Das Social Web, aber richtig. Der Social Media Wegweiser von ZF

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1 Das Social Web, aber richtig. Der Social Media Wegweiser von ZF 1

2 LIEBE ZF-MITARBEITER, SOZIALE NETZWERKE WERDEN HEUTE NICHT MEHR NUR PRIVAT GENUTZT, SONDERN GEWINNEN AUCH IM GESCHÄFTSLEBEN IMMER MEHR AN BEDEUTUNG. Inhalt 1. Social Media Hintergrund Seite Social Media Chancen Seite Social Media Tipps Seite So macht es ein Social Media Routinier Seite Social Media Plattformen Seite FAQs Seite Glossar Seite Kontakt Seite 24 DESHALB WOLLEN WIR IHNEN EINEN WEGWEISER MIT WISSENS- WERTEN UND HILFREICHEN TIPPS FÜR DEN RICHTIGEN UMGANG MIT SOCIAL MEDIA AN DIE HAND GEBEN. DENN GANZ GLEICH, OB PRIVAT ODER BERUFLICH, SOCIAL MEDIA SOLL VOR ALLEM EINES: SPASS MACHEN. IN DIESEM SINNE VIEL SPASS IM SOCIAL WEB. 2

3 1. Social Media Hintergrund Alles über die neue Form der Kommunikation. Was bedeutet Social Media? Social Media bezeichnet alle Plattformen im Internet und Intranet, auf denen sich Menschen vernetzen können, um Informationen, Meinungen, Erfahrungen oder Eindrücke auszutauschen. Die wesentlichen Formen von Social Media sind heute Blogs, Mikroblogs, soziale Netzwerke, Foren, Wikis, Auskunfts-, Bewertungs- sowie Bookmark- Portale. Dabei ist Social Media keine neue Idee, sondern spiegelt das ureigene Bedürfnis der Menschen wider, miteinander zu kommunizieren. Was ist das Besondere an Social Media? In der Zeit vor Social Media war es sehr aufwändig, eine große Öffentlichkeit zu erreichen. Wenn überhaupt, gelang dies nur über z. B. Zeitungen, Fernsehoder Radiosender. Anders verhält es sich heute: Selbst für Privatpersonen ist es mit relativ wenig Aufwand und ohne großes Vorwissen möglich, ein weltweites Massenpublikum zu erreichen und die öffentliche Meinung aktiv mitzugestalten. Durch Social Media verschwinden die Grenzen von Ort und Zeit. Die Menschen können sich zu jeder Zeit und rund um den Globus hinweg austauschen. Informationen, die früher Tage und Wochen zur Verbreitung brauchten, sind heute in kürzester Zeit weltweit verfügbar. 3

4 2. Social Media Chancen Die Vorteile einer vernetzten Welt. Welche Chancen bieten Social Media für einen persönlich? Social Media erleichtern es uns, neue Kontakte auf der ganzen Welt zu knüpfen oder bestehende zu pflegen. Wir kommen mit verschiedenen Menschen weltweit sehr viel schneller und direkter ins Gespräch und erreichen mit wenig Aufwand eine breitere Öffentlichkeit. Wir können uns erheblich einfacher und tiefgehender informieren als früher, zum Beispiel mithilfe der zahlreichen Kommentare, Empfehlungen oder Bewertungen von Produkten oder Dienstleistungen durch andere Nutzer. Auch für das berufliche Netzwerk ergeben sich neue Möglichkeiten. Mit alten Kollegen und Geschäftspartnern kann man einfach in Kontakt bleiben und deren Werdegang weiter verfolgen. So wird z. B. immer mal wieder ein ehemaliger Kollege ein potentieller Kunde oder Lieferant. 4

5 2. Social Media Chancen Die Vorteile einer vernetzten Welt. Welche Chancen bieten Social Media für ZF? Social Media gewinnen auch im Geschäftsalltag immer mehr an Bedeutung. Denn sie ermöglichen Unternehmen wie ZF gezielter und direkter mit verschiedenen Zielgruppen wie Kunden, Lieferanten oder potentiellen neuen Mitarbeitern in Kontakt zu treten. Die Möglichkeit, mit geringem Aufwand eine breite Öffentlichkeit zu erreichen, kann sich ZF zunutze machen, um den eigenen Bekanntheitsgrad zu steigern. Dies ist nicht nur im Zusammenhang mit der zunehmenden Internationalisierung von ZF wichtig, sondern auch bei der Suche nach neuen Mitarbeitern. Gerade im Bereich Personalsuche nehmen Social Media heute eine immer zentralere Rolle ein und sind deshalb ein wichtiges Instrument, neue und gut qualifizierte Mitarbeiter zu finden; vor allem vor dem Hintergrund, dass der Wettbewerb um neue Talente am Markt immer härter wird. Eine offene und zeitgemäße Kommunikation im Social Web spielt zudem eine große Rolle für das positive Image eines führenden Technologiekonzerns wie ZF. Dabei bieten Social Media nicht nur die Chance, ZF von einer anderen, persönlichen Seite zu zeigen. Mehr Transparenz sorgt auch für eine engere Bindung zu den Zielgruppen, die ZF in Zukunft erreichen will. 5

6 3. Social Media Tipps 6 Tipps für Twitter, Facebook und Co. Das Social Web hat viele Aspekte. Zwei davon sind besonders herauszuheben: Jeder kann öffentlich seine Meinung äußern, außerdem verschwimmen Privates und Geschäftliches immer stärker. Da kann es leicht passieren, dass Sie als ZF- Mitarbeiter, gewollt oder ungewollt, zu ZF-Botschaftern im Netz werden. 1 Ich ZF 4 Damit Sie dabei auf der sicheren Seite sind, möchten wir Ihnen die folgenden Informationen und Tipps für den Umgang mit Social Media an die Hand geben:

7 3. Social Media Tipps Tipp 1: Für sich sprechen. Und nicht für ZF. Wenn man sich in Social Media über berufliche Themen austauscht, kann es passieren, dass die eigene Meinung als Standpunkt von ZF wahrgenommen wird. Um Missverständnisse zu vermeiden, empfiehlt es sich, die persönliche Meinung in der ersten Person, also in der Ich-Form zu formulieren und Formulierungen mit Wir zu vermeiden. Meinung in der Ich-Form formulieren, das Wir vermeiden und nicht für ZF sprechen. Es kann vorkommen, dass man in sozialen Netzwerken von Außenstehenden wie z. B. anderen Unternehmen, Lieferanten, Wettbewerbern oder Journalisten auf berufliche Themen angesprochen wird. In solchen Fällen sollte man nicht versehentlich für ZF sprechen, sondern die Angelegenheit an die dafür zuständige Abteilung bei ZF weiterleiten. Soweit man über Dinge spricht, die im Zusammenhang mit dem Unternehmen stehen, sollte man stets zu erkennen geben, in welcher Position man im Unternehmen tätig ist. 1 Ich ZF 7

8 3. Social Media Tipps Tipp 2: Erst überlegen. Dann veröffentlichen. Was oft nicht bedacht wird: Das Social Web ist ein öffentlicher Raum. Beiträge verbreiten sich in Windeseile und sind in der Regel für lange Zeit auffindbar. Un bedachte Äußerungen können unangenehme Folgen haben. Einzelne Äußerungen im Internet gegen Vorgesetzte, Kollegen, Kunden und Wettbewerber können den Betriebsfrieden gefährden und die weitere Zusammenarbeit mit Arbeitgeber und Kollegen erschweren. Äußerungen sorgfältig abwägen und immer verantwortungsbewusst verhalten. Macht man z. B. dem Ärger über den Chef öffentlich Luft, kann es passieren, dass am nächsten Tag das ganze Unternehmen Bescheid weiß. Das schadet nicht nur dem eigenen Ruf, sondern kann auch arbeitsrechtliche Folgen nach sich ziehen. Auch nachteilige Äußerungen gegenüber Konkurrenzunternehmen können aus Sicht des eigenen Unternehmens zwar gut gemeint sein, aber auch erhebliche wettbewerbsrechtliche Folgen haben. Wichtig ist es also, Äußerungen im Social Web genauso sorgfältig abzuwägen wie im realen Leben und sich professionell, aufrichtig und verantwortungsbewusst zu verhalten. Schließlich könnten Kollegen, Kunden, Geschäftspartner oder Wettbewerber mitlesen. 2 8

9 3. Social Media Tipps Tipp 3: Respektvoll handeln. Ehrlich sein. Was für jede zwischenmenschliche Beziehung gilt, gilt auch für das Social Web: Wertschätzung und Respekt gegenüber anderen. Wem die Regeln des Anstands wichtig sind, bemüht sich um ein respektvolles und faires Miteinander. Dazu gehört es auch, keine verleumderischen, beleidigenden, diskriminierenden oder anderweitig rechtswidrigen Inhalte zu verbreiten. Am Ende schadet man damit nur sich selbst. Wertschätzung und Respekt gegenüber anderen haben, denn ansonsten schadet man nur sich selbst. Im Social Web kann jeder seine ehrliche Meinung äußern. Aber Vorsicht: Falschaussagen oder Lügen werden im Netz schnell entlarvt. Wer sich absichern will, tut gut daran, ganz klar zwischen Fakten und der eigenen Meinung zu trennen. Fakten sollten stets auf deren Richtigkeit überprüft werden, bevor man sie äußert. Dies gilt umso mehr, wenn es sich um Informationen handelt, die von Dritten stammen. Sollte sich doch einmal ein Fehler eingeschlichen haben, ist es das Beste, diesen offen einzugestehen und entsprechend zu korrigieren. 3 9

10 3. Social Media Tipps Tipp 4: Interna für sich behalten. Besonders im Netz. Es gibt eine Reihe an Informationen, die nicht für die Öffentlichkeit und damit auch nicht für Social Media Plattformen bestimmt sind. Dazu zählen zum Beispiel Informationen aus der Entwicklung und der Produktion, Daten zu Kunden, Lieferanten, Partnern, über Personal, Rechtsstreitigkeiten, Finanzen, aber auch Angaben zur persönlichen Tätigkeit oder zu aktuellen Projekten. Interne Informationen sind nicht für die Öffentlichkeit und somit auch nicht für das Social Web bestimmt. Denn auch wenn Informationen in geschlossenen Netzwerken wie Facebook oder in passwortgeschützten Bereichen (z. B. in Cloud-Speicher-Diensten) abgelegt werden, lässt sich nicht ausschließen, dass diese durch Weiterleitung Dritten zu gänglich werden. Zudem ist oft nicht klar, wie vertraulich Plattform-Betreiber mit den gespeicherten Daten umgehen. Wichtig in diesem Zusammenhang ist auch: Kontaktanfragen unbekannter Personen sollten immer kritisch hinterfragt werden, denn gerade so gelangen Fremde schnell an private Informationen. 4 10

11 3. Social Media Tipps Tipp 5: Gelassen bleiben. Auch bei Kritik. Kritik mag keiner gerne. Auch nicht im Social Web. Persönlicher Kritik sollte man sich, wie im realen Leben auch, offen und mit einem kühlen Kopf stellen. Höflichkeit und Professionalität sind dabei die besten Reaktionsmöglichkeiten. Diskussionen im Social Web, die anfangs harmlos beginnen, können schnell auch eskalieren. Sich Kritik offen und mit kühlem Kopf stellen und immer höflich und professionell reagieren. Es sind gerade die kritischen oder brisanten Beiträge, die sich innerhalb kürzester Zeit im Netz verbreiten. Sollte man in eine entsprechende Diskussion verwickelt sein, die ZF betrifft, empfiehlt es sich, nicht auf eigene Faust zu agieren, sondern sich Rat und Hilfe bei den Kollegen der ZF-Konzernkommunikation zu holen. 5 11

12 3. Social Media Tipps Tipp 6: Gesetze beachten. Auch online. Auch bei der Nutzung sozialer Medien gelten die normalen arbeitsvertraglichen Pflichten und bestehende rechtliche Vorgaben. Für die private Nutzung sozialer Netzwerke gelten gleichermaßen die bestehenden betrieblichen Regelungen zur privaten Nutzung des Internets bei ZF (KBV 01/2006, 01/2007, 01/2008). Das Social Web verleitet leicht dazu, Inhalte von anderen einfach zu kopieren. Aber Vorsicht: Oft führt dies zu Verletzungen von Rechten Dritter, insbesondere zu Urheber-, Marken- oder Persönlichkeitsrechtsverletzungen. Bei Fotos sind zum Beispiel sowohl die Rechte des Fotografen und die Rechte der abgebildeten Personen (eine Veröffentlichung ist nur mit deren Einwilligung zulässig) als auch die Rechte an sonstigen abgebildeten Inhalten (wie Kunstwerke, Markennamen, Produkte, evtl. Gebäude etc.) zu beachten. Liegen keine Veröffentlichungsrechte vor, ist das alleinige Kennzeichnen von Inhalten mit einem Urhebervermerk nicht ausreichend! Wenn Sie unsicher sind, wenden Sie sich bitte an die ZF-Konzernkommunikation. Die Rechte Dritter sowie Urheber-, Marken- oder Persönlichkeitsrechte müssen gewahrt werden. 6 12

13 4. So macht es ein Social Media Routinier Wertvolle Tipps, wie man sich professionell verhält. Der Social Media Routinier Als Social Media Routinier legt man in jedem Netzwerk nur ein Profil mit seinem richtigen Namen an. Der Social Media Routinier schaut sich die Privatsphären-Einstellungen ganz genau an, sodass nur diejenigen die eigenen Beiträge lesen können, die es auch sollen. Da sich die Funktionen und Einstellungsmöglichkeiten immer mal wieder ändern, prüft man von Zeit zu Zeit, ob auch noch alles so eingestellt ist, wie es soll. Zudem ist es sinnvoll, von Zeit zu Zeit einen Blick in die AGB der Plattformen zu werfen, um z. B. zu erfahren, wie die Plattform mit den Informationen umgeht, die man einstellt. Ein Social Media Routinier schreibt möglichst kurze Beiträge und kommt schnell auf den Punkt. Als Social Media Routinier denkt man immer an seine Freunde und Follower und postet nur, was diese auch interessieren könnte. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Deshalb veröffentlicht man gern mal ein interessantes oder lustiges Foto oder Video (siehe Social Media Tipp 6). Wie auch ein Social Media Routinier sich immer über nette Reaktionen freut, kommentiert oder antwortet er auch gerne auf die Beiträge seiner Freunde. 13

14 5. Social Media Plattformen Die wichtigsten Kanäle und Plattformen des Social Webs im Überblick. Soziale Netzwerke wie z. B. Facebook Was ursprünglich als Plattform zur Bewertung von Fotos unter Studenten begann, hat sich zum größten sozialen Netzwerk der Welt entwickelt. Im Kern geht es bei Facebook darum, sich über das eigene Profil selbst darzustellen und mit anderen Nutzern über Nachrichten, Kommentare, Bilder, Videos oder Likes zu kommunizieren. Dabei kann man auf Facebook sowohl privat als auch öffentlich, also für alle sichtbar, unterwegs sein. Facebook ist ein gutes Beispiel dafür, wie sehr Privates und Geschäftliches im Social Web verschwimmen. Denn auch immer mehr Unternehmen nutzen die große Öffentlichkeit auf Facebook und sind dort mit eigenen Profilseiten aktiv. ZF hat auf Facebook eine Profilseite zum Thema Motorsport. Besuchen Sie uns unter zfmotorsport. 14

15 5. Social Media Plattformen Die wichtigsten Kanäle und Plattformen des Social Webs im Überblick. Mikroblogging-Dienste wie z. B. Twitter Auch bei Twitter vernetzt man sich über das eigene Profil mit anderen Nutzern. Jedoch kommuniziert man hier ausschließlich über sogenannte Tweets, kurze Textnachrichten, die auf maximal 140 Zeichen begrenzt sind. Twitter ist vollständig auf Effizienz ausgelegt. Mit kurzen und kompakten Nachrichten hält man sich und andere auf dem Laufenden. Weder im privaten noch im geschäftlichen Bereich hat Twitter in Deutschland den Durchbruch bisher geschafft. Ganz anders in den USA, dort zwitschert sogar der Präsident. Auch ZF twittert übrigens. Einfach im Browser eingeben und mehr erfahren. 15

16 5. Social Media Plattformen Die wichtigsten Kanäle und Plattformen des Social Webs im Überblick. Video-Portale wie z. B. YouTube Auf YouTube lassen sich Videoinhalte schnell und einfach über das Internet verbreiten. Unter dem Motto Broadcast Yourself existiert die heute größte Medienplattform und zweitgrößte Suchmaschine der Welt bereits seit Bis heute sind der Upload und das Anschauen von Videos kostenfrei. Selbst Videos mit hoher Auflösung können problemlos eingestellt werden. Auch ZF ist schon seit längerem mit einem eigenen Kanal auf YouTube vertreten und veröffentlicht hier Videos aus verschiedensten Bereichen. Den Kanal gibt es unter 16

17 5. Social Media Plattformen Die wichtigsten Kanäle und Plattformen des Social Webs im Überblick. Blogs Das Blog bezeichnet eine Publikation, die ein Blogger öffentlich im Internet führt. Als Leser kann man dem Blog folgen bzw. dessen Beiträge abonnieren und durch eigene Gedanken und Kommentare ergänzen. Blogs können privaten Charakter haben, d. h. ein Autor teilt wie in einer Art Tagebuch chronologisch sortiert Persönliches mit. Es gibt aber auch zahlreiche fachspezifische Blogs. Auch viele Unternehmen nutzen sogenannte Corporate Blogs, auf denen in der Regel die Mitarbeiter bloggen. 17

18 6. FAQs Fragen und Antworten zu ZF und Social Media. 1. Darf ich Social Media bei der Arbeit nutzen? Social Media sind eine besondere Form der Kommunikation im Internet. Die Social Media Nutzung bei ZF ist daher wie die betriebliche Nutzung von und Internet zu behandeln (vgl. hierzu Social Media Tipp 6). Sofern Sie beruflich mit der Betreuung oder Nutzung von Social Media Kanälen betraut sind, z. B. als Mitarbeiter unserer ZF-Konzernkommunikation ist deren Nutzung natürlich zulässig. 2. Darf ich in meinem privaten Social Media Profil über meine Arbeit bei ZF schreiben? Grundsätzlich spricht nichts dagegen. Sie sollten dabei jedoch vor allem darauf achten, dass keine Inhalte an die Öffentlichkeit gelangen, die nicht dafür bestimmt sind (vgl. hierzu Social Media Tipp 4). 3. Darf ich ein neues Profil auf einer Social Media Plattform für ZF, ein ZF-Produkt oder -Service erstellen? Wenn Sie ein neues Social Media Profil für ZF, einen ZF-Bereich, -Event oder -Produkt erstellen möchten, sollten Sie dies in Absprache mit der ZF-Konzernkommunikation tun. So wird eine sinnvolle, wirkungsvolle und effiziente ZF Social Media Kommunikation über alle Kanäle und Bereiche hinweg sichergestellt. 4. Ich will auf meinem privaten Profil Bilder oder Videos von ZF oder ZF-Produkten posten. Welche Bilder und Videos kann ich hier verwenden? Vor jeder Bildveröffentlichung sollten die Rechte an den verwendeten Bildern geklärt werden (Fotograf, abgebildete Personen und sonstige abgebildete Inhalte). Auf der ZF-Website und im CI-Portal finden Sie eine Auswahl von Grafiken und Fotos. Um sicherzugehen, dass Sie keine Rechte verletzen, sollten Sie sich auf das dort zur Verfügung gestellte Bildmaterial beschränken. Bitte vermeiden Sie dabei, die Bilder zu verfremden oder in Fotomontagen zu verwenden. Wenn die hier zur Verfügung stehenden Bilder für Ihre Zwecke nicht ausreichen, können Sie sich diesbezüglich jederzeit an die ZF-Konzernkommunikation wenden. Sie sollten keinesfalls eigene Fotos auf dem ZF-Werksgelände machen und in Social Media veröffentlichen. 5. Ich habe auf einem ZF-Event oder einer Geschäftsreise Bilder und Videos gemacht. Kann ich diese in meinem privaten Profil posten? Bei der Veröffentlichung sind die Rechte der abgebildeten Personen und Inhalte zu beachten. Sollten auf einem Bild oder Video Personen abgebildet sein, muss vor Veröffentlichung deren Einwilligung eingeholt werden. Sind Fahrzeuge abgebildet, muss auch hier eine Veröffentlichung mit den Rechteinhabern abgeklärt werden (vgl. hierzu Social Media Tipp 6). 18

19 6. FAQs 6. Ich habe ein fachliches Problem und würde es gerne in einem Forum oder Blog diskutieren. Was sollte ich dabei beachten? Sie sollten dabei vor allem darauf achten, dass Sie nicht über Unternehmensinterna sprechen (vgl. hierzu Social Media Tipp 4). 7. Über mein privates Profil in einem sozialen Netzwerk wurde mir ein Produkt oder eine Dienstleistung für ZF angeboten. Wie reagiere ich hier am besten? Wird Ihnen etwas angeboten, das in Ihren Zuständigkeits- und Fachbereich fällt, sollten Sie die Kommunikation dazu auf Ihre betriebliche -Adresse verlagern. Wird Ihnen etwas angeboten, das außerhalb Ihres Zuständigkeits- und Fachbereiches liegt, sollten Sie den Absender bitten, die Kommunikation hierzu mit den zuständigen Bereich im Konzern zu führen. Sollte Ihnen wiederholt Spam bzw. unerwünschte Werbung zugehen, sollten Sie sich an die ZF-Konzernkommunikation wenden. 8. Ich habe im Internet einen Beitrag über ein ZF-Produkt gelesen, in dem vermutlich ein paar Fakten falsch sind. Wie sollte ich am besten reagieren? Die richtige Reaktion ist vom konkreten Fall abhängig. Wir empfehlen Ihnen, sich an die ZF-Konzernkommunikation zu wenden, um gemeinsam zu prüfen welche Reaktion in diesem Fall angebracht ist. Reagieren Sie nicht auf eigene Faust im Namen von ZF (siehe Social Media Tipp 1). 9. Ich habe eine Social Media Plattform entdeckt, die von ZF noch nicht genutzt wird, aber für ZF sehr interessant sein könnte. An wen kann ich mich wenden, um sie vorzuschlagen? In diesem Fall können Sie sich an den ZF Social Media Manager wenden. Dieser wird Ihren Vorschlag aufnehmen und in das ZF Social Media Steering Committee einbringen. Hier wird dann bewertet, ob ein Engagement auf der Plattform von Interesse für ZF ist. 10. Darf ich Arbeitsdokumente auf Social Media Plattformen hochladen? Arbeitsdokumente dürfen nur auf Social Media Plattformen gespeichert werden, wenn sie der Schutzklasse öffentlich gemäß der Konzernrichtlinie 97/05 zuzuordnen sind. 11. In meiner Arbeit habe ich mit sehr interessanten Themen zu tun, über die ich gerne in einem Blog schreiben würde. Kann ich das machen? Gerne können Sie in Ihrem Blog über Ihre Arbeit bei ZF schreiben. Hierbei sollten Sie jedoch die Social Media Tipps genau beachten. Wenn Sie sich unsicher sind, was Sie sorglos veröffentlichen können, stehen Ihnen die Kolleginnen und Kollegen der ZF-Konzernkommunikation für Rück fragen zur Verfügung. 19

20 7. Glossar Social Media Begriffe im Überblick. A Account Die englische Bezeichnung User Account steht für Benutzerkonto oder personalisierter Zugang. Häufig werden Account und Profil synonym verwendet. Streng genommen handelt es sich aber beim Account um die Berechtigung, auf ein System, ein Portal oder ähnliches zugreifen zu können. Unter Profil dagegen versteht man alle auf einem Portal bereitgestellten Daten und Einstellungen. Auf Facebook sind das zum Beispiel alle persönlichen Informationen, Fotos und Videos sowie die Privatsphären-Einstellungen eines Nutzers. App Sogenannte Apps sind spezielle Anwendungen, die man kostenfrei oder gegen Gebühr online herunterladen kann, um sie dann direkt auf seinem Smartphone oder dem Tablet-Computer zu installieren. Avatar Ein Avatar ist der grafische Stellvertreter einer realen Person im Internet, häufig anzutreffen bei Online-Spielen. B Blog Das Blog (laut Duden ist auch die maskuline Form der Blog als Nebenvariante zulässig) bezeichnet eine Publikation, die ein Blogger öffentlich im Internet führt. Als Leser kann man dem Blog folgen bzw. dessen Beiträge abonnieren und durch eigene Gedanken und Kommentare ergänzen. Blogs können privaten Charakter haben, d. h. ein Autor teilt wie in einer Art Tagebuch Persönliches mit. Es gibt aber auch zahlreiche fachspezifische Blogs. Immer größerer Beliebtheit erfreuen sich zudem sogenannte Corporate Blogs von Unternehmen, auf denen in der Regel die Mitarbeiter bloggen. Bloggen Bloggen nennt man im heutigen allgemeinen Sprachgebrauch das Schreiben eines Blogs. Blogosphäre Mit Blogosphäre ist die Gesamtheit aller miteinander vernetzen Blogs gemeint. Bookmarking Bookmarking bezeichnet das Setzen von Lesezeichen, mit denen man Internetadressen im Browser oder auf bestimmten Webseiten speichern kann. C Chat Die am weitesten verbreitete Form des Chats ist der Textchat, in dem sich mehrere Menschen in Echtzeit, also gleichzeitig, mittels Textnachrichten un- terhalten können. Varianten davon sind Video- und Audiochats sowie daran angeschlossene Webdienste. Comments Mit Comments, zu Deutsch Kommentare, sind nicht nur Meinungsäußerungen an sich gemeint, sondern auch die Verlinkung zwischen Blogs und Posts. Community Eine Gruppe von Menschen, die auf einer Plattform im Internet ihre Erfahrungen austauscht, Meinungen teilt oder gemeinsames Wissen entwickelt. Content Content bezeichnet die Inhalte einer Webseite wie Texte, Grafiken, Animationen, Fotos oder sonstige multimediale Angebote. 20

21 7. Glossar Corporate Blog Unter Corporate Blog versteht man das Blog eines Unternehmens. Üblicherweise bloggen Mitarbeiter des Unternehmens die Blogbeiträge. D Download/Upload Download bezeichnet das Herunterladen von Daten, zum Beispiel aus dem Internet, auf den eigenen Computer oder das Smartphone. Upload meint genau das Gegenteil, nämlich das Hochladen von Daten. E E-Commerce Die Kurzform von Electronic Commerce bezeichnet den elektronischen Handel mit Waren oder Dienstleistungen über das Internet. Man unterscheidet zwischen Business-to-Business, also dem Handel zwischen Firmen und Business-to-Consumer, dem Handel zwischen Firmen und Privatpersonen. F Facebook Facebook ist eine Internet-Plattform, auf der Internet-Nutzer, privat oder geschäftlich, kostenlos soziale Netzwerke bilden können. Die Nutzer legen sich ein Profil an, auf das sie Fotos, Videos und andere Inhalte hochladen. Man vernetzt sich mit anderen Nutzern, indem man virtuelle Freundschaften schließt. Neuigkeiten, die man veröffentlicht, können von den Freunden gelesen werden. Darüber hinaus bietet das Portal viele weitere Funktionen, zum Beispiel eine Nachrichten- und eine Chat-Funktion. Feeds Feeds oder auch Newsfeeds sind Dienste, die von Nachrichtenseiten, Blogs oder Foren angeboten werden. Mittels Technologien wie RSS ( Really Simple Syndication ) oder Atom können Nutzer bestimmte Inhalte einer Internetseite abonnieren und werden dann automatisch mit neuen Beiträgen zu diesen Themen gefüttert, ohne dass sie die entsprechende Internetseite aufsuchen müssen. Flickr Flickr ist eine Internet-Plattform für die Bereitstellung von Fotos und Videos. Sie bietet verschiedene Funktionalitäten wie Bildbearbeitung und Kommentarfunktionen und ermöglicht auch die Organisation großer Bildmengen. G Gadgets Gadgets oder auch Widgets sind kleine Programme, die gewünschte Informationen auf einen Blick anzeigen, zum Beispiel ein Adressbuch oder einen Nachrichtenticker. K Keyword Keywords sind die Schlüsselwörter, die von Suchmaschinen verwendet werden. Der gesuchte Begriff, der in eine Suchmaschine eingegeben wird, wird mit dem dortigen Datenbestand abgeglichen. Das Ergebnis wird dann auf Grundlage dieses Begriffs bereitgestellt. M Meinungsportale In sogenannten Meinungsportalen tauschen sich Internet-Nutzer über Produkte, Dienstleistungen, Reiseziele, Veranstaltungen und vieles mehr aus. Die Portale sind in der Regel kostenfrei, es ist lediglich eine Registrierung notwendig. Mikroblogging Beim Mikroblogging beschränkt man sich auf kurze Textnachrichten, ähnlich einer SMS. Der bekannteste Mikroblogging-Dienst ist Twitter. Hier dürfen die 21

22 7. Glossar Nachrichten, die sogenannten Tweets, maximal 140 Zeichen lang sein. N Newsgroup Newsgroups nennt man Foren im Internet, auf denen man sich zu bestimmten Themen austauschen kann. In der Regel werden hier fachliche Diskussionen in Form von Fragen und Antworten geführt. P Podcast Ein Podcast ist eine Hördatei, also eine kurze Audio-Aufzeichnung, die mit einem Radiobeitrag vergleichbar ist. Im Internet findet man Podcasts zu zahlreichen Themen und aus verschiedensten Quellen. Ein Vodcast oder Video-Podcast ist das Gleiche, nur mit, wie der Name schon sagt, Videomaterial. Posting Mit Posts werden heute landläufig Mitteilungen und Kommentare innerhalb von Social Media bezeichnet, die für die Öffentlichkeit zugänglich sind. Profil siehe Account S Smartphone Mit Smartpone bezeichnet man ein leistungsfähiges Mobiltelefon, das im Vergleich zum Handy einen wesentlich höheren Funktionsumfang bietet, zum Beispiel hinsichtlich der Nutzung des mobilen Internets oder sogenannter Apps. Social Media Monitoring Um mehr über die eigene Reputation im Netz zu erfahren, führen viele Unternehmen oder Institutionen ein sogenanntes Social Media Monitoring durch. Sie beobachten und sammeln kontinuierlich alle Social Media Inhalte, die sie betreffen. Soziale Netzwerke Das sind Netzwerke, die Menschen im Internet miteinander bilden, um Informationen und Daten aller Art auszutauschen. Zu den bekanntesten Portalen, auf denen deutsche Nutzer solche Netzwerke bilden, gehören Facebook, XING und studivz. Suchmaschine Suchmaschinen wie Google, Yahoo und Co. helfen bei der Suche im Internet. Nach Eingabe eines oder mehrerer Suchbegriffe, manche geben auch ganze Sätze ein, liefert die Suchmaschine eine Ergebnisliste. Je genauer man die Suche definiert, desto besser sind die Ergebnisse. T Tablet-Computer Ein Tablet-Computer oder Tablet-PC, was ins Deutsche übersetzt so viel heißt wie Schreibtafel oder Notizblock, ist ein kompakter und mobiler Computer mit Touchscreen-Display und virtueller Tastatur. Tag Cloud Die Tag Cloud, zu Deutsch Stichwortwolke, die man zum Beispiel häufig in Blogs findet, ist eine Wolke aus Schlagworten, die zu dem angezeigten Thema passen. Je mehr Menschen nach einem bestimmten Schlagwort gesucht haben und auf der entsprechenden Seite gelandet sind, desto größer erscheint das Wort. Tags Möchte man, dass Informationen im Netz schneller gefunden werden, setzt man einen Tag. Das ist ein Schlagwort, mit dem man seinen Beitrag, ein Bild oder Video versieht, sodass es bei der 22

23 7. Glossar Suche mit der Suchmaschine besser gefunden werden kann. Threads Threads sind zusammenhängende Diskussionen in Foren zu einem bestimmten Thema. Tweet So nennt man einen Beitrag auf der Plattform Twitter. Die Tweets dürfen maximal 140 Zeichen lang sein. Twitter Der englische Begriff für Zwitschern ist der Name einer weltweiten Internet- Plattform, auf der man SMS-ähnliche Nachrichten, sogenannte Tweets, veröffentlichen kann. U User Generated Content User Generated Content sind Inhalte im Internet, die von einzelnen Menschen erstellt werden: vom Tweet auf Twitter über den Kommentar im Blog oder den Beitrag in der Newsgroup bis hin zum Profil auf Facebook. W Web 2.0 Web 2.0 wurde lange als Schlagwort verwendet, wenn es um die neue Art des Internets ging. In den Anfangszeiten des Webs waren die Inhalte eher statisch. Die Nutzer konsumierten nur. Heute hat sich das Nutzerverhalten grundlegend verändert. Im dynamischen Web 2.0 erstellen die Nutzer selbst Inhalte ( User Generated Content ). Mittlerweile gilt der Begriff Web 2.0 als veraltetet, man spricht eher von Social Media. in der Regel das Wissensmanagement. Das bekannteste Beispiel ist die Online- Enzyklopädie Wikipedia. Y YouTube YouTube, seit 2006 von Google geführt, ist die heute größte Medienplattform und zweitgrößte Suchmaschine der Welt. Ihr Zweck: Videos einstellen, anschauen und bewerten. Wiki Wikis sind Internet-Plattformen, die Informationen von mehreren bis sehr vielen Nutzern bündeln. Der Zweck ist 23

24 8. Kontakt Ihr Social Media Ansprechpartner. Bei weiteren Fragen zu Social Media bei ZF wenden Sie sich bitte an: Daniel Pfeiffer (VCA) Telefon

25 ZF Friedrichshafen AG Konzernkommunikation Friedrichshafen Deutschland Telefon Telefax Antriebs- und Fahrwerktechnik 25

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