Arbeitsmedizinische Stellungnahme

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1 UNIV.-PROF. DR. MED. THOMAS KRAUS Direktor des Instituts und der Poliklinik für Arbeitsmedizin und Sozialmedizin Universitätsklinikum Aachen AACHEN, Pauwelsstraße 30 Telefon (0241) Telefax (0241) Arbeitsmedizinische Stellungnahme Gemäß Aufforderung vom und per soll im Rahmen dieser arbeitsmedizinischen Stellungnahme zu folgenden Punkten Stellung genommen werden: Ausgangssituation 1 Der BLB hat nun auch in der Öffentlichkeit eine verspätete Errichtung der Interims- Modulbauten für das Gebäude kommuniziert. Frage 1 Ist der damit verbundene, gegenüber der ursprünglichen Planung (Ende Sommer 2013) verspätete Auszug der in verbliebenen Nutzer (nunmehr: Ende WS 13/14) aus arbeitsmedizinischer Sicht vertretbar? Frage 2 Welche begleitenden Maßnahmen würden eine weitere Nutzung des Gebäudes in welchem Umfang noch ermöglichen?

2 Ausgangssituation 2 Weiterhin überlegt der BLB derzeit, ob es möglich wäre, temporär für die Büros der WE Psychologie und der Med. Fakultät eine Anlage zur kontrollierten mechanischen Be- und Entlüftung zu installieren. Diese soll gewährleisten, dass die Räume ähnlich wie die fremdbelüfteten Labore noch längerfristig weiterbetrieben werden können. Ziel ist es, die Interimsunterbringung bzw. den Doppelumzug für die WE Psychologie und die MedFak zu verhindern. Frage 3 Welche Rahmenbedingungen müssen aus arbeitsmedizinischer Sicht erfüllt sein, um neben den chemisch-analytischen und psychologischen Laboren die zugehörigen Büroräume ebenfalls längere Zeit zu nutzen? Arbeitsmedizinische Bewertung Ad Frage 1: Aus bekannten Gründen ist für das Gebäude eine PQE keine adäquate Maßnahme, um eine nachhaltige Belastungsreduktion mit vertretbarem Aufwand zu erreichen, so dass anderweitige Maßnahmen einschließlich Auszug der Nutzer geplant sind. Aus technischen Gründen wird nun eine verzögerte Fertigstellung von Ausweichräumlichkeiten kommuniziert. Die zeitliche Verzögerung beläuft sich nach aktuellen Angaben auf ca. 6 Monate. Aus arbeitsmedizinischer Sicht ist eine solche Verzögerung akzeptabel unter der Voraussetzung, dass alle relativ einfach umzusetzenden bisher empfohlenen Maßnahmen zur Expositionsreduktion (intensives Lüften, gründliches Reinigen)

3 konsequent umgesetzt werden. Diese Einschätzung berücksichtigt auch, dass die Luftkonzentrationen in den kommenden Herbst- und Wintermonaten im Gebäude niedriger als derzeit sein werden. Verzögerungen bei baulichen Planungen und Umsetzungen sind zwar häufig und oft auch unvermeidbar. Ich empfehle jedoch in Anbetracht der z.t. erheblichen psychischen Belastung und Beanspruchung einzelner betroffener Personen, zukünftig eine vorsichtigere Kommunikationsstrategie, um den Korrekturbedarf so gering wie möglich zu halten. Jede Änderung des öffentlich angekündigten Fahrplans verursacht bei empfindlichen Personen eine Verstärkung von Ängsten und Misstrauen und sollte so weit wie möglich vermieden werden. Bei Bedarf einzelner Personen sollte die Hochschulärztin beratend und betreuend eingeschaltet werden oder externe Hilfsangebote einbezogen werden. Ad Frage 2: Siehe Beantwortung der Frage 3 Ad Frage 3: Die Räumlichkeiten der Gebäude sind seit ihrer Errichtung PCB-belastet. Damit sind seit der Inbetriebnahme die Beschäftigten gegenüber Konzentrationen exponiert, die meist den Sanierungszielwert von 300 ng/m³ und z.t. auch den Interventionswert gemäß PCB-Richtlinie Nordrhein-Westfalen von 3000ng/m³ überschreiten. Unter Berücksichtigung dieser Historie und den bekannten Biomonitoring-Daten der Beschäftigten aus den verschiedenen Gebäuden sind vor dem Hintergrund der PCB-Richtlinie NRW Maßnahmen zur Expositionsreduktion zu ergreifen, mit dem Ziel, 300 ng/m³ dauerhaft zu unterschreiten.

4 Die bisher durchgeführten Maßnahmen der PQE in den Gebäuden 23.02, 03, 11, 12 haben gemeinsam mit intensiven Lüftungs- und Reinigungsmaßnahmen eine signifikante Reduktion der Belastung bewirkt (siehe Gutachten vom ), erwartungsgemäß jedoch den Sanierungszielwert meist nicht erreicht (Ausnahme fremdbelüftete Räume). Unter sommerlichen Bedingungen ist auch mit einem Überschreiten von 3000 ng/m³ in einzelnen Räumen zu rechnen. Aus arbeitsmedizinischer Sicht ist eine längerfristige Nutzung aller Räume nur dann vertretbar, wenn Luftkonzentrationen von 300 ng/m³ auch unter worst case Bedingungen bei hohen Temperaturen, unterschritten werden. Da durch die bisher mit großem Aufwand ergriffenen Maßnahmen dieses Ziel nicht erreicht werden konnte, müssten bei gewünschter/geplanter längerfristig fortgeführter Nutzung der Räume weiter führende Maßnahmen ergriffen werden. Diskutiert wird offensichtlich über eine Installation kontrollierter Be- und Entlüftungssysteme. Die Installation kontrollierter Be- und Entlüftungssysteme ist eine technische Option, die grundsätzlich zur Zielerreichung beitragen kann. Dabei muss beachtet werden, dass das Be- und Entlüftungssystem so ausgelegt ist, dass es zu keiner unangemessenen Belastung und Belästigung der Beschäftigten kommt. Dies kann negative Auswirkungen auf die Akzeptanz haben und Arbeitsleistung und motivation beeinträchtigen. Erfahrungsgemäß können bei nachträglich installierten Beund Entlüftungssystemen nicht immer optimale strömungstechnische Bedingungen in den Räumen umgesetzt werden, was dann zu notwendigen höheren Luftgeschwindigkeiten oder gar Geräuschbelästigungen führen kann, um das gewünschte Ziel der Reduktion der PCB-Belastung zu erreichen. Weiterhin ist zu beachten, dass Reinigungsmaßnahmen ebenfalls umgesetzt bzw. fortgesetzt werden, da durch intensivierte Belüftung auch an Staubpartikel gebundene PCBs verstärkt einatembar gemacht werden können.

5 Auch hier würde eine Modifikation des bisher beabsichtigten Lösungswegs eine gute Kommunikationsstrategie erfordern. Die betroffenen Beschäftigten müssten sehr gut und frühzeitig über die geplanten Maßnahmen informiert und in die Planungen so weit möglich einbezogen werden. Auch hier wäre damit zu rechnen, dass in Einzelfällen psychische Beanspruchungen resultieren oder aggravieren, denen mit individuellen Hilfsangeboten begegnet werden muss (s.o.). Für evtl. weitere Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung. Aachen, den Univ.-Prof. Dr. med. Thomas Kraus

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