Universität Hamburg. Institut für Germanistik I Seminar 1b: Wort, Name, Begriff Seminarleiter: Prof. Dr. Walther v. Hahn
|
|
- Ingrid Althaus
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Universität Hamburg Institut für Germanistik I Seminar 1b: Wort, Name, Begriff Seminarleiter: Prof. Dr. Walther v. Hahn
2 Lexikographie Referentin: Yvette Richau
3 Was ist Lexikographie? Erstellung von Wörterbüchern [Wissenschaft von der] Aufzeichnung und Erklärung des Wortschatzes in Form eines Wörterbuchs Sammelt Wörter und stellt das Wissen über die Wörter für verschiedene Nutzergruppen zur Verfügung
4 Lexikon - Wörterbuch Lexikon: (veraltet) Wörterbuch, nach Stichwörtern (alphabetisch) geordnetes Nachschlagewerk für alle Wissensgebiete oder für ein bestimmtes Sachgebiet, dient vorrangig der Sachinformation Wörterbuch: das Nachschlagewerk, in dem die Wörter einer Sprache nach bestimmten Gesichtspunkten ausgewählt, angeordnet und erklärt sind
5 Arten von Wörterbüchern einsprachig zweisprachig synchron diachron Wörterbücher mehrsprachig Sprachwörterbücher Sachwörterbücher Enzyklopädien Fachwörterbücher
6 Wörterbuchentstehung Erste Überlegungen Auswahl der Stichwörter Informationsquellen Form und Anordnung der Stichwörter Grammatische Angaben Wortbedeutungen Bedeutungserläuterung Enzyklopädischer Kommentar Sinnverwandtschaften Etymologie und Bedeutungsgeschichte Wortbildung Beispiele und Belege
7 Erste Überlegungen Art des Werks Unfang des Werks Adressatengruppe Finanzrahmen Mitarbeiter Zeitrahmen...
8 Auswahl der Stichwörter Welche? Vollständigkeit nahezu unmöglich Kriterium der Wortart Kriterium der Häufigkeit Kriterium der Höher- oder Minderwertigkeit von Wörtern Autorenbezug Textbezug
9 Informationsquellen Eigene Sprachkompetenz Verwendung vorhandener Wörterbücher Beleg- oder Textkorpus
10 Form und Anordnung der Stichwörter Festlegung einer Normalform der Stichwörter Anordnung nach: Alphabet Sachfeldern
11 Grammatische Angaben Angaben zu Genus, Numerus, Flexionsklasse, Aussprache, Silbentrennung... In kurzer Form Oft besteht ein eigener Grammatikteil im Wörterbuchteil
12 Wortbedeutungen Historisch-genetische Anordnung Syntaktisch-semantische Anordnung Tropische Anordnung Enzyklopädische Anordnung Sprachdidaktische Anordnung
13 Weitere Überlegungen Bedeutungserläuterung Enzyklopädischer Kommentar Sinnverwandtschaften Etymologie und Bedeutungsgeschichte Wortbildung Beispiele und Belege
14 Thema Lexikographie Von A - Z
15 Wörterbuchentstehung Erste Überlegungen Auswahl der Stichwörter Informationsquellen Form und Anordnung der Stichwörter Grammatische Angaben Wortbedeutungen Bedeutungserläuterung Enzyklopädischer Kommentar Sinnverwandtschaften Etymologie und Bedeutungsgeschichte Wortbildung Beispiele und Belege
16 A Abrogans: Erstes Wörterbuchmanuskript, eine lateinisch-althochdeutsche Handschrift aus dem 8./ 9. Jahrhundert Anfang: Artikelteil: Hauptteil eines Wörterbuchs
17 B Bedeutung: Begriff:
18 C Computer: ohne ihn würde auch in der Lexikographie Vieles länger dauern, macht Vieles komplizierter, aber auch Vieles einfacher
19 D Duden: als Autorität anerkanntes Wörterbuch des Deutschen
20 E Elektronisches Wörterbuch: gewinnt in der heutigen Zeit immer mehr an Bedeutung Erklärungen: Worterklärungen in den einzelnen Artikeln
21 F Form: gebundene Form macht die einzelnen Teile zu einer Einheit, Form der einzelnen Lemmata
22 G Gesamtwortschatz: die deutsche Sprache enthält ca Wörter Grammatik: kurze Angaben in den einzelnen Artikeln, ein ausführlicher Teil oft im Wörterbuchteil
23 H Handwörterbuch: kleineres, weniger umfangreiches Wörterbuch
24 Informationsquelle: in diesem Fall vorhandene Artikel, Bestände und meine Phantasie I
25 Jacob und Wilhelm Grimm: das Grimmsche Wörterbuch von 1854 gilt noch heute als Vorbild historischer Wörterbücher J
26 K Korpus: Text-, Materialsammlung, Wörterbuchbasis
27 L Lemma, Pl. Lemmata: Stichwort
28 M Metalexikographie: die Theorie und Methodologie der Lexikographie, wissenschaftliches Arbeitsgebiet der Wörterbuchforschung
29 N Nachschlagewerk: Nachschlagen:
30 O Ordnung: jedes Wörterbuch hat seine eigene Orthographie: Gesamtheit der Rechtschreibkonventionen
31 P Phonetische Lautschrift: dient der Kennzeichnung der Aussprache Probleme: treten immer und überall auf
32 Quellen: Q
33 R Recherche: ist zur Erstellung eines Wörterbuchs zwingend notwendig
34 Synonym: S
35 Thesaurus: T
36 U Überblick: schafft ein Wörterbuchartikel, aus dem man erste Informationen zieht Übersetzungshilfe: z. B. Fremdwörterbücher, ein-, zwei- und mehrsprachige Wörterbücher
37 V Verbesserung: wird durch Überarbeitung angestrebt Vollständigkeit: kann nicht gewährleistet werden
38 W W-Fragen: Wörterbuch:
39 X Xanten, Xaver, Xylophon: Lemmata
40 Y Yvette: auch Namen treten in Wörterbüchern auf
41 Z Zitat: wörtliche Entnahme aus einem Text, muss gekennzeichnet werden Zweisprachiges Wörterbuch: dient besonders Nicht-Muttersprachlern als Übersetzungshilfe Zu Ende
42 Fragen?
43 Literatur Haß-Zumkehr, Ulrike: Deutsche Wörterbücher Brennpunkt von Sprach- und Kulturgeschichte, Berlin/ New York: Walter de Gruyter 2001 Schlaefer, Michael: Lexikologie und Lexikographie. Eine Einführung am Beispiel deutscher Wörterbücher, Berlin: Erich Schmidt Verlag 2002 Thomas Städtler (Hrg.): Wissenschaftliche Lexikographie im deutschsprachigen Raum, Im Auftrag der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Heidelberg: Universitätsverlag Winter 2003 Szlęk, Stanisl aw Piotr: Zur deutschen Lexikographie bis Jacob Grimm. Wörterbuchprogramme, Wörterbücher und Wörterbuchkritik, Bern u.a.: Peter Lang 1999
Deutsche Wörterbücher Brennpunkt von Sprach- und Kulturgeschichte
Ulrike Haß-Zumkehr Deutsche Wörterbücher Brennpunkt von Sprach- und Kulturgeschichte -fr / / >> w DE G Walter de Gruyter Berlin New York 2001 Inhalt Vorwort XI 1. Einleitung 1 1.1 Thema, Gegenstand, Verfahren
Mehr"Versicherte Risiken"
Rosa Kanz "Versicherte Risiken" Wie verstehen Versicherte und Versicherer versicherungstechnische Ausdrücke im Auto-Schutzbrief? Eine lexikographische Untersuchung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
MehrLexikologie und Lexikographie
Lexikologie und Lexikographie Eine Einführung am Beispiel deutscher Wörterbücher von Michael Schlaefer 2., durchgesehene Auflage ERICH SCHMIDT VERLAG Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek
MehrWörterbücher im Internet - Konzeptionen und Realisierungen
Sprachen Jana Kullick Wörterbücher im Internet - Konzeptionen und Realisierungen Studienarbeit TECHNISCHE UNIVERSITÄT CHEMNITZ Proseminar: Lexikologie und Lexikographie Sommersemester 1997 Angewandte
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Gewusst wie. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Gewusst wie Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 2 Fachwissenschaftliche Orientierung Wörterbücher Begriffsklärung
MehrEVA-MARIA HEINLE. Diachronische Wortbildung unter syntaktischem Aspekt. Das Adverb. Universitätsverlag WINTER. Heidelberg
EVA-MARIA HEINLE Diachronische Wortbildung unter syntaktischem Aspekt Das Adverb Universitätsverlag WINTER Heidelberg INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS iii 1. Quellen iii 2. Zeitschriften-
MehrLINGUISTIK SYSTEMATIK DER AUFSTELLUNG
FACHBIBLIOTHEK FÜR ANGLISTIK / AMERIKANISTIK BESTAND ANGLISTIK LINGUISTIK SYSTEMATIK DER AUFSTELLUNG 005 FESTSCHRIFTEN, SAMMELWERKE 010-050 ALLGEMEINE SPRACHWISSENSCHAFT 010 Bibliographien 020 Geschichte
MehrLexikologie der deutschen Gegenwartssprache. Herbstsemester 2011/2012 Assist. Daumantas Katinas
Lexikologie der deutschen Gegenwartssprache Herbstsemester 2011/2012 Assist. Daumantas Katinas 7.9.2011 Überblick 15 Lehrveranstaltungen Teilnahmepflicht an 10 Veranstaltungen 1 schriftliche Kontrollarbeit
MehrÜbersicht Lehrveranstaltungen Dr. Tobias Heinz
Übersicht Lehrveranstaltungen Dr. Tobias Heinz TECHNISC HE UNIVE RSITÄT BRAUNSCH WEIG WiSe 03/04 SoSe 04 WiSe 04/05 SoSe 05 Literarische Semantik Sprache und Kulturgeschichte. Historische Entwicklungslinien
MehrUniversität Hamburg Institut für Germanistik I Seminar Ib Wort, Name, Begriff, Terminus Sommersemester 2006 (Prof. Dr. Walther v.
Universität Hamburg Institut für Germanistik I Seminar Ib Wort, Name, Begriff, Terminus Sommersemester 2006 (Prof. Dr. Walther v.hahn) Lexikologie Wort- und Wortschatzwissenschaft Sonja Pfeiffer Gliederung
MehrLexikologie als Wissenschaft und Lehrfach Gegenstand und Aufgaben der Lexikologie. Geschichte der deutschen Lexikologie als Wissenschaft. Innere Bezie
Lexikologie als Wissenschaft und Lehrfach Шакирова Л.Р., канд.пед.наук,, доц. каф. ЛиП Lexikologie als Wissenschaft und Lehrfach Gegenstand und Aufgaben der Lexikologie. Geschichte der deutschen Lexikologie
MehrEinführung in die deutsche Sprachwissenschaft
ROLF BERGMANN PETER PAULY STEFANIE STRICKER Einführung in die deutsche Sprachwissenschaft Vierte, überarbeitete und erweiterte Auflage von ROLF BERGMANN und STEFANIE STRICKER Mit Beiträgen von URSULA GÖTZ
MehrAuswahlbibliographie zum Studium der anglistischen Sprachwissenschaft
Helga Höhlein, Peter H. Marsden, Clausdirk Poliner Auswahlbibliographie zum Studium der anglistischen Sprachwissenschaft Mit Kommentaren Max Niemeyer Verlag Tübingen 1987 INHALT Seite Allgemeine Hilfsmittel.
MehrDuden Medizinische Fachbegriffe
Duden Medizinische Fachbegriffe 1 / 7 2 / 7 3 / 7 Duden Medizinische Fachbegriffe Das Wörterbuch medizinischer Fachbegriffe steht seit über 40 Jahren für sprachliche und fachliche Kompetenz. Insgesamt
MehrDeutsch. Bachelor Lehrveranstaltungen
en Dozent/in:: Dr. Radka Ivanova Christo Stanchev Stanislava Stoeva. e Gegenwartssprache Sprachpraktischer Kurs Mikaela Petkova - Kesanlis Lilia Burova Denitza Dimitrova Georgi Marinov Diana Nikolova Dr.
MehrEinführung in die französische Sprachwissenschaft
Einführung in die französische Sprachwissenschaft von Horst Geckeier t und Wolf Dietrich 4., durchgesehene Auflage ERICH SCHMIDT VERLAG Vorwort 5 Inhalt 7 Bibliographische Grundinformation 12 I. Realia
MehrPS Lexikologie. Typen von Wörterbüchern Strukturen von Wörterbüchern Informationstypen in Wörterbüchern. Sitzung 9
PS Lexikologie : Typen von Wörterbüchern Strukturen von Wörterbüchern Informationstypen in Wörterbüchern 1 Typen von Wörterbüchern Es ist wichtig, verschiedene Wörterbuchtypen zu unterscheiden, weil je
MehrLexikalische Semantik, Phraseologie und Lexikographie
Lexikalische Semantik, Phraseologie und Lexikographie Abgründe und Brücken Festgabe für Regina Hessky Herausgegeben von Rita Brdar-Szabö und Elisabeth Knipf-Komlösi PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
MehrHermann Niebaum /Jürgen Macha. Einführung in die Dialektologie des Deutschen
Hermann Niebaum /Jürgen Macha Einführung in die Dialektologie des Deutschen Max Niemeyer Verlag Tübingen 1999 Inhaltsverzeichnis Vorwort Verzeichnis der Abbildungen XI XIII I. Zur Gegenstandsbestimmung
MehrAuf der Suche nach einem guten Beleg:
Heidelberger Akademie der Wissenschaften Forschungsstelle Deutsches Rechtswörterbuch Auf der Suche nach einem guten Beleg: Ein Streifzug durch die elektronischen Ressourcen des DRW www.deutsches-rechtswoerterbuch.de
MehrEinführung in die französische Sprachwissenschaft
Einführung in die französische Sprachwissenschaft Ein Lehr- und Arbeitsbuch von Horst Geckeier und Wolf Dietrich ERICH SCHMIDT VERLAG Vorwort 5 Inhalt 7 Bibliographische Grundinformation 12 I. Realia zur
MehrEnglische Morphologie und Wortbildung
Englische Morphologie und Wortbildung Eine Einführung von Hans-Jörg Schmid ERICH SCHMIDT VERLAG Abktirzungsverzeichnis 11 1. Einführung 13 1.1 Warum Morphologie und Wortbildung"? 13 1.2 Zielsetzung und
MehrKontrastive Linguistik und Lexikographie III
Kontrastive Linguistik und Lexikographie III Geschichte der Lexikographie erste lexikographische Belege: 3. Jahrtausend v.u.z. (Bilinguen) Mesopotamien: sumerisch-akkadische Wortlisten 2. u. 1. Jahrtausend
MehrZiele und Möglichkeiten einer Reform der deutschen Orthographie seit 1901
Doris Jansen-Tang Ziele und Möglichkeiten einer Reform der deutschen Orthographie seit 1901 Historische Entwicklung, Analyse und Vorschläge zur Veränderung der Duden-Norm, unter besonderer Berücksichtigung
MehrDas Sichtenkonzept im DWDS- Wortinformationssystem
Das Sichtenkonzept im DWDS- Wortinformationssystem Alexander Geyken, Edmund Pohl, Lothar Lemnitzer Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften 6. Arbeitstreffen des Forschungsnetzwerks Internetlexikographie
MehrEinführung in die portugiesische Sprachwissenschaft
Annette Endruschat Jürgen Schmidt-Radefeldt Einführung in die portugiesische Sprachwissenschaft Gunter Narr Verlag Tübingen Inhalt Vorwort 9 Abkürzungen und Abbildungsverzeichnis 12 1 Weltsprache Portugiesisch
MehrMehr als A - Z. Wörterbücher online. Susanne Henschel. Elektronische Ressourcen: Schnell, aktuell und überall wissenschaftlich arbeiten
Mehr als A - Z Wörterbücher online Susanne Henschel Elektronische Ressourcen: Schnell, aktuell und überall wissenschaftlich arbeiten Was für Wörterbücher gibt es? einsprachige - allgemeinsprachliche erklärende
MehrEinführung in die deutsche Sprachwissenschaft
ROLF BERGMANN PETER PAULY STEFANIE STRICKER Einführung in die deutsche Sprachwissenschaft Vierte, überarbeitete und erweiterte Auflage von ROLF BERGMANN und STEFANIE STRICKER Mit Beiträgen von URSULA GÖTZ
MehrDATENBANK DEUTSCHES LITERATUR-LEXIKON ONLINE Deutsches Literatur-Lexikon Online (DLLO) 1
DATENBANK DEUTSCHES LITERATUR-LEXIKON ONLINE 06.04.2017 Deutsches Literatur-Lexikon Online (DLLO) 1 DIE DATENBANK Präsentiert mit dem Deutschen Literatur Lexikon das bekannteste, umfangreichste und zuverlässigste
MehrBelege in elexiko. Annette Klosa
Erschienen in: Haß, Ulrike (Hrsg.): Grundfragen der elektronischen Lexikographie. elexiko das Online-Informationssystem zum deutschen Wortschatz. - Berlin/New York: de Gruyter, 2005. S. 96-104. (Schriften
MehrPhraseologie. Eine Einfuhrung am Beispiel des Deutschen ERICH SCHMIDT VERLAG. von Harald Burger. 2., überarbeitete Auflage
Phraseologie Eine Einfuhrung am Beispiel des Deutschen von Harald Burger 2., überarbeitete Auflage ERICH SCHMIDT VERLAG Vorwort 9 1. Einführung und Grundbegriffe 11 1.1. Erste Beobachtungen und Grundbegriffe
MehrSystematik - Romanisches Seminar, Italienische Abteilung Übersicht
Übersicht Literaturwissenschaft Literatur Sprachwissenschaft Geschichte, Kultur Allgemeine Nachschlagewerke Allgemeine Erläuterungen zum Aufbau der Signaturen Literaturwissenschaft Einführungen, Bibliographien
MehrEINFÜHRUNG IN DIE GERMANISTISCHE LINGUISTIK
EINFÜHRUNG IN DIE GERMANISTISCHE LINGUISTIK PhDr. Tamara Bučková, Ph.D. Lehrstuhl für Germanistik an der Pädagogischen Fakultät der Karlsuniversität 1 Problemkreis I Allgemeine Linguistik Thema 1 Philologie
MehrSystematik - Romanisches Seminar, Spanische Abteilung Übersicht
Übersicht Spanische Geschichte, Kulturgeschichte, Geographie, Volkskunde etc. Allgemeine Literaturwissenschaft Spanien + Lateinamerika Spanische Literatur Spanische Literaturwissenschaft Spanische Sprachwissenschaft
MehrBurkhard Schaeder (Siegen) MEDIOSTRUKTURPROGRAMM ÜBERLEGUNGEN FÜR EIN WÖRTERBUCH DER FACHLEXIKOGRAPHIE
SCHNITTSTELLE DEUTSCH. Linguistische Studien aus Szeged. Festschrift für Pavica Mrazovió. Szeged 1999, S. 21-30 21 Burkhard Schaeder (Siegen) MEDIOSTRUKTURPROGRAMM ÜBERLEGUNGEN FÜR EIN WÖRTERBUCH DER FACHLEXIKOGRAPHIE
Mehr3 Art des Leistungsnachweises: 80 % Vortragender/ Vortragende:
Titel des Kurses Morphologie 1 3 Art des Morphologie als eine der grundlegenden linguistischen Disziplinen. Die Seminare geben einen Überblick über das deutsche Verb: Klassifikation von Verben und ihre
MehrLexika & Zugriff. Marcel Boeing
Prof. J. Rolshoven Angewandte linguistische Datenverarbeitung Universität zu Köln 12. Dezember 2011 1 Einführung Was sind Lexika? 2 Digitale Lexika LEO DICT Projekt Deutscher Wortschatz Wikipedia 3 Quellen
Mehr1. Benutzen Sie zweisprachige Wörterbücher mit Slowenisch und Deutsch?
F R A G E B O G E N 1. Benutzen Sie zweisprachige Wörterbücher mit Slowenisch und Deutsch? Ja Nein.. Wenn ja, weiter zu 2 Wenn nein, weiter zu 16. 2. Bei welchen Gelegenheiten benutzen Sie zweisprachige
MehrWort, Name, Begriff, Terminus
Wort, Name, Begriff, Terminus Seminar Ib Sommersemester 2006 Walther v.hahn E-mail: vhahn@informatik, uni-hamburg.de WWW: http://nats-www.informatik.unihamburg.de/~vhahn/ Tel: 428 83-2434 oder - 2433 Sekretariat,
MehrReiner Arntz Heribert Picht EINFÜHRUNG IN DIE TERMINOLOGIEARBEIT
Reiner Arntz Heribert Picht EINFÜHRUNG IN DIE TERMINOLOGIEARBEIT 1991 Georg Olms Verlag Hildesheim, Zürich, New York Dt Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Einleitung: Terminologiearbeit und Terminologielehre
MehrPolyvalenter Bachelor Lehramt Sorbisch
04-033-1001 Pflicht Lehrformen Einführung in die Philologie für Sorbischlehrer 1. Semester jedes Wintersemester Vorlesung "Einführung in die Sprachwissenschaft" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 45 h Selbststudium
MehrIm Rahmen des Seminars werden einige ausgewählten Aspekte der deutschen Lexikologie behandelt.
Theoretische Linguistik 5 (TLG5) Im Rahmen des Seminars werden einige ausgewählten Aspekte der deutschen Lexikologie behandelt. Wann: Mittwoch, 9.40-10.25 Wo: T501 - Sprachwissenschaftliche Annäherungen
MehrEinführung in die spanische Sprachwissenschaft
Einführung in die spanische Sprachwissenschaft Ein Lehr- und Arbeitsbuch von Wolf Dietrich und Horst Geckeier t 5., durchgesehene Auflage ERICH SCHMIDT VERLAG Vorwort 5 Bibliographische Grundinformation
MehrLEKTÜREDOKUMENTATION LYRIK
LEKTÜREDOKUMENTATION LYRIK NAME: MATRIKELNR. ÜBERSICHT ÜBER DIE LEKTÜRE IM BEREICH DER GEDICHTSAMMLUNGEN: 18. und 19. Jahrhundert 1. 2. 3. 20. Jahrhundert 1. 2. 3. Die nachfolgende Tabelle möchte Sie bei
MehrWörterbuch und Übersetzung
Wörterbuch und Übersetzung 4. Internationales Kolloquium zur Lexikographie und Wörterbuchforschung Universität Maribor 20. bis 22. Oktober 2006 Herausgegeben von Vida Jesensek und Alja Lipavic Ostir O
MehrDas Gleichnis vom verlorenen Sohn
Geisteswissenschaft Margarete Berger Das Gleichnis vom verlorenen Sohn Eine Parabel von religionspolitischer Brisanz? Studienarbeit 1 Westfälische Wilhelms-Universität Münster Fachbereich 2 Katholisch-Theologische
MehrInformationsressourcen
Margrit Lauber-Reymann Informationsressourcen Ein Handbuch für Bibliothekare und Informationsspezialisten De Gruyter Saur Inhalt Vorwort 5 Teil 1 Informationsbedarf in Bibliotheken I. Einführung... 15
MehrMASARYKOVA UNIVERZITA FILOZOFICKÁ FAKULTA. Theoretische und praktische Überlegungen zur. Wörterbuchforschung und Wörterbuchbenutzung
MASARYKOVA UNIVERZITA FILOZOFICKÁ FAKULTA Katedra germanistiky, nordistiky a nederlandistiky Překladatelství německého jazyka Bc. Lucie Homolov{ Theoretische und praktische Überlegungen zur Wörterbuchforschung
MehrCurriculum Deutsch. Klasse 5. Thema / Arbeitsbereich Inhalte / Schwerpunkte zentrale Arbeitstechniken und Methoden
Klasse 5 Literatur, Sachtexte und Medien Märchen Ganzschrift oder Gedichte Buchvorstellungen Schreiben Wahlweise: Steckbriefe, Berichte, Vorgangsbeschreibungen, Bildergeschichten, Briefe Sprechen und Gespräch
MehrPhraseologie. Eine Einführung am Beispiel des Deutschen. von Harald Burger ERICH SCHMIDT VERLAG. 3., neu bearbeitete Auflage
Phraseologie Eine Einführung am Beispiel des Deutschen von Harald Burger 3., neu bearbeitete Auflage ERICH SCHMIDT VERLAG Vorwort 9 1. Einführung und Grundbegriffe 11 1.1. Erste Beobachtungen und Grundbegriffe
MehrEinführung in die Dialektologie des Deutschen
Hermann Niebaum I Jürgen Macha Einführung in die Dialektologie des Deutschen 2., neubearbeitete Auflage Max Niemeyer Verlag Tübingen 2006 Inhaltsverzeichnis Vorwort Verzeichnis der Abbildungen XI XIII
MehrThesaurus 1. Merkmale:
Thesaurus 1 Eine Dokumentationssprache ist eine Menge sprachlicher Ausdrücke, die, nach bestimmten Regeln angewendet, der Beschreibung von Dokumenten zum Zweck des Speicherns und einer gezielten Wiederauffindung
MehrDie Konzession als strategisches Sprachspiel
SUB Hamburg SARA REZAT A 2008/4936 Die Konzession als strategisches Sprachspiel Universitätsverlag WINTER Heidelberg Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis XI XV 0 Einleitung: Zielsetzung
MehrDie Recherche nach wissenschaftlicher Literatur. Max Winter
Die Recherche nach wissenschaftlicher Literatur Max Winter I. Wie finde ich geeignete Literatur? II. Wie beschaffe ich mir ausgewählte Texte? III. Beispielfall IV. Wie verwalte ich meine Literatur? I.
MehrLexikalisches und enzyklopädisches Wissen EBERHARD KARLS UNIVERSITÄT TÜBINGEN. Claudia Kunze. Computational Lexicography
Lexikalisches und enzyklopädisches Wissen Claudia Kunze kunze8@googlemail.com, kunze@cl.uni-heidelberg.de Computational Lexicography Lexikalisches und enzyklopädisches Wissen p.1 Lexikalisches und enzyklopädisches
MehrKopiervorlagen. Rechtschreibung und Wortkunde. Schülerduden. Arbeitsblätter zur Benutzung eines Wörterbuchs zum Üben und Wiederholen 5. bis 10.
Kopiervorlagen Schülerduden Rechtschreibung und Wortkunde Arbeitsblätter zur Benutzung eines Wörterbuchs zum Üben und Wiederholen 5. bis 10. Klasse Für den Deutschunterricht an Gymnasium, Realschule und
MehrInhalt. Vorwort 11. Epigraf 13
Inhalt Vorwort 11 Epigraf 13 1. Einleitung 15 1.1 Hinführung zum Thema 15 1.2 Thema und Ziel der Arbeit 16 1.3 Aufbau der Arbeit 18 2. Theoretische Grundlagen 21 2.1 Terminologie 21 2.1.1 Wörterbuch und
MehrProblembereich Getrennt- und Zusammenschreibung
Germanistik Annika Christof Problembereich Getrennt- und Zusammenschreibung Studienarbeit 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...2 2. Allgemeines zur Getrennt- und Zusammenschreibung... 2 2.1. Grundlagen
MehrNikolaus Schpak-Dolt. Einführung in die Morphologie des Spanischen
Nikolaus Schpak-Dolt Einführung in die Morphologie des Spanischen Max Niemeyer Verlag Tübingen 1999 Inhalt Abkürzungen und Symbole XI Einleitung f. 1 1. Gegenstandsbereich der Morphologie 1 2. Diachronie
MehrWörter und ihre Familien
Wörter und ihre Familien Autor(en): Objekttyp: Niederhauser, Jürg Article Zeitschrift: Sprachspiegel : Zweimonatsschrift Band (Jahr): 57 (2001) Heft 6 PDF erstellt am: 25.01.2019 Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-422181
MehrLiteraturrecherche für Germanisten
Literaturrecherche für Germanisten Studienausgabe Johannes Hansel und Lydia Kaiser 10., völlig neubearbeitete und erweiterte Auflage (von Johannes Hansel: Bücherkunde für Germanisten) ERICH SCHMIDT VERLAG
MehrPS Lexikologie. Quiz Einführung Terminologie. PS Lexikologie 1
Quiz Einführung Terminologie PS Lexikologie 1 Was ist ein Wort? Wieviele Wörter hat der folgende Satz? Katharina hat den Kühlschrank nicht zugemacht. PS Lexikologie 2 Kommt drauf an! Wir unterscheiden
MehrVom Textkorpus zur Datenbank: Probleme der Systematisierung der Daten bei der Erarbeitung eines Wörterbuchs
Vom Textkorpus zur Datenbank: Probleme der Systematisierung der Daten bei der Erarbeitung eines Wörterbuchs Irina Kruashvili Staatliche Sokhumi-Universität, Tbilisi, Georgien irina555k@yandex.ru Die Anforderung
MehrErste Änderungssatzung zur Studienordnung für den Bachelorstudiengang Germanistik an der Universität Leipzig
58/7 Universität Leipzig Philologische Fakultät Institut für Germanistik Erste Änderungssatzung zur Studienordnung für den Bachelorstudiengang Germanistik an der Universität Leipzig Vom 26. November 2008
MehrVom 22. Juli Modul SWS ECTS Faktor Prüfungsleistung. Ling 1 Basismodul: Grundlagen der Germanistischen Linguistik ,5 Modulabschlussprüfung
Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für das Fach Germanistik im Zwei-Fach- Bachelorstudiengang an der Philosophischen Fakultät und Fachbereich Theologie der Friedrich- Alexander-Universität
MehrSprachpraxis Spanisch I
Sprachpraxis Spanisch I 507177000 Modulbeauftragter Inmaculada Sánchez Ponce BA Spanisch Lehramt Pflicht 1. oder 2. - Sprachproduktion und Sprachrezeption unter besonderer Berücksichtigung von Wortschatz,
MehrBericht über das Uncunwee-Dokumentationsprojekt und die Teilnahme von Uncunwee-Sprechern an einem Wörterbuch-Workshop
Bericht über das Uncunwee-Dokumentationsprojekt und die Teilnahme von Uncunwee-Sprechern an einem Wörterbuch-Workshop Angelika Jakobi (angelika.jakobi@uni-koeln.de) Afrika > Sudan > Südkordofan > Nubaberge
MehrMorphologie I. Lexikon & Wortschatz Was ist ein Wort? Wort und Wortform Flexionsmorphologie. Morphologie I 1
Morphologie I Lexikon & Wortschatz Was ist ein Wort? Wort und Wortform Flexionsmorphologie Morphologie I 1 Lexikon & Wortschatz Der Umfang des deutschen Wortschatzes wird auf 300.000-400.000 Wörter geschätzt.
MehrComputerlinguistische Grundlagen. Jürgen Hermes Sommersemester 17 Sprachliche Informationsverarbeitung Institut für Linguistik Universität zu Köln
Computerlinguistische Grundlagen Jürgen Hermes Sommersemester 17 Sprachliche Informationsverarbeitung Institut für Linguistik Universität zu Köln Computerlinguistik: Schnittstellen Computerlinguistik aus
Mehr1. Lexikographie: Gegenstand und Teilbereiche
PS Sprachgebrauch: Lexikographie der deutschen Gegenwartssprache Sergios Katsikas 1. Lexikographie: Gegenstand und Teilbereiche Der Terminus Lexikographie wird zur Bezeichnung von zwei Arbeitsfeldern verwendet,
MehrERSTELLUNG EINES ELEKTRONISCHEN FACHWÖRTERBUCHS FÜR DIE LOGISTIK ODER EINE NEUE DIMENSION DER E-FACHLEXIKOGRAPHIE
MultiScience - XXX. microcad International Multidisciplinary Scientific Conference University of Miskolc, Hungary, 21-22 April 2016, ISBN 978-963-358-113-1 ERSTELLUNG EINES ELEKTRONISCHEN FACHWÖRTERBUCHS
MehrLexikoneinträge. Aufbau und Erstellung eines Lexikoneintrages
Lexikoneinträge Aufbau und Erstellung eines Lexikoneintrages Inhalt eines Lexikoneintrages Informationen zu Aussprache (für uns weniger relevant) Herkunft (für uns weniger relevant) Semantik Morphologie
MehrDie Wortbildung des Deutschen. Wortbildungsmittel
Die Wortbildung des Deutschen Wortbildungsmittel Voraussetzungen und Ziele der Wortbildungsanalyse Bildung von Wörtern folgt best. Wortbildungstypen Bildung nach Vorbild eines bereits bekannten Wortes
MehrUlrich Apel WaDokuJT-Projekt
Über den Nutzermehrwert aktueller elektronischer Wörterbücher durch ihre Einbindung in Übersetzungsunterstützung sowie durch interne und externe Verweise Ulrich Apel WaDokuJT-Projekt 1 Digitale Medien
MehrInhaltsverzeichnis. Danksagung... 11
Inhaltsverzeichnis Danksagung... 11 0. Einleitung... 13 0.1 Anlass der Arbeit... 13 0.2 Zum Begriff Glottodidaktik... 14 0.3 Ziele, Methoden und Aufbau der Arbeit... 15 1. Terminologische Entscheidungen
MehrVertiefung der Grundlagen der Computerlinguistik. Semesterüberblick und Einführung zur Dependenz. Robert Zangenfeind
Vertiefung der Grundlagen der Computerlinguistik Semesterüberblick und Einführung zur Dependenz Robert Zangenfeind Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung, LMU München 17.10.2017 Zangenfeind:
MehrExperteninterview Zu Erwartungen, Anforderungen und Wünschen an ein Wörterbuch des gesprochenen Deutsch
Experteninterview Zu Erwartungen, Anforderungen und Wünschen an ein Wörterbuch des gesprochenen Deutsch Beginn der Umfrage: 13.12.2017 Ende der Umfrage: 01.03.2017 Pretest-TeilnehmerInnen : 4 TeilnehmerInnen:
MehrCurriculum Deutsch. Thema / Arbeitsbereich Inhalte / Schwerpunkte zentrale Arbeitstechniken und Methoden. Klasse 5
Klasse 5 Literatur, Sachtexte und Medien Märchen Ganzschrift odergedichte Buchvorstellungen (ggf. Kl. 6) Schreiben Wahlweise: Steckbriefe, Berichte, Vorgangsbeschreibungen, Bildergeschichten, Briefe Sprechen
MehrThea Schippan. Lexikologie der deutschen Gegenwartssprache
Thea Schippan Lexikologie der deutschen Gegenwartssprache Max Niemeyer Verlag Tübingen 2002 Inhaltsverzeichnis 1. Gegenstand und Aufgaben einer deutschen Lexikologie 1 1.1. Der Wortschatz als integrative
MehrDas hessische Dialektbuch
Hans Friebertshäuser Das hessische Dialektbuch Verlag C.H.Beck München Inhalt Vorwort... ' 11 Abkürzungen und Symbole 15 Zur Schreibung der Dialektlaute 16 Einleitung 19 1. Zur Mundart allgemein 19 a)
MehrVom 7. Juli a) In Abs. 2 Nr. 1 wird das Wort Module durch das Wort Vertiefungsmodule ersetzt.
Siebte Satzung zur Änderung der Fachstudien- und Prüfungsordnung für das Fach Germanistik im Zwei-Fach-Bachelorstudiengang an der Philosophischen Fakultät und Fachbereich Theologie der Friedrich-Alexander-
MehrPhraseologie. Eine Einführung am Beispiel des Deutschen ERICH SCHMIDT VERLAG. von Harald Burger. 3., neu bearbeitete Auflage
Phraseologie Eine Einführung am Beispiel des Deutschen von Harald Burger 3., neu bearbeitete Auflage ERICH SCHMIDT VERLAG Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet
MehrRichtlinien zur Erstellung von Literaturangaben / Zitierweise
Deutsch Universität Stellenbosch Richtlinien zur Erstellung von Literaturangaben / Zitierweise Zitate aus Primär- und Sekundärliteratur sind nützlich, um ein Argument zu belegen oder zu stärken. Wichtig
MehrHellmut Riediger Recherchieren: Grundsätze und Grundbegriffe. Online-Wörterbücher und -Lexika
Hellmut Riediger Recherchieren: Grundsätze und Grundbegriffe Online-Wörterbücher und -Lexika Zürcher Fachhochschule 1 Das Web als Nachschlagemedium Traditionell Systematisch geordnete Information: im Web
MehrKontrastive Linguistik und Lexikographie XII
Computer und zweisprachiges Wörterbuch moderne Lexikographie - intensive Verwendung der Elektronischen Datenverarbeitung (EDV) elektronische Wörterbücher (ewb) Bestimmung: z.t. wie bei Printwörterbüchern,
MehrWörterbücher, Lexika und Nachschlagwerke
Published on Lesen in Tirol (http://www.lesen.tsn.at) Startseite > Printer-friendly PDF > Printer-friendly PDF Wörterbücher, Lexika und Nachschlagwerke Allgemeine Nachschlagwerke Suchmaschine für Lexika
MehrStudiengang: Deutsche Sprache und Literatur
Studiengang: Deutsche Sprache und Literatur Deutsche Sprache: Morphosyntax Lernziele: Das Verstehen der spezifischen Begriffe der Morphosyntax; die angemessene Anwendung der spezifischen Begriffe der Morphosyntax;
MehrUNIVERSITÄT VAASA. Philosophische Fakultät. Deutsche Sprache und Literatur. Maija Salonpää
UNIVERSITÄT VAASA Philosophische Fakultät Deutsche Sprache und Literatur Maija Salonpää Ein Vergleich der Vorspänne in drei Auflagen des Deutschen Universalwörterbuchs Magisterarbeit Vaasa 2015 1 INHALTSVERZEICHNIS
MehrEinführung in die lexikografische Recherche 2: Zweisprachige lexikografische Ressourcen Englisch-Deutsch
Studiengang Sprache und Kommunikation 1/9 Einführung in die lexikografische Recherche 2: Zweisprachige lexikografische Ressourcen Englisch-Deutsch Einleitung Der Nutzen von zweisprachigen Wörterbüchern
MehrComputerlexikographie-Tutorium
Computerlexikographie-Tutorium 09.05.2008 Themen für heute: Teil I: Aufbau der Wörterbücher Mikrostruktur Rey-Debove Herbert Ernst Wiegand Beispiele Teil II: Mikrostrukturprogramme in Online-Lexika elexiko
MehrSommersemester 2015 Vorlesungszeit:
Sommersemester 2015 Vorlesungszeit:13.04.2015-18.07.2015 Philosophische Fakultät II, Institut für deutsche Sprache und Linguistik Unter den Linden 6, 10099 Berlin, Sitz: Dorotheenstr. 24/Universitätsgebäude
MehrSchulinternes Curriculum Deutsch Klasse 5 Hauptschulzweig KGS-Schneverdingen 2016
Zu Beachten: Anzahl der en: 6 en (5-7) Dauer der en: nicht länger als 2x45 min Die Liste der Themen stellt keine verbindliche Reihenfolge dar. Im Schuljahr 5 oder 6 sollten die Schüler einen Vortrag /
MehrHistorisches Wörterbuch der Elektrotechnik, Informationstechnik und Elektrophysik
Historisches Wörterbuch der Elektrotechnik, Informationstechnik und Elektrophysik Zur Herkunft ihrer Begriffe, Benennungen und Zeichen Bearbeitet von Alfred Warner 1. Auflage 2007. Buch. 476 S. Hardcover
MehrTerminologie zum Dreyer & Bosse BHKW 110 kw
Terminologie zum Dreyer & Bosse BHKW 110 kw Teilgruppe 1: Terminologische Erfassung der Fachwörter des Dreyer & Bosse BHKW 110 kw Begriffe des Textkorpus von % bis Bedienelement Bearbeitet von: Lars Nordmann
Mehr3. Sitzung. Wie schreibe ich eine Hausarbeit?
3. Sitzung Wie schreibe ich eine Hausarbeit? Inhalt der heutigen Veranstaltung I. Aufgabe einer Hausarbeit II. Schreibprozess III. Themenfindung IV. Elemente einer Hausarbeit V. Fragestellung VI. Hausarbeit
Mehr