Taktik. 16. April 2012 Theorieabend SCRG 1
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- Lorenz Adenauer
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1 Taktik 16. April 2012 Theorieabend SCRG 1
2 Unterschied Strategie und Taktik Taktik ist: ein komplexer Handlungsablauf -ständiges analysieren von Winden, Wellenbildern Uferinformationen das unmittelbare Verhalten vom Gegner und des ganzen Regattafeldes - Taktik ist auch Angreifen, Verteidigen und Kontrolle des Feldes 16.April 2012 Theorieabend SCRG 2
3 Strategie und Taktik Strategie ist: Optimale schnellst mögliche Überwindung des Kurses unter Ausnutzung der äusseren Bedingungen ohne Gegner Wichtig: Taktik mit der Mannschaft besprochen, aber der Skipper entscheidet. 16.April 2012 Theorieabend SCRG 3
4 Vorraussetzungen Taktik um- zusetzen Regelkenntnisse, und bestimmt durchsetzen Gute Manövertechnik, eingespielte Mannschaft guter Trimm = genügend Bootsspeed Boot und Mannschaft richtig ausgerüstet Fitness 16. April 2012 Theorieabend SCRG 4
5 Die 8 Phasen einer Regatte 1.Vorstart Phase 2.Start 3.Nachstart Phase 4.Kreuzen zur Luvboje 5.Runden der Luvboje 6.Vorwind zur Leeboje 7. Runden der Leeboje 8. Zieldurchfahrt 16.April
6 1.Vorstartphase 16. April 2012 Theorieabend SCRG 6
7 1. Vor dem Auslaufen Verpflegt und Verpflegung inkl. Getränke und Sonnenschutz auf dem Boot Kleidung dem Wetter entsprechend Boot kontrolliert Kurs kennen, Startsignal, Klassenfolge, Sicherheitsdispositiv Regattagebiet kennen vorherschende Winde 16. April 2012 Theorieabend SCRG 7
8 16. April 2012 Theorieabend SCRG 8
9 1.Einsegeln Einsegeln an die Verhältnisse gewöhnen Mit Partnerboot Trimmtest durchführen 16. April 2012 Theorieabend SCRG 9
10 1.Starttaktik Auf welcher Seite des Kurses aufkreuzen Startposition festlegen anhand von der Lage der Startlinie zum Wind 16. April 2012 Theorieabend SCRG 10
11 1. Lage der Startlinie bestimmen Querpeilmethode Kompasspeilung Foto Seite April 2012 Theorieabend SCRG 11
12 1. Peilung mittels Kompass. 16. April 2012 Theorieabend SCRG 12
13 1. Startposition Start von der Position Luvbahnmarke abhängig machen ist falsch 16. April 2012 Theorieabend SCRG 13
14 2. Der Start Coundown vorsagen lassen Platz nach Lee verteidigen damit man Platz hat um Fahrt aufzunehmen das Gegenteil nach 16. April 2012 Theorieabend SCRG 14
15 2 Der Start Platz nach Lee verteidigen 16. April 2012 Theorieabend SCRG 15
16 2 Der Start Rechtzeitig Fahrt aufnehmen Auf Anwindkurs gehen Windrichtung-50 Beim Startschuss mit Vollspeed über die Startlinie muss das Ziel sein 16. April 2012 Theorieabend SCRG 16
17 3.Nachstartphase Bild Malte Seite April 2012 Theorieabend SCRG 17
18 3.Nachstartphase sichere Leestellung Sichere Leestellung 16. April 2012 Theorieabend SCRG 18
19 3. Hoffnungslosestellung. 16. April 2012 Theorieabend SCRG 19
20 4. Kreuzen zur Luvboje 16. April 2012 Theorieabend SCRG 20
21 4. Kreuzen zur Luvboje kein unbegründetes Wenden keine extremen Schläge beim Feld bleiben 16. April 2012 Theorieabend SCRG 21
22 4. keine extremen Schläge beim Feld bleiben 16. April 2012 Theorieabend SCRG 22
23 4.Streckbug vor Holebug mit den Winddreher Wenden 16. April 2012 Theorieabend SCRG 23
24 5. Luv Bahnmarke runden 16. April 2012 Theorieabend SCRG 24
25 5. Annäherung an die Luvbahnmarke Anlegelinien möglichtst spät erreichen 16. April 2012 Theorieabend SCRG 25
26 5. Annäherung an die Luvbahnmarke mit Wegerechtbug ankommen (unterwenden) 16. April 2012 Theorieabend SCRG 26
27 5 Luvbahnmarke runden Zur guten Seemannschaft gehört: Dass rechtzeitig der Spibaum angeschlagen wird Der Spi vorbereitet ist Der Skipper über den neuen Kurs im klaren ist 16. April 2012 Theorieabend SCRG 27
28 5 Luvbahnmarke runden Bild 8112 Spi setzen 11. April 2011 Theorieabend SCRG 28
29 6. Vorwind zur Leeboje 11. April 2011 Theorieabend SCRG 29
30 6 zur Leeboje downkurs Kompromiss aus direktem und schnellsten Kurs finden. Yngling ca 20 anluven 16. April 2012 Theorieabend SCRG 30
31 16. April 2012 Theorieabend SCRG 31
32 Leebahnmarke Situation 3: Optimale Ausgangslage für Kreuz 11. April 2011 Theorieabend SCRG 32
33 6.1 Kompromiss aus direktem und schnellstem Kurs finden 16. April 2012 Theorieabend SCRG 33
34 6 zur Leeboje Downkurs In Böen abfallen in Windpausen anluven 16. April 2012 Theorieabend SCRG 34
35 6 Winddrehungen aussegeln 16. April 2012 Theorieabend SCRG 35
36 6 zur Leeboje downkurs Führenden Booten versuchen den Wind abzudecken 16. April 2012 Theorieabend SCRG 36
37 7.Leeboje im Pulk runden 16. April 2012 Theorieabend SCRG 37
38 7 Runden der Leeboje Rechtzeitig den Spi bergen Wie ein Slalomfahrer die Rundung auf Höhe der Boje abgeschlossen. 16. April 2012 Theorieabend SCRG 38
39 8 Zieldurchfahrt kann man sich auch noch einen Platz gewinnen Theorieabend SCRG 11. April
40 8. Nach dem Zieldurchgang Den Lauf mit der Mannschaft besprechen Wo konnte man mithalten wo nicht und warum nicht Was will man ändern für den nächsten Lauf Nach der Regatta ist vor der Regatta 16. April 2012 Theorieabend SCRG 40
41 Idealer Regatta Einstieg Langstrecken Regatten Zum Beispiel Züri-Rapi 16. April 2012 Theorieabend SCRG 41
42 Ziele: 2013 Yngling WM in Brunnen 16. April 2012 Theorieabend SCRG 42
43 Wettfahrtsregeln ISBN April 2012 Theorieabend SCRG 43
44 Quelle: ISBN: April 2012 Theorieabend SCRG 44
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