Instrumente kommunaler Wirtschaftsförderung

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1 Instrumente kommunaler Wirtschaftsförderung Dr. Peter Paic Fachhochschule für öffentliche Verwaltung (FHöV) NRW 17. September 2009

2 Überblick Instrumente kommunaler Wirtschaftsförderung Zielsetzung Definitionen Kommunale Wirtschaftsförderung Instrumente kommunaler Wirtschaftsförderung Gruppenarbeit Fazit Dr. Peter Paic Folie 2 von 18 (17/09/2009)

3 1. Zielsetzung Ausschnitt der Lernziele: aus dem Fach Grundlagen der Wirtschafts- und Finanzwissenschaften sowie den Handlungsspielraum für die regionale und lokale Wirtschaftspolitik mit konkreten Beispielen belegen. Quelle: FHöV NRW. Fachbereiche Kommunaler und Staatlicher Verwaltungsdienst. Dr. Peter Paic Folie 3 von 18 (17/09/2009)

4 2. Definitionen Instrumente kommunaler Wirtschaftsförderung: 1. Begriff: Maßnahmen der Wirtschaftsförderung, die auf kommunaler Ebene selbstständig und eigenverantwortlich, auch im Rahmen der kommunalen Finanzhoheit, durchgeführt werden. 2. Ziele sind die Erhaltung oder Stärkung der kommunalen Wirtschaftskraft, die Verbesserung des Arbeitsplatzangebots, ggf. auch die Verbesserung der örtlichen Versorgung mit Gütern und Dienstleistungen. Quelle: Gabler Wirtschaftslexikon Online (Beta). Dr. Peter Paic Folie 4 von 18 (17/09/2009)

5 2. Definitionen Instrumente kommunaler Wirtschaftsförderung: 3. Die für die Praxis wichtigsten Formen können als Bestandspflege sowie als Ansiedlungspolitik (Standortmarketing) bezeichnet werden. 4. Instrumente der kommunalen Wirtschaftsförderung sind in erster Linie im Bereich der Infrastruktur zu sehen: (Gewerbeflächenpolitik, Finanzpolitische Fördermaßnahmen, Infrastrukturpolitik) Quelle: Gabler Wirtschaftslexikon Online (Beta). Dr. Peter Paic Folie 5 von 18 (17/09/2009)

6 3. Kommunale Wirtschaftsförderung Ziele der kommunalen Wirtschaftsförderung: - Arbeitsplätze sichern bzw. neue schaffen - die Finanzkraft der Kommunen stärken - die ansässigen Unternehmen krisenfester machen und - den kommunalen Standort im Wettbewerb stärken Dr. Peter Paic Folie 6 von 18 (17/09/2009)

7 3. Kommunale Wirtschaftsförderung Zieloptionen: Ansiedlungspolitik Bestandspflegepolitik Förderung von Existenzgründungen Dr. Peter Paic Folie 7 von 18 (17/09/2009)

8 3. Kommunale Wirtschaftsförderung Ansiedlung vs. Bestandspflege: - Ansiedlung Vorteil: Öffentlichkeitswirksam! Nachteil: Vergleichsweise geringer Erfolgswert - Bestandspflege Vorteil: Hoher wirtschaftspolitischer Erfolgswert Nachteil: Geringe Öffentlichkeitswirksamkeit und hoher Informationsbedarf Dr. Peter Paic Folie 8 von 18 (17/09/2009)

9 4. Instrumente kommunaler Wirtschaftsförderung Quelle: vgl. Boettcher 2009 Dr. Peter Paic Folie 9 von 18 (17/09/2009)

10 4. Instrumente kommunaler Wirtschaftsförderung Systematisierung der Instrumente - Gewerbeflächenpolitik - Finanzpolitische Fördermaßnahmen - Infrastrukturpolitik Dr. Peter Paic Folie 10 von 18 (17/09/2009)

11 4. Instrumente kommunaler Wirtschaftsförderung Gewerbeflächenpolitik: - Ankauf und Erschließung von Flächen - Wiederherstellung von Brachflächen - Ausweisung von Gewerbe- und Industriegebieten in Flächennutzungs- und Bebauungsplänen sowie Einflussnahme bei der Erstellung der Baupläne Dr. Peter Paic Folie 11 von 18 (17/09/2009)

12 4. Instrumente kommunaler Wirtschaftsförderung Finanzpolitische Fördermaßnahmen: - Steuerpolitik - Sondertarife für Gebühren für kommunale Leistungen - Sondertarife für Grundstücke - Gewährleistung zinsverbilligter und zinsloser Kredite - Übernahme von Bürgschaften Dr. Peter Paic Folie 12 von 18 (17/09/2009)

13 4. Instrumente kommunaler Wirtschaftsförderung Infrastrukturpolitik: - Ausbau der wirtschaftsnahen Infrastruktur (Verkehrsanbindung, Versorgung, Entsorgung) - Ausbau der haushaltsnahen Infrastruktur (Kinderbetreuung, Freizeit- und Kulturangebot, etc.) - Ausbau der personellen Infrastruktur (Förderung von Einrichtungen der Weiterbildung/ Umschulung etc.) Dr. Peter Paic Folie 13 von 18 (17/09/2009)

14 5. Gruppenarbeit Ziel der Gruppenarbeit: Zur Vertiefung und Aufbereitung des Stoffes soll der Handlungsspielraum für die regionale Wirtschaftsförderung an einem praktischen Beispiel behandelt werden. Ihre Aufgabe: Nennen Sie jeweils ein bis zwei Pro und Contra Argumente zur Förderung von Existenzgründungen. Ist es ein sinnvolles Instrument zur kommunalen Wirtschaftsförderung? Zeit: 5 Minuten Dr. Peter Paic Folie 14 von 18 (17/09/2009)

15 5. Gruppenarbeit Gruppeneinteilung: Jeweils sechs aufeinander folgende Personen bilden eine Gruppe u.s.w. Bestimmen Sie in der Gruppe jeweils einen: - Moderator zur Moderation - Protokollant zur Ergebnissicherung - Zeitwächter für das Einhalten der Zeit - Sprecher (1-2 Personen) für das Ergebnis Dr. Peter Paic Folie 15 von 18 (17/09/2009)

16 5. Gruppenarbeit Ergebnispräsentation: Stellen Sie dem Plenum die Ergebnisse ihrer Arbeitsgruppe kurz und prägnant vor Zeit: ca. 1 Minute Dr. Peter Paic Folie 16 von 18 (17/09/2009)

17 6. Ergebniskontrolle Lernziel: den Handlungsspielraum für die regionale und lokale Wirtschaftspolitik mit konkreten Beispielen belegen. Dr. Peter Paic Folie 17 von 18 (17/09/2009)

18 Vielen Dank für Ihr Engagement! Vortragsfolien und Ergebnisse der Arbeitsgruppen unter: http//:

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