Einführung in die deutsche Sprachwissenschaft (V) Einführung: Was ist Sprache? Was ist Sprachwissenschaft?
|
|
- Lieselotte Hermann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einführung in die deutsche Sprachwissenschaft (V) Einführung: Was ist Sprache? Was ist Sprachwissenschaft?
2 Inhalt der Vorlesung Die Vorlesung gibt einen Überblick über Gegenstände, Begriffe und Methoden der Sprachwissenschaft sowie einen ersten Einblick in ausgewählte Arbeitsgebiete der Linguistik. Linguistik = Sprachwissenschaft Ausgewählte Arbeitsgebiete: 1) Was ist ein Zeichen? (Semiotik) 2) Ebenen der Sprache: - Laute (Phonetik/Phonologie) - Wörter (Morphologie) - Sätze (Syntax) 3) Bedeutungen von Wörtern und Sätzen (Semantik) 4) Schreibung (Graphematik/Orthographie)
3 Kurzer Abriss zur Geschichte der Sprachwissenschaft > Lit.: Andreas Gardt: Geschichte der Sprachwissenschaft in Deutschland. Berlin/New York Jahrhundert: Historisch-vergleichende Sprachwissenschaft Historisch : wiss. Betrachtung der Sprache = Untersuchung ihrer Geschichte (Lautwandel, Bedeutungswandel usw.)
4 ÄRMEL, m. manica, ahd. armilo (GRAFF 1, 426), mhd. ermel (BEN. 1, 57 b ), bei H. SACHS erbel, bair. erwel; man schreibt auch heute besser ermel, ursprünglich alles, was den arm umwindet, also auch fessel, armkette. lange oder kurze ermel, weite oder enge. bei der arbeit, beim essen die ermel zurückstreifen, dasz die arme freier werden: der salat war bereit, das fleisch darein schmuckt sich, er streift die ärmel hinder sich, grif darein und asz es also mit öl, essig und salz hinein. Garg. 237 b ; die ir erbel hinder sich streift. H. SACHS 1, 265 c. einem etwas auf den ermel binden, aufbinden, aufheften, seine leichtgläubigkeit misbrauchen; er läszt sichs auf die ermel biegen. RACHEL 19, eine sicher alte ausdrucksweise, die noch vom biegen des goldes um den arm herrührt, vgl. mhd. armbouc. einen am ermel fassen, ziehen, zupfen, leise auffordern oder warnen, dasz er sich einhalte, nicht zu weit gehe: mein verleger hat einen sehr demütigen brief an mich geschrieben und mich wegen des vierten theils am ärmel gezupft. Jacob Grimm ( ) Deutsches Wörterbuch (33 Bde., )
5 Jacob Grimm: Deutsche Grammatik (4 Bde., ) - deutsch = hier eher germanisch - also Vergleich des Nhd. mit dem Engl., Nd., Nl., Fries., den skandinavischen Sprachen etc., aber auch mit älteren Sprachstufen (Althochdeutsch, Altsächsisch, Altnordisch, Mittelhochdeutsch, Mittelniederdeutsch usw.)
6 Vergleichend : Sprachenvergleich > Rekonstruktion von Sprachverwandtschaften und historischen Sprachstufen Rekonstruktion des Indoeuropäischen Näheres dazu in der Vorlesung Geschichte der deutschen Sprache Paradigmenwechsel zu Beginn des 20. Jahrhunderts: Strukturalismus (Ferdinand de Saussure)
7 Ferdinand de Saussure - geb in Genf - ab 1875: Studium in Genf, Leipzig und Berlin : Promotion in Leipzig über den Genitivgebrauch im Sanskrit (= Altindisch) : Dozent für Vergleichende Grammatik in Paris : Professor für Geschichte und indoeuropäischen Sprachvergleich in Genf - gestorben 1913
8 : drei Vorlesungen zur Allgemeinen Sprachwissenschaft - Vorlesungsmanuskripte 1916 veröffentlicht von zweien seiner Schüler = Cours de linguistique générale (1916) Dt.: Grundfragen der Allgemeinen Sprachwissenschaft (3. Aufl. 2001) Zur Anschaffung empfohlen!
9 Saussure = Begründer der modernen Linguistik > Was ist das Neue an Saussures strukturalistischem Ansatz? Saussures Dichotomien: 1) Zwei Betrachtungsweisen von Sprache: Langue vs. parole - langue = Sprachsystem - parole = Sprachgebrauch Langue Parole - sozial - individuell - wesentlich - akzessorisch (zufällig) - virtuell - konkret, materiell - System von Zeichen - Gebrauch von Zeichen im Kontext
10 Die langue ist ein Objekt, das man gesondert erforschen kann und muss. Langue bedeutet nicht notwendig Sprachsystem der Standardsprache : > Man kann auch die langue einer niederdeutschen Ortsmundart untersuchen.
11 2) Synchronie vs. Diachronie - diachron/diachronisch = durch die Zeit hindurch (Untersuchung von Sprachwandel) - synchron/synchronisch = gleichzeitig (Untersuchung eines Sprachsystems zu einem bestimmten Zeitpunkt) Diachron bedeutet nicht immer historisch. Bsp.: Analyse der Verwendung von ich sach ma in Fernsehinterviews der Jahre 1990 bis 2007 = bezogen auf Gegenwartssprache, aber diachronische Fragestellung Synchron bedeutet nicht immer auf die Gegenwartssprache bezogen. Bsp.: Analyse der syntaktischen Strukturen im Nibelungenlied (um 1200) = bezogen auf mittelalterliche Sprache, aber synchronische Fragestellung
12 Unterschiedliche Antworten auf die Fragen Was ist Sprache? und Womit beschäftigt sich die Sprachwissenschaft? Histor.-vergl. Grammatik: - Sprache = ein historisch gewachsenes Gebilde - Sprachwissenschaft = Untersuchung der sprachhistorischen Entwicklungen, die zum heutigen Deutsch führten Strukturalismus: - Sprache = ein System von Zeichen - Sprachwissenschaft = (zunächst) synchrone Beschreibung der langue = Schwerpunkt dieser Vorlesung und des Begleitseminares
13 Diachrone Sprachwissenschaft: - Sprachgeschichte - Sprachwandelforschung = Gegenstand der Vorlesung Geschichte der deutschen Sprache Sprachwissenschaft der parole (Sprachgebrauch): - Sprache in Texten: Textlinguistik - Sprache im Diskurs: Gesprächslinguistik - Sprache und Gesellschaft (sozialer Gebrauch): Soziolinguistik, Varietätenlinguistik - Sprache und Handeln: Pragmatik (Pragmalinguistik) - Sprache und Raum: Dialektologie - Sprache und Denken: Psycholinguistik = Gegenstand des weiterführenden Seminars Synchrone Beschreibung der deutschen Sprache (Modul 2 V-SPR)
14 Literaturtipps für die Hausbibliothek Einführungen * Albert Busch / Oliver Stenschke: Germanistische Linguistik. Eine Einführung. 3., überarb. Aufl. Tübingen * Angelika Linke / Markus Nussbaumer / Paul R. Portmann: Studienbuch Linguistik. 5., erw. Aufl. Tübingen * Kirsten Adamzik: Sprache: Wege zum Verstehen. 3., überarb. Aufl. Stuttgart (= UTB 2172) * Werner König: dtv-atlas Deutsche Sprache. 17., durchges. u. korr. Aufl. München (= dtv 3025)
15 Literaturtipps für die Hausbibliothek Linguistisches Wörterbuch * Hadumod Bußmann: Lexikon der Sprachwissenschaft. 4., durchges. Aufl. Stuttgart Grammatik des Gegenwartsdeutschen Duden. Grammatik der deutschen Gegenwartssprache. 8., überarb. Aufl. Mannheim (u.a.) 2009.
Modul: Sprachtheorie 2. Veranstaltung: Sprache als System I F. de Saussure
Modul: Sprachtheorie 2. Veranstaltung: Sprache als System I F. de Saussure Christine Römer Universität Jena Institut für germanistische Sprachwissenschaft E-Mail: Christine.Roemer@uni-jena.de http://www.personal.uni-jena.de/~xcr/v2/?start
MehrEinführung in die germanistische Linguistik
Einführung in die germanistische Linguistik PhDr. Tamara Bučková, PhD. Karlsuniversität in Prag tamara.buckova@volny.cz Problemkreis I Allgemeine Linguistik Thema 4 Ansätze zur Klassifizierung linguistischer
MehrAuswahlbibliographie zum Studium der anglistischen Sprachwissenschaft
Helga Höhlein, Peter H. Marsden, Clausdirk Poliner Auswahlbibliographie zum Studium der anglistischen Sprachwissenschaft Mit Kommentaren Max Niemeyer Verlag Tübingen 1987 INHALT Seite Allgemeine Hilfsmittel.
MehrHistoriolinguistik I. Sebastian Bernhardt, Nils Burghardt und Florian Neuner
Historiolinguistik I Sebastian Bernhardt, Nils Burghardt und Florian Neuner 15.04.2005 Historizität von Sprache Was wandelt sich in der Sprache? ? X A B A.1 A.2 Zeit Sprachstufe A Sprachstufe B Machtwechsel
MehrHinweise zum Studium der germanistischen Linguistik in der BA-Vertiefungsphase (Studienjahr 2016/17)
Institut für Germanistik, Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft Abteilung für Germanistische Linguistik www.germanistik.uni-bonn.de/institut/abteilungen/germanistischelinguistik/abteilung Hinweise
MehrAVS-M 01. b) verpflichtende Nachweise: Keine
AVS-M 01 1. Name des Moduls: Basismodul I: Grundlagen und Methoden der AVS 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft/ Prof. Dr. Johannes Helmbrecht 3. Inhalte des
MehrAVS - M 01. Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft/ Verantwortlich:
AVS - M 01 1. Name des Moduls: Basismodul I: Grundlagen und Methoden der AVS Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft/ 3. Inhalte / Lehrziele Die Studierenden werden in diesem Basismodul vertraut
MehrChristian Ott. Sprachsystem SEMINAR EINFÜHRUNG IN DIE GERMANISTISCHE SPRACHWISSENSCHAFT
Sprachsystem SEMINAR EINFÜHRUNG IN DIE GERMANISTISCHE SPRACHWISSENSCHAFT 17.10.2016 2 Sprachsystem Sprache hat einen Systemaspekt Existenz von sprachlichen Beziehungen, sprachlichen Betrachtungsweisen,
MehrVom 7. Juli a) In Abs. 2 Nr. 1 wird das Wort Module durch das Wort Vertiefungsmodule ersetzt.
Siebte Satzung zur Änderung der Fachstudien- und Prüfungsordnung für das Fach Germanistik im Zwei-Fach-Bachelorstudiengang an der Philosophischen Fakultät und Fachbereich Theologie der Friedrich-Alexander-
MehrEINFÜHRUNG IN DIE GERMANISTISCHE LINGUISTIK
EINFÜHRUNG IN DIE GERMANISTISCHE LINGUISTIK PhDr. Tamara Bučková, Ph.D. Lehrstuhl für Germanistik an der Pädagogischen Fakultät der Karlsuniversität 1 Problemkreis I Allgemeine Linguistik Thema 1 Philologie
MehrMaster of Arts Germanistik mit Schwerpunkt Sprachwissenschaft
04-040-2001 Modultitel Modultitel (englisch) Das Sprachsystem des Deutschen: Exemplarische Analysen Structure of German Language: Exemplary Analyses 1./3. Semester Professur für Germanistische Linguistik
MehrLexikologie der deutschen Gegenwartssprache. Herbstsemester 2011/2012 Assist. Daumantas Katinas
Lexikologie der deutschen Gegenwartssprache Herbstsemester 2011/2012 Assist. Daumantas Katinas 7.9.2011 Überblick 15 Lehrveranstaltungen Teilnahmepflicht an 10 Veranstaltungen 1 schriftliche Kontrollarbeit
MehrUniversität Hamburg Institut für Germanistik I Seminar Ib Wort, Name, Begriff, Terminus Sommersemester 2006 (Prof. Dr. Walther v.
Universität Hamburg Institut für Germanistik I Seminar Ib Wort, Name, Begriff, Terminus Sommersemester 2006 (Prof. Dr. Walther v.hahn) Lexikologie Wort- und Wortschatzwissenschaft Sonja Pfeiffer Gliederung
MehrEinführung in die germanistische Sprachwissenschaft
University of Vechta Universität Vechta Prof. Dr. J. A. Bär Fakultät III Germanistische Sprachwissenschaft Vorlesung Einführung in die germanistische Sprachwissenschaft Sitzung 1: Anmerkungen zur Organisation;
MehrRegelung der Lizentiatsprüfungen in Deutscher Sprachwissenschaft (Abteilung Linguistik)
Deutsches Seminar Regelung der Lizentiatsprüfungen in Deutscher Sprachwissenschaft (Abteilung Linguistik) gültig ab Prüfungstermin Wintersemester 2003/04 è ACHTUNG letzter möglicher Termin!!!! ç Anmeldeschluss
Mehrgeändert durch Satzungen vom 28. September März 2010
Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare
MehrFerdinand de Saussure Linguistik und Semiologie
Ferdinand de Saussure Linguistik und Semiologie Notizen aus dem Nachlaß Texte, Briefe und Dokumente Gesammelt, übersetzt und^eingeleitet von Johannes Fehr Suhrkamp Inhalt Vorwort : 11 ERSTER TEIL : SAUSSURE:
MehrEinführung in die deutsche Sprachwissenschaft
ROLF BERGMANN PETER PAULY STEFANIE STRICKER Einführung in die deutsche Sprachwissenschaft Vierte, überarbeitete und erweiterte Auflage von ROLF BERGMANN und STEFANIE STRICKER Mit Beiträgen von URSULA GÖTZ
MehrBachelor of Arts Anglistik
04-002-1101 Pflicht Einführung in die englischsprachige Literatur und Kultur 1. Semester Professuren für Britische Literaturwissenschaft und Kulturstudien Großbritanniens jedes Wintersemester Vorlesung
MehrAnweisung zu den Kurzrefereaten äsg, Gruppe 1, FS 2010, C. Bucheli Berger
Anweisung zu den Kurzrefereaten äsg, Gruppe 1, FS 2010, C. Bucheli Berger 1. Runen und Runenschrift Was sind Runen, was bedeutet der Begriff «Runen»? Benennen Sie kurz die verschiedenen Runenalphabete
MehrSemiotik der Sprache - Semiotik des Comics. Das Verhältnis von Sprache, Bild und Welt
Semiotik der Sprache - Semiotik des Comics Das Verhältnis von Sprache, Bild und Welt Der Mensch ist definierbar als animal simbolicum (E. Cassirer) > Sprachliche Zeichen haben Verweisfunktion Semiotik
MehrWas ist Sprache? Kessel/Reimann: S Volmert: S Dr. Marina Iakushevich. Einführung in die Germ. Sprachwissenschaft WS 09/10
Was ist Sprache? Kessel/Reimann: S. 133-135 Volmert: S. 9-17 Dr. Marina Iakushevich 1 Was ist Sprache? Wat man so spricht Kommunikationsmittel Mittel des Denkens Dialekt und Hochsprache Wortschatz und
MehrIm Rahmen des Seminars werden einige ausgewählten Aspekte der deutschen Lexikologie behandelt.
Theoretische Linguistik 5 (TLG5) Im Rahmen des Seminars werden einige ausgewählten Aspekte der deutschen Lexikologie behandelt. Wann: Mittwoch, 9.40-10.25 Wo: T501 - Sprachwissenschaftliche Annäherungen
MehrLiteraturrecherche für Germanisten
Literaturrecherche für Germanisten Studienausgabe Johannes Hansel und Lydia Kaiser 10., völlig neubearbeitete und erweiterte Auflage (von Johannes Hansel: Bücherkunde für Germanisten) ERICH SCHMIDT VERLAG
Mehrgeändert durch Satzungen vom 28. September März März November Mai Januar
Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare
MehrINSTITUT FÜR DEUTSCHE PHILOLOGIE
INSTITUT FÜR DEUTSCHE PHILOLOGIE Zwischenprüfung im Fach Germanistische Linguistik (Deutsche Sprachwissenschaft) Hier finden Sie fachwissenschaftlich spezifische, ergänzende Informationen zur Zwischenprüfung
MehrLinguistische Grundbegriffe
Hans Glinz Linguistische Grundbegriffe und Methodenüberblick 5. verbesserte Auflage Akademische Verlagsgesellschaft Athenaion 1974 ebensowenig die heute oft benutzte (und dabei oft strapazierte) Begriffsdreiheit
MehrMaster of Arts Namenkunde/Onomastik
Namenkunde/Onomastik 04-021-1001 Pflicht Modultitel Grundlagen der Namenforschung 1 1. Semester Professur für Namenkunde/ Professor für historische deutsche Sprachwissenschaft jedes Wintersemester Vorlesung
MehrAufstellungssystematiken > Sprachwissenschaft und Literatur des Mittelalters
Germanistisches Institut Zentrum für Didaktik der Biologie Aufstellungssystematiken > Sprachwissenschaft und Literatur des Mittelalters Überblick ahd Al Anth Bibl DLE DNL DPh FG G Ga got HQ HsBU HuR Kg
MehrAVS-M Name des Moduls: Sprachtypologie und Universalienforschung
AVS-M 10 1. Name des Moduls: Sprachtypologie und Universalienforschung 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft/ Prof. Dr. Johannes Helmbrecht 3. Inhalte des Moduls:
MehrEnglische Sprachwissenschaft
Englische Sprachwissenschaft Eine Bibliographie von Karl Reich! Mit einem Anhang von Helmut Gneuss ERICH SCHMIDT VERLAG Vorwort 15 Abkürzungsverzeichnis 19 I. Allgemeines 21 A. Bibliographische Hilfsmittel
MehrBachelor of Arts Portugiesisch Beifach A. Für Romanisten Modulbeschreibung
Bachelor of Arts Portugiesisch Beifach 1 Bachelor of Arts Portugiesisch Beifach A. Für Romanisten Modulbeschreibung Modul 1: Spracherwerb Portugiesisch 300 h 10 LP + Sem. 2 Semester 1 1 1 a) Sprachkurs
MehrLINGUISTIK SYSTEMATIK DER AUFSTELLUNG
FACHBIBLIOTHEK FÜR ANGLISTIK / AMERIKANISTIK BESTAND ANGLISTIK LINGUISTIK SYSTEMATIK DER AUFSTELLUNG 005 FESTSCHRIFTEN, SAMMELWERKE 010-050 ALLGEMEINE SPRACHWISSENSCHAFT 010 Bibliographien 020 Geschichte
MehrMethoden der Sprachwissenschaft
Methoden der Sprachwissenschaft Von Hermann Paul bis Noam Chomsky Brigitte Bartschat ERICH SCHMIDT VERLAG Vorwort 9 1. Die junggrammatische Schule 13 1.1 Hauptvertreter der junggrammatischen Schule 13
Mehr8 Fakultät für Philologie
8 Fakultät für Philologie 8.1 Linguistik 8.1.1 Linguistik, PO 2004 Fach Linguistik (101) Abschluss 2-Fach Bachelor (81) PO-Version 2004 Folgendes ist zurzeit in HISPOS eingerichtet: Modul-Typen: o Nachgewiesene
MehrSyntax und Morphologie
Syntax und Morphologie Einführungskurs 1. Vorlesung Beschreibung linguistischer Phänomene Für viele Linguisten ist das primäre Ziel, sprachliche Phänomene zu beschreiben Beschreibung: einer Einzelsprache;
MehrEinführung in die deutsche Sprachwissenschaft
Hans-Dieter Fischer Horst Uerpmann Einführung in die deutsche Sprachwissenschaft Ein Arbeitsbuch 4., erweiterte und aktualisierte Auflage Ehrenwirth Inhalt Vorwort 9 Literatur zur (deutschen) Sprachwissenschaft
MehrDeutsch als Fremdsprache
Vorlesungsverzeichnis Universität Trier WiSe 2014/15, gedruckt am: 05. März 2015 Deutsch als Fremdsprache Bachelor Vorlesungen 21585 Grundlagen der Sprachwissenschaft Vorlesung, 2 Std., Di 12:00-14:00,
MehrDeutsch, Germanistik - 2-F-Master of Arts (067)
En Noteneingabe : 08.09.2017 Deutsch, Germanistik - 2-F-Master of Arts (067) 2.1 Deutsch: Literatur und Sprache 10200 ut-ma- L2 10210 MA/ME- L2.1 10220 MA-L2.2 10201 ut-ma- L2 10210 MA/ME- L2.1 10230 MA-L2.2
MehrVorwort zur fünften Auflage (Neubearbeitung) 5
Vorwort zur fünften Auflage (Neubearbeitung) 5 I. Realia zur französischen Sprache 15 1. Das Französische: seine Stellung unter den romanischen Sprachen 15 1.1 Die Sprachen der Welt - Sprache und Dialekt
MehrStrukturalismus als Methode
Geisteswissenschaft Steffi Funnekötter Strukturalismus als Methode Studienarbeit Strukturalismus als Methode 1 Einleitung...1 2 Die Anfänge des Strukturalismus...2 3 Leach strukturalistische Methode zur
MehrSEMIOTIK =??? 04: F. de Saussure
SEMIOTIK =??? 04: F. de Saussure semiotics semiotica sémiotique semasiologie sematologie sémiologie μ Von Advertising bis Zeitung. Semiotische Ansätze in den Medienwissenschaften. Proseminar WS 2008/09
MehrFachbereich Linguistik Wahlfachmodule
Fachbereich Linguistik Wahlfachmodule Als Bündel von freien Wahlfächern werden vom Institut für allen Studierenden folgende Module angeboten: Modul 1: Linguistik Modul 2: Historische (Diachronie) Modul
MehrBachelorstudiengang Kultur und Gesellschaft Modulhandbuch
Bachelorstudiengang Kultur und Gesellschaft Modulhandbuch Fach Linguistik Stand: 31.10.2014 Modulhandbuch B.A. Kultur und Gesellschaft: Fach Linguistik 1 Inhalt Linguistik... 3 Inhalte, Ziele, Berufsperspektiven...
MehrBeiblatt BA Sprachwissenschaft Seite 1 von 6 Name Antragsteller/in Matrikelnummer ab
Seite 1 von 6 Betrifft: Anerkennung von Prüfungen für das Bachelorstudium Sprachwissenschaft an der Philologisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Innsbruck (Curriculum im Mitteilungsblatt
MehrEin Leitfaden für die ersten Semester des Studiums der germanistischen Linguistik an der Ruhr-Universität Bochum
BASISLITERATUR LINGUISTIK Ein Leitfaden für die ersten Semester des Studiums der germanistischen Linguistik an der Ruhr-Universität Bochum Ruhr-Universität Bochum Germanistisches Institut Fachgruppe Linguistik
MehrFachwissenschaft, Fachdidaktik, Curriculares Wissen. Textanalyse II. Einführung in die Analyse lyrischer Texte.
Textanalyse m.dt.fwd.1.12 Textanalyse I/II ECTS-Punkte für gesamtes Modul 4 Textanalyse I k.dt.fwd.1.1 Einführung in die Analyse epischer Texte. Die Studierenden eignen sich Methoden der Erschliessung
MehrSommersemester 2015 Vorlesungszeit:
Sommersemester 2015 Vorlesungszeit:13.04.2015-18.07.2015 Philosophische Fakultät II, Institut für deutsche Sprache und Linguistik Unter den Linden 6, 10099 Berlin, Sitz: Dorotheenstr. 24/Universitätsgebäude
MehrRechtschreibung in Geschichte und Gegenwart
Germanistik Wolfram Baier Rechtschreibung in Geschichte und Gegenwart Studienarbeit Humboldt-Universität zu Berlin Institut für deutsche Sprache und Linguistik Hauptseminar: Wie mache ich ein Buch? Dozent:
MehrLehrplan für Linguistik / Allgemeine Sprachwissenschaft, Master
Version: 27.01.2015 (Änderungen vorbehalten) Lehrplan für Linguistik / Allgemeine Sprachwissenschaft, Master Sommersemester 2015 M o d u l s i g e l n [ASW-M1] Sprachstrukturkurse: 53-976 (Behnke, Kildinsaamisch)
MehrSprache und Schrift in Hermann Pauls "Prinzipien" und de Saussures "Cours"
Germanistik Silke Schorra Sprache und Schrift in Hermann Pauls "Prinzipien" und de Saussures "Cours" Vor dem Hintergrund der öffentlichen Diskussion um eine Reform der deutschen Orthographie Studienarbeit
MehrLehrplan für Linguistik / Allgemeine Sprachwissenschaft, Master
Version: 23.01.2017 Lehrplan für Linguistik / Allgemeine Sprachwissenschaft, Master Sommersemester 2017 M o d u l s i g e l n [ASW-M1] Sprachstrukturkurse: 53-985 (Jääsalmi-Krüger, Chantisch) 53-966 (Janurik,
MehrEinführung in die deutsche Sprachwissenschaft
ROLF BERGMANN PETER PAULY STEFANIE STRICKER Einführung in die deutsche Sprachwissenschaft Vierte, überarbeitete und erweiterte Auflage von ROLF BERGMANN und STEFANIE STRICKER Mit Beiträgen von URSULA GÖTZ
MehrStrukturalistische Schulen. Petra M. Vogel
Strukturalistische Schulen Petra M. Vogel Sprachwissenschaft/Linguistik 19. Jh.: Wie entwickelt sich Sprache? > Historischer Aspekt 20. Jh.: 1. Hälfte: Woraus besteht Sprache? > Strukturalistischer Aspekt
MehrSprache ist die wichtigste Kommunikationsform des Menschen.
1. WAS IST SPRACHE? Sprache ist die wichtigste Kommunikationsform des Menschen. Sprache [ ] ist eine Methode zur Übermittlung von gedanken, Gefühlen und Wünschen mittels eines Systems von frei geschaffenen
MehrModule-Handbuch English Linguistics
Module-Handbuch English Linguistics Modulkennziffer ELI-MA-01 1 Modultitel: Descriptive Linguistics Leistungspunkte* 12 Gesamt: 360 h Kontaktzeit: 60 h Selbststudium: 300 h Seminar/Übung: 25 Vorlesung:
MehrInhaltsverzeichnis Nr. 1 S. 1
7.35.04 Nr. 1 S. 1 Inhaltsverzeichnis Die türkische Sprache... 2 Türkische Kultur... 3 Türkische Sprachwissenschaft... 4 Das Türkische und sein eurasisches Umfeld... 5 7.35.04 Nr. 1 S. 2 04-Turk-BA-01
Mehr005 Einführungen. Abrisse (hier nur Gesamtgebiet) 010 Grundlegende Untersuchungen. (hier nur Gesamtgebiet) Lehrbücher
Allgemeine Sprachwissenschaft Allgemeine Literaturwissenschaft Nicht vertretene Philologien (SL ) Allgemeines 000 Lexika. Wörterbücher. Handbücher 003 Atlanten. Bildwerke 005 Einführungen. Abrisse (hier
MehrWS 2016/ Sprachgeschichte und Dialektologie
Sprachgeschichte und Dialektologie 1. Was ist Sprachgeschichte? Die Geschichte einer Sprache ist die Gesamtheit von ( ) zufälligen, nicht zielgerichteten (will sagen: auf eben diese Veränderung selbst
MehrEinführung in die germanistische Sprachwissenschaft
des Universität Vechta University of Vechta Prof. Dr. J. A. Bär Fakultät III Germanistische Sprachwissenschaft Vorlesung Einführung in die germanistische Sprachwissenschaft Sitzung 10: Varietäten I des
MehrPsycholinguistik: Einführung
Psycholinguistik: Einführung Einführung in die Psycholinguistik 1. Entstehung. 2. Begriff und Definitionen. 3. Fragen und Gegenstände. 4. Ziele und Aufgaben. 5. Methoden. 6. Teilbereiche. 7. Angrenzende
MehrEinführung in die Syntax und Morphologie. Vorlesung mit Übung WS 2010/2011, Computerlinguistik
Einführung in die Syntax und Morphologie Vorlesung mit Übung WS 2010/2011, Computerlinguistik 02 Bedeutung von Sprache 1. Die menschliche Kommunikationsfähigkeit schlechthin (Satz A). 2. Eine bestimmte
MehrI. Übersicht 1 Deutsch 25 ECTS
Bachelormodule Zweitfach Deutsch Stand WS 1617 I. Übersicht 1 Deutsch 2 2 e im Pflichtbereich (Empfehlung: Beginn im 3. Semester) 3 RUW-4030 RUW-4020 PHI-7301 RUW-4040 PHI-7331 Deutsch - Basismodul Grundlagen
MehrBrückenmodule Unterrichtsfach Deutsch
Brückenmodule Unterrichtsfach 1. Semester 2. Semester Pflichtmodul (): MGerm 1: Grundlagen der Literatur- und Kulturwissenschaft Wahlpflichtmodul (10 oder 10 oder 6 CP 6 CP) MGerm 2: Literatur im historischen
MehrGERMANISTISCHES SEMINAR SoSe 2018 (Stand: ) BACHELOR
GERMANISTISCHES SEMINAR SoSe 2018 (Stand: 20.03.2018) BACHELOR Erstes Studienjahr 1 B-SPR Vorlesung Einführung in die deutsche Sprachwissenschaft Do 10.15-11.45 Elmentaler 1 B-SPR Vorlesung Geschichte
MehrEntwicklungstendenzen der deutschen Sprache Handout I.
Entwicklungstendenzen der deutschen Sprache Handout I. 1. Verändert sich die Sprache überhaupt? Strukturalistische Auffassung (Ferdinand de Saussure): Nur durch gezielte Untersuchungen sichtbar, weil der
MehrFachbereich Linguistik Wahlfachmodule
Fachbereich Linguistik Wahlfachmodule Als Bündel von freien Wahlfächern werden vom Institut für allen Studierenden folgende Module angeboten, wobei im Studienjahr 2005/2006 die angegebenen angerechnet
MehrAMTLICHE BEKANNTMACHUNG
Nr. 29 vom 22. Dezember 2009 AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Hg.: Die amtierende stellvertretende Präsidentin der Referat 31 Qualität und Recht Änderung der Fachspezifischen Bestimmungen für den Masterstudiengang
MehrStudiengang Bachelor of Arts (B.A.)
Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) geko/11.01.2016 Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) vom 25.11.2011 in der Fassung der fachspezifischen Bestimmungen
MehrKatalog: Module für ausländische Austauschstudierende (Incomers) in der Germanistik
Katalog: Module für ausländische Austauschstudierende (Incomers) in der Germanistik Deutsche Sprache Modulbezeichnung Qualifikationsziel Lehnformen für die Teilnahme für die Vergabe von und Angebotsturnus
MehrGESCHICHTE DER SPRACHWISSENSCHAFT
GESCHICHTE DER SPRACHWISSENSCHAFT Bitte fügen Sie hier Ihr Foto ein. Prof. Dr. Alexander Lasch Professur für germ. Linguistik und Sprachgeschichte Studium Vorherige Stationen Gymnasiallehramt für Deutsch
MehrSemester Dauer Art CP Studentische Arbeitsbelastung. Prüfungsform / Prüfungsdauer (Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten)
Wahlpflichtmodulgruppe IS 7: Indogermanische Ergänzungssprachen Die Wahlpflichtmodulgruppe besteht aus frei wählbaren Modulen von je 9 CP. Sofern keine Latein-Kenntnisse nachgewiesen werden können (Latinum
Mehrgeändert durch Satzungen vom 22. Juli September November 2010
Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare
MehrEinführung in die portugiesische Sprachwissenschaft
Annette Endruschat Jürgen Schmidt-Radefeldt Einführung in die portugiesische Sprachwissenschaft Gunter Narr Verlag Tübingen Inhalt Vorwort 9 Abkürzungen und Abbildungsverzeichnis 12 1 Weltsprache Portugiesisch
MehrGESCHICHTE DER SPRACHWISSENSCHAFT
GESCHICHTE DER SPRACHWISSENSCHAFT Bitte fügen Sie hier Ihr Foto ein. Prof. Dr. Alexander Lasch Professur für germ. Linguistik und Sprachgeschichte Studium Vorherige Stationen Gymnasiallehramt für Deutsch
MehrProseminar Sprachgebrauch M03,3: Einführung in die Computerlinguistik (CL)
Proseminar Sprachgebrauch M03,3: Einführung in die Computerlinguistik (CL) Leitung: Paul Rössler (Univ. Wien), Dieter Merkl (TU Wien), Gudrun Kellner (Univ.+TU Wien) WiSe 2008 Proseminar Sprachgebrauch
MehrEinführung in die französische Sprachwissenschaft
Einführung in die französische Sprachwissenschaft von Horst Geckeier t und Wolf Dietrich 4., durchgesehene Auflage ERICH SCHMIDT VERLAG Vorwort 5 Inhalt 7 Bibliographische Grundinformation 12 I. Realia
Mehr2. Vorlesung: Sprachwissenschaftliche Teildisziplinen
Bereich GSW/Fakultät SLK/Institut für Romanistik - Lehrstuhl für Romanistische Sprachwissenschaft (Frz./It.) - Prof. Dr. Maria Lieber Einführung in die Italianistische Sprachwissenschaft 2. Vorlesung:
Mehrgermanistischen Sprachwissenschaft Vorstellung der 1. Wer wir sind Sprachwissenschaft des Deutschen Übersicht
1 3 Vorstellung der germanistischen Sprachwissenschaft Johannes Gutenberg-Universität Mainz, 7.2.2012 Jochen Geilfuß-Wolfgang 1. Wer wir sind Übersicht 1. Wer wir sind 2. Unsere Ziele 3. Ein Beispiel 2
MehrBeiblatt Bachelor Germanistik (Curr. 2015) 1 von 8 Name Antragsteller/in Matrikelnummer ab
(Curr. 2015) 1 von 8 Betrifft: Anerkennung von Prüfungen für das Bachelorstudium Germanistik an der Philologisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Innsbruck (Curriculum im Mitteilungsblatt
MehrUE Grammatik der Gegenwartssprache
UE Grammatik der Gegenwartssprache (I 1118; Lehrveranstaltungsnr. 100224) Sergios Katsikas Sommersemester 2010 Montag 12:00-13:30, Inst. f. Germanistik, ÜR 3 Vorläufiger Semesterplan 1. 22. März - Einleitung
MehrGERMANISTISCHES SEMINAR WS 2017/18. (Stand: )
1 GERMANISTISCHES SEMINAR WS 2017/18 (Stand: 13.10.2017) BACHELOR 1 B-SPR Vorlesung Geschichte der deutschen Sprache Do 1 B-SPR Vorlesung Einführung in die deutsche Sprachwissenschaft Mi 8.15-9.45 Hundt
MehrArten und Typen von Grammatiken
Arten und Typen von Grammatiken 19.04.2010 Helbig (2001) 2 Was ist Grammatik? 3 Begriff Grammatik bezieht sich auf drei Sachverhalte a) die der Sprache selbst inne wohnende Regeln, unabhängig von deren
Mehr- 36/5 - Studienordnung für das Studium des studierten Faches Russisch für das Lehramt an Grundschulen sowie für das Lehramt an Förderschulen
- 36/5 - UNIVERSITÄT LEIPZIG Philologische Fakultät Institut für Slavistik Studienordnung für das Studium des studierten Faches Russisch für das Lehramt an Grundschulen sowie für das Lehramt an Förderschulen
MehrGermanistische Linguistik
b a c h e l o r - w i s s e n Albert Busch / Oliver Stenschke Germanistische Linguistik Eine Einführung R7 Guntef Narr Verlag Tübingen Inhalt Inhalt Vorwort 1 Themenblock i: Sprache und Zeichen Einheit
MehrSTUDIENFÜHRER BACHELOR OF ARTS. Germanistik. Zentrale Studienberatung
STUDIENFÜHRER BACHELOR OF ARTS Germanistik Zentrale Studienberatung . STUDIENGANG: B.A. GERMANISTIK 2. ABSCHLUSS: Bachelor of Arts. REGELSTUDIENZEIT: 6 Semester LEISTUNGSPUNKTE: STUDIENBEGINN FÜR STUDIENANFÄNGER:
Mehr- 36/25 - Studienordnung für das Studium des vertieft studierten Faches Russisch für das Höhere Lehramt an Gymnasien. Vom 24.
- 36/25 - UNIVERSITÄT LEIPZIG Philologische Fakultät Institut für Slavistik Studienordnung für das Studium des vertieft studierten Faches Russisch für das Höhere Lehramt an Gymnasien Vom 24. Oktober 2001
MehrDeutsche Sprachwissenschaft
Sprechstunden im Wintersemester 2009/10 Prof. Dr. Stephan Elspaß Mittwoch 10.00 11.30 Uhr Dr. Oliver Ernst Mittwoch 14.00 15.00 Uhr Dr. Jan Claas Freienstein Dienstag 13.00 14.00 Uhr Rosmarie Mair M.A.
MehrZentrale Verwaltung Universität Stuttgart 1 von 7
Zentrale Verwaltung Universität Stuttgart 1 von 7 Stand 25.04.2005 Erste Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung der Universität Stuttgart für die Akademische Abschlussprüfung in den geistes-
MehrGermanistische Sprachwissenschaft
Gabriele Graefen/Martina Liedke Germanistische Sprachwissenschaft Deutsch als Erst-, Zweit- Oder Fremdsprache Mit CD-ROM A. Francke Verlag Tubingen und Basel Inhalt Vorwort n Grundlagen 13 1 Sprache -
Mehr1. Aktuelle Tendenzen in der Entwicklung der Lexik I: Neologismen der 90er Jahre des 20. Jhs. und des ersten Jahrzehnts des 21. Jhs.
TENDENCE V SOUČASNÉ NĚMČINĚ / ENTWICKLUNGSTENDENZEN IN GEGENWARTSDEUTSCH Stand: August 2011 1. Aktuelle Tendenzen in der Entwicklung der Lexik I: Neologismen der 90er Jahre des 20. Jhs. und des ersten
MehrSemester: Kürzel Titel CP SWS Form P/WP Turnus Sem. A Einführung in die Sprachwissenschaft 3 2 VL P WS u. SoSe 1.-2.
Fachwissenschaftliche Grundlagen Dr. Nicole Bachor-Pfeff BAS-2Deu-FW1 CP: 10 Arbeitsaufwand: 300 Std. 1.-2. sind in der Lage, die Entwicklung der deutschsprachigen Literatur in ihren wesentlichen Zusammenhängen
MehrBacGer 01 NDL (nur für WS 2011/2012)
BacGer 01 NDL (nur für WS 2011/2012) Beschreibung des Gesamtmoduls 1. Modultitel 2. Modulgruppe/n 3. Fachgebiet 4. Modulbeauftragte/r 5. Inhalte (allgemein für das Modul) 6. (allgemein für das Modul) 7.
MehrEinführung in die germanistische Linguistik
Karin Pittner Einführung in die germanistische Linguistik Wissenschaftliche Buchgesellschaft Einbandgestaltung: Peter Lohse, Büttelborn Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in
MehrUE Grammatik der Gegenwartssprache
UE Grammatik der Gegenwartssprache (I 1117; Lehrveranstaltungsnr. 100065) Sergios Katsikas Wintersemester 2010/2011 Freitag 12:00-13:30, Inst. f. Germanistik, ÜR 4 Vorläufiger Semesterplan 1. 8. Okt. -
Mehrgeändert durch Satzungen vom 1. September März November März 2011
Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare
Mehr