Das Hypertext-Konzept in der Lexikographie

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1 Das Hypertext-Konzept in der Lexikographie

2 Hypertext-Merkmale Multimedia (Schrift, Bild, Ton, Video ) Fluidität (Text-in-Bewegung) Hypertext Nicht-lineare Verknüpfung von Modulen durch Hyperlinks Interaktivität (Mensch- Computer-Interaktion) Internetbasierte Kommunikation (soziale Interaktion)

3 Überblick Das Hypertext-Konzept in der Lexikographie: -- Überblick über den Stand der Kunst Umsetzungen der Mehrwerte Fokus: Wörterbücher deutsch / englisch Diskussionspunkte für das Rahmenthema: - Verhältnis zwischen manuell angelegten und computergenerierten Linkstrukturen - Zusammenspiel von Links und Suchfunktionen beim Navigieren im Wörterbuch - Verhältnis von redaktionell betreuten und nutzergenerierten Wörterbüchern

4 Multimedia Verbindung von Text-, Bild-, Ton- und Videodateien - Vertonte Ausspracheangaben (alternativ oder ergänzend zur phonetischen Transkription) - Illustrierende Bilder oder Videos (als Ergänzung der Bedeutungsparaphrasenangabe) - digitale Bildwörterbücher - Visualisierung linguistischer Strukturen

5 Digitales Bildwörterbuch

6 Visualisierung semantischer Nähe (ThinkMap Inc. kostenpflichtig)

7 Visualisierung von Kollokationen Projekt deutscher Wortschatz wortschatz.uni-leipzig.de/

8 Visualisierung von Frequenzverläufen

9 Fluidität Text-in-Bewegung Aus derselben Datenbasis lassen sich verschiedene Sichten auf die Daten generieren. -Trennung der lexikographischen Strukturierung in der Datenbasis und der Präsentation auf dem Trägermedium. - Nutzeradaptive oder vom Nutzer adaptierbare Präsentation der lexikographischen Information. Digitale Wörterbücher können schnell und unkompliziert verändert werden. - Rasche Aktualisierbarkeit der Information. Vom Abschluss- zum Ausbauwörterbücher

10 Neue lexikographische Prozesse: Ausbauwörterbücher Abschlusswörterbuch Ausbauwörterbuch

11 Neue lexikographische Prozesse : Nutzergenerierte Wörterbücher Lexikographische Redaktion Nutzergenerierte Wörterbücher

12 Internetbasierte Kommunikation Typische Konstellationen im Kontext Lexikographie (Auswahl): - Nutzer geben Feedback - Nutzer machen Vorschläge für fehlende Einträge - Nutzer erstellen neue Einträge oder bearbeiten vorhandene. - Nutzer stellen Fragen an die Lexikographen - Nutzer bewerten Wörterbuchinhalte - Nutzer beraten sich wechselseitig - Nutzer koordinieren über das Internet den lexikographischen Prozess

13 Internetbasierte Kommunikation: Nutzer befragen die Lexikographen

14 Internetbasierte Kommunikation: Nutzer bewerten die Qualität von Angaben dict.cc

15 Internetbasierte Kommunikation: Nutzer helfen sich wechselseitig Diskussionsforum: dict.leo.org

16 Internetbasierte Kommunikation: Wiktionary-Autoren diskutieren über die Mikrostruktur

17 Interaktivität: Such- und Navigationswerkzeuge Suchen: Eingabe eines Suchform / eines Suchmusters Anzeige von dazu passenden Fundstellen (Optionen: inkrementelle Suche, schreibungstolerante Suche, Boole sche Operatoren, Platzhalter, reguläre Ausdrücke etc.) Navigieren: Interaktive Nutzung von Suchfunktionen, Suchfiltern, Menus und Links. Die Navigationswerkzeuge können im Idealfall an den Bedarf/Geschmack des Nutzers angepasst werden (Personalisierung, Adaptivität). Digitale Mehrwerte: z.b. Suche in mehreren Wörterbüchern; Volltextsuche; gezielte Suche (nach bestimmten Merkmalen); computergenerierte Angaben; Suche in Wörterbuch und Korpus.

18 Interaktivität: Suche nach Lemmata mit bestimmten Eigenschaften

19 Interaktivität: computergenerierte Angaben

20 Interaktivität: computergenerierte Angaben

21 Link-Strukturen Gemeinsamkeit des Links mit gedruckten Verweisen: Ein Verweisursprung [Linkanzeiger] wird verknüpft mit einem Verweisziel [Linkziel].

22 Link-Strukturen Vorteil von Links: Klicken statt Blättern

23 Automatisch konvertierte Links Nachteil von automatisch generierten Links: Sie führen nicht immer ans gewünschte Ziel.

24 Link-Typen in Internet-Wörterbüchern Verweise im gedruckten Wörterbuch setzen einen verstehenden Wörterbuchnutzer voraus. Bei der Konversion von Wörterbüchern können die Verweisziele deshalb oft nicht fehlerfrei automatisch rekonstruiert werden. Zusätzlich generierte Linktypen in Internet-Wörterbüchern (Auswahl): - Links zu anderen Wörterbüchern. - Links von Wörtern im Artikeltext zum entsprechenden Wörterbucheintrag. - Links vom Quellenkürzel zum Quellenverzeichnis. - Links vom Beleg zur Belegquelle.

25 Linkstrukturen in neu konzipierten Internet-Wörterbüchern Neu konzipierte Internetwörterbücher liegen meist in einem strukturierten Format vor, aus dem Linkstrukturen automatisch generiert werden können. Deshalb ist eine fehlerfreie Verlinkung einfacher. Beispiele für Strategien des Vernetzung durch Links: - Onomasiologische Vernetzung - Einzelwort zu Wortkategorie <-> Wortkategorie zu Einzelwörtern - Einzelwort zu Regelbeschreibung <-> Regelbeschreibung zu Einzelwort

26 Linkstrukturen in neukonzipierten Wörterbüchern

27 Linkstrukturen in neukonzipierten Wörterbüchern

28 Linkstrukturen in neukonzipierten Wörterbüchern

29 Fazit Es gibt 2011 viele interessante lexikographische Umsetzungen des Hypertext-Konzepts. Neu konzipierte Internet-Wörterbücher können von den Mehrwerteigenschaften in der Regel einfacher profitieren. Retrodigitalisierte Wörterbücher haben wegen ihres Quellenwerts aber weiterhin eine wichtige Funktion in der digitalen Lexikographie. Wir wissen (noch) wenig darüber, welche Merkmale von welchen Nutzergruppen zu welchem Zweck genutzt und geschätzt werden. Es gibt aber bessere Möglichkeiten der empirisch gestützten Nutzerforschung. Internet-Wörterbücher müssen sich aber auch gar nicht für die eine Zugriffstruktur entscheiden, sondern können verschiedene Navigationstools für unterschiedliche Nutzergruppen und Interessen anbieten.

30 Ausblick- Diskussion Herausforderungen für die Hypertext-Lexikographie 2011 (Auswahl) Metalexikographische Herausforderungen - Beschreibungssprache für Strukturen, Datentypen und Interaktionsformen. - Beschreibung und Erforschung der Veränderung lexikographischer Prozesse. - Typologie von Internet-Wörterbüchern (incl. Neubestimmung des Verhältnisses von Gebrauchs- und Dokumentationslexikographie). Computerlexikographische Herausforderungen: - Tools zur automatischen Verlinkung. - Tools zur Filterung und Annotation von Korpustreffern (für die lexikographische Arbeit). - Tools zur Visualisierung linguistischer Strukturen.

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