Betreuung von (Fahr)personal( nach schweren

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1 Betreuung von (Fahr)personal( nach schweren Verkehrsunfällen oder Übergriffen Praxisbeispiel der Zusammenarbeit eines Städtischen Verkehrsunternehmens mit dem Bereich Psychologie der BG Klinik Bergmannstrost - Dr. med. Michael Franz FA für Arbeitsmedizin, Centerleiter Arbeitsschutz und Gesundheitsmanagement LVB GmbH Dipl.-Psych. Thomas Schmidt Medizinische Psychologie BG-Kliniken Bergmannstrost Halle (Saale) Dr. Franz, PRA

2 Dr. Franz, PRA 2

3 2396 Mitarbeiter 196 Busse - Liniennetz 1090 km 262 Triebwagen und 61 Beiwagen - Liniennetz 218 km 1896 Einführung elektrischer Straßenbahnbetrieb ab Leipziger Pferdeeisenbahn (LPE) Dr. Franz, PRA 3

4 Entwicklung der Schockunfälle Anzahl der Unfälle in den Unternehmen der früheren BG BAHNEN Dr. Franz, PRA 4

5 r.b.5 Unf. Unternehmen A B C D E F G H I J K L M 14,7 14,8 14,0 23,4 24,2 23,0 18,3 20,8 25,3 19,2 19,2 31,2 36,2 34,2 Durchschnittliche Arbeitsunfähigkeit in einzelnen Unternehmen im Jahr 2008 N O P Q R S 7,7 6,4 11,1 11,3 16,1 25,2 T U V W X Y Z AA AB AC AD AE 3,0 9,9 7,1 8,0 6,7 13,3 30,2 34,5 35,2 38,7 40,2 42,0 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 35,0 40,0 45,0 45,0 Tage Dr. Franz, PRA 5

6 Traumatische Ereignisse: Verkehrsunfälle Bus Bahn Schwere Übergriffe auf FAP, Fahrer Psychische Belastungen/ Beanspruchung Suizide Dr. Franz, PRA 6

7 Hergangsschilderung Straßenbahn befährt die K.-Kollwitz-Straße in Richtung Gottschedstraße. Beteiligter PKW X - YY 9999 fährt parallel zur Straßenbahn in gleicher Richtung. Kurz vor der Kreuzung K.-Kollwitz-/Gottschedstraße schwenkt der PKW nach links auf die Gleise und beachtet dabei die nachfolgende Straßenbahn nicht. Es kommt zum Zusammenprall. PKW-Fahrerin steht unter Schock und wird vor Ort vom RTW erstbetreut. Twf. beendet seinen Dienst vor Ort und wird vom Unfallbetreuer betreut. Dr. Franz, PRA 7

8 Dr. Franz, PRA 8

9 Inhalte des Betreuungskonzeptes (1) Innerbetriebliche Organisation Innerbetriebliche und externe Meldewege Einsatz von Erstbetreuern direkt am Einsatzort (30), Beweissicherung! Vereinbarungen mit der Berufsgenossenschaft (Kostenübernahme für probatorische Sitzungen, Anerkennung der AU-Bescheinigung des Betriebsarztes) Dr. Franz, PRA 9

10 Inhalte des Betreuungskonzeptes (2) Vereinbarung mit geeigneten Therapeuten (Absprache mit der VBG) Folgebetreuung Vorgehen bezüglich der Tauglichkeit Nachsorge durch den Betrieb/ die Therapeuten Dr. Franz, PRA 10

11 Dr. Franz, PRA 11

12 Aufgaben des Erstbetreuers Hilfe leisten, ohne andere Aufgaben zu übernehmen. Sich kümmern! Nicht Alleine Lassen! Abschirmung gegenüber Passanten, Journalisten Schutz vor unbedachten Aussagen Begleitung zum D-Arzt, zum Betriebsarzt, zum Betrieb oder nach Hause In Absprache mit dem Betroffenen: Information seiner Angehörigen Aufklärung über die weitere betriebliche Vorgehensweise und Organisation dieser, einschließlich Unfallauswertung Dr. Franz, PRA 12

13 Zusammenfassung Jeder sollte nach einem Extrem- Ereignis betreut werden aber nicht jeder benötigt psychologische Betreuung! Primärkontakt durch Erstbetreuer, Vorstellung D- Arzt, Erstbetreuer, Führungskraft, Unfallauswertung Betriebsarzt ggf. Probatorische Sitzungen (Diagnosesicherung) bei Bedarf frühzeitig, bei Erfordernis Einleitung einer Behandlung, ständiger Kontakt Dr. Franz, PRA 13

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