Faculty of Humanities Department of Western Languages/German Section PD Dr. Salifou Traoré TQF zu GER 4602 (LI 473) im 1.
|
|
- Eugen Siegel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1. Kursnummer und -bezeichnung GER 460 (LI 473) German Syntax. Creditzahl 3. Studiengang und Fachbereich BA German Language and Literature 4. Dozent 5. Semester / Studienjahr 4. Semester /. Studienjahr 6. Vorgängerkurs Teil 1: Allgemeines Vor allem GER 601 (LI 70) und GER 60 (LI 71) 7. Zusatzkurs Unterrichtsraum SBB Letzte Bearbeitung des course syllabus Mai 013 1
2 1. Lehrziele Teil : Lehr- und Lernziele Der Kurs führt in die Grundfragen der deutschen Syntax ein. Im Mittelpunkt des Interesses stehen vor allem die syntaktischen Kategorien und Funktionen, der Satz, die Satzformen und Satzarten im Deutschen, die topologische Struktur des deutschen Satzes und die Satzgliedstellung. Das erworbene Wissen bereitet auf das Lesen und Verstehen mittelschwerer und komplexer Texte im Deutschen. Vor. Darüber hinaus gibt es den Studierenden ein Mittel in die Hand, über ihre eigene Satzbildung im Deutschen zu reflektieren.. Lernziele Nach diesem Kurs können die Studierenden - die behandelten Bereiche der deutschen Syntax begriffsadäquat beschreiben und analysieren, - das erworbene Wissen bei der Analyse mittelschwerer und komplexer Texte mit den damit verbundenen Satzstrukturen angemessen anwenden, - das erworbene Wissen bei der Bildung eigener Sätze adäquat benutzen. 1. Kursbeschreibung (laut Curriculum) Teil 3: Kursbeschreibung und -planung German Syntax is being studied in theory and practice on a medium level: What are syntactic categories, what is a syntactic function, what is a sentence etc.? (Students ought to have studied all courses of the third year before attending this course.). Semesterstundenzahl Stundenzahl laut Zusätzliche Stunden Übungen Selbstlernstudium Curriculum 3 Stunden/Semester --- Die Übungen sind in die einzelnen Sitzungen integriert. Hausaufgaben, Vorund Nachbereitung der einzelnen Sitzungen 3. Tutorium / Sprechstunde: 5 Stunden/Woche. Weitere Termine können je nach Bedarf vereinbart werden.
3 1. Ethik und Moral 1.1 Die Studierenden verfügen über Teil 4: Entwicklung von Wissen und Kenntnissen - Bewusstsein von Ethik und Moral, Opferbereitschaft, Aufrichtigkeit - Disziplin, Pünktlichkeit, Verantwortungsbewusstsein sich selbst und anderen gegenüber - Fähigkeit zur Befolgung gesellschaftlicher und institutioneller Regeln - Gewissenhaftigkeit und Bewusstmachung der eigenen Fehler zu einer effizienteren Gestaltung des Lernprozesses 1. Lehrmethode - Bewusstmachung der Pünktlichkeit im Studium und im Alltag, - Präsentation von, die sowohl eine Lehrer-Lerner-Interaktion als auch eine Interaktion unter den Studierenden ermöglichen, - Partner- und Gruppenarbeit mit Diskussion zur Bewusstmachung der Erscheinungsformen der deutschen Syntax und die Modelle zu ihrer Beschreibung und Analyse. 1.3 Evaluationsmethode - Pünktlichkeit im Unterricht und bei der Abgabe von Augaben - Korrekte und gewissenhafte Angabe von Quellen bei Kurzreferaten - Beobachtung des Lernerverhaltens in der Unterrichtsumgebung. Kenntnisse.1 Die Studierenden haben - Kenntnisse über grundlegende Erscheinungsformen der deutschen Syntax - Analytisches Vermögen sowie für die Lösung der im Kurs diskutierten Probleme angemessene Anwendung von Kenntnissen und Hilfsmaterialien - Fähigkeit zur Informationsbeschaffung über den neuesten Stand der laut Curriculum zu vermittelnden Aspekte der deutschen Syntax und deren angemessene Anwendung - Interesse an Kenntniserwerb und am tieferen Verständnis des im Kurs ermittelten Wissens - Integration der aus benachbarten Fächern erlernten Kenntnisse in das anzueignende Wissen. Lehrmethode Stoffvermittlung im Plenum mit anschließender Beschreibung und Analyse von syntaktischen Phänomenen in Einzel-, Partner-und Gruppenarbeit. Dabei benutzen die Studierenden das dem Kurs zugrunde liegende Lehrmaterial..3 Evaluationsmethode - Regelmäßige Kontrolle der im Unterricht zu bewältigenden sowie der Hausaufgaben - Unbenotete Kurzreferate - Tests, Probeklausur und Abschlussprüfung 3. Fertigkeiten 3.1 Die zu entwickelnden Fertigkeiten Die Studierenden können auf einem fortgeschrittenen Niveau die deutsche Syntax, ihre Merkmale und Besonderheiten beschreiben. Dabei können sie die dafür notwendigen Begriffe adäquat 3
4 anwenden. 3. Lehrmethode - Einzelarbeit zur Befähigung zur individuellen Reflexion über die zu behandelnden Erscheinungen der deutschen Syntax, - Gruppenarbeit: Die Studierenden diskutieren Analysebeispiele zu den betreffenden Themeninhalten, - Nachbesserung eventueller Mängel durch eigene Literaturrecherche. 3.3 Evaluationsmethode Tests, Probeklausur und Abschlussprüfung, die sich an den im Kurs behandelten Übungen und Analysebeispielen orientieren. 4. Analytisches Denken, soziale Kompetenz und Verantwortung 4.1 Entwicklung analytischen Denkens, sozialer Kompetenz und Verantwortung - Entwicklung kritischen und systematischen Denkens - Entwicklung sozialer Kompetenz unter den Studierenden - Entwicklung autonomen Lernens sowie verantwortlicher und pünktlicher Abgabe von Aufgaben 4. Lehrmethode - Die Studierenden befolgen die Anweisungen des Lehrenden, - Die Studierenden machen Einzel- und Gruppenarbeiten, die sie in der Klasse in Form von Kurzreferaten vorstellen. 4.3 Evaluationsmethode - Evaluation der Fähigkeit der einzelnen Studierenden, in einer Gruppe arbeiten sowie gemeinsame Aktivitäten durchführen zu können - Evaluation der Gruppenarbeiten und der Fähigkeiten der Studierenden, eine gemeinsame geistige Arbeit vor einem Publikum vorzustellen 5. Kommunikative, IT-Kompetenz sowie Statistik 5.1 Entwicklung von kommunikativer, IT-Kompetenz sowie Statistik - Kommunikative Kompetenz in den beschriebenen und analysierten Inhalten deutschen Syntax - Internet-Recherche über Web-Seiten zu sprachwissenschaftlichen Zeitschriften online, die sich mit der deutschen Syntax beschäftigen - Beratung im Hinblick auf die Präsentation von Referaten mit Hilfe der neuen Medien 5. Lehrmethode - Präsentation zu Vor- und Nachteilen von Internet als Lernmittel und zur Unterscheidung von Wissen und Information - Bewusstmachung der Fallbeispiele über das Internet als Wissensquelle 5.3 Evaluationsmethode Berücksichtigung der Art und Weise, wie die Studierenden mit Internet und den neuen Medien umgehen. 4
5 Teil 5: Kursplan und Evaluation Textgrundlage: Das Lehrbuch LI 473 (vgl. Teil 6) bildet die Textgrundlage des Kurses. 1. Kursplan Woche Themen/Lerninhalte Wochenstundenzahl Sozialformen/Aktivitäten 1 Lektion 1: Allgemeine - Plenum: Der Lehrende Einführung: Die erklärt die einzelen Kernbereiche der Teilbereiche der Sprachwissenschaft Sprachwissenschaft und Syntax: Gegenstand und grenzt diese von Syntax ab. Aufgaben - - Hausaufgabe: Die Studierenden machen die auf der Seite 7 als Hausaufgaben. Dozent - Korrektur der - Lektion : Syntaktische Kategorien 3 Lektion 3: Syntaktische Funktionen 4 Test Lektion 4: Dependenz und Valenz - Plenum: Der Dozent erläutert die Grundbegriffe zu den syntaktischen Kategorien: Wortkategorien, Flexionskategorien, Phrasen und Konstituenten. - Einzelarbeit zu den mit anschließender Korrektur - Unterrichtsgespräch zu den einzelnen syntaktischen Funktionen im Deutschen - mit anschließender Korrektur 0 Minuten 5 - Plenum: Erläuterung der Begriffe Dependenz und Valenz mit veranschaulichenden Sprachbeispielen - Ausführung der Ergänzungs- und Angabenklassen im Deutschen - Hausaufgaben: auf der
6 5 - Korrektur und Besprechung der Testfragen - Korrektur und Besprechung der - Lektion 5: Der Satz Seite 44 - Brainstorming: Die Studierenden schreiben auf einen Zettel, was Ihnen zum Begriff Satz einfällt. - Erklärung des Satzbegriffs im Plenum 6 Lektion 5: Der Satz (Folge) - Einzel- und Partnerarbeit zu den Begriffen Satzarten und Satzformen - H.A.: auf der Seite 55 7 Lektion 6: Der einfache Satz 8 Lektion 6: Der einfachen Satz (Folge): Plenum: Erläuterung der Struktur des einfachen satzes - Einzelarbeit, Partnerarbeit, Gruppenarbeit - Einzelarbeit mit anschließender individueller Beratung 9 Test Lektion 7: Der komplexe Satz Unterrichtsgespräch zum komplexen Satz mit anchließenden 10 - Korrektur der Testfragen - Lektion 8: Satzklammer und Felder - Plenum zur Erklärung der Begriffe Satzklammer und Felder - auf der Seite Korrektur und Besprechung der - Lektion 9: Satzgliedstellung die Abfolge der Satzglieder im Plenum 6
7 Satz: Vorfeld und Nachfeld 1 Lektion 9: Satzgliedstellung die Abfolge der Satzglieder im Satz: Mittelfeld Plenum 13 Lektion 9: Übungsaufgen und Besprechung von Problembereichen bei der Satzgliedstellung im Deutschen Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit; Unterrichtsgespräch 14 Probeklausur Einzelarbeit 15 Korrektur und Besprechung der Probeklausur 16 - Prüfungsvorbereitung - Fazit/Besprechung offener Fragen. Bewertung Plenum und individuelle Korrekurgespräche - Plenum, Unterrichtsgespräch - Diskussion zu Problembereichen der deutschen Syntax (Lehrbuch, von Lektion 1 bis Lektion 9) Nummer Ergebnis des Lernprozesses Evaluationsart/Prüfungsart Evaluationswoche/ Prüfungswoche 1 Probeklausur 14 Abschlussklausur wie von der Universität festgelegt Anteil an der Evaluation - 10% (für die im Unterricht Anwesenden) - 85% (für die im Unterricht Anwesenden) - 100% (für die Anderen) Tests 4, 9 5% (für die im Unterricht Anwesenden) 3 Pünktlichkeit, aktive Teilnahme am Unterricht, Diskussionsbereitschaft, Zuverlässigkeit während des gesamten Semesters --- 7
8 1. Lehrbuch Teil 6: Unterrichtsmaterialien, (010). German Syntax. Bangkok: Ramkhamhaeng University Press.. Weitere zentrale Texte/Materialien/Nachschlagewerke.1 Lexika Althaus, Hans Peter/Henne, Helmut/Wiegand, Herbert Ernst (²1980). Lexikon der germanistischen Linguistik. Tübingen. Bußmann, Hadumod (²1990). Lexikon der Sprachwissenschaft. Stuttgart. Glück, Helmut (²000). Metler Lexikon Sprache. Stuttgart/Weimar. Homberger, Dietrich (000). Sachwörterbuch zur Sprachwissenschaft. Stuttgart.. Grammatiken Duden ( 7 005). Die Grammatik. Mannheim/Wien/Zürich (Duden Bd. 4). Eisenberg, Peter (³006). Grundriss der deutschen Grammatik. Bände. Stuttgart/Weimar. Götze, Lutz/Hess-Lüttich, Ernest W. B. (1999). Grammatik der deutschen Sprache. Sprachsystem und Sprachgebrauch. Gütersloh. Helbig, Gerhard/Joachim, Buscha ( ). Deutsche Grammatik. Ein Handbuch für den Ausländerunterricht. Leipzig/Berlin/München. Hentschel, Elke/Weydt, Harald (³003). Handbuch der deutschen Grammatik. Berlin/New York. 3. Bibliographie (Allgemeine Einführungen) Adamzik, Kirsten (001). Sprache. Wege zum Verstehen. Tübinen/Basel. Ágel, Vilmos/Fischer, Klaus (010). 50 Jhare Valenztheorie und Dependenzgrammatik. In: Zeitschrift für Germanistische Linguistik 38, Behaghel, Otto (193). Deutsche Syntax. Eine geschichtliche Darstellung. Band IV: Wortstellung. Periodenbau. Heidelberg. [Kopie] Dürscheid, Christa (000). Syntax. Grundlagen und Theorien. Wiesbaden. Engel, Ulrich ( 4 009). Syntax der deutschen Gegenwartssprache. Berlin. Engel, Ulrich/Meliss, Meike (004). Dependenz, Valenz und Wortstellung. München. Eroms, Hans-Werner (000). Syntax der deutschen Sprache. Berlin/New York. Fischer, Klaus/Fobbe, Eilika/Schierholz, Stefan J. (010). Valenz und Deutsch als Fremdsprache. Frankfurt a.m. u.a. Hentschel, Elke/Weydt, Harald (1995). Die Wortarten des Deutschen. In: Vilmos Ágel/Rita Brdar- Szabó (Hg.). Grammatik und deutsche Grammatiken. Budapester Grammatiktagung Tübingen, Herbst, Thomas/Schüller, Susen (008). Introduction to Syntactic Analysis. A Valency Approach. Tübingen. Hoberg, Ursula (1981). Die Wortstellung in der geschriebenen deutschen Gegenwartssprache. München. Linke, Angelika et al. ( 5 004). Studienbuch Linguistik. Tübingen. Macheiner, Judith (²1998). Das grammatische Varieté oder: Die Kunst und das Vergnügen, deutsche Sätze zu bilden. Frankfurt a.m. Pafel, Jürgen (011). Einführung in die Syntax. Grundlagen Strukturen Theorien. Stuttgart/Weimar. Pittner, Karin/Berman, Judith (004). Deutsche Syntax. Ein Arbeitsbuch. Tübingen. Rauh, Gisela (00). Zum Problem der Wortarten in der Grammatik. In: Wolfgang Börner/Klaus Vogel (Hg.). Grammatik und Fremdsprachenerwerb. Kognitive, psychologische und erwerbstheoretische Perspektiven. Tübinen,
9 Schneider, Jan Georg (011). Hat die gesprochene Sprache eine Grammatik? Grundsätzliche Überlegungen zum Status gesprochensprachlicher Konstruktionen und zur Kategorie,gesprochenes Standarddeutsch. In: Zeitschrift für germanistische Linguistik 39, Schwitalla, Johannes (1997). Gesprochenes Deutsch. Eine Einführung. Berlin., (01). Sprachvergleich im Kontext des Lehrens und Lernens fremder Sprachen. Zur Modellierung eines funktionalen Apparates als tertium comparationis. Welke, Klaus (1988). Einführung in die Valenz- und Kasustheorie. Leipzig. 1. Kursevaluation durch die Studierenden Teil 7: Kursevaluation und -überarbeitung Die Studierenden evaluieren den Kurs einmal im Semester. Die Evaluationsbögen werden von der Universität zur Verfügung gestellt.. Unterrichtsevaluation Der einzelnen Unterrichtssitzungen werden nach folgenden Kriterien evaluiert: - Verstehen der Erklärungen des Lehrenden, - Reaktion der Studierenden auf die Erklärungen des Lehrenden, - Nachbereitung der Unterrichtssitzungen, - Test- und Prüfungsergebnisse. 3. Möglichkeiten zur Verbesserung des Unterrichts Die Verbesserungsmöglichkeiten des Kurses lassen sich aus Reflexionen über das unter Punkt Dargestellte ableiten. Weitere Anregungen zur Verbesserung des Kurses werden durch eigene Forschungsaktivitäten, Unterrichtsbeobachtung, sowie durch den Besuch von fachbezogenen Fortund Weiterbildungsseminaren erhalten. 4. Kontinuierliche Lernstandskontrolle Im Kurs wird der Lernfortschritt wie folgt kontrolliert: - Im Anschluss an jede Sitzung werden Übungen gemacht, die der Lehrende korrigiert und mit den Studierenden individuell bespricht. Darüber hinaus werden im Plenum die am häufigsten vorkommenden Lernschwierigkeiten besprochen, - Regelmäßig bekommen die Studierenden Hausaufgaben, die vor dem Beginn der nächsten Sitzung korrigiert und diskutiert werden, - Die Studierenden arbeiten an Gruppenreferaten zu Themen, die sie auswählen bzw. vorschlagen. 5. Revision und Planungsverfahren zur Verbesserung des Unterrichts Entsprechend den Ergebnissen der Kurs- und Unterrichtsevaluation werden bei der Kursplanung folgende Verbesserungsvorschläge gemacht: - Berücksichtigung von konstruktiven Kritiken, die sich aus der Auswertung der Kurs- und Unterrichtsevaluation ergeben, - Überarbeitung der Lerninhalte nach allen 3 Jahren und dem Stand der Forschung im Fach entsprechend. 9
GUÍA DOCENTE E MATERIAL DIDÁCTICO
FACULTADE DE FILOLOXÍA DEPARTAMENTO DE FILOLOXÍA INGLESA E ALEMÁ Sintaxe Alemá Barbara Lübke GUÍA DOCENTE E MATERIAL DIDÁCTICO 2018/2019 FACULTADE DE FILOLOXÍA. DEPARTAMENTO DE FILOLOXÍA INGLESA E ALEMÁ
MehrUE Grammatik der Gegenwartssprache
(I 1118; Lehrveranstaltungsnr. 100114) Wintersemester 2009/2010 Dienstag 12:00-13:30, Inst. f. Germanistik, ÜR 5 Vorläufiger Semesterplan 1. 6. Okt. - Einleitung / Organisatorisches - Arten der Grammatik
MehrStudienjahr 2. Semester 3. (Winter) ECTS-Punkte 3
Studiengang Lehrveranstaltung Bachelorstudium der deutschen Sprache und Literatur Deutsche Sprachübungen III Status Pflichtfach Studienjahr 2. Semester 3. (Winter) ECTS-Punkte 3 Lehrende Geriena Karačić
MehrSommersemester 2015 Vorlesungszeit:
Sommersemester 2015 Vorlesungszeit:13.04.2015-18.07.2015 Philosophische Fakultät II, Institut für deutsche Sprache und Linguistik Unter den Linden 6, 10099 Berlin, Sitz: Dorotheenstr. 24/Universitätsgebäude
MehrStudiengang Bachelorstudium der deutschen Sprache und Literatur. Lehrveranstaltung Deutsche Sprachübungen IV
Studiengang Bachelorstudium der deutschen Sprache und Literatur Lehrveranstaltung Deutsche Sprachübungen IV Status Pflichtfach Studienjahr 2. Semester Sommersemester ECTS 3 Lehrender und Mitarbeiter Lernziele
MehrStudienjahr 2. Semester 4. (Sommer) ECTS-Punkte 3
Studiengang Lehrveranstaltung Bachelorstudium der deutschen Sprache und Literatur Deutsche Sprachübungen IV Status Pflichtfach Studienjahr 2. Semester 4. (Sommer) ECTS-Punkte 3 Lehrende Geriena Karačić
MehrUE Grammatik der Gegenwartssprache
UE Grammatik der Gegenwartssprache (I 1118; Lehrveranstaltungsnr. 100224) Sergios Katsikas Sommersemester 2010 Montag 12:00-13:30, Inst. f. Germanistik, ÜR 3 Vorläufiger Semesterplan 1. 22. März - Einleitung
MehrUE Grammatik der Gegenwartssprache
UE Grammatik der Gegenwartssprache (I 1117; Lehrveranstaltungsnr. 100065) Sergios Katsikas Wintersemester 2010/2011 Freitag 12:00-13:30, Inst. f. Germanistik, ÜR 4 Vorläufiger Semesterplan 1. 8. Okt. -
MehrModulhandbuch Studiengang Lehramt an Gymnasien (GymPO I) Deutsch Prüfungsordnung: 2010
Modulhandbuch Studiengang Lehramt an Gymnasien (GymPO I) Deutsch Prüfungsordnung: 2010 Universität Stuttgart Keplerstr. 7 70174 Stuttgart Inhaltsverzeichnis Präambel... 3 200 Pflichtmodule... 4 19920 Einführung
MehrValenz und Satzaufbau. In: Handbuch Sprachliches Wissen, Bd. 4: Satz, Äußerung, Schema, hrsg. von Christa Dürscheid und Jan Georg Schneider
Erscheint 2015: Valenz und Satzaufbau. In: Handbuch Sprachliches Wissen, Bd. 4: Satz, Äußerung, Schema, hrsg. von Christa Dürscheid und Jan Georg Schneider Wechselseitigkeit von Valenz und Konstruktion:
MehrSemester: Kürzel Titel CP SWS Form P/WP Turnus Sem. A Einführung in die Sprachwissenschaft 3 2 VL P WS u. SoSe 1.-2.
Fachwissenschaftliche Grundlagen Dr. Nicole Bachor-Pfeff BAS-1Deu-FW1 CP: 10 Arbeitsaufwand: 300 Std. 1.-2. sind in der Lage, die Entwicklung der deutschsprachigen Literatur in ihren wesentlichen Zusammenhängen
MehrMaster of Arts Germanistik mit Schwerpunkt Sprachwissenschaft
04-040-2001 Modultitel Modultitel (englisch) Das Sprachsystem des Deutschen: Exemplarische Analysen Structure of German Language: Exemplary Analyses 1./3. Semester Professur für Germanistische Linguistik
MehrModulhandbuch Bachelor of Arts (Kombination) Romanistik
Seite 1 von 15 Inhaltsverzeichnis 100 Basismodule 2 13660 Sprachwandel und Varietäten 3 13680 Literaturgeschichte 5 19450 Einführung Linguistik Nebenfach 7 19460 Einführung Literaturwissenschaft Nebenfach
MehrValenz Inhaber der Bildrechte ist nicht zu ermitteln. Quele:
Valenz Inhaber der Bildrechte ist nicht zu ermitteln. Quelle: http://goo.gl/zbktww 1 Valenz CC 4.0 Sakurambo http://de.wikipedia.org/wiki/datei:water_molecule.svg Lucien Tesniere (1893-1954) Grundzüge
MehrQualifikationsziele M.Sc. Angewandte Humangeographie
Qualifikationsziele M.Sc. Angewandte Humangeographie Wissenschaftliche Qualifikationsziele Das Master Studium der Angewandten Humangeographie vertieft die Lehr und Forschungsinhalte der Physischen Geographie.
MehrDeutsch als Fremdsprache
Vorlesungsverzeichnis Universität Trier Sommer 2015, gedruckt am: 05. März 2015 Deutsch als Fremdsprache Bachelor Vorlesungen 21601 Landeskunde: deutsche Geschichte Vorlesung, 2 Std., Di 14:00-16:00, C
MehrIm Rahmen des Seminars werden einige ausgewählten Aspekte der deutschen Lexikologie behandelt.
Theoretische Linguistik 5 (TLG5) Im Rahmen des Seminars werden einige ausgewählten Aspekte der deutschen Lexikologie behandelt. Wann: Mittwoch, 9.40-10.25 Wo: T501 - Sprachwissenschaftliche Annäherungen
MehrSYLLABUS. DSPP4001 Semester IV. Kreditpunkt e
SYLLABUS Universität Christliche Universität Partium Fakultät Fakultät für Geisteswissenschaften Fach Germanistik I. Name der Didaktik DaF Lehrveranstaltung Code der Lehrveranstaltung DSPP4001 Semester
MehrLehramt Gymnasium mit Biologie als Hauptfach sowie Lehramt Sekundarschule
Biologiedidaktik 1 (Gy./ Sek.): Theoretische und praktische Grundlagen des Lehrens und Lernens von Biologie Studienprogramm bzw. Studienprofil Lehramt Gymnasium mit Biologie als Hauptfach sowie Lehramt
Mehrim Fach Kunst 2 SWS, 20 Personen Grundlagen fachbezogenen Lehrens und Lernens im Fach Kunst (Seminar) 6 Lehrinhalte
PHF-kuns-FD1 Grundlagen fachbezogenen Lehrens und Lernens 1 Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) OStR Martina Ide / StR Friederike Rückert 2 Studiengang Status 2-Fächer-Bachelor Profil Lehramt (30 LP)
MehrModulhandbuch Master of Arts (Ein-Fach) Kunstgeschichte
Seite 1 von 19 Inhaltsverzeichnis 100 Vertiefungsmodule 2 20810 Epochen und Stile MA 3 20820 Fallstudien 5 20830 Textkompetenz 7 20840 Gattungen und Medien 9 20850 Kenntnis der Originale 11 200 Spezialisierungsmodule
MehrGrammatik der Gegenwartssprache I
Grammatik der Gegenwartssprache I Vertiefungsmodul Germanistische Linguistik erfolgreicher Abschluss des Grundkursmoduls Germanistische Linguistik Teil 1 und 2 Grundbegriffe der grammatischen Beschreibung
MehrDeutsche Literatur als 2. Schwerpunkt im Rahmen des BA Kunstgeschichte
e Literatur als 2. Schwerpunkt im Rahmen des BA Kunstgeschichte Aus dem Lehrangebot der en Sprache und Literatur (Germanistik) sind folgende Module im Umfang von 48 ECTS-Punkten zu studieren: 1. Ein Basismodul
MehrAVS-M 01. b) verpflichtende Nachweise: Keine
AVS-M 01 1. Name des Moduls: Basismodul I: Grundlagen und Methoden der AVS 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft/ Prof. Dr. Johannes Helmbrecht 3. Inhalte des
MehrLeistungskonzept des Faches Psychologie
Leistungskonzept des Faches Psychologie Inhalt Kriteriengestützte Korrekturen... 2 Anzahl und Dauer von Klassenarbeiten bzw. Klausuren... 2 Sekundarstufe II... 2 Einführungsphase... 2 Qualifikationsphase...
MehrQualifikationsziele B.Sc. Geographie Hauptfach
Qualifikationsziele B.Sc. Geographie Hauptfach Wissenschaftliche Qualifikationsziele Das Bachelor Studium der Geographie vermittelt die Grundlagen der Physischen Geographie, der Humangeographie und der
MehrSchuleigener Arbeitsplan. für das Fach Textiles Gestalten
Schuleigener Arbeitsplan für das Fach Textiles Gestalten Overbergschule Vechta Kath. Grundschule Overbergstr. 12 49377 Vechta Beschluss GK: 18.05.09 Textiles Gestalten an der Overbergschule Grundschule
Mehr1 Romanische Philologie (FB 10)
1 Romanische Philologie (FB 10) Wahlfachbereich Romanische Philologie (FB 10) Pflicht für C Pflicht für D Wahlpflicht für D Modultitel Modulnr. LP Modul Romanische Philologie Basismodul Sprachwissenschaft
MehrEinführung in die deskriptive Sprachwissenschaft I (VDFO)
Einführung in die deskriptive Sprachwissenschaft I (VDFO) SS 2016 Einführung1 SS 16, d Avis - 1 Franz d'avis davisf@uni-mainz.de (Benutzen Sie Ihren Studentenaccount.) Sprechstunde: di 10.00 12.00 Raum:
MehrSchulinternes Curriculum im Fach Latein. auf der Grundlage des Bildungsplans 2016 Gymnasium für die Klasse 6
Schulinternes Curriculum im Fach Latein auf der Grundlage des Bildungsplans 2016 Gymnasium für die Klasse 6 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung Curriculum für das Fach Latein Klasse 6 Sprachkompetenz Textkompetenz
MehrStudiengang Bachelorstudium der deutschen Sprache und Literatur. Lehrveranstaltung Deutsche Sprachübungen III
Studiengang Bachelorstudium der deutschen Sprache und Literatur Lehrveranstaltung Deutsche Sprachübungen III Status Pflichtfach Studienjahr 2. Semester Wintersemester ECTS 3 Lehrender und Mitarbeiter Lernziele
MehrAVS - M 01. Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft/ Verantwortlich:
AVS - M 01 1. Name des Moduls: Basismodul I: Grundlagen und Methoden der AVS Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft/ 3. Inhalte / Lehrziele Die Studierenden werden in diesem Basismodul vertraut
MehrFachbereich III: Geschichte. Modulhandbuch Master of Education Geschichte (Lehramt an Gymnasien)
Fachbereich III: Geschichte Modulhandbuch Master of Education Geschichte (Lehramt an Gymnasien) mit empfohlenem, nicht verbindlichem Studienverlaufsplan (Stand: 31.01.2017) Modulhandbuch Master of Education
MehrEF/1 EF/2 Q1/1 Q1/2 Q2/1 Q2/2 Gk Anzahl Gk Stunden 1 2 2U 2U 3U 3Z Lk Anzahl Lk Stunden - - 3U 3U 4U 4,25Z
Kriterien zur Leistungsbewertung Schriftliche Arbeiten Verteilung der Klausuren in den einzelnen Jahrgangsstufen U:= Unterrichtsstunden Z:= Zeitstunden EF/1 EF/2 Q1/1 Q1/2 Q2/1 Q2/2 Gk Anzahl 1 1 2 2 2
MehrDeutsch. Bachelor Lehrveranstaltungen
en Dozent/in:: Dr. Radka Ivanova Christo Stanchev Stanislava Stoeva. e Gegenwartssprache Sprachpraktischer Kurs Mikaela Petkova - Kesanlis Lilia Burova Denitza Dimitrova Georgi Marinov Diana Nikolova Dr.
MehrModulbeschreibungen Bachelorstudiengang Lateinische Philologie
Modulbeschreibungen Bachelorstudiengang Lateinische Philologie 1 Modulbezeichnung LAT-B-L01 Lateinische Literaturwissenschaft I 2 Lehrveranstaltungen Übung (Einführung in die Lateinische Philologie) (2SWS)
MehrVerpflich tungsgrad. Voraussetzung für die Teilnahme. Modulbezeichnung Englischer Modultitel Modul 1. Niveaustufe. für die Vergabe von LP
Anlage 2: Modulliste Modulbezeichnung Englischer Modultitel Modul 1 Grundwissen Deutsch als Fremdsprache Fundamentals of German as a Foreign Language LP Verpflich tungsgrad Niveaustufe 9 Pflicht Basismodul
MehrBachelor of Arts Portugiesisch Beifach A. Für Romanisten Modulbeschreibung
Bachelor of Arts Portugiesisch Beifach 1 Bachelor of Arts Portugiesisch Beifach A. Für Romanisten Modulbeschreibung Modul 1: Spracherwerb Portugiesisch 300 h 10 LP + Sem. 2 Semester 1 1 1 a) Sprachkurs
MehrModulhandbuch für den Studiengang Kunstgeschichte (Ergänzungsfach)
Modulhandbuch für den Studiengang Kunstgeschichte (Ergänzungsfach) im Bachelorstudium der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Stand: 03/2012 Inhaltsübersicht Basismodul I:
MehrF) Germanistik. Folgende Module sind bei Germanistik als 1. Fach zu absolvieren:
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Erziehungswissenschaft Seite 32 von 112 F) Germanistik Folgende Module sind bei Germanistik als 1. Fach zu absolvieren: Studienprofil Gymnasium/
MehrModulhandbuch Masterstudiengang Sprachwissenschaft: Deutsch, Englisch, Romanische Sprachen. Universität Siegen Philosophische Fakultät.
Modulhandbuch Masterstudiengang Sprachwissenschaft: Deutsch, Englisch, Romanische Sprachen Universität Siegen Philosophische Fakultät Entwurf (Stand: 10.05.2016) Inhalt SWM1 Sprachstrukturen (sprachlicher
MehrSyntaktische Tendenzen der Gegenwartssprache
Syntaktische Tendenzen der Gegenwartssprache Anforderungen: Regelmäßige Teilnahme: max. 2 Fehlzeiten Vorbereitung auf die Sitzung: Text lesen, Fragen notieren, mitdiskutieren (!) Leitung einer Sitzung
MehrDaF-Lehrwerke aus Sicht algerischer Germanistikstudenten
Germanistik Mohamed Chaabani DaF-Lehrwerke aus Sicht algerischer Germanistikstudenten Wissenschaftlicher Aufsatz 1 DaF-Lehrwerke aus Sicht algerischer Germanistikstudenten Chaabani Mohamed Abstract Die
MehrPolyvalenter Bachelor Lehramt Sorbisch
04-033-1001 Pflicht Lehrformen Einführung in die Philologie für Sorbischlehrer 1. Semester jedes Wintersemester Vorlesung "Einführung in die Sprachwissenschaft" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 45 h Selbststudium
MehrKlassPh 02: Griechische Literatur I (Basismodul)
Anlage 2: Modulkatalog KlassPh 01: Lateinische Literatur I (Basismodul) Latin Literature I Vertiefte zu ausgewählten Epochen, Gattungen, Autoren und Diskursen der lateinischen Literatur. Fähigkeit, lateinische
MehrModulhandbuch für den Studiengang Jiddische Kultur, Sprache und Literatur
Modulhandbuch für den Studiengang Jiddische Kultur, Sprache und Literatur im Masterstudium der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Stand: 10/2011 Modul I: Jiddistische Sprachwissenschaft
MehrModulnummer Modulname Verantwortliche/r Dozent/in
Anlage 13. Politikwissenschaft (35 ) Modulnummer Modulname Verantwortliche/r Dozent/in POL-BM-THEO Einführung in das Studium der Prof. Dr. Hans Vorländer politischen Theorie und Ideengeschichte Dieses
MehrAbkürzungen Einführung Übungsaufgaben... 13
Inhalt Abkürzungen............................................. 10 1 Einführung............................................. 11 1.1 Übungsaufgaben..................................... 13 2 Syntaktische
MehrLiteraturwissenschaftliches Modul für Studierende, die Französisch, Spanisch oder Italienisch im 120 LP-MA als 1. Fach studieren (FW 1)
Literaturwissenschaftliches Modul für Studierende, die Französisch, Spanisch oder Italienisch im 120 LP-MA als 1. Fach studieren (FW 1) Auszug aus der Studienordnung: Modul: Literatur Medien im Kontext
MehrWeiterbildendes Studienprogramm Deutsch als Fremd- und Zweitsprache (WBSP DaFZ)
Modulbeschreibung Weiterbildendes Studienprogramm Deutsch als Fremd- und Zweitsprache (WBSP DaFZ) Dieser Kurs vermittelt in drei Modulen wesentliche Elemente für einen erfolgreichen fremdsprachlichen Deutschunterricht.
MehrEinführung in die germanistische Sprachwissenschaft
University of Vechta Universität Vechta Prof. Dr. J. A. Bär Fakultät III Germanistische Sprachwissenschaft Vorlesung Einführung in die germanistische Sprachwissenschaft Sitzung 6: Grammatik I Morpheme
MehrSemester: Kürzel Titel CP SWS Form P/WP Turnus Sem. A Einführung in die Sprachwissenschaft 3 2 VL P WS u. SoSe 1.-2.
Fachwissenschaftliche Grundlagen Dr. Nicole Bachor-Pfeff BAS-2Deu-FW1 CP: 10 Arbeitsaufwand: 300 Std. 1.-2. sind in der Lage, die Entwicklung der deutschsprachigen Literatur in ihren wesentlichen Zusammenhängen
MehrEinführung in die Syntax
Einführung in die Syntax Grundlagen Strukturen Theorien Bearbeitet von Jürgen Pafel 1. Auflage 2011. Taschenbuch. ix, 264 S. Paperback ISBN 978 3 476 02322 3 Format (B x L): 17 x 24,4 cm Gewicht: 481 g
MehrKonzeption der Seminarfolge: Curriculum: Voraussetzungen: Über Sprachkönnen und Fachwissen verfügen
Konzeption der Seminarfolge: - Modulare Anlage - Semesterübergreifende Teilnahme - Einführungssitzungen: o Hinweis auf Rahmenrichtlinien und Curricula, die EPAS, den europäischen Referenzrahmen für Fremdsprachen
MehrMODULBESCHREIBUNG FÜR MODULE MIT NUR EINEM KURS
MODULBESCHREIBUNG FÜR MODULE MIT NUR EINEM KURS KURSBESCHREIBUNG Code Fachbereich(e) Name Studiengang /-gänge Interkulturelle Kommunikation und Kooperation 05020001.EN/13 Angewandte Psychologie Angewandte
MehrModulhandbuch Studiengang Master of Education (Lehramt) Französisch, HF Prüfungsordnung:
Modulhandbuch Studiengang Master of Education (Lehramt) Französisch, HF Prüfungsordnung: 659-1-2017 Sommersemester 2018 Stand: 09. April 2018 Universität Stuttgart Keplerstr. 7 70174 Stuttgart Kontaktpersonen:
MehrLatein - Klasse 7/8 - Version 2 (Juni 2005) S. 1 von 6
Latein - Klasse 7/8 - Version 2 (Juni 2005) S. 1 von 6 WORTSCHATZ SATZLEHRE FORMENLEHRE ARBEITSBEREICH 1: WORTSCHATZ morphologische, syntaktische und semantische Erscheinungen der lateinischen Sprache
MehrWorkload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Modulnummer: DLBWPWPS Modultyp: Pflicht Wirtschaftspsychologie Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen:
MehrLeitfaden zur Erstellung von Lernzielen
Kölner Lernzielkatalog (Leitfaden) Der Medizinischen Fakultät L Leitfaden zur Erstellung von Lernzielen 1. Was sind Lernziele? Lernziele beschreiben theoretisches Wissen, praktische Fertigkeiten/Fähigkeiten
MehrHandout: Kommunikative Grammatik Nadine Custer
Unter dem Begriff kommunikative Grammatik versteht man eine Orientierung im Fremdsprachenunterricht, bei dem die Vermittlung der Grammatik in erster Linie auf kommunikativem Wege erfolgen soll. 1) Traditionelle
MehrBachelor-Studiengang Betriebswirtschaft Bachelor-Studiengang International Business Administration. Klausur (90 Minuten)
Modulkatalog n für die Bachelor-Studiengänge Betriebswirtschaft Business Administration (B.A.) und International Business Administration (B.A.) vom 17. April 2013 In den Bachelor-Studiengängen Betriebswirtschaft
MehrModulhandbuch des Studiengangs Evangelische Religionslehre im Master of Education - Lehramt an Grundschulen
Modulhandbuch des Studiengangs Evangelische Religionslehre im Master of Education - Lehramt an Grundschulen Inhaltsverzeichnis M(G)-TEV10 Fachdidaktik evangelische Religionslehre..............................
MehrInformationen zum Seminar Vorbereitung, Durchführung und Evaluierung der One-to-One-Tutorien (Maik Walter)
Informationen zum Seminar Vorbereitung, Durchführung und Evaluierung der One-to-One-Tutorien (Maik Walter) Das Seminar wird durch drei Blöcke strukturiert, die im Anschluss an eine kurze Einführungsphase
MehrModulhandbuch für den lehramtsbezogenen Masterstudiengang M.Ed. Englisch für das Lehramt Berufsbildende Schulen
Modulhandbuch für den lehramtsbezogenen Masterstudiengang M.Ed. Englisch für das Lehramt Berufsbildende Schulen Modulübersicht M.Ed. im Fach Englisch (Koblenz) für das Lehramt Berufsbildende Schulen (Stand:
MehrModulehandbuch. B.A.-Studiengang Internationale Literaturen
Modulehandbuch B.A.-Studiengang Internationale Literaturen I. Module: Übersicht II.Modulbeschreibungen 2 I. Module: Übersicht Modul 1: Modul 2: Modul 3: Modul 4: Modul Grundlagen der Internationalen Literaturen
MehrFestigung und Vertiefung der vorhandenen Kompetenzen im mündlichen und schriftlichen Ausdrucksvermögen
Anlage 2: handbuch für Lehramt an Grundschulen Nummer/Code name Art s Anzahl Credits für das 1 (Basismodul Sprachpraxis): Sprachpraxis 1 Nach erfolgreichem Abschluss dieses s kann der/die Studierende unter
MehrModulhandbuch. für den Zertifikatskurs. Grundlagen inklusiver Erziehung und Bildung
Justus-Liebig-Universität Gießen WM 3 Weiterbildung Mittelhessen Modulhandbuch für den Zertifikatskurs Grundlagen inklusiver Erziehung und Bildung der Justus-Liebig-Universität Gießen Fachbereich 03 Sozial-
MehrDie Änderung Modulkatalog Sprachen wurde durch das Präsidium am 15. August 2017 gemäß 37 Abs. 5 HHG genehmigt.
Anlage zum Präsidiumsbeschluss RSO 643 vom 15.08.2017 katalog Sprachen für die Bachelor-Studiengänge Betriebswirtschaft - Business Law und International Business Administration des Fachbereichs 3: Wirtschaft
MehrSTUDIENPLAN DES HOCHSCHULLEHRGANGS "DEUTSCH LEHREN IN SCHULISCHEN UND AUßERSCHULISCHEN KONTEXTEN. DAZ-DIDAKTIK & -METHODIK"
STUDIENPLAN DES HOCHSCHULLEHRGANGS "DEUTSCH LEHREN IN SCHULISCHEN UND AUßERSCHULISCHEN KONTEXTEN. DAZ-DIDAKTIK & -METHODIK" 1. Präambel: Der Hochschullehrgang dient der Qualifizierung und Professionalisierung
MehrI FACHLICHE KOMPETENZ
(2) Kompetenz-Profile für Trainer / Referenten (Quadriga) I FACHLICHE KOMPETENZ µ Die fachliche Kompetenz ist unterteilt in die Experten-Kompetenz, Spezial-Kompetenz und Basis-Kompetenz. Experten-Kompetenz
MehrSchulcurriculum Gymnasium Korntal-Münchingen
Klasse: 9 Seite 1 Minimalanforderungskatalog; Themen des Schuljahres gegliedert nach Arbeitsbereichen I. Sprechen Praktische Rhetorik sich in komplexeren Kommunikationssituationen differenziert und stilistisch
MehrLeistungsbewertung im Fach Kunst in der Sekundarstufe I. Grundlegende Bewertungskriterien
Leistungsbewertung im Fach Kunst in der Sekundarstufe I Grundlegende Bewertungskriterien Das Selbstverständnis des Fachbereichs Kunst legt besonderen Wert auf die Berücksichtigung und Betonung der spezifischen
Mehr1. Geschichte des Bielefelder Leitkonzepts Forschendes Lernen 2. Was ist Forschendes Lernen? 3. Geplante Studienprojekte im Fach Deutsch
1. Geschichte des Bielefelder Leitkonzepts Forschendes Lernen 2. Was ist Forschendes Lernen? 3. Geplante Studienprojekte im Fach Deutsch Sprachdidaktik 4. Konkretisierung / Literaturdidaktik Seminarplan
MehrModulkatalog Bachelor of Education (B.Ed.) Lehramt Gymnasium: Deutsch (PO 2015, Stand Dezember 2015)
Modulkatalog Bachelor of Education (B.Ed.) Lehramt Gymnasium: Deutsch (PO 2015, Stand Dezember 2015) Modul Sprach- und Literaturwissenschaft 1 Studiengang: B.Ed. Lehramt Gymnasium: Deutsch Abschlussziel:
MehrAVS - M 01. Nr. Veranstaltungen SWS LP A Pflichtbereich 1 Einführung in die Phonetik & Phonologie Einführung in die Morphologie und Syntax 2 5
AVS - M 01 1. Name des Moduls: Basismodul I: Grundlagen und Methoden der AVS 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft/ 3. Inhalte / Lehrziele Die Studierenden werden
MehrFRIEDRICH-ALEXANDER UNIVERSITÄT ERLANGEN-NÜRNBERG PHILOSOPHISCHE FAKULTÄT UND FACHBEREICH THEOLOGIE. Modulhandbuch B.A.
FRIEDRICH-ALEXANDER UNIVERSITÄT ERLANGEN-NÜRNBERG PHILOSOPHISCHE FAKULTÄT UND FACHBEREICH THEOLOGIE Modulhandbuch B.A. Philosophie Stand: 07.09.2016 1 1 Modulbezeichnung Propädeutik: Einführung in die
MehrModule des Studienganges
Module des Studienganges Deutsch im Bachelor of Education Sonderpädagogik (2016) zur Prüfungsordnung vom 13.10.2016 (Amtl. Mittlg. Nr. 94/2016) Beschlussdatum des Modulhandbuches: 15.06.2016 Redaktionsstand
MehrModulhandbuch. Kombinationsfach Arabische und Islamische Sprach- und Kulturstudien. Modulstruktur und exemplarischer Studienplan
Modulhandbuch Kombinationsfach Arabische und Islamische Sprach- und Kulturstudien Modulstruktur und exemplarischer Studienplan Allgemeines: Das Studium des Kombinationsfaches Arabische und Islamische Sprach-
MehrRealgymnasium Schlanders
Realgymnasium Schlanders Fachcurriculum aus Geschichte Klasse: 5. Klasse RG und SG Lehrer: Christof Anstein für die Fachgruppe Geschichte/ Philosophie Schuljahr 2013/2014 1/5 Lernziele/Methodisch-didaktische
Mehrals Hauptfach (44 SWS), als Leitfach (24 SWS) oder als affines Fach (24 SWS)
6. Abschnitt: Französisch als Hauptfach (44 SWS), als Leitfach (24 SWS) oder als affines Fach (24 SWS) 27 Aufbau und Inhalte Modul Beschreibung (lt. RPO I) Sprachliche Basiskompetenzen Sichere Basiskompetenzen
MehrB.A. Archäologien (Kernfach, Zwei-Fach-Bachelor, Begleitfach)
381 B.A. n (Kernfach, Zwei-Fach-Bachelor, Begleitfach) A. Studiengangspezifische Bestimmungen Zu 11 Abs. 6 Durchführung der studienbegleitenden Prüfungen In den : Übung, Übung vor Originalen, Kolloquium
MehrSkandinavistik. Modulhandbuch
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Philologische Fakultät Skandinavisches Seminar B.A.-Nebenfach Skandinavistik Modulhandbuch Inhalt 1. B.A.-Nebenfach Skandinavistik... 2 1.1. Sprachkompetenz ohne Vorkenntnisse
MehrModulhandbuch. Lehramtsbezogener Masterstudiengang Master of Education (M.Ed.) Gymnasium Fach Englisch in Koblenz
Modulhandbuch Lehramtsbezogener Masterstudiengang Master of Education (M.Ed.) Gymnasium Fach Englisch in Koblenz Modulübersicht M.Ed. Englisch für das Lehramt Gymnasium in Koblenz (Stand: Sept. 0) Lehrveranstaltung
MehrBeschreibung der Inhalte und Lernziele des Moduls/ der Lehrveranstaltung. Unterrichtsform Punkte I II III IV
Seite 1 von 5 Beschreibung der Module und Lehrveranstaltungen Bezeichnung des Moduls/ der Lehrveranstaltung Beschreibung der Inhalte und Lernziele des Moduls/ der Lehrveranstaltung Unterrichtsform ECTS-
MehrSchulcurriculum Gymnasium Korntal-Münchingen
Klasse: 10 Seite 1 Minimalanforderungskatalog; Themen des Schuljahres gegliedert nach Arbeitsbereichen Übergreifende Themen, die dem Motto der jeweiligen Klassenstufe entsprechen und den Stoff des s vertiefen,
MehrEinführung in die Morphologie
Einführung in die Morphologie Jens Fleischhauer fleischhauer@phil.uni-duesseldorf.de Universität Düsseldorf; Abteilung für Allgemeine Sprachwissenschaft WS 2016/2017 1 / 19 Jens Fleischhauer Morphologie
MehrDas Fach Praktische Philosophie wird im Umfang von zwei Unterrichtsstunden in der 8./9. Klasse unterrichtet. 1
Werrestraße 10 32049 Herford Tel.: 05221-1893690 Fax: 05221-1893694 Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie in der Sekundarstufe I (G8) (in Anlehnung an den Kernlehrplan Praktische
MehrAuswertung zur Lehrveranstaltung "Debatten zur Kultur- und Medientheorie" - Seminar von Prof. Dr. Haarmann
IfPuK Lehrveranstaltungsevaluation SoSe 2016 - Prof. Dr. Haarmann, LV 28624 Auswertung zur Lehrveranstaltung "Debatten zur Kultur- und Medientheorie" - Seminar 28624 von Prof. Dr. Haarmann Liebe Dozentin,
MehrLeistungsbewertung im Deutschunterricht
Leistungsbewertung im Deutschunterricht Sprachgebrauch (50%) (hierzu gehört: mündl.+schriftl. Sprachgebrauch / Grammatik) Wortschatz angemessen Ausdrucksweise (treffend, grammatisch richtig) Inhalt / Aussage
MehrFormen und Bewertung der Sonstigen Leistungen
Anzahl und Dauer der Klassenarbeiten Jgst Anzahl pro Schuljahr Dauer je Klassenarbeit 5/6 6 ca. 45 Min. 7 6 ca. 45 Min. 8 5 1-2 Unterrichtsstd. 9 4 1-2 Unterrichtsstd. In der Jgst. 9 wird ab 2014 eine
MehrModulhandbuch. für den Teilstudiengang. Englisch (Anglistik/Amerikanistik)
Modulhandbuch für den Teilstudiengang Englisch (Anglistik/Amerikanistik) im Studiengang (gewerblich-technische Wissenschaften) der Universität Flensburg Fassung vom 7.03.200 Studiengang: Modultitel: Introduction
MehrFRIEDRICH-ALEXANDER UNIVERSITÄT ERLANGEN-NÜRNBERG PHILOSOPHISCHE FAKULTÄT UND FACHBEREICH THEOLOGIE. Modulhandbuch B.A.
FRIEDRICH-ALEXANDER UNIVERSITÄT ERLANGEN-NÜRNBERG PHILOSOPHISCHE FAKULTÄT UND FACHBEREICH THEOLOGIE Modulhandbuch B.A. Philosophie Stand: 06.10.2016 1 1 Modulbezeichnung Propädeutik: Einführung in die
MehrModulhandbuch. für das Studium der Didaktik des Deutschen als Zweitsprache. als Didaktikfach (LA Grundschule)
Modulhandbuch für das Studium der Didaktik des Deutschen als Zweitsprache als Didaktikfach (LA Grundschule) Stand: März 06 Einführung Seit dem Wintersemester 00/0 kann das Fach Didaktik des Deutschen als
MehrFormen aktiver Teilnahme. Diskussionsbeteiligung, vorund nachbereitende Lektüre
3n Kunstgeschichte Modul: Einführungsmodul Ostasien: Kunst und materielle Kultur Hochschule/Fachbereich/Institut: Freie Universität Berlin/Fachbereich Geschichts- und Kulturwissenschaften/Kunsthistorisches
MehrDas Projekt Bildpaten: Studierende teilen ihre Begeisterung. Ein Praxisbeispiel für Lernergebnis- und Kompetenzorientierung in der Kunstgeschichte.
Das Projekt Bildpaten: Studierende teilen ihre Begeisterung. Ein Praxisbeispiel für Lernergebnis- und Kompetenzorientierung in der Kunstgeschichte. Dr. Nadine Oberste-Hetbleck nadine.oberste-hetbleck@uni-duesseldorf.de
Mehr