiederkehr der Religion!? Herausforderungen an eine missionarische Kirche Dr. Martin Rieger Vallendar, 10. Januar 2009 Wiederkehr der Religion!? Herausforderungen an eine missionarische Kirche I. Ist die
MehrUnterrichtseinheit Inhaltsbezogene Kompetenzen Bemerkungen
Curriculum Klasse 5 Unterrichtseinheit Inhaltsbezogene Kompetenzen Bemerkungen Ich und die Gruppe : sich mit den Fragen wer kann/will ich sein auseinandersetzen (3.1.1.1.) darstellen, wie sie und andere
MehrGehört der Islam zu Deutschland? Comics zum Thema Integration Reihe 25 S 1. Verlauf Material Klausuren Glossar Literatur
Reihe 25 S 1 Verlauf Material Gehört der Islam zu Deutschland? Comics zum Thema Integration Nach einer Idee von Simone Garve, Merzig, und Annette Theis, St. Ingbert Wenn man Unterdrückung bekämpfen will,
MehrTeste dich selbst Lösungen zu Kapitel 5
Teste dich selbst Lösungen zu Kapitel 5 1. Löse das Kreuzworträtsel mithilfe der Wortbeschreibungen. Du hast es gelöst, wenn alle Wörter richtig eingetragen sind. Ein Lösungswort musst du nicht finden.
MehrReligionsmonitor 2008 Muslimische Religiosität in Deutschland. Berlin, 26. September 2008
Religionsmonitor 28 Muslimische Religiosität in Deutschland Berlin, 26. September 28 Schema zum Aufbau des Religionsmonitors Soziologie Theologie Psychologie K E R N D I M E N S I O N E N Zentralität Intellekt
MehrEin Projekt der katholischen und evangelischen Beauftragten für Religions- und Weltanschauungsfragen
DEUTSCH Die Zeugen Jehovas KURZINFORMATION KURZ-INFOS Ein Projekt der katholischen und evangelischen Beauftragten für Religions- und Weltanschauungsfragen Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen
MehrKommentartext Gotteshäuser
Kommentartext Gotteshäuser 1. Kapitel: Was ist ein Gotteshaus? Das ist ein Gotteshaus das ist ein Gotteshaus auch das hier... genau wie das. Es gibt unzählbar viele Gotteshäuser auf der ganzen Welt. In
MehrHerausgeber. West-Europa-Mission e.v. Postfach Wetzlar. Tel / Fax /
17/VDSK West-Europa-Mission e.v. Postfach 2907 35539 Wetzlar WEM e.v., 2016 Tel. 0 64 41/4 28 22 Fax 0 64 41/4 31 79 email: info@wem-online.de Internet: www.wem-online.de Herausgeber Ohne Religion zu Gott
MehrDie evangelischen Kirchen lehnen die Volksinitiative «Gegen den Bau von Minaretten» ab.
Die evangelischen Kirchen lehnen die Volksinitiative «Gegen den Bau von Minaretten» ab. 6 Argumente sek feps Schweizerischer Evangelischer Kirchenbund Das Minarett-Verbot löst keine Probleme. Es schafft
MehrGraf-Engelbert-Schule Bochum Ev. Religionslehre Schulinterner Lehrplan Sek II (Kurzfassung)
Graf-Engelbert-Schule Bochum Ev. Religionslehre Schulinterner Lehrplan Sek II (Kurzfassung) Themen und Inhaltsfelder 10/1 Wer bin ich? Was ist der Mensch vor Gott? Inhaltliche Schwerpunkte Exemplarische
MehrReligionsgemeinschaften, Zivilgesellschaft
Religionsgemeinschaften, Zivilgesellschaft und Staat Klaus von Beyme Religionsgemeinschaften, Zivilgesellschaft und Staat Zum Verhältnis von Politik und Religion in Deutschland Klaus von Beyme Heidelberg,
Mehr2015 SCM-Verlag GmbH & Co. KG, Witten Internet:
Der SCM-Verlag ist eine Gesellschaft der Stiftung Christliche Medien, einer gemeinnützigen Stiftung, die sich für die Förderung und Verbreitung christlicher Bücher, Zeitschriften, Filme und Musik einsetzt.
MehrPetrus und die Kraft des Gebets
Bibel für Kinder zeigt: Petrus und die Kraft des Gebets Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Übersetzung: Importantia Publishing Adaption: Ruth Klassen Deutsch Geschichte 57 von 60 www.m1914.org
MehrZweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4
Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Stand: 12.04.2008 können aus dem Alten Testament die Erzählung von der Befreiung (Exodus) wiedergeben (3.1); entdecken, dass in vielen biblischen Texten Erfahrungen
MehrPredigt zum Sonntag Laetare über Johannes 6, 51 63
Predigt zum Sonntag Laetare über Johannes 6, 51 63 Liebe Gemeinde, Was ist ein Versprechen wert? Diese Frage stellt sich in unserem Alltagsleben immer wieder. Da hören wir von den Politikern, der EURO
MehrErziehungsvorstellungen in Vorderasien und Nordafrika. Stiftung Ev. Jugendhilfe Menden Referentin: Lejla Bradarić
Herzlich Willkommen Erziehungsvorstellungen in Vorderasien und Nordafrika 14.11.2018, 9.20-10.30 Uhr Stiftung Ev. Jugendhilfe Menden Referentin: Lejla Bradarić (l.bradaric@pro-dialog-koeln.de) Ca. 19,3
MehrLana, Ex- Christin, Rumänien Lana
Lana, Ex- Christin, Rumänien [ألماني - German [Deutsch - Lana Übersetzer: Eine Gruppe von Übersetzern 1434-2013 الها هرصاهية سابقا روماهيا»باللغة األملاهية«الها ترمجة: جمموعة من املرتمجني 1434-2013 Beschreibung:
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6 Unterrichtsvorhaben: Die gute Nachricht breitet sich aus die frühe Kirche
Unterrichtsvorhaben: Die gute Nachricht breitet sich aus die frühe Kirche Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder): Anfänge der Kirche (IHF 5); Bildliches Sprechen von Gott (IHF 2) Lebensweltliche Relevanz:
MehrLeseprobe aus Grotrian und Schädlich, Fragen an Europa, ISBN Beltz & Gelberg in der Verlagsgruppe Beltz, Weinheim Basel
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-407-81245-2 WELCHE LÄNDER HOLTEN GASTARBEITER? Die Zeit der großen Arbeiter-Anwerbung 18 Spanier Portugiesen Griechen Türken
MehrSchulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre (G8)
Schulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre (G8) Klasse 5 Gott suchen - Gott erfahren Die Bibel Urkunde des Glaubens (Von Gott erzählen) Die Bibel (k)ein Buch wie jedes andere Zweifel und Glaube
Mehr