Lexikographie der deutschen Gegenwartssprache
|
|
- Gregor Richter
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Proseminar Sprachgebrauch: Lexikographie der deutschen Gegenwartssprache Wörterbuchentwicklung, Metalexikographie und Wörterbuchbenutzungsforschung (I 1233, I 2900; Lehrveranstaltungsnr ) Sommersemester 2010 Donnerstag 10:15-11:45, Inst. f. Germanistik, ÜR 5 Vorläufiger Semesterplan März Einleitung / Organisatorisches / Zur Gestaltung von Referat und Proseminararbeit / Mögliche Themen März Wörterbuchtypen und ihre Vertretung im Deutschen (I) Empfohlene Lektüre: Engelberg/Lemnitzer, Kap März Wörterbuchtypen und ihre Vertretung im Deutschen (II) Letztmöglicher Abgabetermin für Themenvorschläge für die selbständige empirische Untersuchung (schriftlich)! / Verteilung der Referatstermine! (1. April Osterferien) (8. April Osterferien) April Makro- und Mikrostruktur von Wörterbüchern Empfohlene Lektüre: Engelberg/Lemnitzer, Kap. 4 Letztmöglicher Abgabetermin für ein schriftliches Konzept für die selbständige empirische Untersuchung! (Obligatorische Besprechung des Konzepts in der Sprechstunde!) April Metalexikographie: Zur Analyse und Beurteilung von Wörterbüchern Empfohlene Lektüre: Engelberg/Lemnitzer, Kap April Praktische Lexikographie: Probleme der Erstellung von Wörterbüchern Empfohlene Lektüre: Engelberg/Lemnitzer, Kap Mai Wörterbuchbenutzung und Wörterbuchdidaktik Empfohlene Lektüre: Engelberg/Lemnitzer, Kap. 3 / Kühn 1987, 1994 od (13. Mai Christi Himmelfahrt) Mai Referate Mai Referate (3. Juni Fronleichnam) Juni Referate Juni Referate Juni Referate
2 Universität Wien, Institut für Germanistik Sommersemester 2010 Obligatorische Mini-Exkursion: Voraussichtlich an einem Freitag Nachmittag (ca. 13:00-16:00), etwa im mittleren Drittel des Semesters: Kleine (ca. 3-stündige) Pflichtexkursion zum Institut für Österreichische Dialekt- und Namenlexika (DINAMLEX) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (1040 Wien, Wohllebengasse 12-14; mit der U-Bahn zum Karlsplatz, an der rechten Seite der Karlskirche vorbei in die Argentinierstraße, 4. Gasse links). < Der endgültige Semesterplan ist von der Zahl der Teilnehmer(innen) und der sich daraus ergebenden Zahl der benötigten Referatstermine abhängig. Änderungen bzw. Verschiebungen sind im Laufe des Semesters nicht ausgeschlossen. Sollte unerwarteterweise (etwa durch Krankheit des Proseminarleiters) eine Unterrichtsstunde entfallen (insbesondere eine Referatsstunde), könnte bei Bedarf eventuell ein Ersatztermin vereinbart werden (ohne Anwesenheitspflicht). Zwei Wochen vor dem jeweiligen Referatstermin: Besprechung des (bereits weitgehend fertigen) Referats (unter Vorlage des fertigen Handouts) in der Sprechstunde oder zu einem vereinbarten Termin (obligatorisch)! Ablauf des Proseminars (1) Erste Semesterhälfte: Erarbeitung eines Überblicks über die wichtigsten Fragestellungen der Lexikographie, vorwiegend in Diskussionsform, unterstützt von schriftlichen Unterlagen, technischen Hilfsmitteln sowie einzelnen kleinen Hausübungen. (2) Kleine (ca. 3-stündige) Exkursion zum DINAMLEX (ÖAW): Besuch am Institut für Österreichische Dialekt- und Namenlexika (DINAMLEX) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, wo die Teilnehmer(innen) des Proseminars die Arbeit an einem umfangreichen, korpusbasierten Wörterbuchprojekt, dem Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich aus der Nähe kennenlernen und (in Form kleiner, kostprobenartiger Aufgaben) auch aktiv miterleben können. Diese Mini-Exkursion wird ca. 3 Stunden dauern und voraussichtlich an einem Freitag Nachmittag (ca. 13:00-16:00) etwa im mittleren Drittel des Semesters stattfinden (der genaue Termin wird im Laufe des Semesters bekannt gegeben). (3) Zweite Semesterhälfte: Präsentation der selbst durchgeführten Untersuchungen durch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Proseminars in Form von Referaten. Die Dauer der Referate ist von der Teilnehmerzahl abhängig und wird (ebenso wie die Terminverteilung) in einer der ersten Stunden besprochen. 2
3 Proseminar Sprachgebrauch: Lexikographie der deutschen Gegenwartssprache Erwartete Leistungen / Beurteilungskriterien 1. Aktive Mitarbeit während des gesamten Semesters. 2. Teilnahme an der Exkursion zum DINAMLEX sowie aktive Mitarbeit. 3. Einzelne kleine Hausübungen 4. Selbständige Durchführung einer kleinen empirischen Untersuchung zur Vertiefung in einen selbst gewählten Teilbereich der Lexikographie, eventuell auch (abhängig vom gewählten Thema) in Form von Teamarbeit. Präsentation der durchgeführten Untersuchung (Fragestellung - Dokumentation der Methodik und Durchführung - Ergebnisse) in mündlicher und schriftlicher Form: 4.1. Referat: Inhalt: Präsentation der eigenen empirischen Untersuchung. Ausführliches Handout obligatorisch! Work in progress : Angesichts der begrenzten Vorbereitungszeit bis zum Referatstermin und der knappen Referatszeit müssen im Referat noch nicht die endgültigen bzw. vollständigen Ergebnisse der Untersuchung präsentiert werden; dies kann erst in der Proseminararbeit erfolgen. Das Referat ist unbedingt FREI zu präsentieren (kein Vorlesen)! Benützung technischer Hilfsmittel nach Wahl (bitte zwecks Bereitstellung rechtzeitig verständigen). Termine: in der zweiten Semesterhälfte. Dauer: Abhängig von der Zahl der Teilnehmer(innen); Richtwert: ca. 20 Minuten pro Referent(in). Wichtig: Zwei Wochen vor dem Referatstermin ist das (weitgehend fertige) Referat (samt Handout) in Kurzform in der Sprechstunde zu präsentieren und zu besprechen! 4.2. Proseminararbeit: Inhalt: Präsentation der eigenen empirischen Untersuchung (Fragestellung - Dokumentation der Methodik und Durchführung - Ergebnisse - Schlussfolgerungen). Umfang: ca Textseiten (also ohne Deckblatt, Inhalts- und Literaturverzeichnis bzw. Anhänge) pro Teilnehmer, nach oben jedoch unbegrenzt. Bei zu zweit verfassten Arbeiten: ca Seiten, genaue Kennzeichnung der Urheberin / des Urhebers jedes einzelnen Abschnittes (da die Benotung individuell erfolgt). Es wird größtmögliche Sorgfalt bei Inhalt und Formalia erwartet (themenadäquater Aufbau, Präsentation aller relevanten Daten, korrekte Zitierweise, vollständiges Literaturverzeichnis etc.). Auch das kleinste Plagiat (Übernahme egal ob wörtlich oder umformuliert von Informationen, Ideen etc. ohne genaue Quellenangabe) ist ein zwingender Grund für die Ablehnung der Arbeit!!! Letztmöglicher Abgabetermin: 01. Oktober 2010!!! Eine Verbesserungsmöglichkeit kann nur angeboten werden, wenn die Arbeit bis spätestens 03. September 2010 abgegeben wird! 3
4 Universität Wien, Institut für Germanistik Sommersemester 2010 Die Gestaltung von Referat und Proseminararbeit wird im Rahmen des Proseminars besprochen. Wichtig: Bis zum 15. April muss ein schriftliches Konzept für die empirische Untersuchung abgegeben werden! Inhalt des Konzepts: (a) genau ausformulierte Fragestellung (Was genau wollen Sie herausfinden?); (b) geplante Methodik der Untersuchung (Wie wollen Sie bei Ihrer Untersuchung vorgehen? Was sind die Untersuchungskriterien? Wer sind Ihre Probanden? Welche Materialien wollen Sie verwenden? etc.); (c) Literatur, die Sie benutzen wollen. Wenn Sie einen Kriterienkatalog, einen Fragebogen, ein Aufgabenblatt oder Ähnliches benutzen wollen, bitte zumindest einen ersten Rohentwurf dem Konzept beilegen! Benotungsschlüssel: - Proseminararbeit: 50% - Referat: 30% - Mitarbeit und Hausübungen: 20% Das PS kann nur mit positiv beurteilter Proseminararbeit bestanden werden! Einige Beispiele für mögliche Referats- bzw. Proseminararbeitsthemen: - Metalexikographie / Wörterbuchkritik: kritische Analyse von Wörterbüchern eines bestimmten Wörterbuchtyps unter einem bestimmten Aspekt (z.b. wie werden die Bedeutungsunterschiede bzw. der situationsadäquate Gebrauch von [vermeintlichen] Synonymen in den Synonymwörterbüchern des Deutschen differenziert?); - Wörterbuchbenutzung: Untersuchung eines bestimmten Aspekts der Benutzung von Wörterbüchern durch eine bestimmte Zielgruppe bei der Bewältigung einer bestimmten Aufgabe (z.b. wie wählen fortgeschrittene DaF-Lernende bei der Produktion eines deutschen Textes das [ihrer Meinung nach] passende deutsche Äquivalent eines muttersprachlichen Ausdrucks im zweisprachigen Wörterbuch aus?); - Wörterbücher im Praxistest: Testen der Eignung von Wörterbüchern eines bestimmten Wörterbuchtyps als Hilfsmittel bei der Bewältigung bestimmter Aufgaben durch eine bestimmte Zielgruppe (z.b. wie verständlich sind die Bedeutungsangaben von einsprachigen Lernerwörterbüchern für Deutsch als Fremdsprache für DaF-Lernende auf der entsprechenden Niveaustufe, wenn sie als Hilfsmittel bei der Rezeption deutschsprachiger Texte benutzt werden?) in Form von Aufgaben, die Proband(inn)en mit Hilfe bestimmter Wörterbücher lösen müssen; - Wörterbuchdidaktik: selbständige Erarbeitung eines Konzepts samt einer Reihe konkreter Aufgaben zur Vermittlung der zielführenden und kritischen Benutzung von Wörterbüchern eines bestimmten Typs für eine bestimmte Zielgruppe (z.b. Didaktisierung der Benutzung von Schulwörterbüchern für Schüler deutscher und/oder nicht-deutscher Erstsprache einer bestimmten Schulstufe); - Praktische Lexikographie: selbständige Erarbeitung eines Mini-Wörterbuchs bzw. Glossars (z.b. Erschließung und lexikographische Bearbeitung eines kleinen Teilbereichs des Wortschatzes eines lexikographisch bisher noch nicht erfassten Dialekts; nur als Teamarbeit 4
5 Proseminar Sprachgebrauch: Lexikographie der deutschen Gegenwartssprache empfohlen!) oder Erarbeitung eines Konzepts für ein (in dieser Form für das Deutsche noch nicht vorhandenes) Wörterbuch; - von den Teilnehmer(inne)n selbst vorgeschlagene Themenkreise, soweit sie in das Konzept des Proseminars passen. Sonstiges wichtiges Zeug Allen Teilnehmer(inne)n des PS dringend zur Lektüre empfohlen: ENGELBERG, Stefan / LEMNITZER, Lothar: Lexikographie und Wörterbuchbenutzung. (4., überarb. u. erw. Aufl.). Tübingen 2009, Stauffenburg. In der Fachbereichsbibliothek ist ein Handapparat zum PS eingerichtet! Sprechstunde: Donnerstag 14:00-15:00 oder nach Vereinbarung Ort: LektorInnenzimmer (3. Stock, Zimmer ZG1O2.70). sergios.katsikas@univie.ac.at sergios_tachydromio@yahoo.de (Bitte geben Sie Lexikographie o.ä. als Betreff an!) Teilnahmevoraussetzungen: a) Alte Studienordnung (332, 333): erfolgreiche Teilnahme an den Lehrveranstaltungen (1) Einf. in die germanistische Linguistik, (2) Technik d. wissenschaftlichen Arbeitens, (3) Textanalyse. b) BA-Studium: erfolgreicher Abschluss der Module (1) Studieneingangsphase und (2) Grundlagen. Anwesenheitspflicht: Maximal 2 unentschuldigte Fehlstunden erlaubt. Eine höhere Zahl von Fehlstunden ist nur in begründeten Fällen und nur in Absprache mit dem Proseminarleiter möglich. Eigenständige Abmeldung vom Proseminar (ohne negative Note) möglich bis 31. März 2010! Danach nur nach Rücksprache mit dem Proseminarleiter. Tipp: Tutorium für Proseminare (alle Typen) Arnhilt Johanna Höfle Do 19:00-20:30, SE-Raum II Moodle-Anmeldelink: Kontakt: a.hoefle@gmx.at 5
Proseminar Sprachgebrauch: Phonetik und Phonologie der deutschen Gegenwartssprache Grundlagen und Anwendungen
Proseminar Sprachgebrauch: Phonetik und Phonologie der deutschen Gegenwartssprache Grundlagen und Anwendungen (I 1233, I 2900; Lehrveranstaltungsnr. 100073) Wintersemester 2010/2011 Dienstag 12:00-13:30,
MehrProseminar Sprachgebrauch: Einführung in die angewandte Sprachwissenschaft
Proseminar Sprachgebrauch: Einführung in die angewandte Sprachwissenschaft (I 1233, I 2900; Lehrveranstaltungsnr. 100179) Sergios Katsikas Sommersemester 2009 Donnerstag 14:45-16:15, Inst. f. Germanistik,
MehrBeurteilungskriterien für Biologie & Umweltkunde 3b
Beurteilungskriterien für Biologie & Umweltkunde 3b - Beiträge bei der Erarbeitung von Lerninhalten ( Unterrichtsgespräch ): konstruktiv teilnehmen, Ideen einbringen, Fragen stellen, Neues mit Bekanntem
MehrUE Grammatik der Gegenwartssprache
(I 1118; Lehrveranstaltungsnr. 100114) Wintersemester 2009/2010 Dienstag 12:00-13:30, Inst. f. Germanistik, ÜR 5 Vorläufiger Semesterplan 1. 6. Okt. - Einleitung / Organisatorisches - Arten der Grammatik
MehrBeurteilungskriterien für Biologie & Umweltkunde, 1c
Beurteilungskriterien für Biologie & Umweltkunde, 1c Liebe Schülerinnen und Schüler, sehr geehrte Eltern! Die Leistungsbeurteilung in Biologie und Umweltkunde erfolgt auf folgenden Grundlagen: Regelmäßige
MehrBeurteilungskriterien für Biologie & Umweltkunde, 1cd
Beurteilungskriterien für Biologie & Umweltkunde, 1cd Die Leistungsbeurteilung in Biologie und Umweltkunde erfolgt auf folgenden Grundlagen: Beiträge zum Unterricht ( Mitarbeit ): 60 % Beteiligung an der
MehrDeutsche Literatur als 2. Schwerpunkt im Rahmen des BA Kunstgeschichte
e Literatur als 2. Schwerpunkt im Rahmen des BA Kunstgeschichte Aus dem Lehrangebot der en Sprache und Literatur (Germanistik) sind folgende Module im Umfang von 48 ECTS-Punkten zu studieren: 1. Ein Basismodul
MehrLife Sciences und Facility Management
Merkblatt zur Projektarbeit im 3. Semester FM 1 Rahmenbedingungen Grundlagen Projekt-, Literatur-, Semester-, Bachelor- und Masterarbeiten durchführen (A235-01) Mitgeltende Weisungen Merkblatt zur Manuskripterstellung
MehrNoteninformation 5. Klasse Ethik Wintersemester 2017/18 und Sommersemester 2018
Noteninformation 5. Klasse Ethik Wintersemester 2017/18 und Sommersemester 2018 die Note im Fach Ethik ergeben wird. Zusätzlich bewerte ich die Hausübungen, Referate, Präsentationen und Essays; Ich hoffe,
MehrRegelungen zur Durchführung von Lehrveranstaltungen mit immanentem Prüfungscharakter
Studienprogrammleitung 29 (Geographie) Regelungen zur Durchführung von Lehrveranstaltungen mit immanentem Prüfungscharakter Allgemeines: Im Studienplan für die Studienrichtung Diplomstudium Geographie
MehrSüdosteuropa-Studien (B.A.)
Südosteuropa-Studien (B.A.) Universität Regensburg Modulbeschreibungen Inhalt: Modul SOE-M1 Seite 2 Modul SOE-M2 Seite 4 Modul SOE-M3 Seite 6 Modul SOE-M4 Seite 8 Modul SOE-M10 Seite 10 Modul SOE-M11 Seite
MehrSOE M Name des Moduls: Einführung in die Südosteuropa-Kunde
SOE M 01 1. Name des Moduls: Einführung in die Südosteuropa-Kunde 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Geschichte Südost- und Osteuropas / Prof. Dr. Ulf Brunnbauer 3. Inhalte des Moduls: Darstellung der kulturellen,
MehrMasterarbeit im Rahmen des MAS-Studiengangs
Weiterbildungsprogramm in angewandter Statistik am IMSV der Universität Bern Masterarbeit im Rahmen des MAS-Studiengangs Das Programm für die Erweiterung des Nachdiplomstudiums/DAS zum Master of Advanced
MehrBeurteilungskriterien im Fach Mathematik 2016/17, 3. F, 4.F
OStR. Mag. Christa ANDORF Beurteilungskriterien im Fach Mathematik 2016/17, 3. F, 4.F a) schriftliche und mündliche Leistungsfeststellungen (Schularbeiten und etwaige mündliche Prüfungen) 50 % b) Mitarbeit
MehrUE Grammatik der Gegenwartssprache
UE Grammatik der Gegenwartssprache (I 1118; Lehrveranstaltungsnr. 100224) Sergios Katsikas Sommersemester 2010 Montag 12:00-13:30, Inst. f. Germanistik, ÜR 3 Vorläufiger Semesterplan 1. 22. März - Einleitung
MehrBeurteilungskriterien 1. bis 3. Klasse Biologie Schuljahr 2015/2016
Beurteilungskriterien 1. bis 3. Klasse Biologie Schuljahr 2015/2016 Die Note setzt sich aus Mitarbeit und einem schriftlichen Test pro Semester zusammen. Mitarbeit: Mündliche Wortmeldungen während des
MehrAnhänge Übersicht über die Veranstaltungstypen
Teilrevision der Anhänge zum Studienplan des Instituts für Islamwissenschaft und Neuere Orientalische Philologie (IINOP) auf der Grundlage des Strukturberichts der Strukturkommission IINOP sowie des Evaluationsberichts
MehrAnhänge Übersicht über die Veranstaltungstypen
Anhänge Anhang I: Übersicht über die Veranstaltungstypen 1) Ba Islamic and Middle Eastern Studies (Orientalische Kulturwissenschaften) Im Ba werden alle Schwerpunkte mittels folgender Veranstaltungstypen
MehrAnhang 1. Beschreibung der Lehrveranstaltungen und Arbeiten
- 11 - Anhang 1 Beschreibung der Lehrveranstaltungen und Arbeiten a Vorlesung VL Kreditpunkte (KP) In Vorlesungen werden grössere fachliche Zusammenhänge in kompakter Vortragsform präsentiert. Für die
MehrWissenschaftliches Arbeiten
Wissenschaftliches Arbeiten Sommersemester 2017 Steffi Nagel Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomie, Prof. Dr. Klaus Wälde Ziel der Veranstaltung Ziel des Seminars ist der Erwerb der
MehrDeutsch-Studium in den Modulen BA Prim ab M3. Pädagogische Hochschule Freiburg Institut für deutsche Sprache und Literatur
Deutsch-Studium in den Modulen BA Prim ab M3 Pädagogische Hochschule Freiburg Institut für deutsche Sprache und Literatur www.ph-freiburg.de/deutsch https://www.ph-freiburg.de/deutsch/ Tipp: Abonnieren
Mehr1 Die gleichwertige Leistungsfeststellung von Schülerleistungen (GFS) in der Eingangsklasse und in den Jahrgangsstufen 1 und 2
Seite 1 1 Die gleichwertige Leistungsfeststellung von Schülerleistungen (GFS) in der Eingangsklasse und in den Jahrgangsstufen 1 und 2 Nach 9 Abs. 6 NVO ist jeder Schüler und jede Schülerin der Eingangsklasse
MehrStudienordnung für das Studium der Philosophie als Zweitfach innerhalb des Bachelorstudiengangs
Philosophische Fakultät I Institut für Philosophie Studienordnung für das Studium der Philosophie als Zweitfach innerhalb des Bachelorstudiengangs Gemäß 17 Abs. 1 Ziffer 1 Vorläufige Verfassung der Humboldt-Universität
MehrLaufzettel für die MASTERARBEIT
Laufzettel für die MASTERARBEIT Bitte in BLOCKBUCHSTABEN ausfüllen! Der Laufzettel muss in chronologischer Reihenfolge ausgefüllt und bestätigt (unterschrieben) werden! Name Studierende/r Matrikelnummer
MehrTHEOLOGIE KIRCHENGESCHICHTE RUB-BA-STUDIENORDNUNG
Allgemein BA-Studium Evangelische Theologie 1. Inkrafttreten der neuen Studienordnung: SoSe 2011 Studierende auf Basis der alten BA-Studienordnung vom 15.5.2006 können in die neue BA-Studienordnung wechseln,
MehrModulhandbuch für den BA-Studiengang. Islamwissenschaft (Islamic Studies)
Modulhandbuch für den BA-Studiengang Islamwissenschaft (Islamic Studies) (als BA-Hauptfach, 2. Hauptfach und Begleitfach) [STAND: 06.03.2007] 2 Mit einem * gekennzeichnete Einzelveranstaltungen gelten
MehrSeminar zur Raumplanung Bachelorseminar. Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten
Seminar zur Raumplanung Bachelorseminar Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Studienrichtung Raumplanung und Raumordnung SE 267.093, 2.0 SWS, SS 2011 J. Bröthaler, M. Getzner, W. Schönbäck, R.
MehrBachelorarbeit II - im Bereich der systematischen Pädagogik
Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaft Institut für Bildungswissenschaft Bachelorarbeit II - im Bereich der systematischen Pädagogik Zeit und Ort: Dienstag, 13:15 Uhr 14:45 Uhr LV 190164 WiSe
MehrFacharbeit. Thema finden Aufbau der Arbeit inhaltlich Arbeitsplanung
Facharbeit Thema finden Aufbau der Arbeit inhaltlich Arbeitsplanung 1 Facharbeit Thema finden Thema finden bzw. klären Fragestellungen, Themenbereiche, die im Unterricht besonders interessant und wichtig
MehrAnforderungsprofil für Prüfungen und Abschlussarbeiten in der Neueren deutschen Literaturwissenschaft
Anforderungsprofil für Prüfungen und Abschlussarbeiten in der Neueren deutschen Literaturwissenschaft Nicht-modularisierte Studiengänge: 1) Magister S. 2 2) Diplom S. 4 3) Lehramt S. 5 a. Vertieft studiert
MehrOrganisation. Gerald Steinbauer Institut für Softwaretechnologie. Gerald Steinbauer. AK Didaktik der Informatik - Organisation
AK Didaktik der Informatik Organisation Institut für Softwaretechnologie 1 Motivation Nutzen der Möglichkeiten einer kombinierten Ausbildung an einer technischen h Universität ität 2 Ziele Informatik als
MehrOrganisatorische Hinweise für die Anfertigung juristischer Seminararbeiten
TU Bergakademie Freiberg Institut für Europäisches Wirtschafts- und Umweltrecht Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Deutsches und Europäisches Wirtschaftsrecht Prof. Dr. G. Ring Organisatorische Hinweise
MehrStudienleistungen im BA-Studium der Kulturanthropologie
Studienleistungen im BA-Studium der Kulturanthropologie gilt für den Studiengang ab HS 2013 Das Studium baut auf dem Prinzip des exemplarischen Lernens auf. Grosse Bedeutung kommt deshalb Lehrveranstaltungen
MehrAutomatentheorie, formale Sprachen und Berechenbarkeit
FERNSTUDIUM INFORMATIK an Fachhochschulen Automatentheorie, formale Sprachen und Berechenbarkeit Studienplan WS 2016/17 Inhalt Der Modulablauf im Überblick... 1 Ihre Kursbetreuerin... 1 Semesterplan...
MehrModulbeschreibung: Fachbachelor Griechisch (Beifach)
Modulbeschreibung: Fachbachelor Griechisch (Beifach) Modul 1 Aufbau 1 390 h 13 LP 1. + 2. Sem 2 Semester a) Sprachpraxis 1 2 SWS/21 h 99 h 4 LP b) Lektüre für Anfänger 2 SWS/21h 69 h 3 LP c) Vorlesung
MehrDie Facharbeit an der Gesamtschule Heiligenhaus. Eine kurze Einführung
Die Facharbeit an der Gesamtschule Heiligenhaus Eine kurze Einführung Vorstellung Die Facharbeit ist eine umfangreichere (8-12 Seiten) schriftliche Hausaufgabe und selbständig zu verfassen. ersetzt (verbindlich)
MehrLiebe Eltern! September Beurteilung für Geographie und Wirtschaftskunde für die Klasse 1A
Liebe Eltern! September 2016 für die Klasse 1A Zu Beginn des Schuljahres möchte ich mich an Sie wenden, um Ihnen einen Einblick in die Zusammenstellung der Note im Geographie- und Wirtschaftskundeunterricht
MehrUniversité de Lausanne, Section d allemand. Anforderungen für das Studium des Deutschen, BA, Studienjahr *** neuer Studienplan (2013 >) ***
Université de Lausanne, Section d allemand Anforderungen für das Studium des Deutschen, BA, Studienjahr 2016-2017 *** neuer Studienplan (2013 >) *** Validierung von Studienleistungen Für die Validierung
MehrLeitfaden für das Verfassen von Seminar- und Bachelorarbeiten im Bereich Öffentliches Recht
Leitfaden für das Verfassen von Seminar- und Bachelorarbeiten im Bereich Öffentliches Recht Gültig ab 1. März 2014 Ablauf: Die Bachelorarbeit ist im Rahmen eines Seminars zu verfassen. Der Ablauf eines
MehrLeitfaden für die Bachelorarbeit, Modul GEO 61. im Studiengang BSc Geographie (Stand )
Leitfaden für die Bachelorarbeit, Modul GEO 61 im Studiengang BSc Geographie (Stand 17.04.2013) Die Bachelorarbeit wird formal durch 31 des Allgemeinen Teils der Prüfungs- und Studienordnung geregelt.
MehrWissenschaftliches Arbeiten
Wissenschaftliches Arbeiten Sommersemester 2018 Steffi Hahn Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomie Ziel der Veranstaltung Ziel des Seminars ist der Erwerb der Grundlagen des wissenschaftlichen
MehrAlbert-Ludwigs-Universität Freiburg, Orientalisches Seminar, Sinologie. Modulhandbuch für. B.A.-Studiengang Sinologie/Nebenfach. Stand:
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Orientalisches Seminar, Sinologie Modulhandbuch für B.A.-Studiengang Sinologie/Nebenfach Stand: 31.10.2011 Modulübersicht B.A.- Sinologie/Nebenfach Schwerpunkt 1 (S1):
MehrSenat Regelungen zu den Lehrveranstaltungs-Typen des Mustercurriculums
Regelungen zu den Lehrveranstaltungs-Typen des Mustercurriculums Beschluss des Senates der TU Graz vom 6.10.2008 VU Vorlesungen mit integrierten Übungen (VU) bieten neben der Einführung in Teilbereiche
MehrModulkatalog. Philosophische Fakultät. Japanologie. Programmformat: Minor 60. Studienstufe: Bachelor. Gültig ab: Herbstsemester 2019
Modulkatalog Japanologie Programmformat: Minor 60 Studienstufe: Bachelor Gültig ab: Herbstsemester 2019 [Erstellt am 01.04.2019] Modulgruppen des Programms Einführung in die Japanologie Spracherwerb Japanisch
MehrBachelor of Arts. - Wahlbereich - Sprachpraxis Deutsch als Fremdsprache
Bachelor of Arts - Wahlbereich - Sprachpraxis Deutsch als Fremdsprache Modul WBSPDaF 01 24 LP Summe LP: 24 WBSPDaF 01 Beschreibung des Gesamtmoduls 1. Modultitel Wahlbereich-Modul Sprachpraxis DaF 2. Modulgruppe/n
MehrStudiengang Bachelor of Arts (B.A.)
Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) geko/01.12.2011 Prüfungsordnung der Universität Freiburg für den Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) vom 25.11.2011 (Auszug/Lesefassung) Studierende, die ihr Studium
MehrHauptfach BA-Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie - Studienbeginn ab dem WiSe 16/17. Modulübersicht
Modulübersicht Hauptfach BA Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie GESAMTMODULÜBERSICHT Einführungsmodul VFG-E1 Methodik und Arbeitstechniken (10 LP) Einführungsmodul VFG-E2 Übersicht Epochen (15 LP)
MehrLeitfaden zum Transfermodul
Hochschuldidaktisches Zertifikatsprogramm der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW Professionell lehren an der FHöV NRW Transfermodul Leitfaden zum Transfermodul Stand 09.01.2018 Inhalt 1. Ziele
MehrModulbeschreibung: Fachbachelor Griechisch (Beifach)
Modulbeschreibung: Fachbachelor Griechisch (Beifach) Modul Aufbau 1 390 h 13 LP 1. + Sem 2 Semester a) Sprachpraxis 1 2 SWS/21 h 102 h 4 LP b) Lektüre für Anfänger 2 SWS/21h 102 h 3 LP c) Vorlesung Griechische
MehrWillkommen im Starter-Studium
Willkommen im Starter-Studium Donnerstag, 05. April 2018 Andreas Langenbahn & Peter Hell Inhalt 1. Ziele des Starter-Studiums 2. Anmeldung 3. Wichtige Begriffe 4. Zusammenstellung des Stundenplans 5. Prüfungsleistungen
MehrErweiterungscurriculum Angewandte Germanistik - Literaturvermittlung
BEILAGE 20 zum Mitteilungsblatt 19. Stück, Nr. 139.1-2014/2015, 30.06.2015 Erweiterungscurriculum - Literaturvermittlung Datum des Inkrafttretens 1. Oktober 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines...- 2-2
MehrBACHELOR OF ARTS (B.A. 2014) Obligatorische Studienfachberatung Katholische Theologie 9. April 2015
BACHELOR OF ARTS (B.A. 2014) Obligatorische Studienfachberatung Katholische Theologie 9. April 2015 Programm 1. Grundlagen: wichtige Dokumente und Informationen zum Studium 2. Das Fakultätsmentorat 3.
MehrVerpflich tungsgrad. Voraussetzung für die Teilnahme. Modulbezeichnung Englischer Modultitel Modul 1. Niveaustufe. für die Vergabe von LP
Anlage 2: Modulliste Modulbezeichnung Englischer Modultitel Modul 1 Grundwissen Deutsch als Fremdsprache Fundamentals of German as a Foreign Language LP Verpflich tungsgrad Niveaustufe 9 Pflicht Basismodul
MehrVertiefungsarbeit (VA) Dossier Attestausbildung EBA 2017/18. Name Vorname Klasse Lehrperson. Thema Abgabetermin
Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Toggenburg Vertiefungsarbeit (VA) Dossier Attestausbildung EBA 2017/18 Name Vorname Klasse Lehrperson Thema Abgabetermin Bildungsdepartement Rahmenbedingungen
MehrLeitlinien der Arbeitsbereiche für die BA-Arbeit. Institut für Soziologie. Stand:
Leitlinien der Arbeitsbereiche für die BA-Arbeit Institut für Soziologie Stand: 11.01.2017 Inhalt Leitlinien Arbeitsbereich Allgemeine und Theoretische Soziologie...2 Leitlinien Arbeitsbereich Arbeits-,
MehrVerantwortlicher Dozent: Leiter des Instituts für musikalisches Lehren und Lernen (Prof. Dr. Wolfgang Lessing)
Anlage 1 b Musikpädagogik 2 - IGP Orchesterinstrumente/Blockflöte Modulcode: MP 2 IGP O/B (BA MU) Lessing) Die Studierenden sind in der Lage, Instrumentalunterricht sowohl im Einzel- als auch im Gruppenunterricht
MehrPrüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den Studiengang Bachelor of Arts (B.A.)
Vom 25. November 2011 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 42, Nr. 104, S. 723 968) Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Anlage B zur Prüfungsordnung der
MehrLeistungsbeurteilung H-4.Klasse
Leistungsbeurteilung H-4.Klasse *mündliche Mitarbeit: a) regelmäßige Mitarbeit: aktive Teilnahme am Unterricht, Einsatz beim Erarbeiten neuer Lerninhalte, ordentliche Heftmitschrift b)stundenwiederholungen:
MehrBeurteilungskriterien für Biologie & Umweltkunde 1. Klasse
1. Klasse Die Leistungsbeurteilung in Biologie und Umweltkunde beruht auf folgenden Grundlagen: Leistungen und Beiträge zum ( Mitarbeit ): 60 % Beteiligung an der Erarbeitung von Inhalten im Unterrichtsgespräch
MehrBeurteilungskriterien 1. bis 4. Klasse Biologie Schuljahr 2016/2017
Beurteilungskriterien 1. bis 4. Klasse Biologie Schuljahr 2016/2017 Die Note setzt sich aus und einem schriftlichen Test pro Semester zusammen. : Mündliche Wortmeldungen während des Unterrichts, die den
MehrUmfrage, eine Methode für die Maturaarbeit. GM.my in Zusammenarbeit mit der Kantonsschule Olten
Umfrage, eine Methode für die Maturaarbeit GM.my in Zusammenarbeit mit der Kantonsschule Olten 1 Aufbau 1. Umfrage, eine Methode für die MA 2. Wie frage ich? 3. Wen frage ich? 4. Wie werte ich die Antworten
MehrErweiterungscurriculum
BEILAGE 15 zum Mitteilungsblatt 20. Stück, Nr. 129.8-2016/2017, 21.06.2017 Erweiterungscurriculum Russisch Datum des Inkrafttretens 1. Oktober 2017 1 Erweiterungscurriculum Russisch Inhalt 1 Allgemeines...2
MehrPrüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den Studiengang Bachelor of Arts (B.A.)
Vom 25. November 2011 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 42, Nr. 104, S. 723 968) Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Anlage B zur Prüfungsordnung der
MehrSommersemester 2015 Vorlesungszeit:
Sommersemester 2015 Vorlesungszeit:13.04.2015-18.07.2015 Philosophische Fakultät II, Institut für deutsche Sprache und Linguistik Unter den Linden 6, 10099 Berlin, Sitz: Dorotheenstr. 24/Universitätsgebäude
MehrProjektmodul. Modul- und Veranstaltungshandbuch. für den Studiengang B.Sc. Biologie. Fakultät für Biologie an der. Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Modul- und Veranstaltungshandbuch für den Studiengang B.Sc. Biologie Fakultät für Biologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Einleitende Worte Das sechste Fachsemester (Abb. 1) im B.Sc. Biologie
MehrAnhänge zum Studienplan für die Bachelor- und Masterprogramme des Historischen Instituts
Anhänge zum Studienplan für die Bachelor- und Masterprogramme des Historischen Instituts Anhang 1: Studienplan-Modelle Die folgenden Gliederungen gehen von der Regelstudienzeit aus. Sofern unter Anhang
MehrLeitfaden für das Verfassen von Seminar- und Bachelorarbeiten im Bereich Finanzrecht
Leitfaden für das Verfassen von Seminar- und Bachelorarbeiten im Bereich Finanzrecht Gültig ab 1. Jänner 2014 Ablauf: Die Bachelorarbeit ist im Rahmen eines Seminars zu verfassen. Der Ablauf eines Seminars
MehrHinweise zum Bachelormodul bei Prof. Dr. Anne Bartsch
Hinweise zum Bachelormodul bei Prof. Dr. Anne Bartsch Das Bachelormodul besteht aus der Bachelorarbeit, der Teilnahme am Forschungskolloquium und einer Disputation die sich auf den Themenbereich der Bachelorarbeit
MehrUniversität Hamburg. Institut für Germanistik I Seminar 1b: Wort, Name, Begriff Seminarleiter: Prof. Dr. Walther v. Hahn
Universität Hamburg Institut für Germanistik I 07.137 Seminar 1b: Wort, Name, Begriff Seminarleiter: Prof. Dr. Walther v. Hahn Lexikographie 20.06.2006 Referentin: Yvette Richau Was ist Lexikographie?
Mehrgeändert durch Satzungen vom 11. Juli September Juli November März Februar Juli
Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare
MehrUE Grammatik der Gegenwartssprache
UE Grammatik der Gegenwartssprache (I 1117; Lehrveranstaltungsnr. 100065) Sergios Katsikas Wintersemester 2010/2011 Freitag 12:00-13:30, Inst. f. Germanistik, ÜR 4 Vorläufiger Semesterplan 1. 8. Okt. -
MehrLehramt BA Prim / BA Sek 1. Bachelorarbeit
11.10.2017 1 Ziel Nachweis der Fähigkeit, eine wissenschaftliche Fragestellung in einem begrenzten Umfang bearbeiten zu können Thema fachwissenschaftlich (literatur- bzw. sprachwissenschaftlich) fachdidaktisch
MehrAnhang zu den Ausführungsbestimmungen Prozesseinheiten
Kauffrau/Kaufmann - Basisbildung Kauffrau/Kaufmann - Erweiterte Grundbildung Prüfungskommission Anhang zu den Ausführungsbestimmungen Prozesseinheiten Vorgaben der Prüfungskommission für die ganze Schweiz
MehrSeminar: Bachelorarbeit in International Business and Economics ( )
Seminar: Bachelorarbeit in International Business and Economics (36555-01) Betreuung Dr. Tobias Erhardt, Dr. Lukas Mohler, Dr. Beat Spirig Die Themenwahl zum Seminar findet nur in Korrespondenz mit Lukas
MehrModulkatalog Bachelor of Education (B.Ed.) Lehramt Gymnasium: Deutsch (PO 2015, Stand Dezember 2015)
Modulkatalog Bachelor of Education (B.Ed.) Lehramt Gymnasium: Deutsch (PO 2015, Stand Dezember 2015) Modul Sprach- und Literaturwissenschaft 1 Studiengang: B.Ed. Lehramt Gymnasium: Deutsch Abschlussziel:
MehrGrundlagen u. Orientierungsprüfung im Rahmen des B.A.-Studiengangs
Grundlagen u. Orientierungsprüfung im Rahmen des B.A.-Studiengangs Hauptfach: Studierende im Hauptfach Anglistik, Amerikanistik oder Englische Sprachwissenschaft müssen bis zum Ende des 2. Fachsemesters
MehrDeutsch-Studium in den Modulen BA Prim M3 und M4 BA Sek I M3 und M4
Deutsch-Studium in den Modulen BA Prim M3 und M4 BA Sek I M3 und M4 Pädagogische Hochschule Freiburg Institut für deutsche Sprache und Literatur www.ph-freiburg.de/deutsch https://www.ph-freiburg.de/deutsch/
Mehr1. Lexikographie: Gegenstand und Teilbereiche
PS Sprachgebrauch: Lexikographie der deutschen Gegenwartssprache Sergios Katsikas 1. Lexikographie: Gegenstand und Teilbereiche Der Terminus Lexikographie wird zur Bezeichnung von zwei Arbeitsfeldern verwendet,
MehrLeitfaden für Abschlussarbeiten am Lehrstuhl mit einem Kooperationspartner
Leitfaden für Abschlussarbeiten am Lehrstuhl mit einem Kooperationspartner Prof. Dr. Tessa Flatten Lehrstuhl an der: Stand: November 2016 IHRE PROZESSSCHRITTE BEI EINER ABSCHLUSSARBEIT MIT EINEM KOOPERATIONSPARTNER
MehrModulhandbuch. B.A. Ägyptologie 1. und 2. Hauptfach 50 %
B.A. Ägyptologie 1. und 2. Hauptfach 50 % 1) Sprachliche und Fachliche Kompetenzen: Einführungsmodul Sprache Einführungsmodul Kultur Grundlagenmodul Sprache Grundlagenmodul Kultur Vertiefungsmodul Sprache
Mehrhttps://gremien.hu-berlin.de/de/amb/2014/20/20_201 4_AMB_BA_Philosophie_DRUCK.pdf
hallo Allgemeine Infos - es gibt (idr) keine Anmeldung über Agnes, weder für Veranstaltungen noch für Prüfungen (Ausnahme: wer weiß?) - es gibt keine Anwesenheitskontrolle - in der ersten Woche könnt ihr
MehrWörterbücher im Internet - Konzeptionen und Realisierungen
Sprachen Jana Kullick Wörterbücher im Internet - Konzeptionen und Realisierungen Studienarbeit TECHNISCHE UNIVERSITÄT CHEMNITZ Proseminar: Lexikologie und Lexikographie Sommersemester 1997 Angewandte
MehrEMLex-Vertiefungsmodule
EMLex-Vertiefungsmodule Praxismodul P1 Modulbezeichnung Praxismodul P1: Heimmodul 10 ECTS Lehrveranstaltungen Praktikum der Heimuniversität Modulverantwortliche Prof. Dr. Eva Buchi Inhalt 1. Vorbereitung
Mehr2. Nachweis besonderer Vorbildung oder Tätigkeit oder Bestehen einer Eignungsprüfung ( 2 Abs. 3): Keine
11. Griechisch A. Fachspezifische Zulassungsvoraussetzungen 1. Nachweis fachspezifischer Sprachkenntnisse ( 2 Abs. 2): Zur Aufnahme des Studiums im Fach Griechisch ist das Graecum erforderlich. Spätestens
MehrPRÄSENTATIONSPRÜFUNGEN JAHRGANG 10
PRÄSENTATIONSPRÜFUNGEN JAHRGANG 10 TERMINE 2017/2018 PRÄSENTATIONSPRÜFUNG: ABGABE DER THEMEN: 22.09.2017 ABGABE DER HAUSARBEIT: 01.11.2017 12 UHR (!) PRÄSENTATIONEN: 15.11.2017 ZENTRALE ABSCHLUSSPRÜFUNGEN:
MehrModulhandbuch Bachelor Nebenfach Musikwissenschaft
Modulhandbuch Bachelor Nebenfach Musikwissenschaft (Stand: 27. Januar 2015) Inhaltsverzeichnis: Grundlagen der Musikwissenschaft (BacMuw001) // Seite 3 Einführung in die Musikwissenschaft (BacMuw002) //
MehrOL Einführung in Anwendungsgebiete der Informatik. Organisatorische Hinweise Wilfried Grossmann
050006 OL Einführung in Anwendungsgebiete der Informatik Organisatorische Hinweise Wilfried Grossmann 050006 OL Einführung in Anwendungsgebiete der Informatik Falls Sie noch nicht angemeldet sind, bitte
MehrPrüfungsanforderungen Zu 1. und 2.a): Die Studierenden sollen in der Lage sein, einen einfachen persischen Text ins Deutsche zu übersetzen.
Modul B.Ira.01 Orientierungsmodul "Einführung in das Neupersische" 1. u. 2. a) Einführung in die arabische Schrift, Überblick über die Grammatik der persischen Schriftsprache, Befähigung der Lektüre einfacher
MehrPrüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den Studiengang Bachelor of Arts (B.A.)
Vom 25. November 2011 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 42, Nr. 104, S. 723 968) Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Anlage B zur Prüfungsordnung der
MehrErste Informationen zum Propädeutikum
Erste Informationen zum Propädeutikum im BA Soziologie & im BA Politikwissenschaft 08.10.2013 Prof. Andreas Nölke www.ipe.uni-frankfurt.de Was ist das Propädeutikum? PROPÄDEUTIKUM = Einführungs- bzw. Grundlagenveranstaltung
MehrUnterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule. Angestrebte Kompetenzen/Ziele
Unterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule 1. Std. Angestrebte Kompetenzen/Ziele 10 Min. Stundenthema: Das Referat: Begriff + Internetrecherche
MehrModulhandbuch B.A. (Mittlere und Neuere) Geschichte 50% (1. und 2. Hauptfach)
Modulhandbuch B.A. (Mittlere und Neuere) Geschichte 50% (1. und 2. Hauptfach) Bezeichnung : Basismodul Mittelalterliche Geschichte Historisches Seminar/FPI, bei Übereinstimmung der Epoche: Seminar für
MehrBachelor-Curr. am Besp. Französisch
Bachelor-Curr. am Besp. Französisch A. Kompetenzbereich Basics (30 ) 1. Pflichtmodul: Grundlagen des philologisch-kulturwissenschaftlichen Studiums a. VO Grundlagen des philologisch-kulturwissenschaftlichen
MehrIberoCultura - Spanische Sprache, Literatur und Kultur
Vom 11. Oktober 2005 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 36, Nr. 50, S. 351 521) in der Fassung vom 18. Dezember 2009 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 40, Nr. 82, S. 434 490) Prüfungsordnung für den Studiengang
MehrModulhandbuch im Studiengang B.A. Geschichte (75%) ab WS 2010/11
Modulhandbuch B.A. Geschichte 75% Bezeichnung : Basismodul Alte Geschichte Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik/Seminar für Papyrologie Status : Pflichtmodul Angebotsturnus : mindestens jedes 2.
MehrInhaltsverzeichnis Nr.II S. 1
12.05.2011 7.36.04 Nr.II S. 1 Die Gemeinsame Anlage 2 regelt die Modulbeschreibungen für folgende Master-Studiengänge: 1. Geschichts- und Kulturwissenschaften (GuK) 2. Geschichte 3. Religion-Medialität-Kultur
Mehr