Lexikographie der deutschen Gegenwartssprache

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1 Proseminar Sprachgebrauch: Lexikographie der deutschen Gegenwartssprache Wörterbuchentwicklung, Metalexikographie und Wörterbuchbenutzungsforschung (I 1233, I 2900; Lehrveranstaltungsnr ) Sommersemester 2010 Donnerstag 10:15-11:45, Inst. f. Germanistik, ÜR 5 Vorläufiger Semesterplan März Einleitung / Organisatorisches / Zur Gestaltung von Referat und Proseminararbeit / Mögliche Themen März Wörterbuchtypen und ihre Vertretung im Deutschen (I) Empfohlene Lektüre: Engelberg/Lemnitzer, Kap März Wörterbuchtypen und ihre Vertretung im Deutschen (II) Letztmöglicher Abgabetermin für Themenvorschläge für die selbständige empirische Untersuchung (schriftlich)! / Verteilung der Referatstermine! (1. April Osterferien) (8. April Osterferien) April Makro- und Mikrostruktur von Wörterbüchern Empfohlene Lektüre: Engelberg/Lemnitzer, Kap. 4 Letztmöglicher Abgabetermin für ein schriftliches Konzept für die selbständige empirische Untersuchung! (Obligatorische Besprechung des Konzepts in der Sprechstunde!) April Metalexikographie: Zur Analyse und Beurteilung von Wörterbüchern Empfohlene Lektüre: Engelberg/Lemnitzer, Kap April Praktische Lexikographie: Probleme der Erstellung von Wörterbüchern Empfohlene Lektüre: Engelberg/Lemnitzer, Kap Mai Wörterbuchbenutzung und Wörterbuchdidaktik Empfohlene Lektüre: Engelberg/Lemnitzer, Kap. 3 / Kühn 1987, 1994 od (13. Mai Christi Himmelfahrt) Mai Referate Mai Referate (3. Juni Fronleichnam) Juni Referate Juni Referate Juni Referate

2 Universität Wien, Institut für Germanistik Sommersemester 2010 Obligatorische Mini-Exkursion: Voraussichtlich an einem Freitag Nachmittag (ca. 13:00-16:00), etwa im mittleren Drittel des Semesters: Kleine (ca. 3-stündige) Pflichtexkursion zum Institut für Österreichische Dialekt- und Namenlexika (DINAMLEX) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (1040 Wien, Wohllebengasse 12-14; mit der U-Bahn zum Karlsplatz, an der rechten Seite der Karlskirche vorbei in die Argentinierstraße, 4. Gasse links). < Der endgültige Semesterplan ist von der Zahl der Teilnehmer(innen) und der sich daraus ergebenden Zahl der benötigten Referatstermine abhängig. Änderungen bzw. Verschiebungen sind im Laufe des Semesters nicht ausgeschlossen. Sollte unerwarteterweise (etwa durch Krankheit des Proseminarleiters) eine Unterrichtsstunde entfallen (insbesondere eine Referatsstunde), könnte bei Bedarf eventuell ein Ersatztermin vereinbart werden (ohne Anwesenheitspflicht). Zwei Wochen vor dem jeweiligen Referatstermin: Besprechung des (bereits weitgehend fertigen) Referats (unter Vorlage des fertigen Handouts) in der Sprechstunde oder zu einem vereinbarten Termin (obligatorisch)! Ablauf des Proseminars (1) Erste Semesterhälfte: Erarbeitung eines Überblicks über die wichtigsten Fragestellungen der Lexikographie, vorwiegend in Diskussionsform, unterstützt von schriftlichen Unterlagen, technischen Hilfsmitteln sowie einzelnen kleinen Hausübungen. (2) Kleine (ca. 3-stündige) Exkursion zum DINAMLEX (ÖAW): Besuch am Institut für Österreichische Dialekt- und Namenlexika (DINAMLEX) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, wo die Teilnehmer(innen) des Proseminars die Arbeit an einem umfangreichen, korpusbasierten Wörterbuchprojekt, dem Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich aus der Nähe kennenlernen und (in Form kleiner, kostprobenartiger Aufgaben) auch aktiv miterleben können. Diese Mini-Exkursion wird ca. 3 Stunden dauern und voraussichtlich an einem Freitag Nachmittag (ca. 13:00-16:00) etwa im mittleren Drittel des Semesters stattfinden (der genaue Termin wird im Laufe des Semesters bekannt gegeben). (3) Zweite Semesterhälfte: Präsentation der selbst durchgeführten Untersuchungen durch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Proseminars in Form von Referaten. Die Dauer der Referate ist von der Teilnehmerzahl abhängig und wird (ebenso wie die Terminverteilung) in einer der ersten Stunden besprochen. 2

3 Proseminar Sprachgebrauch: Lexikographie der deutschen Gegenwartssprache Erwartete Leistungen / Beurteilungskriterien 1. Aktive Mitarbeit während des gesamten Semesters. 2. Teilnahme an der Exkursion zum DINAMLEX sowie aktive Mitarbeit. 3. Einzelne kleine Hausübungen 4. Selbständige Durchführung einer kleinen empirischen Untersuchung zur Vertiefung in einen selbst gewählten Teilbereich der Lexikographie, eventuell auch (abhängig vom gewählten Thema) in Form von Teamarbeit. Präsentation der durchgeführten Untersuchung (Fragestellung - Dokumentation der Methodik und Durchführung - Ergebnisse) in mündlicher und schriftlicher Form: 4.1. Referat: Inhalt: Präsentation der eigenen empirischen Untersuchung. Ausführliches Handout obligatorisch! Work in progress : Angesichts der begrenzten Vorbereitungszeit bis zum Referatstermin und der knappen Referatszeit müssen im Referat noch nicht die endgültigen bzw. vollständigen Ergebnisse der Untersuchung präsentiert werden; dies kann erst in der Proseminararbeit erfolgen. Das Referat ist unbedingt FREI zu präsentieren (kein Vorlesen)! Benützung technischer Hilfsmittel nach Wahl (bitte zwecks Bereitstellung rechtzeitig verständigen). Termine: in der zweiten Semesterhälfte. Dauer: Abhängig von der Zahl der Teilnehmer(innen); Richtwert: ca. 20 Minuten pro Referent(in). Wichtig: Zwei Wochen vor dem Referatstermin ist das (weitgehend fertige) Referat (samt Handout) in Kurzform in der Sprechstunde zu präsentieren und zu besprechen! 4.2. Proseminararbeit: Inhalt: Präsentation der eigenen empirischen Untersuchung (Fragestellung - Dokumentation der Methodik und Durchführung - Ergebnisse - Schlussfolgerungen). Umfang: ca Textseiten (also ohne Deckblatt, Inhalts- und Literaturverzeichnis bzw. Anhänge) pro Teilnehmer, nach oben jedoch unbegrenzt. Bei zu zweit verfassten Arbeiten: ca Seiten, genaue Kennzeichnung der Urheberin / des Urhebers jedes einzelnen Abschnittes (da die Benotung individuell erfolgt). Es wird größtmögliche Sorgfalt bei Inhalt und Formalia erwartet (themenadäquater Aufbau, Präsentation aller relevanten Daten, korrekte Zitierweise, vollständiges Literaturverzeichnis etc.). Auch das kleinste Plagiat (Übernahme egal ob wörtlich oder umformuliert von Informationen, Ideen etc. ohne genaue Quellenangabe) ist ein zwingender Grund für die Ablehnung der Arbeit!!! Letztmöglicher Abgabetermin: 01. Oktober 2010!!! Eine Verbesserungsmöglichkeit kann nur angeboten werden, wenn die Arbeit bis spätestens 03. September 2010 abgegeben wird! 3

4 Universität Wien, Institut für Germanistik Sommersemester 2010 Die Gestaltung von Referat und Proseminararbeit wird im Rahmen des Proseminars besprochen. Wichtig: Bis zum 15. April muss ein schriftliches Konzept für die empirische Untersuchung abgegeben werden! Inhalt des Konzepts: (a) genau ausformulierte Fragestellung (Was genau wollen Sie herausfinden?); (b) geplante Methodik der Untersuchung (Wie wollen Sie bei Ihrer Untersuchung vorgehen? Was sind die Untersuchungskriterien? Wer sind Ihre Probanden? Welche Materialien wollen Sie verwenden? etc.); (c) Literatur, die Sie benutzen wollen. Wenn Sie einen Kriterienkatalog, einen Fragebogen, ein Aufgabenblatt oder Ähnliches benutzen wollen, bitte zumindest einen ersten Rohentwurf dem Konzept beilegen! Benotungsschlüssel: - Proseminararbeit: 50% - Referat: 30% - Mitarbeit und Hausübungen: 20% Das PS kann nur mit positiv beurteilter Proseminararbeit bestanden werden! Einige Beispiele für mögliche Referats- bzw. Proseminararbeitsthemen: - Metalexikographie / Wörterbuchkritik: kritische Analyse von Wörterbüchern eines bestimmten Wörterbuchtyps unter einem bestimmten Aspekt (z.b. wie werden die Bedeutungsunterschiede bzw. der situationsadäquate Gebrauch von [vermeintlichen] Synonymen in den Synonymwörterbüchern des Deutschen differenziert?); - Wörterbuchbenutzung: Untersuchung eines bestimmten Aspekts der Benutzung von Wörterbüchern durch eine bestimmte Zielgruppe bei der Bewältigung einer bestimmten Aufgabe (z.b. wie wählen fortgeschrittene DaF-Lernende bei der Produktion eines deutschen Textes das [ihrer Meinung nach] passende deutsche Äquivalent eines muttersprachlichen Ausdrucks im zweisprachigen Wörterbuch aus?); - Wörterbücher im Praxistest: Testen der Eignung von Wörterbüchern eines bestimmten Wörterbuchtyps als Hilfsmittel bei der Bewältigung bestimmter Aufgaben durch eine bestimmte Zielgruppe (z.b. wie verständlich sind die Bedeutungsangaben von einsprachigen Lernerwörterbüchern für Deutsch als Fremdsprache für DaF-Lernende auf der entsprechenden Niveaustufe, wenn sie als Hilfsmittel bei der Rezeption deutschsprachiger Texte benutzt werden?) in Form von Aufgaben, die Proband(inn)en mit Hilfe bestimmter Wörterbücher lösen müssen; - Wörterbuchdidaktik: selbständige Erarbeitung eines Konzepts samt einer Reihe konkreter Aufgaben zur Vermittlung der zielführenden und kritischen Benutzung von Wörterbüchern eines bestimmten Typs für eine bestimmte Zielgruppe (z.b. Didaktisierung der Benutzung von Schulwörterbüchern für Schüler deutscher und/oder nicht-deutscher Erstsprache einer bestimmten Schulstufe); - Praktische Lexikographie: selbständige Erarbeitung eines Mini-Wörterbuchs bzw. Glossars (z.b. Erschließung und lexikographische Bearbeitung eines kleinen Teilbereichs des Wortschatzes eines lexikographisch bisher noch nicht erfassten Dialekts; nur als Teamarbeit 4

5 Proseminar Sprachgebrauch: Lexikographie der deutschen Gegenwartssprache empfohlen!) oder Erarbeitung eines Konzepts für ein (in dieser Form für das Deutsche noch nicht vorhandenes) Wörterbuch; - von den Teilnehmer(inne)n selbst vorgeschlagene Themenkreise, soweit sie in das Konzept des Proseminars passen. Sonstiges wichtiges Zeug Allen Teilnehmer(inne)n des PS dringend zur Lektüre empfohlen: ENGELBERG, Stefan / LEMNITZER, Lothar: Lexikographie und Wörterbuchbenutzung. (4., überarb. u. erw. Aufl.). Tübingen 2009, Stauffenburg. In der Fachbereichsbibliothek ist ein Handapparat zum PS eingerichtet! Sprechstunde: Donnerstag 14:00-15:00 oder nach Vereinbarung Ort: LektorInnenzimmer (3. Stock, Zimmer ZG1O2.70). sergios.katsikas@univie.ac.at sergios_tachydromio@yahoo.de (Bitte geben Sie Lexikographie o.ä. als Betreff an!) Teilnahmevoraussetzungen: a) Alte Studienordnung (332, 333): erfolgreiche Teilnahme an den Lehrveranstaltungen (1) Einf. in die germanistische Linguistik, (2) Technik d. wissenschaftlichen Arbeitens, (3) Textanalyse. b) BA-Studium: erfolgreicher Abschluss der Module (1) Studieneingangsphase und (2) Grundlagen. Anwesenheitspflicht: Maximal 2 unentschuldigte Fehlstunden erlaubt. Eine höhere Zahl von Fehlstunden ist nur in begründeten Fällen und nur in Absprache mit dem Proseminarleiter möglich. Eigenständige Abmeldung vom Proseminar (ohne negative Note) möglich bis 31. März 2010! Danach nur nach Rücksprache mit dem Proseminarleiter. Tipp: Tutorium für Proseminare (alle Typen) Arnhilt Johanna Höfle Do 19:00-20:30, SE-Raum II Moodle-Anmeldelink: Kontakt: a.hoefle@gmx.at 5

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