Predigt am 2. Sonntag nach Epiphanias, , Michaelskirche Waiblingen

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1 Predigt am 2. Sonntag nach Epiphanias, , Michaelskirche Waiblingen Text: Joh 2, 1-11 Liebe Gemeinde, Eltern sind stolz auf ihre Kinder. Das ist ganz natürlich so, und ein Zeichen der engen Verbundenheit: Da ist dieser neue Mensch, diese kleine Wunder, das uns ähnlich ist und doch schon eine eigene Persönlichkeit. Jeder Entwicklungsschritt wird mit tiefer Freude registriert: das erste Lächeln, der Moment, wenn das Baby sich selbst vom Rücken auf den Bauch rollen kann, das erste Wort. Kinder sind wie Geschenkpakete: wunderbar anzusehen und voller Überraschungen. Aber natürlich kann man sie nicht einfach auspacken und schauen, was in ihnen steckt. Es ist eine Sache der Entwicklung. Mit den Jahren entfaltet ein kleiner Mensch, was ihn interessiert und was er kann. Bauklötze stapeln, die Fernbedienung nutzen, Papas Handy neu programmieren Und irgendwann einmal kommt der Punkt, an dem wir merken: Unsere Kinder nehmen eine neue Abzweigung; sie zeigen ein Interesse, das wir als Eltern und Paten so nicht kannten; sie haben eine Begabung, von der wir uns ehrlich fragen, woher sie stammen kann. Sie gehen merklich ihren eigenen Weg. Von diesem Schritt ist Elisa, die wir heute getauft haben, noch weit entfernt. Aber schon die Eltern der Konfirmandinnen und Konfirmanden werden viele Situationen kennen, in denen sie gestaunt und sich gefreut haben, und manche, in denen eine Sorgenfalte aufgezogen ist: Was wird denn das? 1

2 So mag es auch Maria, der Mutter Jesu, ergangen sein, als sie mit Jesus auf einer Hochzeitsfeier eingeladen war. Hören Sie aus Joh 2, 1-11: 1 Und am dritten Tage war eine Hochzeit zu Kana in Galiläa, und die Mutter Jesu war da. 2 Jesus aber und seine Jünger waren auch zur Hochzeit geladen. 3 Und als der Wein ausging, spricht die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein mehr. 4 Jesus spricht zu ihr: Was habe ich mit dir zu schaffen, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen. 5 Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was er euch sagt, das tut. 6 Es standen aber dort sechs steinerne Wasserkrüge für die Reinigung nach jüdischer Sitte, und in jeden gingen zwei oder drei Maße. 7 Jesus spricht zu ihnen: Füllt die Wasserkrüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis obenan. 8 Und er spricht zu ihnen: Schöpft nun und bringt's dem Speisemeister! Und sie brachten's ihm. 9 Als aber der Speisemeister den Wein kostete, der Wasser gewesen war, und nicht wusste, woher er kam die Diener aber wussten's, die das Wasser geschöpft hatten, ruft der Speisemeister den Bräutigam 10 und spricht zu ihm: Jedermann gibt zuerst den guten Wein und, wenn sie trunken sind, den geringeren; du aber hast den guten Wein bis jetzt zurückgehalten. 11 Das ist das erste Zeichen, das Jesus tat. Es geschah zu Kana in Galiläa, und er offenbarte seine Herrlichkeit. Und seine Jünger glaubten an ihn. Eine schöne, eine zutiefst menschliche Geschichte: Jesus macht aus Wasser Wein, und noch dazu einen sehr guten! Dieses ist das erste Zeichen, das Jesus laut der Erzählung von Johannes tut. Die erste Präsentation, oder sollten wir sagen Demonstration, seiner Besonderheit. Aus dem 2

3 Rückblick können wir sehen, woher Jesus diese Kraft besaß. Aber wie erging es seinen Zeitgenossen, die in der Geschichte durch seine Mutter und seine Jünger vertreten werden? Sie werden sanft, fast spielerisch an die Erkenntnis herangeführt. Wie stellt uns der Text diese Entwicklung und die damit verbundenen Erlebnisse dar? Da ist zunächst der Anlass: Der Wein ist aus. Peinlich für das Brautpaar und die Familie, aber durchaus nicht lebensgefährlich. Nun ist es interessant zu sehen, wer die Initiative ergreift: es ist Maria. Sie geht auf ihren Sohn zu, mit vielen Hintergedanken, aber ohne ihn zu bedrängen. Sie gibt ihm einfach die Information: Der Wein ist aus. Die Reaktion überlässt sie Jesus. Wir spüren dahinter ein typisches Beziehungsmuster zwischen Mutter und Sohn. Die Mutter kennt ihren Sohn genau. Intuitiv scheint sie zu spüren, dass noch mehr in ihm steckt. Aber sie weiß auch, dass sie jetzt nicht zu drängend werden darf. Sonst wird er sich zurückziehen. So höre ich die Geschichte: die Mutter eines heranwachsenden jungen Mannes verwendet etwas Intuition und Taktik um an ihr Ziel zu gelangen. Was ist das für ein Ziel? Nun, da sehe ich mehrere Möglichkeiten. Es könnte ihr ein Anliegen sein, die Familie vor der Peinlichkeit zu bewahren; ganz geräuschlos ein Problem zu lösen, das sonst auf lange Zeit an zwei jungen Menschen kleben wird, die doch gerade erst ihr gemeinsames Leben beginnen. Großzügig und umsichtig ist das von Maria. Doch da ist noch ein zweiter Aspekt. Sie ist wohl auch ziemlich stolz auf ihren Sohn. Sie will, dass er die Gelegenheit ergreift, zu zeigen, was in ihm steckt. Will sie ihn auf die Probe stellen? Ich denke nicht. Sie will ihn im Guten herausfordern, will ihm helfen, den nächsten Entwicklungsschritt zu gehen. Auch Gottes Sohn braucht anscheinend solche Schritte. Wie reagiert Jesus? Ungewöhnlich harsch, wie ich finde. Er, der sonst zu fast jedermann freundlich und sanft ist, lässt 3

4 seine Mutter richtig abblitzen: Was habe ich mit dir zu schaffen, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen. Das sind Worte, die Maria sicher treffen. Denn er sagt ja nicht: was geht es mich an, dass der Wein ausgegangen ist. Er distanziert sich direkt von ihr: Was habe ich mit dir zu schaffen? Eltern heranwachsender Kinder kennen diese Reaktion. Jugendliche, die gerade dabei sind, ihren eigenen Weg zu gehen, erkennen sich wohl auch darin wieder. Lass mich in Ruhe! Ich möchte selbst bestimmen, wann ich was mache. Maria ist Jesus zu nahe gekommen. Interessant ist nun, dass sie sich keineswegs verletzt zurückzieht. Seine schroffe Reaktion kann ihrer Intuition nichts anhaben. Sie spürt, dass er nur etwas Zeit braucht. Ich stelle mir vor, dass sie im Stillen in sich hineinlächelt. Statt nochmals in ihn zu dringen oder ihn irgendwie zum Handeln zu zwingen, vertraut sie auf seinen eigenen Denkprozess. Währenddessen trifft sie andere Vorbereitungen: mit ihrer Erwachsenen-Autorität gibt sie den Dienern den Auftrag, zu tun, was Jesus ihnen sagt. Das scheint mir der zentrale Punkt in der Erzählung zu sein: Maria spürt, dass sie als Mutter ihrem Sohn nicht mehr durch Regeln oder klare Ansagen weiterhelfen kann. Sie unterstützt ihn, indem sie den Respekt, den sie genießt, für ihn arbeiten lässt. Das ist eine Großzügigkeit, die wir Menschen nicht so einfach an den Tag legen. Wie gerne arbeiten wir uns aneinander ab: So redest du nicht mit mir! Daraufhin Abgang des Jugendlichen mit Türenknallen, elterlicher Kommentar: O, der ist heute wieder schlecht gelaunt! so oder so ähnlich würde sich die Szene wohl in 90% der Fälle abspielen, oder? 4

5 Maria ist die besondere Mutter eines besonderen Sohns. Wir können von ihrem Vorbild profitieren. Lange hat sie Zeit gehabt, sich ihren Sohn unter einer ganz bestimmten Frage anzuschauen. Seit er in ihrem Bauch gewachsen ist, beschäftigt sie, wie sich die Verheißung des Engels verwirklichen wird. Und so geht sie auch in dieser kleinen Mutter-Sohn-Szene nicht in den Widerstand, sondern schaut mit offenem Interesse, was passiert. Es gelingt ihr, von sich abzusehen und mit den Gedanken und Gefühlen bei ihrem Sohn zu bleiben. Und für diese Großzügigkeit wird sie belohnt. Maria ist in der Geschichte die einzige Zeugin, die wirklich mitbekommt, wie Jesu erstes Wunder sich vollzieht: Sechs große Wasserkrüge lässt er mit Wasser füllen. Dann lässt er den Wein zum Kosten dem Speisemeister bringen. Keine Zauberformel, kein Aufhebens. Die Wirksamkeit von Jesu Handeln kommt indirekt ans Licht: Der Speisemeister hat offensichtlich von der prekären Versorgungslage noch nichts mitgekommen. Völlig unvoreingenommen probiert er den Wein, den er schlicht für die nächste Lieferung aus dem Vorrat der Brautleute hält. Wie schön das gemacht ist, nicht wahr? Keine angeberische Präsentation des Wundertäters, keine großes Hollywood-Finale, in dem Jesus als Retter der beinahe verpfuschten Hochzeitsfeier gepriesen würde. Was geschehen ist, ist geschehen, und nur die nächsten Vertrauten bemerken zunächst das Weinwunder. In der Schlusszeile der Geschichte heißt es kurz und knapp: Und er offenbarte seine Herrlichkeit, so als ob es das Selbstverständlichste von der Welt wäre. Gottes Herrlichkeit, so können wir an der Geschichte vom Weinwunder zu Kana ablesen, ist nicht laut oder dominant. Sie zeigt sich leise und menschenfreundlich und sehr wirkungsvoll. 5

6 Es ist diese bescheidene und doch umfassend überzeugende Art, die auch die Jünger mitreißt. Und so lautet der Schlusssatz der Geschichte Und seine Jünger glaubten an ihn. So wird uns das wundersame Geschehen, die Verwandlung von Wasser in Wein, vom Evangelisten quasi im Rahmen einer kleinen Mutter-Sohn-Episode wie nebenbei erzählt. Die Intuition und das Vertrauen der Maria bestätigen sich. Jesus hat die Kräfte, die sie in ihm vermutet. Er selbst überwindet seinen Widerwillen und lässt sich von der Situation anrühren. Vielleicht hat er selbst sich sein erstes öffentliches Wirken spektakulärer vorgestellt? Meine Zeit ist noch nicht gekommen., wirft er seiner Mutter hin. Doch dann scheint auch er zu spüren, dass Gottes Wirken sich keiner menschlichen Dramaturgie unterwirft. Die Situation wird ihm vor die Füße gelegt, und er handelt. Ob das Brautpaar jemals von seinem Glück erfahren hat, wird nicht erzählt. Was lernen wir aus dieser Geschichte? Ich denke zum einen können wir daraus lernen, dass Gott keine Situation unseres Lebens zu unbedeutend ist, sich in ihr zu zeigen. Gott kommt wirklich in unser alltägliches Leben, ist oft unbemerkt am Werk. Zum zweiten zeigt uns Maria durch ihr Vorbild, wie wir als Erwachsene den uns anvertrauten Kindern Räume eröffnen können. Es gelingt, wenn wir unserer Intuition für ihre Gaben vertrauen und ihnen die Chance geben, sie selbst zu entdecken. Es ist vielleicht das wichtigste an einem besonderen Talent, dass es mir nicht von anderen abverlangt, nicht Gegenstand eines fremden Ehrgeiz- und Besitzdenkens wird, sondern dass ich frei bin, dieses Geschenk zu entdecken und zu nutzen und erst dann auch zu teilen. 6

7 Schließlich lässt die Geschichte Freiräume dafür, sich in Jesus hineinzudenken: hat er um seine Herrlichkeit, seine Gotteskindschaft von Anfang an gewusst? Oder ist sie ihm erst nach und nach zu Bewusstsein gekommen? Wie hat es ihn berührt, diesen besonderen Weg gehen zu dürfen und auch zu müssen? Das Weinwunder zu Kana ist ein leichter, feiner Anfang auch für Jesus eigene Geschichte Jesu mit seiner Messianität. Es macht sie umso überzeugender, dass wir spüren, dass sie auch für ihn nicht ohne Fragen und Spannungen war. Gott hat sich angestrengt, ausgestreckt, um bei uns Menschen zu sein. Nicht nur in den Anfängen, nicht nur im Kind in der Krippe, sondern an jeder Station von Jesu Leben als Mensch. Und so bleibt er uns nah, nah in seinen Gefühlen und wegweisend in seinen Entscheidungen. Am Ende hat er seine Mutter bei der Hochzeit nicht missachtet, sondern ihre Bitte erfüllt. Und so mag Maria auch noch im Beten zu unserem Vorbild werden: Lassen Sie uns in vollem Vertrauen und ohne Erwartungsdruck unsere Bitten und Fragen vor Gott bringen. Amen Pfarrerin Dr. Antje Fetzer Lied nach der Predigt: EG 268, 1-5 Strahlen brechen viele aus einem Licht 7

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