I von 6. Es muss als Tatsache angesehen werden, dass Möglichkeiten zum kriminellen Handeln genutzt werden, wenn Sie sich eröffnen.

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1 E Card wg BHV NAV I von 6 Liebe Kolleginnen und Kollegen, E card und Telematik sind nur vordergründig ein gesundheitspolitisches Thema. Die Entscheidungen zur Datenspeicherung in der Telekomunikation, die persönliche Kennziffer und die Sammlung medizinscher Daten muß man im Zusammenhang sehen um die Dimension zu begreifen. Der Glaube an einen guten starken Staat herrscht hier vor. Big Brother is watching you. Schäuble wäre mir als Zuschauer sogar noch Recht, aber sowohl Bisky als auch Schönhuber würden mir Angst machen. Die Probleme der Datensicherheit der Patientendaten sind mit einem zentralen Server nur bei gutem Willen lösbar. Das Verlassen darauf, dass alle Teilnehmer gutwillig seien ist nicht immer eine tragfähige Lösung. Sonst brauchten wir weder Gefängnisse noch Polizei noch Bundeswehr, wir brauchten keine Prüfungsausschüsse und keine Datenschutzbeauftragten. Es muss als Tatsache angesehen werden, dass Möglichkeiten zum kriminellen Handeln genutzt werden, wenn Sie sich eröffnen. Die Sorglosigkeit, die heute im lnternet bei der Speicherung von privaten Daten herrscht, wird hoffentlich nicht auf die Leute zurückfallen. Ob das was bisweilen im StudiVZ steht, später Vorstandskarrieren beschleunigt wage ich zu bezweifeln. Mir ist keine Kultur bekannt in der die ärztliche Schweigepflicht nicht hochgehalten wurde. Seite I von 6

2 E Card wg BHV NAV von 6 Verbrecherische Regime haben allerdings immer wieder versucht ärztliches Wissen für Ihre Zwecke zu nutzen. Mit den neuen technischen Möglichkeiten stehen wir an einen1 Wendepunkt. Wir Arzte haben eine Verpflichtung der Gesellschaft gegenüber, die weit über die Verpflichtung zum Kostensparenden Gesundheitssystem hinausgeht. Wir müssen diese Gesellschaft für die Probleme sensibilisieren, die sich aus der Datensanimelwut ergeben können. Gerade wir Deutschen mit unserer Neigung zum Perfektionismus haben hier eine besondere Verpflichtung. Ein flächendeckend ausgebautes ecard System mit zentraler Datenspeicherung hätte in den vierziger Jahren des letzten Jahrhunderts katastrophale Folgen gehabt. Natürlich hoffe ich auch, dass sich diese Geschichte nicht wiederholt. Dass es weiterhin Menschen gibt, die zu menschenverachtenden Handlungen bereit sind zeigen sowohl der 11. September 2001 als auch Guantanamo, Srebrenica oder der Schießbefehl, der mitten in Deutschland bis vor 18 Jahren galt. Nach diesem Exkurs zurück zur e card: Ohne Zweifel kann eine elektronische Gesundheitsakte die Zusammenarbeit von Ärzten und Krankenhäuser verbessern. Nur ein dezentrales System kann den Patienten vor Schäden bewahren wie sie oben angedeutet wurden. Komplizierte Technik wie kriminelle Energie stellen ein Problem in der Telematik dar Jede Datenübertragung stellt eine potentielle Gefahr sowohl für den Inhaber der Daten als auch für den Eigentijmer der EDV dar. Seite 2 von 6

3 E Card wg BHV NAV von 6 Dies trifft umso mehr auf alle online Lösungen zu. Die ecard bleibt ein Ärgernis. Hier soll ein technischer Irrweg mit Macht umgesetzt werden. Der NAV hat bereits im letzten Jahr zum Boykott aufgerufen und dargestellt das Alternativen denkbar sind. Der Deutsche Ärztetag in Münster hat mit zwei Resolutionen die Einführung der elektronischen Gesundheitskarte in der jetzigen Form abgelehnt. Die Frage ist nun ob Fundamentalopposition oder Mitgestalten angesagt ist. Die Körperschaften öffentlichen Rechts sind durch die Beteiligung an der Gematik auf die Mitgestaltung der Online-Lösungen eingeschworen. In Nordrhein haben wir in Kammer und KV Beschlusslagen durch Vertreterversammlungsresolutionen die zwar die Patientendatensicherheit gewährleisten würden. Die Resolutionen lassen aber eine online Lösung fast unmöglich erscheinen. Der Nav-Virchowbund hat mehrere Alternativen geprüft. : Eine elektronische Gesundheitskarte mit Zentral Server wird unter dem Namen Vita X. Card bereits vermarktet. Das elektronische Rezept ist hierbei sicherlich nur eine Frage der Zeit. Erstaunlich ist, mit welcher Gelassenheit die Kolleginnen und Kollegen ihre Patientendaten Ihrem Softwarehaus zur Verfügung stellen, das in Trier eine Patientendatenbank aufbaut. Die Barmer arbeitet mit einem lnternetportal lifesensor zusammen, auch der Hausarztverband bastelt an einer Lösung, die dem Gesundheitsministerium gefallen mag. Seite 3 von 6

4 E Card wg BHV NAV von 6 Lassen Sie uns nun zu technischen Lösungen kommen, die Ärzte verantworten können: Ich persönlich glaube zwar nicht dass man sich in Berlin von dem bereits beschlossenen Blödsinn verabschieden wird. Dennoch halte ich es für sinnvoll weiterhin die bessere Alternative voranzutreiben. Die Beschäftigung mit dezentralen Datenträgern führte schnell zur USB Lösung. Wir hatten in Nordrhein bereits eine Iriintiative fijr eine dezentrale Patientenakte auf einem USB Stick angestoßen. So lassen sich praktisch alle Vorteile einer elektronischen Patientenakte lösen. Der Versuch in Nordrhein Westfalen mit der Firma maxidoc dieses Thema voranzutreiben blieb in den Kinderschuhen stecken. Der maxidoc Stick ist zwar von der Handhabung für den Arzt sehr schön. Insbesondere sind Daten vom USB Stick extrem schneller herunterzuladen als über die vorhandenen Netze. Selbst MR, Koronarangiografien und lange Krankengeschichten mit vielen Röntgenbildern können auf allen heutigen Sticks ab 1 GB gespeichert werden und sind sofort verfügbar. Das Sicherheitsproblem ist allerdings bei Maxidoc nicht gelöst. Die Firma Cepco betrieb ursprünglich ein lnternetportal wo Patienten ihre Daten ablegen sollten um überall darauf zugreifen zu können. Man erkannte aber die Brisanz und die Schwierigkeiten die sich aus der zentralen Datenspeicherung ergeben. Seite 4 von 6

5 E Card wg BHV NAV von 6 Alle Features die sich in1 lnternet Portale darstellen lassen können auch auf einem USB Stick gespeichert werden. Das Thema Sicherheit wurde von Cepco gelöst. Sie streben heute eine Zertifizierung an um zu gewährleisten, dass vom Cepcosystem kein Schaden auf den Computer des Arztes oder die KrankenhausEDV übertragen werden kann. Dies will Cepco gewährleisten und hat hierfür eine technische Lösung gefunden. Leider bin ich nicht in der Lage dies in der Funktion zu erklären. Politisch hübsch ist im Übrigen die Namensgebung. MEDOCARD Es besteht erheblich weniger Erklärungsbedarf wenn das Sytem Karte heißt, als wenn man vom USB System spricht. Schließlich geht es um die elektronischen Gesundheitskarte, der mit der "Medocard" Konkurrenz gemacht wird. Die Einstiegsdiskussion wird hierdurch erheblich erleichtert. Leider ist es so, dass viele, die sich mit dieser Frage beschäftigen, von den Möglichkeiten und Gefahren der EDV keine Ahnung haben. Die Medocard ist in der Lage komplexe Patientendaten und Bilder zu speichern. Die Einrichtung des elektronischen Rezeptes ist, wenn gewünscht, nur eine Kleinigkeit. Die Sicherung von Daten durch Signatur ein kleiner Programmierschritt. Bei guten1 Willen, den ich dem BMGS in dieser Hinsicht ausdrücklich abspreche, könnte man mit der Medocard innerhalb kurzer Zeitein flächendeckendes System der elektronischen Patientenakten einführen. Die Investitionskosten wären um ein Vielfaches geringer als bei der überholten ecard Technologie, die jetzt nach gescheiterten Versuchen mit Macht im nächsten Jahr eingeführt werden soll. In den Testregionen funkioniert nicht mal das E rezept. Wir dürfen uns aber über ein Photo freuen, das den Chipkartentourismus vielleicht etwas eindämmt. Seite 5 von 6

6 E Card wg BHV NAV von 6 Aus diesem Grund fordern wir Sie auf die Resoluntionen mitzutragen die Sie vor sich finden. Mit Ilirem Einverständnis wollen wir Tests durchführen, wie sie im Sozialgesetzbuch vorgesehen sind, um eine tragfähige Alternative aufzuzeigen. Ich könnte mir vorstellen, dass von dieser Initiative ein Impuls ausgeht, dass wir Ärzte ein freiheitliches Gesundheitssystems so gestalten, wie wir es haben wollen. Zum Wohle der Patienten! Mit Erhalt der Schweigepflicht! Zum Schluß möchte ich mich bedanken bei der Arbeitsgruppe, insbesondere aber auch bei Herrn Bittmann, der Geschäfsstelle und ganz besonders beim hochengagierten Kollegen Giencke. Seite 6 von 6

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