Nahrungsmittelunverträglichkeiten

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1 Didaktische FWU-DVD Biologie Klasse 8 12 Trailer ansehen

2 Schlagwörter Äpfel; Allergie; Ananas; Antigen; Antikörper; Bakterien; Blutgerinnung; Blutkreislauf; Brot; Darm; Darmzotten; Diät; Diagnose; Disaccharid; Durchfall; Eiweiß; Enzym; Erbrechen; Erbkrankheit; Erdbeeren; Ernährung; Fertiggericht; Fruchtzucker; Fructose; Gärung; Galactose; Gemüse; Getreide; Glucose; Gluten; Histamin; Immunreaktion; Immunsystem; Intoleranz; Käse; Kakao; Kohlenhydrate; Kohlenstoffdioxid; Krankheitsbild; Lactase; Lactose; Lebensmittel; Mehl; Methan; Milch; Milchprodukt; Milchzucker; Mineralstoff; Monosaccharid; Nahrungsaufnahme (Mensch); Nahrungsmittel; Nahrungsmittelunverträglichkeit; Obst; Resorption; Säugling; Schokolade; Stoffwechsel; Stoffwechselkrankheit; Teig; Therapie; Tomaten; Übelkeit; Untersuchungsmethode (Medizin); Verdauung; Vitamin; Wachstum (Biologie); Wasserstoff; Weizen; Wurst; Zöliakie; Zucker Systematik Biologie Berufliche Bildung Gesundheit Arbeitslehre Menschenkunde Stoffwechsel, Innere Organe; Krankheiten und Vorbeugung Lebensmittel Gesundheit und Pflege Ernährung Gastgewerbe Hauswirtschaft Ernährungsmittellehre, Lebensmittellehre Gesunderhaltung Ernährung Berufskunde Berufe im medizinischen Bereich 2

3 Zum Inhalt (Film 22 min) Übelkeit, Bauchschmerzen, Durchfall oder Blähungen dies sind nur einige von vielen möglichen Reaktionen, die auftreten können, wenn man etwas gegessen hat, aber offensichtlich der Körper ein oder mehrere verzehrte Nahrungsmittel bzw. deren Inhaltsstoffe nicht verträgt. Unverträglichkeiten oder auch Intoleranzen äußern sich in vielen verschiedenen Ausprägungen und diffusen Krankheitsbeschwerden, was eine Diagnose nicht immer einfach macht. Zumeist ist das Verdauungssystem maßgeblich an einer Intoleranz beteiligt, da Substanzen, die häufigerweise im Dünndarm nicht gespalten werden können, eine Unverträglichkeit hervorrufen. Über die Produktion werden die vier gängigsten und am häufigsten auftretenden Nahrungsmittel-unverträglichkeiten in ihrem Zustandekommen, Formen, Symptomen und Therapien aufgearbeitet. Filmsequenzen Was versteht man unter? (1:20 min) Diese einführende Sequenz dient der Einführung und Veranschaulichung des Themas. Zudem wird der wesentliche Aspekt zum Verständnis und der Abgrenzung zu Allergien aufgegriffen und erläutert. Lactoseintoleranz (6:50 min) Unter einer Lactoseintoleranz oder Milchzuckerunverträglichkeit versteht man die Unfähigkeit des Körpers, den über die Nahrung aufgenommenen Milchzucker (Lactose) abzubauen. Beruhend auf einem Fehlen, Mangel oder Aktivitätsverlustes des Enzyms Lactase leiden die Betroffenen unterschiedlich stark unter den Symptomen wie Bauchschmerzen, Durchfall und Blähungen. Neben der molekularen Ausprägung dieser Nahrungsmittelunverträglichkeit, den verschiedenen Formen und Symptomen wird in dieser Sequenz auf die Häufigkeit des Lactasemangels in der Bevölkerung eingegangen sowie Diagnose- und Therapiemaßnahmen aufgeworfen. Fructoseintoleranz (4:10 min) Bei einer Fructoseintoleranz kann der Dünndarm nur einen bestimmten Teil der Fructose aufnehmen, sodass unverdauter Fruchtzucker in den Dickdarm gelangt. Basierend auf einer geschädigten Dünndarmwand, die durch Zöliakie, Morbus Crohn oder einer Magen-Darm-Entzün- 3

4 dung hervorgerufen werden kann, leiden die Betroffenen an Symptomen wie Bauchschmerzen oder Durchfall. Neben der molekularen Ausprägung dieser Nahrungsmittelunverträglichkeit sowie den verschiedenen Typen wird in dieser Sequenz auf die Häufigkeit und den Zusammenhang mit der Lactoseintoleranz in der Bevölkerung eingegangen sowie Diagnose- und Therapiemaßnahmen erläutert. Glutenunverträglichkeit (Zöliakie) (4:20 min) Eine Glutenunverträglichkeit wird durch Prolamine, die im Gluten (dem Klebereiweiß in verschiedenen Getreidesamen) enthalten sind, hervorgerufen. In diesem Fall führen die Prolamine zu einer immunologisch vermittelten, chronischen und entzündlichen Erkrankung der Dünndarmschleimhaut, die bei Nichtbehandlung zu einer Rückbildung der Darmzotten führt. Neben der molekularen Ausprägung dieser Nahrungsmittelunverträglichkeit und den diffusen Symptomen wird in dieser Sequenz auf das tatsächlich insgesamt seltene Auftreten in der Bevölkerung eingegangen sowie Diagnose- und Therapiemaßnahmen angesprochen. Histaminintoleranz (3:00 min) Die Histaminintoleranz wird durch Nahrungsmittel verursacht, die entweder besonders viel Histamin, einen Botenstoff, enthalten, zum Beispiel Tomaten, Avocado, reifer Käse, Salami, Fischprodukte und Sauerkraut, oder die die Produktion von Histamin im Körper fördern, wie Ananas, Nüsse oder Erdbeeren. Aufgrund einer zu geringen Enzymaktivität wird folglich das Histamin im Körper nicht abgebaut und führt zu Symptomen wie Juckreiz, tränenden Augen, Atemnot und Hautrötungen. Neben der molekularen 4

5 Ausprägung dieser Nahrungsmittelunverträglichkeit und den diversen Symptomen wird in dieser Sequenz vor allem auf die Diagnose- und Therapiemaßnahmen durch Antihistaminika und das Enzym Diaminoxidase eingegangen. Einfluss der Ernährungsgewohnheiten (1:30 min) In der letzten Sequenz wird auf die sich ändernden Ernährungsgewohnheiten der Gesellschaft eingegangen, die Auswirkungen auf die Anzahl von Betroffenen durch haben. Zudem ist es sehr empfehlenswert, bei Fertiggerichten und verarbeiteten Nahrungsmitteln genau auf die Inhaltsstoffe zu schauen, denn oft finden sich darin Stoffe, die man auf den ersten Blick in diesem Produkt nicht vermuten würde. Grafiken und Bilder Klassifikation von (Grafik) In dieser Grafik werden die einzelnen Unverträglichkeiten bzw. Intoleranzen klassifiziert. Dabei wird insbesondere der Unterschied zwischen der Zöliakie und den Intoleranzen gegenüber Lactose, Fructose und Histamin deutlich. Ernährungssensible Deutsche (Grafik) Diese Statistik beschreibt die Diskrepanz zwischen der Selbsteinschätzung der Deutschen, an einer Nahrungsmittelunverträglichkeit zu leiden und dem von Experten geschätzten Anteil von Betroffenen, die tatsächlich an einer Intoleranz oder Zöliakie erkrankt sind. 5

6 Nahrungsmittel mit Potenzial für Unverträglichkeiten (Bild) Mithilfe dieser Bildercollage können viele Nahrungsmittel, die Potenzial für Unverträglichkeiten haben, genauer betrachtet werden. Besonders gut eignet sich diese Folie für den Einstieg sowie zur Zusammenfassung. Steckbriefe Lactoseintoleranz, Fructoseintoleranz, Glutenunverträglichkeit & Histaminintoleranz (4 Grafiken) In diesen Steckbriefen zu jeweils einer Intoleranz bzw. Unverträglichkeit werden die Erkrankungen auf anschauliche Art und Weise dargestellt und kurz mit ihren Formen, Symptomen, Ursachen, Diagnostik und Therapie charakterisiert. Strukturformeln von Lactose, Glucose, Galactose, Fructose & Sorbit (5 Grafiken) Diese Grafiken zeigen die Strukturformeln von verursachenden Molekülen. 3D-Modelle der Lactose, Glucose, Galactose, Fructose & Sorbit (5 Grafiken) Anhand dieser Grafiken lässt sich die 3D- Struktur der verschiedenen Molekülen wie Lactose, Glucose, Fructose etc. darstellen. Weltweite Verteilung der Betroffenen von Lactoseintoleranz (Grafik) Die Darstellung zeigt die weltweit sehr unterschiedlich hohe Anzahl von Betroffenen, die an Lactoseintoleranz leiden. Lactoseintolerante deutschsprachige Personen (Grafik) Auf Basis dieser Statistik ist ersichtlich, dass sich 2016 in allen Altersstufen der Anteil lactoseintoleranter Personen im Vergleich zu 2013 mehr oder weniger deutlich erhöht hat. Verkümmerung der Darmzotten (2 Grafiken) Bei einer Zöliakie, welche nicht als solche erkannt und behandelt wird, verkümmern die Darmzotten, indem sie sich immer stärker verkürzen. Gleichzeitig sind die Krypten (Schleimhautvertiefungen) verlängert und die Anzahl der Lymphozyten nimmt deutlich zu. Diese Grafik wird mit und ohne Beschriftung der einzelnen Phasen angeboten. Weltweite Verteilung der Betroffenen von Zöliakie (Grafik) Die Darstellung zeigt die weltweit sehr unterschiedlich hohe Anzahl von Betroffenen, die an Zöliakie leiden. Während Asien und Afrika kaum betroffen sind, 6

7 ist vor allem in Skandinavien und Mexiko die große Anzahl an Erkrankten auffällig, die bestimmte Getreidesamen mit darin enthaltenem Gluten nicht vertragen. Histaminhaltige Nahrungsmittel (Bild) Mithilfe dieser Bildercollage können Nahrungsmittel, die viel Histamin enthalten oder die Histaminproduktion im Körper fördern, identifiziert werden. Besonders gut eignet sich diese Folie bei der Sequenz der Histaminintoleranz für den Einstieg sowie zur Zusammenfassung in der Sicherungsphase. Bezug zu Lehrplänen und Bildungsstandards Die Schülerinnen und Schüler grenzen eine Nahrungsmittelallergie von einer Nahrungsmittelunverträglichkeit unter Nutzung von biologischen Fachkonzepten ab; unterscheiden und beschreiben die verschiedenen anhand ausgewählter Merkmale in der Ursache, den Formen und Symptomen sowie anhand möglicher Therapien; erläutern die unterschiedlichen Mechanismen, insbesondere in der Störung in den Verdauungsprozessen, die zum Zustandekommen von führen; rekapitulieren und erläutern die Bedeutung und Funktion von Enzymen im Rahmen der Verdauung über krankheits- oder erblich bedingte Einflüsse in jene Prozesse; erläutern Zusammenhänge hinsichtlich Struktur und Funktion zu Verdauungsprozessen, insbesondere im Darm, mit Blick auf gesundheitliche Folgen von ; leiten Therapiemaßnahmen für den alltäglichen Umgang mit ab; stellen Informationen zum Themenkomplex arbeitsteilig, sachgerecht und adressatengerecht dar; diskutieren Arbeitsergebnisse ihrer unterschiedlichen Teilthemen, in verschiedenen Sozialformen wie Partnerarbeit und Gruppenarbeit; setzen ihr erworbenes Wissen in die Gestaltung und Vorstellung eines digitalen Endproduktes zur Dokumentation und Präsentation ein und wenden hierbei idealtypische Darstellungen auditiv und/oder visuell an. 7

8 Didaktische Hinweise Ob Apfel oder Erdbeeren, Brot oder Milch viele in ihrer Anlage sehr gesunde Lebensmittel können bei einigen Menschen Unverträglichkeitsreaktionen hervorrufen, die in ihrer Ausprägung häufig sehr unangenehm sind. In Abgrenzung zu Nahrungsmittelallergien erfolgt bei Unverträglichkeiten auf den Verzehr bestimmter Lebensmittel keine immunologische Reaktion. Intoleranzen hingegen basieren auf enzymatischen (am häufigsten), pharmakologischen oder toxischen Ursachen mit individuellen Überempfindlichkeitsreaktionen, da der Körper bestimmte Stoffe nicht abbauen bzw. verdauen kann. Die vorliegende Produktion widmet sich den häufigsten und bekanntesten und ist für den Einsatz in der Mittelstufe sowie der Oberstufe (Jahrgangsstufen 8 12) konzipiert. Die Produktion kann im Rahmen der folgenden Themenschwerpunkte eingesetzt werden: Lactose-, Fructose-, Histaminintoleranz und Glutenunverträglichkeit (Zöliakie) im Vergleich (Ausprägung, Symptome, Therapie) Klassifikation von und Abgrenzung zu Allergien Verdauung am Beispiel ausgewählter Inhaltsstoffe (gestörte) Funktionen im Verdauungstrakt ausgewogene und gesunde Ernährung mit Hindernissen Deckung des Nährstoffbedarfs Folgen durch Störungen in lebensnotwendigen Stoffwechselprozessen Ernährungsgewohnheiten der Gesellschaft und ihr Einfluss auf 8

9 Arbeitsmaterial Als Arbeitsmaterial steht Ihnen im ROM- Teil ein umfangreiches Angebot an ergänzenden Materialien zur Verfügung (siehe Tabelle). Die Arbeitsblätter liegen als PDF- und Word-Dateien vor. Die Word-Dateien können bearbeitet und so individuell an die Unterrichtssituation angepasst werden. Ordner Didaktische Hinweise Arbeitsblätter (mit Lösungen) Infoblätter Grafiken / Bilder Filmtext Programmstruktur Weitere Medien Produktionsangaben Materialien Hinweise zum Einsatz des Films, der Filmsequenzen, der Grafiken und Bilder sowie den ergänzenden Arbeitsmaterialien 1) Lactoseintoleranz 2) Fructoseintoleranz 3) Glutenunverträglichkeit (Zöliakie) 4) Histaminintoleranz 5) Zusammenfassung 1) Lactoseintoleranz 2) Fructoseintoleranz 3) Sorbitintoleranz 4) Glutenunverträglichkeit (Zöliakie) 5) Histaminintoleranz Klassifikation von (Grafik) Ernährungssensible Deutsche (Grafik) Nahrungsmittel mit Potenzial für Unverträglichkeiten (Grafik) Steckbriefe Lactose-, Fructose-, Histaminintoleranz und Glutenunverträglichkeit (4 Grafiken) Strukturformeln von Lactose, Glucose, Galactose, Fructose & Sorbit (5 Grafiken) 3D-Modelle der Lactose, Glucose, Galactose, Fructose & Sorbit (5 Grafiken) Weltweite Verteilung der Betroffenen von Lactoseintoleranz (Grafik) Lactoseintolerante deutschsprachige Personen (Grafik) Verkümmerung der Darmzotten (2 Grafiken) Weltweite Verteilung der Betroffenen von Zöliakie (Grafik) Histaminhaltige Nahrungsmittel (Bild) Filmtext zum Film als PDF-Dokument Übersicht über den Aufbau der DVD Informationen zu ergänzenden FWU-Medien Produktionsangaben zur DVD und zum Film 9

10 Programmstruktur Programmstruktur Hauptmenü vv Film 22 min Was versteht man unter? Sequenz 1:20 min Einfluss der Ernährungsgewohnheiten Klassifikation von Lactoseintoleranz Fructoseintoleranz Glutenunverträglichkeit (Zöliakie) Histaminintoleranz Arbeitsmaterial Sequenz 1:30 min Grafik Sequenz/Grafiken Sequenz/Grafik Sequenz/Grafiken Sequenz/Grafik/Bild Untermenüs Lactoseintoleranz Lactoseintoleranz 6:50 min Steckbrief Lactoseintoleranz Grafik Weltweite Verteilung der Betroffenen von Lactoseintoleranz Grafik Fructoseintoleranz Steckbrief Fructoseintoleranz Fructoseintoleranz 4:10 min Grafik Glutenunverträglichkeit (Zöliakie) Glutenunverträglichkeit (Zöliakie) 4:20 min Steckbrief Glutenunverträglichkeit Verkümmerung der Darmzotten Grafik Grafik Arbeitsmaterial Didaktische Hinweise 5 Arbeitsblätter, Methodenkarte & Bild 5 Infoblätter 21 Grafiken, 2 Bilder Filmtext Programmstruktur Weitere Medien Produktionsangaben Histaminintoleranz Histaminintoleranz 3:00 min Steckbrief Histaminintoleranz Grafik Histaminhaltige Nahrungsmittel Bild 10

11 Produktionsangaben (DVD) Produktion FWU Institut für Film und Bild, 2018 DVD-Konzept Susanne Oberleitner DVD-Authoring und Design TV Werk GmbH im Auftrag des FWU Institut für Film und Bild, 2018 Grafiken Katrin Opitz, Dr. Maike Schuchmann Bildnachweise Coverbild: istock / hayatikayhan 2D-Strukturformeln: Marvin , ChemAxon ( 3D-Modelle: Avogadro: an open-source molecular builder and visualization tool. Version Arbeitsmaterial Dr. Monique Meier Begleitheft Susanne Oberleitner Pädagogische Referentin im FWU Susanne Oberleitner Produktionsangaben zum Film Produktion Heike Huwald im Auftrag des FWU Institut für Film und Bild, 2018 Buch und Regie Heike Huwald Kamera und Schnitt Patrik Ilg, Janusz Reichenbach Ton Carlos Schläger Schnitt Dariush Noori Grafik Sebastian Reeh Schauspielerin Pascale Ruppel Musik Bluevalley, Kayser Fachdidaktische Beratung Dr. Monique Meier Sprecherin Cordula Senfft Wir danken für die Unterstützung Dr. von Haunersches Kinderspital, München Zusatzmaterial Fischer Analyseninstrumente GmbH, Leipzig Bedfast Scientific Ltd., Harrietsham Redaktion Susanne Oberleitner Dr. Maike Schuchmann Nur Bildstellen/Medienzentren: öv zulässig 2018 FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht gemeinnützige GmbH Geiselgasteig Bavariafilmplatz 3 D Grünwald Telefon (089) Telefax (089) info@fwu.de vertrieb@fwu.de Internet 11

12 Didaktische FWU-DVD Wenn sich der Körper gegen bestimmte Nahrungsmittel wehrt und deren Verzehr Beschwerden verursacht, kann eine Unverträglichkeit von Lebensmitteln dahinterstecken. Die vier häufigsten die Intoleranzen gegenüber Lactose, Fructose und Histamin sowie die Glutenunverträglichkeit Zöliakie werden in dieser Produktion genauer im Hinblick auf ihre Symptome, Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten vorgestellt. Laufzeit 22 min Klasse 8 12 Sprache Film 1 Filmsequenzen 6 DE Arbeits-/Infoblätter 10 Grafiken/Bilder 23 Kompetenzerwerb: Die Schülerinnen und Schüler grenzen eine Nahrungsmittelallergie von einer Nahrungsmittelunverträglichkeit unter Nutzung von biologischen Fachkonzepten ab; unterscheiden und beschreiben die verschiedenen anhand ausgewählter Merkmale in der Ursache, den Formen und Symptomen sowie anhand möglicher Therapien; stellen Informationen zum Themenkomplex arbeitsteilig, sachgerecht und adressatengerecht dar. Ausführliche didaktische Hinweise finden Sie im Arbeitsmaterial. Themen Klasse 8 9 Klasse Was versteht man unter? Lactoseintoleranz Fructoseintoleranz Glutenunverträglichkeit (Zöliakie) Histaminintoleranz Einfluss der Ernährungsgewohnheiten Lehrprogramm gemäß 14 JuSchG und 60b UrhG GEMAFREI FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht ggmbh Bavariafilmplatz Grünwald Telefon +49 (0) Telefax +49 (0) info@fwu.de Bestell-Hotline: +49 (0) vertrieb@fwu.de