Kontrastive Linguistik und Lexikographie XII
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- Siegfried Brandt
- vor 6 Jahren
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1 Computer und zweisprachiges Wörterbuch moderne Lexikographie - intensive Verwendung der Elektronischen Datenverarbeitung (EDV) elektronische Wörterbücher (ewb) Bestimmung: z.t. wie bei Printwörterbüchern, aber z.b. Maschinelle Übersetzung benötigt auch eine Art ewb spezifische Leistungen des ewb: schnelle Suche Operationen, zu denen ein herkömmliches Datenbasisprogramm nicht fähig ist, z.b. Zurückführung auf die Zitierform (Lemmatisierung) Verbindung mit Textverarbeitungsprogrammen (Abfrage mit Maus)
2 Möglichkeit der Erweiterung und Korrektur (selten auch durch den Benutzer) Volltextsuche alphabetische Anordnung mit Hilfe des Computers verschiedene Sprachen verschiedene Anordnungsprinzipien (z.b. Umlaut, zweigliedrige Buchstaben) zur richtigen Anordnung und Silbentrennung ist oft eine morphologische Analyse samt Inventar der Einzelfälle nötig (házsor, haltenden, vollenden usw.) Bezeichnung der Morphemgrenzen (ähnlich wie virtueller Bindestrich)
3 Arbeitssituation: ein Mensch eine Maschine - aber bei Online- Wörterbüchern viele Menschen ein Server zentrales Computerwörterbuch via Internet ewörterbuch für die Maschinelle Übersetzung (LMÜ) internes Lexikon: anders aufgebaut als ein ewb für Menschen LMÜ ermöglicht die Identifizierung von lexikalischen Einheiten, erschließt die syntaktischen Rollen, findet die entsprechenden Strukturen und Lexeme der Zielsprache, stellt morphologisch richtige Formen her morphologische Analyse mit Morphinventar (z. B. brech, brich, brach, bräch, broch; st, t, est)
4 Weg zum Äquivalent - Verzweigungen (z.b. ein Morph als mögliche Realisierung mehrerer Morpheme) Beispiel: reich Verb oder Adjektiv? die Endung kann nicht immer helfen (z.b. ich reiche, die reiche Frau) weitere Hilfe: Überprüfung der Verträglichkeit der Endung mit dem Flexionstyp des Stammes (vgl. (des) Reichs und (des) Reichen) aber in Fällen wie reiche hilft nur eine syntaktische oder semantische Untersuchung des Kontextes syntaktische Rolle des Lexems (z. B. haben als Vollverb und als Hilfsverb)
5 außerdem: Regens oder Dependens? Aktant oder Angabe? im LMÜ müssen bei jedem Lexem seine möglichen Valenzstrukturen (Satzbaupläne) angegeben werden viele Verben haben mehrere potenzielle Valenzstrukturen dadurch wird die Analyse einerseits erschwert, andererseits manchmal erleichtert es ist mitunter problematisch zu entscheiden, ob eine nach fakultativem Valenzmitspieler aussehende Form keine freie Angabe ist (1) Er arbeitete am Schreibtisch. (2) Er arbeitete am Wasser. (3) Er arbeitete an der Dissertation.
6 Schreibtisch kann sowohl Objekt als auch Ort der Arbeit sein Sätze 2 u. 3: für einen Menschen kein Problem im LMÜ können auch außersprachliche Kenntnisse gespeichert werden verschiedene Valenzstrukturen können die Analyse dadurch erleichtern, dass sie die passende Bedeutung auswählen helfen (1) Die Partei besteht seit fünf Jahren. (2) Die Kundin besteht auf ihrer Bitte. (3) Das Problem besteht in diesem Widerspruch. (4) Die Dissertation besteht aus vier Kapiteln. (5) Der Student besteht die Prüfung. (6) Die stärkste Résistance bestand im Raumgebiet / auf dem Territorium Frankreichs.
7 man muss die Valenzstruktur ebenso übersetzen wie die Lexeme (7) deutsch: brauchen + Nom + Akk ungarisch: szüksége van + NAK + RA Wegweiser bei den Verzweigungen sind Valenzstrukturen, semantische Merkmale, feste Wortverbindungen sind am Ende eines Weges immer noch mehrere Formen hilft die Umgebung in der Zielsprache (z. B. das Genus des Substantivs bei der Übersetzung des ungarischen Artikels) LMÜ enthält auch die Informationen, die von der Quellsprache nicht abhängen E/A-Differenzierungsvorschläge der Valenztheorie sind nicht vollständig adaptierbar für die MÜ
8 kontrastiv gesehen können Dependentien subklassenspezifisch sein, die bei isolierter Untersuchung (eher) freie Angaben wären (z.b. ankommen wo?, aber ungarisch: megérkezik hová ('wohin')?) Einteilung obligatorisch/fakultativ (o/f) hat auch im LMÜ ihre Berechtigung (8) a Werner hat diese Woche ein Portemonnaie gefunden. b Werner hat ein Portemonnaie gefunden. c Werner hat diese Woche gefunden. fakultativer Aktant - der Parser kann nicht entscheiden, ob ein Aktant oder eine Angabe vorliegt (9) a Er fragte den Professor nach der Vorlesung. b Er fragte den Professor nach den Prüfungsthemen. semantisches Merkmal: nach den Prüfungsthemen kann nicht als Zeitangabe fungieren
9 Projekt mit dem Thema interaktive maschinelle Übersetzung - Testversion eines ungarischen Parsers morphologische Analyse und syntaktische Analyse Basis: valenzbedingte Satzmodelle im LMÜ z.b. gondol denken : (a) NOM-ACC-[DEL], (b) NOM-SUB, (c) NOM- ACC-DAT Output: Konstituentenstruktur durch Klammersetzung, z.b. (a(diák))(kutat(ás)) Transferkomponente: Argumente des zielsprachigen Äquivalents denen des ungarischen Verbs zugeordnet: (a) denken NOM-ACCüber+ACC, (b) denken NOM-an+ACC, (c) ( anderes Lexem) halten NOM-ACC-für+ACC
10 Computerisierte Arbeit an Printwörterbüchern klassische lexikographische Arbeitsmethode: Karteikärtchen heute: moderner EDV-Background SGML-Norm (Standard Generalized Markup Language) - die modernisierte Version heißt XML (Extended...) es ist ein System, mit dem ein Dokument nach den Elemententypen definiert werden kann, und es ist zugleich ein Verfahren, mit dem die einzelnen Elemente ähnlich der Bedienung einer Datenbasis abrufbar sind Schema der Artikel (=Mikrostruktur) unseres deutsch-ungarischen Wörterbuchs:
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12 einige Wörterbuchartikel im SGML-Format:
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