Treffen mit Bürgerinitiative Völkersen
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- Kurt Weiner
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1 Treffen mit Bürgerinitiative Völkersen
2 Agenda > Aktuelles aus dem RWE Dea Förderbetrieb Niedersachsen > Stand Sanierung des oberflächennahen Grundwassers > Status Pflanzenmonitoring-Studie > Studie zum nachhaltigen Umgang mit Lagerstättenwasser in Niedersachsen RWE Dea AG Seite 2
3 Aktuelles aus dem RWE Dea Förderbetrieb Niedersachsen (I) > Ende August: Fertigstellung der Bohrung Völkersen Z2a und Übergabe an den Förderbetrieb > Freiförderung im geschlossenen Verbrennungssystem > Umzug der Bohranlage zur Ablenkungsbohrung Völkersen N Z4 RWE Dea AG Seite 3
4 Aktuelles aus dem RWE Dea Förderbetrieb Niedersachsen (II) > Optimierung Förderplätze: Auffangsystem für Flüssigkeiten: Auffangrinnen für Völkersen Z3/Z11, Völkersen Z4 sowie die zentrale Gastrocknungsanlage fertiggestellt > Optimierung Korrosionsschutzmaßnahmen: - Teststrecke für Korrosionsmonitoring installiert - Untersuchung durch TÜV Nord zu Haltbarkeit von Schweißnähten - Austausch Ausschleusleitungen RWE Dea AG Seite 4
5 Sanierung Schaden Lagerstättenwasserleitung Zeitlicher Ablauf Ablauf Grundwasserreinigung Völkersen Ablauf Rückbau LaWa-Netz Völkersen Jan.- März 2012 Erkundung der Benzolverunreinigung Sep. Nov Rückbau LaWa-Netz Völkersen im Wasserschutzgebiet Panzenberg Juni -Sep Sanierungsmaßnahmen Feld 1 (gegenüber vom Dea-Betriebsplatz) Mitte April 2013 Rückbau der LaWa-Leitung in Völkersen abgeschlossen Februar Quart Inbetriebnahme Sanierungsfeld 2 (Verlängerung des Feldes 1, Am Torfweg) Sanierung im Bereich LaWa-Leitung 951 (abschnittsweise Dea- Betriebsplatz Richtung Allerdorf) Mitte Mai 2013 Ende Mai 2013 Wiederherstellung der genutzten Flächen weitgehend beendet Wiederherstellung von genutzten Wegen Gesamtlänge des rückgebauten Lagerstättenwassernetzes: rund 22 Kilometer RWE Dea AG Seite 5
6 Sanierung Schaden Lagerstättenwasserleitung Aktuelle Situation > Gutachten ergeben: kein Benzol in Nahrungsmittelkette gelangt Gesundheitsschäden bei Mensch und Tier ausgeschlossen > Rückbau der Lagerstättenwasser-Leitungen in Völkersen ist bis auf 30 Meter Teilstück abgeschlossen. > Die Benzolkonzentration im Grundwasser ist durch den natürlichen biologischen Abbau und durch aktive Sanierungsmaßnahmen zurückgegangen. Die aktive Sanierung wird erst abgeschlossen, wenn alle Sanierungsziele erfüllt sind. > Kein Quecksilberschaden im Grundwasser: In keiner der mehr als aus dem Umfeld der PE-Leitungen entnommenen Wasserproben wurde Quecksilber festgestellt. RWE Dea AG Seite 6
7 Grundwasserschaden LaWa-Leitung Völkersen, Stand Frühjahr/Sommer 2012 LaWa-Leitung LaWa-Leitung im Grundwasser Benzol > 100µg/l in DP - Sondierungen nachgewiesen RWE Dea AG Seite 7
8 Grundwasserschaden LaWa-Leitung Völkersen, Stand August 2013 LaWa-Leitung LaWa-Leitung im Grundwasser Benzol > 100µg/l in Messpegeln nachgewiesen RWE Dea AG Seite 8
9 Grundwasserschaden LaWa-Leitung Völkersen, Sanierung Stand August 2013 LaWa-Leitung LaWa-Leitung im Grundwasser Benzol > 100µg/l in Messpegeln nachgewiesen RWE Dea AG Seite 9
10 Sanierung Schaden Lagerstättenwasserleitung Fazit > Erfolgreiche Sanierung: Die Benzolkonzentrationen im Grundwasser sind durch den natürlichen biologischen Abbau und durch aktive Sanierungsmaßnahmen deutlich zurückgegangen. > Die aktive Sanierung hat zügig die Sanierungsziele erreicht und wird, wo erforderlich, weiter fortgesetzt. > Erkenntnisse aus den ersten Sanierungsfeldern und dem biologischen Feldversuch werden im Rahmen der Beantragung der Sonderbetriebspläne der folgenden Sanierungsfelder umgesetzt. RWE Dea AG Seite 10
11 Grundwassersanierung Bezeichnung, Lage und Fläche Verfahren Fortschritt Sanierungsfeld 1: LaWa-Leitung 952/954, östlich des Betriebsplatzes Völkersen, ca m 2 Sanierungsfeld 2 (Teilfelder A bis C): LaWa-Leitung 952/954, östlich des Sanierungsfeldes 1, ca m 2 bzw. ca. 600 m Sanierungsfeld 3: LaWa-Leitung 951, südöstlich des Sondenplatzes VNZ1, ca. 300 m Airsparging (Biosparging) Biosparging Biosparging Sanierungsdauer: Mai bis September 2012 Erfolgreich abgeschlossen Nachsorgephase Sanierungsdauer, geplant: 6 Monate Beginn im März 2013 Überwachungsphase Sonderbetriebsplan ist genehmigt (letzte Woche) Feldversuche sind abgeschlossen Detailplanung ist in Arbeit Beginn: September 2013 Voraussichtlicher Abschluss: Frühjahr 2014
12 Sanierung LaWa-Leitungsnetz Völkersen: Pflanzenmonitoring 2012 Pflanzenmonitoring 2012 Ergebnisse Marianne Rothensee Dr. Marc Reichenbach Arbeitsgruppe für regionale Struktur- und Umweltforschung GmbH 12
13 Sanierung LaWa-Leitungsnetz Völkersen: Pflanzenmonitoring 2012 Hintergrund Fragestellung Monitoring Untersuchungskonzept Ergebnisse Fazit Arbeitsgruppe für regionale Struktur- und Umweltforschung GmbH 13
14 Sanierung LaWa-Leitungsnetz Völkersen: Pflanzenmonitoring 2012 Hintergrund Fragestellung Monitoring Untersuchungskonzept Ergebnisse Fazit Fragestellung Literaturrecherche Ist eine Aufnahme von Benzol in landwirtschaftliche Nutzpflanzen prinzipiell möglich? Ja über das Wasser und über die Luft Kommen auch andere Quellen als die Lagerstättenwasserleitung für Benzol in Frage? Ja v.a. der KfZ-Verkehr Verbrennungsprozesse (Heizungen) atmosphärischer Eintrag durch Niederschlag Kläranlagen verschiedener Industriebereiche Arbeitsgruppe für regionale Struktur- und Umweltforschung GmbH 14
15 Sanierung LaWa-Leitungsnetz Völkersen: Pflanzenmonitoring 2012 Hintergrund Fragestellung Monitoring Untersuchungskonzept Ergebnisse Fazit Benzol-Gehalte in der Umwelt Benzolgehalt im Benzin max. 1 Vol. % Benzolgehalt in der Luft: städtisch µg/m³ ländlich 1-10 µg/m³ Benzolgehalt in Lebensmitteln: Rapsöl Räucheraal Dorschleber in Öl (Konserve) µg/kg µg/kg µg/kg Arbeitsgruppe für regionale Struktur- und Umweltforschung GmbH 15
16 Sanierung LaWa-Leitungsnetz Völkersen: Pflanzenmonitoring 2012 Hintergrund Fragestellung Monitoring Untersuchungskonzept Ergebnisse Pflanzen Fazit Fragestellung des Pflanzenmonitorings Kommt es infolge des Benzolaustritts aus der LaWa-Leitung zur Aufnahme von Benzol in die landwirtschaftlichen Nutzpflanzen? Voraussetzungen für die Beantwortung: Vergleich von Flächen über der Leitung mit weiter entfernten Referenzflächen Prüfung auf Vorliegen eines signifikanten Zusammenhangs der Messergebnisse mit den Benzolwerten im Grundwasser Methoden der Probennahme und der Analyse müssen belastbare Ergebnisse liefern (Recherchen, Methodentests, Abstimmung mit Landkreis und LAVES, Berücksichtigung der hohen Flüchtigkeit) Ergebnisse müssen reproduzierbar sein, d.h. auch von anderer Seite bestätigt werden können (2 Labore) umfangreiches Untersuchungsprogramm April bis Oktober Arbeitsgruppe für regionale Struktur- und Umweltforschung GmbH 16
17 Sanierung LaWa-Leitungsnetz Völkersen: Pflanzenmonitoring 2012 Hintergrund Untersuchungskonzept Fragestellung Monitoring Untersuchungskonzept Ergebnisse 29 Monitoringflächen (davon 14 Referenzflächen): 10 Grünland 19 Acker: Mais, Kartoffel, Winterroggen, Winterweizen, Raps, Spargel Mind. 5 Probennahmen in der Wachstumsphase (4 Proben/Fläche) Fazit Begleitende Untersuchung von Boden und Grundwasser (wöchentlich) Keine standardisierte Methode zur Untersuchung von Benzol in Pflanzen Untersuchung der Pflanzenproben in der Anfangsphase durch 4 Labore mit 2 unterschiedlichen Methoden (Methodentest) Anschließend Untersuchung der Pflanzenproben mit der sensitiveren Methode durch 2 Labore (Reproduzierbarkeit der Ergebnisse) Unabhängige Beprobung der Monitoringflächen mit den höchsten Benzolgehalten im Grundwasser durch das LAVES Arbeitsgruppe für regionale Struktur- und Umweltforschung GmbH 17
18 Sanierung LaWa-Leitungsnetz Völkersen: Pflanzenmonitoring 2012 Grünland (4+1) Acker (9+1) Referenz Grünland (5) Referenz Acker (9) Arbeitsgruppe für regionale Struktur- und Umweltforschung GmbH 18
19 Sanierung LaWa-Leitungsnetz Völkersen: Pflanzenmonitoring 2012 Hintergrund Fragestellung Monitoring Untersuchungskonzept Ergebnisse Fazit Ergebnis des Pflanzenmonitorings Kommt es infolge des Benzolaustritts aus der LaWa-Leitung zur Aufnahme von Benzol in die landwirtschaftlichen Nutzpflanzen? Ergebnis: Nein 779 untersuchte Proben, davon 8 mit einem Benzol-Indizfund (Raps und Grünland) Indizfund jeweils nur von einem Labor ermittelt, nicht vom zweiten Labor bestätigt nicht reproduzierbar, kein Befund! Konzentrationen nur im Spurenbereich Keine weiteren Indizfunde in den nachfolgenden Beprobungen Indizfunde korrespondieren nicht mit erhöhten Werten im Grundwasser 1 Indizfund auch in einer Referenzfläche Ein Zusammenhang mit der LaWa-Leitung ist auszuschließen! Arbeitsgruppe für regionale Struktur- und Umweltforschung GmbH 19
20 Sanierung LaWa-Leitungsnetz Völkersen: Pflanzenmonitoring 2012 Hintergrund Fragestellung Monitoring Untersuchungskonzept Ergebnisse Fazit Ergebnis des Pflanzenmonitorings Wahrscheinlichste Ursache für die Indizfunde: Benzol ist in der Umwelt überall vorhanden Dadurch allgemeine Hintergrundbelastung der Pflanzen in einem sehr geringen Konzentrationsbereich mit hoher Variabilität Analysebedingt hohe Streuung der Messwerte in niedrigen Konzentrationsbereichen Sehr geringe Benzolkonzentrationen werden nur in vereinzelten Proben scheinbar zufällig ermittelt Keine Systematik erkennbar Arbeitsgruppe für regionale Struktur- und Umweltforschung GmbH 20
21 Sanierung LaWa-Leitungsnetz Völkersen: Pflanzenmonitoring 2012 Hintergrund Fragestellung Monitoring Untersuchungskonzept Ergebnisse Fazit Fazit Es kam infolge des Benzolaustritts aus der Lagerstätten-Wasserleitung nicht zu einer nachweisbaren Aufnahme von Benzol in die landwirtschaftlichen Nutzpflanzen! Dies bestätigen auch unabhängige Untersuchungen des Landkreises Verden in Zusammenarbeit mit dem LAVES. (Pressemitteilung des Landkreis Verden vom ) Arbeitsgruppe für regionale Struktur- und Umweltforschung GmbH 21
22 Studie zum nachhaltigen Umgang mit Lagerstättenwasser aus der Erdgasförderung der RWE Dea AG in Niedersachsen E A Ziel der Studie Geprüfte Optionen Beurteilungskriterien Autoren der Studie Wer ist involviert? Wann rechnen wir mit Ergebnissen? S Studie Lagerstättenwassermanagement, Bürgerversammlung, Langwedel
23 Studie zum nachhaltigen Umgang mit Lagerstättenwasser aus der Erdgasförderung der RWE Dea AG in Niedersachsen Arbeitstitel: Mit der Studie sollen die Möglichkeiten des langfristigen Umgangs mit dem Lagerstättenwasser erarbeitet werden und bezüglich ihrer Umweltverträglichkeit und Nachhaltigkeit bewertet werden E A S Arbeitshypothese / zu betrachtende Alternativen: Versenkung Direkteinleitung Indirekteinleitung (kommunale Kläranlage) Externe Entsorgung (einschl. industrielle Kläranlage) Bergbauliche Verwertung, z.b. ehemalige Salzlagerstätten Studie Lagerstättenwassermanagement, Bürgerversammlung, Langwedel
24 TKW Bahn Pipeline Sedimentation Thermische Aufbereitungsverfahren Leichtflüssigkeitsabscheider Membranfiltration Hydrozyklon Fällung/Flockung Elektroflotation Strippung Adsorption Osmose Verbrennung Verdampfung Beispiel für eine Ergebnisdarstellung: Beurteilung ausgewählter Aufbereitungsverfahren bzgl. Umweltrisiken Transport Mechanische Aufbereitungsverfahren Chemisch-Physikalische Aufbereitungsverfahren Beurteilungs- Kriterien: E A S Energieverbrauch Wasserverbrauch Landschaftsverbrauch Chemikalien und Verbrauchsmaterialien Abfallentstehung Emissionen Boden/Wasser/Luft Immissionen Standortrelevant Ressourcenverbrauch Input/Output Gefahrstoffdissipation Anlagen- und Arbeitssicherheit Gefährdung Studie Lagerstättenwassermanagement, Bürgerversammlung, Langwedel
25 Studie zum nachhaltigen Umgang mit Lagerstättenwasser aus der Erdgasförderung der RWE Dea AG in Niedersachsen E A Autoren / Bearbeiter ( Gutachterteam ) Diplom-Geologe Dr. Hanno Paetsch... IGU Institut für Geologie und Umwelt GmbH, Sehnde Themenschwerpunkte: Grundwasser S Diplom-Chemiker Dr. Hans-Bernhard Rhein... Umweltkanzlei Dr. Rhein Beratungs- und Prüfgesellschaft mbh, Sarstedt Aufbereitung Diplom-Geologe Dr.-Ing. Thomas Röckel... Piewak & Partner GmbH Ingenieurbüro für Hydrogeologie und Umweltschutz, Bayreuth Seismik Diplom-Ingenieur Axel Sperber... IDEAS - Independent Drilling Engineering Axel Sperber, Edemissen Bohrlochintegrität Studie Lagerstättenwassermanagement, Bürgerversammlung, Langwedel
26 E Projektteam: RWE Dea AG (Förderbetrieb, QHSE, Anlagentechnik, Unternehmenskommunikation) Informationen Gutachterteam Dokumentation Bericht Diskussion, Informationen A S Aufsichtsbehörde (LBEG) Fachbehörden, Kommunen Fachverbände (WEG) Information Diskussion Öffentlichkeit und nicht staatliche Organisationen (Bürgerinitiativen), Verbände Studie Lagerstättenwassermanagement, Bürgerversammlung, Langwedel
27 Studie zum nachhaltigen Umgang mit Lagerstättenwasser aus der Erdgasförderung der RWE Dea AG in Niedersachsen Arbeits- und Zeitplan, Übersicht E A S KW: Jahr: 2013 Beginn des Projektes / Kick Off - Meeting Arbeitsschritt 1 (Vorarbeiten, Abstimmung, Datenbeschaffung und sichtung) Arbeitsschritt 2 (Datenauswertung, Verfahrensauswertung) Arbeitsschritt 3 (Verfahrensvergleiche) Arbeitsschritt 4 (Risikoabwägung) Studie Lagerstättenwassermanagement, Bürgerversammlung, Langwedel
28 Studie zum nachhaltigen Umgang mit Lagerstättenwasser - Ausblick Durch externe Gutachter durchgeführte Studie zum Umgang mit Lagerstättenwasser bewertet eine Vielzahl möglicher Handlungsoptionen ergebnisoffen. Mit der Vorstellung der Ergebnisse der Studie ist im Herbst 2013 zu rechnen. RWE Dea AG Seite 28
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