UE Grammatik der Gegenwartssprache

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "UE Grammatik der Gegenwartssprache"

Transkript

1 UE Grammatik der Gegenwartssprache (I 1118; Lehrveranstaltungsnr ) Sergios Katsikas Sommersemester 2010 Montag 12:00-13:30, Inst. f. Germanistik, ÜR 3 Vorläufiger Semesterplan März - Einleitung / Organisatorisches - Zur Problematik der Wortarten (29. März Osterferien) (5. April Osterferien) April - Arten der Grammatik / Komponenten der Grammatik / Grammatikmodelle - Das Wort / Grundlagen morphologischer Analyse April Grammatische Kategorien / Grundzüge der Flexionsmorphologie ausgewählter Wortarten (I) April Grammatische Kategorien / Grundzüge der Flexionsmorphologie ausgewählter Wortarten (II) Mai Grammatische Kategorien / Grundzüge der Flexionsmorphologie ausgewählter Wortarten (III) Mai Der Satz / Phrasen, Satzglieder und semantische Rollen / Verfahren der Konstituentenanalyse ( Proben ) Mai Satzanalyse: Satzglieder und Satzgliedteile (24. Mai Pfingsten) Mai Zwischentest (Verschiebung nicht ausgeschlossen!) Juni - Satzarten und Satztypen - Satzklammer / Satzbaupläne / Aspekte der Topologie (Wort- und Satzgliedstellung) Juni - Komplexe Sätze: Parataxe und Hypotaxe - Grundbegriffe der Dependenzgrammatik (I): Valenz Juni Grundbegriffe der Dependenzgrammatik (II): Ergänzungen und Angaben Juni Abschlusstest Änderungen bzw. Verschiebungen sind im Laufe des Semesters nicht ausgeschlossen. Sprechstunde: Montag 10:00-11:00, Donnerstag 14:00-15:00 oder nach Vereinbarung Ort: LektorInnenzimmer (3. Stock, Raum ZG1O2.70).

2 Universität Wien, Institut für Germanistik Sommersemester (Bitte geben Sie Grammatik als Betreff an!) Erwartete Leistungen / Beurteilungskriterien 1. Zwei schriftliche Tests - Zwischentest: voraussichtlich 31. Mai; Prüfungsstoff: alle bis zu dem Zeitpunkt besprochenen Inhalte + die für den Zwischentest vorgesehene Pflichtlektüre; - Abschlusstest: 28. Juni; Prüfungsstoff: alle während des Semesters besprochenen Inhalte + die gesamte Pflichtlektüre. Bei beiden Tests sollen in erster Linie bei anwendungsorientierten Aufgaben Analyseund Argumentationsfähigkeit nachgewiesen werden; daneben auch Fragen/Aufgaben zur Pflichtlektüre, vorzugsweise zu Inhalten, die in der Übung nicht besprochen wurden! 2. Schriftliche Hausaufgaben Kleine Hausaufgaben zur Übung der besprochenen Inhalte und als Vorbereitung auf die Tests. Die Hausaufgaben werden benotet und sind ausnahmslos handschriftlich abzugeben! 3. Aktive Mitarbeit während des gesamten Semesters. Benotungsschlüssel: - Zwischentest: 30% (darf nicht unter 40% der Punkte liegen) - Abschlusstest: 40% (muss positiv sein!) - Hausaufgaben: 15% - Mitarbeit: 15% Die Übung kann nur mit positivem Abschlusstest bestanden werden! Anwesenheitspflicht: Maximal 2 unentschuldigte Fehlstunden erlaubt. Eine höhere Zahl von Fehlstunden ist nur in begründeten Fällen und nur in Absprache mit dem Lehrveranstaltungsleiter möglich. Tipp: Tutorium: Mittwoch 10:15-11:45, Seminarraum 2 (3. Stock). 2

3 UE Grammatik der Gegenwartssprache Sergios Katsikas Literatur I. Pflichtlektüre HELBIG, Gerhard: Deutsche Grammatik. Grundfragen und Abriß. (4. Aufl.). München 1999, Iudicium. [Daraus: Kap Wortarteneinteilung (S )] BOETTCHER, Wolfgang: Grammatik verstehen. Band 1: Wort. Tübingen 2009, Niemeyer. [Daraus: Kap. 3.2 Flexionskategorien (S ); Kap. 4.1 Wortart Verb (S )] EISENBERG, Peter: Grundriß der deutschen Grammatik. (3., überarb. Aufl.). Stuttgart / Weimar 1994, Metzler. [Daraus: Kap. 4.3 Das Tempus (S )] THIEROFF, Rolf: Das finite Verb im Deutschen. Tempus - Modus - Distanz. Tübingen 1992, Gunter Narr. (= Studien zur deutschen Grammatik 40) [Daraus: Kap. 3.5 Acht Tempora - zwei Tempusgruppen (S )] HENTSCHEL, Elke / WEYDT, Harald: Handbuch der deutschen Grammatik. (3., völlig neu bearb. Aufl.). Berlin / New York 2003, de Gruyter. [Daraus: Kap. 7.1 Artikel (S ); Kap. 7.2 Pronomina (S )] HELBIG, Gerhard: Deutsche Grammatik. Grundfragen und Abriß. (4. Aufl.). München 1999, Iudicium. [Daraus: Kap und (S und )] HELBIG, Gerhard / BUSCHA, Joachim: Deutsche Grammatik. Ein Handbuch für den Ausländerunterricht. [Neubearbeitung]. Berlin/München 2001, Langenscheidt. [Daraus: Kap. 14. Das Kongruenz (S )] SCHRODT, Richard: Syntax I: Allgemeines. In: Ernst, Peter (Hrsg.): Einführung in die synchrone Sprachwissenschaft. (2., verbess. u. verm. Aufl.). Wien 1999, Edition Praesens. (S ). WÖLLSTEIN LEISTEN, Angelika / HEILMANN, Axel / STEPAN, Peter / VIKNER, Sten: Deutsche Satzstruktur. Grundlagen der syntaktischen Analyse. Tübingen 1997, Stauffenburg. [Daraus: Kap. 4. Syntaktische Funktionen (S )] DÜRSCHEID, Christa: Syntax. Grundlagen und Theorien. (4., überarb. u. erg. Aufl.). Göttingen 2007, Vandenhoeck & Ruprecht. (= Studienbücher zur Linguistik, Bd. 3) [Daraus: Kap (S )] WELKE, Klaus: Einführung in die Satzanalyse. Die Bestimmung der Satzglieder im Deutschen. Berlin / New York 2007, de Gruyter. [Daraus: Kap (S )] HABERMANN, Mechthild / DIEWALD, Gabriele / THURMAIR, Maria: Duden - Fit für das Bachelorstudium: Grundwissen Grammatik. Mannheim u.a. 2009, Dudenverlag. [Daraus: Kap. 3. Stellung der Satzglieder im Satz (S )] PATOCKA, Franz: Syntax II: Traditionelle und dependenzielle Syntax. In: Ernst, Peter (Hrsg.): Einführung in die synchrone Sprachwissenschaft. (2., verbess. u. verm. Aufl.). Wien 1999, Edition Praesens. (S ). ENGEL, Ulrich: Syntax der deutschen Gegenwartssprache. (4., völlig neu bearb. Aufl.). Berlin 2009, Schmidt. (= Grundlagen der Germanistik 22) [Daraus: Kap. 4.4 Satzglieder: Ergänzungen (S )] 3

4 Universität Wien, Institut für Germanistik Sommersemester 2010 II. Empfohlene Literatur (in Auswahl) 1. Repetitorium der Schulgrammatik (in der UE vorausgesetztes Vorwissen!) HABERMANN, Mechthild / DIEWALD, Gabriele / THURMAIR, Maria: Duden - Fit für das Bachelorstudium: Grundwissen Grammatik. Mannheim u.a. 2009, Dudenverlag. 2. Lehrbücher zur Einführung in die deutsche Grammatik BOETTCHER, Wolfgang: Grammatik verstehen. (3 Bände: I. Wort / II. Einfacher Satz / III. Komplexer Satz). Tübingen 2009, Niemeyer. HEILMANN, Erhard G.: Über Grammatik. (Deutsch als Fremdsprache.) Meckenheim 2002, Liebaug-Dartmann. HELBIG, Gerhard: Deutsche Grammatik: Grundfragen und Abriß. (4., unveränd. Aufl.). München 1999, Iudicium. HENTSCHEL, Elke / WEYDT, Harald: Handbuch der deutschen Grammatik. (3., völlig neu bearb. Aufl.). Berlin / New York 2003, de Gruyter. SOMMERFELDT, Karl-Ernst / STARKE, Günter (unter Mitarbeit von Werner HACKEL): Einführung in die Grammatik der deutschen Gegenwartssprache. (3., neu bearb. Aufl.). Tübingen 1998, Niemeyer. 3. Einführende Literatur zur Syntax des Deutschen DÜRSCHEID, Christa: Syntax. Grundlagen und Theorien. (4., überarb. u. erg. Aufl.). Göttingen 2007, Vandenhoeck & Ruprecht. (= Studienbücher zur Linguistik, Bd. 3) ENGEL, Ulrich: Syntax der deutschen Gegenwartssprache. (4., völlig neu bearb. Aufl.). Berlin 2009, Erich Schmidt. (= Grundlagen der Germanistik 22) PITTNER, Karin / BERMAN, Judith: Deutsche Syntax. Ein Arbeitsbuch. (3., aktualis. Aufl.). Tübingen 2008, Gunter Narr. WELKE, Klaus: Einführung in die Satzanalyse. Die Bestimmung der Satzglieder im Deutschen. Berlin / New York 2007, de Gruyter. WÖLLSTEIN LEISTEN, Angelika / HEILMANN, Axel / STEPAN, Peter / VIKNER, Sten: Deutsche Satzstruktur. Grundlagen der syntaktischen Analyse. Tübingen 1997, Stauffenburg. 4. Nützliche Handbücher FLEISCHER, Wolfgang / HELBIG, Gerhard / LERCHNER, Gotthard (Hrsg.): Kleine Enzyklopädie deutsche Sprache. [= 3., völlig neu bearb. Aufl.]. Frankfurt am Main u.a. 2001, Peter Lang. HOFFMANN, Ludger (Hrsg.): Handbuch der deutschen Wortarten. Berlin / New York 2009, de Gruyter. 4

5 UE Grammatik der Gegenwartssprache Sergios Katsikas 5. Terminologische Hilfsmittel KÜRSCHNER, Wilfried: Grammatisches Kompendium. Systematisches Verzeichnis grammatischer Grundbegriffe. (6., aktualis. Aufl.). Tübingen / Basel 2008, Francke. (= UTB 1526) BUSSMANN, Hadumod (Hrsg.): Lexikon der Sprachwissenschaft. (3., aktualis. u. erw. Aufl.). Stuttgart 2002, Kröner. GLÜCK, Helmut (Hrsg.): Metzler Lexikon Sprache. (3., neubarb. Aufl.). Stuttgart / Weimar 2005, Metzler. [2. Aufl auch als CD-ROM in der Reihe Digitale Bibliothek] 6. Kleiner Führer durch die wichtigsten Grammatiken des Deutschen HENNIG, Mathilde (unter Mitarbeit von Carsten HENNIG): Welche Grammatik braucht der Mensch? Grammatikenführer für Deutsch als Fremdsprache. München 2001, Iudicium. 5

6 Universität Wien, Institut für Germanistik Sommersemester 2010 III. Deutsche Grammatik: Auswahlbibliographie 1. Periodische Bibliographie zur deutschen Grammatik EISENBERG, Peter / GUSOVIUS, Alexander: Bibliographie zur deutschen Grammatik (2., überarb. u. erw. Aufl.). Tübingen 1988, Narr. (= Studien zur deutschen Grammatik 26) EISENBERG, Peter / WIESE, Bernd et al.: Bibliographie zur deutschen Grammatik (3., aktualisierte. u. erw. Aufl.). Tübingen 1995, Stauffenburg. (= Studien zur deutschen Grammatik 26) FROSCH, Helmut / SCHNEIDER, Roman / STRECKER, Bruno / EISENBERG, Peter: Bibliographie zur deutschen Grammatik Tübingen 2003, Stauffenburg. (= Studien zur dt. Grammatik 68) FROSCH, Helmut / SCHNEIDER, Roman / STRECKER, Bruno: Bibliographie zur deutschen Grammatik Tübingen 2008, Stauffenburg. (= Studien zur deutschen Grammatik 76) 2. Wichtige aktuelle Grammatiken des Deutschen 2.1. Primär praxisorientierte Grammatiken HELBIG, Gerhard / BUSCHA, Joachim: Deutsche Grammatik. Ein Handbuch für den Ausländerunterricht. [Neubearbeitung]. Berlin / München 2001 [6. Druck 2007], Langenscheidt. [Auch noch brauchbar: Auflagen ab 1984 (Leipzig: Verlag Enzyklopädie) bzw. ab 1991 (Berlin/München: Langenscheidt)] DUDEN - Grammatik der deutschen Gegenwartssprache. (8., überarbeitete Aufl.). Mannheim 2009, Dudenverlag. (= Der Duden in 12 Bänden Band 4). [Auch noch brauchbar: 5. Aufl. 1995, 6. Aufl und 7. Aufl. 2005; ab der 7. Aufl sind Kapitel über Textgrammatik u. gesprochene Sprache enthalten] GÖTZE, Lutz / HESS LÜTTICH, Ernest W. B.: Grammatik der deutschen Sprache. Sprachsystem und Sprachgebrauch. (3., vollst. neu bearb. u. aktual. Aufl.). Gütersloh 2002 [Nachdruck 2005], Wissen- Media-Verlag. (= Wahrig Band 4). [1. Aufl.: München 1989, Droemer Knaur] JUNG, Walter: Grammatik der deutschen Sprache. (10., neubearb. Aufl., bearbeitet v. Günter Starke, Eduard Kurka, Eberhard Stock u. Ursula Stötzer). Leipzig / Mannheim 1990, Bibliographisches Institut. BALCIK, Ines / RÖHE, Klaus / WRÓBEL, Verena: PONS - Die große Grammatik Deutsch. Stuttgart 2009, PONS Primär wissenschaftliche Grammatiken EISENBERG, Peter: Grundriß der deutschen Grammatik. (3., überarbeitete Auflage). Stuttgart / Weimar 1994, J. B. Metzler. [1. Aufl. 1986, 2. Aufl. 1989] EISENBERG, Peter: Grundriß der deutschen Grammatik. Band 1: Das Wort / Band 2: Der Satz. (3., durchges. Aufl.). Stuttgart / Weimar 2006, J.B. Metzler. [1. Aufl. 1998/1999; = stark erweiterte u. völlig umgearbeitete Neufassung der gleichnamigen, in ihren ersten drei Auflagen einbändigen Grammatik] 2.2. Rein wissenschaftliche Grammatiken ENGEL, Ulrich: Deutsche Grammatik. Heidelberg / / , Julius Groos. ENGEL, Ulrich: Deutsche Grammatik Neubearbeitung. München 2004, Iudicium. FLÄMIG, Walter: Grammatik des Deutschen. Einführung in Struktur- und Wirkungszusammenhänge. Erarbeitet auf der theoretischen Grundlage der Grundzüge einer deutschen Grammatik. Berlin 1991, Akademie-Verlag. HEIDOLPH, Karl Erich / FLÄMIG, Walter / MOTSCH, Wolfgang (Hrsg.): Grundzüge einer deutschen Grammatik. Berlin 1981, Akademie-Verlag. [Auf generativer Grundlage] WEINRICH, Harald (unter Mitarbeit von Maria THURMAIR, Eva BREINDL und Eva-Maria WILLKOP): Textgrammatik der deutschen Sprache. (4., revidierte Aufl.). Hildesheim 2007, Olms. [1. Aufl.: Mannheim 1993, Dudenverlag] ZIFONUN, Gisela / HOFFMANN, Ludger / STRECKER, Bruno et al.: Grammatik der deutschen Sprache. (3 Bände). Berlin / New York 1997, de Gruyter. (= Schriften des Instituts für Deutsche Sprache 7) 6

UE Grammatik der Gegenwartssprache

UE Grammatik der Gegenwartssprache UE Grammatik der Gegenwartssprache (I 1117; Lehrveranstaltungsnr. 100065) Sergios Katsikas Wintersemester 2010/2011 Freitag 12:00-13:30, Inst. f. Germanistik, ÜR 4 Vorläufiger Semesterplan 1. 8. Okt. -

Mehr

UE Grammatik der Gegenwartssprache

UE Grammatik der Gegenwartssprache (I 1118; Lehrveranstaltungsnr. 100114) Wintersemester 2009/2010 Dienstag 12:00-13:30, Inst. f. Germanistik, ÜR 5 Vorläufiger Semesterplan 1. 6. Okt. - Einleitung / Organisatorisches - Arten der Grammatik

Mehr

GUÍA DOCENTE E MATERIAL DIDÁCTICO

GUÍA DOCENTE E MATERIAL DIDÁCTICO FACULTADE DE FILOLOXÍA DEPARTAMENTO DE FILOLOXÍA INGLESA E ALEMÁ Sintaxe Alemá Barbara Lübke GUÍA DOCENTE E MATERIAL DIDÁCTICO 2018/2019 FACULTADE DE FILOLOXÍA. DEPARTAMENTO DE FILOLOXÍA INGLESA E ALEMÁ

Mehr

Einführung in die germanistische Sprachwissenschaft

Einführung in die germanistische Sprachwissenschaft University of Vechta Universität Vechta Prof. Dr. J. A. Bär Fakultät III Germanistische Sprachwissenschaft Vorlesung Einführung in die germanistische Sprachwissenschaft Sitzung 6: Grammatik I Morpheme

Mehr

Sommersemester 2015 Vorlesungszeit:

Sommersemester 2015 Vorlesungszeit: Sommersemester 2015 Vorlesungszeit:13.04.2015-18.07.2015 Philosophische Fakultät II, Institut für deutsche Sprache und Linguistik Unter den Linden 6, 10099 Berlin, Sitz: Dorotheenstr. 24/Universitätsgebäude

Mehr

Syntaktische Tendenzen der Gegenwartssprache

Syntaktische Tendenzen der Gegenwartssprache Syntaktische Tendenzen der Gegenwartssprache Anforderungen: Regelmäßige Teilnahme: max. 2 Fehlzeiten Vorbereitung auf die Sitzung: Text lesen, Fragen notieren, mitdiskutieren (!) Leitung einer Sitzung

Mehr

DUDEN ( ) Das große Wörterbuch der deutschen Sprache, 8 Bde. (3. neu bearb. und erw. Aufl. oder eine spätere Aufl.).

DUDEN ( ) Das große Wörterbuch der deutschen Sprache, 8 Bde. (3. neu bearb. und erw. Aufl. oder eine spätere Aufl.). Liste der w issenschaftlichen Hilfsmittel für das Studium 1. Sprachwissenschaft 1.1. Sprachwissenschaftliche Lexika Bußmann, Hadumod (2002 3 ) Lexikon der Sprachwissenschaft. Stuttgart: Kröner Glück Helmut

Mehr

INSTITUT FÜR DEUTSCHE PHILOLOGIE

INSTITUT FÜR DEUTSCHE PHILOLOGIE INSTITUT FÜR DEUTSCHE PHILOLOGIE Zwischenprüfung im Fach Germanistische Linguistik (Deutsche Sprachwissenschaft) Hier finden Sie fachwissenschaftlich spezifische, ergänzende Informationen zur Zwischenprüfung

Mehr

System der deutschen Sprache

System der deutschen Sprache System der deutschen Sprache Teil 1: Wintersemester 2012/13, Dr. Sandra Döring 15. Januar 2013 1 Veranstaltung 1 12.10.2012 1.1 Inhalt des Seminars Wegen zwei Seminaren (System der deutschen Sprache 1,

Mehr

Valenz und Satzaufbau. In: Handbuch Sprachliches Wissen, Bd. 4: Satz, Äußerung, Schema, hrsg. von Christa Dürscheid und Jan Georg Schneider

Valenz und Satzaufbau. In: Handbuch Sprachliches Wissen, Bd. 4: Satz, Äußerung, Schema, hrsg. von Christa Dürscheid und Jan Georg Schneider Erscheint 2015: Valenz und Satzaufbau. In: Handbuch Sprachliches Wissen, Bd. 4: Satz, Äußerung, Schema, hrsg. von Christa Dürscheid und Jan Georg Schneider Wechselseitigkeit von Valenz und Konstruktion:

Mehr

Einführung in die Grammatik der deutschen Gegenwartssprache

Einführung in die Grammatik der deutschen Gegenwartssprache Karl-Ernst Sommerfeldt / Günter Starke Einführung in die Grammatik der deutschen Gegenwartssprache 3., neu bearbeitete Auflage unter Mitwirkung von Werner Hackel Max Niemeyer Verlag Tübingen 1998 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Studiengang Bachelorstudium der deutschen Sprache und Literatur. Lehrveranstaltung Deutsche Sprachübungen IV

Studiengang Bachelorstudium der deutschen Sprache und Literatur. Lehrveranstaltung Deutsche Sprachübungen IV Studiengang Bachelorstudium der deutschen Sprache und Literatur Lehrveranstaltung Deutsche Sprachübungen IV Status Pflichtfach Studienjahr 2. Semester Sommersemester ECTS 3 Lehrender und Mitarbeiter Lernziele

Mehr

Studienjahr 2. Semester 3. (Winter) ECTS-Punkte 3

Studienjahr 2. Semester 3. (Winter) ECTS-Punkte 3 Studiengang Lehrveranstaltung Bachelorstudium der deutschen Sprache und Literatur Deutsche Sprachübungen III Status Pflichtfach Studienjahr 2. Semester 3. (Winter) ECTS-Punkte 3 Lehrende Geriena Karačić

Mehr

Studienjahr 2. Semester 4. (Sommer) ECTS-Punkte 3

Studienjahr 2. Semester 4. (Sommer) ECTS-Punkte 3 Studiengang Lehrveranstaltung Bachelorstudium der deutschen Sprache und Literatur Deutsche Sprachübungen IV Status Pflichtfach Studienjahr 2. Semester 4. (Sommer) ECTS-Punkte 3 Lehrende Geriena Karačić

Mehr

Der Oberdeutsche Präteritumschwund

Der Oberdeutsche Präteritumschwund Germanistik Nadja Groß Der Oberdeutsche Präteritumschwund Zur Beobachtung einer sich verstärkenden Veränderung unseres Tempussystems Studienarbeit INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung... 1 2. Zwei Vergangenheits-Tempora:

Mehr

Deutsch aus ferner Nähe DAFN 2005.03.20. E-Mail: fujinawa@ll.ehime-u.ac.jp 1. Konjunktiv subjunctive 1 2 2 2 (1)a. Wenn ich ein Millionär wäre, würde ich eine Weltreise machen. b. Ach, wenn ich doch ein

Mehr

DAS TOPOLOGISCHE MODELL IM DEUTSCHEN

DAS TOPOLOGISCHE MODELL IM DEUTSCHEN NATIONALUNIVERSITÄT HANOI FREMDSPRACHENHOCHSCHULE FAKULTÄT FÜR POST-GRADUIERTE PHAN DIÊ M NGO C HOA DAS TOPOLOGISCHE MODELL IM DEUTSCHEN (Mô hình câu trong tiếng Đức) Masterarbeit Studienfach: Germanistik

Mehr

Lexikographie der deutschen Gegenwartssprache

Lexikographie der deutschen Gegenwartssprache Proseminar Sprachgebrauch: Lexikographie der deutschen Gegenwartssprache Wörterbuchentwicklung, Metalexikographie und Wörterbuchbenutzungsforschung (I 1233, I 2900; Lehrveranstaltungsnr. 100103) Sommersemester

Mehr

Im Rahmen des Seminars werden einige ausgewählten Aspekte der deutschen Lexikologie behandelt.

Im Rahmen des Seminars werden einige ausgewählten Aspekte der deutschen Lexikologie behandelt. Theoretische Linguistik 5 (TLG5) Im Rahmen des Seminars werden einige ausgewählten Aspekte der deutschen Lexikologie behandelt. Wann: Mittwoch, 9.40-10.25 Wo: T501 - Sprachwissenschaftliche Annäherungen

Mehr

Informationen zum Seminar Vorbereitung, Durchführung und Evaluierung der One-to-One-Tutorien (Maik Walter)

Informationen zum Seminar Vorbereitung, Durchführung und Evaluierung der One-to-One-Tutorien (Maik Walter) Informationen zum Seminar Vorbereitung, Durchführung und Evaluierung der One-to-One-Tutorien (Maik Walter) Das Seminar wird durch drei Blöcke strukturiert, die im Anschluss an eine kurze Einführungsphase

Mehr

Werkzeuge für die Sprachgestaltung

Werkzeuge für die Sprachgestaltung Technische Dokumentation Sprache Werkzeuge für die Sprachgestaltung Grammatik in der Redaktion Von Andreas Baumert Das ist nicht mein Ding!, Uli sah sich in der Runde um. Keiner widersprach, schließlich

Mehr

PD Dr. Peter Öhl * * Büro: P * * Einführung ( )

PD Dr. Peter Öhl * * Büro: P * *   Einführung ( ) FB A: Geistes- und Kulturwissenschaften Germanistik - Linguistik PD Dr. Peter Öhl * 0202-439-2987 * Büro: P.07.02 * poehl@uni-wuppertal.de * http://oehl.gesus-info.de Grundkurs Einführung in die Sprachwissenschaft

Mehr

Artikelwörter. Jason Rothe

Artikelwörter. Jason Rothe Artikelwörter Jason Rothe Was ist das für 1 geiler Vortrag? Gliederung 1. Einleitung 2. Lehrbuchauszug 3. These 4. Stellung der Artikelwörter 5. Artikel vs. Artikelwort 6. Zuschreibung des Genus 7. Morphosyntaktische

Mehr

Einführung in die deskriptive Sprachwissenschaft I (VDFO)

Einführung in die deskriptive Sprachwissenschaft I (VDFO) Einführung in die deskriptive Sprachwissenschaft I (VDFO) SS 2016 Einführung1 SS 16, d Avis - 1 Franz d'avis davisf@uni-mainz.de (Benutzen Sie Ihren Studentenaccount.) Sprechstunde: di 10.00 12.00 Raum:

Mehr

Valenz Inhaber der Bildrechte ist nicht zu ermitteln. Quele:

Valenz Inhaber der Bildrechte ist nicht zu ermitteln. Quele: Valenz Inhaber der Bildrechte ist nicht zu ermitteln. Quelle: http://goo.gl/zbktww 1 Valenz CC 4.0 Sakurambo http://de.wikipedia.org/wiki/datei:water_molecule.svg Lucien Tesniere (1893-1954) Grundzüge

Mehr

Leseliste für die Hauptseminaraufnahmeprüfung (gültig ab Wintersemester 2010/2011)

Leseliste für die Hauptseminaraufnahmeprüfung (gültig ab Wintersemester 2010/2011) Deutsch als Fremdsprache Leseliste für die Hauptseminaraufnahmeprüfung (gültig ab Wintersemester 2010/2011) Teil A: Wissenschaftlicher Lektüre-Kanon 1. Linguistik Ehlich, Konrad (2006) Sprachliches Handeln:

Mehr

S e m e s t e r p l a n

S e m e s t e r p l a n Universität Heidelberg Wintersemester 2007/2008 Prof. Dr. Ekkehard Felder Sprechstunde Di, 16 Uhr Hauptseminar: Perspektivität in der Sprache aus grammatischer Sicht 18.10.07 Einführung in das Thema S

Mehr

Lex iniusta non est lex - Ist unethisches Recht ungültiges Recht?

Lex iniusta non est lex - Ist unethisches Recht ungültiges Recht? Jura Moritz Lichtenegger Lex iniusta non est lex - Ist unethisches Recht ungültiges Recht? Studienarbeit Literaturverzeichnis Zitiert: Vollständige Angaben: I. Adomeit, Mauerschützenprozesse Adomeit,

Mehr

Literatur zur Vorlesung Praktische Philosophie (1), Methodische Grundlagen:

Literatur zur Vorlesung Praktische Philosophie (1), Methodische Grundlagen: Literatur zur Vorlesung Praktische Philosophie (1), Methodische Grundlagen: Zur Phänomenologie Edmund Husserl. Cartesianische Meditationen. Eine Einleitung in die Phänomenologie. Hrsg. v. Elisabeth Ströker.

Mehr

Einführung in die Linguistik

Einführung in die Linguistik Karl-Dieter Bünting Einführung in die Linguistik io. Auflage Athenäum Verlag 1983 Inhaltsverzeichnis V o r w o r t z u r e r s t e n u n d z u r s i e b t e n A u f l a g e... 1 1 Grundbegriffe 13 Allgemeine

Mehr

Sprachregeln und Redaktionsleitfaden Tutorial TA 17

Sprachregeln und Redaktionsleitfaden Tutorial TA 17 tekom-jahrestagung Wiesbaden Sprachregeln und Redaktionsleitfaden Tutorial TA 17 Prof. Dr. Andreas Baumert, Hochschule Hannover baumert@recherche-und-text.de Prof. Dr. Annette Verhein, averhein@hsr.ch

Mehr

Linguistische Nachschlagewerke Duden. Deutsches Universalwörterbuch. 5., überarb. Aufl. Mannheim, Wien u.a.: Dudenverlag, 2003.

Linguistische Nachschlagewerke Duden. Deutsches Universalwörterbuch. 5., überarb. Aufl. Mannheim, Wien u.a.: Dudenverlag, 2003. GermanistischeBasisbibliothek einelistegrundlegenderfachliteratur Linguistik LinguistischeNachschlagewerke Duden.DeutschesUniversalwörterbuch.5.,überarb.Aufl.Mannheim,Wienu.a.:Dudenverlag,2003. Duden.DiedeutscheRechtschreibung(Bd.1).25.,völligneubearb.underw.Aufl.Mannheim,Wien

Mehr

Proseminar Sprachgebrauch: Einführung in die angewandte Sprachwissenschaft

Proseminar Sprachgebrauch: Einführung in die angewandte Sprachwissenschaft Proseminar Sprachgebrauch: Einführung in die angewandte Sprachwissenschaft (I 1233, I 2900; Lehrveranstaltungsnr. 100179) Sergios Katsikas Sommersemester 2009 Donnerstag 14:45-16:15, Inst. f. Germanistik,

Mehr

1. Aktuelle Tendenzen in der Entwicklung der Lexik I: Neologismen der 90er Jahre des 20. Jhs. und des ersten Jahrzehnts des 21. Jhs.

1. Aktuelle Tendenzen in der Entwicklung der Lexik I: Neologismen der 90er Jahre des 20. Jhs. und des ersten Jahrzehnts des 21. Jhs. TENDENCE V SOUČASNÉ NĚMČINĚ / ENTWICKLUNGSTENDENZEN IN GEGENWARTSDEUTSCH Stand: August 2011 1. Aktuelle Tendenzen in der Entwicklung der Lexik I: Neologismen der 90er Jahre des 20. Jhs. und des ersten

Mehr

81' :

81' : 81'367.635: 811.112.2 4.....,,. :,,,. є.. є.,,. :,,,. DOMAIN AND VALENCY OF GERMAN GRADUAL PARTICLES This article focuses on the notion of domain of German gradual particles due to their valency. Gradual

Mehr

6. Literaturverzeichnis zur Geschichte der neueren deutschen Syntaxforschung. Verzeichnis der wichtigsten

6. Literaturverzeichnis zur Geschichte der neueren deutschen Syntaxforschung. Verzeichnis der wichtigsten 6. Literaturverzeichnis zur Geschichte der neueren deutschen Syntaxforschung Verzeichnis der wichtigsten Werke 6. Literaturverzeichnis zur Geschichte der neueren deutschen Syntaxforschung Verzeichnis der

Mehr

Einführung in die deutsche Sprachwissenschaft (V) Einführung: Was ist Sprache? Was ist Sprachwissenschaft?

Einführung in die deutsche Sprachwissenschaft (V) Einführung: Was ist Sprache? Was ist Sprachwissenschaft? Einführung in die deutsche Sprachwissenschaft (V) Einführung: Was ist Sprache? Was ist Sprachwissenschaft? Inhalt der Vorlesung Die Vorlesung gibt einen Überblick über Gegenstände, Begriffe und Methoden

Mehr

Dr. phil. h. c. der Universität Uppsala.

Dr. phil. h. c. der Universität Uppsala. Helbig, Gerhard akademischer Titel: Prof. Dr. phil. habil. Dr. phil. h. c. Prof. in Leipzig: 1969-92 o. Professor für Deutsch als Fremdsprache. 1992-95 Professor (C4) für Deutsch als Fremdsprache/Grammatik

Mehr

Probeklausur Syntax-Übung MA Linguistik

Probeklausur Syntax-Übung MA Linguistik Probeklausur Syntax-Übung MA Linguistik Prof. Dr. Stefan Müller Humboldt Universität Berlin St.Mueller@hu-berlin.de 12. Februar 2018 In diesem Dokument gibt es Fragen zu allem, was in der Veranstaltung

Mehr

Modulhandbuch Studiengang Lehramt an Gymnasien (GymPO I) Deutsch Prüfungsordnung: 2010

Modulhandbuch Studiengang Lehramt an Gymnasien (GymPO I) Deutsch Prüfungsordnung: 2010 Modulhandbuch Studiengang Lehramt an Gymnasien (GymPO I) Deutsch Prüfungsordnung: 2010 Universität Stuttgart Keplerstr. 7 70174 Stuttgart Inhaltsverzeichnis Präambel... 3 200 Pflichtmodule... 4 19920 Einführung

Mehr

Leseliste für die Zw ischenprüfung (gültig ab Wintersemester 2010/2011)

Leseliste für die Zw ischenprüfung (gültig ab Wintersemester 2010/2011) Leseliste für die Zw ischenprüfung (gültig ab Wintersemester 2010/2011) Teil A: Sprache und Sprachvermittlung 1. Linguistik Ehlich, Konrad (2006) Sprachliches Handeln: Interaktion und sprachliche Strukturen.

Mehr

Deutsche Grammatik Grundfragen und Abriß

Deutsche Grammatik Grundfragen und Abriß Gerhard Heibig Deutsche Grammatik Grundfragen und Abriß iudicium vertag INHALTSVERZEICHNIS 1. ZUM BEGRIFF DER GRAMMATIK 11 2. DAS WORT 14 2.1. Wortarteneinteilung 14 2.1.1. Kriterien für die Wortartenklassifizierung

Mehr

Proseminar Sprachgebrauch: Phonetik und Phonologie der deutschen Gegenwartssprache Grundlagen und Anwendungen

Proseminar Sprachgebrauch: Phonetik und Phonologie der deutschen Gegenwartssprache Grundlagen und Anwendungen Proseminar Sprachgebrauch: Phonetik und Phonologie der deutschen Gegenwartssprache Grundlagen und Anwendungen (I 1233, I 2900; Lehrveranstaltungsnr. 100073) Wintersemester 2010/2011 Dienstag 12:00-13:30,

Mehr

ZUR VERMITTLUNG WISSENSCHAFTLICHEN SCHREIBENS IN DAF AN HOCHSCHULEN

ZUR VERMITTLUNG WISSENSCHAFTLICHEN SCHREIBENS IN DAF AN HOCHSCHULEN ZUR VERMITTLUNG WISSENSCHAFTLICHEN SCHREIBENS IN DAF AN HOCHSCHULEN EIN WORKSHOP IM RAHMEN DES DAAD-LEKTOREN-SOMMERTREFFENS 2017, BONN NADEJDA BUROW, M.A. 2 FRAGENSPEICHER Wenn ich an die Vermittlung wissenschaftlichen

Mehr

Vertiefung der Grundlagen der Computerlinguistik. Semesterüberblick und Einführung zur Dependenz. Robert Zangenfeind

Vertiefung der Grundlagen der Computerlinguistik. Semesterüberblick und Einführung zur Dependenz. Robert Zangenfeind Vertiefung der Grundlagen der Computerlinguistik Semesterüberblick und Einführung zur Dependenz Robert Zangenfeind Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung, LMU München 17.10.2017 Zangenfeind:

Mehr

LIBAC Morphologie. Bearbeitet von Hans Jürgen Heringer

LIBAC Morphologie. Bearbeitet von Hans Jürgen Heringer LIBAC 3204 Morphologie Bearbeitet von Hans Jürgen Heringer 1. Auflage 2009. Taschenbuch. 128 S. Paperback ISBN 978 3 8252 3204 7 Format (B x L): 15 x 21,5 cm Weitere Fachgebiete > Literatur, Sprache >

Mehr

Problembereich Getrennt- und Zusammenschreibung

Problembereich Getrennt- und Zusammenschreibung Germanistik Annika Christof Problembereich Getrennt- und Zusammenschreibung Studienarbeit 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...2 2. Allgemeines zur Getrennt- und Zusammenschreibung... 2 2.1. Grundlagen

Mehr

Die Lehrbuchsammlung der StUB: Sachgebiet Alte Geschichte

Die Lehrbuchsammlung der StUB: Sachgebiet Alte Geschichte Die Lehrbuchsammlung der StUB: Sachgebiet Alte Geschichte Grosser historischer Weltatlas. - [Ausg. mit Erl.-Bd.]. - Muenchen : Bayer. Schulbuch-Verl., 19XX 1. Vorgeschichte und Altertum. - 19XX [Hauptbd.]

Mehr

Abkürzungen Einführung Übungsaufgaben... 13

Abkürzungen Einführung Übungsaufgaben... 13 Inhalt Abkürzungen............................................. 10 1 Einführung............................................. 11 1.1 Übungsaufgaben..................................... 13 2 Syntaktische

Mehr

Leuphana Universität Lüneburg Department Wirtschaftspsychologie Mündliche Prüfungen Psychodiagnostik (FH Diplom, B. Sc.

Leuphana Universität Lüneburg Department Wirtschaftspsychologie Mündliche Prüfungen Psychodiagnostik (FH Diplom, B. Sc. Leuphana Universität Lüneburg Department Wirtschaftspsychologie Mündliche Prüfungen Psychodiagnostik (FH Diplom, B. Sc. (Alt-Bachelor)) Stand: 16. Juni 2009 Prüfer: Zweitprüfer: N.N. 1 1. Prüfungsformen

Mehr

Einführung in die Literaturrecherche

Einführung in die Literaturrecherche Einführung in die Literaturrecherche Von der Literaturliste zur Literatur Ich habe konkrete Literaturangaben vorliegen (z.b. aus dem Vorlesungsverzeichnis) und versuche diese am Campus zu finden Recherche

Mehr

Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Akademiebibliothek. Ausgewählte Literaturnachweise aus dem Bestand der Akademiebibliothek

Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Akademiebibliothek. Ausgewählte Literaturnachweise aus dem Bestand der Akademiebibliothek Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Akademiebibliothek Ausgewählte Literaturnachweise aus dem Bestand der Akademiebibliothek Ulrich Philologe Berlin 2002 Bibliothek der Berlin-Brandenburgischen

Mehr

Verlässlicher Grammatik-Transfer

Verlässlicher Grammatik-Transfer Transferwissenschaften 8 Verlässlicher Grammatik-Transfer Am Beispiel von subordinierenden Konjunktionen Bearbeitet von Alaa Mohamed Moustafa 1. Auflage 2011. Buch. XIV, 294 S. Hardcover ISBN 978 3 631

Mehr

Germanistische Linguistik

Germanistische Linguistik bachelor-wissen Albert Busch / Oliver Stenschke Germanistische Linguistik Eine Einführung 2., durchgesehene und korrigierte Auflage Gunter Narr Verlag Tübingen Inhalt Vorwort 1 Sprache und Zeichen Einheit

Mehr

Neuerwerbungen. Das islamische Recht : Geschichte und Gegenwart / Mathias Rohe

Neuerwerbungen. Das islamische Recht : Geschichte und Gegenwart / Mathias Rohe angaben Seite 1 Jura 100 033 (1) Das islamische Recht : Geschichte und Gegenwart / Mathias Rohe Mathias Rohe Orig.-Ausg., 2., durchges. Aufl. XV, 606 S. Historische Bibliothek der Gerda-Henkel-Stiftung

Mehr

Valenzwörterbuchs deutscher und polnischer Verben

Valenzwörterbuchs deutscher und polnischer Verben Akademia im. Jana D ugosza w Cz stochowie El bieta PAWLIKOWSKA-ASENDRYCH Untersuchungen zum Modell eines didaktisch orientierten Valenzwörterbuchs deutscher und polnischer Verben Cz stochowa 2010 3 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Universitätsbibliothek Bochum

Universitätsbibliothek Bochum Neuerwerbungen für den Zeitraum: 01.05.2018-31.05.2018 Universitätsbibliothek Bochum Fachbereich: Germanistik Und wer bist du, der mich betrachtet? Und wer bist du, der mich betrachtet? : Populäre Literatur

Mehr

Einführung in die Syntax

Einführung in die Syntax Einführung in die Syntax Grundlagen Strukturen Theorien Bearbeitet von Jürgen Pafel 1. Auflage 2011. Taschenbuch. ix, 264 S. Paperback ISBN 978 3 476 02322 3 Format (B x L): 17 x 24,4 cm Gewicht: 481 g

Mehr

UTB Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage. Uni-Taschenbücher 986

UTB Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage. Uni-Taschenbücher 986 Uni-Taschenbücher 986 UTB Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Birkhäuser Verlag Basel und Stuttgart Wilhelm Fink Verlag München Gustav Fischer Verlag Stuttgart Francke Verlag München Paul Haupt Verlag

Mehr

Allgemeine Grammatik und Grammatikographie leichte. leichte Gerhard Storz Allgemeinste Strukturgesetze in Sprache

Allgemeine Grammatik und Grammatikographie leichte. leichte Gerhard Storz Allgemeinste Strukturgesetze in Sprache 1 Besonderheiten Autor/Herausgeber Titel Verlag Jahr Ausgabe Zustand Preis Allgemeine und ographie Edwin Wilke Deutsche Wortkunde Friedrich Brandstetter 1905 3. Auflage gebunden Gebrauchsspuren 5,00 Laienbrevier.

Mehr

UBUNGS- GRAMMATIK DEUTSCH

UBUNGS- GRAMMATIK DEUTSCH GERHARD HELBIG JOACHIM BUSCHA UBUNGS- GRAMMATIK DEUTSCH Langenscheidt Berlin München Wien Zürich New York SYSTEMATISCHE INHALTSÜBERSICHT VORWORT Übung Seite ÜBUNGSTEIL FORMENBESTAND UND EINTEILUNG DER

Mehr

Angewandte Linguistik und Computer

Angewandte Linguistik und Computer forum ANGEWANDTE LINGUISTIK BAND 16 Angewandte Linguistik und Computer Kongreßbeiträge zur 18. Jahrestagung der Gesellschaft für Angewandte Linguistik, GAL e.v. H erausgegeben von Bernd Spillner Gunter

Mehr

H A U S A R B E I T Analyse zweier Sätze hinsichtlich syntaktischer und semantischer Valenz (Abgabedatum: 28. Juni 2005)

H A U S A R B E I T Analyse zweier Sätze hinsichtlich syntaktischer und semantischer Valenz (Abgabedatum: 28. Juni 2005) Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg Institut für deutsche Philologie: Lehrstuhl für deutsche Sprachwissenschaft Sprachwissenschaftliches Seminar 2 Dozentin: Dr. Sabine Krämer-Neubert Sommersemester

Mehr

Faculty of Humanities Department of Western Languages/German Section PD Dr. Salifou Traoré TQF zu GER 4602 (LI 473) im 1.

Faculty of Humanities Department of Western Languages/German Section PD Dr. Salifou Traoré TQF zu GER 4602 (LI 473) im 1. 1. Kursnummer und -bezeichnung GER 460 (LI 473) German Syntax. Creditzahl 3. Studiengang und Fachbereich BA German Language and Literature 4. Dozent 5. Semester / Studienjahr 4. Semester /. Studienjahr

Mehr

Ethik Sozialer Arbeit

Ethik Sozialer Arbeit Ethik Sozialer Arbeit Bearbeitet von Andreas Lob-Hüdepohl, Walter Lesch 1. Auflage 2007. Buch. 389 S. Hardcover ISBN 978 3 8252 8366 7 Format (B x L): 17 x 24 cm Weitere Fachgebiete > Pädagogik, Schulbuch,

Mehr

Germanistik. Lesesaal Altstadt. Oktober Deutsche Sprache und Literatur

Germanistik. Lesesaal Altstadt. Oktober Deutsche Sprache und Literatur Germanistik Lesesaal Altstadt Oktober 2016 Aufstellungssystematik LSA Ger Germanistik Germanische Sprache und Literatur - Germanistik als Wissenschafts- LSA Ger-AA - BM fach LSA Ger-AA - AD Germanische

Mehr

Schulwörterbücher/ Grammatiken/ Lexika

Schulwörterbücher/ Grammatiken/ Lexika Schulwörterbücher/ Grammatiken/ Lexika 11x Der Grundwortschatz plus. Das Wortfamilien- Wörterbuch für die Grundschule. 2. Neue Auflage. Hamburg: Verlag für pädagogische Medien, 2003. Signatur: DW- Spr

Mehr

Bibliothekssystematik. B. Aphoristiker bis Geburtsjahrgang 1849 (Primär- und Sekundärliteratur)

Bibliothekssystematik. B. Aphoristiker bis Geburtsjahrgang 1849 (Primär- und Sekundärliteratur) DEUTSCHES APHORISMUS-ARCHIV Bibliothekssystematik A. Allgemeines, Bibliographie, Nachschlagewerke B. Aphoristiker bis Geburtsjahrgang 1849 (Primär- und Sekundärliteratur) C. Aphoristiker ab Geburtsjahrgang

Mehr

Grundwissen Grammatik

Grundwissen Grammatik Fit für das Bachelorstudium Grundwissen Grammatik Was unterscheidet Adjektive von Adverbien? Wie verhält sich das Tempus zur Zeit? Stehen Subjekte immer im Nominativ? Was ist der Unterschied zwischen einem

Mehr

Julia tanzt in der Schule und Julia Schule tanzen

Julia tanzt in der Schule und Julia Schule tanzen Julia tanzt in der Schule und Julia Schule tanzen Tendenzen und Möglichkeiten der Sprachentwicklung und Syntax bei Menschen mit Down-Syndrom Christina Lengauer (Universität Wien) Struktur Sprache & Down-Syndrom

Mehr

WBDSW 01 LP. Modulteilprüfungen. 1 GK1 Neuhochdeutsch GK2 Syntax 2 4

WBDSW 01 LP. Modulteilprüfungen. 1 GK1 Neuhochdeutsch GK2 Syntax 2 4 WBDSW 01 Beschreibung des Gesamtmoduls 1. Modultitel Deutsche Sprachwissenschaft: Grundlagen 2. Modulgruppe/n Basismodul 3. Fachgebiet Germanistik 4. Modulbeauftragte/r Prof. Dr. S. Elspaß / Dr. O. Ernst

Mehr

Historiolinguistik I. Sebastian Bernhardt, Nils Burghardt und Florian Neuner

Historiolinguistik I. Sebastian Bernhardt, Nils Burghardt und Florian Neuner Historiolinguistik I Sebastian Bernhardt, Nils Burghardt und Florian Neuner 15.04.2005 Historizität von Sprache Was wandelt sich in der Sprache? ? X A B A.1 A.2 Zeit Sprachstufe A Sprachstufe B Machtwechsel

Mehr

Basiswissen Deutsche Gegenwartssprache

Basiswissen Deutsche Gegenwartssprache Katja Kessel/Sandra Reimann Basiswissen Deutsche Gegenwartssprache A. Francke Verlag Tübingen und Basel Inhalt Vorwort XI I. Syntax 1. Was ist ein Satz? Zur Satzdefinition 1 2. Das Verb 2 3. Satzklassifikation

Mehr

Sprache: Wege zum Verstehen

Sprache: Wege zum Verstehen Sprache: Wege zum Verstehen Bearbeitet von Kirsten Adamzik 3. überarbeitete Auflage 2010 2010. Taschenbuch. 364 S. Paperback ISBN 978 3 8252 2172 0 Weitere Fachgebiete > Literatur, Sprache > Sprachwissenschaften

Mehr

NOMEN EST OMEN? Äîðîôå âà Ì. Nomen est omen? Ïðî çì±ñò ± íàçâó äèñöèïë±íè...

NOMEN EST OMEN? Äîðîôå âà Ì. Nomen est omen? Ïðî çì±ñò ± íàçâó äèñöèïë±íè... Äîðîôå âà Ì. Nomen est omen? Ïðî çì±ñò ± íàçâó äèñöèïë±íè... 81 25:81 373.2,. NOMEN EST OMEN? 1,., «-»,. :,,,,,. Dorofeeva M. Nomen Est Omen? About The Content And The Title Of The Lecture Course «Genre

Mehr

Übungsgrammatik für die Mittelstufe: Regeln - Listen - Übungen Erweiterte Fassung. Click here if your download doesn"t start automatically

Übungsgrammatik für die Mittelstufe: Regeln - Listen - Übungen Erweiterte Fassung. Click here if your download doesnt start automatically Übungsgrammatik für die Mittelstufe: Regeln - Listen - Übungen Erweiterte Fassung Click here if your download doesn"t start automatically Übungsgrammatik für die Mittelstufe: Regeln - Listen - Übungen

Mehr

Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Akademiebibliothek. Ausgewählte Literaturnachweise aus dem Bestand der Akademiebibliothek

Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Akademiebibliothek. Ausgewählte Literaturnachweise aus dem Bestand der Akademiebibliothek Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Akademiebibliothek Ausgewählte Literaturnachweise aus dem Bestand der Akademiebibliothek Georg Kunsthistoriker Berlin 2002 Bibliothek der Berlin-Brandenburgischen

Mehr

Hausaufgabe. Unterrichtsstunde 1: Wörterbuchtypologie

Hausaufgabe. Unterrichtsstunde 1: Wörterbuchtypologie Hausaufgabe Suche nach zwei dir unbekannten Wörtern aus deinem Alltag und beschreibe sie! Wörter, die du nicht kennst, findest du bestimmt in den Medien (z.b. Zeitschriften, Zeitungen, Bücher, Internet).

Mehr

Medizingeschichte. Eine Einführung. Bearbeitet von Wolfgang Uwe Eckart, Robert Jütte

Medizingeschichte. Eine Einführung. Bearbeitet von Wolfgang Uwe Eckart, Robert Jütte Medizingeschichte Eine Einführung Bearbeitet von Wolfgang Uwe Eckart, Robert Jütte 1. Auflage 2007. Taschenbuch. 378 S. Paperback ISBN 978 3 8252 2903 0 Weitere Fachgebiete > Medizin > Human-Medizin, Gesundheitswesen

Mehr

DEUTSCHE MODALVERBEN UND IHRE VIETNAMESISCHEN ENTSPRECHUNGEN

DEUTSCHE MODALVERBEN UND IHRE VIETNAMESISCHEN ENTSPRECHUNGEN DEUTSCHE MODALVERBEN UND IHRE VIETNAMESISCHEN ENTSPRECHUNGEN Đoàn Thị Đào In der Übersetzungswissenschaft gilt Übersetzungsentsprechung als Zentralproblemd.h. das lezte Ziel des Übersetzens ist, die Entsprechung

Mehr

Zwischenstaatliche Kommision für deutsche Rechtschreibung Rat für deutsche Rechtschreibung

Zwischenstaatliche Kommision für deutsche Rechtschreibung Rat für deutsche Rechtschreibung Zwischenstaatliche Kommision für deutsche RechtschreibungRat für deutsche Rechtschreibung ) ) ) Frankfurter Allgemeine Zeitung Axel Springer Verlag ( : ) ZDF SpiegelReform der Rechtschreibreform Reform

Mehr

Materialien zum Selbstlernen aus dem Bestand der Bibliothek. A könyvtárban kölcsönözhető segédanyagok németnyelv-tanuláshoz

Materialien zum Selbstlernen aus dem Bestand der Bibliothek. A könyvtárban kölcsönözhető segédanyagok németnyelv-tanuláshoz Materialien zum Selbstlernen aus dem Bestand der Bibliothek A könyvtárban kölcsönözhető segédanyagok németnyelv-tanuláshoz Niveau - B Software - Lernprogramme - Medienpakete Intensivkurs Deutsch : das

Mehr

Leichter Lernen. Strategien für Prüfung und Examen. Bearbeitet von Helga Esselborn-Krumbiegel

Leichter Lernen. Strategien für Prüfung und Examen. Bearbeitet von Helga Esselborn-Krumbiegel Leichter Lernen Strategien für Prüfung und Examen Bearbeitet von Helga Esselborn-Krumbiegel 1. Auflage 2008. Taschenbuch. 176 S. Paperback ISBN 978 3 8252 2755 5 Format (B x L): 15 x 21,5 cm Weitere Fachgebiete

Mehr

Germanistische Linguistik

Germanistische Linguistik b a c h e l o r - w i s s e n Albert Busch / Oliver Stenschke Germanistische Linguistik Eine Einführung R7 Guntef Narr Verlag Tübingen Inhalt Inhalt Vorwort 1 Themenblock i: Sprache und Zeichen Einheit

Mehr

Flexion. Grundkurs Germanistische Linguistik (Plenum) Judith Berman Derivationsmorphem vs. Flexionsmorphem

Flexion. Grundkurs Germanistische Linguistik (Plenum) Judith Berman Derivationsmorphem vs. Flexionsmorphem Grundkurs Germanistische Linguistik (Plenum) Judith Berman 23.11.04 vs. Wortbildung (1)a. [saft - ig] b. [[An - geb] - er] Derivationsmorphem vs. smorphem (4)a. Angeber - saftiger b. saftig - Safts c.

Mehr

Von der Idee zum Text

Von der Idee zum Text Von der Idee zum Text Eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben Bearbeitet von Helga Esselborn-Krumbiegel 3. überarb. Aufl. 2008. Taschenbuch. 221 S. Paperback ISBN 978 3 8252 2334 2 Format (B x

Mehr

Corporate Finance. Vorlesung. Investitions- und Finanzierungspolitik der Unternehmung. Einführung

Corporate Finance. Vorlesung. Investitions- und Finanzierungspolitik der Unternehmung. Einführung Vorlesung Corporate Finance Investitions- und Finanzierungspolitik der Unternehmung Einführung Corporate Finance Einführung Folie 1 Inhaltliche Gliederung der Vorlesung 1 Grundlagen der Corporate Finance

Mehr

Kontrastive Linguistik und Übersetzung

Kontrastive Linguistik und Übersetzung Kontrastive Linguistik und Übersetzung WS 2014/15 29.04.2015 EINFÜHRUNG IN DIE SYNTAX Syntax Die syntaktische Analyse (von gr. syntaxis Zusammenstellung ) befasst sich mit den Regeln und Verfahren, mit

Mehr

Einführung in die portugiesische Sprachwissenschaft

Einführung in die portugiesische Sprachwissenschaft Annette Endruschat Jürgen Schmidt-Radefeldt Einführung in die portugiesische Sprachwissenschaft Gunter Narr Verlag Tübingen Inhalt Vorwort 9 Abkürzungen und Abbildungsverzeichnis 12 1 Weltsprache Portugiesisch

Mehr

DIFFERENZIERTE SPRACHFÖRDERUNG KONZEPTION EINER VERANSTALTUNGSREIHE ZUR FÖRDERUNG DER PHONOLOGISCHEN BEWUSSTHEIT.

DIFFERENZIERTE SPRACHFÖRDERUNG KONZEPTION EINER VERANSTALTUNGSREIHE ZUR FÖRDERUNG DER PHONOLOGISCHEN BEWUSSTHEIT. DIFFERENZIERTE SPRACHFÖRDERUNG DURCH ÖFFENTLICHE BIBLIOTHEKEN: KONZEPTION EINER VERANSTALTUNGSREIHE ZUR FÖRDERUNG DER PHONOLOGISCHEN BEWUSSTHEIT von Nathalie Hild Bachelorarbeit im Studiengang Bibliothekswesen

Mehr

Partikeln im gesprochenen Deutsch

Partikeln im gesprochenen Deutsch Germanistik Philipp Schaan Partikeln im gesprochenen Deutsch Bachelorarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Definition der Wortart 'Partikel'... 3 3. Der Weg der Wortart 'Partikel' in der Duden-Grammatik...

Mehr

Auswahlbibliographie zum Studium der anglistischen Sprachwissenschaft

Auswahlbibliographie zum Studium der anglistischen Sprachwissenschaft Helga Höhlein, Peter H. Marsden, Clausdirk Poliner Auswahlbibliographie zum Studium der anglistischen Sprachwissenschaft Mit Kommentaren Max Niemeyer Verlag Tübingen 1987 INHALT Seite Allgemeine Hilfsmittel.

Mehr

Corporate Finance. Vorlesung. Investitions- und Finanzierungspolitik der Unternehmung. Einführung

Corporate Finance. Vorlesung. Investitions- und Finanzierungspolitik der Unternehmung. Einführung Vorlesung Corporate Finance Investitions- und Finanzierungspolitik der Unternehmung Einführung Corporate Finance Einführung Folie 1 Inhaltliche Gliederung der Vorlesung 1 Grundlagen der Corporate Finance

Mehr

Wo schlage ich einen Fachbegriff, Personen, Epochen nach?

Wo schlage ich einen Fachbegriff, Personen, Epochen nach? Wo schlage ich einen Fachbegriff, Personen, Epochen nach? 1. Personen- und Begriffslexika Zur Anschaffung empfohlen: Hügli, Anton und Lübcke, Poul (Hrsg.). Philosophielexikon. Personen und Begriffe der

Mehr

Ver-Verben. Verben. Welche Rolle spielen morphologische Eigenschaften der ver-verben im Spracherwerb?

Ver-Verben. Verben. Welche Rolle spielen morphologische Eigenschaften der ver-verben im Spracherwerb? Ver-Verben Verben Welche Rolle spielen morphologische Eigenschaften der ver-verben im Spracherwerb? Gliederung Theoretischer Hintergrund Hypothese und Vorhersage Variablen Methode Durchführung Material

Mehr

Corporate Finance. Vorlesung. Investitions- und Finanzierungspolitik der Unternehmung. Einführung

Corporate Finance. Vorlesung. Investitions- und Finanzierungspolitik der Unternehmung. Einführung Vorlesung Corporate Finance Investitions- und Finanzierungspolitik der Unternehmung Einführung Corporate Finance Einführung Folie 1 Inhaltliche Gliederung der Vorlesung 1 Grundlagen der Corporate Finance

Mehr

The Truth About Depression: Choices For Healing By Charles L. Whitfield

The Truth About Depression: Choices For Healing By Charles L. Whitfield The Truth About Depression: Choices For Healing By Charles L. Whitfield Wolfgang Boettcher: Grammatik verstehen - Komplexer - Viele Studierende der Germanistik begegnen grammatischen Analysen mit Ehrfurcht

Mehr