Erfahrungsbericht: Erasmussemester in Porto
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- Nikolas Schäfer
- vor 8 Jahren
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1 Name:* Universität: Universidade do Porto * Land: Portugal Tel:* Zeitraum: WS 2010/11 Programm: Erasmus via FB 11 Fächer: Geographie ( * diese Angaben sind freiwillig! ) Datum: 1/ September 2011 Erfahrungsbericht: Erasmussemester in Porto Ich habe im das Wintersemester 2010/2011 an der Faculdade de Letras der Uni Porto verbracht. Porto hatte ich bei meiner Bewerbung als erste Priorität angegeben, weil Portugal ein europäisches Land war, das ich bis dahin noch nie besucht und über das ich kaum etwas gewusst hatte und das mich deshalb sehr interessierte. Außerdem reizte mich natürlich die Aussicht den Winter in einem etwas wärmeren Land zu verbringen. Als ich im Internet ein bisschen etwas über die Stadt Porto lesen wollte fielen mir sofort Fotos der wunderschönen Altstadt ins Auge womit mein Entschluss mich für Porto zu bewerben feststand. Sprache Meine Kurse in Porto wurden alle auf portugiesisch gehalten und auch privat ist es natürlich sehr viel angenehmer, wenn man versteht was um einen herum gesprochen wird. Für den Anfang kommt man aber auch mit Englisch ganz gut aus, da fast alle Professoren und Kommilitonen recht gut und auch gerne Englisch sprechen. Die meisten Professoren akzeptieren nach Absprache Prüfungen, Arbeiten und Referate auf Englisch. Trotzdem würde ich auf jeden Fall dazu raten, die, wie ich finde, sehr schöne Sprache zu lernen. Portugiesisch hat den Ruf, die am schwersten zu lernende romanische Sprache zu sein und tatsächlich ist es vom Klang her geschlossener und erstmal schwerer zu verstehen als Spanisch oder Italienisch und auch die Grammatik bietet ein paar Ausnahmen mehr. Ich habe in Frankfurt an der Uni einen Sprachkurs belegt, den das Humangeographische Institut mir gezahlt hat. Dieser stellt eine nur sehr oberflächliche Einführung dar, ist aber trotzdem eine Grundlage auf der man aufbauen
2 kann. Für den EILC Sprachkurs habe ich mich beworben, habe aber wie alle mit denen ich darüber gesprochen habe, keinen der wenigen Plätze bekommen. Um realistische Chancen zu haben, sollte man sich auf jeden Fall in mehreren portugiesischen Städten und nicht nur in Porto bewerben. An der Faculdade de Letras werden aber im September und Oktober Intensivkurse für Anfänger und danach semesterbegleitende Kurse allen Niveaus angeboten. Mit diesen Kursen und dem Willen möglichst viel Portugiesisch und nicht so viel auf englisch zu reden, kann man in einem Semester schon ausreichend und in einem Jahr sicherlich gut Portugiesisch lernen. Wohnungssuche und öffentlicher Verkehr Ich würde jedem raten schon mindestens ein, zwei Wochen vor Semesterbeginn nach Porto zu fahren, um sich eine Wohnung suchen zu können, die Stadt kennen zu lernen und in die Sprache rein zukommen. In Porto findet man, im Gegensatz zu Frankfurt, recht leicht eine billige kleine Wohnung oder ein WG-Zimmer in der Innenstadt. Das International Office lässt Erasmusstudenten auf Anfrage eine Liste mit Kontakten zukommen, anhand der man mit Glück schon eine Wohnungen findet. Ansonsten würde ich empfehlen sich ans Erasmus Student Network Porto zu wenden ( um an weitere gute Kontakte zu kommen, vor allem zu den zahlreichen Häusern, die traditionell fast nur von Erasmusstudenten bewohnt werden und dementsprechend auch gleich neue Kontakte bieten und im Laufe des Semesters Lokalität zahlreicher Partys sein werden. Außerdem kann man natürlich versuchen im Internet oder an schwarzen Brettern der Uni nach Wohnungen zu suchen. Ich würde auf jeden Fall versuchen eine Wohnung in einem der vielen wunderschöne Altbauten in Portos Innenstadt zu finden, so dass man direkt von der portugiesischen Architektur profitiert und außerdem fast alles zu Fuß erreichen kann. Dies sollte eigentlich kein Problem sein, solange man, wie gesagt, zeitig in Porto eintrifft, bevor zu Semesterbeginn das große Gerangel um die letzten Wohnungen losgeht. Die Universität bietet auch Zimmer in Studentenwohnheimen an, die ich aber niemandem empfehlen würde, da diese meist ohne Küche und im Gegensatz zu vielen anderen Wohnungen nicht besonders schön sind. Der öffentliche Verkehr in Porto ist gut ausgebaut. Mit Bus, Tram, Metro, Funiculare und S-Bahn, erreicht man innerhalb der Stadt jedes Ziel und kann auch Ausflüge zum Beispiel ans Meer oder in nahe gelegene Städte wie Guimarães, Braga oder Aveiro machen. Der Verkehrsverbund Andante ( bietet
3 verschiedene günstige Monatskarten an, zum Beispiel für Studenten bis 23 Jahre das superior Ticket für knapp 14 im Monat. Um diese Monatskarte kaufen zu können muss man eine spezielle Bescheinigung der Fakultät vorlegen. Finanzielles Die Lebenshaltungskosten in Porto sind im Vergleich zu denen in Frankfurt, deutlich geringer. Vor allem bei der Wohnung kann man Geld sparen, aber auch Obst, Gemüse, Fisch und Fleisch sind billiger, Milchprodukte dagegen sind etwas teurer als in Deutschland. Was sehr angenehm ist, sind die billigen Preise in Restaurants, Bars und vor allem Cafés. Ein Bier kostet ein bis zwei Euro, ein Kaffee (Espresso) zwischen 50 und 70 Cent. Mehrkosten hat man natürlich durch die Reise nach Portugal und durch Ausflüge, die man dort unternimmt. Aber Porto ist von Deutschland aus mit dem Flugzeug sehr gut, und dank Ryanair sündhaft billig zu erreichen. Reisen innerhalb Portugals sind auch billiger als in Deutschland, das Zugticket nach Lissabon (ca. 300km) kostet 20, mit dem Bus kommt man schon für 15 dort hin. Nach allem was ich gehört habe, ist es sehr schwer in Porto einen Nebenjob zu bekommen und falls man einen finden sollte, ist dieser meist nicht so gut bezahlt wie er es in Frankfurt wäre. Formalitäten, erste Zeit Welche Formalitäten an der Uni zu erledigen sind, wird einem im Voraus per Mail mitgeteilt. Das International Office lädt einen zu einer Einführungsveranstaltung, bei der alle wichtigen Punkte angesprochen werden, man Informationsmaterial erhält und sich an der Universität registriert ein. Erst danach kann man sich in der Fakultät registrieren. Dort erhält man eine Liste mit Zeitpunkt und Ort aller Kurse, die man laut Studyagreement zu besuchen hat. Man hat die ersten zwei Wochen der Vorlesungszeit, um Kurse zu besuchen und sich zu entscheiden, welche man tatsächlich belegen will. Möglich sind alle Kurse, die an der Fakultät angeboten werden, also ein sehr breites Spektrum das alle Geistes- und Gesellschaftswissenschaften umfasst. Die Beratung sowohl im International Office als auch in der Fakultät ist sehr ausführlich und freundlich. Es wird einem wirklich die Zeit gegeben alle möglichen Fragen und Unsicherheiten zu beseitigen. Das Unipersonal läuft auch gerne mal mit einem quer über den Campus, um einem zum Beispiel zu zeigen, wo ein Drucker steht und wie dieser funktioniert.
4 Internetplattform der Fakultät, PC-Räume, Bibliothek, Mensa... Weitere Auskünfte kann man, auch während des Semesters, im Internet, auf der Plattform der Fakultät, genannt Sigarra ( einholen. Diese ist etwas unübersichtlich gestaltet, es lohnt sich aber sich die Zeit zu nehmen und das System nützen zu lernen. Am Anfang des Semesters wird eine Einführungsveranstaltung zum Sigarra angeboten. Im System findet man Informationen zum Kursangebot, zu Sprachkursen, Veranstaltungen, Unipersonal, Einrichtungen, usw. und auch Materialien zu den Kursen, wie Folien, Texte und Noten werden hier bekannt gegeben. In der Fakultät gibt es einige Computerräume, so dass man immer irgendwo einen PC findet an dem man arbeiten kann. Über die PCs der Fakultät oder auch über den eigenen Laptop, wenn er im internen Netz der Fakultät eingeloggt ist, hat man Zugang zu mehreren Datenbänken mit e-journals, was sehr hilfreich sein kann, wenn man nach englischer oder gar deutscher Literatur sucht, die in der Bibliothek nicht vorhanden ist. Die Bibliothek, die sich im Fakultätsgebäude befindet ist sehr groß und bietet sich an um in Ruhe zu arbeiten. In der ganzen Fakultät verteilt gibt es viele Kopierer, an denen man, mit Hilfe des Studentenausweises kopieren und ausdrucken kann. Die Mensa der Faculdade de Letras, ist groß und wird auch von Studenten anderer Fakultäten genutzt. Man kann dort für 2,15 mittags und abends zwischen einem Fleisch-, Fisch- oder einem vegetarischen Menü mit Suppe und Nachtisch wählen. Ich fand es dort nie sehr lecker, aber wenn man nur eine kurze Mittagspause hat, ist es die beste Möglichkeit zwischen den Seminaren etwas zu essen. Für Studenten, die im Wohnheim nebenan wohnen, wird dort auch ein Frühstück angeboten. Außerdem gibt es in der Fakultät zwei Bars, eine größere neben der Bibliothek und eine kleinere im Erdgeschoss des Wohnheimgebäudes. In beiden kann man gemütlich und billig einen Kaffee trinken, ein Sandwich oder etwas Süßes essen und sich mit Kommilitonen treffen. Studium Das Klima an der Faculdade de Letras habe ich immer als sehr angenehm empfunden. Sowohl Studenten als auch Professoren (wie eigentlich fast alle Portugiesen) sind sehr entgegenkommend und hilfsbereit. Insgesamt würde ich sagen, dass alles ein bisschen lockerer läuft als in Frankfurt, was man schnell merkt, wenn man zum Beispiel am Anfang des Semesters immer pünktlich zu den Veranstaltungen kommt und sich fragt,
5 ob man im richtigen Raum ist, weil Kommilitonen und Professoren erst nach einer halben Stunde eintreffen. Es ist also Zeit vor den Seminaren noch einen Café vom Automaten zu holen, erste Kontakte zu knüpfen und im Gespräch mit portugiesischen und brasilianischen Kommilitonen (von denen es zumindest in meiner Zeit in Porto sehr viele gab, was toll ist, weil man dadurch etwas über das andere, größere Land lernt, in dem portugiesisch gesprochen wird) seine Sprachkenntnisse zu erproben. Dank der guten Atmosphäre und den netten Leuten, die ich dort kennen gelernt hatte bin ich die ganze Zeit gerne in die Uni gegangen, obwohl ich, als mein Portugiesisch besser wurde und ich in den Seminaren immer mehr verstand, merkte, dass das Geographiestudium an der Universidade do Porto nicht dem entsprach, was ich aus Frankfurt gewöhnt war und was ich mir gewünscht hätte. Meiner Erfahrung nach wird in Porto eine unkritische Geographie betrieben wie sie im Buche steht. Den Studenten werden naturdeterministische Sichtweisen auf gesellschaftliche Fragestellungen, neoliberale Wirtschaftstheorien und ein unreflektierter Umgang mit Portugals Geschichte als Kolonialmacht vermittelt. Positiv könnte man anmerken, dass die Anforderungen insgesamt, im Vergleich zu denen in Frankfurt recht niedrig sind, so dass es möglich ist trotz sprachlichen Hürden mit wenig Aufwand ausreichend gute Noten zu schreiben. Auch wenn ich inhaltlich ein bisschen enttäuscht bin, würde ich niemandem von einem Erasmussemester in Porto abraten. Mir persönlich hat das Semester hier gezeigt wie wichtig es ist zu hinterfragen, was einem im Studium vorgesetzt wird, ich habe gelernt selbstständig und gemeinsam mit Kommilitonen eigenen Ansätzen nachzugehen, anstatt nur Pflichtaufgaben zu erledigen. Zum jetzigen Zeitpunkt weiß ich noch nicht, ob mir in Frankfurt alle meine Kurse angerechnet werden, trotzdem würde ich empfehlen in den ersten zwei Wochen möglichst viele Kurse anzuschauen und dann diejenigen zu belegen, die einem am ehesten liegen auch wenn sie nicht den in Frankfurt verpassten Modulen entsprechen (was sowieso nie ganz der Fall sein wird). Ein interessantes Thema und ein didaktisch begabter Professor sind meiner Meinung nach die besten Voraussetzungen, um vor allem am Anfang trotz sprachlicher Schwierigkeiten etwas vom Studium zu haben. Selbst wenn die Kurse dann in Frankfurt nicht anerkannt werden sollten, ist das Auslandssemester eine Erfahrung, die es wert ist ein oder zwei Semester länger zu studieren.
6 Freizeit in Porto Porto selbst ist eine sehr schöne Stadt mit einem umfangreichen kulturellen Angebot, obgleich ihr nachgesagt wird damit noch weit hinter Lissabon zurück zu liegen, und auch die Umgebung bietet viel Sehenswertes. Für mich ist die größte Attraktion Portos die Stadt selbst, die Lage auf Granitfelsen am Rio Douro, die Architektur der Altstadt, die Brücken und die unzähligen kleinen Cafés, in denen man für ein paar Cent einen Kaffee trinken und den ganzen Tag das Treiben auf den Straßen beobachten kann. Zum Nachts ausgehen gibt es unzählige Bars und ein paar Clubs. Schön ist, dass man sich selbst im Winter, meistens auf der Straße aufhalten und von Bar zu Bar ziehen kann. Dazu bieten sich vor allem die Praça de Parada Leitão, rund um die Bar Piolho, nahe der Reitoria der Universität, die Rua Galeria de Paris, nur ein paar Meter weiter und, ebenfalls nicht weit entfernt, die Travessa de Cedofeita an. Es kommen sehr viele Erasmusstudenten nach Porto. Diese lernt man am besten kennen auf den Partys und Ausflügen, die das Erasmus Student Network ( organisiert. Dort wird man in kurzer Zeit sehr viele Leute aus ganz Europa und Brasilien kennen lernen, so dass man die anfängliche Einsamkeit schnell überwindet. Die ESN-Partys finden mehrmals wöchentlich in verschiedenen Bars und Clubs statt und bieten Vergünstigungen für Erasmusstudenten. Außerdem organisiert das ESN Ausflüge zum Beispiel nach Lissabon und andere Aktivitäten, wie zum Beispiel einen Surfkurs, den ich selbst leider nicht mitgemacht habe, aber jedem empfehlen würde, da dieser wirklich ein billige Möglichkeit darstellt das Surfen auszuprobieren. Der einzige Nachteil hierbei ist, dass man auf diesen Veranstaltungen kaum Portugiesen kennenlernt. Von Porto aus kann man sehr gut Tagesausflüge in die umliegenden Städte machen, die mit dem Zug gut zu erreichen sind. Dafür bieten sich Braga, Viana do Castello, Guimarães und Coimbra an. Unbedingt sollte man einmal an einem sonnigen Tag mit dem Zug nach Peso da Régua und eventuell weiter in Richtung Pinhão fahren, die Zugstrecke führt durchs wunderschöne Dourotal und die Portweinanbaugebiete. Für weitere Auskünfte stehe ich zukünftigen Erasmusstudenten gerne unter der oben angegebenen adresse zur Verfügung.
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