Predigt am zur Eröffnung der Vesperkirche zu Johannes 2,1-11

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1 Predigt am zur Eröffnung der Vesperkirche zu Johannes 2,1-11 Berauschend das Fest. Bezaubernd die Gäste. Ausgelassen die Stimmung. Hübsch die Mädchen. Glückselig die Jungen. Fröhlich und heiter alle Gesichter. Ein schönes Fest. Doch dann: Ein Gesicht und noch ein Gesicht und noch ein Gesicht verfinstert sich. Schlagartig. Als knipste jemand die Lichter in den Menschen aus. Die ausgelassene, heiter fröhliche Stimmung ist wie weggeblasen. Das Fest droht zu kippen. Die Freude ist verflogen. Die Mädchen kichern verlegen. Die Jungen werden blass vor Scham. Alle Gäste sind enttäuscht. Die ersten ziehen ihre Mäntel an. Sie wollen nach Hause. Ist das Fest noch zu retten? Liebe Festgemeinde am Eröffnungstag der Vesperkirche, 1

2 Feste feiern die meisten von uns gern. Genau so ausgelassen, fröhlich und heiter wie in meinem Beispiel. Sie haben vielleicht aber auch schon erlebt, dass Feste kippen, dass sie umschlagen von Freude in Enttäuschung, von Harmonie in Streit, von Hoch- Stimmung in Bitterkeit. Auch Jesus kannte das. Er war geladen zur Hochzeit. Wir dürfen uns dieses Fest genau so ausgelassen und fröhlich vorstellen wie überall, wo schöne Feste gefeiert werden. Jesus mittendrin. Als Gast unter Gästen. Kein Kost- und Weinverächter, sondern ein Mitfeiernder. Lebensfreude pur. Und das gleich am Anfang des Wirkens Jesu so jedenfalls erzählt es uns der Evangelist Johannes. Auch in Kana droht das Fest zu kippen. Der Wein geht aus. Das Küchenpersonal ist besorgt. Jesu Mutter ist besorgt. Die Gäste aber und der Gastgeber sollen davon nichts merken. 2

3 Deshalb spielt sich alles hinter den Kulissen ab, wie so oft, wenn die wichtigen Entscheidungen fallen. Noch ahnt niemand, dass das Fest kippen könnte. Nur den Verantwortlichen ist das jetzt schon klar, denn Sie haben keinen Wein mehr!, wie Maria zu ihrem Sohn Jesus sagt. Der stand damals für viele auch heute noch für Freude, ja für die Freude bis ans Ende aller Zeiten. Geht der Wein aus, dann ist die Freude weg. Man könnte Marias Worte an Jesus sinngemäß auch so wiedergeben: Die Freude geht aus. Und ein Fest ohne Freude ist verwässert. Da braucht man nicht mehr weiterfeiern. Man geht nach Hause. Zieht sich von allem zurück. Deckt sich ein in Trübsal und Depression. Ja, wenn die Freude fehlt, findet kein Fest mehr statt. Wenn die Krüge der Freude leer sind, kann man nichts mehr auftischen, was dem anderen schmeckt. Allenfalls mit Bitterkeit sind dann die Krüge gefüllt. Doch das 3

4 schmeckt keinem. Mir nicht und dem anderen nicht. Dann werde ich für meinen Nächsten ungenießbar. Ja, wenn die Krüge leer sind... Viele kennen das: diese Leere. Wenn das Entscheidende fehlt... Einer der großen christlichen Lyriker des 20. Jahrhunderts, der Pfarrer Wilhelm Willms, legte diese Geschichte der leeren Krüge aus. Ein paar seiner Gedanken dazu möchte ich gerne lesen: ein orientalisches märchen aus 1001 nacht zauberhaft aber keine zaubergeschichte wir alle spielen mit... immer geht schon mal der wein aus 4

5 bei wem nicht immer schon mal ne pleite bei wem nicht und man tut was man kann man schöpft und schöpft und schöpft aus wer weiß welchem brunnen manchmal bis zur erschöpfung alles wird von uns erwartet aber das letzte das wunder der springende punkt dass dann doch rasch alles gut geht und besser als man dachte das ich nicht unsere sache seine stunde ist nicht unsre stunde Ja, liebe Gemeinde, man schöpft und schöpft und schöpft. Geht es Ihnen manchmal so? Sie tun alles, um die Krüge zu füllen, doch es mag nicht gelingen? Die Krüge bleiben leer. 5

6 Auch nach so und so vielen Anläufen kein Arbeitsplatz gekriegt. Auch nach vielen Gesprächen die Ehe ist nicht zu retten. Auch nach vielen Nachhilfestunden in Mathe bleibt es bei der 5. Auch nach vielen Briefen die Insolvenz ist unvermeidbar. Auch nach vielen runden Tischen kein Friede in Sicht. Wir schöpfen, schöpfen, schöpfen, manchmal bis zur Erschöpfung und trotzdem bleiben die Krüge leer. Auch viele Gäste unserer Vesperkirche kennen das. Und da geht es nicht mehr um den Luxus, sich ein neues Auto leisten zu können, auch nicht mit Abwrackprämie, sondern es geht ums Überleben. Es geht um eine warme Wohnung. Es geht um die Stromrechnung. Es geht um das Geld für das Schullandheim. Es geht um Anerkennung in der Gesellschaft. Es geht um menschliche Nähe und fast immer geht es auch um Liebe. Wenn etwas fehlt, dann meistens auch die Liebe. 6

7 Was tun mit unseren leeren Krügen? Können wir sie füllen? Und womit? Manchmal werden wir überflutet von Angeboten, die uns suggerieren: ich mache dich glücklich! Ich denke da zum Beispiel an Reizüberflutung, Informationsüberflutung, Medienüberflutung, Konsumüberflutung. Diese Flutwellen füllen unsere Krüge nicht. Paradox, aber wahr: sie machen unsere Krüge nur schneller leer. Sie schwemmen den bisschen Rest Wein aus unseren Krügen heraus. Denn: Das neue Auto macht mich nicht lange glücklich. Die viele Arbeit lenkt mich allenfalls von den eigentlichen Problemen ab. Computer und Fernseher vertreiben zwar die Zeit, aber nicht die Leere. Die Wissensanhäufung hat zwar Informationswert, macht aber noch keinen Sinn. 7

8 Überflutung ist kein Weg aus der Leere hinaus. Überflutung überfordert uns. Wir aber bleiben leer. Wie können wir unsere leeren Krüge füllen. Und womit? Noch einmal Wilhelm Willms zu dieser Geschichte: vorläufig gilt was er euch sagt das tut schöpfen schöpfen krüge füllen mit dem was man hat unsere tränen unsere sauren tage Ja, liebe Gemeinde, das ist der Weg Jesu: zuerst die Krüge mit dem schalen Wasser unseres Lebens füllen. Davon haben wir genug. Und damit dürfen wir die Krüge füllen: mit Tränen, mit Sorgen, mit Nöten, mit Ängsten. All das, was uns das Leben verwässert, darf hinein in die Krüge unseres Lebens. Und dann? 8

9 Dann, so sagt der Evangelist Johannes, ist es in Gottes Hand. Dann warten und hoffen wir auf seine Stunde. Meine Stunde ist noch nicht gekommen, sagt Jesus. Noch nicht heißt nicht niemals, heißt nicht überhaupt nicht. Meine Stunde ist noch nicht gekommen, heißt: sie steht an. Sie kommt. Die Stunde der Verwandlung ist nahe. Für uns bedeutet das warten und hoffen, wie Wilhelm Willms schreibt. warten und hoffen auf das wunder dem wunder leise die hand hinhalten wie einem vogel das wunder wird sich auf unsere hand setzen Wenn das geschieht, dann werden wir erfahren, was uns der Evangelist Johannes ein paar Kapitel später überliefert: 9

10 Ihr werdet traurig sein, doch eure Traurigkeit soll in Freude verwandelt werden. (Joh 16,20) Und weil wir nicht nur warten und hoffen können, dass das für alle sichtbar und spürbar endlich geschieht, Darum brauchen wir das Fest. Brauchen wir ein Stück Freude inmitten von Traurigkeit. Brauchen wir Wein, wenn es sonst immer nur Wasser gibt. Gute und schöne Feste können uns das geben. Feste muss man feiern. Denn wir brauchen immer wieder solche Unterbrechungen unseres Alltags. Für viele ist die Vesperkirche zu solch einem Fest geworden. Für manche ist sie gar ein Stück vier Wochen Urlaub vom Überlebensstress. Wir brauchen Feste, weil wir nicht immer nur funktionieren können. Weil wir uns nicht immer nur mit der Finanzkrise auseinandersetzen wollen. Weil wir nicht immer nur Leistung bringen können. 10

11 Weil wir uns nicht immer schon um den nächsten Tag sorgen wollen. Weil wir wenigstens für kurze Zeit Mensch sein wollen, ganz Mensch, Mensch unter Menschen, Gast unter Gästen, wie Jesus auch. Wir erfahren uns als Gottes Kind, als sein Geschöpf. Deshalb brauchen wir Feste. Und weil Feste ein deutliches Zeichen, ein Hinweis auf das Reich Gottes sind. Im Reich Gottes sind die Krüge gefüllt. Da gibt es die Fülle an Gerechtigkeit, Frieden und Freude. Vorläufig müssen wir uns damit zufrieden geben, das wir warten und hoffen. Aber auch Zeichen setzen: Zeichen der Solidarität und Mitmenschlichkeit. Auch mit und in der Vesperkirche. Damit Feste nicht kippen, können wir unser Menschmögliches tun. Und so können wir jetzt auch wieder während der Vesperkirche planen und dann dafür sorgen, dass die Tische gedeckt sind, dass genügend zu essen 11

12 vorhanden ist, dass Teller gespült und Gläser gefüllt werden. Ja, dafür können wir und wollen wir sorgen. Doch dass das Fest Vesperkirche gelingt, dass da wirklich ein Fest gefeiert wird, in dem wir gemeinsam an einem Tisch sitzen und nicht nur jeder für sich mit andern zusammen das haben wir nicht in der Hand. Das ist nicht unsere Sache, das ist Gottes Sache. Deshalb wollen wir Gott bitten, dass er dieses Fest segnet mit der ganzen Fülle an Gerechtigkeit, Friede und Freude. Dass wir uns tatsächlich menschlich begegnen. Dass in uns die Lichter brennen, unsere Gesichter strahlen, ja ausstrahlen und den anderen freundlich anstrahlen. Möge Gott unsere Krüge füllen mit Freude. Amen. Lied: Unser Leben sei ein Fest [636,1-2] 12

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