Spifahren leicht gemacht

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1 Spifahren leicht gemacht Dreifach-Weltmeister Ernst Flossi Felsecker mit Crew Der Spinnaker (Spi) wird von vielen Seglern immer noch sehr stiefmütterlich behandelt und selten eingesetzt, da viele Crews im Handling unsicher sind. Das ist sehr schade, ist das Segeln unter Spi gerade mit der Shark doch mit das schönste Erlebnis auf dem Wasser! Vorausgesetzt, dass Windrichtung und -stärke passen, kann die Rumpfgeschwindigkeit deutlich überschritten werden. Geschwindigkeiten jenseits der zehn Knoten sind ohne weiteres möglich. Der klassenkonforme Shark24-Spinnaker ist mit 23 m² zwar relativ klein, aber deshalb auch bei Windstärke 8 noch ziemlich gut zu beherrschen. Bei Schwachwindbedingungen verleiht ein Top-Spi mit ca. 40m² förmlich Flügel (evtl. Gebrauchtsegel von H-Boot oder Soling). Eine der vielen Vorzüge der Shark liegt in ihren guten Allroundeigenschaften. Deshalb wird sie gerne zum Fahrtensegeln genutzt von Einhandseglern und Familien Binnen, bei der Küstenfahrt oder auch Offshore. Auch als Regattaboot wird sie von Vielen geschätzt. Die unterschiedlichen Einsatzzwecke führen naturgemäß dazu, dass in Abhängigkeit von Aufgabe und speziell der Crewstärke die erforderlichen Beschläge montiert und Manöver geplant werden müssen. So sollte jeder Eigner versuchen, sein Schiff auf seine speziellen Bedürfnisse auszurüsten. Für relativ unerfahrene 20

2 Segler oder reine Fahrtensegler ist es dabei von Vorteil an Shark-Ranglistenregatten teilzunehmen, um vom reichen Erfahrungsschatz der anderen Teilnehmer zu profitieren. Ich als Regattasegler habe auch schon Vieles ausprobiert und immer weiter versucht, meine Beschlagsanordnung und Manöver zu optimieren. Man kann das Optimum für den Regattasegler natürlich nicht 1:1 auf den Fahrtensegler, schon gar nicht auf den Einhandsegler, übertragen. Dennoch habe ich hier einige, teils grundsätzliche Regeln aufgelistet, die als Hilfestellung beim Spi-Segeln dienen können. (Nicht nur) beim Spi-Segeln sind auf allen Schiffen, so auch auf der Shark, einige grundsätzliche Dinge zu beachten: PPUm Leinen-Woolings zu vermeiden, alle Enden so kurz wie möglich halten. PPNicht benötigte Leinen ordentlich aufschießen eventuell Fallentaschen benutzen. Ich bevorzuge es, aus Sicherheitsgründen Groß- und Genuafall lose in den Niedergang fallen zu lassen. Wenn notfalls die Segel schnell geborgen werden müssen, gibt es dann mit Sicherheit kein Wooling. PPInsbesondere bei Starkwind das untere Teil des Niedergang-Steckschotts einsetzen. Sollte doch mal eine Welle ins Cockpit einsteigen, läuft dann zumindest kein Wasser in die Kajüte. PPDen Spi-Sack im Niedergang aufspannen. (z.b. von Raudaschl, zu beziehen über Bodo Günther Marinedepot) Alternativ geeigneten Eimer/Korb oder Segelsack am Bugkorb befestigen, insbesondere im Einhand-Fahrtensegelbereich PPEs dürfen nirgends scharfe Kanten oder Beschlagsteile hervorstehen, wie z.b. Schäkel am Baumniederholer, Sicherungsringe an Wanten, Salinge, Rollanlage (alles zutapen). PPAlle Falle und Leinen sollten nach Funktion farblich unterscheidbar sein. Die Spischot sollte am besten endlos sein und wird am Spi, genau wie auch die Fock/ Genua-Schot, eingebunden. KEINE Schäkel verwenden Verletzungsgefahr für den Vordecksmann! Die Länge der nicht verjüngten 8 mm Endlos-Spischot beträgt 15 m. PPUmlenkblöcke mit automatischer Sperrfunktion verwenden! 21

3 Diese auf Höhe des achteren Endes des Kajütaufbaus positionieren. Die Blöcke aber flexibel befestigen, so dass bei spitzeren Spi-Kursen der jeweilige Block in Lee einfach bis ans Ende des Cockpits versetzt werden kann. Da auf Shark-Regatten fast ausschließlich up-and-down-kurse gesegelt werden, benötigt man keine! Barberholer. PPDer Spi wird an der Seite gestaut, an der er auch beim nächsten Spi-Gang wieder gesetzt werden soll (Bei Kursen links herum meist an Backbord). PPVor dem Start alle Leinen kontrollieren. Sie müssen frei- und nicht unter einer anderen durchlaufen. Spischoten dürfen am Bug nicht ins Wasser hängen Gefahr des Darüberfahrens! (Eventuell als Abweiser ein kurzes Stück Segellatte am Bug antapen). Spischoten so verlegen, dass die Vorsegelrollanlage drehen kann, ohne die Schoten mit zu wickeln. Hier hat sich die Bartelsanlage mit Endlosreffleine bestens bewährt. Sie kann praktisch aus allen Positionen an Deck bedient werden. Tipp! Das Spisetzen und -bergen am Besten bei weg gerolltem Vorsegel durchführen. PPDas Spifall nach hinten backbord in Reichweite des Steuermanns führen. Einhandsegler sollten eine zusätzliche Beleg-/Abklemmmöglichkeit am Mast bzw. in der Nähe schaffen, damit der Spi problemlos auch vom Vorschiff aus gesetzt werden kann. Auch Topnant und Spibaum-Niederholer sollten am Mast bzw. in dessen Nähe belegt werden können. Regattasegler, die fast immer zu dritt segeln, lenken alle Fallen und Strecker zum Cockpit um und montieren zur provisorischen Fixierung zusätzlich einige Klemmen am Mast und zwar seitlich versetzt zur Zugrichtung. So lassen sich Fallen und Strecker aus dem Cockpit heraus lösen und z. B. dicht holen oder auch fieren. (Bei manchen Crews setzt der Vorschiffsmann den Spi vom Bug aus. Zum Bergen sollte allerdings der Mittelmann/Steuermann das Fall vom Cockpit aus bedienen.) PPAuf das Spifall eine große Kugel setzen, damit sich das Fall nicht in der Umlenkrolle der Masteinführung/Galgen bekneifen kann. Der Abstand vom Spikopf zur Kugel sollte ca. 15 cm betragen. Dadurch wird gewährleistet, dass der Spi mit etwas Abstand zum Mast gefahren wird. 22

4 PPDen Spi-Baum in Ruheposition am Großbaum stauen, um zusätzliche Luftverwirbelungen im Großsegel und damit Fahrtverlust zu vermeiden. Der Fahrtensegler tut sich jedoch leichter, wenn er den Spibaum einfach am Mast eingehakt lässt und nach oben klappt. Damit er auf dem Kreuzkurs nicht schlägt, kann man eine einfache Kunststoffkralle am Mast fest nieten, in die der Spi-Baum geklemmt werden kann. So ist er schon fixiert, auch ohne den Topnant dicht zu holen. So ist der Spi-Baum einfach zu handhaben, ohne die (schon gefierten) Auf-/Niederholer zu betätigen. Eine wirklich praktische Lösung gerade für Einhandsegler! Mit einem so vorbereiteten Schiff steht einem Rutscher unter Spi nichts mehr im Wege selbst wenn der oder die Vorschoter nicht Segelprofis sind ein Steuermann, der alles überblickt, genügt! Das Spi-Setzen Vor dem Setzen des Spis sollte das Schiff bereits auf dem späteren Bug segeln, d.h. die Annäherung zur Luvboje (bei üblichen Kursen links herum) sollte mit Wind von Steuerbord erfolgen zumindest die letzten m. 1. Wenn gewährleistet ist, dass die Boje gerundet werden kann, die Luvschot in den Spibaum einhängen und diesen ausbringen (in der gedachten Verlängerung der Großbaum-Richtung) und waagerecht einstellen. Bei einem Kurs mit Ablauftonne, wie er häufig bei Großveranstaltungen wie EM oder WM ausgelegt wird, setzt man den Spibaum auf dem Weg von der Luv- zur Ablauftonne. 2. Vorsegel wegrollen. 3. Dann auf einen Halbwindkurs abfallen und das Großsegel fieren (nicht zu weit, sonst wird der Spi zwischen Baum und Wanten eingeklemmt) und den Spi zügig setzen. Wenn die (gekennzeichnete) Leeschot vor dem Spi-Setzen richtig belegt wurde, muss nur noch die Luvschot dicht geholt werden, bis der Spi gleich nach dem Setzen zum Stehen kommt. Gleichzeitig fällt der Steuermann auf Vorwindkurs ab. 23

5 4. Spibaum in der Höhe nachjustieren (Die Höhe des Schothorns in Lee bestimmt, wie hoch der Spibaum eingestellt wird. Beide Schothörner sollen also etwa auf einem Niveau liegen). 5. Durch permanentes Spielen mit den Schoten sollte das Luvliek immer leicht umklappen. Es ist vorteilhafter, das Segel an der Windkante zu fahren als es zu dicht zu knallen. Natürlich erfordert dies ein hohes Maß an Konzentration von demjenigen, der den Spi bedient. Dennoch, konzentriertes Segeln zahlt sich auf alle Fälle aus und wird sich durch mehr Speed bemerkbar machen. Allerdings braucht es nur eine geringe Unachtsamkeit wie nach der Konkurrenz Ausschau halten und schon fällt der, eben noch schön stehende und ziehende Spi ein. Beim Trimmen darauf achten, dass stets die andere Schot entgegengesetzt mitläuft. Holt man z. B. die Luvschot dicht, wird im gleichen Maß die Leeschot gefiert. Das Unterliek sollte nie am Vorstag anliegen. Darauf achten, dass der Spi möglichst nicht vom Großsegel abgedeckt wird. Eine Luvkrängung reduziert den Effekt der Abdeckung. Zwar steht dadurch der Spi nicht mehr so stabil, aber es wird das volle Geschwindigkeitspotenzials ausgenutzt. Merke: Wenn der Spi immer stabil steht, selbst bei kleineren Kursänderungen, fehlt es meistens an Speed. 6. Auf einem spitzeren Kurs kann insbesondere bei stärkerem Wind die Luvschot über die Genuawinsch geführt und belegt werden. Darauf achten, dass der Spibaum nicht am Vorstag anliegt Bruchgefahr! Die Leeschot gefühlvoll so weit fieren, bis der Spi beginnt einzufallen. Danach sofort wieder etwas dichter nehmen. Die Leeschot nicht über die Winsch führen, um Gefühl beim Trimmen des Spis zu behalten. Kraft und Ausdauer sind dazu aber unbedingt notwendig. Außerdem muss die volle Sicht auf den Spi gewährleistet sein. Dazu kann sich der Spi-Trimmer zwischen Ober- und Unterwanten verkeilen. Nicht vergessen! Die Umlenkrolle der Leeschot möglichst weit achtern platzieren, das reduziert die Querkraft und damit die Abdrift! 7. Zum Schiften Spibaum am Mast aushängen und in alte Leeschot einhängen, erst dann alte Luvseite aushängen und Baum am Mast einhängen. Bei dem Manöver darf der Steuermann keine zu großen Kursänderungen durchführen, sonst fällt fast zwangsläufig der Spi ein. 8. Außer bei einer mittleren Windstärke von 2-4 Bft. niemals platt vor dem Laken segeln, sondern leicht anluven und vor dem Wind in langen Schlägen kreuzen. Bei wenig Wind ist man dadurch deutlich schneller. Bei Starkwind vermeidet man so das gefürchtete Geigen. Die Gefahr des Geigens wird zudem deutlich dadurch reduziert, in dem man den Großbaumniederholer kräftig durchsetzt und beide Spischoten dichter holt. Den Spi also nicht zu hoch steigen lassen! 24

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7 Das Spi-Bergen Da wie alles Schöne auch der Spikurs mal zu Ende geht, muss man sich rechtzeitig über den Manöverablauf des Bergens Gedanken machen. Im Regattabetrieb ist es unbedingt erforderlich, den Spi auf der gleichen Seite zu bergen, auf der er auf der nächsten Runde wieder gesetzt werden soll. Also meistens Backbord! Wir bergen den Spi fast immer in Luv. Das geht deutlich schneller und tuchschonender als das oft propagierte Bergen hinter dem Großsegel in Lee. Es funktioniert auch noch bei 8 Bft. völlig problemlos. Dazu den Spibaum rechtzeitig wegnehmen und verstauen. Der Spi ist bei achterlichem Wind die letzten Meter bis zur Tonne auch gut ohne Baum zu segeln. Die Leeschot loswerfen und an der Luvschot ziehen, bis man das Schothorn fassen kann. Am achteren Liek den Spi herunter- und erst dann das Unterliek heranziehen. So vermeidet man bei einem erneuten Setzen eine Eieruhr! Der Vorschiffsmann kommt, nachdem er den Spibaum verstaut hat, sofort zurück ins Cockpit und rollt die Genua beim Runden der Bahnmarke aus, indem er die Schot dicht holt. Das Bergemanöver dauert genau wie das Setzen bei einer einigermaßen routinierten Crew nicht länger als 5 Sekunden. Weniger routinierte Crews machen sehr oft den Fehler, mit dem Bergemanöver zu spät zu beginnen und fahren weit über die Tonne hinaus oder versuchen, mit noch gesetztem Spi auf Kreuzkurs zu gehen. Deshalb lieber zu früh als zu spät bergen, denn in dieser Situation ist der Geschwindigkeitsunterschied zwischen einer Shark mit und ohne Spi nicht wirklich dramatisch. Ein schlecht gesteuertes Bojenrundungsmanöver bringt viel mehr Verlust als der Vorteil, wenn der Spi zehn Sekunden länger steht! Und immer daran denken: PPSegeln lernt man nur durch Segeln. Also üben, üben, üben! PPNur mit guter theoretischer Vorbereitung ist man auch in der Praxis erfolgreich! PPAuch die Teilnahme an einer Shark-Ranglistenregatta kann für einen reinen Fahrtensegler sehr lehr- und hilfreich sein. Text: Horst Rudorffer 26

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