1 Segelunterlagen Tel: 0041(0)71 / See: 076 /

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2 2 Stehendes Gut 1. Mast 2. Grossbaum (Ende Grossbaumnock) 3. Lümmelbeschlag, Befestigung Grossbaum am Mast Saling 5. 2 Saling 6. Vorstag 7. Babystag 8. Achterstag 9. Backstage 10. Oberwant 11. Mittelwant 12. Unterwant Notiz: Laufendes Gut 1. Grossschot 2. Baumniederholer 3. Vorliekstrecker (Cunningham) 4. Unterliekstrecker 5. Fock Fall 6. Spie Fall 7. Dirk

3 3 Fachbegriffe Begriffe Abfallen Achtern Amwindkurs Anliegender Kurs Anluven Auf Riggen Ausreiten Backholen Focksegel Genua Grossschott Grosssegel Halse Hissen Knoten Krängung Lee Luv Reffen Schot Seemeile Spinnaker Trimmen Vorsegel Wende Winsch Erklärung Kursänderung, vom Wind weg. Hinterer Teil des Boots Nächster Kurs am Wind, den man segeln kann Kurs, mit dem man ohne aufkreuzen das Ziel erreichen kann. Kursänderung, härter an den Wind heran gehen. Boot oder Segel zum Segeln vorbereiten Herauslehnen über eine Seite, um die Krängung (Neigung) des Boots auszugleichen Segel luvwärts trimmen Form des Vorsegels Grosses Vorsegel, das den Mast überlappt Leine, mit der man den Baum (das Grosssegel) anziehen und nachlassen kann Hinteres Segel, das normalerweise mit der vorderen Kante am Mast befestigt ist Mit dem Heck durch den Wind drehen Segel hochziehen Seemeile (1.852 km) pro Stunden Neigung des Bootes Dem Wind abgewandte Seite Dem Wind zugekehrte Seite Verkleinern der Segelfläche Leine zum Regulieren der Segelstellung km Spezialsegel für den Vorwindkurs (farbiger Ballon) Optimales Einstellen der Segel Vorderstes Segel Genua oder Fock Mit dem Bug durch den Wind Winde zum Trimmen des Segels

4 4 Persönliche Ausrüstung Bekleidung (dem Wetter entsprechend) Bootschuhe mit rutschfester heller Sole oder Stiefel, Handschuhe, passende Rettungsweste. Sicherheit an Bord Eine Hand für sich, eine Hand für das Schiff. Nicht ins Cockpit springen. Nicht auf Leinen treten Auf gute Standfestigkeiten achten. Gefahren, Windböhen, Wellen, Hindernisse, Verkehrsgeschehen, Fischer, andere Boote. Nicht sichtbare Seeflächen regelmassig überprüfen. Vor Kurswechsel und Manöver Rundumblick auf Verkehr. Reffen (Wetter immer beobachten Starkwind kann schnell auftreten) Bei auffrischendem oder starkem Wind muss die Segelfläche frühzeitig verkleinert werden (reffen). Zuerst Sturmfock wechseln. 1 Reff ab Windstärke 4 Bft. 2 Reff ab Windstärke 5 Bft. Ganz Wichtig: Beim Reffen müssen alle Schwimmwesten tragen. Bei Starkwind Leeküste meiden (Legerwall) Geschütztes Ufer oder geschützten Hafen anlaufen. Im Extremfall nur unter gerefftem Grossegel oder Fock segeln oder vor Top und Takel abwettern (ohne Segel aber nur, wenn genügend Freiraum im Lee vorhanden)!

5 5 Notiz: 40 / Minute Vorwarnung 90 / Minute Sturmwarnung

6 6 Knoten für Kapitän und Mannschaft. Achternknoten Verhindert das Auslaufen von Enden durch Blöcke, Klemmen Halber Schlag Zum Festmachen für kurze Zeit. Können sich bei starker Belastung zusammenziehen. Rundtörn mit zwei halben Schlägen Wie "halber Schlag", verhindert das Zusammenziehen. 1 2 Einfacher Schotstek Verbindet zwei ungleich dicke oder rutschige Leinen / Seile / Taue. PALSTEK Wichtigster Universalknoten zum Anhängen, Verbinden, Überwerfen beim Poller usw. 3 4 Webeleinstek Mastwurf Zum Festmachen des Bootes an einem Pfahl. Doppelter Schotstek Zum Verbinden zweier - auch ungleich dicker oder rutschiger Leinen / Seile /Taue. Schlipstek Zum Befestigen einer Leine, die man durch einfaches Anreissen wieder los bringt. Hält nur, wenn Zugkraft auf de Leine liegt. Klampenschlag Zum Belegen einer Leine an einer Klampe an Bord aber auch Doppel Poller an Stegen Kreuzknoten Zum Verbinden zweier gleich dicker Enden. Roringstek Zum Befestigen einer Leine an einem Ring.

7 7 Weshalb können wir Segeln? Aerodynamischer Vortrieb Auf den Kursen am Wind und halber Wind wird der Luftstrom nicht unterbrochen sondern in Richtung der dichtgehaltenen Segel abgelenkt. Der Wind umströmt die Segel auf der Leeseite schneller als auf der Luvseite. Es entsteht im Luv ein Überdruck und im Lee ein Unterdruck, was zu einer Sogwirkung führt. Die Richtung dieser entstehenden Kraft ist nicht direkt nach vorn gerichtet. Das Boot wird auch seitlich weggedrückt. Kiel und Ruderblatt wirken aber diesem seitlichen Driften entgegen. Es resultiert eine Fahrt nach vorn. Widerstand Auf den Kursen räumlich und vor dem Wind bieten die ausgefierten Segel dem Wind Widerstand der die Luftmassen abbremst und den Luftstrom unterbricht. Der Wind schiebt das Boot. Wahrer und scheinbarer Wind Der tatsächlich wehende Wind ist der wahre Wind. Seine Richtung und Stärke (Geschwindigkeit) kann nur an einem fixen Punkt festgestellt oder gemessen werden. Auf einem Boot geben die Hilfsmittel (Spione, Verklicker am Masttopp, Stander, Windmesser) den wahren Wind an, so lange es am Steg, an der Boje oder vor Anker liegt. Sobald das Boot Fahrt aufnimmt, ist an Bord nur noch der scheinbare Wind spürbar. Der wahre Wind wird in Richtung und Stärke durch den Fahrtwind beeinflusst. Je schneller ein Boot segelt, umso stärker wird der Fahrtwind und umso mehr weicht die Richtung des scheinbaren Windes vom wahren Windes ab. Notiz:

8 8

9 9 Lee ist die Wind abgekehrte Seite Luv ist die Wind zugekehrte Seite Notiz:

10 10 Halse mit dem Heck durch den Wind

11 11 Wende aus Kurs räumlicher Wind (Q-Wende) Kommandos Klar zum Wenden (Klar) Ree, Schoten dicht Fock.über Schoten fieren Notizen: Schiften der Segel Schiften das Grosssegel oder die Fock wird auf die andere Seite Genommen beim Vorwindkurs Kommandos: Klar zum Schiften (Klar) Grossschot dicht, Rund achtern, Fock über Grossschot fieren. (Es ist auch eine Halse )

12 12 Kreissegeln Klar zum Wenden (Klar) Ree Fock..über Kurs hart am Wind liegt an Anluven auf Kurs hart am Wind Schoten dicht Kurs hart am Wind liegt an Abfallen auf Kurs am Wind Schoten fieren Kurs am Wind liegt an Anluven auf Kurs am Wind Schoten dichter Kurs am Wind liegt an Abfallen auf Kurs halber Wind Schoten fieren Kurs halber Wind liegt an Anluven auf Kurs halber Wind Schoten dichter Kurs halber Wind liegt an Abfallen auf Kurs raumer Wind Schoten fieren Kurs raumer Wind liegt an Klar zur Halse (Klar) Schoten fieren. (Schothorn fällt) Grossbaum dicht rund achtern Fock über Grossschot fieren, Schoten dicht.

13 13 Aufschiessen an Boje Aufschiessen heisst, das Boot in den Wind drehen, um es zum Stillstand zu bringen (Anwendung mit Jollen). Genau in den Wind zu "schiessen" hat den Nachteil, das Boot voll manövrierunfähig zu machen: Es ist Wind und Wellen ausgeliefert, falls das Ziel nicht erreicht wird. Klar zum Aufschiesser (Klar) Schiesse auf Schoten los! Wind Mit Yachten wird ein Beinahe-Aufschiesser gefahren: Anluven, bis das Boot mit dem Bug beinahe gegen den Wind steht (Winkel ca. 30 zum Wind). Idealerweise wird der Beinaheaufschiesser aus Kurs halbem Wind gefahren (einfacher, übersichtlicher, abfallen und anluven möglich), grundsätzlich aus jedem Kurs möglich. Der grosse Vorteil des Beinaheaufschiessers ist die erhöhte Sicherheit: das Boot bleibt besser manövrierbar. Die Geschwindigkeit kann besser dosiert werden, die Sicht ist besser. Der Grossbaum pendelt nicht über dem Cockpit hin und her, die Luv- und Leeseite ist klar ersichtlich. Dieser Aufschiesser wird auch für das Mann über Bord Manöver angewendet. Klar zum Aufschiesser (Klar) Schiesse auf Schoten los!

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16 16 Ablegen vom Steg (Wind parallel zum Steg) Vorgehen: 1. Boot an die bevorzugte Ablegestelle verholen und Segel setzen. 2. Vorleine lösen, Bug leicht wegstossen. Fock Back Luvseitig backsetzen. Achterleine lösen. 3. Fahrt aufnehmen mit Kurs halber Wind. Klar zum Ablegen, Leinen auf Slip (Klar, Leinen sind auf Slip) Vorleine los, Bug wegstossen Fock back auf Luv (landseitig) Achterleine los Fock über. Kurs halber Wind, Schoten dicht. Ablegen an Boje in Ufernähe Vorgehen: Boot vorbereiten, Vorleine klarieren. Aus Sicherheitsgründen mit Bug in Ufernähe immer in Richtung See ablegen. Mit Ruder und Grosssegel oder Fock versuchen das Boot so zu drehen, dass das Boot Richtung See steht, so dass man mit der Fock back Richtung See ablegen kann. Klar zum Ablegen, Vorleine auf Slip. (klar, Vorleine ist auf Slip),Fock back auf (.Landseitig) Vorleine los! Fock über Kurs halber Wind, Schoten dicht! Beidrehen

17 17 Mit Hilfe des Beidrehens ist es möglich das Boot unter Segel in eine ruhige, stabile Lage zu bringen, ohne dass es festgemacht wird oder vor Anker liegt. Ein beigedrehtes Boot liegt etwa parallel zu den Wellenkämmen, der Windeinfall ist nicht ganz halber Wind. Das beiliegende Boot treibt langsam nach Lee, wobei hauptsächlich Windstärke und Lateralplan des Boots die Driftgeschwindigkeit und die Driftrichtung bestimmen. Bei dichtgeholtem Grosssegel macht das Boot etwas Fahrt voraus. (Es gelten die Verkehrsregeln.(Es ist nicht manövrierunfähig!) Anwendungsmöglichkeiten Das Beidrehmanöver ist wichtig. Es ist vielseitig anwendbar. Zum Beispiel: Um eine Reparatur auszuführen, um Schwimmwesten anzuziehen oder Pause durchzuführen, um Polizei/ Zoll - Booten das Längsseitkommen zu ermöglichen, um eine über Bord gefallene Person wieder ins Schiff zu bringen, um beim Regattasegeln vor dem Start in der Nähe der Startlinie liegen zu können, um starke Winde abzuwettern (ausgenommen sind offene Kielyachten), um nötigenfalls (wenn allein an Bord), ein- oder ausreffen zu können. Grundtechnik Beim Beidrehen fährt man eine Wende, bei der die Fock stehen bleibt. Bei oder nach der Drehung durch den Wind, Grossschot ausfieren. Sobald das Boot keine Fahrt mehr macht, wird die Pinne ins Lee gelegt. Die Wirkung von backstehender Fock (Bug dreht vom Wind weg) und Pinne im Lee (anluven) heben sich beinahe auf. Das Beidrehen kann mit entsprechender Schotführung, aus jedem Kurs ausgeführt werden. Klar zum Beidrehen (Klar) Ich drehe bei (Fockschot dicht) Fock belegen!.grossschot los. Pinne ins Lee

18 18 Ankern Unter Motor Überprüfen, ob der Anker am Schiff fixiert ist. 1. Unter Motor gegen den Wind abstoppen. 2. Anker fallen lassen. 3. Zurücktreibend Ankerkette oder Ankertrosse langsam ausfieren (nicht ausrauschen lassen). 4. Unter Rückwärtsfahrt Anker eingraben. 5. Überprüfen, ob der Anker hält (Seitenpeilung). Ankern unter Segel Vorgehen unter Segeln 1. In den Wind aufschiessen. 2. Anker fallen lassen. 3. Zurücktreibend, Ankerkette oder Ankertrosse langsam ausfieren (nicht ausrauschen lassen). Mit Grossbaum back Anker einfahren. 4. Überprüfen, ob der Anker hält (mit Seitenpeilung).

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